01012006

Danmund + NarHallas
Konferrenzraum
SHQ
Konferrenzraum
Jade und Tor'
Bereitschaftsraum
Quartier Tor'/Jade
Maschinenraum
Quartier Tor'/Jade
Aboretum
Maschinenraum
Büro CEO
Aboretum
Hangar
Quartier Jade
Hangar
Quartier Jade; später
Planet
Quartier Tor'
Planet
Hangerhalle (Finn)
Brücke
2 Tage später
Erde/Schweden
5 Tage vor Abflug
2 Stunden Später am See
Sternbasis 12
Quartier Finn Albertson
Brücke (Raizar)
Korridor/ Quartier NarHallas

Jervis, Leah
Starbase 12
C'the
USS Lyon
11 Stunden später
14 Stunden später
Danmund + NarHallas
Konferrenzraum
Masters hatte eine Augenbraue gehoben und sowohl NarHallas und auch Kurin zugenickt.
SHQ
Jordan verstand die Welt nicht mehr: Kaum hatte sie den neuen Posten übernommen und schon hatte sie wieder Urlaub. Aber sie hatte gelernt, sich nicht gegen einen derartigen Befehl zu wehren. Also hoffte sie, sich ein wenig die Crew kennenzulernen.
Konferrenzraum
Eric stand stramm, als er den Rüffel des Captains bekam und dachte dabei: "Na, Deine Dienstzeit auf diesem Schiff fängt ja schon mal seeehr gut an". Er wartete bis NarHallas ausgeredet hatte und wies nahm dann die beiden PADDs mit seinen Berichten vom Konferenztisch. "Verzeihung, Sir, aber mir war nicht bewusst, dass Sie sich in einer diplomatischen Konferenz befinden. Neben meinem Aufgabengebiet als Psychologe soll ich Ihnen beratend zur Seite stehen - gerade in Situationen wie diese. - Abgesehen davon habe ich hier noch etwas, was ich Ihnen unbedingt mitteilen muss.", sagte er und hielt dem Captain die PADDs hin.
"Ihre profesionelle Einschätzung bedeutet mir sehr viel.", versicherte der Captain. "Nur hat Ihre Unachtsamkeit meine Position geschwächt - Achten Sie einfach in Zukunft darauf." "Nun, erzählen Sie, was Sie da haben."
Eric ließ sich in einen der herum stehenden leeren Sessel fallen und seufzte. Es dauerte eine Weile, bevor er dem Captain antwortete: " wie Sie meinem vorliegenden Bericht entnehmen können, musste ich die Crewmitglieder, die sich zur Zeit im Arrestbereich der Sicherheit befinden, auf Grund diverser psychologischer Probleme für Dienstuntauglich erklären. Ich habe dies bereits mit einem zweiten Arzt, indem ich konsultiert habe, abgestimmt. Dieser ist's auf Grund der vorliegenden Fakten zu demselben Ergebnis gekommen wie ich. Wie in solchen Fällen üblich, habe ich bereits Sternenflottenkommando benachrichtigt. Vor wenigen Minuten fällte nun die medizinische Abteilungen des Oberkommandos die endgültige Entscheidung, dass bei der Crewmitglieder bei unserem Eintreffen bei Starbase 12 von Bord gehen werden, um den Heimflug in Richtung Erde anzutreten, wo sie nach einem Aufenthalt in einer geeigneten Institution weniger stressigen Aufgabenbereichen im Sterne vom Kommando zugeteilt werden. "
Diese Entscheidungen zu fällen, war Eric nicht leicht gefallen. Erwarb sich nicht sicher gewesen, ob dieses die für das Schiff beste Entscheidung gewesen war. Daher hatte er sich mit seinem früheren Professor für Psychologie an der an Akademie der Sterneflotte in Verbindung gesetzt um seine Diagnose bestätigen zulassen.
Danmund verschränkte die Arme vor sich auf der Tischplatte unter dem Captain an.
"Sie haben getan, was Ihre Aufgabe ist.", bestärkte der Captain den Counselor und überflog die Berichte und Aktenvermerke vor sich auf dem Monitor. "Da das Kommando auch informiert ist, sollte es keine Komplikationen bei der Neubesetzung der Posten geben, zumal wir einen längeren Aufenthalt wegen Reapraturen haben dürften." T'Ra deaktivierte den Monitor und erhob sich. "Das war alles?", leitete er die Verabschiedung ein.
Jade und Tor'
Bereitschaftsraum
Tor' verneigt sich kurz in Richtung des Captains und verlässt die Brücke und geht zu Jades Quartier.
Quartier Tor'/Jade
Die Tür öffnet sich. Niemand da …
Na ja … denkt er wie immer bei der Arbeit , sogar jetzt wo doch ALLE so etwas wie Urlaub haben. Er geht ins Bad und zieht seine Uniform aus.
Maschinenraum
Jade sah kurz nocheinmal nachdenklich zur Decke bevor sie das PADD an den Offizier übergab "Ja das wars eigentlich... falls die Bauteile für die Energiemitter eintrudeln, packt sie nicht zu weit weg..." zwinkerte sie.
"Wo erreichen wir sie wenn wir Probleme mit den Stationsschraubern haben?" fragte der Techniker schmunzelnd
Jade grinste breit und zuckte kurz mit den Augenbrauen "Ganz einfach: Garnicht... Wir sehen uns in zwei Wochen. Bei Problemen wendet euch an Javan... oder Harry falls der hier bleibt." Winkend und ohne eine Entgegnung abzuwarten verlies sie den Maschinenraum. Sie wusste zwar selber noch nicht wie ihr Urlaub aussehen würde, aber sie hatte gute Hoffnung das er nichts mit Arbeit zu tun haben würde.
Quartier Tor'/Jade
Das erste was Jade ablegte, als sie eintrat, war ihre Uniformjacke. Den Geräuschen aus dem Bad zu Urteilen war Tor' wohl auch schon da. Sie war sich sicher, das er sie ebenfalls schon gehört hatte und ging in Richtung Badezimmer "Hey..." grinste sie und lugte um die Ecke ins Badezimmer "Zwei Wochen Urlaub... herrlich." setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und sah Tor' an.
Tor’ dreht sich um. „Ooh“ sagt er dann, „Du bist auch schon hier …“ Er streicht Ihr über den Kopf. „SCHÖN … ich freue mich …“ Dann lächelt er, aber eigentlich habe ich Dich noch gar nicht erwartet ... Verstehe mich nicht falsch, aber ich hatte gedacht ich hätte noch etwas Zeit, um ein paar Dinge Vorzubereiten …“ Er fast mit der Hand unter Ihr Kinn und dreht Ihren Kopf so, dass Jade Ihm in die Augen sehen muss. „Wie schön Du bist !“ sagt er und Küsst sie.
Tor’ lässt Sie los! „Neugierig?“
Dann zieht er sich ganz aus, und wäscht sich … „Würdest Du eine Urlaub verbringen wollen, in dem Du nur Deine Zeit vertunen wirst … … also einfach nur sooo… … oder möchtest Du einen Urlaub verbringen, wo Du mehr über Dich und uns erfahren wird’s … … besonders Du über Dich …
Tor’ blickt hoch und dann Ihr in die Augen.
Es wird NICHT unbedingt klingonisch … … aber es wird eine sicherlich NEUE Erfahrung für Dich … … Du wirst verstehen was Sex, Vertrauen und Liebe bedeuten kann!
Neugierig?“ Tor’ schaut Jade an. „Keine Angst, auch ein noch sooo potenter Klingone, würde es keine 2 Wochen ohne Pause mit Dir im Bett, oder sonst wo aushalten um ununterbrochen Sex zu haben …. … darum geht es NICHT!“ Er lächelt . „Es geht um SPASS …“ Er schaut Ihr in die Augen. „Ich werde Dich zu NICHTS zwingen …. Versprochen, aber wenn Du möchtest und jetzt JA sagst, ... ... tust Du, dass was ich sage und zwar ohne zu diskontieren und ohne zu zögern. Du wirst mir vertrauen und Dich auf mich verlassen! Kratzen, beißen, schlagen, spucken, oder was Dir sonst einfällt darfst Du, wenn Du kannst … … es würde ehe von mir als Paarungsritual ausgelegt und eine Aufforderung zum Liebesspiel gedeutet.“ Tor’ lächelt er streichelt Ihren Nacken und streicht mit eine Finger über Ihre Haare, Stirn, Nase. Oberlippe … Ob sie wohl zuschnappen würde ?
Jade hatte Tor' zughört - was war ihr auch anderes übriggeblieben, lies er sie ja nicht zu Wort kommen. Jade musste grinsen - irgendwie passten seine Worte nicht zu seiner kompletten Nacktheit. Zuerst deutete sie ein Schnappen nach Tor's Finger an, dann küsste sie diesen aber nur sanft. Jade zögerte einen Moment mit einre Antwort. Es ging wider ihrer Natur einfach zu tun was ein anderer wollte - da machte auch die Sternenflottenhierachie keine Ausnahme. Andererseits wäre es auch sicher mal schön an nichts denken zu müssen "Aber nutze es nicht aus..." flüsterte sie schließlich und sah ihm in die Augen - würde er es ausnutzen würde sie ihm das wohl nie verzeihen.
"Nun" sagt er "Du wirst SPASS haben, … … zwar anders als Du jetzt denkst … … aber SPASS … Du kannst jederzeit sagen, dass Du NICHT mehr möchtest und ich werde dann sofort aufhören… … ab dann musst DU aber den Urlaub und seine verlauf planen und organisieren und durchführen .. Ist das OK für Dich?" Tor' schaut Sie an
Jade sah ihn noch einen kurzen Moment an, dann nickte sie "Ja... ich denke das ist ok." schmunzelte sie "Dann werd ich mich mal überraschen lassen was du so alles vorhast." sie sah ihn einen Moment an "Ich glaube ich brauche erstmal ein entspannendes warmes Bad nach diesem Tag." sträkelte sie sich.
„Gut“ sagt er „dann geh Du mal Baden, ich werde Dir inzwischen etwas zu Anziehen für Dich aus dem Replikator zaubern. Wir gehen später noch aus … … eine Bar, in der allerdings nicht nur getrunken wird …“ Seine Hände umfassen Ihr Taille und ziehen langsam ihr Uniformoberteil aus.
"Klingt interessant... ich bin gespannt" lies sich Jade das Top von Tor' ausziehen. Sie war gespannt was er für einen Geschmack in Sachen Kleidung hatte. Sie beugte sich über den Wannenrand um sich warmes - die meisten würden es wohl eher heiß nennen - Wasser einzulassen. In der selben Bewegung angelte sie noch nach der Flasche mit dem Pektala Badezusatz. Jade liebte diesen Duft und freute sich schon sehr auf das entspannende Bad "Hmm.." genoß sie den Duft der aus der Flasche kam und goß ein klein wenig in die sich füllende Wanne
Tor’ lächelt. „ja es wir interessant, das kann ich Dir versprechen“ Dann streichelt er sie und beobachtet wie sie sich weiter auszieht. „Nur so interessehalber, möchtest Du heute Abend lieber in Weiß, sagen wir besser in einem hellen Weiß eher durchsichtig, oder in Schwarz,und in Leder mit mir ausgehen?“ Tor’ umfasst Ihren Hals und streicht dann mit einem Finger langsam vom Kehlkopf an abwärts zwischen Ihren Brüsten weiter zum Bauch.
Jade dachte einen Moment nach, während sie mit ihrem Dalris die Temperaur des Wasser überprüfte. "Hmm..." machte sie "Ich glaube, ich favorisiere das schwarze Leder..." antwortete sie schließlich.
Tor’ lächelt. „Schwarz und Leder, ... also die harte Variante! schön …“sagt er und gibt Ihr eine sanften schups, so das Sie in die Wanne rutscht. „ Oh“ sagt er dann und zieht Sie wieder hinaus . „Jetzt gefällt mir Deine Uniform besser“ Er beobachtet wie die Kleidung langsam durchsichtig wird und sich eng anschmiegt. „Wie schön Du doch bist!“
Jade jauchzte kurz auf, musste dann aber lachen Tor' sie wieder hochziehen wollte. Anstatt das zuzulassen zog sie und brachte ihn so aus dem Gleichgewicht - da er durch ihre nasse Kleidung wohl abgelenkt war. Auch wenn er nicht mit einem großen 'Platsch' im Wasser landete wurde er doch nass. "Es gibt also eine harte und sanfte Variante? und die sanfte ist durchsichtig?" grinste sie.
„Ja sagt er, es gab zwei Varianten“ er schupst Sie zurück in die Wanne. „Aber Du hast gewählt“ sagt er und drück Ihr Arme nach oben dann küsst er Sie. Er lässt Sie los … „ Die bei der sanften Variation den Abend zu verbringe wäre in der Tat Dein Outfit ein durchsichtiges Kleid gewesen. – Du hättest dazu aufreizende rote Unterwäsche getragen und wärst so mit mir durchs Schiff zum Transporterraum und dann zum Essen gegangen … Die Crewmitglieder und Besucher des Restaurant hätten Dich bestimmt mit den Augen verschlungen … vernascht würde wohl besser passen … aber“ sagt er und schiebt seine Hand an Ihr Brust „DAS wird nun NICHT passieren …“ Er nimmt Ihre Brustwarze zwischen Daum und Zeigefinger und drückt Sie langsam zusammen,
Tor’ schaut Jade ungläubig an. Keine Reaktion, die er erwartet hätte! … Sie stöhnt nicht laut oder leise auf … … Sie schlägt die Hand nicht weg … er kann nicht erkennen ob Sie den Schmerz geniest. Kein Anzeichen davon ob Sie, DAS geniest oder nicht mag, aber auch keine Aufforderung doller zuzudrücken … Wann Sie wohl in die Offensive geht um Tor’ zuzeigt auf welche Weise sie es liebt? denkt er.
Tor’ läst Jade los. „Möchtest Du das Bad in Uniform genießen?“ Er steigt aus der Wanne und greift nach einem Handtuch. „Ich kann mich fast nicht mehr daran erinnern, wie Du aussiehst … … ich meine natürlich ohne Uniform … … Du bist immer im Dienst … … und auf Deinem Heimat Planet, habe ich die Sache Gründlich verdorben, … … kein Grund darauf Stolz zu sein, aber auch kein Grund es jetzt nicht nocheinmal etwas ANDERS zu versuchen
Was ist nun? Baden in oder ohne Uniform?“
Jade sah ihn einfach nur an "Warum tust du das?" fragte sie leise und drehte das Wasser ab "Es ist immer dasselbe wenn wir allein sind - ist mein Körper eigentlich alles was dich interessiert?" meinte sie ärgerlich und zog sich vorsichtig aus der Wanne hoch, die diese schon genügend gefüllt war. Schnell entledigte sie sich der nassen Sachen und stand nun nackt vor ihm "Zufrieden? Ja?" sie sah ihn mit einer Mischung aus Wut und Enttäuschung an "Weiß du was das schlimmste ist? Langsam wünschte ich mir ich hätte diese verdammte Krankheit und meine Haut sähe wieder so aus wie mit 16... vielleicht würdest du es dann lassen."
Sie wand sich von Tor' ab und stieg in das warme Wasser. Eine Träne kugelte ihr über die Wange. Wie war sie nur auf die hirnrissige Idee gekommen das dieser Klingone etwas anderes wollte als Sex.
Tor’ schaut fragend Jade an … „BESSER?“ wieso „BESSER?? …. … natürlich ist es sooo BESSSER ! … Ich liebe Dich … und ich würde Dich gerne berühren und Anfassen … … Ansehen … und riechen … Dich schmecken und Deine warme Haut spüren … … Dich kratzen und beißen … Und ich weiß, dass Du viele Dinge davon NICHT magst oder sogar verabscheust,
doch ich weiß auch, dass Du sicher bestimmte Sachen gerne ausprobieren würdest, Dich aber nicht traust, da Du eine andere Erziehung und Kultur besitzt … … Klingonen nehmen wenig Rücksicht … … ich möchte da anders sein … … vielleicht möchtest Du auch EIN MAL … in diesem Urlaub … anders sein ? Du hattest schon zugestimmt, erinnerst Du Dich ? Ich werde Dir nicht die Knochen brechen … … aber ich werde Dich anschauen und Dich und Deinen Körper genießen … und ich meine DICH !“
Tor’ schaut Jade genau an… „Du weinst ?“ Er streichelt Sie und steigt auch in die Wanne.
"Oh na vielen Dank, das du meine Knochen heil lässt." erwiederte sie mit einem ironisch/sarkastischen Ton "Du weißt also was ich will und was ich mich traue?" sah sie ihn an "Wenn du das weißt, warum liegst du dann immer so verdammt daneben?" sie wischte sich über das Gesicht "Warum hast du es immer so eilig und es ist auch nicht schön für mich, wenn du jedesmal, wenn wir unter uns sind nur auf das eine hinauswillst. Können wir nicht einfach Zeit miteinander Verbringen OHNE das dein einziges Ziel mein Körper ist oder fällt dir nichts anderes ein was du mit mir unternehmen kannst?" sah sie ihn an "weißt du das eigentlich wie sehr mich das verletzt?"
Tor’ schaut Jade aufmerksam an. „Ich verletze Dich? Weil ich Dich für hübsch und Begehrenswert halte ? Weil ich Deinen Körper liebe, anfassen, berühren, riechen oder schmecken möchte? Ich verletze Dich weil ich mit Dir „schlafen“ oder wie sagt man Sex haben möchte? Ich verletze Dich weil ich nur ein Ziel habe … DICH?“ Tor’ schüttelt leicht den Kopf. „Ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich Dich das letzte mahl nackt gesehen habe, geschweige denn Sex miteinander hatten … Ich erinnre mich nur an Deine ständigen Ablehnungen … … oder an Situationen in denen Du als es RICHTIG spannen werden konnte, leider WEG musstest … Vielleicht gehe ich darum sooo schnell vor, damit uns Zeit für schöne Dinge bleibt ?!“ Tor’ streicht über Ihre Wange. „Ich will Dich nicht drängen … … aber Du bist so schön … … da möchte ein Kerl wie ich es nun einmal bin, auch etwas von seinem Mädchen haben … NICHT verletzt sein … nur weil ich Dich liebe …“ Tor’ legt die Hände hinter seinen Kopf und rutscht tiefer unter Wasser so das nur noch sein Kopf, ab dem Mund herausschaut.
Jade lehnte ihren Ellenbogen auf den Wannenrand und stützte den Kopf in die Hand "Aber genau das tust du... du drängst mich und verletzt mich damit." sie sah ihn nicht an "Du gibst mir das Gefühl das ich nicht mehr bin als ein bisschen Fleisch." jetzt sah sie ihn doch kurz an "Und solange du mir dieses Gefühl gibst, kann ich nichts ausprobieren und werde dich abweisen... auch wenn es noch so 'harmlos' ist, weil ich bei allem was ich tue befürchte das du es als Aufforderung verstehst." wieder ein kurzer Blick diesmal musste sie Schmunzeln. nur der Kopf des Klingonen war noch zu sehen und irgendwie fand Jade das Lustig - sie konnte sich nicht erklären warum
Tor’ nimmt etwas Schaum und wirft es zu Jade rüber. „Ich werde Dich weiterhin bedrängen und auch bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit anfassen. Ich liebe Dich und ich liebe Deinen Körper … … Du solltest auch Deinen Körper lieben … Er ist schön und begehrenswert .. Und wenn ich sage ich LIEBE DICH … dann meine ich nicht NUR Deinen schönen Körper! Ich mag auch DICH Deine Eigenarten, Ideen und auch Deine Macken … … Ein besonders … die dass Du Deinen Körper nicht herzeigen und akzeptieren willst … Und Dein Gesichtsausdruck, wenn …“ Er nimmt wieder Schaum und Formt daraus Kugeln, die er sich wie Katzenohren rechts und links aufs Haar setzt.
Kichernd versuchte Jade nach dem Schaum zu greifen - hoffnungsloses Unterfangen. "Meeeeeeep" ahmte Jade das Geräusch einer Computermeldung nach, die anzeigte das irgendwas nicht stimmte "Ganz falsche Antwort wenn du willst das sich etwas ändert." sie nahm - zu seinen Gunsten - an, das es ein klingonischer Scherz war. Wenn er sie weiter Bedrängen würde, würde ihre Beziehung nicht mehr lange 'überleben' "Jedesmal wenn du mich bedrängst, rückt die Chance auf Erfolg immer weiter weg." grinste sie. Tor's Schaumohren liesen dieses Grinsen noch größer werden.
Tor’ lacht … … „ich verstehe Dich … aber ich werde es nicht lassen … … Ich werde Dich ganz lieben … Und damit meine ich nicht nur Deine zickige Art, sonder auch, aber nicht nur, Deinen schönen Körper … … und wenn Du DAS nicht sooo akzeptierst … dann sollten wir hier und jetzt ein ENDE finden …“ Tor’ schaute Jade an und war sich Sicher, dass Sie die Worte sehr wohl verstanden hatte … „Es gibt für mich keine Liebe, wo ich meine Freundin NICHT anfassen darf, oder um Erlaubnis bitten muss, oder Sie sich bedrängt fühlt, wenn ich Sie spüren möchte … Verstehst Du das ?“ Tor’ tauch kurz unter, um Ihr Gelegenheit zu geben seine Worte zu hören und zu verstehen …
Jade schaut ihn ernst an als er wieder aufgetaucht war "Es geht nicht darum das du mich berührst sondern um die Art wie. Es gibt soviele Arten von Berührungen. Liebevolle zum Beispiel oder eben sexuelle... und du zeigst mit bis jetzt nur die eine - die sexuelle - Art." sie schwieg einen Moment "Für mich ist es so auch nicht schön... und je mehr und öfter du mich bedrängst und ich dich abweisen muß um so weniger Lust habe ich, mich von dir anfassen zu lassen. Aber wenn du das so siehst ist es wirklich besser es hier zu beenden... für uns beide!" Jade stand auf und stieg aus der Badewanne und wickelte sich in ein Handtuch ein - die Lust auf das Bad war ihr vergangen. Sie kehrte in den Wohnraum zurück und lies sich auf das Sofa fallen und sah nach drausen auf die Station. Sie hatte bei diesem Gespräch erkannt, das Tor' andere Prioritäten in einer Beziehung hatte - Proritäten die sich mit ihren nicht vereinen liesen. Sie hatte die ganze Zeit geglaubt, das die Probleme die sie hatten sie durch besseres verstehen regeln würden aber... es war schlimmer: Er verstand sie aber es war ihm egal. Es war ihm einfach egal was sie fühlte - SIE war ihm egal wenn er ihren Körper nicht haben konnte wann er wollte.
Tor’ schaut Ihr verwundert nach. „Verstehst Du mich nicht, oder möchtest Du mich nicht verstehen?“ Tor’ steigt aus der Wanne und nimmt ein Handtuch und Folgt Jade in den Wohnraum. „Ich sage DAS Selbe … wie DU …!“ Er schaut Sie an … „Ich bedränge Dich nicht … … ich ziehe mich jedes Mal zurück, wenn ich merke, dass Du DAS nicht magst … Doch leider warte ich vergeblich darauf, dass Du einmal die Initiative ergreifst … Und da wir uns nun schon eine Zeit kennen … … wäre es vielleicht nicht so Einseitig geworden, wenn auch Du einmal …“ Er wendet sich ab. „Ich bin nun einmal kein Vulkanier, der nur alle 7 Jahre einmal …“ Tor’ schmeißst das Handtuch weg und zieht sich dann Wortlos an.
Jade stand wütend auf "DU bedrängst mich nicht? Nein? Warum habe ich dann immer das Gefühl? Bist du schonmal auf die Idee gekommen, das es vielleicht schon zu spät ist wenn du dich zurückziehst - das du mich dann schon bedrängt hast? Warum hätte ich dich abweisen sollen, wenn nicht, weil ich mich unwohl fühle? Warum soll ich etwas was ich gestern nicht mag heute mögen?" bombardierte sie ihn mit fragen "Warum ich nicht Initiative ergriffen habe? Weil für mich eine Beziehung weit mehr ist als Berührungen und Sex... viel mehr. Und ich wollte die Zeit nutzen andere Dinge mit dir zu teilen, aber du hast mir ja nie die Chance gelassen weil es egal ist. Das hast du mir jetzt eindeutig zu verstehen gegeben." sie zog den Aj'Dal von ihrem Dalris und warf ihn auf den Tisch bevor sie sich im Schlafzimmer eine Hose und Top anzog. "Wo dein altes Quartier ist, weiß du ja..." verlies sie ihres. Sie wusste nicht einmal welches Deck sie dem Turbolift angegeben hatte.
Tor’ schüttelt den Kopf. „warum hört Sie mir NICHT zu ? Ich habe gesagt ich möchte es versuchen und es wenn es sein muß von Ihr lernen …“ Tor’ legt seine Waffen an. Dann geht er zur Tür. Bevor er den Raum verlässt, dreht er sich um. „Na Katze“ sagt er zu Jades Haustier. „Hunger?“ Er geht zum Replikator „Futter für das Tier was sich im Quartier von Jade Zindoja befindet!“ Er stellt der Katze das Gefäß hin.
Tor’ schaut erneut zur Tür. „Kein Streit ist langweilig, und man kann immer etwas lernen!“ sagt er leise vor sich hin. Dann legt er eine Goldene Kette die er aus seiner Tasche zieht neben den Aj'Dal den Jade auf den Tisch geworfen hat. Er schaut zu Jades Katze, dann wieder zur Tür.
„Computer lokalisiere Commander Jade Zindoja“ Dann blickt er zur Decke, Sie wird es vielleicht NICHT mögen … … aber ein Versuch ist es dennoch wert, denkt er und holt ein Handtuch aus dem Bad. "„Computer Ort zu Ort Transport generieren Code T-o-r-2-6-1-1-64- Energie - !“
Aboretum
Jade war irgendwie im Aboretum gelandet, ein paar Tränen flossen über ihre Wange - zum Glück war sie allein da. Erst jetzt bemerkte sie die fehlenden Schuhe, aber das war egal... barfuss war auch mal ganz schön - Crewmitglieder anderer rassen liefen auch ohne Schuhe herum. Das Aboretum war immer ein ruhiger Ort wo sie nachdenken konnte - diesmal war er es nicht. Jade hatte es sich gerade bequem gemacht als sie den blauen Schimmer eines Föderationstransporters wahrnahm. Schnell wischte sie sich über das Gesicht, denn sie wusste das es nur Tor' sein konnte. Als Jade sicher war, das es wirklich Tor' war, stand sie auf um zu gehen.
Tor’ schaut zu Jade als diese sich wieder Materialisiert. Er reicht Ihr das Handtuch. „Tut mir sehr Leid!" Er schaut auf Ihre Füße und dann Ihr nasses Haar an. "Aber ich kann Dich doch nicht Barfuss und mit nassem Haar gehen lassen …"
"Aber sicher doch..." wehrte sie ab und lies ihn spüren das er es diesmal nicht auf diese Weise geradebiegen konnte - wenn er es überhaupt konnte. "Ich will allein sein..." meinte sie nur, falls das nicht klar rübergekommen war, als sie ihr Quartier verlassen hatte, und wandte sich ab ohne das Handtuch zu nehmen und verlies das Aboretum. Ob es Stolz oder Trotz war wusste sie nicht - es war ihr auch egal. Sie wollte einfach ihre Ruhe haben um nachzudenken. Ihr neues Ziel war... der Maschinenraum. Sie musste sich erstmal ablenken.
Maschinenraum
Der Techniker, dem sie vorhin noch gesagt hatte, sie würde die nächsten zwei Wochen hier keiner sehen, sah sie verdutzt und leicht schmunzelnd an "Was ist so lustig, CPO?" fragte sie ungewöhnlich ernst und zeigte deutlich, das ihr nasses Haar und die nackten füsse kein 'Unfall' im Bad waren, sondern andere Gründe hatten, die nicht witzig waren - zumindest nicht für sie. Ohne weiteren Kommentar zog sich der Techniker zurück, er wusste das Jade normalerweise nicht so war - also musste was passiert sein... und anscheinend wollte sie nicht darüber reden.
Büro CEO
Jade hatte ihr Haar provisorisch geflochten und sah in den Logs nach, wo sie sich nützlich machen könnte. Ihr Blick viel auf einen Eintrag, das die Jäger gewartet werden mussten. Nun... das klang doch gut. Jade machte sich also auf den Weg in den Hangar.
Aboretum
Tor’ schaut Sie an … „Ok“ … sagt er leise … „Damit habe ich irgendwie gerechnet“ und auch damit das Du jetzt weglaufen wirst! Ich verstehe Deine Stolz und würde wohl auch so handeln!“ NEIN denkt er dann … ich würde NICHT weglaufen. … und ich würde mich nicht in meine Arbeit vergraben, wenn ich etwas wichtigeres zu tun hätte … … mich um DICH zu kümmern …
„Wann“ sagt er dann „ weiß ich, dass ich Dich NICHT Belästige, wenn ich Dich sprechen möchte …„
Tor’ schmeißst das Handtuch hinter Jade her. „ HE !“… ruft er dann noch … „…geht es denn nur um DICH?!“ Dann senkt er seine Stimme „Wann lösen wir unsere Probleme zusammen ?“ Tor’ dreht sich um und geht. Seine Wut kann er nicht deuten. So etwas hat er noch nie erlebt … er hätte jeden Anderen … Keiner Springt so mit mir um … Denkt er … und doch … SIE darf es … KEINER springt mit mir SO um … … DOCH JADE darf es … … ICH LIEBE SIE !...
Seine Gedanken kreisen umher und er fühlt sich wütend … … alle seine „KLUGEN“ klingonen Sprüche bringen Ihn nicht weiter …
WAS hat Sie nur gemacht ? Fragt er sich …
Ohne das er gemerkt hat wie er dort hingelangt ist steht er vor Jades Quartier.
„nun … wenn Du es so möchtest, und es dadurch besser werden kann!“ sagt er leise und dreht sich um. Tor’ betritt sein Quartier.
Tor’ Schaut sich in seinem Quartier um. Er tritt gegen eine Kiste, die noch immer in der Mitte des Raumes steht. „ may'meyDajvo' Haw'be' tlhlngan.“ ( Ein Klingone läuft nicht vor seinen Schlachten davon. )
Er dreht sich. Warum geht es mir so schlecht? Denkt er. „batlh qelDl' tlhlngan, lumbe'.“ (Ein Klingone verschiebt keine Ehrenangelegenheiten.)
‚Es gib keinen Grund’ versucht er sich einzureden „yln DayajmeH 'oy' ylSlQ.“ Sagt er Laut vor sich hin (Erdulde Schmerz, um das Leben zu verstehen.)
All diese klingonischen Weisheiten denkt er … und keine Hilft …. vay' DaneHbogh yIchargh. Schießt es ihm durch den Kopf (Erobere, was du begehrst.)
Aber wie … … wie … wie wenn ich doch nur kämpfen gelernt habe … … WIE ?? … und warum EROBERN … … ich werde noch Warnsinnig blSuv 'e' ylwlv; blSutlh 'e' ylwlvQo'. (Wähle den Kampf, nicht die Verhandlung.)
Ich kann nur Kämpfen … das habe ich immer gemacht … … aber ich will nicht Kämpfen … nicht Gewinnen … … ich will Verstehen … es Richtig machen … sie lieben … und sie respektieren … In jeder Art und Weise … nicht nur Körperlich! Suvbe'chugh Suvwl' tlhuHbe' Suvwl'. (Wenn ein Krieger nicht kämpft, atmet er nicht.) Sagt er Laut. Aber der Kampf wird anders verlaufen und anders gekämpft mit anderen Waffen und Mitteln als je zuvor …
Wir sind Klingonen. - tlhlngan maH! … und ich werde versuchen zu Gewinnen auch, wenn ich mich dadurch verliere … … wenn ich SIE doch nur gewinnen könnte …
Er schaut zum Fußboden. Da liegt sein bat'telh. „blmejDI' reH betleHlIj yItlhap“ ( Vergiß nie dein bat'telh.)
Warum treffen diese klingonischen Sprüche immer wieder zu ! Er bückt sich und hebt sein bat'telh auf. Er schwängt es. Dann schlägt er zu und zertrümmert eine Konsole. Das bat'telh bleibt stecken und Funken sprühen durch den Raum. „Noch zwei oder drei solcher Schläge und er werde wohl von der Sicherheit ab geführt“ denkt er. Tor' zieht sein bat'telh aus der Konsole. 'Warum war alles so kompliziert?'
'Ich wollte Sie nur berühren … … nur anfassen … … und dann einen schönen Abend … … ein paar schöne Tage … … Urlaub … … mit Ihr haben !' denkt er. Seine Gedanken kreisen umher. Seine Wut auf sich selbst, auf seine ungeschickte Art, seine Gefühle Jade gegenüber zum Ausdruck zubringen machen Ihn rasend. Er dreht sich um die eigene Achse, seine Kraft, Wut, Leidenschaft und Liebe sammeln sich in einem Punkt. Dann schlägt er zu. Das bat'telh zerschmettert die Titan Fußbodenplatte und dringt bis zur zweiten Spitze ein, dann bleibt es zitternd stecken. Tor's schrei verhallt. Er atmet schwer und ringt nach Luft, als er sich wieder Aufrichtet.
Tor' dreht sich im Kreis. Seine Gedanken rasen und seine Gefühle rauben ihn fast den Verstand.
Dann stellt er sich aufrecht hin und atmet tief durch. Tor' an CHIE : „!Bitte!“ sagt er obwohl ihm das Wort nicht so gut über die Lippen geht „Orte Commander Jade Zindoja und … „ Dann schüttelt er den Kopf. „NEIN“ sagt er dann „CHIE ich brauche Deine Dienste nicht!“ Er tippt auf seinen Kommunikator: „Tor' an Jade …“ sagt er dann „!Bitte! komme zurück in Dein Quartier!“ Er wollte die Verbindung schon schließen, doch dann fügt er hinzu: „Ich würde Dir gerne etwas sagen … … aber ich möchte es mit Dir persönlich besprechen …“ Er macht eine Pause und sagt dann: „Es tut mir sehr leit was vorgefallen ist !
Hangar
Etwas gutes hatte die Sache - Jade hatte von den Piloten Erfahren, das sie bei SB12 einen neuen Offizier bekommen würden, der Sowohl eine der Staffeln leiten, wie auch die CONN auf der Brücke übernehmen würde... 'natürlich nicht zeitgleich' fügte sie grinsend an. Nun hatte sie begonnen bei dem durchecken der Jäger zu helfen - das wiederum half ihr beim Nachdenken.
> "Ich würde Dir gerne etwas sagen …
> … aber ich möchte es mit Dir persönlich besprechen …"
> Er macht eine Pause und sagt dann:
> "Es tut mir sehr leit was vorgefallen ist !"
Der Funkspruch von Tor' riss sie aus der Arbeit. Warum lies er sie nicht mal für ein oder zwei Stunden in Ruhe. "Und warum tust du dann nichts dagegen und erzählst mir immer dasselbe?" antwortete sie schließlich "Ich habe keine Zeit ins Quartier zu kommen, wenn du mir etwas sagen möchtest, komm bitte in den Hangar." lenkte sie schließlich ein obwohl sie sich nicht vorstellen konnte was er noch von ihr wollen könnte - er hatte sie vor die Wahl gestellt und sie hatte gewählt. Was gab es also noch zu bereden. Zumindest war der Hangar ein neutraler Ort.
Quartier Jade
Tor' Horcht auf als der Spruch von Jade hereinkam.
Er zuckt innerlich zusammen als er Ihre Worte hört. „Keine Zeit“ wiederholt er leise die Worte … „im Urlaub keine Zeit …“ Er schüttelt den Kopf „Ich rede immer DAS SELBE … und Sie geht im Urlaub zur Arbeit in den Hangar und hat keine Zeit, keine Zeit Dinge die wichtig sind, … für mich, … und für UNS Wichtig sind ... zu Regeln … … Sie läuft davon ...
… SIE HAT KEINE ZEIT …“
Tor’ hebt den Kopf und sagt dann vor sich hin: „OK, … ich werde versuchen Sie einzuholen, wenn Sie schon weglaufen will, sollte ich schon schneller sein, … oder Sie ziehen lassen …“
Er geht zur Tür „Versuchen wir es … … schließlich war ich es der …“
Hangar
Tor’ betritt den Hangar und findet Jade nach kurzem herumgucken. „Hallo … Ich …“ sagt er nach dem sie Ihren Kopf zu im dreht. „würde Dich gerne um Entschuldigung bitten … … und Dich Einladen … … wenn es Dir nicht zu schwer fallen würde … … würde ich Dich gegen Abend auf SB12 ...“ Er reicht Ihr ein PADD mit den Koordinaten und dem Termin. „… treffen“
„Ich würde mich freuen …“ Dann schaut er … „… ich lasse Dich besser jetzt … ??? … oder ??? …“
Tor’ schau sie an, und sieht Ihre Traurigkeit und Wut, und würde Sie gerne trösten und die Wut lindern …
… aber wie …
Jade war ein wenig überrascht das er wirklich hergekommen war und hörte ihm ruhig zu obwohl es in ihr noch immer kochte. Nach einem Moment nahm sie das PADD an "Wenn du mir sagst wohin wir gehen?" wollte sie nach einem Blick auf die Koordinaten wissen - auf Überraschungen wollte sie sich eigentlich nicht mehr einlassen. Die Uhrzeit war in etwa zwei Stunden... also kurz nachdem sie die Station erreicht hatten. Abwartend sah sie ihm in die Augen.
"Keine Lust auf Überraschungen?" sagt er dann : "Kann ich verstehen!"
Er tritt einen Schritt auf sie zu "Die Koordinaten führen Dich zu einer kleinen Bucht etwas abseits von SB12. Es soll dort nach meinen Recherchen einen Sandstrand geben" Er macht eine Pause "Badesachen ... wären sicher angebracht! Ich kann dir leider noch nicht sagen ob wir einen Sonnenuntergang sehen werden, aber das Wasser soll warm sein ..." Er schaut weiter in Ihre Augen ... "Es gibt dort keine Restauration, Bars oder so etwas ... ... auch keine Zuschauer ... ... hoffe ich ..."
Er dreht sich um und geht, bleibt dann aber stehen "OH ... ... nein ... NICHT DAS was Du jetzt denken musst ..." Er dreht sich um und geht auf wieder auf Ihr zu und sagt leise so das man es fast als flüstern bezeichnen könnte: "Ich kann nicht Schwimmen ... ... und wenn Du es mir zeigen könntest?"
Tor' neigt den Kopf "BITTE ? "
Jade sah ihn ungläubig mit großen Augen an. Mit viel Selbstbeherrschung schaffte sie es, seine Worte nicht zu wiederholen - es wäre ihm sicher auch nicht recht gewesen. Nicht Schwimmen? Das war für einen Karibianer ungefähr so, wie wenn man einem Klingonen gestehen würde, noch nie mit Händen oder Waffen gekämpft zu haben. "Ok..." räusperte sie sich "Dann treffen wir uns nachher dort." stimmte sie zu. Nur schwimmen. Einfach nur Schwimmen
Tor' nickt Jade zu, um Ihr zu zeigen, dass er sich Freud und dankbar ist, das sie einwilligt. Er dreht sich um und geht.
Quartier Jade; später
Jade war zu einem gewissen Maße froh ihr Quartier wieder 'für sich' zu haben. Nun stand sie vor ihrem Schrank um ihre Badesachen zu holen, als ihr Auffiel, das sie nur ienen Bikini besaß. 'Nein' legte sie ihn zurück 'Ich will ihn nicht zu Dingen provozieren die ich nicht will' also ging sie zum Replikator um sich einen schwarzen Einteiler zu replizieren - natürlich in der karibianischen Variante mit Auspaarung für den Dalris.
Sie beschloß ihn gleich anzuziehen und sich schnell mit ein wenig Sonnencreme einzureibe - sie hatte eine Empfindliche Haut und früh gelernt das man nie in der Sonne schwimmen gehen sollte, ohne sich einzucremen. Über den Badeanzug zog sie eine leichte weiße Hose und ein leichtes, graues Oberteil, was langärmlig war und aussen auf ihren Schultern saß.
Planet
Jade hatte sich in etwa zu den Koordinaten beamen lassen. Es war ein wunderschöner Strand. Da das System ein gelbes Singlestar System war, war es vergleichbar mit der Erde. Ihre Sandalen zog aus - sie liebte das Gefühl von purem Sand unter ihren Füßen, auch wenn er sehr warm war. Sie ging also fast bis an das Wasser und lief dort in die Richtung der Kooridinaten, die Tor' ihr gegeben hatte. Ihre Fußspuren verschwanden durch die kleinen Wellen, kaum das Jade sie hinterlassen hatte.
Quartier Tor'
Er packt ein paar Sachen (die man immer gut bei einem Strandbesuch gebrauchen kann) in eine Sternenflotten Standart Tasche.
Und holt eine Flasche Blutwein aus einer seinen unzähligen Kisten, die immer noch in der Mitte des Wohnraumes standen. 'Eine ?' denkt er ...'JA eine für den Strandurlaub ... aber ...' Er schaut nach einer Besonderen Flasche ... 'diese hier ... ist für Raizar ... Sie hat sie verdient ... schon lange!'
Er streicht seine Gedanken beiseite und legt seine Waffen ab ... Alle bis auf sein D'k-tahg.
Dann geht er Richtung Transporterraum.
"Tor' an Lt.Cmdr. Raizar Narhut. Ich habe hier noch etwas, DAS ich Ihnen schulde ... ... ich würde gerne einen Termin mit Ihnen abstimmen."
Im Transporterraum geht er ohne den Offizier zu beachten, der am Bedienungspult steh, an die Konsole und überträgt die Koordinaten von einem PADD. Er tipp einen Code ein und stellt sich auf die Plattform. "Energie" befehlt er.
Planet
Er schaut sich um. Jade ist noch nicht zu sehen. 'Ob Sie wirklich kommen wird?' geht es ihm durch dem Kopf. Er legt seine Tasche ab und geht zum Wasser. Keine Jade weit und breit zu sehen ... ... ich bin viel zu früh ... ... Sie wird schon kommen ... sagt er sich immer wieder.
Jade war so lange gelaufen, bis sich eine Shilouette am Wasser sah. Während sie nähre kam, erkannte sie erst, das diese klingonisch war und schließlich Tor'. Da sie wohl ein paar Minuten zu spät war, beschleunigte sie ihren Schritt ein wenig.
"Entschuldige ich bin zu spät..." meinte sie als sie ihn erreich hatte. Das Wasser, welches ihre Füße umspielte war wnderbar warm - sie würden also sicher nicht frieren.
Tor' blickt sich um und hatte Sie sofort erkannt.
"Hallo ..." sagt er und fügt hinzu: "... auf den Begrüßungskuss verzichtest Du sicher ... ?" Er schaut Sie an. "Komm ... ... lass uns etwas gehen ... ... reden ..."
Tor' bemerkt wie er zögert. Etwas, dass für einen Klingonen sehr ungewöhnlich ist ...
Dann reicht er Ihr die Hand. 'Sei nicht albern ... ... ich beiße und töte Dich nicht ...' denkt er.
Jade nickte nur. Reden... sie war gespannt, was er ihr sagen wollte. Als er ihr seine Hand entgegenstreckte zögerte sie. Schließlich nahm sie seine Hand - es hatte nichts zu bedeuten. Schweigend lief sie neben ihm her.
Tor' ging eine ganze Zeit schweigend weiter. Zuerst war im die Ruhe (das keiner sprach) unangenehm, dann genoss er langsam die Ruhe und hörte den Wellen zu. Er konnte Jade einfach spüren, einfach in dem er Ihre Hand hielt, Ihren Puls, Ihren Atem … Tor' ging einfach noch ein Stück weiter, bis zu einem Felsen, der wie eine Bank dastand, auf der man sich setzen konnte um die Füße ins Wasser baumeln zu lassen. "Hier" sagt er "ist es, ein Platz der wie geschaffen ist um zu reden …"
Jade hatte den Wellen gelauscht und dem Wasser was ihre Füße umspielte. Sie war überrascht gewesen, das Tor' auf dem Weg nichts gesagt hat - oder hatte er von ihr etwas erwartet? Als sie bei einer Bank ankamen, nickte Jade nur und lies sich auf ihr nieder. Ihre Füße baumelten eher in der Luft als das sie das Wasser berührten. Nun wartete sie ab, was Tor' mit ihr bereden wollte.
Tor' bleibt noch eine Weile ruhig sitzen. "Ich möchte mich Entschuldigen ... ... es tut mir Leid ! Ich habe leider nicht erkannt was Dir wichtig ist ... ... und habe auch nicht bemerkt wie Du Dich fühlst !" Er schaut sie an. "Es gibt dafür sicherlich viele Gründe und Ausreden ... ... wie klingonische Lebensweise und Erziehung ..." Er macht eine kurze Pause "... doch ich habe vor dieses zu ändern, für Dich ... ... hilf mir ... ... bitte ..." Er beobachte Ihre Reaktion sehr genau. "... und laufe bitte nicht immer weg ... ... oder flüchte in Deine Arbeit ... ... wenn es nicht so läuft wie Du es Dir denkst!
Bitte helfe mir Dich zu verstehen und wenn nötig, streite mit mir. Ich bin nicht nachtragend und kann mit einem ehrlichen und offenen Wort umgehen, auch dann, wenn es meiner Meinung nach anders ist!
Bitte ... ... es wird nicht einfach werden , aber ich würde mich freuen, wenn Du die Geduld und den Mut aufbringen würdest es zu versuchen !!"
"Ich bin gegangen..." stellte sie nach einer Weile des Schweigens und Nachdenkens richtig "Weil du mich vor eine Entscheidung gestellt hast. Du sagtest du verstehst mich, willst aber nichts ändern..." jetzt sieht sie ihn an
Was sollte sie tun? Ihm eine - erneute - letzte Chance geben. "Ich weiß nicht ob ich das kann... du hast mir wirklich sehr weh getan... nicht nur heute." antwortete sie schließlich "Ich... brauche Zeit... um darüber nachzudenken... ob ich die Kraft habe, mehr zu sein als eine gute Freundin." brachte sie hervor. Vielleicht konnten sie ja ein paar Tage als Freunde Zeit verbringen...
Tor' schaut Sie an "Ja" sagt er dann "Ich habe wohl auf eine andere Entscheidung Deinerseits gehofft" Er blickt lange in Richtung Meer. "Ich verstehe Dich ... und würde wohl ähnlich handeln, wenn ich so wie Du wäre ..." Sein Blick bleibt starr auf Wasser gerichtet. "Sind wir so verschieden ?" Eine Frage die er sich nie gestellte hatte. "Wie soll es weitergehen? Wie stellst Du Dir das vor?"
Tor' dreht sich langsam zu Ihr. "Ich bin ein Klingone und dachte ich hätte vor nichts Angst ... ... doch vor Deine Antwort ..." er verstummt und schaut Ihr in die Augen.
Der Wind lies Jades Haar leicht wehen und Jade strich es hinter ihre Ohren. "Wir könnten erstmal anfangen dir schwimmen beizubringen, wenn du noch willst..." schmunzelte sie "...und dann haben wir noch zwei Wochen um uns kennenzulernen... und vielleicht haben wir danach noch eine Chance..." überlegte sie.
Hangerhalle (Finn)
"Ich wünsche ihnen einen guten Rückflug und alles gute, Minister." Er lächelte den Minister an. Der aber stieg Wut entbrannt in sein Schiff und verließ die Tigerseye. auf dem weg zurück zur Brücke waren seine gedanken bei seiner Frau Laren. '...es werden zwar zwei kurze Wochen aber sie wird sich sicherlich Freuen...'
Brücke
"Schichtwechsel... Sie haben die Brücke So'les." "Danke Cmdr. und ein schönen Urlaub wünsche ich." "Danke ihnen auch."
2 Tage später
Erde/Schweden
Finn betrat ganz leise die Holzhütte. "Ahhh Zuhause..." er atmete tief durch dieser Geruch diese Ruhe. Leise stellte er seine Sachen ab und ging in die Küche in der seine Mutter am Herd stand und etwas Wasser heiss machte. "Mamma..." Sie drehte sich um "Finn was machst Du denn hier..." Sie drückte ihn. "Das ist eine Überasschung wie lange bleibst Du..." "Fast Zwei Wochen..." "da wird sich Laren aber freuen... sie ist oben und schläft noch... Ich wollte ihr Frühstück bringen..." "Das übernehme ich jetzt... und sonst alles klar bei euch." "Ja alles bestens Garine und auch deine Schwester kommen übermorgen zu Besuch" "...schön..." Als das Frühstück fertig war ging er Leise die Treppe hinauf ins Schlafzimmer wo Laren noch friedlich schlummerte. Er stellte das Taplett vorsichtig ab und ging dann zu ihr hin. Wie schön aus sah er gab ihr einnen sanften Kuß. "Laren aufwachen mein Schatz..." Sie Verzog ihr Gesicht. "...nein...ich bin noch müde...ich will noch nicht...." Sie blinzelte ihn an. "Hi meine Blume wie ght es Dir." Sie traute ihren Augen nicht... "Was machst Du denn hier..." sie kam hoch um armte ihn und küßte ihn leiden schaftlich. "hey hey...hey nicht so Stürmisch ." "Erzähl los wie lange bleibst Du..." "Ungefähr zwei Wochen wir haben Größere Reperaturen,Überholungen und auch Personalwechsel an Raumstation12 die wohl 14 Tage dauern werden. Ich werde schon ein oder zwei Tage eher dasein müssen Um das Schiff abzunehmen. Aber lass uns nicht vom Schiff reden. Wie geht es Dir und unseren Kindern?" Er streichelte ihr über den Bauch der jetzt eine große Kugel zeichnete." "Gut der Dr. sagt wenn alles klapt in 3 Wochen." Finns Augen verengten sich . "Verdammt ich dachte ich wäre noch hier wenn es soweit ist." "Hey ich bin in guten Händen bei deiner Mutter ..." "Ja ich weiß... wie wäre es mit Frühstück. "Oh ja gerne..."
5 Tage vor Abflug
Finn saß draußen auf dem alten Schaukelstuhl und sah runter auf den See. Als ihn Laren aus sein Gedanken riss. "Hey worüber grübels Du..." sie umarmte ihn von hinten. "Ich war in Gedanken...All das hier werde ich so vermissen. Dich... Das Haus ... den See... unsere Babys. all das hier.." "Ja es ist hier Wunderschön und ich bin froh das ich hier sein darf bei deiner Mutter." "Mama macht das Gerne sie hat dich furchbar lieb..." "Ja ich weiß..."Sie gab ihn ein Kuß. "Das hier kam eben von Hauptquartier."Laren gab Finn ein Pad. "Danke..." Finn las sich das Pad durch...sein Gesicht verzog sich... "Ich werde wohl morgen Abreisen müssen." "Was schon.?... schade..." "Ja leider die Ttigerseye ist gut im Zeitplan und ich soll 3 Tage eher an Bord sein. "Gut dann werden wir heute noch was unternehmen." "Was schwirrt dir vor..." "ein Piknick ihrgendwo am See." "Gute Idee..."
2 Stunden Später am See
Laren schaute auf die glatte Oberfläche des See. "Es ist herrlich hier..." Finn breitete eine Decke aus und legte sich auf diese dann öffnete er die Box und packte ein paar leckerreien aus. Laren setzte sich zu ihm und grinste ihn an. "gehts Dir gut..." "Ja... "und wie geht es den anderen Jade, Tor' den Captain... du haßt so wenig von den erzählt. "Ich habe sie absichlich nicht erwähnt. Außerdem das Schiff ist mir im Augenblick egal Die anderen sind mir im Augenblick egal." Er schaute sie an und küßte sie "Du bist im augenblick das wichtigste im leben... und natürlich die da." Er legte sein Kopf auf Larens Bauch.. "Hey die treten... Ihr werdet doch euren Papi nicht hauen..." Laren grinste... und genoss mit Finn die letzten Stunden seines Urlaubes.
Sternbasis 12
Finn schaute Gedanken versunken aus den Fenster des Shuttels. "Commander wir laden in 2 Min ..." Ein Lt. riss ihn aus sein Gedanken ... "Was?... Ach so ja ... Danke. Das Shuttle Flog in den Hangar. Auf den Flugdeck Orientierte er sich. Nach ein paar Minuten stand er an der Luftschleuse der Tigerseye. "Na denn auf ein neues... " "Wilkommen an Bord Cmdr. Albertson ." "Chief ..." er nickte den Mann zu. "Guten Urlaub gehabt Sir." "Zu Kurz wie immer." "Wen sagen sie das. Sir hier die Aktuellsten Daten für Sie." "Danke er überflog Kurz die Daten ..." "Neue Uniform..." "Ja Sir... ehrlich Sie Kratzen ein wenig..." Finn grinste. "Schön Tag noch...." "Ihnen Auch Commander."
Quartier Finn Albertson
Finn legte seine sachen ab und sah die drei Stapel mit den neuen Uniform auf dem Tisch liegen. Er legte die alte ab und nahm sich einen der neuen. '... sie kratzen tatsächlich etwas...' Er tippte kurz ein paar zeilen in sein Terminal uns schickte diese an Laren. Dann verließ er das Quartier um sich ein Ersten Eindruck des Schiffes zu holen.
Brücke (Raizar)
"Guten Morrrgen." "Morgen Cmdr. Keine Vorkommnisse die Aufnahme von Versorgungsgüter und Technischen Komponeten laufen einwand frei Reperaturen zu 50% Abgeschlossen. Die Test an der Stromversorgung zur brücke hat gerade begonnen. Da können einige Störungen auftauchen. Hier der Bericht ich Übergebe ihn die Tagschicht. "Danke Lt. sie können wegtreten." "Angenehmen Tag noch." Raizar las den Statusbericht alles war im Normalen bereich und wenn die Reparaturen und Wartungsdienste so weiter machten würden sie schneller wertig wie erhofft. Sie ging die Manschaftsliste durch einige neue waren der Crew zugeteilt aber niemanden den sie kannte.
"Starbase 12 Hauptkontrolle Tigerseye sie bekommen nun ihre lieferung der Ersatzteile für ihre Jäger die USS Gemini hat gerade angedockt und bestätigt die Auslieferung. Bitte bestätigen sie. " Hierrr issst die Tigerrrssseye bessstätigen. Die Errrsssatzzzteile können dirrrekt in den Hangarrr auf Deck 7 und 8 gebeamt werden." "Verstanden Tigerseye Deck 7 und 8."
"Brrrücke an Hangarrrdeck bitte Melden." "Hier Chief O'Melley was gibs." "Die USS Gimini hat die Errrsssatzzzteile fürrr die Jägerrr. Ich habe verrranlassst das diessse sssoforrrt zzzu ihnen gebeamt werrrden." "Gut Ich werde mich mit der Gemini absprechen O'Melley ende."
Raizar widmete sich ihrer Konsole zu und Optimierte sie sich. Dan rufte sie die Daten des Projekts auf als plötzlich ihre Konsole schwarz wurde. "grrr musss dasss denn jetzzzt gerrrade sssein." Ein Lt. der neben ihr stand zuckte mit den Schultern.
"Lt. Überrrnehmen sssie fürrr mich und rrrufen sssie mich wennn die arrrbeiten an derrr Ssstrrromvvverrrsssorrrgung beendet issst." "Aye Madam."
Raizar verliess die Brücke. Solange die reperaturen andauerten war konnte sie nur in Bereitschaft sein. Also war jetzt ein guter zeitpunkt für etwas abwechslung.
Wenige minuten später saß sie an ein platz am Fenster in der Tropica. Die jetzt wo die Wartungsarbeiten liefen und die meisten der Crew Urlaub hatten recht voll war.
Korridor/ Quartier NarHallas
Hissssa betrat nach einem ausgedehnten Spaziergang auf Starbase wieder die Tigerseye. Er war fasziniert von der Vielfalt an Spezies, die die Station bevölkerte. Ebenso von der Technologie, die sich teilweise grundlegend von der ihm bekannten unterschied. Vorerst machte er sich wieder auf den Weg zu seinem Quartier. Kara wartete bestimmt schon darauf, dass er sie füttern würde. Später am Tag hatte er nach langem Überlegen seinen Entschluss gefasst. Er lies sich vom Computer den Aufenthaltsort des Captains sagen und machte sich dann auf den Weg. "Captain, hätten Ssie einen Augenblick Zzeit?", fragte die große Echse.
"Ja. Bitte kommen Sie herein?", bat NarHallas ihn einzutreten und schätzte gleichzeitig ob das überhaupt möglich wäre. "Setzen sie sich.", bat er ihm das drei-Personen-Sofa an und rückte den Glastisch davor beseite. T'Ra selbst setzte sich in einen Sessel. "Nun, was kann ich für sie tun?"
Hissssa trat in den Raum und folgte somit der Einladung. Er nahm Platz und sah den Captain einen Augenblick lang an. "Nun Captain, ess geht um die Possition alss Leiter der Wissssenschaft. Ich fürchte, dassss ich nicht in der Lage bin, Ihre Erwartungen, die mit diesser Possition verbunden ssind, zzu erfüllen. Ssehen Ssie, mit der Zzeit habe ich erkannt, dassss meine Qualifikation zzu meiner Schande nicht aussreichend isst." Hissssas Körperfärbung passte sich für einen Augenblick an die räumlichen Gegebenheiten an. Dann kehrte sie langsam wieder zu dem gewohnten Blauton zurück. "Ich wollte Ihnen daher vorschlagen, diesse anderweitig zu vergeben", erklärte er schließlich. "Und vielleicht ergibt ssich eine andere Möglichkeit, dass ich Ihnen und Ihrem Schiff dienlich ssein kann."
"Ich glaube, Sie unterschätzen Ihre eigene Leistung.", beruhigte T'Ra die große Echse. "Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es schwierig ist, mit unbekannter Technologie zu arbeiten und mit dieser dann auch noch neue Probleme lösen zu soll.", gestand er ein und betrachtete den Ghola nachdenklich. "Wenn ich ihre ehrfurchtgebietende Erscheinung sehe, denke ich sofort an den Sicherheitsbereich", überlegte der Captain. "Allerdings entspricht das wahrscheinlich nicht ihren Interessen.", räumte er ein. NarHallas seufzte nachdenklich. "Ich glaube, ich kann Ihnen anbieten, dass Sie sich frei auswählen wohin Sie gehen. Ich meine: Sie können in jedem Bereich des Schiffes eingesetzt werden oder es natürlich auch verlassen. Es wäre ein Verlust für mich, allerdings wird die Föderation Sie als Botschafter Ihrer Rasse sicher unterstützen und Ihnen alle Orte zeigen, die Sie sehen möchten."
Hissssa dachte einen Moment über die Worte des Captains nach. "Nun, ich würde mich freuen, weiter an Bord diessess Schiffess zzu bleiben", sagte er schließlich. "Ich empfand die Zzeit bissher alss ssehr interessant. Und meine Vergangenheit bei den Streitkräften, und nicht zzuletzzt der Ursprung meiness Volkess sselbsst, wären mir möglicherweise beim Einssatzz bei Ihren Ssicherheitsskräften hilfreich. Ess klingt jedenfallss nach einer Heraussforderung."
NarHallas nickte. "Ich werde Commander Masters informieren. Sie wird sich über die Verstärkung sicher freuen. Unsere Sicherheit ist aber keine Armee, deshalb werden Sie sich einem Sicherheitstraining unterziehen. Commander Masters wird in dieser Beziehung entscheiden."
"Sselbsstverständlich", antwortete Hissssa. "Ich ssollte jetzzt ihre Zzeit nicht weiter in Anspruch nehmen." Er erhob sich von dem Sofa.
Jervis, Leah
Starbase 12
"Auf sehr viel Spass" antwortete Will und nippte an seinem Saft. Wäh. Ein guter Scotch wäre jetzt doch um einiges besser gewesen. Ein Aberfeldy. Jervis schüttelte den Gedanken ab. Betrinken konnte er sich später auch noch, er wollte nicht gleich von der Counselor analysiert und danach sicher genervt werden. Irgendwie mochte er die Kleine ja. Gedankenversunken starrte er Löcher in die Luft.
Leah bemühte sich das Gespräch in Gang zu halten, aber während des Essens war das beschwerlich. Sie steckte sich gerade den letzten Bissen ihres Salates in den Mund, als bekannt gegeben wurde, dass die USS TigersEye angelegt hatte. "Oh, so schnell kann's gehen! Da ist sie ja schon!", sagte sie und beendete in Ruhe ihre Mahlzeit.
C'the
USS Lyon
"Lt. C´the." Feya fuhr erschrocken herum, als der vulkanische Commander so plötzlich in die Krankenstation eintrat: "Ja, Sir?" "Captain Alp hätte Sie gerne in ihrem Bereitschaftsraum gesporchen. Unverzüglich.", erwiderte Solok. "Wissen Sie, warum?" "Ja. Aber ich möchte kein Spielverderber sein. Bitte entschuldigen Sie mich, ich hab im Maschinenraum zu tun." Solok verließ die Krankenstation wieder. C´the sah ihm nach. Manchmal besaß der Vulkanier einen geradezu bissigen menschlichen Humor...musste an all den Nichtvulkaniern liegen...
Wenige Minuten später überquerte Feya die Brücke der Lyon und betätigte den Türsummer des Bereitschaftsraums. Fröhliches Glockengebimmel antwortete ihr - die persönliche Note des Captains. "Herein."
Der Lt. trat ein: "Ma´am...Sie wollten mich sprechen?" Captain Alp hob den Kopf von ihren Unterlagen. Am Anfang war Feya vor dem abstoßenden Äußeren der grünen Melkotianerin - dem beharrten Totenschädel mit den großen gelben Augen auf dem dürren Körper, dessen unteres nur selten zu sehen war - erschrocken, aber man gewöhnte sich schnell daran, denn Alp war eine Persönlichkeit für sich.
Ein Knistern war zu hören, als sie sich bewegte. Ihre Körper bestand aus einem langem knöchernen "Stock", an dessen unterem Ende Wurzelgliedmaßen abstanden, mit denen sie sich schnell und lautlos fortbewegen konnte. Ihr Kopf wackelte hin und her - eine Begrüßungsgeste: "Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Bitte setzen Sie sich." Alp deutete auf ein Sofa und Feya nahm Platz. Ihr kommndierender Offizier setzte sich ebenfalls - ein Teil des "Stocks" bog sich nach hinten weg. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussah, diese Spezies war sehr beweglich. "Sie sind mir in all den Jahren ein sehr guter und loyaler Offizier gewesen. ", begann Alp mit einem Schlürfen - das Äqualent eines Seufzers. "Und ich wünschte, ich könnte Sie weiterhin behalten..." C´thes Augen wurden groß: "Soll...das...heißen..." Sie schluckte hart. "Dass ich Sie verlassen werde?" "Ja.", nickte der Captain, wobei ihr Kopf weit nach vorne gebeugt wurde. "Aber...was...habe ich falsch gemacht?" "Sie? Nichts." Die Melkotianerin musterte Feya. "Warum fragen Sie...ach so...Sie denken, ich werfe Sie vom Schiff..." Ihr Kopf schnellte nach hinten zurück - ein amüsiertes Kopfschütteln: "Keine Angst. Es ist eine positive Nachricht, die dem zugrunde liegt."
Einer von Alps Wurzeln reckte sich in die Länge und zog ein PADD vom Schreibtisch. Feya nahm es entgegen und las: "Oh...mein Gott...meiner Bewerbung ist stattgegeben worden! Ich werde tatsächlich als stellvertretende Chefärztin auf die Tigerseye versetzt!" "Ich gratuliere, Lt.", erwiderte Alp mit einem fletschenden Grinsen. "Ihre Bewerbung hat es unter zwanzig der besten Offiziere das Rennen gemacht." C´the erwiderte das Lächeln. "Ich fühle mich mehr als nur geehrt, Captain." "Am besten packen Sie so schnell wie möglich zusammen und bereiten Ihre Abschiedsparty für die Crew vor - Sie werden doch eine geben, oder? In zehn Stunden wird die Lyon die Starbase 12 erreichen, wo Sie von Bord gehen werden." "Was...was denn? Schon in zehn Stunden? Ich...ich muß noch..." C´the erhob sich aufgeregt und Alp folgte. "Darf ich mich entfernen?" "Ja, natürlich. Gehen Sie nur."
11 Stunden später
Feya stand hinter einem der Fenster der großen Aussichtslounge und blickte auf die ablegende USS Lyon. Alp hatte den Crewmitgliedern einen einstündigen Aufenthalt erlaubt, so dass Feya die Möglichkeit einer letzten gemeinsamen Shoppingtour mit ihren Freunden gehabt hatte. "Macht´s gut.", flüsterte C´the leise. "Ich werde euch vermissen." Ein Blitzen im All - die Lyon war auf Warp gegangen und sauste als heller Stern davon. Mit gemischten Gefühlen griff C´the ihren schweren Seesack - ein Geschenk von vielen, die mit in der Tasche neben ihren persönlichen Sachen lagerten - und begab sich zum Quartiermeister der Station. Dieser saß in seinem gut klimatisierten Büro und aß zu Mittag. Vorsichtig klopfte Feya an und trat ein: "Verzeihen Sie bitte, ich hoffe, ich störe nicht...würden Sie so freundlich sein, und..." "Was erlauben Sie sich? Platzen hier einfach herein und beleidigen mich auch noch!", fauchte der korpulente Mann sie an. C´the stand entgeistert da: "Aber, Sir...ich habe doch nicht...es tut mir leid..." "Sie verderben mir mein Essen und wagen es auch noch, mich derart zu beschimpfen?", zischte der Mann und fegte seinen Teller vom Tisch.
Feya schüttelte verwirrt den Kopf...sie blickte ihn an, den wütenden Gesichtsausdruck, seine geballten Fäuste - nanu? Zwischen seinen Fingern saßen dünne Membranen. Schwimmhäute. C´the verstand plötzlich. ´Himmel...´, dachte sie. ´Der Kerl ist ein Zaldaner!´
Die humanoide Spezies der Zaldaner saß Menschen sehr ähnlich, außer was die Schwimmhäute betraf, allerdings hatten sie eine andere Gesinnung. Sie reagierten auf jegliche Form der Höflichkeit mit unglaublichen Wutausbrüchen, weil es in ihren Augen ein Zeichen für eine schwache Persönlichkeit war, die man hinter diesem verlogenen Verhalten versteckte.
C´the straffte die Gestalt: "Okay, Sie kleiner Vollidiot!", brüllte sie an, so dass der Offizier zusammenzuckte: "Ich weiß nicht, was Ihr Problem ist! Ich habe mir hier ein Quartier reservieren lassen und ich will sofort da einziehen! Entweder Sie führen mich dahin oder ich breche Ihnen Ihre Knochen einzeln! Haben wir uns verstanden?!"
Stille schloß sich ihren Worten an - und dann lachte der Zaldaner schallend: "Warum haben Sie das denn nicht gleich gesagt? Man kann doch auch vernünftig mit mir reden...kommen Sie!"
Er führte die Frau zu einem Quartier und öffnete es für sie: "Hier sind wir. Wir haben uns bemüht, es Ihren Bedürfnissen anzupassen." Feya trat ein. Das Zimmer war in einen Park umgewandelt worden, in dem kleine Bäume und Büsche sprießten - ein oder zwei sogar von ihrer Heimatwelt. "Es ist akzeptabel.", brummte sie mit Rücksicht auf den Quartiermeister - es war ein überwältigender Anblick. "Wenn Sie etwas benötigen, Sie wissen ja, wo Sie mich finden. Einen angenehmen Aufenthalt."
Die Offizierin ließ sich rücklings auf das weiche Moosbett fallen. Wenige Minuten später war sie tief und fest eingeschlafen.
14 Stunden später
Feya stand erneut in der Aussichtslouge und beobachtete, wie die Tigerseye aus dem Subraum auftauchte, unter Warp ging und an die Starbase andockte. "Das ist also mein neues Schiff.", murmelte sie. Neugierig wanderte sie zu den Andockschleusen, um sich die Crew aus der Nähe zu betrachten...