31122004

fremdes Schiff an der Stataion
Brücke
Hangar
Brücke
horakianisches Schiff
Brücke
Lift
Krankenstation
Transporterraum
Krankenstation
Transporterraum
Wissenschaftslabor
Gänge
Krankenstation
vor Narhuts Quartier
Wissenschaft
Brücke
Wissenschaft
Erde
Abflugdeck
USS Vailiant
Brücke
Gästequartier
fremdes Schiff an der Stataion
Während Leeta ihren Ruf abgesetzt hatte, sah sie etwas aus der Tasche des Opfers herausragen. Es schien eine Art Notiz zu sein, oder etwas ähnliches."Mr. Sills, sehen Sie hier.", deutete sie in die entsprechende Richtung. Selbst anfassen wollte sie diesen Zettel nicht, denn Sills wußte besser, wie man derartige Beweisstücke sicherstellte.
"Was ist das denn?", wischte sich Sills immer noch die Hände ab."Geben sie mal her...", ließ er sich von einem der hinzugekommenen Sicherheitler ein paar Tücher und anschließend einen Koffer reichen. Er öffnete ihn und entnahm einen Scanner, mit welchem er zuerst die Situation festhielt. Anschließend kramte er eine Zange hervor und entfaltete vorsichtig den Zettel."Was ist das denn?", betrachtete er die Linien darauf und hielt Talinn das tropfende Stück Papier hin, nachdem er es in einen durchsichtigen Beutel gepackt hatte.
Leeta begutachtete den Zettel, konnte jedoch aus dem Stegreif heraus nichtbestimmen, von welchem Volk die Schrift war. Jenova konnte sie definitivausschließen."Tut mir leid, aber ich kann auf die Schnelle nicht sagen, woher das stammenkönnte. Das müssen wir auf der Tigerseye durch den Computer jagen.Vielleicht ist das ein Brief, vielleicht Anweisungen oder sonstwas.", meintedie Bajoranerin zu ihrem Begleiter.
Brücke
Tor' betrat die Brücke und stellt sich hinter die Navigationskontrolle.Er blickt sich um und grüßt den Captain mit einem kurzen Kopf nicken, um das"TREIBEN" auf der Brücke nicht unnötig zu unterbrechen.Dann blickt er zu Raizar.
"Die Aufffzzzeichnung entssstand parrrallel zzzu den Augenblick alsss Mr. Jo'di anfing zzzu Fffeuerrrn.Raizar vertiefte sich in ihr Display und ging die einzelnen Daten durch die bis jetzt vorhanden war.Als sie Tor' die Brücke betreten sah und dieser zur Navigation ging und leise ansprach.
"Alles wie immer ?" fragt er leise.Als die Tür aufgeht und Jade hereinkommt, schaut er zu Ihr.
"Wwwie immerrr ?" wwwohl kaummm..." Sie wandte sich den Kontrollen wieder zu."...wwwirrr haben eine sssehrrr merrrkwürrrdige Sssignaturrr aufffgefffangen eine Mmmelodie.Aberrr hörrren sssie ssselberrr."Raizar spielte noch einmal die Melodie ab."Sirrr..." Sie wandte sich den Captain zu "...derrrr Commmputerrr issst noch dabei diessse Mmmelodiezzzu Überrrsssetzzzen. Ich ssschlage vorrr dasss sssich Misss Tallin wenn sssie auf dem Ssschiff werrrtig issstmit mirrr in verrrbindung setzzzt damit wirrr die Mmmelodi oder Sssprache analyssierrren können.Mit ihrrren Kennntnissse derrrr Jenovvva und mit meinen Kennntnisssen der Kommunikation sssollten wirrr doch Errrgebnnissse errrhalten."
Der Captain nickte zustimmend. "Der Computer soll aber trotzdem fortfahren. Wir brauchen Informationen."
> Jade betrat die Brücke und ging zielstrebig auf NarHallas zu "Sir. Die
> Daten die wir von diesem Angriff haben, weißen auch auf diese Rasse hin.
> Mr. Gam'ba meint die Daten sprechen für einen Holoemitter, der so
> ziemlich aus allem zusammengeflickt ist, was im bekannten Raum
> herumfliegt. Ich vermute die Schiffe aus Mr. SchIr'Mer's Daten wurden
> von dieser Rasse entführt um genügend autentische Materialien zu
> bekommen für die Simulationen."
NarHallas zog eine Augenbraue hoch, "Ich dachte, sie würden gerade den Warpantrieb entdecken? Entweder waren die Forschungen nicht korrekt oder sie haben es geschafft diese Technologie geheimzuhalten.""Commander", wandte er sich der Ops zu, "wie nah ist die Verstärkung, die und die Sternenflotte versprochen hat? Jemand muss den Jenova noch einmal einen Besuch abstatten."
"Sssirrr wwwirrr errrhaltten errrssst in zzzwwwei Ssstunden verrrssstärrrkung.Ich werrrde mich in mein Quaaarrrtierrr zzzurrrück zzziehen um die Sssprache zu annalysssieren.Mrrr. Ssso'lesss vvverrrtritt mich ssso lange. Ich bin überrr Com zzzu errreichen."
Tor' sieht sich um, und stellt sich Hinter den Navigator, dann betrachtet erJade und hörte den Captain zu.Tor' schaut zu Jade, dann zum Captain und blickt dann auf den Hauptschirm."Wie ..." sagt er dann leise ".... geht es jetzt weiter?"
Hangar
Jo'Di steuerte auf die TigersEye zu. Der Traktorstrahl übernahm kurz vor dem Hangareingang die Steuerung und leitete die Gruppe durch den Eingangsbereich bis zum Landeplatz.Nach dem Aussteigen erspähte er sofort das große schlangenartige Wesen. "Diesssse Vorrichtung hat sssssich in kleinsssste Teile zssserlegt.", ging er auf Hisssa zu, "Ich habe trotzssssdem versssssucht ein paar Trümmer mitzssssubringen." Er deutete auf seinen Jäger, "Die Sssscannssss ssssind auch in der Datenbank."
Hissssa neigte leicht den Kopf. "Ich bin mir ssicher, dassss alless von Nutzzen ssein wird", erwiderte er. Dann öffnete er den kleinen Koffer und griff nach einem etwas größeren, wissenschaftlichen Scanner und begann den Jäger abzutasten. "Diessen Werten zzufolge haben Ssie tatssächlich etwass mitbringen können. Wären Ssie sso freundlich die Abdecklucken zzu öffnen, damit ich die Teile exxtrahieren kann?" Mit diesen Worten suche er weitere Gerätschaften zusammen und bereitete einen Probenbehälter vor. Dann wartete er darauf, dass Jo'Di die Abdeckklappen öffnen würde.
"Ich mussss ssssie langsssam öffnen, sssssie ist noch nicht dekompresssssiert und wird Luft zsssiehen.", warnte Jo'Di vor und öffnete die Wartungskonsole an der Aussenseite des Jägers. Leise zischend drang Luft in die seitlichen Öffnungen der Microtorpedowerfer und die Schutzdeckel klappten nach innen weg."Jetzssst isssst die Elektronik deaktiviert.", gab er dem Wissenschaftler freie Bahn und sah ihm weiter zu.
Hissssa wartete ab, bis Jo'Di die Auswurfröhren geöffnet hatte. Dann trat er an die Öffnung und begann das innere genauer zu Scannen. Schließlich holte er eine größere Aparatur aus dem Koffer und begann damit die kleinen Trümmerteile zu bergen und in einem durchsichtigen Probenbehälter zu sammeln. An dem anderen Auswurfrohr wiederholte er die Prozedur. Schließlich betrachtete er den Probenbehälter nachdenklich und sah hin und wieder auf die Anzeigen des Tricorders. "Sseltssam", murmelte er. "Ssagen Ssie, die Schiffe, die von dem Ssikzza projezziert wurden, wie lange gibt ess diesse Baureihe?", fragte er Jo'Di.
"Diesssse Warbirdsss?", Jo'Di hatte für einen Moment vergessen, dass der Wissenschaftler diese Details nicht miterlebt hatte. "Nun, die ssssind sssseit vielen Jahren im Einsssssatz... Dreissssig etwa?", schätzte Jo'Di, "die Enterprisssse begegnete diessssem Typ sssschon beim erssssten Kontakt vor etwa fünfzsssehn Jahren.""Allerdingsss", fügte er nach kurzem Nachdenken hinzu, "die Disruptoremissssionen wiessssen dasss Farbssspektrum der neueren Baureihe auf..."
"Sso etwass habe ich schon fasst vermutet", erwiderte Hissssa und sah erneut auf die Tricorderanzeige. "Wer auch immer unss diessen Ssikzza geschickt hat, ich würde ssagen, dassss die entsprechende Persson diessess Ding nur gefunden hat. Dass Material isst einfach zzu alt. Aber dass lässsst ssich im Labor besssser fesststellen."
Brücke
Der Captain nickte bestätigend. Der geplante Flug würde einen Moment dauern, also war eine Auszeit möglich.NarHallas aktivierte die Kommunikation, nachdem er auf seiner Konsole die Crewübersicht aktiviert hatte und nur eine Gruppe noch ausserhalb der TigersEye war: "NarHallas an Talinn. Die TigersEye wird aufbrechen und den Jenova einen Besuch abstatten. Sind ihre Sicherungsmaßnahmen so weit beendet, dass sie an Bord kommen können? Ich hätte sie gern dabei, aber das müssen sie einschätzen, was wichtiger ist."
horakianisches Schiff
"Wie gesagt, Captain, wenn jemand noch schnell den Toten holt und mir einen Probenbehälter auf dem Weg rüberbringt, könnte ich los.", erwiderte Leeta den Ruf, "Ich habe wohl alles, was ich brauche."
"Bin schon da...", hetzte der dunkelhaarige Terraner in medizinischer Uniform mit einem entsprechenden Probenbehältnis und einem zwei Meter langen Kunststoffbeutel hinein. "Die Ops hat uns informiert. Allerdings sind uns leider die Materialien ausgegangen, nach der Sache auf der Station.", erläuterte er. "Was ist denn das?", wurde er sich der Sauerei in dem Raum gewahr."Tja, Junge", grinste Sills, "Pack' einfach den Salat ein oder beam es an Bord. Der Probenbehälter ist für die Dame."
Brücke
Jade hörte dem Gespräch zwischen dem Captain und Talinn stumm zu sah dann kurz zu Tor'. Während der Flugphase hatte sie vielleicht Zeit sich mit ihm in Ruhe auszusprechen, da in der Technik alles in Ordnung war.
"Sir", meldete Sole'S von der OPS-Konsole, die er von Raizar übernommen hatte, "die Yorktown wird in fünf Minuten eintreffen, die Sensoren erfassen sie gerade am Rande des Systems. Die Trafalgar meldete ihre Ankunft in vierzig Minuten.""Nehmen sie Kurs auf die Heimatwelt der Jenova. Maximum Warp. Schicken sie der Yorktown unsere Daten und Grüsse an Captain Andersson, er soll gut aufpassen, dass die Station nicht wieder auseinanderfällt."
Jade sah sich kur um, auch hier gab es offenbar nichts zu tun im Moment. Da auch Raizar sich zurückgezogen hatte beschloß Jade dasselbe zu tun , da sie ja nochnicht mal Richtig angekommen war "Ich ziehe mich dann auch zurück." meinte sie in Richtung NarHallas und ging zum Lift.
Tor' schaut erneut zu Jade, dann wieder zum Captain und blickt dann aufden Hauptschirm."Sir" sagt er dann "Sie erreichen mich über Ihre Kommunikationsanlage!"dann schaut er zu Jade."Darf ich Dich begleiten?"
Lift
Jade nickte "Ja, sicher." antwortete sie. Als sich die Lifttüren geschlossenhatten sah sie Tor' an "Ob wir jetzt für ein Essen Zeit finden?" fragte sie
"OK!" sagt er."Essen ... wäre schön ..."Er dreht sich zu Ihr hin."Bei Dir ?"
Jade nickte "Worauf hast du hunger?" fragte sie ihn.
Krankenstation
Jad räkelte sich und sah dem letzten leichter verletzten Patienten nach, der gerade die Krankenstation verließ. Die schwereren Fälle erholten sich gerade von ihren Operationen. "Kaum ist man mal ein paar Tage weg, bricht hier das Chaos aus", meinte sie mürrisch. "Da jetzt etwas mehr Ruhe ist, sollten wir uns um die Auffüllung der Vorräte kümmern", meinte sie zu Tim. Der nickte nur schweigend.Nachdem Jad das Personal mit der Aufstockung betraut hatte, aktivierte sie ihren Kommunikator: "Korriga an Talinn. Ich hätte jetzt Zeit für die Obduktion", meldete sie. "Passt das bei Ihnen?"
Transporterraum
Leeta war gerade auf der Tigerseye materialisiert, als Dr. Korriga sie rief."Ja, das würde passen bei mir, ich muß nur eben noch einen Probenbehälter inStase geben.", erwiderte sie den Ruf und lief in Richtung Wissenschaftslaborlos.
Krankenstation
"In Ordnung. Melden Sie sich in der Krankenstation, ich bin solange noch im Behandlungsbereich, bis Sie eintreffen", bestätigte die Chefärztin der Wissenschaftlerin die 'Verabredung'.
Transporterraum
"Bis gleich.", erwiderte Leeta, "Talinn Ende."Schnellen Schrittes erreichte sie das Wissenschaftslabor.
Wissenschaftslabor
Wie die Bajoranerin gerade das Labor betreten hatte, kam schon ein Ensignauf sie zu."Lieutenant, Sie sollten sich bei Commander Narhut melden, wenn Sie zurücksind.", meinte dieser."Oh... vorher muß ich noch auf die Krankenstation; den Termin habe ichgerade vorhin ausgemacht. Ich beeile mich dort, damit der Commander nicht zulange warten muß.", erwiderte Leeta und stellte den Probenbehälter in eineStasis-Kammer, "Lassen Sie das Ding nur da drin, und sollte sich was ändern,geben Sie Bescheid.""Geht klar, Ma'am.", bestätigte der Ensign, und Leeta verließ das Labor.
Gänge
Leeta hatte den Behälter mit dem Protoplasma erst mal in Stase gelegt, da die Untersuchung auch am nächsten Tag reichte. Doch gab es noch zwei Tote, die es zu obduzieren gab, und die Krankenstation hatte weiß Gott genug zu tun. Zumindest ihr Versprechen wollte sie einhalten.
Krankenstation
Eiligen Schrittes betrat Leeta die Krankenstation und sah sich nach Dr. Korriga um. Schließlich fand sie sie in der Nähe eines Lagerraumes und lief los.
Tim kam gerade mit einer neuen Ladung Verbandsmaterial und Medikamenten beladen aus dem Lagerraum, als alles polternd zu Boden fiel.
Die Bajoranerin bemerkte ein Rumpeln, dem ein lautes Poltern folgte. Ihr blick wandte sich in die Richtung, wo sie den Zusammenstoß bemerkt hatte und erkannte den gutaussehenden Arzt, der bei Korriga dabei war, als sie Gina geholt hatte. Oh, entschuldigen Sie. , sprach sie leicht stotternd, Haben Sie sich was getan?
Tim sah in das Gesicht der Katzenbesitzerin von vorhin. Nein, ich bin soweit ok. Er sah auf den Boden. Was man von den 3 Philoen nicht sagen kann , meinte er schmunzelnd.
Leeta war für kurze Zeit wie versteinert. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber irgendwas sagte ihr, daß sie ihn noch viel öfter sehen sollte, jedoch nicht als Patientin. Sie blinzelte kurz, um ihren Verstand wieder halbwegs klar werden zu lassen, Ich helfe Ihnen. , meinte sie und bückte sich, um die Phiolen aufzuheben.
Tim lächelte und begann ebenfalls die Phiolen aufzusammeln. Nach der letzten griffen sie gleichzeitig und Tim lächelte sanft in Leetas Richtung.
Leeta sah immer wieder zu dem Arzt hin und erwiderte dessen Lächeln. Sie war froh, daß er nicht ärgerlich war wegen des Vorfalls, dies zumindest nicht zeigte.
Tim sah die junge Bajoranerin an. Kann ich irgendwas für Sie tun oder ist Ihre Gina wieder hier her geflüchtet?
Gina ist wieder im Quartier, und diesmal kommt sie nicht mehr über die Ventilation raus. , meinte Leeta siegessicher, Ich glaube, ich habe mich wohl nicht vorgestellt, was? Talinn Leeta.
Tim lächelte. Tim Johnson. Schmunzelnd fügte er hinzu: Es gibt mehr als einen Ventilationsschacht in den Quartieren.
DIE sind zu hoch; der in der Küche war aber geradezu prädestiniert, weil Gina da bequem ran kommt. , meinte Leeta ebenso schmunzelnd.
Dann wird sie wohl nicht mehr so leicht ausbüchsen können. Er sah sie etwas genauer an. Also, was führt Sie in die Krankenstation? Doch hoffentlich nicht krank oder verletzt?
Nein, mit mir ist alles in Ordnung; Ich wollte nur ein Versprechen einlösen. , erwiderte Leeta mit einem verlegenen Grinsen. Es freute sie seine Sorge, auch wenn er sich schon beruflich um seine Patienten zu sorgen hatte.Tim sah sie fragend an. Versprechen?
Ich habe Ihrer Chefin versprochen, mich um eine Obduktion zu kümmern, damit Sie genug Freiraum für Patienten haben. , antwortete sie ihm. Es behagte ihr zwar nicht, doch dieser Johnson hatte eine ganz andere Ausstrahlung als ihr Ex. Er erschien ihr irgendwo vertrauenswürdig.
Tim sah sich suchend um. Vorhin war sie hier noch irgendwo. Er stand auf und hielt der Frau die Hand ausgestreckt hin. Aber wo sie jetzt abgeblieben ist.
Unbewußt ergriff sie seine Hand und sah ihm dabei ins Gesicht. Noch immer kribbelte ihr Bauch leicht, doch eine Erklärung wollte sie nicht finden.
Tim sah den rotbraunen Haarschopf von Jad im Behandlungsbereich verschwinden. Ah, da ist sie. Jad, deine Hilfe ist da , rief er und hielt immer noch unbewußt die Hand der Bajoranerin fest.
Leeta lächelte Johnson sanft an. Vielleicht sollte sie mit ihm mal ausgehen, doch ob sie diesen Abend gleich dazu kam, wußte sie nicht; schließlich wollte sie das Quartier gleich so herrichten, damit sie es endlich als 'ihr' Quartier ansehen konnte. Aber wie sollte sie ihn nun ansprechen? Darüber wollte sie schließlich noch grübeln.
Tim zog die junge Frau hinter sich her, nachdem er ihr noch mal einen freundlichen Blick zu geworfen hatte. Jad rief er noch mal. Diese drehte sich schließlich um. Ja? fragte sie leicht gereitzt. Deine Hilfe , erklärte Tim und zog Leeta neben sich.
Vielen Dank, Dr. Johnson. , bedankte Leeta sich freundlich bei dem Arzt, und nochmals Entschuldigung, daß die Phiolen heruntergefallen sind.
Tim lächelte und ließ ihre Hand los, als er merkte, dass er sie immer noch fest hielt, wurde er leicht rot. Kein Problem. Ich werde einfach noch drei neue replizieren.
Leetas Lächeln wurde immer verlegener, denn sie wollte ihn nicht in eine peinliche Situation bringen, auch wenn ihr es gefallen hatte, wie er ihre Hand festgehalten hatte. Das Kribbeln im Bauch wollte nicht vergehen, und das war wohl ein untrügliches Zeichen, daß sie sich verliebt hatte. Kein Wunder, wie Johnson aussah, und wie sympathisch er auf Leeta wirkte.
Tim klopfte ihr noch mal auf die Schulter. Kommt ihr dann jetzt zurecht?
Ich denke doch. , meinte Leeta und sah nach wie vor zu Johnson.
Tim lächelte. In Ordnung. Wenn ich irgendwo helfen soll, einfach Bescheid sagen , meinte er lächlend in Richtung der beiden Frauen.
Werd' ich, Doctor, danke. , erwiderte die Bajoranerin freundlich, ebenso mit einem Lächeln. Wenn sie sich später ansehen würde, sie käme sich wohl albern vor. Wieder ein untrügliches Zeichen...Jad sah ihrem Kollegen und langjährigen Freund verwirrt nach, bevor sie sich zu Leeta wandte. Dann folgen Sie mir mal.
Ungern löste die Wissenschaftlerin den Blickkontakt zu Johnson und sah zu Korriga. Einverstanden. , stimmte sie zu.
Jad warf einen kurzen schmunzelnden Blick zwischen den beiden hin und her. Da sprühten scheinbar die Funken, wenn sie den Gefühlen nach ging, die von den beiden ausgingen.
"Nun gut... dann wollen wir mal nach Ihrem Pfleger sehen.", meinte Leeta und sah die Ärztin an. Sie wollte die Obduktion so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Jad nickte und führte die junge Wissenschaftlerin in den vorbereiteten Raum. "Der Mann wurde von einem der herunterfallenden Träger aus dem horakianischen Schiff getroffen und darunter begraben. Der Sicherheitler, der bei ihm war, hatte mehr Glück. Es geht jetzt darum zu klären, ob er auch mit ärztlicher Begutachtung an seinen Verletztungen erlegen wäre", erklärte Jad knapp, während sie die Instrumente vorbereitete.
"Hm...", nickte Leeta bedächtig und leitete einen ersten Scan ein, aus dem sie schon vorab einiges ablesen konnte.
Jad entnahm eine Blutprobe, auch wenn es nur proforma war und ließ sie durch den Scanner prüfen. "Eine Stimulans, die die Pfelgerin ihm verabreicht hat, vor dem Beamen. Sonst hab ich nichts. Standardstimulans, die vermutlich auch die Ärztin angewandt hätte."
Die Bajoranerin las die Werte ab und nickte Korriga bestätigend zu."Und wie es hier aussieht, sind einige lebenswichtige Organe regelrecht aufgeplatzt durch den Aufprall... wie schwer war denn dieser Träger?", fragte sie.
Jad überlegte. "Da bin ich jetzt überfragt. Ich bin ja selbst mit der Obduktion überfallen worden, als ich zurück an Bord kam. Ist noch jemand von uns auf der Station, um das zu prüfen?" Sie ließ sich das medizinische Personal, welches noch auf der Station war, nennen. "Korriga an Jones. Könnten Sie bitte herausfinden, wie schwer der Träger in dem Schiff war, wo unser Pfleger umgekommen ist?" "Jones hier. Einen Moment. Ich suche mir Hilfe." Kurze Zeit herrschte Funkstille. "Jones hier. Der Träger wog seine 200 kg.""Danke. Korriga Ende." Sie sah zu der Bajoranerin. "Kein Wunder."
"Hm...", nickte Leeta und vergrößerte den Brustbereich, "Das sind heftige innere Blutungen... klar, wenn man bedenkt, was da alles geplatzt ist."
Jad sah Leeta an. "Sind die Herzgefäße noch intakt? Wenn nein, würde das den sehr schnellen Tod erklären."
Die Wissenschaftlerin zoomte zu den Herzgefäßen hin, und in der Tat, unweit vom Herzen war eine Ader angerissen. Alleine für sich mochte dies nicht für den Tod verantwortlich sein, doch in der Summe..."Hier haben wir es...", meinte sie, "Ich würde sagen, jede Verletzung für sich wäre heilbar gewesen, doch in Summe war das zu viel."
Jad seufzte. "Also wäre der Mann vermutlich eh schon tot gewesen, bevor Dr. Jones überhaupt da gewesen wäre?" fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte.
"Ja... Der Transport hat dies vielleicht etwas beschleunigt, weil der Druck des Trägers plötzlich weg war, aber Dr. Jones hätte trotz allem nichts mehr tun können.", antwortete Leeta für den Bericht.
Jad seufzte. "Dann sollten wir dem Mann jetzt seinen Frieden lassen. Mehr werden wir wohl nicht rausfinden. Oder haben Sie noch eine Idee?"
"Nein, ich meine, die Scans und die Blut-Analyse sprechen eine deutliche Sprache. Und ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, jemanden nur dann aufzuschneiden, wenn ich keine andere Wahl habe.", erwiderte die Bajoranerin.
Jad nickte bestätigend. "Sehe ich genauso. Der Sicherheitler hatte wirklich einen guten Schutzengel. Eine geplatzte Leber und ein gequetschter Lungenflügel. Vermutlich hat er die ganze Wucht abbekommen", meinte Jad trüb. "Dann werde ich einen Bericht verfassen. Mit dem Vermerk, dass von Ihnen auch noch was kommt, damit es wirklich vollständig ist."
"Ja, geht klar. Ich werde meinen Teil nachreichen, wenn ich bei Commander Narhut fertig bin.", erwiderte Leeta zustimmend.
Jad nickte. "Geht in Ordnung. Dann mal schauen, was uns noch erwartet. Hoffentlich keine weiteren Verletzten."
Leeta nickte der Ärztin verabschiedend zu und verließ die Krankenstation.Johnson hatte sie leider nicht mehr gesehen, der hatte wohl zu tun. Außerdemmußte sie ja auch weiter.
vor Narhuts Quartier
Der Computer hatte der Bajoranerin mitgeteilt, daß Commander Narhut in ihremQuartier war, also hatte sie sich dorthin begeben und betätigte den Türmelder.
Raizar blickte auf als das piepen des Türmelders erklang." Kommen sssie rrrein Misss Talinn."Raizar saß bequem in einen ihrer Meditationskissen und schaute auf ihren Schrein.Ein Duft von Mandel und Pachouli war in der Luft."Ich bin gleich bei Ihnen, ssetzen sssie sssich doch ssschon mal."Raizar stand auf und schloß den Schrein dann löschte sie die Räucherstäbe und ging in zu Leeta herüber."Und haben sssie sssich schon etwasss eingelebt?"Raizar ging zum Replikator herüber und bestellte sich eine Narzianische Milch."Wwwollen sssie auch etwwwasss..?"
Leeta betrat das Quartier und setzte sich auf einem freien Platz hin. Die Luft roch fast so, wie in einem alten bajoranischen Schrein, und das hatte sie schon als Kind immer gern gehabt."Oh, einen bajoranischen Minztee, bitte.", bat sie ihre Gastgeberin und beantwortete schließlich ihre Frage, "Naja, von Einleben kann ich noch nicht sprechen, schließlich habe ich mein Quartier noch nicht so eingerichtet, wie ich es auf der Kelvin hatte. Ich habe nach dem Krankenstation-Zwischenfall lediglich dafür gesorgt, daß Gina nicht wieder durch einen Ventilationsschacht weg kann."
"Dasss issst gut." Raizar war nie gut in Small Talk sie stellte Leeta's bajoranischen Minztee auf einen kleinen Tisch neben ihr ab und fing auch gleich an."Wwwarrrum ich Sssie zzzu mirrr gebeten habe issst folgendesss."Wirrr haben da Drrrausssen ein prrroplem wasss wirr lösssen müsssen und weil sssie ssschon kontakt zu den Jjjenovvvahatten, ssssind sssie die geignessste Perrrssson fürrr diesssen Fall.Mit meinen fähigkeiten in derrr Kommunikation und meinen Gehörrr und Ihrrren errrfahrrrungen mit den Jjjenovvva können wirrr vvvielleicht herrraus finden wasss sssie wwwollen."Raizar gab Leeta ein paar Pads mit den Aufzeichnungen die Sie gemacht hatte."Derrr Computerrr ist noch dabei eine Überrrsssetzzzung zzzu errrssstellen. Aberrr ich glaube esss wirrrd nichtsssdabei herrrausss kommmen."Raizar setzt sich ebenfalls in einen der Sitzkissen und wartete auf die antwort von Leeeta.
Leeta stutzte kurz, "Moment, meine Routinen sind nicht im Computer der Tigerseye? Ich dachte, man hätte sie in dle allgemeine Datenbank überspielt.", meinte sie und dachte kurz nach, "Aber ich denke, ich habe das Muster noch zusätzlich in meiner Sammlung von Dingen gespeichert, die mal nützlich sein könnten. Kann ich Ihr Terminal verwenden?", fragte die Bajoranerin.
"Aberrr sssicherrr Doch." Raizar stand auf und ging mit Leeta zu ihren Arbeitsplatz auf den ihre Zugangsterminal standaußerdem noch ein paar Bilder von ihrer Familie und ein merkwürdig heller leuchtender Stein.Raizar öffnete das Terminal und drehte es Leeta zu.
Leeta sah sich flüchtig auf dem Schreibtisch um. Narhut liebte ihre Familie, wie es schien, und dieser Stein machte die Bajoranerin neugierig. Doch gab es Arbeit, also gab sie ihren Zugangscode ein und suchte nach der entsprechenden Routine. Schließlich hatte sie Erfolg nach einer Weile suchen und aktivierte sie."Na gut, dann wollen wir mal das erste Datenpaket analysieren.", meinte sie und überließ Raizar das Terminal, da die Bajoranerin nicht wußte, wo die Pakete gespeichert waren.
Wissenschaft
Hissssa stand noch einen Augenblick unschlüssig an dem Jäger und betrachtete den Probenbehälter. Dann verstaute er das Gefäss ebenso wie den Tricorder in dem kleinen Koffer. "Ich danke für Ihre Mühe diesse Proben mitzzubringen. Ich werde dass Material vorssichtsshalber noch eingehend unterssuchen bevor ich voreilige Schlüsssse zziehe. Möge dass Licht der Ahnen Ihren Weg erleuchten", verabschiedete er sich von Jo'Di.Wenig später betrat er das Labor und machte sich gleich an eine genauere Analyse der Materialproben. Schließlich aktivierte er eine Kom-Verbindung zu Captain NarHallas. "Hissssa an Captain NarHallass. Ssir, ich glaube, diess wird Ssie inertessiern. Ess geht um die Materialproben von dem Ssikzza."
Brücke
"Was haben sie herausgefunden?", wollte der Captain wissen und ließ sich die geplante Ankunftzeit nennen. "Sie können es mir auch in der Wissenschaft zeigen - es ist noch Zeit.", stand er auf und ging zum Turbolift. "Mr Grey, sie haben die Brücke."
Andreas nickte dem Captain zu und traht von der Taktischenstation zum Captainsessel. Dort setzte er sich hin und sah zu, wie der Captain im Turbolift verschwand. Als der Captain weg war aktiviert er seinen Kommunikator. "Grey an Binanzer bitte komm auf die Brücke und übernehme die Taktik, Grey Ende." Andreas sah auf den Bildschirm, als sich der Turbolift öffnete und Binanzer heraus trat.
Wissenschaft
"Wie Ssie wünschen Ssir", antwortete Hissssa. Er platzierte einen Teil der Probe in dem Analysator und aktivierte den großen Hauptschirm an der Wand, als Captain NarHallas bereits eintrat."Captain", grüßte Hissssa. "Ich gebe zzu, dassss die Ergebnisssse zzum Teil auf Spekulationen bassiert. Aber mit zziemlicher Wahrscheinlichkeit wurde dieser Ssikzza nicht von denen, die es geschickt haben, gebaut."
Erde
Abflugdeck
Laren und Finn standen auf dem Abflugdeck und schauten sich an."Du meldeste Dich sobald Du auf Bajor bist.""Ja natürlich... und Du bist bitte Vorsichtig ...""Versprochen... sobald ich Landurlaub bekomme bin ich bei Dir..."Laren gab Finn einen langen und Zärlichen Kuß."mmmh... mach weiter so schnell bekomme ich keinen wieder..."Finn bekam von Laren ein knuff."Aua...""Du sollst nicht immer so frech sein." sagte sie mit ein Grinsen."Nun hau schon ab bevor ich es mir anders überlegt hab und doch wieder mitkomme.
Finn nahm seine Tasche und ging ein Paar schritte zum Shuttle dann drehte ersich um und sagte"Ich liebe Dich." Laren lief eine Träne über die Wange. " Ich Dich auchformte sie mit den Lippen ohnees zu sagen.Dann stieg er ins Shuttel und hinter ihn schloß sich die Tür.Über den Lautsprecher ertönte eine Stimmme bitte setzen sie sich wirstarten in zwei Minuten zur USS Vailant.Finn setzte sich ans Fenster und sah wie Laren dort stand und auf den Abflugdes Shuttels wartete.Dann erhob sich das Shuttel und Finns Augen blieben an Laren heften.Sie wurde immer kleiner und nach kurzer Zeit war sie nicht mehr zu sehen.Das Shuttel landete sanft im Hangar der Vailant.Als er aus dem Shuttel trat begrüßte ihn ein Offizier."Guten Tag Comdr. ich begleite sie zu ihren Quartier dort könne sie sichetwas frisch machen danach wünscht der Captain mit ihnen zu Sprechen."
Einige Zeit später... Beim Quartier vom Captain der Vailant angekommen betätigte er denTütsummer."Herrein." hörte man durch den Lautsprecher.Finn betrat das Qaurtier."Ahhh Cmdr. Albertson setzen sie sich."Finn nahm Platz und der Captain reichte ihn ein paar Pads."Ihre neuen Befehle erst vor einer Stunde angekommen... Möchten sie etwasTrinken?"Finn schaute den Captain an ." Ja ein Wasser mit wenig Kohlensaüre."Der Captain stellte das Glas Wasser vor Finn auf den Tisch." Wir Treffen in 2 Tagen auf die Tigerseye ich hoffe die Zeit wird reichensich mit den erreignissen Vertraut zu machen." er nickte auf das Pad."Ich glaube nicht, aber Danke ich werde es versuchen.Wissen sie schon wer der neue Consouler an Bord der USS Tigerseye wird Sir."
Der Captain setzte sich ." Ja natürlich er ist schon gestern an Bordgekommen Wie hieß er noch...ach ja ... Lt. Eric Danmund ein sehr aufgeschlossener Kerl aber auch diesfinden sie in Dosier."Ein Com ruf von der Brücke unterbrach die Beiden ."Captain hier Hunter, wir sind jetzt Start klar alle Versorgungsgüter,Materialien und Gäste sind an Bord.""Gut machen sie weiter Cmdr. ich bin Unterwegs zu Ihnen ... Sieentschuldigen mich Cmdr. die Pflicht ruft.""Aber sicher doch ich werde mich auch in Meinen Qaurtier begeben und michetwas in die Pads vertiefen.""Gut tun sie das."Die beiden verließen das Quartier und gingen zum Turbolift..."Wir sehen uns und nochmals angenehmen Auffenthalt.""Danke Captain."
USS Vailiant
Brücke
Der Captain betrat die Brücke. "Machen sie weiter mit den Standart protzeduren..."Rondevouz Kurs mit USS Tigerseye.Beschleunigen mit Warb 5.""Aey Sir."Der Captain verschwand in sein Raum.Er setze sich hinter sein Tisch und vefaßte eine Nachricht.
***An den Captain der USS Tigerseye.Treffen in Zwei Tagen mit Rodevous Kurs mit USS Tigerseye zusammen.Haben Ihren Xo und neuen Counsouler an Bord und verschiedene Versorgungsgüter.Bitte bestätigen.Captain Howard Lindström der Uss Vailant."***Der Captain bestätigte den Abgang und ging wieder auf die Brücke...Der Zeit auf dem Deck der Gästequatiere...Angekommen auf dem Gästedeck schlenderte Finn zu sein Quartier und schautein die Pads."Computer wo befindet sich Consouler Eric Danmund."Eine weibliche Computerstimme antwortete."Der Counsoler befindet sich in sein Gäste Quartier 8345. Folgen sie denPfeil.""Danke.""Bitte gern geschehen."Am Quartier angekommen betätigte Finn den Türsummer...
Gästequartier
Eric saß auf seinem Bett und starrte auf die Tasche mit seinen wenigenHabseligkeiten, die er von zu Hause hatte mitnehmen dürfen. Vor einigenTagen war er mit einem Transporter von der Erde auf die Valiant gekommen und wartete nun auf seinen Weitertransport zur USS Tigerseye, dem Schiff, das er in den nächsten Jahren sein zu Hause nennen würde.Der Abschied von seinen alten Kameraden war ihm, ebenso wie den anderenschwer gefallen, obwohl sich alle im Vornherein darüber einig waren, dass sie nicht auf Dauer zusammenbleiben würden - schließlich standen Sie alle im Dienst der Sternenflotte und hatten eine Karriere auf den verschiedensten Schiffen und in den unterschiedlichsten Teilen des Universums vor sich.An dies dachte Eric, als der Türsummer ihn aus seinen Gedanken riss. Ererhob sich vom Bett, strich seine Uniform glatt und prüfte noch einmal seine Frisur im Spiegel, ehe er die Tür öffnete und in das Gesicht eines blonden Menschen, der ein wenig jünger zu sein schien als er und die Rangabzeichen eines Commanders trug.Eric ließ die Tasche in seiner Rechten fallen, ging in Hab- Acht- Stellung und salutierte, ehe er sagte: "Lieutenant Eric Danmund, Sir. Was kann ich für Sie tun?"
"Lassen sie das ruhig wir sind ja noch nicht im Dienst... Cmdr. Finn Albertson erster Offizier der USS Tigerseye wir arbeitenzusammen.Ich wollte mich nur kurz vorstellen aber wenn sie anderweitig beschäftigtsind werde ich sie nicht stören."