06012010

Krankenstation
Krival
card. Schiff
AT 'DS9'
Captains Yacht
Brücke rom Schiffes
Captains Yacht
Romulanisches Schiff
Captains Yacht
Romulanisches Schiff
Krankenstation
> NarHallas sah sich um und steuerte auf den Arzt zu. "Nun, was muss ich
> unbedingt sehen?"
"Captain." Dr. Beeler nickte Nar'Hallas zu. "Sie hatten bereits schon vorher erfahren, dass dieses Wesen ungewöhliche Werte besitzt. Nun ich kann dem noch mehr hinzufügen." eröffnete er und begann die Biowerte des Wesens auf den Anzeigen hervorzuheben. "Diese Werte hier sind alle das Produkt eines biochemischen Vorgangs nichtnatürlichen Ursprungs. Sie ist 162 Centimeter groß, kommt aber auf 90 Kilogramm eigengewicht. Wär sie ein Mensch oder Bajoraner hätte sie starkes übergwicht. Ihre gesamte Knochen und Muskelstruktur sorgt für dieses überhöhte Gewicht - das Gewebe ist so eng strukuturiert, dass es das mehrfache von unserem ausmacht, mit anderen worten: Ein Schuss durch einen Phaser könnte sie auf der nackten Haut wohl ohne weiteres vertragen. Zudem kommen hier noch der Aufbau der Organe, der ähnlich wie der Muskel- und Knochenaufbau verstärkt ist." Der Arzte machte eine kurze Pause, siene Zunge war durchs Reden trocken geworden."Captain, ich fürchte, das Außenteam hat eine Art Biosoldaten hochgebeamt, die Frau dort könnte ohne weiteres das Genick eines Klingonen brechen." Fügte er noch hinzu, und wartete auf die Reaktion des Captains.
Krival
card. Schiff
Tal schloß zufrieden zu Jade auf nachdem Wolfe und Egan zu Talinns Teil des Außenteams gestoßen waren. Langsam machte sich das Team um Jade unter Tals Führung auf den Weg das Andere Team zu treffen. Dabei hielten sie die Augen offen fanden aber nichts ungewöhnliches.
Schließlich tauchten Talinn, Raizar und die Anderen auf. Nach einem kurzen abgleichenden Blick nickte Jade auf Lynns Frage "Ja... wohin geht es?" wollte sie neugierig wissen.
"Wir werden die unteren Frachträume inspizieren. Wie es aussieht, ist das, weswegen wir hier sind, in einem besonders unscheinbaren Raum untergebracht, und Sicherheitsmechanismen sollen uns nur noch mehr in die Irre führen. Das sagen jedenfalls auch die Einträge in Lynns Tagebuch.", informierte Leeta Jades Team und war froh, dass dieses Team unverändert geblieben war."Ensign Olson hat gerade noch Glück gehabt, dass das Gift nicht giftig war, das die Pfeile dieser hinterhältigen Falle an der Spitze hatten. Er ist jetzt wieder auf der Tigerseye.", erklärte sie die Tatsache, dass die Sicherheitsmannschaft verändert worden war.
"Wie groß soll das Ding, das wir suchen, in etwa sein?" fragte Phil in die kleine Runde, während er die Schemata auf seinem Tricorder aktualisierte und mit den Daten von Jades Tricorder synchronisierte.Es fehlten noch ein paar Puzzleteile, aber langsam glaubte er, ein entstehendes Muster erkennen zu können.
Jade lies Phillip gewähren und zog sich im Gegenzug seine Daten auf ihren Trikorder - auch sie war neugierig. Phillip war es dann auch der ihr die Frage aus dem Mund nahm.Auch die Karibianerin sah jetzt neugierig Talinn und Lynn an. Sie wäre nicht böse, wenn sie das Ding - was immer es auch war - schnell finden würden. Sie freute sich auf ein heißes Bad oder einen Drink - vielleicht auch lieber beides.
"Das ist in der Tat eine gute Frage. Was ich allerdings mit Bestimmtheit sagen kann, ist, dass der gesuchte Gegenstand klein genug ist, um von einer Person ohne Probleme getragen zu werden. Ich würde daher sagen, wir nehmen uns Frachtraum für Frachtraum vor, am Besten so aufgeteilt wie bisher. Das eine Team nimmt sich die Backbord-Seite vor, das andere die Steuerbord-Seite.", erwiderte Leeta, "Achtet vor allem auf Dinge, die Euch unscheinbar erscheinen."
"Gut." nickte Jade und machte sich mit Tal, Jina und einem der beiden neuen Sicherheitler auf den Weg.
Also zogen sie los. Man hörte ihre Schritte und das Piepen der Tricorder, während sie sich vorsichtig durch die Frachträume bewegten, doch sonst nichts. Alle schwiegen und es breitete sich eine seltsame Stimmung unter den Suchenden aus.Lynn war nicht so naiv zu glauben, gleich im ersten Frachtraum das zu finden, was sie suchten. Dennoch fanden sie das ein oder andere, das eine weitere Untersuchung sicher gelohnt hätte. Doch Lynn wollte sich damit nicht aufhalten. Ein Gefühl in ihrem Innern trieb sie immer weiter voran.Mit bloßen Händen berührte sie Wände und strich an Nähten und anderen Übergängen entlang, immer auf der Suche nach einer verborgenen Lücke. Hier und da klopfte sie an eine der Wände, in der Hoffnung auf einen Hohlraum zu stoßen.Doch am Ende war es kein Hohlraum hinter einer Wand, sondern eine schlichte, fast verrottete Kiste.In dieser Kiste jedoch war ein länglicher, runder Gegenstand. Ein Gegenstand, der an eine Hülle zur Aufbewahrung von Schriftrollen erinnerte und eine besondere Legierung aufwies.Auf dieser Rolle befanden sich Zeichen. Vertraute Zeichen, wie Lynn erstaunt bemerkte."Ich glaube ich habe es gefunden!", flüsterte die junge Halbbajoranierin, doch niemand war in ihrer unmittelbaren Nähe, um sie zu hören.Ihre Finger zitterten, als sie den Verschluss berührte, um die Hülle zu öffnen.Sie spürte ein seltsames Kribbeln in ihren Fingern und wenig später schnappte das Schloss auf.Im Innern befand sich tatsächlich eine Schriftrolle.Und der jungen Frau reichten die ersten Worte, um zu wissen, dass sie nicht nur einen wertvollen Schatz gefunden hatte.Tränen schossen ihr in die Augen, als sie die Rolle wieder zurück schob und den Behälter verschloss.Lynn wusste nicht, dass jenes seltsame Kribbeln eine Sicherung gewesen war. Eine DNA-Abfrage. Sie wusste auch nicht, dass sie eine wichtige Rolle spielen würde, in dem was in der nahen Zukunft geschehen würde.Sie hatte keine Ahnung, dass ihre Blutlinie überaus wichtig für jene gewesen war, die dieses Schriftstück versteckt hatten.Lynn wusste nur, dass sie etwas in Händen hielt, was die Zukunft Cardassias verändern würde.
Entschlossen kehrte sie zu den anderen zurück und hielt die Röhre hoch."Ich habe gefunden, was wir suchten. Wir können an Bord der TigersEye zurückkehren", sagte sie. Als ein Lichtschein sie traf, waren die Spuren ihrer Tränen noch erkennbar, doch Lynn kümmerte sich nicht darum.Sie musste ihren Fund so schnell wie möglich untersuchen.
Leeta scannte die Schriftrolle sowie den Behälter und ließ den Tricorder das Alter der beiden Objekte berechnen. Sehr genau war das Gerät dabei sicher nicht, aber für eine erste Einschätzung genügte es."Die Rolle ist gut achthundert Jahre alt. Das muss noch von den Hebetianern stammen. Der Behälter hingegen stammt aus der Zeit des Schiffes.", informierte sie die Anderen, bevor sie sich Lynn zuwandte."Was hast Du, Lynn?", fragte die Bajoranerin ihre junge Freundin, denn die Tränen waren ihr nicht entgangen. War es die Aufregung, dass sie wohl das gefunden hatte, das ihre Familie so lange Jahrhunderte geheim gehalten hatte, oder kam da noch etwas hinzu?
AT 'DS9'
Captains Yacht
Noch bevor der Romulaner antwortete meldete sich erneut Lieutnenant Ro zu Wort.
"Sir einer der Jäger ist in ein Minenfeld geraten und sendet ein Notsignal. Vollständiger Energieverlust Lebenserhaltungssysteme sind ausgefallen"
Sofort löste Josef seinen Blick von dem des Romulaners und drehte sich zu Ro um "Beamen Sie den Piloten an Bord und geben Sie an die anderen Jäger durch das Sie vorsichtitg sein sollen!"
Dann wandte er sich wieder dem Romulaner zu und wartete auf eine Antwort.
Brücke rom Schiffes
"Meine Name tut nichts zur Sache. Es sollte Ihnen reichen, dass ich vom romulanischen Senat mit allen Befugnissen ausgestattet wurde, die notwendig sind, um unseren rechtmäßigen Besitz zurückzuholen. Ich weiß, dass Sie ihn an Bord haben und Sie wissen es auch. Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Sie senken Ihre Schilde und lassen uns an Bord kommen. Da Sie ja sowieso nichts von Interesse haben, wie Sie behaupten..." Er lächelte zuckersüß.
> "Im Übrigen befinden sich die Veranstalter
> dieser kleinen Suaree auf dem Frachter."
"Der von der Förderation als kleiner Köder ausgelegt ist.", entgegnete der Romulaner. "Und wenn wir ihm folgen, tauchen plötzlich vier weitere Förderationsschiffe auf und eröffnen das Feuer auf uns. Aber damit kriegen Sie uns dieses Mal nicht - und da wir grad dabei sind, sollte ich wohl ein Exempel statuieren, um zu zeigen, dass ich es ernst meine."
Er gab einen kurzen schnappenden Befehl.
Eine Silhouette von romulanischem Unteroffizier machte sich an einer Konsole zu schaffen. Es dauerte wenige Sekunden, dann explodierte der Frachter - von innen heraus.
"Kamikaze.", sagte der Romulaner trocken. "Eins muss man den Menschen lassen - als sie diese Sorte von Kriegern hervorgebracht hat, haben sie Effektivität bewiesen. Und alles, was man dafür tun muss, ist jemanden zu finden, der sich an Bord begibt....wer weiß, vielleicht ist ja auch jemand bei Ihnen an Bord?"
Sein Lächeln wurde breiter.
Captains Yacht
Josefs blickte von der Explosion welche auf einem anderen Schirm dargestellt wurde zurück auf den Hauptschirm auf der Romulaner mit einem breiten Grinsen zu sehen war.
Josef war sich ziemlich sicher das keiner derjenige die an Bord waren ein Kamikazeattentäter war.doch allein die Tatsache das Josef darüber nachdachte war ein Gewinn für den Romulaner. Eins war klar der Romulaner war wirklich zu allem bereit.
Josef begann ebenfalls zu grinsen als er meinte "Nun da die romulanischen Sitten inzwischen vorsehen seinen eigenen Namen zu verheimlichen bleib ich einfach mal bei Captain!" meinte Josef ziemlich lose und meinte dann weiter. "Allerdings kann ich Ihnen trotzdem nicht gestatten das Sie an Bord kommen. Und ich kann Ihnen auch nichts schicken da ich immer noch nicht weiß was Sie haben wollen. Aber sicherlich wird sich ein entsprechender Eintrag in der Datenbank finden in welcher ja nach dem Abkommen von Telmarin alle wissenschaftliche Projekte der Föderation, der Klingonen und auch der Romulaner eingetragen wurden sind. Wenn Sie also so freundlich wären mir den entsprechenden Eintrag zu übermitteln wäre ich Ihnen sehr verbunden. Ach und vielleicht sollte ich Sie noch darauf hinweisen das bei einer Zerstörung meines Schiffes auch sämtliche Artefakte zerstört werden.Egal ob Sie nun für Sie von Interesse waren oder nicht." damit setzte sich Josef in den zentralen Sessel der Yacht und wartete ab.
Entweder Sie flogen gleich in die Luft oder der Romulaner musste sich ein neues Druckmittel einfallen lassen. In dem Moment fiehl Josef etwas ein. "Lieutenant da unser Romulanischer Freund seine Art der Bestrafung bereits vollzogen hat lassen Sie die Jäger aufstellung um das romulanische Schiff nehmen." Nun war es an der Zeit auch ein bißchen zu drohen. Die Jäger mochten keine Kriegsschiffe der Föderation sein aber auch Moskitos konnten stechen und man erwischte Sie so schlecht dabei.
Romulanisches Schiff
"Ah.", machte der Romulaner nur. "Sie geben also zu, dass Sie es haben. Aber wenn Sie meinen, zu drohen..."
Kleine dunkle Punkte hoben sich aus der Tiefe des Planeten ab, durchstießen das Gemisch aus dicken Lavawolken und aufgeschleudertem Gestein durch das Erdbeben.
Schlanke Silhouettenschiffe gesellten sich zu dem Warbird hinzu.
"Sie fragen sich sicher, wo meine Kurzstreckenfighter herkommen. Nun, wissen Sie, unser glorreiches Imperium ist natürlich über die Machenschaften der Förderation stets informiert. Und natürlich auch über diese fingierte Party da unten. Also haben wir unsere Shalimar Klasse ein wenig...spezialisiert, wenn ich es so nennen darf. Diese Schiffe verfügen über verstärkte Bewaffnung und Schilde und auch die Panzerung wurde verstärkt. So war es meinen Fightern möglich, auch im stärksten Kampf der Naturgewalten dort unten auszuharren. Können Sie sich denken, warum Sie sie nicht gesehen haben mit ihren Sensoren? Ich geb Ihnen einen kleinen Tipp...es hat was mit Tarnung zu tun..."
Der Romulaner beugte sich vor und seine Zähne blitzten auf. "Ich habe Auftrag, das, was uns gehört, dem romulanischen Volk zu überbringen. Da Sie nicht bereit sind, es uns zu übergeben, sind Sie als Feind des romulanischen Volkes zu betrachten. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob das Artefakt zerstört wird. Es geht in diesem Fall um Schadensbegrenzung - das heißt konkret, die Zerstörung des Feindes. Sie wissen, mein Volk ist bereit, in einem ruhmvollen Kampf zu sterben....sind Sie es auch? Sie haben exakt fünf Minuten, mir das Artefakt zu übergeben - oder ich nehme Sie mit in die Hölle."
Der Schirm wurde dunkel. Noch hielten sich die Silhouetten der Romulanerschiffe zurück, aber sie veränderten ihre Form. Ein Angriffsmuster bildete sich. Das Hauptschiff begann unterdessen, Energie in die Waffen umzuleiten.
Eines war sicher: dieser Romulaner wollte die Konfrontation.
Captains Yacht
Jetzt wurde es wirklich brenzlig. Der Warbird allein war schon ein zu großer Gegner für die Yacht und die Jäger. Aber mit diesen Shalimarschiffen waren Sie ihnen eindeutig überlegen. Und das wußte der Romulaner sonst hätte er seinen Monolog zu halten. Den abgesehen davon das Romulaner durchaus bereit waren im Kampf zu sterben. Vorallem waren Sie auf jeden Fall hevorragende Taktiker und leißen sich nur dann einen Kampf wenn die Aussichten auf Erfolg entsprechend gut waren. Und das waren Sie auch.
Aber die Tatsache das die Romulaner einen solchen Aufwand investiert hatten um sich hier einen taktischen Vorteil machte es recht wahrscheinlich das der Geheimdienst der Föderation davon Wind bekommen hatte. Und noch während der Romulaner seine Forderungen stellten meldete Lietenant Ro lautlos auf einem der Seitenbildschirme das sich eine Warpsignator näherte. Da die Romulaner schon jetzt vollkommen überlegen waren hoffte Josef bei das dies etwas für seine Seite war. Fakt war das die Warpsignatur sich weder als romulanisches noch als Schiff der Föderation identifizierte.
Also spielte Josef auf Zeit " Ich wiederhole noch einmal das Sie sich im Raum der Förderation befinden und gerade ein Schiff der Förderation bedrohen. Nichts desto trotz bin ich bereit Ihnen das Artefakt zu übergeben wenn Sie uns eine Spezifikation übermitteln mit der es uns möglich ist Ihr Artefakt zu identifzieren." meinte Josef ruhig und sachlich.
Im nächsten Moment ging zwischen der Yacht und dem Warbird ein Kriegsschiff der mit dem typischen Föderationstil und das was der Computer wegen der Fehlenden Identifikation nicht konnte übernahm Josef. "Das ist die Hameragi. Ein Kriegsschiff des Geheimdienstes der Förderation." Sofort drehte sich Josef zu Ro um und befahl das sowohl die Yacht als auch die Jäger dem Kriegsschiff beidrehen sollten so das sich zwei klare Fronten bildeten
Im nächsten Moment meldete sich das Kriegsschiff "An den Romulanischen Commander. Sie befinden Sich im Raum der Förderation. Wir betrachten ihre aktivierten Waffensysteme als kriegerischen Akt gegen die Föderation. Im Rahmen des Friedensvertrag erwarten wir eine sofortige Deaktivierung ihrer Waffen."
Romulanisches Schiff
Das Meldung des Kriegsschiffes war noch nicht zu Ende gesprochen, da gab es ein erneutes Wabbern im Raum - dieses Mal auf der Seite der Romulaner."Haben Sie gedacht, ich komme allein? Sie kennen uns schlecht - und das trotz so vieler Kontakte. Wir trauen niemanden."
Das zweite Kriegsschiff hielt es offenbar nicht für nötig, eine Begrüßungsfloskel auszusprechen, es griff sofort die Hameragi an.
Dies war der Startschuss für die romulanischen Jägerschiffe. Sie griffen ebenfalls an und an ihrer Flughaltung war klar zu erkennen, dass es für diese Piloten in erster Linie darum ging, den Feind zu dezimieren, denn sie versuchten erst gar nicht, auszuweichen, sonder legten es vielmehr darauf an, mit allem zu kollidieren, was man nur irgendwie treffen konnte.
Der erste Warbird tat zunächst erst mal gar nichts...er verschwand lieber erst mal unter dem Tarnschirm.