31122008

Arboretum
vor dem Holodeck
Labor 2
DS9
Arrestzellen
Verhörraum
etwas später
Quarks Bar
medizinische Abteilung
Quartier Bou
Quarks Bar
Quarks Bar Bartresen
Arboretum
> "Ich weiß nur nicht ob Tempel das richtige Wort dafür ist... vielleicht
> trifft es Pavillion eher..." lachte sie "Jedenfalls bevor man den Tempel
> betreten kann muss man sich einem Krieger in einem symbolischen Kampf
> stellen. Heute sind das Hologramme. Er will wissen warum du hier bist
> und die Programmierung reagiert auf das Problem und versucht während des
> Kampfes mit Fragen die Willensstärke zu testen. Wenn der Krieger
> überzeugt ist, lässt er dich durch." beendete sie die Erzählung. "Früher
> waren es echte Kämpfer, aber das ganze wird schnell sehr emotional. So
> ist es für alle sicherer, ein Hologramm kann man ja nicht verletzen und
> umgekehrt passiert auch nichts." fügte sie noch an.
Schweigend dachte sie über das nach, was Jade ihr gerade erzählt hatte.Der Kampf stellt die Ernsthaftigkeit in Frage, mit der das Ritual vollzogen wurde. Eine sehr effektive Maßnahme, wie Leah im Stillen feststellen musste.Stiefelchen schlich geduckt näher an Angel heran. Inzwischen schien es so, als hätte er erkannt, dass er von ihm nichts zu befürchten hatte.Trotzdem verhielt er sich auch weiterhin eher vorsichtig und ängstlich."Ich würde mir das Programm gern mal ansehen, wenn ich es in meine - wie soll ich sagen - Behandlungsmethode aufnehme, muss ich wissen ob es sich auch für andere Spezies eignet", sagte Leah unvermittelt und störte die Ruhe, die zwischen ihnen eingekehrt war. "Würdest du mir gegebenenfalls helfen, das ein oder andere zu ändern um es für alle kompatibel zu machen?", fügte sie noch fragend hinzu.
Jade wartete ruhig ab, bis Leah ihre Gedanken geordnet hatte und sah währenddessen den Katzen beim spielen zu. ALs Leah anfing zu sprechen war sie wieder ganz Ohr. "Aber sicher... sag mir einfach bescheid." lächelte sie.
"Wie beschäftigt bist du im Augenblick?", fragte Leah sofort. "Ich muss Mr Boot nur wieder in seine Kiste setzen und nach Hause bringen." Sie lächelte und gab einen Lockruf für Stiefelchen von sich. Da er tatsächlich sofort reagierte, zog sie aus ihrer Tasche ein kleines Katzenleckerli heraus und reichte es ihm.
"Es ist heute sehr ruhig im Maschinenraum und wenn mich keiner ruft, weil er mich braucht, hab ich frei." antwortete sie der Counselor "Wir können uns ja gleich am Holodeck treffen, wenn du magst. Ich muss meine Schmusekatze auch schnell nach Hause bringen." lächelte sie.
Lächelnd stand Leah auf und nahm ihren Kater auf den Arm. Vorsichtig setzte sie ihn in der Box ab und machte den Deckel wieder drauf, ehe sie ihn rundherum befestigte.Nach wenigen Augenblicken war sie damit fertig und war bereit ihren Schmusetiger ins Quartier zu bringen."Dann treffen wir uns gleich auf dem Holodeck, okay?", sagte sie zu Jade und als diese nickte, verließ Leah die Gartenanlage und machte sich auf dem Weg zu ihrem Quartier.
vor dem Holodeck
Die Counselor hatte nicht viel Zeit in ihrem Quartier verbracht. Sie war dort nur lang genug, um Mr Boot zu versorgen und hatte sich dann sofort auf den Weg zum Holodeck gemacht, vor dem sie jetzt auf Jade wartete. Denn ohne sie, wollte sie den Raum nicht betreten.
"Ich hoffe du hast nicht zu lange warten müssen." entschuldigte sich Jade, als sie schließlich ein paar Minuten später eintraf. An der Konsole suchte sie nun das entsprechende Programm, schaltete es in den Beobachtungsmodus und trat an die Tür heran "Sehen wir uns um." lud sie die Counselor ein.Jetzt sollten sie sich frei umsehen können, ohne das Ritual vollziehen zu müssen.
Labor 2
> NarHallas kräuselte die Lippen. Sollte derartige Geheimniskrämerei bei
> seiner regulären Crew Einzug halten, würde er ein ernstes Wort mit den
> Betreffenden reden müssen.
> "Also gut.", nickte T'Ra. "Ich kümmere mich darum, dass wir ungestört
> bleiben."
"Und wir werden mal an Lynns Theorie arbeiten und uns mal um die Umgebung kümmern, die uns wahrscheinlich auf Krival erwartet.", erwiderte Leeta und sah zu der jungen Wissenschaftlerin. Die Bajoranerin war schon gespannt darauf, was Lynn zu präsentieren hatte.
Doch zuerst hatte Lynn gar nichts zu präsentieren, denn zuerst musste sie recherchieren. Wissbegierig wie sie war, machte sie sich sofort an die Arbeit.Sie rief sich aus der Datenbank alle Informationen über Krival auf, die sie kriegen konnte und beschäftigte sich die nächsten Minuten und Stunden mit dem Sammeln und analysieren von Fakten.Zusätzlich zu den Informationen aus den Datenbanken der Sternenflotte und von Bajor blätterte sie auch noch in dem Buch ihres Vaters.
Die Informationen auf ihrem PADD häuften sich und Lynn war zuversichtlich, dass sie nichts übersehen hatte. Lächelnd schaute sie von ihrer Arbeit auf. Ihr Blick glitt suchend durch das Labor, doch sie konnte Leeta nicht entdecken. Wie lange hatte sie hier gesessen und gelesen?Eine Frage an den Computer machte ihr deutlich, dass sie drei Stunden und fünfundzwanzig Minuten konzentriert gearbeitet hatte ohne sich ihrer Umgebung bewusst gewesen zu sein.Mit steifen Gliedern - ein weiterer Beweis für ihre konzentrierte Arbeit - stand sie auf und ging zu Leetas Büro hinüber.Erleichtert stellte sie fest, dass die Bajoranerin an ihrem Schreibtisch saß und selbst in irgendeine Arbeit vertieft war.Lynn klopfte an den Türrahmen und lächelte Leeta an, als diese aufsah und sie erkannte."Ich glaube ich hab das Gebiet gefunden, wo wir suchen müssen!", sagte sie und trat näher. "Wir müssen in den nördlichen Eisfeldern suchen..." Sie rief Krival auf dem Monitor auf und vergrößerte die Ansicht, bis sie das Gebiet gefunden hatte."Leicht wird die Bergung jedoch nicht!", gab Lynn zu. "Nicht nur, dass wir unter schwierigen Bedingungen arbeiten müssen. Sondern wir müssen auch mit Fallen rechnen. Und ich spreche von gefährlichen Fallen. Ich glaube wir sollten Captain Nar'Hallas und die anderen besser darüber informieren."
"Hm... dagegen ist die Höhle auf Bajor ein Dreck. Wir haben aber wohl keine andere Wahl.", erwiderte Leeta mit einer eisigen Miene, nachdem sie sich die Daten Lynns angesehen hätte. Sie stand von ihrem Sessel auf und deaktivierte ihr Terminal."Überspiel Deine Daten auf ein PADD, dann gehen wir zum Captain. Bereite Dich schon mal darauf vor, dass Du die Informationen präsentieren kannst.", entschied die Bajoranerin und wollte mit Lynn zum Brückendeck.
DS9
Arrestzellen
Während der Schlägerei hatte sich Hunt abseits gehalten und sich widerstandslos "festnehmen" lassen. Grundsätzlich war er nie ein Schläger gewesen und wollte mit Raufereien auch am Rande nichts zu tun haben. Dazu hatte er gerade mal auf der Akademie einen Grundkurs in Selbstverteidigung belegt; gegen einen ausgebildeten Sicherheitsoffizier der Sternenflotte hatte er also sowieso keine Chance.
Außerdem musste er wirklich gewaltig aufpassen... als Pilot konnte schon ein gebrochener Finger sein Ende bedeuten, trotz modernster Medizin. Unter Umständen würde er später sterben, weil er wegen seiner Verletzung, die hunderstel Sekunde zu langsam reagiert hatte, die entscheidend war.In einem Cockpit fühlte sich der Pilot einfach am wohlsten, aber dazu musste man sowohl körperlich als auch geistig, immer in absoluter Topform sein.
Nachdem Ro schließlich zu ihnen gekommen war, hoffte er dass die Sache langsam ins Rollen kam. Seine Staffel war bereit und es gab keinen Grund hier noch länger zu verweilen. Er wandte sich an die Sicherheitschefin der Station."Ich schätze, wir sollten etwaigen Informationszuträgern bewiesen haben, dass wir keine Freunde der Föderation sind... wir sollten es nun leichter haben und unbemerkt bei der Verhandlung einschleusen zu können."
Als Gray aufsprang und vor ihm salutierte schüttelte Josef nur denKopf und meinte auf seinen Kommentar nur "Zum Glück ist dieser Kelchan mir vorbei gegangen." Dann machte er es sich auf dem Bett bequemverschränkte die Arme hinter den Kopf und wartete ab.
Verhörraum
> Sie entschied sich dafür das Spiel noch ein länger zu Spielen und
> behielt ihre finstere Mine aufzubehalten. "Greifen Sie immer sofort
> jeden an der Sie etwas fragt?"
Die Frau nahm unaufgefordert auf dem Schreibtisch von Laren Platz, schlug die Beine übereinander und musterte sie. "Hmm...lassen Sie mich mal überlegen...hmm...nein. Eigentlich bringe ich Leute lieber um, wenn sie mich anreden. Aber in dem Fall gab es einfach zu viele Zeugen...also hab ich dann lieber zugeschlagen."
Ein Grinsen folgte diesen Worten. "Aber...he...wem erzähle ich das? SIE müssten ja wissen, wovon ich rede...die Ex-Marqui Anhänger sind ja dafür bekannt, dass sie im Umgang mit anderen nicht gerade ziemperlich sind."
In den Augen von Ro funkelte. "Mag sein!" gab sie zurück undfokusierte die junge Frau dabei "Aber ich habe einen anderen Wegbeschritten. Und es dürfte Sie wohl interessieren das manch andereEhemaligen ihre Show hier überhaupt nicht gut heißen werden und diesewerden Sie sich nicht einfach nur mit Ihnen prügeln. Ich hoffe Sieverstehen mich.
etwas später
Ro Laren war mit C'the im Gepäck zurück gekehrt und deaktiviertegerade das Kraftfeld als Hunt meinte:
"Ich schätze, wir sollten etwaigen Informationszuträgern bewiesenhaben, dass wir keine Freunde der Föderation sind... wir sollten esnun leichter haben und unbemerkt bei der Verhandlung einschleusen zukönnen."
Josef sah Hunt skeptisch an und meinte dann nur tief sarkastisch "Gutdas du es mir sagst ich hatte schon fast das Gefühl im Urlaub zu sein."
Dann wandte er sich Ro zu "Wenn wir dann unsere Sachen wieder habendürften. Ach und der Zimmerservice lässt auf dieser Station wirklichzu wünschen übrig.
Quarks Bar
Josef war zusammen mit den anderen in Quarks Bar gegangen und hattesich an einen der hinteren Tische gesetzt. Von hier aus musterte errelativ auffällig die Bar. Dann wandte er sich an C'the "Tu mir denGefallen und bring den Typen her der dich hier angemacht hat"
"Wird nicht einfach, den zu finden...aber ich schau mal."
C`the erhob sich und steuerte auf den Ausgang zu, als sie mit einer Frau zustammenstieß, die zur medizinischen Abteilung der Station gehörte und die Bar betrat.
Dann wandte er sich an Gray und Hunt " Und ihr zwei seht euch mal umob ihr jemanden finden könnt der uns bei unserem kleinen Geschäfthelfen kann."
Andreas überlegte sah sich kurz um und dachte nach, was er alles über das Quark`s wusste. "Ich schau mich mal an der Bar um, soviel ich weis hat der Besitzer dieser Bar gewisse Kontakte." Dann sah er zu Hunt. "Ich glaube du solltest dich bei den Dabo- Mädels umschaun, vielleicht weis da eine was."
medizinische Abteilung
"Ach...Entschuldigung.", sagte C'the. "Ich suche jemanden, der auf die Krankenstation eingeliefert wurde. Vielleicht können Sie mir helfen." Die Schwester sah sie an, schien einen Moment zu überlegen, ob sie die Ärztin nicht schon mal gesehen hatte, nickte aber dann: "Wenn ich kann."
"Ich suche einen Bolianer namens Bou. Ich habe ihm Geld geliehen, damit er für mich ein paar Dinge auf dem Promenadendeck erledigt. Aber er kam nicht zurück - ich weiß, dass er sehr an Flaschen hängt, wenn Sie verstehen, was ich meine."
Die Schwester schnitt eine Grimasse: "Wenn Sie es genau wissen wollen - Bou ist Dauergast bei uns. Er betrinkt sich alle zwei Tage bis nichts mehr geht. Fragen Sie Quark - dessen Liste an Anschreibungen ist so lang, dass sie bis zur Erde und wieder zurück geht...leihen Sie ihm gar nichts."
Eine Pause folgte. "Er dürfte sich im Quartier aufhalten, nachdem er sich mehr oder weniger selbst von der Krankenstation entlassen hat. Vermutlich schläft er seinen Kater aus."
"Gehört er zum Offiziersstab der Station?", wollte C'the wissen.
Die Schwester schüttelte den Kopf: "Nicht mehr.", sagte sie. "Als wir hier mit Deep Space Nine angefangen haben, war Bou ein wertvolles Mitglied der Besatzung und ein sehr guter Maschinist. Aber seine Sucht hat ihm alles kaputt gemacht. Er war nicht mehr in der Lage, seinen Dienst auszuüben. Es kam zu Fehlern, die O`Brien dann im Eildurchgang beheben musste. Bou wurde gefeuert. Seitdem trinkt er sich durchs Leben. Bitte entschuldigen Sie mich, meine Pause ist kurz." Sie setzte ihren Weg fort.
C'the verließ die Bar und wanderte durch die Gänge der Raumstation, bis sie vor dem Quartier stand, in dem sich laut Computer Bou befinden sollte. Sie klingelte. Und klingelte nochmal.
Quartier Bou
Nach dem vierten Klingeln öffnete sich das Schott. Bou stand vor ihr - stehen war das falsche Wort. Er hing dort wie ein nasser Sack, sein Gesicht war rot und aufgedunsten, die Augen glasig, deutliches Anzeichen der Zeche.
Bou erkannte sie nicht. "Ja?", fragte er mit kratziger Stimme.
"Sind Sie Bou?", fragte C'the. "Ich bin Jane." - "Kann sein. Wer will das wissen?"
"Eine Botin.", sagte die Frau. "Kann ich eintreten? Die Angelegenheit auf dem Gang zu besprechen, halte ich nicht für gut."
Mürrisch trat Bou zur Seite.
Sie nahmen auf dem Sofa Platz. Das kleine Quartier war unordentlich - leere Getränkebehälter stapelten sich überall, schmutziges Geschirr mit Essensresten verhüllte den Tisch. C'the verzog kurz das Gesicht.
"Was wollen Sie?", fragte Bou.
"Nun...mein Auftraggeber hätte sich gerne mit Ihnen unterhalten. Ich habe da von einer interessanten Versteigerung gehört, und wir beide hätten Interesse daran. Außerdem...bräuchten wir noch gewisse Gegenstände aus dem Warenlager. Man sagte uns, dass Sie dafür der Richtige wären."
Bou schien zu zögern. "Das ist nicht so einfach, wissen Sie." - "Oh, Sie möchten eine Belohnung haben...natürlich." Sie öffnete einen kleinen Beutel und warf einige kleine Diamanten auf den Tisch. Die waren echt - und frisch von einem Diamantenhändler auf dem Promenadendeck gekauft.
Erwartungsgemäß lenkte der Schein der kleinen Klunker Bou vom Nachdenken ab. Er griff danach und drehte sich in den Händen. "Eine gute Qualität.", sagte er langsam. - "Wo die herkommen, gibts noch mehr. Bei meinem Boss."
Bou erhob sich. Er zitterte deutlich. C'the schmerzte es innerlich, ihn so zu sehen - die Symptome ließen den eindeutigen Schluß zu, dass er besonders stark vom Alkohol abhängig war. Solche Leute waren perfekte Kuriere für andere - sie taten alles, um sich weiter betrinken zu können.
"Ich könnte einen guten Schluck vertragen.", sagte er. - "Das lässt sich machen.", sagte C'the.
"Also gut. Wo ist Ihr Boss?" - "Im Quark´s."
"Oh..." Bou verzog das Gesicht. "Da habe ich Hausverbot." - "Ich bin sicher, dass mein Boss die Angelegenheit regeln wird.", erwiderte die Frau. "Ich würde Quark nicht raten, sich mit ihm anzulegen."
Das überzeugte.
Der Weg zurück in die Bar gestaltete sich als schwierig. Bou konnte sich kaum auf den Beinen halten, musste immer wieder Pause machen und schien überhaupt nicht richtig klar im Kopf zu werden. Er erzählte von einer Indiktion, die er auf der Krankenstation erhalten hatte - ein Entzugsmedikament, vermutete C'the.
Nach einer halben Ewigkeit betraten beide die Bar.
Quarks Bar
Als C'the und Bou bei Sinclair ankamen, bekamen sie ungebetenen Besuch: Quark baute sich neben ihnen auf und forderte Bou auf, die Bar zu verlassen oder einen Teil der Schulden abzubezahlen....
Als sich Gray an die Theke setzte erging sich Quark gerade voll undganz in einem Streitgespräch mit Miles O'Brien über die VerwendungGalthronischer Isolinearer Chips welche i Ankauf und verwendung undAnkauf ereblich billiger waren als die Versionen der Sternenflotte odergar der Cardassianer. Das diese Chips ganz nebenbei die obereSensorenphalanx der Station lahmlegten war ja nicht Quarks Problem.Warum verwendete die Sternenflotte auch dieses minderwertige Zeug.
"Sie können nicht einfach unauthorisieert inkombartible Chips in dasStationssystem einbauen." beschwerte sich O'Brien der halb im Bodenverschwand um die Schaltrelease heran zu kommen. "Das hier ist meine Barin der ich bestime was eingebaut wird oder nicht. Aber gesehen davonwenn Sie nicht so misserable Tecnologie einsetzten würden gebe es auchkein Problem. Ich habe da einen Händler an der Hand der ihnen eineerstklassige Sensorphalanx verkaufen würde welche mit solchenKleinigkeiten überhaupt kein Problem hatte." nörgelte Quark und gingdabei sofort in ein Verkaufsgespräch über. Schließlich lautete die 156.Erwerbsregel 'Selbst in den schlimmsten Zeiten kann man Profit machen'und in der 157. 'Gelegenheiten umgeben dich, wenn du weißt, wonach dusuchst'
O'Brien kam mit einem genervten Gesichtsausdruck wieder an dieOberfläche und meinte nur " Ich kenne die Phalanx die Sie meinen Sie hatzwar kein Problem mit doiesen Chips aber dafür ein Problem damit Schiffean sich zu lokalisieren.
Quark verzog übertrieben beleidigt das Gesicht und handelte dann nachder 126. Erwerbsregel 'Eine Lüge ist gar keine; es ist nur die Wahrheitvon einem anderen Blickwinkel aus gesehen' " Dann sind ihreInformationen aber leider vollkommen falsch schließlich erkennt diePhalanx alle wichtigen Schiffstypen." Dazu zählten sämtlicheSchiffstypen der Ferengi-Flotte.
O'Brien schüttelte resignierend den Kopf und entfernte den Letten dergalthronischen Chips. Dann baute er sich noch einmal vor dem Ferengi aufund meinte "Wenn ich noch einmal wegen solcher Dinger hier her kommenmuss werde ich eine technische Inspection ihrer Holosuiten fordernmüssen." brummte O'Brien. Jetzt gab auch Quark klein bei die Inspectionder Holosuiten würde dafür sorgen das er 5 Tage lang keinen einzigenHolosuite Kunden hatte.
Als O'Brien genervt aber doch thriumphierend die Bar verließ sah ihmQuark noch eine Weile sauer hinterher bevor er sich mit einem typischenFerengigrinsen seinen Kunden zu wandte. Er war berade bei Gray angelengtund fragte ihn ob er etwas trinken wollte als ein ater Bekannter die Barbetratt. Quark entschuldigte sich beiläufig bei Gray und marscherteschnurrstracks zu dem Tisch an den Bou geführt wurden war.
Rüde packte Quark den wankenden Bolianer am Arm und riss ihn zu sichherum "Was beim Stab des großen Nargus willst du hier. Du weißt genaudas du erst die 50 Streifen goldgeprsstes Latinum bezahlen musst bevordu hier wieder auftauchen darfst. Ich kann keine betrunkenen Bettlergebrauchen. " begann Quark über Bou herzu ziehen. Während dieser immerkleiner wurde.
Sinclair hatte sich zurück gelehnt und durch seine Sonnenbrillebeobachtet wie Hunt sich mehr oder wenig erfolgreich mit einigenDaboomädchen unterhielt. alerdings schien es so als wenn diese mit ihrerTaktig ihn zu verführen und zum spielen zu bewegen mehr erfolg hattenals er damit von ihnen etwas wissenswertes zu erfahren.
Josef grinste leicht als C'the mit einem Bolerianer im Gepcäk zurückkehrte. Doch bevor Josef etwas sagen konnte kam Quark von der Bar herangeschssen und belagerte den wankenden Bolianer auf typische ferengi Artfür Schuldner. Unauffällig winkte sich Josef C'te heran und ließ sichdie Situation des Bolianers erklären. Wobei Sie bei dem Gezetter desFerengi nicht einmal flüstern mußte.
Als Josef im Bilde war lehnte er sich vor nahm die Brille ab und holteganz nebensächlich einen Barren goldgepresstes Latinum aus seinerTasche. Er hatte erwartet zu verhandeln und war dafür gut genug mitGeldmitteln ausgestattet.Das Latinum wirkte bei Quark sofort statt weiter auf Bou einzu redenwandte sich sein Blick zu Josef.
" Wenn ich das richtig sehe sollte das dafür reichen das ich mich mitmeinem Bekannten hier in Ruhe unterhalten kann und Sie uns dreiAldorianische Ale's bringen" Quark sah kurz zwischen Latinum, Bou undJosef hin und her griff dann nach dem Latinum und rief Rom dieBestellung zu. In dem Moment als Quark nach dem Barren griff schnappteauch Josefs Hand zu und Josef meinte weiter "Und das gilt natürlich fürdie nächsten acht Runden" Quarks gesicht verzog sich leicht schließlichverringerte sich dadurch der Gewinn dramatisch aber es blieb immer nochetwas übrig. Außerdem hatte der fremde nichts über dasStreckungsverhältnis des Ales gesagt. Daher nickte Quark nur kurz undverschwand dann mit dem Barren in der Hand.
Josef wandte sich wieder Bou zu und deutete auf den Stuhl ihm gegenüber"Jane hat mir erzählt Sie hätten ein interessantes Angebot zuunterbreiten!?"
"Das kommt drauf an, was Sie unter interessant verstehen.", sagte Bou. "Wenn Sie etwas bestimmtes suchen, kann ich es Ihnen unter Umständen aus dem Lagerbestand der Raumstation besorgen. Ich kenne mich hier gut aus. Oder suchen Sie nach etwas..exklusiverem?"
Josef musterte den Bolianer einige Zeit lang schweigend durch seine Sonnenbrille. Wollte dieser Saufkopf mit ihm spielen?
Schließlich lehnte sich Josef vor zog die Sonnenbrille herunter. "Würde das was ich brauche einfach so aus dem Lagerbestand zu besorgen sein würde ich mich nicht hier her setzen und mit Ihnen reden sondern mir es einfach holen." meinte Josef kühl. Daraufhin lehnte er sich wieder zurück und meinte zu Jane gewandt. "Mir scheint dieser Suffkopf hat nur daher geprabbelt. Ein vernünftiges Angebot sieht anders aus." Dann sah er kurz zu Bou und meinte dann weiter "Lass Quark nur ein Alé bringen!"
Nun wartete er ab was geschah. Er hatte zwei Köder ausgelegt. Den für den Geschäftsmann der sich gerade ein gutes Geschäft durch die Lappen gehen ließ und den für den Säufer dem man das gerade vor die Nase gehaltene Alé wieder wegnahm. Josef rechnete seine Chancen sehr gut aus das sein Gegenüber bald gesprächiger wurde.
Quarks Bar Bartresen
Dann nickte Andreas den anderen zu und ging zur Bar. Dort angekommen setzte er sich auf einen Stuhl und lächelte als er sah, das Morn der allgeimein als Quark`s freund galt zwei Plätze neben ihm saß. "Okay, somit sollte Quark ja ziemlich schnell auf mich aufmerksam werden", dachte er sich, während er wartete und sich umsah.