31122005

Jeno
Wissenschaft
Observatorium; Jeno
Tigerseye
Maschinenraum
Brücke
Sicherheitsbüro
Brücke
Sicherheitsbüro
Korridor
Sicherheitsbüro
Jeffriesröhren
Quartier Carolinah
Quartier Raizar
Jeno
Büro Taril/Maris
Maris Büro:
Tigerseye
Brücke
Transporterraum
Quartier Carolinah
Brücke
Jeffriesröhre
medizinisches Lager
Gänge
Krankenstation
Brücke
Jeno
Observatorium
Tigerseye
Transporterraum
Brücke
Transporterraum
Brücke
Krankenstation
Maschinenraum
Korridor
Leetas Quartier
Jeno
Wissenschaft
"Ich...", Maris Stimme zitterte, seine Hand hatte sich unwillkürlich zur Faust geballt und er kämpfte gegen den Drang an, diesem Mann einfach dennächstbesten Gegenstand in sein Grinsen zu stopfen. Maris war ein Mann der Wissensschaft, wollte Forschen zum Wohle aller, hatte gedacht, dassdieses konspirative, aggressive Verhalten vor Jahrzehnten von Jenoverschwunden war, und nun lachte es ihm entgegen. "Ich werde tun, was siesagen...", riss er sich zusammen und stand auf. "Sie finden mich inmeinem Büro.", versuchte er sich einen letzten Rest Kontrolle zubewahren, auch wenn es sinnlos war.
"Sehr schön...", rief Kurin ihm nach. "Ich wusste doch, dass wir beidegute Partner sein werden.Ach ja...bitte vergessen Sie nicht, dass ich Ihre Frau zunächstaus...Gründen der Sicherheit...in Haft bewahren muß."Der Inhalt dieser Worte war ebenso klar: ich hab deine Liebe, und wenndu Mist baust, ist sie tot.
Observatorium; Jeno
Wiischel stand noch immer vor den Anzeigen und wartete auf einBestätigungssignal. Plötzlich zuckte er zusammen: etwas kamherein...ja...eine sich wiederholende Frequenz...wie ein Gruß...ermusste sofort Kurin informieren und hetzte zum nächsten Interkom.
Tigerseye
Maschinenraum
Toll, seine Chefin hatte die selben Ideen, wie er selbst. Das war doch schon mal ein gutes Zeichen. Nun musste er es nur noch schaffen, schneller mit seinen Gedanken wie sie zu sein und dann würde er so gut wie keine Probleme mehr auf diesem Schiff haben. Wenn da nicht noch diese Doppelmoral wäre. Die Argumente seines beigeordneten Kollegen fand er nämlich nicht sehr schlüssig und das sagte Javan ihm dann auch:
"Dann könnte man das aber genauso auch bei bestimmten Waffen es genauso rechtfertigen. Sprich, solange es einen rettet, ist wohl angeblich jedes Mittel recht. Aber dann können wir auch gleich all die Prinzipien der Föderation ad absurdum führen und jeder macht was er will. Ich bin da sehr skeptisch. Von wem stammt die Tarnvorrichtung eigentlich? Von den Romulanern, oder ist es eine Eigenkreation?"
Harry beschloß es einfach dabei zu belassen. Ein Diskussion über Moral und Ethik war sicher nicht ergibig und jede Meinung hatte ihre Berechtigung. Also ging er gleich zu der fachlichen Frage über "Das ist eine Weiterentwicklung der Promethus Tarnvorrichtung... der größte Unterschied ist wohl das diese hier funktioniert." grinste er.
Brücke
Kir bemerkte den Einkommenden Ruf auf seiner Konsole "Sir..." sprach er Albertson an "Wir werden vom Planeten gerufen. Der Ursprungsort scheint in einem der exponierten Gebäude zu liegen."
Masters liess sich die "Rufquelle" auf ihrem Display anzeigen."Sir, wir sollten äusserst vorsichtig sein", mahnte sie.
"Sicherlich sind wir Vorsichtig... lassen sie den Captain das zu kommenaber verwenden sie nicht die Kommunikation...vielleicht eine Nachricht auf den Tricorder oder in einen ihrer StandartPads... ".Wandte sich Finn an So'les.
"Verstanden Sir." nickte Kir und begann die Nachricht herzurichten und für einen Tricorder nutzbar zu machen und sie dann, unbemerkt von den Jeno auf den Tricorder des Captains zu spielen."Nachricht empfangen." berichtete er dem XO nachdem er sicher war das die Kommnachricht den Tricorder des Captains erreicht hatte.
Sicherheitsbüro
In Andreas brodelte es noch immer. Erst verplapperte er sich mit der Datenbank, und dann nahm man ihm auch noch seinen Posten weg. IHM. Na die sollten sich wundern. Er würde denen schon beweisen, wie gut er war und dann würde man ihn befördern und NarHallas würde ihn anflehen zurückzukommen.
Diesen Gedanken folgend packte er alle Daten die er über die Jeno und alles was damit zusammenhing - und waren es noch so sensible - zusammen um es zu seinem Vetter nach Ferenginar zu schicken um seiner Eingebung zu folgen und die Route der Piraten später präsentieren zu können.'Fertig und ab...' betätigte er eine Taste"BEEEP"'Was? Nochmal!' "BEEEP. Daten können im Tarnmodus nicht versendet werden. Transmission gesperrt"Grey versuchte die Sperre zu umgehen aber es funktionierte nicht.
Brücke
Sol'es sah verwundert auf die Anzeigen, überprüfte sie nocheinmal - es war keine gewöhnliche Nachricht "Sir - Mr. Grey versucht gerade Daten nach Ferenginar zu übermitteln. Daten über die Jeno, den Code... einfach alles. Und er versucht die Kommunikationssperre des Computers im tarnmodus zu umgehen." die Meldung ging hauptsächlich an Albertson und Tor' aber unternehmen müsste wahrscheinlich die neue Sicherheitschefin etwas.
"Was...Ist den dieser Mann jetzt völlig verrückt..."
Jordan fuhr herum und hob die Augenbraue."Mr. Grey...soso...", sie tippte nun ihrerseits auf den Kommunikator."Sicherheitsteam ins Sicherheitsbüro. Nehmen Sie Grey fest!"Dann huschte sie Sol'es hinüber und blickte aufs Display."Dann versuchen wir hier mal, ihm die Suppe zu versalzen. Captain,...die Kommunikationssperre soll umgangen werden. Sie sollten mit IhrerAutorisation diese erneuern."Eindringlich sah sie zu dem Angesprochenen und dem XO.
"Albertson sah die neue Sicherheitschefin etwas Skeptisch a."Der Captain? Der Captain ist im Augenblick nicht Anwesend..."und grinstedabei etwas"...aber ich übernehme das gerne...". "Computer änderungen zur Aufhebung der Kommunikationssperre Autorisation Albertson 1a11b. Sperre kann nur durch mich oder von der Hauptbrückeaußerkraftgesetzt werden alle anderen Methoden aufzeichnen und sofort melden. NeuenCode generieren."Änderung des Code nach neuer Eingabe,"meldete sich der Computer. Finn tippte den neuen Code in seine Konsole ein und überträgt diesen auf dieKonsole von Sol'es.""Code bestätigt und neue Maßnahme in Kraft gesetzt.""Sollte er versuchen irgendwo anders die Kommunikation zuumgehen werden wirdas gewahr.""Mrs. Masters sie sollten ihn suchen gehn bevohr er noch mehr Schadenverursacht. Wir behalten den Captain und das Außenteam gut im Auge."Er schüttelte mit dem Kopf '...so ein Narr...'.Dann setzte er sich und widmete sich den Ereignissen auf den Planeten wiederzu.
"Ay Sir," erwiderte Jordan den Befehl und nickte dem Ensign zu, der kurzdarauf die Taktik übernahm.Dann tippte sie auf den Kommunikator." Masters an Sicherheitsteam Beta.Wir treffen uns am Sicherheitsbüro. Ende."Dann war sie auch schon im Lift verschwunden.
Sicherheitsbüro
"Was?" fuhr Andreas hoch als er bemerkte das sich die Kommunikationssperre änderte. Er wusste das er hierraus musste. Seinen persönlichen Kommunikator warf er auf den Tisch - er durfte nicht entdeckt werden. Wahrschienlich waren hier alle Wahnsinnig geworden und er musste mal wieder alles richten... aber was machte er mit seinem Körper? Als Halbferengi war es einfach ihn zu finden.
Korridor
Ein wenig planlos war er für einen Moment durch die Gänge geeilt, bis er auf einen der lagerräume traf. Einen kurzen Blick auf die Inventurliste lies ihn hineingehen und etwas suchen. Schnell hatte er im aufgeräumten Lager gefundne was er gesucht hatte - ein Gerät, was seine Biozeichen maskierte. Jetzt war er ein Mensch unter vielen und er hatte Zeit gewonnen.
'Und jetzt?' fragte er sich 'Genau... ab in das Röhrensystem... irgendwo wird sich schon eine Möglichkeit ergeben das Schiff zu übernehmen.
Sicherheitsbüro
Jordan war im Eiltempo durch den Gang gesaust und wartete in der Nähedes Sicherheitsbüros auf Team Beta.Als sie eine kleine Gruppe ankommen sah, wies sie sie mit Handzeichenan, sich ruhig zu verhalten.
Jeffriesröhren
Während er so durch die Röhren kroch, machte er sich immer mehr und mehr bewusst, wie ausichtslos die Lage war. Keiner der Führungsoffizier schien einen klaren Kopf zu haben, alle waren krank. Wie sollte er sie alle ausschalten und würde er das alleine schaffen?"Carolinah..." hauchte er. Sie war die einzig normalgebliebene... zumindest als er sie das letztemal gesehen hatte.Schnell suchte er sich einen durchgang zum Deck, auf dem Carolinah wohnte und einen Ausgang nah bei deren Quartier.
Quartier Carolinah
Zum Glück hatte er Zutritt zu ihrem Quartier, so das ihn keiner auf dem Korridor sehen konnte. "Carolinah... bist du hier?" sah er sich im Quartier um.
Quartier Raizar
Raizar beendete gerade einen ihrer täglichen Meditationen und löschte die Flamen an ihren Schrein.Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und ging ihren Dienstplan durch...Sie nahm sich die entsprechenden Pads stand auf strich ihre Uniform zurecht und verlies ihr Quartier richtung Turbolift."...Ich habe noch überrr eine Ssstunde zzzeit bevvvorrr ich mein Dienssst antrrretten musss..." dachte sie"...alssso in die Barrr...""Deck Zzzehn." der Turbolift hielt deck Zehn und Raizar ging ins Tropica als ihn Mr. Binazier und ein weiterer Sicherheitsmannbeinahe umrannte."Hopppla ...Mrrr. Binazzzierrrr...""Verzeihung Cmdr. aber wir haben es eilig.""Wassss issst passsierrrt.""Irgend etwas in der Sicherheit der neue Chef hat sich gemeldet.""Ich habe zzzwwwwarrr noch kein Dienssst aberrr ich werrrde mit ihnen kommen.""Wie sie meinen Madam."Die drei verschwanden in den Turbolift und fuhren nach Deck 18.
"Cmdr. Masters..." Sie nickte den neuen Leiter der Sicherheit zu undlauschte ihren anweisungen.
Jeno
Büro Taril/Maris
"Bitte...", reagierte Maris auf den Türruf. Die eintretende Gruppeverwirrte ihn aber sichtlich. "Äh, hier ist kein öffentlicherZutritt...", fühlte er sich von der scheinbaren Besuchergruppe überranntund war kurz davor den Sicherheitsdienst zu rufen.
"Wir möchten zu Direktor Taril.", erklärte T'Ra. "Ist etwas nicht inOrdnung?", versuchte er offensiv sein Gegenüber dazu zu bringen alleZweifel fallen zu lassen. Schließlich war es ja nichts Ungewöhnlicheseinen Termin zu haben. Trotzdem blieb ein ungutes Gefühl. Wie hatten siedie TigersEye entdeckt? Blufften sie vielleicht? Es gab jetzt aber keineAlternative als weiter zu machen. Ein Abbruch der Kontaktaufnahme würdesie wieder in die Defensive drängen.
"Direktor Taril", nickte Maris langsam. "Taril...", rief er in denNebenraum. "Besuch für dich!"
Jade war der Gruppe um ihren Captain gefolgt. Ein wenig unheimlich war ihr das ganze jetzt schon. Vielleicht hatte man sie garnicht wirklich entdeckt und der Kontakt war ein Schuß ins Blaue... oder sie waren wirklich in Gefahr - aber das mussten die auf der Brücke einschätzen und Jade war sich sicher, das Tor' sich notfalls durchsetzen würde... hoffte sie zumindest.Mit einem unmerklichen schütteln verscheuchte sie die Gedanken an das, was auf den BirdofPrey geschehen war.
Taril, der gerade die Füße hochgelegt und sich ein wenig entspannen wollte, grummelte mißmutig: "Wer auch immer es ist, er soll sich einen Termin geben lassen und später wieder kommen...ich hab jetzt keine Zeit."Seine Sekretärin steckte den Kopf herein: "Es tut mir leid, Direktor...ich habe es schon vergeblich versucht. Die Gruppe beharrt darauf, mit Ihnen zu sprechen."Taril seufzte, nahm die Füße vom Tisch und ordnete einige Papiere mit so an, als würde er arbeiten. "Na, schön...ich lasse bitten... aber sie sollen sich beeilen."
"Ich bin mir sicher, dass sie sich die Zeit nehmen werden.", tratNarHallas bestimmt in den Raum und schloß hinter der kleinen Gruppe dieTür. Der Mann aus dem anderen Raum folgte ihnen ebenfalls. NarHallas wardarüber nicht ganz zufrieden, aber immerhin war auch er einWissenschaftler, wie der Captain am Rande erfahren hatte.
"Befinden sich hier drinnen Überwachungseinrichtungen?", blickte er dieJeno fragend an, die entscheidende Information erwartete er allerdingsvon seiner Chefingenieurin.
Jade drehte sich von den beiden Jeno weg und holte unter ihrerholografischen Tarnung einen Tricorder hervor und scannte unauffällig"Keine Überwachung, Sir." antwortete sie schließlich.
NarHallas räusperte sich. Das 'Sir' war doch im Moment ein wenig zu viel."Dann können wir ja reden.", fokussierte NarHallas seinen Blick aufTaril. "Wir sind hier, weil wir Antworten suchen. Antworten auf dieFrage, wer auf diesem Planeten eine Auftragsarbeit angenommen und einenkomplexen Dechiffrierungsalgorithmus entwickelt hat."
Maris horchte auf. Diese Leute sahen nicht wie Extrajens aus und dieserKurin hatte ihn auch noch nicht kontaktiert... Wusste der Minister etwanichts von diesen Leuten? Sein Herz begann zu heftig zu klopfen, währender die Alternativen abwog: Er konnte tun, was Kurin wollte und dieZukunft seiner Frau in seine Hände legen oder... das Richtige tun - wenndies die Fremden waren, hatten sie Kurins Überwachung umgehen können, siereisten durchs das All, sie hatten sicher eine überlegene Technologie.
"Ich glaube ich kann Ihnen dabei eher helfen.", mischte Maris sich ein."Kommen sie doch einfach in mein Büro.", er machte gegenüber Taril eine'ich-wimmle-sie-ab'-Geste.
Taril nickte nur und winkte ab. 'Mach doch was du willst.', sagte seinGesicht.
Maris Büro:
Maris wartete bis sich die Tür hinter allen geschlossen hatte."Ich glaube wir haben Einiges zu besprechen... wo sollen wir nuranfangen...", während er sprach rupfte er ein Blatt seiner Zimmerpflanzeab und ritzte eine Botschaft in das pergamentartige graue Blatt: 'Es gibtDinge, die sie wissen müssen - aber sie müssen mir zeigen, wer siewirklich sind.' Er reichte NarHallas das Blatt, da er sich als Anführerder Gruppe hervorgetan hatte.
Der Captain nahm das Blatt. "Es gibt viele Fragen...", so ausweichend,wie der Jenova sprach, machte er sich wohl Sorgen, dass doch jemandmithörte - technische Anlagen hatte Jade ausgeschlossen, also ging es ihmwohl um Lauscher an Türen oder Wänden.T'Ra betrachtete die fremden Schriftzeichen, er hatte sie gesehen, aberlesen konnte er sie nicht. Hilfesuchend drehte er sich zu Talinn undhielt ihr das Pflanzenteil hin.
Leeta nahm das Blatt entgegen und entzifferte den Text mehr oder minder mühsam. Sie wollte nicht gerade einen Tricorder auspacken, der den Text deutlich schneller hätte übersetzen können, denn wer es schaffte, ihre Sensoren zu täuschen, konnte sicher auch Informationen von den Geräten abziehen. Und der Jenova erweckte den Eindruck, von irgendetwas oder irgendjemandem eingeschüchtert zu sein.Die Bajoranerin ritzte die Übersetzung des Textes in das Blatt und reichte es an den Captain zurück.
NarHallas betrachtete die Übersetzung und dann nocheinmal seineWissenschaftsoffizierin. "Ich glaube, auf eine der Fragen habe ich eineAntwort.", er trat einen Schritt zurück und deaktivierte denholografischen Projektor.
Maris wich erschreckt zurück. Die Erscheinung des Fremden war fastdoppelt so groß, wie er selbst. Es war das ungewöhnlichste Lebewesen,welches er bisher gesehen hatte und er musste sich zwingen es alsmögliche Realität zu akzeptieren. "Ich denke, wir sollten uns zu einemanderen Ort begeben.", brachte er schließlich heraus. "Aber... Sie ziehensich am besten wieder etwas an..."
NarHallas sah seine Führungsoffiziere nacheinander an.
Jade nickte langsam, musste schmunzeln als der Jeno von 'Etwasanziehen' sprach. Sie hatte ein Blick auf die Übersetzung erhaschenkönnen. Was könnte das wohl sein, was sie unbedingt wissen sollten?
"Ich denke, ich wüßte da eine Möglichkeit.", meinte Leeta und schrieb 'Schiff' auf das Blatt. So konnte keiner feststellen, welches Schiff genau gemeint war. Schließlich reichte sie das Blatt dem Captain, denn dem mußte er schließlich zustimmen.
Tim hatte die ganze Zeit schweigend hinter Leeta gestanden, reckte kurz seinen Kopf, trat dann wieder unauffällig zurück. Er war froh, dass er dieses Mal die Möglichkeit genommen hatte, einen Tricorder so zu präparieren, dass er passiv scannte. So ermöglichte es ihm auf der einen Seite genauere Informationen über die Jeno zu erhalten, zum anderen erlaubte es ihm jetzt festzustellen, ob Maris irgendwelche Erkrankungen hatte, sodass sie auf der Tigerseye bei einem möglichen Beamvorgang vorbereitet waren.Und er nahm sich vor, sobald sie wieder auf dem Schiff waren, würde er sich von Angelina ablösen lassen, denn der letzte Tag machte sich langsam doch bemerkbar. Instinktiv hoffte er, dass auch Leeta ihre freie Zeit erhalten würde und sie zu dem versprochenen Tee noch kamen. Sein Blick war die ganze Zeit auf das jenoianische Anlitz der Bajoranerin geheftet...
"Hmm...", nickte NarHallas seiner Wissenschaftsoffizierin zu."Es gäbe da einen Ort, wo wir ungestört wären.", schlug der Captain Marisvor. "Sie müssten mir allerdings vertrauen...", er blickte abschätzenddie Tür hinauf und hinunter, wo der Jeno wohl einen Lauscher erwartete.
Maris sah dem Fremden tief in die Augen. Er dachte an den Minister, erdachte an seine Frau. "Lassen Sie uns gehen.", nickte er und ging auf dieTür zu.
NarHallas hob die Hand und hielt den Jeno davon ab, die Aussentür zudurchqueren. Mit Hilfe seines Tricorders, wo er jetzt eine Nachrichtbemerkte, signalisierte er der TigerEye, das Aussenteam plus einePersonen herauf zu beamen.
Maris hielt unbewußt die Luft an, als ihn ein blaues Licht erfasste unddie gewohnte Umgebung seines Büros durch einen fremdartigen Raum ersetzte.
Jade war recht froh wieder auf das Schiff zurückzukehren... irgendwie fühlte es sich hier doch ein wenig komisch. Das gewohnte blaue Licht umfasste sie und brachte sie sicher zurück
Tigerseye
Brücke
Kir's Blick wurde auf eine Anzeige gelenkt. "Sir..." sprach er Albertson an "Der Captain meldet sich. Das Aussenteam + 1 soll zurückgeholt werden."
"Hohlen sie das Außenteam zurück. Sicherheit in Transporterraum1,informieren sie den Captain bei Ankunft das wir wieder Probleme mit Mr. Greyhaben. Weiterhin gilt Alarmstufe gelb.
Transporterraum
Jade schaltete ihren Emitter ab und wartete auf Anweisungen des Captains, ob er sie noch brauchen würde, ansonsten würde sie wohl endlich Harry erlösen, der schon fast im stehen einschlafen musste.
Tim hob seine Hand und konnte nur schwerlichst ein leichtes Gähnen unterdrücken. "Sir, wenn Sie mich jetzt nicht mehr benötigen, aber in Anbetracht der neuen Pflichten wäre es für mich besser, ich würde jetzt meinen Schlaf bekommen, dass ich zum Dienstantritt morgen früh alles wichtige auch mit der nötigen Aufmerksamkeit erledigen kann", erklärte Tim und sah den Captain fragend an.
Quartier Carolinah
Carolinah stellte das Wasser der Dusche ab, als die glaubte ihren Namen zu hören. Ein "bist du hier" drang noch an ihre Ohren und sie begann zu grinsen, als sie die dazugehörige Stimme erkannte. Sie zog schnell ein Handtuch und wickelte es sich mehr schlecht als recht um ihrem Körper und eilte in den Wohnbereich. "Hallo Schatz, klar bin ich da. Ich trau mich schon gar nicht mehr aus meinem Quartier. Ich bin mal wieder suspendiert. Die spinnen doch alle hier auf dem Schiff. Da denkt keiner mehr vernünftig. Wir sollten das Sternenflottenkommando informieren, nachdem wir die Lage unter Kontrolle gebracht haben, das ist doch schon eine Meuterei, was die hier gegen dich veranstalten", protestierte sie gleich los und fiel ihm um den Hals, was seine Uniform teilweise durchnässte und ihr Handtuch sich ebenso verflüchtigte.
Andreas war erleichtert, das Carolinah wohl normal geblieben war und das sprach er auch aus "Ich bin froh das du noch du bist. Ich vermute das mit der restlichen Crew etwas nich stimmt." er sah sich um "Zieh dich an, lass aber deinen Kommunikator hier... wir müssen eine Möglichkeit finden die andern auszuschalten."
Carolinah nickte und blickte auf die Uhr. "Ja, ja, du hast recht." Sie überlegte. "Komm mit, gehen wir durch die Röhren zur Krankenstation, dort ist gleich die Nachtinventur vorbei und dann können wir uns dort etwas zur Vorbereitung holen, damit dürfte es uns einfacher sein", erklärte sie und zog sich schnell etwas über.
Brücke
Tor' verfolgt die Aktivitäten des Außenteams über die 3D Darstellung auf demHauptschirm und seinen anzeigen.Als das Team zurückkehrt, meldet er dieses den Piloten der Jäger und denShuttlebesatzungen.Mit den Worten Sie sollen sich weiter bereithalten auch wenn keine akuteBedrohung mehr für den Captain und seinem Team bestünde, beendet er dasGespräch und schließt den Kanal.„Sir“ sagt er an den XO gewand.„Wie gedenken Sie weiter vor zu gehen? Es besteht ein erhebliches Maß an einem Risiko, diesen Ferengi herum laufenzu lassen!Der Captain …… seine Gäste …… und die Mission sind bedroht!“Tor' schaut dann den XO in die Augen.„HANDELN SIE!“
"Danke für den Hinweis Mr. SchIr'Mer' darauf wäre ich überhaubt nichtgekommen.Lt.Cmdr. Masters der Captain ist wieder an Bord plus einen Gast der Jenovahöchste Sicherheitsstufe und ich möchte jede 5 Minuten ein Bericht was unserProblem betrifft." Dann zu Tor' gewand."Wenn sie sich an suche beteiligen wollen. Gerne.""Computer wo befindet sich Lt.Grey zurzeit.""Lt.Grey befindet sich zurzeit nicht auf der USS Tigerseye."Finn verzog sein Gesicht."Na toll.... Albertson nochmal an Masters seien sie vorsichtig Lt. Grey hatseine Biozeichen unterdrückt oder verändert um so uns zu täuschen..."
Tor' schaut den XO weiter in die Augen.„Sir … ?… diesen Ferengi soll ich jagen?Ich würde Ihn finden … doch nach meiner Methode …Denn wo sollte schon ein Feigling, der nur an sein Profit denkt, hin?… und dann, wenn ich Ihn habe?Würde er mir gehören!Was würde wohl ein Klingone, mit einem Käfer machen?Sir !?“Dann wendet er sich ab.„Sie sollten mich NICHT an der Suche beteiligen!Ich würde vorschlagen, Sie holen Lieutenant Commander RarrriezzzzarrrNarrrrhut auf die Brücke!Sie wird Ihn finden!Sie hat Talent und eine Nase … ich meine, Ohr für so etwas!Sie ist Sternenflottenoffizier …Und …“Tor' unterbricht seine 'schöne' Rede„Sir …… Sie sollten sich das hier anschauen!“Tor' deutet auf ein Feld in seinem Bedienungsinstrumenten das kurz rotaufleuchtet und dann blinkt, so wie es schon in der Vergangenheit kurz undrot aufgeleuchtet hat, …… wenn ein Schiff, ein klingonisches Schiff, ein klingonisches Schiff miteiner Kennung aus dem Haus der SchIrMer, in der nähe der USS Tigerseye ist!„Sir … wir sind NICHT das einzige Schiff im Orbit.Klingonen !Mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Bird of Prey, die Aktuh!Sir !!Sie kennen unsere Position nicht!Sie sind getarnt!“Sir …… könnte es sein das die Mitteilung nicht für uns bestimmt war?Sie sollten Lieutenant Commander Rarrriezzzzarrr Narrrrhut auf die Brückeholen!“Das Licht erlischt und erscheint nicht wieder.
Finn schaute auf das Bedienfeld des Klingonen."mmm Sie meinen Ihre Leutesind auch hier..."Finn machte eine Handbewegung. "...schon gut habe Verstanden...""Mrs. Narhut bitte auf die Brücke"."Empfehlen sie ein Kontakt zu dem BoP." wandte er sich Tor' zu.
Jeffriesröhre
Carolinah blickte durch das kleine Gitter und nickte schließlich, als Dr. Jones das Lager verlassen hatte. Bisher hatte sie immer nur mitbekommen, dass sie einmal ins Lager ging und gleich alles rausholte, warum sollte es dann heute anders sein?"Leise, ich hols schnell", flüsterte sie Andreas zu und küsste ihn kurz, bevor sie das Schott aufmachte und zum Schrank eilte.Erst holte sie zwei Kartuschen heraus, reichte sie Andreas, dann noch zwei weitere und huschte in den Schacht zurück, versuchte leise das Schott wieder zu schließen. "Wir können. Jetzt brauchen wir nur noch eine Umweltkontrolle."
medizinisches Lager
Angelina reckte sich etwas, als sie das Lager wieder betrat. Es war einfach nichts los, so dass selbst die einfachste Tätigkeit irgendwie müde machte.Sie ging zu den Schränken und öffnete diese, griff nach einem Transportwagen und stockte, als ihr Blick auf Augenhöhe auf 4 leere Plätze fiel. Hier hatten wenige Minuten zuvor noch 4 Kartuschen Narkosegas gelegen.Sie eilte in den Hauptraum und ließ das ganze, spärliche Personal der Nachtschicht antreten. Keiner hatte die Kartuschen genommen. "Jones an Sicherheit. Wir haben hier einen Diebstahl von 4 Kartuschen mit Narkosegas im medizinischen Lager!" gab sie durch
Gänge
"Ok meine Damen und Herren," weiter kam Jordan jedoch nicht, als sie vonAlbertson unterbrochen wurde."Verstanden Sir, ich kläre die Sache und," und schon wieder wurde sieunterbrochen.Diese Meldung allerdings liess sie die Augenbrauen in die Höhe ziehen."Verstanden Ms. Jones, ich hab eine Ahnung wer das sein könnte."Dann schloss sie den Kanal wieder."Cmdr. Albertson...die KS meldet grad, das 4 Kartuschen Narkosegasfeheln, ich halte Grey für den Dieb und empfehle Alarmstufe Gelb. DieUmweltkontrollen sollten besonders von der Brücke aus im Augen behaltenwerden. Masters Ende."Jetzt atmete sie erst mal durch."Masters an gesamt Sicherheit. Team Alpha übernimmt den Schutz desCaptains und seines Gastes, die Teams gamma und delta überwachen absofort die Umweltkontrollen auf den Decks. Es muss mit einemNarkosegasaustritt gerechnet werden. Grey ist unbedingt festzunehmen.Ausführen und alle 5 Minuten Meldung an mich. Ende""Auf in Richtung KS...im Laufschritt," schon preschte Masters
Raizar die die Comrufe verfolgte hörte auf."Narrrkosssegassss... verrrdammmt der hat doch nicht vvvorrr dasss ganzzze Ssschiff einzzzussschläferrrn. Cmdr. Ich würrrde vvvorrrssschlagen Sssie sssuchen in den Rrröhrrren nach ihm.Ich begebe mmmich auf die Brrrücke und unterrrssstützzze Sssie vvvon dorrrt ausss."Sie nickte dem Cmdr. zu und begab sich auf die Brücke.
Krankenstation
Angelina seufzte. Auch schon einen Verdächtigen. Weia, was war hier nur los?"Jones an alle Sanitätsstationen. Halten Sie sich bereit, es könnte eventuell zu einem Narkosegas-Ausstoß kommen. Bereiten Sie schon einmal Gegenmittel TZ-254-L bereit. In der Menge, die es vermutlich eingeschleust werden könnte, wirkt es toxisch. Und sorgen Sie dafür, dass sie Atemmasken griffbereit haben", forderte sie alle Stationen an. "Jones an Brücke. Die Santitätsstationen, wie auch wir auf der Krankenstation stehen in Bereitschaft wegen eines Narkosemitteldiebstahls, welcher der Sicherheit schon gemeldet ist. Gegenmaßnahmen sind einsatzbereit."
Brücke
Bevor der Klingone antworten konnte kam eine Nachricht von der Sicherheit."Cmdr. Albertson...die KS meldet grad, das 4 Kartuschen Narkosegasfeheln, ich halte Grey für den Dieb und empfehle Alarmstufe Gelb. DieUmweltkontrollen sollten besonders von der Brücke aus im Augen behaltenwerden. Masters Ende.""Verstanden... Umweltkontrollen Sichern."Dann ging er zu Sol'es"Mr. Sol'es wo befindet sich der Bird of Prey.""Ich...Sir Augenblick..."Dann ging er wieder richtung Tor'.
Raizar betrat die Brücke und trat an ihren Platz. "Danke Sssol'esss ich überrrnehme fürrr Sssie."Sie Überflog die Kontrollen '...mmh dann wwwollen wwwirrr mal den Tttrrrantrrriel finden...'"Lt.Cmdr. Nnnarrrhut meldet sssich zzzum Dienssst Sssirrr.Sssirrr wwwennn ich anmerrrken darrrf befindet sssich auf 2000m ein klingonissscherrr Birrrd of Prrrey.Nach meinen Ssscccansss wwwürrrde ich sssagen wwwohl die Aktuh.Sssirrr ich möchte fffürrr ein paarrr Minuten die Ssscan Phalanxxx umssschalten um nach Lt.Grrrey zzzusssuchen.Ich denke errr wwwirrrd sssich irrrgendwwwo in derrr Jeffrrrierrrsssrrröhrrre vvverrrssstecken und vvverrrsssuchenvvvon dorrrt ausss dasss Gasss einzzzusssetzzzen." Dann kam der ruf der Krankenstation."Jones an Brücke. Die Santitätsstationen, wie auch wir auf derKrankenstation stehen in Bereitschaft wegen eines Narkosemitteldiebstahls,welcher der Sicherheit schon gemeldet ist. Gegenmaßnahmen sindeinsatzbereit.""Diesssesss Gasss..."
"Krankenstation verstanden...Mrs. Narhut machen sie es so..."
Tor' blick zum XO.„Ich für meinen Teil würde keinen Kontakt mit dem klingonischen Schiffaufnehmen … aus Sicht der Klingonen könnte und wird es wohl als Schwächegedeutet, wenn Sie nur mal HALLO sagen wollen!“Er dreht sich zu Raizar und nickt Ihr kurz zur Begrüßung zu, dann wendet erSich wieder seinen Instrumenten und den XO zu.„ … 2000 Meter …“ sagt er dann. „Zu dicht um nur HALLO zu sagen Sir.Ich gehe davon aus, dass der klingonische Bird of Prey unser Position nutztum seine eigene gegenüber den Jenova zu verschleiern.Wenn die Annahme richtig ist, dass die Nachricht für uns ist, und somitunsere Tarnung aufgeflogen sein sollte, dann haben wir durch die Aktuh eine,sagen wir, weitere Option erhalten.“Er dreht sich wieder zum XO.„Keinen Kontakt … würde ich vorschlagen!“Dann wendet er sich zu Raizar.„Ich habe sie hier gelobt und darauf gesetzt, dass Sie diesen Ferengi-Käferschneller finden, als die Sicherheitsleute!“Er lächelt!„Eine Flasche von BESSTEN Blutwein, wenn Sie Ihn schnappen, bevor dieseSicherheitsleute Ihn lokalisieren.“Dann wendet er sich wieder seiner Station.
"Gut gehen wir davon aus das uns die Nachricht galt. Sehen wir was passiert.Wenn das Klingonische Reich eigene Untersuchungen dies bezüglich anstelltwollen wir dem nicht im wege stehen. Dennoch frage ich mich warum man seinebemühungen nicht zusammen schließt davon würden alle provitieren.Wir bleiben weiterhin auf höchster Bereitschaft.Halten sie mir die Aktuh im Auge Mrs. Narhut sobald die zuckt möchte ich daswissen.Die Jägercrew soll weiterhin in Bereitschaft bleiben."Albertson an Captain wilkommen zurück an Bord. Sir ich empfehle sofort in Ihr Raum zu kommen und auf den Rundgang wieüblich zu verzichten. Erklärung folgt dann Sir..."
Tor' dreht sich zum XO.„Sir …… die Klingonen auf diesem Schiff, was nicht weit von uns ist, haben soeben,mit diesem Zeichen, Meinesserachtens, angekündigt, dass sie mit unszusammenarbeiten.Ein Austausch von Date, oder Informationen, oder Personen, würde sicher IhreTarnung auffliegen lassen, und wir hätten nicht viel gewonnen.Sollte es Informationen geben, die Missionsentscheidet sein sollten, dannwürde der Catain dieses Schiffes HANDELN, …… und sicher NICHT reden!Sir!“Tor' ändert die Darstellung des Hauptschirms.Nun zeigt er eine taktische Darstellung der beiden Raumschiffe.Die berechneten Positionen ermittelt Tor' aus dem Analysetool des OPSOffiziers und den Angaben des Navigators.„CHIE, berichtige die Darstellung wenn nötig!“ sagt er kurz.„Tor' an Jägerstaffeln!“ sagt er nachdem er einen Kanal geöffnet hat.„ALARM! Stellen Sie Kampfbereitschaft her, und warten sie auf Ihren Startbefehl!Bestätigen sie, wenn Bereit!!Tor' ENDE!“Erblickt zum Hauptschirm.
Nachdem der Klingone Jolanda zu sich gerufen hatte, seufzte sie nur auf. Sie saß doch gerade hier so gemütlich... Tat aber wie ihr geheißen und stellte sich seitlich von Tor´ auf, um ihm über die Schulter zu schauen.
Nach einer Weile überschlugen sich die Ereignisse, so dass sie sich immer unsicherer und unwohler fühlte. Langsam trat sie immer mehr ein Schrittchen weiter von dem Klingonen weg, bis sie beinahe mit dem Rücken an der Wand stand. Sie arbeitete sich weiter Richtung Tür. Da alle Anwesenden mit sich selbst beziehungsweise den aufkeimenden Problemen beschäftigt waren, hoffte sie, dass ihr Verhalten nicht weiter auffallen würde und sie so schnell wie möglich von hier verschwinden konnte.
Wenige Augenblicke später hatte sie die Brücke hinter sich gelassen. Sie atmete erleichtert aus und ging zurück in ihr Quartier.
Jeno
Observatorium
Kurin kam so schnell er konnte: "Also...was haben Sie gefunden?" -"Hier...diese Kriyfrequenz..." Der Wissenschaftler deutete auf denSchirm: "Die zeigt ein konstantes Wellenmuster in dem Ober- undUnterfrequenzen, die der Haupt..."-"Kommen Sie zur Sache, Mann! Habenwir Kontakt oder nicht??", fauchte der Minister.Wiischel schüttelte den Kopf: "Nein, Sir...aber ich glaube, wir sind nahdran..." - "Schwachkopf! Deswegen holen Sie mich her!" Kurin rieb sichdas Kinn: "So kommen wir nicht weiter...sie scheinen nicht antworten zuwollen..."
Ein Piepsen ließ ihn aufhorchen. Wiischel ging zu der Konsole:"Ohh...eine Verbindung für Sie. Ein gewisser Taril...es geht um seinenKollegen Maris." Sofort war Kurin bei der Konsole und stellte denKontakt her. Tarils Gesicht erschien auf dem Schirm: "Ich wollte Sienicht stören, Minister...aber Ihre Sekretärin meinte, Maris sei heutebei Ihnen gewesen...er war sehr komisch, wissen Sie." - "Und?" -"Nun..." Taril zögerte merklich. "Da waren heute so ein paar überausauffällige Besucher bei mir. Kamen ohne Termin und haben Fragen zu derSache mit den letzten Besuchern gestellt...Sie wissen schon...wie auchimmer: Maris hat sich ihrer angenommen." Tarils Gesicht wurde blass:"Minister...er ist weg. Verschwunden! Ich wollte in seinen Raum und ihmeinige Unterlagen bringen...aber er und die Fremden sind wie vomErdboden verschluckt! Aber niemand hat sie das Gebäude verlassen sehen."Kurin schaltete den Schirm wortlos ab, schlug mit der Faust auf dieOberfläche: "Verdammt! Die Fremden sind schon längst unter uns...undMaris hat es gewusst! Er hat bestimmt die ganze Zeit mit denen da obenzusammengearbeitet! So geht es nicht weiter! Wiischel! Bereiten Sie eineneue Nachricht an die Fremden vor!""Ja, gerne...aber Sie werden nicht antworten..."-" Das brauchen sienicht. Wenn sie nicht zu uns kommen...nun, dann kommen wir zu Ihnen.Wozu haben wir denn den Warpantrieb?"Wiischels Augen weiteten sich: "Minister...Sie wollen doch nicht allenErnstes...ins All aufbrechen? Ich meine, die letzte Expedition fandwährend der offiziellen Tests statt, und diese Tests wurden eigentlichnie richtig beendet. Seitdem hat niemand mehr den Planetenverlassen...es gibt keine Garantie dafür, dass Sie dort oben heilangekommen...und der Präsident..."Kurin winkte ab: "Der Präsident ist mir egal. Fakt ist, dass auch wirdie Möglichkeit haben, ins All vorzustoßen...und ich habe ein priavtesSchiff schon nach dem Ende der Tests mit dem Antrieb ausstatten lassen.Nun werde ich es nutzen. Entweder ich komme dort oben an oder ichexplodiere. Kann ich sprechen?""Es ist alles bereit, Minister."Kurin neigte den Kopf: "An die Fremden in unserem Orbit. Da Sie sichbisher nicht dazu entscheiden konnten, mir zu antworten und nunmehreinen der mir zugehörigen Wissenschaftler entführt haben, sehe ich michgezwungen, mich selbst zu ihnen zu bemühen. Ich werde in Kürze zu Ihnenstoßen...und ich hoffe doch sehr, dass Sie mich als Gast an Bordbegrüßen werden."
Dann noch einmal an den Captain gewand. "Sir unssserrre Begleiterrr da drrrausssen haben ihrrre Posssition verrränderrrt.Sssie nehmen jetzt eine Posssition vorrr unssss ein."Sie stellte eine Graphik auf dem Hauptschirm da.
Tigerseye
Transporterraum
"Willkommen auf meinem Schiff.", deaktiverte NarHallas den Holoemitterund begann sich um seinen Gast, Maris, zu kümmern. "Mein Name istNarHallas T'Ra. Captain der TigersEye. Ich konnte Sie vorhin nicht direktfragen, es ist ihnen recht, dass wir auf mein Schiff gehen?"
Maris nickte abwesend, während er sich auf der Transporterplattformumsah. "Das eben... ein Materie-Energie-Umwandler... wir haben damitexperimentiert... wie umgehen Sie den Daran-Effekt? Äh... die Veränderungdes Quantenzustands bei der Messung des selben?"
NarHallas lächelte leicht. "Darüber können wir später in aller Ruhereden. Vielleicht in etwas angenehmerer Atmosphäre.""Sie können wegtreten, ich erwarte ihre Berichte zur nächsten Schicht.",verabschiedete er seine Begleiter und winkte die beiden Sicherheitlerheran, welche sie erwartet hatten. Es erstaunte ihn, dass die neueSicherheitschefin nicht anwesend war - ein Punkt, welchen er späterüberprüfen musste. "Die beiden Offiziere werden für unsere und ihreSicherheit sorgen, während ich ihnen das Schiff zeige.", erklärte T'RaMaris.
Jade nickte lediglich und sammelte die Emitter wieder ein bevor sie sich auf den Weg zum Maschinenraum machte
Tim nickte dem Captain noch zu, ebenso den übrigen Anwesenden und Leeta schenkte er ein sanftes Lächeln, bevor er sich umdrehte und in den Korridor hinaus ging.
Brücke
>> "Albertson an Captain wilkommen zurück an Bord.
>> Sir ich empfehle sofort in Ihr Raum zu kommen und auf den Rundgang wie
>> üblich zu verzichten. Erklärung folgt dann Sir..."
Transporterraum
"Hmm... Bestätigt, ich bin unterwegs", er sah seinen Gast an. "Es istnicht üblich, dass ein unüberprüfter Besucher den Kommandobereichbetritt.", erklärte der Captain. "Allerdings haben sie mir vertraut undich werde Ihnen auch vertrauen. Begleiten sie mich bitte."
Brücke
"Warten Sie bitte, ich will mit meinem ersten Offizier reden...", bat erMaris im hinteren Brückenbereich zu warten."Was ist denn los?", ging er auf Albertson zu. "Wir wurden gerufen...aber es gab keinen Angriff oder irgendein Indiz, dass sie wissen, wo wirsind?"
"Captain Sir...so einiges. Erstens wir haben wieder einmal Probleme mit GreySir.Der neue Sicherheitschef und Cmdr. Narhut kümmern sich darum.Wir gehen davon aus das er sich irgendwo an den Umweltkontrollen zuschaffenmachen willNarkosegas wurde entwendet .Dann befindet sich ein Bird of Prey in der Umlaufbahn des Planeten. #Die Aktuh Sir...Mr. SchIr'Mer' machte die andeutung das die Funksprüche des Planetenvielleicht nicht für uns bestimmt waren.Wir haben bis jetzt kein Kontakt zu den Klingonen hergestellt.Auf die Funksprüche des Planeten haben wir mit einer Standart Rufsequenzgeantwortet ohne Antwort Sir.
"Gut, die internen Probleme sind also in guten Händen. Ergreifen sie aber alle notwendigen Massnahmen, dass die Situation unter Kontrolle bleibt.", stellte T'Ra zum ersten Punkt fest."Der Bird of Prey bleibt unter Beobachtung - ich möchte nicht überrascht werden. Tor', Sie werden mir Bericht erstatten, was sie über dieses Schiff wissen - wenn sie nichts wissen, finden Sie etwas heraus!", forderte er den Klingonen auf.
Der Captain betrat die Brücke mit einen Gast der Jenova was Raizar nebenbei zur Kenntnis nahm.Sie war dabei die gesammten Röhren zu Scannen was natürlich einige zeit dauerte man mußte nur genau wissen nach was man Sucht.Sie schaute sie auf ihr Display eine weitere Nachricht von den Jenova.
"Captain Sssirrr...wwwirrr errrhalten sssoeben eine Nachrrricht vvvon den Jjjenovvva.unssserrr Gassst sssollte diesss rrruhig mit hörrren esss wwwirrrd ihn sssicherrrlich interrresssierrren."Raizar spielte die Nachricht ab und wandte sich wieder zu der Grey sache.'...Bio Daten... impulse... Resonazverstärkung...".
> ..."An die Fremden in unserem Orbit. Da Sie sich
> bisher nicht dazu entscheiden konnten, mir zu antworten und nunmehr
> einen der mir zugehörigen Wissenschaftler entführt haben, sehe ich mich
> gezwungen, mich selbst zu ihnen zu bemühen. Ich werde in Kürze zu Ihnen
> stoßen...und ich hoffe doch sehr, dass Sie mich als Gast an Bord
> begrüßen werden."...
Dann noch einmal an den Captain gewand. "Sir unssserrre Begleiterrr da drrrausssen haben ihrrre Posssition verrränderrrt.Sssie nehmen jetzt eine Posssition vorrr unssss ein."Sie stellte eine Graphik auf dem Hauptschirm da.
"Wollen sie verhindern, dass wir bestimmte Nachrichten empfangen oder spielen sie den Beschützer?", überlegte T'Ra. "Mr Maris, ich würde gerne über diese Nachricht reden.", ging er wieder zum hinteren Teil der Brücke.
"Maris reicht", lächelte der Jeno etwas unsicher. "Ich weiß nicht, was der Minister sich verspricht. Er hat mir in letzter Zeit ein Gesicht gezeigt, was man unserer Gesellschaft eigentlich überwunden glaubte." Er schluckte, "Er hat meine Frau entführt, bedroht sie und fordert von mir bei Euch zu spionieren... Jetzt fürchtet er wahrscheinlich, dass er mich nicht mehr in der Hand hat."
NarHallas sah seinen Gast nachdenklich an und dann zu seinen Brückenoffizieren. "Wir haben durch Zufall von eurem Planeten eine Transmission empfangen.", erklärte T'Ra. "Sie enthielt Berechnungen einer Art Universalschlüssel, welcher die Schiffe der ganzen Flotten wehrlos machen kann." Maris nickte betrübt, "Das war meine Arbeit... Allerdings waren mir die Auswirkungen nicht bewußt..."Der Captain sah in die Runde der Führungsoffiziere: "Ich denke in diesem Falle ist die oberste Direktive nicht zutreffend, ich erwarte Vorschläge, auf welche Weise wir intervenieren können." - "Wir haben noch einen Präsidenten.", verfolgte Maris seine Gedanken weiter. "Ich hoffe, dass er nicht an den Ereignissen beteiligt ist... Lijan... meine Frau wird aber eine Kontaktaufnahme vielleicht nicht überleben.", er legte seine Hoffnung in diese Fremden.
Krankenstation
Der Sicherheitstrupp trat aus dem Lift und schon gings im Laufschrittgen Krankenstation.Jordan betrat als erste den Hauptraum und wies mit Handbewegungen dasSicherheitsteam an, evt Spuren zu sichern bzw. die Umweltkontrollen überein Terminal zu checken."Dr. Jones," fragte sie in den Raum, denn sie hatte keine Ahung wie sieaussah.
Angelina drehte sich um, als sie von einer unbekannten Stimme angesprochen wurde. "Ja bitte?" fragte sie ein klein wenig gereizt, hatte sich aber schnell wieder gefangen. "Verzeihen Sie. Wie kann ich Ihnen...?" weiter kam sie erst mal nicht, als sie von dem Kommruf Johnsons unterbrochen wurde. "Jones hier. Verstanden. Gute Nacht", erwiderte sie. "Ach, halt, für morgen 8 Uhr hatte Dr. Korriga eine Besprechung mit Miss Jones vereinbart, sie bat mich, Ihnen auszurichten, dass Sie dies dann übernehmen sollen. Jetzt aber wirklich gute Nacht, Dr.", erwiderte sie und wandte sich nach der Deaktivierung des Kanals wieder dem Neuankömmling zu. "Also, wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
'Fettnäpfchen,' dachte Masters und hob die Augenbraue nach oben.
"Bitte verzeihen Sie Dr., wir hatten noch nicht das Vergnügen."Sie nahm kurz Haltung an, nickte der Ärztin zu und streckte ihr dann dieHand entgegen.
"Lt. Cmdr. Jordan Masters...Chefin der Sicherheit. Wir versuchen, denDieb des Narkosegases zu erwischen. Dieser ist, wenn ich richtig liege,jemand aus der Crew."
Maschinenraum
Dort angekommen legte Jade zuerstmal die Emitter beiseite um sie später zu warten. Solche Dinge sollten sie aufheben - man wusste ja nie wann man die mal wieder gebrauchen konnte. Nun sah sie sich nach Harry und Javan um und fand sie an der Hauptkontrolle"Ich bin zurück." meinte sie und grinste zu Harry "Ich hab dich jetzt genug vom Schlaf abgehalten." fügte sie schmunzelnd an"Das glaube ich auch." erwiederte Harry und sah zu Javan "Na dann... gute Nacht allerseits." verabschiedete er sich.
Korridor
"Johnson an Jones. Angelina, sollte noch etwas bezüglich der Jeno sein, übernehmen Sie bitte, ich habe Ihnen gerade die Daten aus meinem Tricorder von der letzten Außenmission auf das Display in meinem Raum überspielt", was hörten sich diese Worte noch merkwürdig an, eigentlich war es für ihn nach wie vor Jads Raum, auch wenn er ihn in den letzten Tagen mehr als seine vorherige Chefin und gute Freundin genutzt hatte, "ich benötige jetzt erst einmal eine Runde Schlaf, bevor ich wieder auf Patienten los gelassen werde", erklärte er ruhig, während er aus den Augenwinklen die anderen den Transporterraum verlassen sah.
Tim schloss kurz erleichtert die Augen. Wenigstens eine Sorge weniger, allerdings musste er sich am nächsten Morgen mit der aufmüpfigen Pflegerin rumärgern, was ihm einen gequälten Gesichtsausdruck entlockte. Das war nicht gerade das, was er sich für den ersten vollen Arbeitstag als Chefarzt als Beginn des Tages vorgestellt hatte.
Leeta folgte Tim, und sowie sie um die Biegung des Korridors waren, schloß sie zu dem Arzt auf."Meine Güte, war heute viel los.", meinte sie zunächst.
Tim drehte sich halb rum und nickte. "Aber es ist zum Glück nicht jeden Tag so", meinte er lächelnd und hielt ihr seine ausgestreckte Hand hin. "Ich begleite dich gerne noch zu deinem Quartier, bevor ich mich schlafen lege."Er wollte nicht gleich darauf zu sprechen kommen, dass sie vorher noch einen 'Schlummertee' vereinbart hatten, denn aufdrängen wollte er sich auf keinen Fall.
"Gerne.", erwiderte Leeta mit einem Lächeln und reichte ihm ihre Hand, "Immerhin sind wir ja verabredet.", grinste sie.
Tim lächelte und drückte ihre Hand. "Das hast du nicht vergessen?" fragte er ebenfalls grinsend.
Leeta sah Tim wie verliebt an, wie sie fortfuhr, "Wie könnte ich das vergessen, Tim?"
Tim blickte sie unschuldig an. "Vielleicht bist du furchtbar müde?" Er begann zu lächeln und trat auf den nächsten Turbolift zu. "Wo liegt dein Quartier?"
"Auf Deck 4, Quartier 4233.", erwiderte Leeta und trat näher zu dem gutaussehenden jungen Arzt. Sie fühlte wieder ihre Schmetterlinge im Bauch.
Tim lächelte und schlang seinen Arm um Leetas Taille, als sie sich ihm näherte. "Computer, dann bring uns dahin", meinte er während er Leeta in die Augen blickte.
Leeta erwiderte Tims Blick, und wie elektrisiert näherten sich ihre Lippen den seinen, um sie schließlich zärtlich zu berühren.
Tim lächelte und erwiderte den Kuss sanft, während der Turbolift sie unaufhaltsam zu ihrem Ziel brachte.
Leeta hielt den Kuß so lange wie möglich und ließ ihre Hände über Tims Rücken huschen. Schließlich erreichte der Lift sein Ziel, und ihre Lippen lösten sich."Komm mit.", bat sie ihn verschwörerisch.
Tim lächelte und ließ seine Hand dieses Mal um ihre Taille geschlungen und nickte. "Gerne."
Leetas Quartier
Leeta betrat gemeinsam mit Tim das Quartier, der seinen Arm noch immer um ihre Taille hatte. Gina schlief zufrieden im Lesesessel, doch der reichte nun nicht aus. Die Bajoranerin führte Tim zum Sofa und lächelte ihn sanft an."Was darf ich Dir anbieten, Tim?", fragte sie ihn.