31122004

USS Vailaint
Gästequartier
Tigerseye
Quartier Zindoja
Quartier Raizar
Hauptlaboratorium:
Quartier NarHut
Wissenschaft
Brücke
Wissenschaft
Krankenstation
Brücke
USS Vialant
Gästequartier Danmund
Brücke
Transporterraum 3
Tigerseye
Krankenstation
Wissenschaft
Brücke
Turbolift
Krankenstation
Turbolift
Krankenstation
Brücke
USS Vailaint
Gästequartier
Eric stand bequem und stellte seine Tasche ein Stück zur Seite. "Nein, Sir,ich habe momentan nichts anderes vor... im Gegenteil, ich kann es gar nichterwarten, auf die Tigerseye zu kommen. Seit ein paar Tagen langweile ichmich hier an Bord schon herum und warte darauf, dass es endlich weitergeht.- Schon komisch, dass man auf der einen Seite seine ehemaligen Kameradenvermisst und auf der anderen Seite ganz scharf darauf ist, etwas neueskennen zu lernen, finden Sie nicht? - Ach egal, wann solls denn los gehen?",fragte er.
"Wir sind gerade gestartet und treffen uns Morgen mit der Tigerseye."Finn drehte einwenig am Ring der seit einigen Tagen an seinem Fingersteckte. Es war ein ungewohntes Gefühl dennoch füllte es ihn mit Stolzverheiratet zusein."Wollen sie mit ins Casino? Vielleicht haben sie noch ein Paar fragen zurTigerseyeaußerdem läßt sich es dort sicherlich netter Unterhalten."
"Gerne, Commander.", antwortete Eric und stellte seine Tasche neben die Tür."Ich dachte, wir würden mit einem Shuttle zur Tigerseye fliegen.", sagte er,während er an Albertson vorbei auf den Gang trat.
"...Nein die USS Vailant bringt verschiedene Geräte undAusrüstungsgegenstände zur Tigerseye deswegen das Treffen."er wiederte Finn.Im Casino angekommen setzten sich die beiden an einen der Tische."Sie sollen also meine Frau vertreten oder besser ersetzen..., ich hoffesie hat Ihnen nicht so viel Arbeit hinterlassen..."Finn grinste etwas denn gerade ruhig war die Zeit nicht auf derTigerseye.Eine Bedinung fragte nach den Geträngen."Ich nehme ein Wodka Lemmon ".
"Und ich hätte gerne einen Gin Tonic", sagte Eric zu derFrau, ehe er sich wieder an den Commander wandte: "Ach tatsächlich? - Istwährend der letzten Mission so viel passiert?", fragte er.
"Nunja ich würde sagen einiges...Verschwörungen, Entführungen, jede MengeExplosionen, fremde Rassen und viele ungeahnte Überraschungen. Aber ichdenke das lesen sie lieber selber in den Missionsberichten desComputerlogbuches."Die Kellnerin mit den Getränken kam zurück und stellte diese auf den Tisch."Bitte ihre Drinks.""Danke.""Und was treibt sie auf die Tigerseye?"Fragte Finn Eric und nimte etwas an sein Drink."Ich meine es ist doch nicht nur der freie Posten des Schiffsconsoulersoder?"
Eric überlegte kurz und trommelte nachdenklich mit den Fingernägeln gegendas Glas, ehe er antwortete: "Ach, wissen Sie, mich hat zu Hause nichts mehrgehalten. Ich wollte möglichst weit weg um neue Rassen und fremdeZivilisationen kennen zu lernen. Ich will... wie soll ich mich ausdrücken:Ich will noch etwas erleben... etwas neues schaffen. Etwas bewegen.Verstehen Sie, was ich meine? - Neue Abenteuer. Das ist der Reiz, der michhierher zieht." Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und rührte mit derDekorationspalme darin herum. "Und Sie, Commander, was führt sie so weithinaus?", fragte er.
"Mich... Naja am Anfang war es Ähnlich wie bei ihnen etwas erleben Abenteuerund diese Dinge.Doch später merkte ich das da noch mehr zu gehört als nur Abenteuerlust.Ich habe den Captain und der Crew der Tigerseye eine gewisse Verantwotunggegenüber und diese versuche ich so gut wie möglich auszuüben, man trifft dabei nicht immer aufResonanz aber das macht unser Job so Intressant nicht wahr.Ein Fähnrich trat an den Tisch der beiden."Cmdr. Albertson wir treffen doch schneller auf die Tigerseye wie erwartetder Captain möchte sie noch mal sprechen.Auf der Brücke Sir.""Ich komme..." Wieder zu Eric gewand sagte er. " Ich hoffe wir können unserGespräch ein andermal vorsetzen.Sie sehen immer Dienst auch wenn es nicht einmal die Tigerseye ist."Er stand auf und nickte Eric zu dann folgte er dem Fähnrich zur Brücke..."Er überlegte kurz was so wichtig sein kann das man ein Fähnrich losschickt...Auf der Brücke angekommen "Im Büro des Captains, Sir."Finn betätigte den Türsummer."Ja bitte..." Finn betrat den Raum." Ach sie sind es. Ja wie sie schonhörten kommen wir doch jetzt schneller zur Tigerseye wie erwartet.Wir werden sie und den Counsoler und die technischen Ausrüstungen dannherüber Beamen. Sobald der Transfer abgeschlossen ist werden wir unsere eigentliche Mission fortsetzen. Ich hätte da eine Bitte an sie könnten sie dieses Pad meiner Tochter gebensie ist Technikerin im Maschinenraum an Bord der Tigerseye und wir haben inletzter zeit wenig Kontakt miteinander gehabt.Es sind nur ein Paar Briefe von ihrer Mutter und Mir nichts weltbewegendes."Finn staundte etwas dann sagte er. " Ja sicherlich, das mache ich gerne.""Danke.""Darf ich sie was fragen Sir." "Schiessen sie los...""Warum rufen sie mich nicht über die Com und schicken extra ein Fähnrich zu mir.""Die Comanlage wird zurzeit einer Diagnose unterzogen und daher für eine Stunde Deaktivierd.""Ach ja deshalb...""Wir treffen dann in 3 Minuten auf die Tigerseye ich hoffe sie hatten einnetten Aufenthalt und wünsche ihnen weiterhin Viel Erfolg.""Danke Sir."Finn ging aus den Raum zurück auf die Brücke und von dort direkt zu seinQuartier schnappte sich seine Tasche und ging zum Transporterraum.Dort er wartete ihn schon der Transporterchief."Wir sind gleich da dann geht es los. Wo ist der Counsoler?"in diesen Augenblick öffnete sich die Tür zum Transporterund eric kamherein."Sehr schön. Dann kann es gleich los gehen."
`In der Tat`, dachte Eric und sah dem Commander hinterher, der mitschnellem, energischem Schritt dem Fähnrich folgte. Dann warf er einen Blickaus den großen Panoramafenstern und fragte sich, wann das Schiff wohlendlich bei der Tigerseye eintreffen würde. Er freute sich bereits darauf,sein Büro und seine Unterkunft nach seinem Geschmack einrichten zu dürfen.Die Räumlichkeiten würden weitaus großzügiger und komfortabler sein, alsdie, die er während seiner Zeit an der Universität gehabt hatte. Undtrotzdem würde er das helle kleine Eckzimmer im Nordöstlichen Flügel derSternenflotten Akademie für Psychologie, von dem aus man einen schönen Blicküber die Bucht von San Francisco hatte, vermissen. Wie oft hatte er denvereinzelten Segelschiffen, die die Bucht entweder verließen, oder in ihrkreuzten träumerisch hinterher geschaut und sich vorgestellt, wie es wohldamals in den frühen Tagen der Seefahrt gewesen sein musste, als man alsSeemann noch viele Wochen auf See gewesen und ohne Kontakt zu Familie undAngehörigen und voller Entbehrungen für die Mannschaft gewesen war.
In gewissem Sinne war das heutzutage immer noch so, auch wenn einemjederzeit die Möglichkeit gegeben war, über Subraum Kontakt zu Familienangehörigen und Freunden zu wahren.******
Tigerseye
Quartier Zindoja
Jade sah ihn kurz abwartend an, als er nichts antwortete "Meine Mutter hat mir ihr Erej'Dai'qa Rezept mitgegeben... also für Replikatoren.SIe meint sie hat es endlich hinbekommen."
Tor' schaut Jade an."Was ist DAS?" Fragt er.Dann lächelt er und sagt:"Jeder Klingone würde jetzt Fragen, ob DAS noch lebt was DuErrejdaiiiqaaa nennst, ich meine was Deine Mutter Dir mitgegeben hat !!"Er macht eine kleine Pause."Nur ein Scherz!Ich bin kein Feigling ... .... als würde ich es gerne probieren!"
Jade lächelte breit "Du weißt schon, das du das schonmal gegessen hast? Als wir das erste mal auf Kariba waren..." sie verliesen den Lift "Aber ich helfe deinen Geschmacksnerven gern auf die Sprünge."Jade betrat ihr Quartier und ging zu ihrer Tasche, die noch unausgepackt in der Ecke stand. Sie fuhr in die kleine Seitentasche, in der Sie das Programm verstaut hatte. Bevor sie den Programmchip hervorzog, streifte ihre Hand auch den Aj'Dal, den ihr Tor' geschenkt hatte. Was sie nicht bemerkte: Als sie das Programm herauszog glitt er ebenfalls mit hinaus und blieb auf der Tasche liegen.Jade speißte dem Replikator ihr Programm ein. SIe musste dazu lediglich ein paar Tasten betätigen und lies dann das Erej'Dai'qa replizieren
Tor' schaut Jade zu.Es entgeht ihm keine Bewegung."Du hast eine seltsame art Deinen Aj'Dal zu tragen", sagt er nach einerkleinen Pause und schaut Ihr weiter zu.
Jade sah zu Tor' hinüber "Ich trage ihn nicht... ich hatte ihn dir zurückgegeben und du hast ihn hier liegen lassen." erinnerte sie ihn und stellte das Erej'Dai'qa auf den Tisch "Stäbchen oder Besteck?" fragte sie ihn, womit er besser zurechtkam
Tor' schaut Jade in die Augen"Finger!" sagt er mit einem Lächeln."Wenn Dein Aj'Dal HIER liegen geblieben wäre ...... würde ich NICHT Fragen ...... aber er ist in Deiner Tasche!"-"Also eine seltsame Art Deinen Aj'Dal zu tragen ... oder?"
Jade sah ihn an "Es ergab sich keine Gelegenheit ihn dir zu geben..." meinte sie und nahm den Aj'dal auf und legte ihn vor Tor' auf den Tisch "Bis jetzt."
Tor' nimmt die Stäbchen und kostet etwas."Es schmeckt sehr GUT" sagt er und schaut dann wieder zu Jade.
"... und ? ... was soll DAS jetzt ??" fragt er."Es war und ist ein Geschenk!Glaubst Du, ich würde es zurücknehmen?"Er schaut Sie an."... geht es um diesen, Deinen, Aj'Dal? ... oder willst Du mir Damit etwas sagen ?"Tor' macht eine kleine Pause."Etwas, DAS Du eigentlich NICHT aussprechen möchtest,... etwas, was ich merken müsste oder sollte ...... um es Dir einfacher zu machen ...... oder um Dich in Deiner Meinung zu unterstützen ...... WAS ... möchtest DU mir sage?"Fragt er ruhig.
Jade sah ihn an "Ich habe dir den Aj'dal zurückgegeben weil ich mich von dir getrennt habe. Ja er war ein Geschenk... und du weißt was ein Aj'Dal in meiner Kultur bedeutet... deswegen kann ich ihn nicht einfach weitertragen..." Sie würde ihn nur tragen, falls sie wieder zusammenkommen würden - und nur wenn er sie darum bat.
Tor' schüttelt leicht den Kopf."Tut mir sehr Leid, ich bin immer noch nicht mit allen Feinheiten EurerKultur und Ritualen vertraut!" Er senkt seinen Blick."Ich hatte gehofft Du würdest sie mir erklären und würdest mir hlfen sie zuverstehen?!" Er schaut Sie erneut an."Ich will Dich NICHT verlieren!Aber ich möchte NICHT jedes Mal fragen – ob ich Dich berühren darf –Ich akzeptiere Deine Wünsche!Was soll ich jetzt noch machen ?... Dich darum bitten den Aj'Dal wieder anzustecken ?... Auf die Knie fallen ?Sag es mir !"Tor' legt seine Stäbchen beiseite.
Jade schwieg einen kurzen Moment. Sie war sich so unsicher. Tor' hatte sie wirklich verletzt, aber... "Es ist schwer Dinge zu erklären, die für einen selbstverständlich sind... das wird dir sicher ähnlich gehen." sie sah auf den Aj'Dal, der vor Tor' auf dem Tisch lag und dann Tor' an "Ich möchte den Aj'dal auch gern wieder tragen... aber ich weiß nicht, ob ich dazu schon wieder bereit bin und du müsstest mich fragen."
Tor' schaut Sie an."Was müsstest Du tun, wenn ich Dich Frage?"Er schaut in Ihre Augen"Was dürftest Du NICHT mehr machen, wenn ich Fragen würde?Wie, müsste ich Dich Fragen?Und was sollte ich noch wissen, wenn ich Dich Frage?"
Jade erwiederte den Blick "Du musst einfach nur fragen und ich den Aj'Dal einfach wieder anstecken, wenn ich es auch möchte..." von seinen weiteren Fragen war sie ein wenig verwirrt "Was man eben nicht tut wenn man mit jemandem fest zusammen ist... ich habe festgestellt, das ich nicht genau weiß, was das bei euch Klingonen bedeutet... bei uns ist es ähnlich wie bei den Menschen und den meisten andren Spezies der Föderation."
"Einfach nur Fragen?!"sagt er und schaut Sie weiter an. "DAS sag sich so leicht!Ich würde Dich nie Fragen, wenn ich Dich damit bedrängen würde.Und Du hast mir mehr als einmal verdeutlicht, dass Du ... noch nicht bereitbist ...Einfach nur fragen ?Ich habe die Absicht es dieses mal RICHTIG zu machen ...... aber ich weiß NICHT wie ...... Ich würde Dich am Liebsten Fragen ..."Er macht eine Pause."Und da Klingonen NIE Fragen, sondern sich alles nehmen ..."Er zwinkert, damit Sie merkt, das dies ein Scherz ist."Du siehst, ich denke sehr viel darüber nach ...... anders als früherer ...... anders als ich es gelernt habe, und es im meinem Volk Tradition ist ...... sag mir wie es weitergehen könnte, wenn ich Dich jetzt Frage, ... und was passieren würde, wenn ich es NICHT tun würde!"Tor' schaut Ihr tief in die Augen.
Jade schmunzelte und erwiederte seinen Blick ehrlich gesagt überraschst du mich immer wieder... Ich habe nicht gedacht das du dir solche Gedanken darüber machst." sie lächelte "Damit stellst du wahrscheinlich jeden Nichtkaribianer in diesem Universum in den Schatten... und sicher auch einige Karibianer." sie sah ihn an und überlegte einen Moment "Ich würde denke ich annehmen, wenn du mich fragen würdest und wenn nicht... würde ich warten."
Quartier Raizar
Raizar öffnete den Zugang zu den Daten." Diesss issst die Melodie die ich aufgefangen habe undhierrr finden sssie die Brrruchssstücke die wwwir nicht zzzuorrrrdnen können."Raizar überließ Leeta wieder das Terminal... Sie ging noch einmal zum Replikator und verlangte noch eine Narzianische Milch.
Leeta ließ ihren Filter über die Melodie laufen, und nach einigen wenigenAugenblicken hatten sie die Übersetzung vorliegen. Die Botschaft lautetelediglich 'Laßt uns in Frieden!'."In Frieden lassen?", meinte Leeta ungläubig, "Wir sind doch nicht auf Jeno,geschweigedenn im System der Jenova..."Was war da nur los? Sollte sich ihre Hypothese bewahrheiten, daß die JenovaTechnologie von Fremden bekommen hatten, diese Fremden es jedoch nicht sogut mit ihnen gemeint hatten?
Hauptlaboratorium:
>"Wie Ssie wünschen Ssir", antwortete Hissssa. Er platzierte einen Teil
>der Probe in dem Analysator und aktivierte den großen Hauptschirm an der
>Wand, als Captain NarHallas bereits eintrat.
>"Captain", grüßte Hissssa. "Ich gebe zzu, dassss die Ergebnisssse zzum
>Teil auf Spekulationen bassiert. Aber mit zziemlicher Wahrscheinlichkeit
>wurde dieser Ssikzza nicht von denen, die es geschickt haben, gebaut."
"Technologie benutzt, aber nicht selbst gebaut - hört sich nach den Pakled an.", überlegte NarHallas. "Allerdings wurden noch nie Aktivitäten von ihnen in diesem Sektor gemeldet und Angriffe auf eine Sternenbasis ist für sie auch eine Nummer zu groß - Andererseits haben unsere Hauptverdächtigen, die Jenova, angeblich noch nicht mal einen Warpantrieb."T'Ra besah sich das Hauptdisplay, legte den Kopf schief. "Die Annahmen sind interessant, sie sollten aber jetzt ihre Ergebnisse mit Lt...", überlegte NarHallas kurz nach dem Namen der neuen Wissenschaftsoffizierin, "...Talinn synchronisieren. Sie ist Expertin und hat außerdem andere Spuren gefunden. So könnten sie vielleicht ein neues Gesamtbild finden."
"Pakled, Jenova", wiederholte Hissssa langsam und lauschte dabei auf den Klang der Worte. "Klingt nicht vertraut. Ich ssehe, ich habe eine Menge zzu lernen." Er sah den Captain direkt an. "Ich werde meine Erkenntnisse mit Lt. Talinn abgleichen", fuhr er fort. "Ess isst nur schade, dassss der Ssikzza zzerstört wurde. Wir haben diesse Technologie schon lange nicht mehr gessehen", sagte er mit einem bedauernden Unterton.Dann zuckte er mit den Schultern. "Jedenfallss ssind die geborgenen Überresste etwa sieben- bis achthundert Standartjahre alt. Und laut Analysse anhand ihrer Datenbanken auch nicht auss diesser Gegend. Vielleicht lassssen ssich anhand von Lt. Talinss Wissssen weitere wertvolle Erkenntnisse erwerben."
"Sieben- oder achthundert Jahre.", wiederholte NarHallas nachdenklich. "Woher stammt eigentlich die Bezeichnung, die sie benutzen. Wer hat solche Geräte benutzt?", fiel ihm wieder auf, dass der Ghola ja eigentlich kaum 'aktuelle' Geräte kannte.
"Der Name stammt von einem kleinen Fisch. Er hat die erstaunliche Fähigkeit sseinen Körper in Form, Grösssse und Farbe anderen Fischen anzupassen. Diese Taktik hat der Fisch dazu verwendet in einen Schwarm einzzudringen und dann aussreichend Beute zzu machen. Es bedeutet in etwa Täuscher." Hissssa überlegte kurz. "Was diesse Geräte angeht, über die eigentlichen Erfinder kann ich nichtss ssagen. Ich weiss aber, dass zzu der Zzeit, alss die Delorianer die Ghola noch als ... Werkzzeuge benutzzten, ein kleiner Aufklärungss- und Verssorgungssverband auf diese Dinger getroffen isst. Laut der Aufzzeichnung ssind ess nur Asteroiden gewessen. Diese Dinger hatten die Fähigkeit, die Ssensoren ssoweit zzu täuschen, dassss die Plassmagranaten nicht regiesstriert wurden, die dass ersste Schiff zzerstörten. Zzwei diesser Geräte wurde zzu Unterssuchungsszzwecken geborgen. Ssie waren autark und schwer bewaffnet, dafür aber nur für stationäre Anwendung. Später wurden noch kleinere Ssyssteme mit Antrieb, dafür nur mit geringer Bewaffnung entdeckt", fuhr er fort.
"Sehen Sie irgendeinen Zusammenhang zwischen diesen Geräten und den Jenova?", überlegte NarHallas. "Ich will nicht, dass wir uns auf dieses Volk versteifen, allerdings deutet einiges auf sie und wir sind gerade auf dem Weg zu ihnen und ich möchte wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeiten sind."
"Wie ich bereitss erwähnte, isst mir ein Volk Namenss Jenova unbekannt", antwortete Hissssa mit einem entschuldigenden Tonfall. "Aber wenn diessess Volk wirklich auf dem von Ihnen genannten technischen Niveau steht, dann dürfte ess ausszzuschliessssen ssein, dassss ssie ess sselbst entwickelt haben." Er trat einen Schritt zurück und sah NarHallas ohne zu blinzeln in die Augen. "Die wahrscheinlichssten Sszzenarien dürften ein Fund im eigenen Ssystem oder Kontakt zzu einer weiterentwickelten Spezziess ssein."
"Ziehen wir doch einen Experten hinzu.", schlug der Captain vor undberührte seinen Kommunikator. "NarHallas an Lieutenant Talinn. Wirbenötigen ihre Expertise in der Wissenschaft."
Quartier NarHut
"Verstanden, bin unterwegs.", erwiderte Leeta den Ruf knapp und wandte sich Narhut zu, "Ich bedanke mich für Ihre Gastfreundschaft, aber Sie haben ja gehört.", meinte sie zur Narzianerin und verließ deren Quartier.
Wissenschaft
Am Ziel angekommen traf Leeta bereits auf Hissssa und dem Captain. Sie grüßte die beiden freundlich und begann sogleich mit den bisherigen Ergebnissen, "Commander Narhut und ich haben die von der Tigerseye aufgefangene Sequenz durch einen Filter geschickt, den ich glücklicherweise noch von der Mission vor zwei Jahren gesichert habe. Die Nachricht lautet lapidar 'Laßt uns in Frieden!'.", berichtete die Bajoranerin, "Und wie kann ich Ihnen helfen?", fragte sie.
"Lasst uns in Frieden?", wiederholte NarHallas irritiert. "Die Nachricht stammt also von den Jenova. Nur - die Föderation ist doch nach den Erstkontaktbestimmungen vorgegangen?" Bevor er mit einem Blick eine Antwort von Talinn oder einforderte, aktivierte er seinen Insignienkommunikator. "NarHallas an Brücke, gehen sie auf Alarm Stufe rot und scannen sie nach allen Schiffen in der Umgebung. Potentiell jedes ist eine Illusion oder sogar als feindlich zu betrachten. Authentifizierung von verbündeten Schiffen prüfen!", gab er Anweisungen an seinen Sicherheitschef, der zur Zeit das Kommando inne hatte.
Brücke
Als der Captain den Kommkanal geschlossen hatte drehte er sich zur Taktik um. Lt. Binanzer gehen sie auf roten Alarm und scannen sie nach Schiffen."Daniel nickte Andreas zu, ging auf roten Alarm und scannte nach anderen Schiffen. Nach einer Weile sah er verblüfft auf. "Sir ich erhalte mehrere Anzeigen von 10 Schiffen, 2 sind romulanischen Ursprungs, 7 sind Frachter von mehreren Völkern und eines ist ein Föderationsschiff. Ich erhalte aber nur von dem Föderationsschiff eine Identifizierung und kann nur hier von Gewissheit sagen das es wirklich da ist."Andreas nickte Daniel zu und wandte sich dann an den Kommoffizier. Versuchen sie einen Kommkontakt zu diesem Föderationsschiff zu öffnen.
"Aye", bestätigte So'leS und rief das Föderationsschiff."Es ist die USS Vailant", berichtete er nach dem kurzen Kommkontakt, "Sie haben Versorgungsgüter, die wir eigentlich an der Station bekommen sollten, und unseren XO und Counselor an Bord. Sie wollen auf Rendezvouskurs gehen. Wir müßten stoppen, damit sie aufholen können. Der Transfer würde etwa fünf Minuten dauern."
Wissenschaft
"Ich glaube da nicht mal an einen Fehler bei einem Erstkontakt, jedenfalls hat die Kelvin aufgrund der Ergebnisse keinen durchgeführt. Die Jenova neigen sehr zu Verallgemeinerungen, daher nehme ich an, daß irgendein Händler Jeno besucht hat und ihnen Technologien angedreht hat und einen sehr hohen Preis, vielleicht Sklavenarbeit, oder Ausbeutung wertvoller Bodenschätze, verlangt hat.", erwiderte Leeta. Oder der Besucher hatte einfach nur 'Hilfe' angeboten, wie damals die Cardassianer kurz nach der Jahrhundertwende auf Bajor.
"Wir werden dort versuchen herauszufinden, was passiert ist.", beschloß der Captain. "Bestimmen Sie am besten günstige Punkte, wo wir landen können und setzen sich mit der Krankenstation wegen Änderungen des Aussehens in Verbindung.", trug er Talinn auf. "Sie sind doch eine humanoide Spezies?", versicherte er sich nocheinmal, als sein Blick zu Hissssa herüberwanderte."Mr Hissssa", fuhr er fort, "Bereiten sie alles vor, um nach Spuren von Technik zu suchen, die auf diesem Planeten nichts zu suchen hat."
"Verstanden Captain", antwortete Hissssa. "Ich werde mich entsprechend vorbereiten."
"Sie sind humanoid, Captain, aber bei der Wahl des Außenteams sollte berücksichtigt werden, daß die Jenova deutlich kleiner sind, als ein normaler Mensch. Ich wurde da schon fast als Riese angesehen.", erwiderte Leeta, "Es sei denn netürlich, die Tigerseye verfügt über Isolationsanzüge, die eigentlich für Langzeit-Beobachtungen ausgegeben werden. In dem Fall müßten wir uns lediglich eine Schutzimpfung auf der Krankenstation abholen."
"Für Langzeitbeobachtungen sind wir nicht ausgerüstet.", schüttelte NarHallas den Kopf. "Analysieren sie mit Dr. Korriga die Möglichkeiten das Außenteam zusammenzusetzen und geben Sie Mr Hissssa eine Liste markanter Punkte, um den technologischen Standpunkt einschätzen zu können."
"Verstanden, Captain.", bestätigte Leeta und machte sich auf den Weg zur Krankenstation.
Krankenstation
Auf der Krankenstation angekommen sah sie sich nach Dr. Korriga um, und wieder fiel ihr Blick auf Dr. Johnson."Hallo, Doctor Johnson.", sprach sie ihn mit einem Lächeln an, "Der Captain schickt mich hierher, um mich mit Dr. Korriga über eine mögliche Auswahl von Leuten für eine Mission zu beraten, und um ihr Instruktionen zu geben, wie sie uns in Jenova verwandeln kann.", fuhr sie fort, doch ihre Aufregung konnte sie nicht so zurückhalten, wie sie es dachte. Ihr Herz schlug schneller als normal, als sie diesen Mann sah.
Tim sah auf. "Hm... Sie ist gerade dabei einen Bericht über die Autopsie zu schreiben. Kann ich irgendwie helfen?" fragte er sie freundlich anlächelnd.
"Nun ja, vielleicht.", erwiderte Leeta mit einem Lächeln, "Für die Beobachtung der Jenova muß ein Außenteam zusammengestellt werden, wobei ich schon die Größte im Team sein muß. Schließlich sind die Jenova recht klein. Das nächste wird die plastische Chirurgie betreffen, damit wir genauso aussehen, wie die Jenova, und wir bräuchten eine Breitband-Impfung, denn es kursieren einige Krankheiten, die Humanoiden gefährlich werden können.", fuhr sie so ruhig wie möglich fort.
Tim sah die Bajoranerin fragend an. "Sie sind von der Größe her schon die Größte? Puh, das wird schwer, da jemanden zu finden, aber wir werden sehen. Haben Sie irgendwelche Informationen über die Krankheiten, die wir impfen müssen?"
Tim sah die Bajoranerin fragend an. "Sie sind von der Größe her schon die Größte? Puh, das wird schwer, da jemanden zu finden, aber wir werden sehen. Haben Sie irgendwelche Informationen über die Krankheiten, die wir impfen müssen?"
Tim überlegte kurz. "Wir werden es sehen. Kommen Sie, Sie wissen am besten, wen Sie von der Crew für die Außenmission benötigen", meinte er lächelnd und winkte sie in eines der Büros.
"Oh, ich weiß zwar, aus welchen Ressorts ich jemanden dabei hätte, aber fragen Sie mich bitte nicht, wen genau.", meinte Leeta und folgte ihm."Nun, fangen wir mal an bei der Sicherheit. Zwei Leute wären nicht schlecht zur Absicherung des Teams.", befand sie und sah zu Johnson, der ihr hoffentlich jemanden empfehlen konnte.
Brücke
"Danke Mr. So´les." Andreas drehte sich auf dem Captainsessel herum zum Navigator. "Stoppen sie das Schiff und machen sie sich für einen Rendezvouskurs bereit." Dann drehte sich Andreas zu Taktik herum. "Lt. Binanzer wie lange dauert es bis uns das Schiff erreicht hat?" Daniel sah schnell auf die Anzeigen und erwiderte dann." Die USS Vailant hat uns in etwa 6 Min. eingeholt." "Okay scannen sie weiter nach anderen Schiffen, und senden sie der Vailent einen Bericht über die anderen Schiffe, die sie auf dem Scanner haben, damit es keine Komplikationen beim Rendezvous gibt." Dann drehte er sich wiederum zum Hauptbildschirm und aktiviert dann seinen Kommunikator. "Lt. Grey an Captain Narhallas, wie gehen in ca 6 Min. mit der USS Vailent auf Rendezvouskurs, sie hat Versorgungsgüter die wir auf der Raumstation erhalten sollten und unseren XO und Counselor an Bord."
USS Vialant
Gästequartier Danmund
Eric wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich sein Kommunikator meldete."Brücke an Lieutenant Danmund - Wir werden in wenigen bei der Tigerseyeeintreffen. Melden Sie sich in Transporterraum 3." Eric bestätigte denErhalt dieser Nachricht und holte auf dem Weg zum Transporterraum seineTasche aus seinem bisherigen Quartier, ehe er sein endgültiges Zielansteuerte.
Brücke
"USS Vialant ruft Tigerseye bereit zum aufnehmen ihres XO und dem Counsolerund den angeworderten Versorgungs und Ausrüstung Gegenständen. Bittebestätigen sie."
Transporterraum 3
Commander Finn erwartete Ihn bereits, als er den Raum betrat. "Hallo,Commander! Scheint so, als ob es endlich los geht. Ich kann es gar nichterwarten, die Tigerseye und den Rest Ihrer Mannschaft, die ich ja bisher nuraus den Personalakten kenne, kennen zulernen.", sagte er und grinste breit.
Tigerseye
Krankenstation
Jad saß in ihrem Büro und brütete über der passenden Formulierung der Autopsie, um sie dem Captain zu schicken. Da noch eine weitere Beschwerde von Dr. Jones vorlag, musste er entscheiden, was mit der Pflegerin passierte, welche bei dem Unfall anwesend war.Sie formulierte schließlich einen kurzen und knappen Bericht:
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Autopsiebericht:
Name des Patienten: Mario KorteaDie Autopsie wurde von mir in Anwesenheit von Lt. Talinn Leeta durchgeführt und wir haben alle üblichen Tests und Untersuchungen gemacht:- Blutanalyse- Innere Organe- Feststellung innerer Blutungen, welche letzten Endes zum Tode führten.
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Zwischenbilanz
Wäre Dr. Jones vor dem injezieren des Stärkungsmittels und dem Beamen informiert worden, hätte sich am Zustand des Patienten nichts geändert. Durch die Wucht es Aufpralls wurden Herz, Leber und Lunge förmlich so zerdrückt, dass sie platzten.Das zweite Unfallopfer kam klimpflich davon, da die größte Wucht durch den Verstorbenen aufgefangen wurde.Ein weiterer Bericht von Lt. Talinn folgt.
Ende Bericht
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Bericht über Personalbeschwerden
Im Zusammenhang mit dem Aufenthalt des medizinischen Personals auf der Starbase wurden einige Kompetenzüberschreitungen gemeldet, ebenso wie eine Meldung der Nichteinhaltung von Befehlen des direkten, zuständigen Vorgesetzten Dr. Angelina Jones:- Pflegerin Carolinah Jones (Mensch)- Pfleger Taliru Morl (Trill)- Pfleger Mario Kortea (Mensch). Beide genannten Pfleger sind aufgrund eines Befehles von Lt. Grey ohne Abmeldung und Rücksprache mit Dr. Jones zur Andockschleuse gegangen, wo schließlich ein Zwischenfall zum Tode von Pfleger Kortea führte (s. Autopsiebericht).Desweiteren informierte Dr. Jones mich über die Tatsache, dass Miss Carolinah Jones bis zu diesem Zeitpunkt einmal gegen 10 Uhr auf der Krankenstation auftauchte um ihre Schicht vorzuverlegen, um am Abend Freizeit zu haben und später auf der Station hat nach öffnen der Schleuse Richtung Konferenzraum sich noch mit Lt. Grey unterhalten, während sie bei der Behandlung der Patienten helfen sollte.Hier wird ein ernsthaftes Einzelgespräch mit den Beteiligten des Pflegepersonals durchgeführt, aber es wird auch eine Meinung des Captains erbeten, wie in diesem Fall weiter verfahren werden soll, da die beiden verbliebenen Pfleger nach dem Unfall von Mr. Kortea vorläufig vom Dienst suspendiert worden sind.
Ende Bericht
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Jad las beide Berichte noch einmal aufmerksam durch und schickte sie schließlich an den Captain. "Korriga an NarHallas. Captain, ich habe Ihnen so eben zwei Berichte zukommen lassen bei einem wird Ihre Entscheidung verlangt, wie weiter vorzugehen ist."
Wissenschaft
Nach dieser Nachricht zog NarHallas die Augenbraue hoch. "Ich komme auf die Brücke.", stellte er fest und verabschiedete sich mit einem Nicken von dem Ghola, welches wahrscheinlich seltsam wirkte, weil er nach oben nickte."Fragen sie beim Captain der Vailant nach", sprach er in eine neue Kommunikationsverbindung zu Grey auf Brücke, "ob sie Anzüge für verdeckte Überwachung von Prä-warp-Zivilisationen an Bord haben. Das war so weit ich weiß ihr letzter Auftrag."
Brücke
"Bestätige die Verbindung.", antwortete Sole'S, "Der Captain lässt anfragen, ob sie NOOT-Ausrüstung an Bord haben und für uns entbehren könnten."
Turbolift
NarHallas öffnete über das Terminal an der Wand einen Zugriff zu seinen persönlichen Daten. "Habe sie erhalten...", überflog er die Einschätzungen. "Ich werde es nachher noch einmal genau lesen.", versprach er, "Stimmen sie mit mir überein, dass wir Ms. Jones und Mr. Morl, sobald er genesen ist, wieder in den aktiven Dienst aufnehmen können? Ich würde vorschlagen wegen des Verstosses, Gespräche mit einem Counselor anzusetzen, um die Situation noch einmal zu reflektieren."
Krankenstation
Jad nickte. "In Ordnung, Captain, ich werde mich mit Miss Jones in Verbindung setzen. Ist schon bekannt, wann wir einen neuen Counselor bekommen, oder soll ich dies übernehmen?"
Turbolift
"Ich habe gerade erfahren, dass unser erster Offizier und Counselor bereit sind an Bord zu kommen.", berichtete er, "Wir werden gleich ein Rendezvous mit der Vailant haben und sie an Bord nehmen... wenn wir Glück haben, brauchen wir dann auch die Aussehensveränderung des Aussenteams nicht mehr."
Krankenstation
Jad nickte auf das erste. "In Ordnung. Er wird sich ja sicherlich zur Erstuntersuchung melden, dann werde ich es mit ihm besprechen", erwiderte sie. Auf den letzten Teil wußte sie nicht, was der Captain meinte, hatte aber aus dem Büro heraus Tim mit der Wissenschaftlerin bemerkt. "In Ordnung Captain", erwiderte sie statt zu sagen, dass sie nicht wußte, wovon er sprach. "Gibt es sonst noch etwas zu wissen?" fragte sie nach.
Brücke
Andreas wartete bis die Vailient auf Rendezvousreichweite herangekommen war, als er dem Navigator befahl das Rendezvous einzuleiten. "Lt. Grey an Captain Narhallas wir leiten gerade das Rendezvous ein."