31122003

Brücke
Hanger
Quartier von Gam´ba
Nächster Tag
Tor's Quartier
KS
Grey's Quartier
Quartier Hissssa
Quartier Zindoja
Korridor
Krankenstation
Jades Quartier
Shuttlehangar
Quartier Jade
Krankenstation
Deck 8
Krankenstation
Deck 8
Quartier
Quartier Laren
Quartier
Tropica
Tropica
Krankenstation
Büro Krankenstation
Sicherheitsbüro
vor der Krankenstation
Brücke
Nachdem nun der Alarm wieder beendet wurde verließ Gam´ba den Posten auf der Brücke, da er eigentlich noch einiges im Hangar zu tun hatte. Doch bevor er die Konsole alleine ließ, stellte er die gesamten Parameter wieder zurück, damit den nächsten hier nicht die Kinnlade herunter klappte.
Hanger
Im Hanger angekommen stellte Gam´ba fest, das bereits die nächste Schichte die Aufgaben übernommen hatte, welcher er und seinen Schicht begonnen haben. Gam´ba ließ sich nun nicht bitten und raumte schnell sein Werkzeig zusammen und machte sich in sein Quartier, um einiges zu essen.
Quartier von Gam´ba
Als Gam´ba in seinem Quartier gegessen hatte, hatte er sich zur Nachtruhe gelegt, da es schon spät war und er am morgigen Tag wieder früh raus musste.
Nächster Tag
Tor's Quartier
Jade schrak mit kaltem Schweiß auf der Stirn auf, ob sie geschrien hattewusste sie nicht. Sie hatte so gehofft, das diese Träume mit AtakisHeimgang weg wären aber dem war nicht so. Sie zog die Knie an undvergrub ihr Gesicht in ihren Händen um sich zu beruhigen. Immer wiederderselbe Traum.
Tor' schreckt aus einem tiefen Schlaf hoch.Lange hatte er nicht mehr so geschlafen!Und genauso lange wurde er schon nicht mehr SOOO geweckt.Ein lauter Schrei begleitet mit einem Tritt in seinem Bauch."Was ist denn jetzt los" sagt er völlig überrascht und verschlafen.Fährt er mit der Hand hinüber zu Jade, die zusammen gekauert unter dem anderen Teil seiner Decke liegt.Er streicht Ihr übers Haar, dem Rücken entlang hinab zu Ihrem Schwänzchen."Was hast Du ?Was ist passiert ?Wovor hast Du solche Angst ?"Er streicht erneut über Ihren Rücken."Erzähle mir was Dich im schlaf quält!Das Dich so bewegt, dass Du schreien mußt!!"Tor' zieht die Decke etwas beiseite, so dass er Sie sehen kann wie Sie sich (nackt) zusammengekauert, in die andere Ecke seines Bettes am liebsten unsichtbar gemacht hätte."Komm zu mir "sagt er leise."Ich werde versuchen Dir zu helfen!"
Jade spürte wir sich ihr Herzschlag wieder normalisierte und lies sich von Tor' in den Arm nehmen. Einen Moment schwieg sie, wusste nicht wie sie anfangen sollte "Ich hab diese Albträume seit ich ich mit Ataki vereinigt habe - Dinge die ihrem zweiten menschlichen Wirt passiert sind..." schluckte sie "Der Grund, warum Ataki vor mir nur zwei Humanoide Wirte hatte... ihr zweiter Wirt war weiblich und wurde vergewaltigt. Sie konnte nichts dagegen tun, die Frau war so in Panik und Angst das sie Ataki keine Chance hatte ihren Körper zu übernehmen und ihr zu helfen. Sie macht sich bis heute Vorwürfe deswegen und ungewollt hat se diese ganzen Erinnerungen auf mich übertragen - in Träumen. Ich dachte, wenn Ataki weg ist, sind diese Täume vorbei aber..." ihre Stimme erstarb und sie vergrub ihr Gesicht in den Händen um zu versuchen wieder vollkommen ruhig zu werden.
Tor' streicht Ihr übers Haar."Erzähle mir von diesem Traum !"
Jade schluckte "Mara - so hieß sie - war kurz davor als Hexe angeklagt und verbrannt zu werden. Sie hatte viel Ahnung von Kräutern und konnte Medizin herstellen. Sie entschied sich zu fliehen, da sie Tod keinem mehr hefen konnte. Mara war schon weit von ihrer Heimatstadt entfernt, und wollte in einem der Gasthäuser übernachten als sie davor von einem gerade herauskommenden Mann in eine dunkle Ecke gedrängt wurde. Sie hat zwar geschrien aber niemand hat... oder wollte sie hören." sie schluckte "Sie hat sich schließlich selbst umgebracht." sie sah ihn an "Ich weiß das es nicht mir passiert ist, aber diese Bilder sind manchmal einfach zu real... wenn sie sich von dem Felsen stürzt, unten aufschlägt..." se zitterte unmerklich, versuchte den Gedanken zu vertreiben.
Tor? hört Ihr zu."Träume ?"Er streicht über Ihr Haar."Albträume die Ataki Dir hinterlassen hat?"Er verucht seine Stimme zu mäßigen."Ich wusste warum ich DIESE SEELE nicht mochte!"Bei diesen Worten nimmt er Ihre Hand."Ich weiß nicht wie ich Dir da helfen kann ?Diese Träume sind ein Vermächtnis von Ataki!Du hast nichts damit zu tun!Du bist nicht DIESE Mara und ich bin kein Vergewaltiger.Wenn ich Dich streichele, Dich berühre oder auch hart anfasse, dann, nur WEIL ICH DICH LIEBE!Diese Vorfälle ...Vor hunderten von Jahren ..."Tor' schaut Sie an. "Du musst lernen zu vertrauen!Ataki hast Du getraut!Warum gelingt es Dir nicht bei mir?"Er streichelt Ihren Hals."Du bist SEHR schön.Denke NICHT immer was ANDERE machen würden oder gemacht haben.Du bist hier.Bei mir!""Schau Dich an!Schau Dir Deinen Körper an.Fühle in ihn hinein!!" Er lässt Sie los und schaut Ihr in die Augen."Ich sage NICHT, dass Du Ataki vergessen sollst!Aber IHREN Traum.Es sind IHR schmerzen!NICHT DEINE !!Vertraue mir!"
Jade schloß die Augen und genoß seine Nähe einfach und lehnte sich an ihn "Ich weiß..." sie sah ihn wieder an "Wenn ich dir nicht vertrauen würde, wäre ich nicht hier." Ihr Blick fiel auf den Chronometer "Es ist sowieso fast Zeit zum Aufstehen. Ich soll vor der Abreise nocheinmal auf die Krankenstation zu Doktor Korriga." seufzte sie.
"FAST !" sagt er leise ."Komm noch einmal zu mir, ich würde Dich gerne noch einmal an mich drücken!"dann lacht er."Nein!"sagt er dann, immer noch lächelnd ."Eigentlich würde ich Dir jetzt lieber den Hintern versohlen und Deinen Rücken zerkratzen, Dir die Lippen blutig beißen und Dich dann ?"Tor' lächelt immer noch."Komm schon her!"
"Mach mit sowas jetzt bitte keine scherze..." antwortete Jade leise und schmiegte sich an ihn "Ich muß nachher noch zur Krankenstation, bevor wir abfliegen..."
KS
T'Ra nickte, "Wir werden sehen... Ich wünsche eine ruhige Nacht.", verabschiedete er sich und ging ins sein Quartier, um zu schlafen. nachdem er auf der Brücke noch überprüfte hatte, daß der Kurs zur Reparaturbasis anlag und die Schichten wieder annähernd eingespielt waren.
Grey's Quartier
"Naja, diese Frage könnte ich jetzt auch an sie stellen, denn seid ich sie gesehen habe, muss ich ständig an sie denken. Aber als Antwort auf ihre frage, eigentlich verdrehe ich den Frauen keine Köpfe." Erwiderte er lächelnd. "Sollten wir uns denn nicht duzen?"
Carolinah merkte, wie sie rot wurde, und musste schmunzeln. Langsam streichte sie sich über den Nacken, und sah Grey dann wieder an. " Sie schmeicheln mir sehr, " sagte sie, und nahm einen Schluck Wasser. " Aber ehrlich gesagt, kann ich es mir nicht vorstellen, dass Sie an mich denken. Aber... ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns duzen würden. " Sie lächelte ihn an, und sah dann schnell wieder weg.Er ist wirklich ein sehr symphatischer Mensch, dachte sie. Als sie merkte, dass er sie immer noch ansah, hob sie ihren Blick, und sah ihm fest in die Augen. Gleichzeitig wurde ihr heiss und kalt, und sie bekam Gänsehaut. " Warum sehen Sie... siehst du mich denn so an? ", fragte sie leise. Er lächelte sie an, und stand dann auf. Als er neben ihr stand, nahm er ihre Hand, und zog sie hoch. Carolinah war wie versteinert, und konnte sich nicht einmal mehr rühren oder bewegen. Langsam neigte er seinen Kopf zu ihr, und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, bei dem Carolinah ihre Augen schließen musste, denn sie konnte es nicht fassen, was gerade geschah. Denn wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte sie sich längst in Grey verliebt, denn bei ihr war es sofort Liebe auf den ersten Blick.
Langsam lösten sie sich voneinander, und Carolinah machte ihre Augen wieder auf. Sie sah in die blauen Augen von Grey, und schmunzelte verlegen. Dann wich sie etwas zurück. " Es... es tut mir leid, " stieß sie hervor. " Das... das wollte ich nicht, ich meine... ich wollte es schon, aber... Du wirst mich jetzt bestimmt für jemanden halten, die man sehr schnell herum kriegen kann, aber so jemand bin ich nicht, ehrlich! " Schüchtern sah sie ihn an, und entschloss sich dann, ihm endlich die Wahrheit zu sagen, was sie fühlte." Ich glaube, " begann sie, " es gibt da etwas, was ich sagen sollte. Ich habe noch nie einen solchen Menschen wie dich kennen gelernt, ehrlich. Und normalerweise verschenke ich mein Herz auch nicht so einfach, aber bei dir war es anders. Ich habe mich gleich in dich verliebt, als ich dich das erste mal gesehen habe. Na ja, jetzt ist es raus, und ich denke, das es auch gut so ist. " Carolinah drehte sich um, nd wollte scho sein Quartier verlassen, als er sie am Arm fest hielt.
"Bleib bitte hier, denn ich habe mich ebenfalls in dich verliebt. Denn ich habe noch nie so eine wunderschöne und faszinierende Frau wie dich gesehen." Darauf hin zog er sie wieder zu sich her und gab ihr einen sinnlichen Kuss auf den Mund. Dabei umarmte er sie und drückte sie an sich.
Zärtlich schmiegte sie sich an ihn, und erwiderte seinen sinnlichen Kuss. Sie konnte es kaum fassen, das auch er sich in sie verliebt hatte, und sich zu ihr hingezogen fühlte. Langsam löste sie sich dann aus seiner Umarmung, und sah ihn an. " Und ich habe noch nie so viel für jemanden empfunden, wie für dich ", gestand sie ihm. Dann gab sie ihm wieder einen zärtlichen Kuss. " Ich würde ja gerne noch etwas hier bleiben, aber das geht leider nicht ", sagte sie. Grey sah sie fragend an, so das sie schmunzeln musste. " Ja ", meinte sie lächelnd, " die Arbeit ruft. Bei dir sicherlich auch. "Sie verließ sein Quartier, und bevor sie ging, gab sie ihm nochmals einen sanften Kuss auf den Mund. " Ich würde mich freuen, wenn wir uns heute noch einmal sehen könnten ", sagte sie lächelnd. " Falls es die Zeit natürlich zulassen sollte. " Dann ließ sie ihn stehen, und machte sich auf zur Krankenstation, umd sich um die Patienten zu kümmern.
Als Carolinah sein Quartier verlassen hatte setzte sich Andreas auf sein Sofa und dachte sich wie schade es doch sei, das sie schon gehe musste. Er räumte die Reste des Frühstücks vom Tisch und ging dann Selber aus dem Quartier und in sein Büro.Dort sah er sich die neuesten Berichte über die Sicherheit des Schiffes an.
Quartier Hissssa
Hissssa beobachtete Jade, wie sie sein Quartier verlies. Dann wandte er sichwieder den Technikern zu, die grade letzte Hand an den Raum legten.Später am Abend, als der Umbau fertig war, dankte Hissssa den Technikern.Nachdem die Techniker gegangen waren machte sich Hissssa auf den Weg um dieKatzen bei Jade abzuholen.
Quartier Zindoja
Hissssa näherte sich der Tür von Jade's Quartier und wollte grade denTürmelder betätigen, als auch schon die Tür aufglitt. Hissssa trat einenhalben Schritt in das Quartier. "Hallo?" fragte er um sicherzustellen, dasser nicht in irgendetwas hineinplatzte. Das Quartier war aber bis auf diebeiden Katzen verlassen. Kara drehte sofort den Kopf und als die Barain denNeuankömmling erkannte sprang sie mit langen Sätzen auf Hissssa zu. Er fingdie große Katze und streichelte ihr über den Kopf. Dann sah er zu deranderen Katze, die etwas unentschlossen in der Mitte des Quartiers stand.Hissssa ging in die Hocke und setzte Kara ab. "Na komm. Kein Grund Furchtzzu zzeigen." sagte er leise zu der Kenji. Kara ging zu Angel und stupstesie aufmunternd an. Hissssa nahm die beiden Katzen und brachte sie in seinQuartier, wo die beiden sofort anfingen, die Kletterecke zu erkunden.Hissssa beobachtete die beiden einen Augenblick, dann räumte er weiter seinQuartier ein.
Jad betrat das Büro des diensthabenden Offiziers und lächelte Tim an."Na, ne ruhige Nacht gehabt?" Tim sah auf und lächelte ebenfalls. "Ja,war alles ganz ruhig. Ich werde gleich mal unsere Stasispatientinaufwecken. Sie hat wohl gestern abend schon um Entlassung gebeten undaus Sicherheitsgründen wurde sie dann in Stasis versetzt." Er hielt kurzinne und sah Jad von oben bis unten an. "Was machst du eigentlich hier?Ich dachte, du verreist." Jad lächelte. "Was glaubst du, wozu dieseTasche gut ist? Ich treffe mich hier gleich mit Miss Zindoja zu einemletzten Checkup, dann bin ich auch weg und du darfst erst mal eine Weileden Boss spielen", sagte sie schmunzelnd. "Aber lass es dir nicht zuKopf steigen, ich komme wieder!" Tim lächelte, ging zur Tür. "Ok, danngute Reise wünsch ich dir", sagte er beim rausgehen und legte ihr nocheinmal kurz die Hand auf die Schulter. Nachdem Jad das Büro für sichalleine hatte, bestellte sie sich eine Tasse heißen Tee und setzte sichan ihren Schreibtisch und wartete auf Jade.
Korridor
Jade lief langsam durch die Gäge von Deck 12. Ihre Tasche stand noch in ihrem Quartier. Sie bemerkte auch das fehlende Gewicht des Aj'Dals fast nicht mehr. Vor der Krankenstation atmete sie nochmal durch und betrat sie.
Krankenstation
Jade sah sich um, erblickte Jad dann in ihrem Büro und ging auf sie zu "Doc?" klopfte sie an den Türrahmen.
Jad sah von dem Dienstplan, den sie gerade zu Ende erstellt hatte auf,als Jade den Raum betrat. "Guten Morgen", sagte sie aufmunterndlächelnd. "Bringen wir dann mal die kurze Untersuchung hinter uns. Ichmöchte nur noch eben schnell einen Ebene 3 Scan noch machen. Dann habenwir alle Werte beisammen."
Jade nickte "Gut..." sie setzte sich auf eines der Biobetten "Wissen sie schon welcher Arzt auf Kariba die Untersuchung vornehmen wird?" fragte sie.
Sie lächelte aufmunternd. "Jetzt mal einen kleinen Augenblick ruhigliegen bleiben und nicht sprechen." Sie aktivierte den Scan. "Und derArzt ist wohl ein gewisser Doktor Marell. Dr. Johnson hat mir heuteNacht die Formalitäten abgenommen und schon das zuständigeGesundheitszentrum auf Kariba informiert. Er ist wohl der Arzt, der Sieauch beim letzten Mal behandelt hat." Dann schaltete sich der Scan ab."So, das war's. Ich speichere die Daten noch eben schnell, dann könnenwir los zum Shuttle."
Jade seufzte tief - kannte sie Marell doch gut. "Ich muß noch meine Sachen holen." antwortete sie Jad "Ich komme sofort nach." sie rutschte von Biobett um zu ihrem Quartier zu gehen
Jades Quartier
Jade hob ihre Tasche auf und sah sich nocheinmal um. Der Aj'Dal von Tor' lag noch immer auf dem Tisch - sollte sie ihn mitnehmen? Sie wusste es nicht.
Jad nickte. Nachdem Jade die Krankenstation verlassen hatte ging sie zuTim. "Pass mir gut auf meine Krankenstation auf. Ich bin dann jetzt erstmal weg", sagte sie lächelnd und legte ihm kurz die Hand auf den Arm.Tim nickte und wandte sich dann wieder seiner Patientin zu. Jad gingkurz ins Büro, nahm dort ihre Tasche und machte sich auf den Weg zumShuttlehangar.
Shuttlehangar
Jad sah sich um und fand recht schnell das Runabout. Der Pilot war schonanwesend. Jad nickte ihm lächelnd zu. "Guten Morgen", begrüßte sie ihnzusätzlich. Der junge Fähnrich erwiderte ihr Lächeln. "Sie haben nochfreie Quartierwahl", berichtete der junge Trill ihr. Jad bedankte sichfür diese Auskunft und nahm das am nächsten zur Tür gelegene Quartierund stellte ihre Tasche ab. Dann trat sie wieder aus dem Runaboutheraus. Sie würde schließlich lange genug in diesem kleinen Ding"eingepferscht" sein.
Quartier Jade
Jade hatte ihre Tasche geschultert. Den Aj'Dal hatte siie nach eingemüberlegen noch in die Tasche gepackt. Auf dem Weg kam sie an Tor's Quarter vorbei -er wrde sicher schon weg sein.. oder?
Krankenstation
Tim ging zu Raizar's Bett und überprüfte noch einmal dieLebensfunktionen von Raizar, bevor er die Stasis abschaltete. Es dauertenoch eine paar Minuten, bis Raizar wach wurde. Als sie die Augenaufschlug, lächelte er sie an. "Guten Morgen, gut geschlafen?"
Raizar antwortete mit rauher Stimme,"Wie lange habe ich geschlafen Dr: ?" und richtete sich etwas auf.
Tim lächelte. "Etwa 10 Stunden." Er machte eine kurze Pause. "Ich habegehört, Sie wollten gestern abend schon die Krankenstation zummeditieren verlassen." Er sah sich kurz die Werte an. "Auch wenn IhreWerte noch nicht ganz wieder auf der Höhe sind, respektiere ich IhrenWunsch. Aber nur unter einer Bedingung."
"Und die wäre." Raizar legte den Kopf etwas zu Seite und rieb sich ihren Nacken.
Tim griff auf den Bestecktisch neben sich. "Sie tragen diesen Monitorzur Überwachung Ihrer Lebenszeichen und ich möchte sie nach ihrerMeditation noch mal hier sehen. Ob auch wirklich alles in Ordnung ist."
Deck 8
Turner war dem Sicherheitsoffizier mit den Pins am Kragen gefolgt und begansich auch auf dessen Anweisung in sein Quartier. Nachdem er doch angekommenwar griff er sofort auf das Kommunikationsytem zu und sagte: "Turner an Dr.Jones, was halten sie nun von einem Abendessen?"
Krankenstation
Angelina sah genervert drein, als der Kommruf von Turner eintraf. 'Gibt derden nie auf', dachte sie, bevor sie antwortete: "Gar nichts, Mister Turner.Ich glaube auch, da hätte mein Mann was dagegen. Jones Ende."
Deck 8
Turner wollte schon den Kanal erneut öffnen, doch er überlegte es sichanders. Man müsse ja nicht Leute zu ihrem Glück zwingen, als ging Turner heute manfrüher zu Bett.
Quartier
ca 9.00 UhrFinn wachte auf und bemerkte das Laren nicht mehr neben ihr lag.Er schaute sich im Zimmer um doch sie war nicht zu sehen.Er stand auf und ging in den Wohnraum auch dort war sie nicht."hmm ...Laren " rufte er, doch keine Antwort."Computer wo befindet sich Miss Mari.""Miss Mari befindet sich in ihr Quartier.""Computer Ankunftzeit am Reparaturdock.""In 2 Stunden 13 Minuten und 25 Sekunden."Finn nahm sein Kommunikator und betätigte dieses."Finn an Laren Guten Morgen haßt du lußt zu Frühstücken?Wenn ja wie wärs in einer halben Stunde im Tropica..?"Finn wartete gespannt Larens antwort ab und ging dabei ins Bad um sich Frisch zu machen.
Quartier Laren
Laren wachte vor Finn auf, leise stand sie auf und zog sich an. Dann machte sie sich auf den Weg in ihr Quartier. Dort replizierte sie sich als erstes eine große Kanne Tee und machte sich dann daran ihr Quartier aufzuräumen bis sie von dem Ruf Finns unterbrochen wurde.Sie antwortete ihm, etwas lustlos aber sie musste ja schließlich etwas essen. "Ok ich werde da sein."
Quartier
Finn hörte den gelangweilten Ton von Laren."...Na das hört sich aber nicht gerade Lustvoll an.Na dann bis gleich..."Finn nahm eine Schalldusche und zog sich ein Freizeitdress über.Nach ca 20min verließ er das Quartier richtung Tropica.Dort angekommen setzte er sich an ein Tisch am Fenster.Nach kurzen warten kam eine Bedienung."Ein Frühstück zu zweit bitte."Die Bedienung nickte und ging wieder.Finn schaute aus dem Fenster und beobachtete vorbeiziehenden Sterne.
Tropica
Laren überhört den vorletzten Teil von Finns Nachricht."Bis gleich." Sie schloss die Verbindung.Lust auf ihren Finn hatte sie schon, aber im Moment wusste sie einfach nicht wie es weitergehen sollte.Sie räumte ncoh etwas weiter auf bis ihr Quartier halbwegs ordentlich war, wusch sich die hände und ging dann in Richtung Tropica.Etwas gehetzt kam sie dort an, sie hatte nciht auf die Uhrzeit geachtet. Bevor sie eintrat fuhr sie sich mit den händen durch die Haare und zwang sie zurück in einen Lockeren Zopf. Noch ein kurzer Blick an ihr herunter und sie trat ein. Sie trug ein schon etwas älteres weites und langes kleid, das blau weiß gefährbt war (auf der erde würde man es als Batik ähnlich bezeichnen) und hoffte das alter des kleides würde nicht auffallen.Sie schaute sich nach Finn um, und erkannte ihn nicht sofort wegen seiner Kleidung.Finn in Freizeitkleidung? Sie musste zweimal hinschauen so verwundert war sie, schließlich hatte er gleich doch Dienst.Sie sah wie eine Bedienung zu ihm hinging und den Tisch für ein Frühstück zu zweit zurechtmachte. Er hatte an alles gedacht was sie gerne aß. Ein warmes gefühl durchfuhr ihren Magen.Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen und der Groll, den sie so lange versucht hatte zu vergessen, suchte endlich das weite. Sie ging leise in ihren Lederschühchen in finns richtung.Nachdem sie sich finn von hinten genähert hatte beugte sie sich zu ihm herunter und küsste ihn leicht in den Nacken. Sie genoss es ihn zu riechen und ihr mund wanderte zu seinem ohr "danke..." zärtlich biss sie ihn sein ohrläppchen um dann langsam zu dem noch freien platz zu gehen und sich hinzusetzten.Als ob gerade nichts gewesen wäre fragte sie ihn, noch immer mit einem glücklichen lächeln im gesicht. "Na, gut geschlafen?"
"Hey klar...etwas kurz aber es reicht. Ich hoffe es ist Dir recht wenn wir hier Essen. Ich hatte nicht recht lußt auf mein Quartier außerdem habe ich Urlaub und im Urlaub sollte man jede freie minute genießen."Er grinste Laren an."Laß es Dir schmecken." ...Nach einer kurzen weile fragte Finn, Laren wie der gemeinsame Urlaub nun gestaltet werden sollte."Wo wollen wir nun als erstes hin zur Deiner Mutter oder zu meiner?Ich frage nur deshalb weil ich meiner Mutter von unser kommen erzählt habe und sie absolut gespannt auf Dich ist."Finn nahm zwischen durch ein bissen und redete dann weiter."Ihr werdet euch bestimmt mögen. Es sei denn Du willst nach Hause?"Er schaute in Larens Gesicht und wartete ihre Antwort ab.
Urlaub? Laren glaubte sich verhört zu haben, leider hatte sie gerade einen bissen in den Mund genommen und konnte ihn so nicht fragen. Gerade als sie nun aber fragen wollte setzte Finn schon weiter an, und Laren bekam ihre Bestätigung. Er hatte nun also wirklich Urlaub, und es war nicht nur gerede. Endlich mal positive Ereignisse."Wohin?" antwortete sie auf seine Frage. "Also ich habe mit meiner Mutter noch gar nicht geredet, und ich glaube auch nicht das sie böse sein wird wenn wir zuerst auf die Erde fliegen. Wir können also gerne zu dir nach Hause." Sie wollte es zwar nicht ausdrücklich sagen aber irgendwie hatte sie ein ungutes gefühl wenn sie an Bajor und die dortigen Traditionen dachte. Sie müsste dafür sorgen, dass die umstände der schwangerschaft nicht allzu groß bekannt würden...
..."Schön es wird Dir gefallen."Finn nahm ein paar bissen dann sagte er Spontan "Weiß Du was?Sagt einfach das deine Mutter auf die Erde kommen soll ich meine so können sich unsere Mütter kennen lernen."Er grinste Laren an und aß weiter genüßlich sein Frühstück...."Bis zur Ankunft an die Station bin ich vom Dienst freigestellt.Es sei denn es tritt ein Notfall ein.Ich dachte das wir uns ein schönen Tag machen und aufs Holodeck gehen oder wir schauen das wir Dein Quartier wieder herrichten ich hoffe die haben es nicht zu doll auf den Kopf gestellt?"
Tropica
Trotz der Tatsache, das Commander Turner erst Mittags aufstehen wollteschlug er schon zwischen frühen Morgen und späten Morgen die Augen auf. Er hattedie Nacht besser geschlafen, als in den letzten Nächten auf der Raumstation.Nachdem Turner sich einen Uniform angezogen hatte machte er sich auf ineinem der Berichte, zu welchen ihm der Captain den zutritt gestattet hatte, dasCasino. Kaum hatte er es erreicht, machte er sich an einem der replikatoren zuschaffen.Da nun der replikator endlich etwas zu essen gegeben hatte machte sichTurner auf dem Weg durch das Tropica, wie die Crew das Casino nannte. Eigentlichwar es je nch direkt die Suche nach einem freien Platz, eher das zurücklegendes Weges zum Commander und seinem Tisch. Als er endlich den Tisch erreichthatte machte er schon Ansätze den Commander einfach anzusprechen, dochentscheid sich anders und blickte zu der dame am Tisch."Guten Morgen, sie mussen die Counselor dieses Schiffes sein, wenn ich sieso anblicke es ist mir einen Ehre sie kennen zu lernen." Turner nickte ihrkurz zu und wande sich anschließend an Albertson: "Morgen Commander."Nach Turner mussten diese sperrlichen Worte reichen und er wandte sichwieder der Dame am Tisch zu: "Dürfte ich mich zu ihnen setzten?"
"Ja das ist eine gute Idee, ich weiß nicht ob meiner Mutter schoneinmal auf der Erde war, aber gereist ist sie schon immer gerne. Wir können uns ja gleich einmal bei ihr melden."Laren erwiederte sein grinsen und aß ebenfalls ihr Frühstück."Du bist wirklich freigestellt? Mal schauen wie lange deine Freizeit dieses mal währt. Tut mir leid aber daran kann ich nicht mehr wirklich glauben.Aber wir können die Zeit die wir haben ja trotzdem genießen."Sie grinste."Das Holodeck hört sich gut an, in meinem Quartier gibt es zudem nicht mehr allzuviel zu tun!"Laren schaute sich verwundert um als sie auf einmal von einem ihr unbekannten Sternenflottenmitglied angesprochen wurde. Zudem war er ihr von keiner Kartei bekannt.
"Ich auch nicht aber ich hoffe wir werden nicht gestö...". Aberer hatte es noch nicht mal ganz aus gesprochen als Turner am Tisch von Laren und Finn auftauchte
"Guten Morgen Sir." Sie beobachtete wie er auf, wenn auch gezwungen, Finn begrüßte. Auf seine Frage antwortete sie. "Entschuldigen sie Sir, aber der Commander und ich sind beide nicht im Dienst und würden die Zeit gerne für uns haben." Sie schaute zu Finn in der Hoffnung auch in seinem Namen geantwortet zu haben.
"...was will der denn jetzt..." Dachte Finn und rollte etwas mit den Augen"
Turner folge Laran und erwiederte: "Das ist schon okay Lieutenant, ich binauch nicht im Dienst, muss aber doch meinen Arbeit irgendwie verrichten.",bevor er nun sein Tablett auf den Tisch abstellte und schon mal einen Stuhlzurecht rückte. Freundlich blickte er nun zum Commander an welchem nun alles lag.
Laren blickte missmutig auf das Tablett des Offiziers. Was viel ihm eigentlich ein sich hier so niederzulassen? Sie spürte die Wut in sich hochsteigen und schaute Finn an. Sie zumindest hatte wirklich keine Lust auf ein Frühstück zu Dritt!
"Guten Morgen Mr. Turner wie Miss Mari schon sagte haben wir einige Dinge zu besprechen die Privat sind wenn sie uns also entschuldigen würden. " Er wandte sich kurz zu Laren "Bist du fertig dann können wir den rest ja in dein Quartier besprechen."Er machte dabei eine Geste die Laren zu verstehen gab das es jetzt zeit ist zu gehen."Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag Mr. Turner. Sie Entschuldigen uns." Finn versuchte so freundlich wie möglich zu sein. Er stand auf und wartete auf Laren um mit ihr das Tropica zu verlassen.
Laren war froh als Finn aufstand. Sie hatte nun wirklich keine Lust darauf das ihr jemand ihre doch ausnahmsweise (zumindest in den letzten tagen) gute Laune verdarb.Sie nickt um Finn zu signalisieren das sie fertig sei und stand eben falls auf.Noch einen kurzen blick warf sie zur Turner "Schönen Tag" murmelte sie und ging dann zu Finn.Sie stand so nah neben ihm das sich ihre Armeberühten und Laren genoss den Körperkontakt. Sie hob den eine Hand, und streichelte sanft über Finns arm und nahm dann seine Hand."Komm gehen wir."
Tuner blicke die beiden Offiziere an als diese den Tisch verliesen, hatte erden so einen unausstehliche Art? Doch als die Counselor ihm einen schönenTag wünschte, vermerkte er sich dies und erwiderte: "Danke gleichfalls."Nachdem sich nun beide auf dem Weg zum Ausgang gemacht hatten, setzte sichder Commander und begann sein Frühstück zu essen.
Krankenstation
> Dann ließ sie ihn stehen, und machte sich auf zur
> Krankenstation, umd sich um die Patienten zu kümmern.
Angelina sah überrascht auf, als Carolinah Jones dieKrankenstation betrat und sich an die Arbeit machte."Carolinah, was machen Sie den schon hier? Sie haben docherst ab 16 Uhr Dienst. Sie sind 6 Stunden zu früh dran",sagte sie lächelnd zu der jungen Krankenschwester.
Carolinah hob ihren Arm, um auf die Uhr zu sehen. Dann sah sie wieder zu Angelina. " Ja ", meinte sie dann lächelnd, " das weiß ich. Aber ich habe gedacht, ich könnte heute etwas früher hier anfangen, da ich gegen später noch eine Verabredung mit Mr. Grey habe. Natürlich nur, wenn es ginge, wenn nicht, ist es auch nicht weiter schlimm, denn Verabredungen kann man ja verschieben. " Carolinah lächelte Angelina freundlich an.
Angelina hob etwas ungläubig die rechte Augenbraue. So etwas war ihr inihrer Dienstzeit bisher noch nicht untergekommen. "Kommen Sie bitte mitins Büro."
Büro Krankenstation
Angelina sah die junge Pflegerin an, als die Türen des Büros sichgeschlossen hatten. "Bitte nehmen sie doch Platz." Als Angelina sichhinter dem Schreibtisch gesetzt hatte, fing sie ohne Umschweife an zureden. "Ich weiß, Sie sind noch neu auf dem Schiff und es ist auch Ihrerster Einsatz auf einem Schiff nach der Akademie. Aber Ihnen solltesicherlich auch klar sein, dass es bestimmte Regeln auf einem Schiffgibt. Auf der Akademie konnten Sie auch nicht hingehen und zu einemProfessor sagen, er möge doch bitte die Vorlesung verlegen. Sie sind vonDr. Korriga für die Schicht ab 16 Uhr eingeteilt worden. Ich weiß nicht,wie sie sich das vorstellen. Ich werde jetzt mit Sicherheit nicht denDienstplan nach Ihrem persönlichen Tagesplan abstimmen. Mir oder besserDr. Beeler würden dann auch ab 16 Uhr die Pfleger fehlen." Sie sahCarolinah fordernd aus ihren brauen Augen an.
Carolinah setzte sich auf den Stuhl, und hörte ihr aufmerksam zu. Nachdem Angelina beendet hatte, sah sie auf den Boden, und überlegte kurz. Dann sah sie Angelina fest in die Augen. " Sicherlich haben sie recht ", entgegnete Carolinah. " Ich wollte ja auch nur mal nachfragen, ob es denn möglich wäre. Aber sie haben natürlich recht, man kann den Dienstplan nicht einfach ändern, es tut mir leid, falls ich mich nicht richtig verhalten habe. Ich hoffe, sie nehmen meine Entschuldigung an? " Fragend sah sie Angelina an.
Angelina nickte. "Natürlich. Ich wollte Ihnen auch nur versuchen zuerklären, warum es in diesem Fall nicht geht. Wenn Sie ab und zu maleine Schicht tauschen möchten, dann besprechen Sie das bitte mit ihrenKolleginnen, wer bereit ist zu tauschen und teilen das Dr. Korriga oderzur Zeit Dr. Johnson bitte rechtzeitig mit. Aber so von jetzt auf gleichist das nicht möglich. Und auch nicht dauerhaft. Wenn es mal in einemMonat vorkommt, spricht da nichts dagegen, aber es sollte nich immersein." Sie lächelte Carolinah aufmunternd zu. "Und nun genießen Sie nochIhren freien Nachmittag."
Carolinah lächelte und nickte dann. " Danke ", sagte sie. " ich werde es mir zu Herzen nehmen, versprochen. Also, dann werde ich mir jetzt noch einen netten Nachmittag machen. " Sie lächelte, stand auf und verließ das Büro.
Sicherheitsbüro
Andreas hatte gerade einen Bericht gelesen, als er ständig an Carolinah denken musste. Er versuchte weiter zu arbeiten, schaffte es jedoch nicht, sich richtig auf seine Arbeit zu konzentrieren. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und legte sich die Hände aufs Gesicht. Nach einer Weile stand er auf und tippte auf seinen Insignienkommunikator. "Lt. Grey an Lt. Binanzer, über nehmen sie bitte hier im Sicherheitsbüro, ich muss das Sicherheitsbüro für eine Weile verlassen." Nach dem Gespräch verließ er sein Quartier und ging Richtung Krankenstation.
vor der Krankenstation
Andreas trat aus dem Turbolift und prallte fast gegen Carolinah. Andreas packte sie an den Schultern und sagte mit einem breiten grinsen: "Achtung schöne Frau nicht so schnell."
Carolinah war total in Gedanken versunken, und bemerkte gar nicht, das Grey ihr entgegen kam, erst, als er sie an den Schultern packte, reagierte sie. Sie lächelte ihn an, und sah ihm tief in seine Augen. " Oh ", sagte sie erstaunt, " ich habe dich gar nicht gesehen, tut mir leid. Aber ich war total in Gedanken an... an dich versunken, wenn ich ehrlich seion soll. Aber.. was machst du denn hier? "
Carolinah lächelte, und erwiederte dann seinen Kuss. " Ich musste auch schon die ganze Zeit an dich denken ", gestand sie lächelnd. Dann umarmte sie ihn, und sah ihm dann wieder fest in die Augen. " Mein Dienst auf der Krankenstation beginnt erst um 16 Uhr. Also... wenn du willst, und natürlich auch die Zeit dazu haben solltest, können wir ja etwas zusammen machen. Oder hast du keine Zeit? " Fragend sah sie ihn an.
"Naja, eigentlich wollte ich ja einpaar Berichte aufarbeiten, musste aber die ganze Zeit an dich denken und konnte deshalb nicht arbeiten. Und da ich dich unbedingt sehen wollte dachte ich ich komm dich auf der Krankenstation besuchen." Erwiderte er mit einem lächeln und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
"Eigentlich sollte ich noch einpaar Berichte überarbeiten, aber das kann mein Stellvertreter auch machen. Wenn du willst können wir aufs Holodeck gehen."
Carolinah strahlte ihn an, und gab ihm wieder einen snaften Kuß auf den Mund. " Ich würde mich freuen ", sagte sie, " wenn wir den Tag zusammen verbringen, bis meine Schicht beginnt, ehrlich? Und ich würde sehr gerne mit dir auf das Holodeck gehen, denn seit ich hier bin, war ich noch kein einziges mal da. "