31122008

Tropica
Brücke
Korridor
Brücke
Bereitschaftsraum:
DS9
Quarks Bar, Tresen
Quarks
Tropica
>"DANKE !
>Lieutenant Commander !"
>Mit diesen Worten verabschiedet er sich.
>Tor' wendet sich ab und geht.
Sie nickte ihn freundlich zu und auch Sie verließ das Tropica Richtung Turbolift.Als dieser sich öffnet stieß sie mit Lt. Thomas DePalmer zusammen."Hoppla nicht so stürmisch Lt. ""Oh verzeihung Cmdr. Ich ...Ich wollte ins Tropica ...""Ja gerne ich kann die Lasange empfehlen..."Doch Thomas war schon weiter und um die Ecke im Tropica verschwunden..."Ok soviel dazu..." Raizar drehte sich um und fuhr zur Brücke.
Brücke
Als Raizar diese Betrat lies sie sich kurz vom Wachhabenden Informieren und löste diesen dann ab.Sie hohlte sich die erforderlichen Daten auf ihre Konsole. '...Krival Planet der M Klasse... 2 Monde... '...
Korridor
Sie schwenkte das PADD in ihrer Hand hin und her und sagte: "Die Daten habe ich schon auf einem PADD und die Präsentation... nun, irgendwas werde ich schon erzählen können. Wir haben ja noch ein wenig Zeit, um uns auf die Fallen vorzubereiten."Mit diesen Worten gingen die beiden Damen auf den Lift zu, um wenig später diesen auf der Brücke zu verlassen.
Brücke
Auf der Brücke angekommen fanden Lynn und Leeta den Captain im Kommandosessel vor, wie er die Brückenoperationen überwachte."Captain, hätten sie einen Augenblick Zeit? Lynn hat alle Informationen bezüglich Krival zusammengestellt, die wir momentan haben", bat die Bajoranerin den Kommandanten um ein Gespräch, bevor er eine Konferenz einberufen wollte.
"Natürlich.", erhob sich der Captain. "So'les, übernehmen sie die Brücke.", wand er sich an den Fähnrich. Anschließend bedeutet er den Wissenschaftlern ihm zu folgen. Neugierde brannte in ihm, aber äußerlich ließ sich das nicht ohne weiteres wahrnehmen.
Bereitschaftsraum:
"Nehmen sie Platz.", NarHallas ließ sich in seinen Sessel fallen. "OK, was haben sie?"
DS9
Quarks Bar, Tresen
Andreas sah sich nach einer Weile im Quark`s um als er plötzlich vonQuark angesprochen wurde. Was wollen sie, im QUark`s gibt es alles wasIhr Herz oder Herzen begehrt. Okay bringen sie mir ne Cola", dannbeugte sich Andreas über die Bar und flüsterte. "Ein Freund von mirsagte, das sie gewisse Kontakte haben. Und mir helfen können, wenn manbestimmte Dinge haben möchte". Quark nickte Andreas zu und beugte sichgrinsend zu ihm herüber. "Ach erzählt man das von mir, dann sagen siemir mal was sie suchen, und ich schau mal ob ich ihnen helfen kann. Okay ich suche nach Föderationsgütern, die man nicht so einfach erwerben kann. Und wenn es stimmt, was man so erzählt, soll es hier eine Gruppe geben, die solche Waren verkauft. Und da sie ein spitzen Kaufmann sind sagte man mir das sie darüber bescheid wissen."
Quark musterte den jungen Bolianer eindringlich und sagte "Sagt mandas?" dann schwieg er kurz und vor dann fort "Nun die Föderation wachtziemlich eifersüchtig über ihre Güter. Und der Verkauf solcher Wareist höchst illegal!" meinte Quark und stellte den jungen Mann auf dieProbe. Irgendwie roch der Mann nicht nach nicht nach einem Schmuggler.Oder sollte man sagen er roch fast zu sehr danach.
"Ach wirklich, ist es das?" fragte Andreas mit einem schiefen Lächeln. "Naja in der Föderation ist doch eh alles Illegal, wenns net direkt von nem Lamettaträger abgezeichnet wird. Und als Geschäftsmann gibts doch nix Illegales, außer sich ein gutes Geschäft durch die lappen gehen zulassen. Das müssten sie als Ferengi doch verstehen.
Quarks
Bar "Oh ho...ein ganz Schlauer, Ihr Boss, wa?", fragte Bou in Richtung C'the. "Also gut...wenn Ihnen die Lagerbestände nicht reichen, wie wäre es dann mit etwas Exklusiverem? Zum Beispiel einen calvalesischen Diamanten?"
"So ein Blödsinn." spottete die Ärztin. "Das Volk der Calvalesen ist vor über tausend Jahren ausgestorben. Der Planet eine Wüste. Ihre Schätze waren sagenhaft, aber leider ist nichts davon übrig geblieben."
"Soooo? Tja...was soll ich sagen? So ein Diamant wird in Kürze versteigert. Und noch andere hübsche Dinge: ein vulkanischer Obelisk, eine romulanische Waffe, die sich noch offiziell im Experimentierstatus befindet. Bedauerlicherweise ist das Ganze eine geschlossene Gesellschaft...nur für die, die den nötigen Ruf und das nötige Kleingeld haben."
Bou sah auf seine Finger. "Aber - Sie haben Glück. Vor Ihnen sitzt die rechte Hand des Veranstalters...ich bin der persönliche Laufbursche sozusagen...ich schreibe die Einladungen und sorge für einen reibungslosen Ablauf. Und vielleicht...ganz vielleicht könnte ich Sie sogar in diese Runde miteinbringen...aber wenn Sie so großartig sind, schaffen Sie das auch alleine, nicht wahr?"
Josef hatte sich zurückgelehnt und stellte die Ellenbogen auf dieStuhllehen und legte die Hände übereinander. Er streckte die Daumennach hinten aus und legte sein Kinn darauf. So das er den Manngegenüber über seine Hände hinweg beobachten konnte. Sein Blick warkühl. Er ging auf das Gehabe des Mannes überhaupt nicht ein.
Die rechte Hand das er nicht lachte. Dieser Suffkopf mochte mal etwasgekonnt haben aber in seinem derzeitigen Zustand war er zu fast nichtszu gebrauchen. Außer als Laufbursche. Dieser Teil der Geschichte klangwahr. Und richtig war wohl auch das dieser Mann über die Kontakte unddie Möglichkeiten verfügte Sie in diese geschlossene Gruppe hinein zubringen.
Ohne eine einzige Reaktion starrte Josef den Mann über eine Minutelang an. Als der Mann schließlich langsam anfing nervös auf seinemStuhl hin und her zu rutschen meinte Josef schließlich in einemruhigen Tonfall durch seine Hände hindurch "Ich bin weder an Schmuck,Kulturgütern oder irgendwelchen experimentalen Waffen derCardassianern interessiert. Was mich interessiert ist Technologie diefunktioniert und nicht schon aus zweiter Hand stammt. Wenn Sieallerdings einige andere Angebote dieser Art in ihrer Auktion habenkönnte ich interessiert sein." meinte Josef ruhig und fuhr nach einerkurzen Pause in einem kühleren Tonfall fort. "Was das nötige Kleingeldangeht. Darüber sollte Sie Jane wohl schon informiert haben. Was denRuf angeht, nun dies ist der Grund warum Sie hier sitzen."
Wieder pausierte Josef einen Moment und schloss dann damit "Also waskönnen Sie mir anbieten und was wollen Sie dafür haben?" fragte Josefschließlich.
Bou nahm einen Schluck. "Ich kann Ihnen das nicht beschaffen. Dafür wird es zu gut bewacht. Aber wenn Sie an der Versteigerung teilnehmen..." Eine Pause folgte. "Ich hab das Ding so noch nie gesehen, okay? Ich höre nur immer wieder, wie sie alle darüber reden - die Kriminellen. Sie reden sich den Mund wässrig und schmieden Pläne zu Übernahme der Herrschaft im Weltall. Es heißt, dass die Waffe beschädigt war, als man sie fand. Deswegen wurde...Schiffszubehör aus den Lagern von DSN gestohlen, um sie wieder auf Vordermann zu bringen. Diese Waffe besteht aus mehren Komponenten, aber das Wertvollste ist der Kern. Die Energiequelle der Waffe. Was auch immer es ist, es ist selten. Man munkelt, dass diese Quelle geradezu unerschöpflich sein soll."
Er machte eine Pause. "Sie fragen sich sicher, wie diese Waffe - und noch dazu mit einem solchen Kern - unbemerkt an Bord kommen konnte? Nun ja, die einzelnen Komponenten lassen sich als Teil von Schiffen tarnen-hier ein Stück Konsole, dort ein Stück Wandverkleidung. Bei all den zusammengeflickten Schiffen, die das ganze Jahr hier über bei Deep Space Nine ankommen, schaut auch selbst der genauste Kontrolleur irgendwann nicht mehr hin. Und dieser Kern...das Glanzstück..." Bou zuckte mit den Schultern. "In jeder Organisation gibt es Personen, die ihr eigenes Süppchen kochen. Denen geht es nicht unbedingt ums Geld, wissen Sie. Aber wenn die Möglichkeit da ist, die eigenen Grenzen zu sichern und sich hervorzuheben, wird selbst ein loyaler Anhänger der Regierung zum Verräter. Buissness des Weltalls. Schmutzig, korrupt und ein Netz voller Lügen."
Er kippte den Rest des Glases hinunter. "Die Versteigerung findet in einer Stunde -Bordzeit - statt. Wenn Sie Interesse haben, bringe ich Sie rein und Sie können mitbieten. Aber nur Sie, klar! Ich bin schließlich kein Kindergärtner."