31122007

Tropica (Phil, Jade)
Tropica (Leah, Lazenn, Josef)
Quartier der Counselor
Leetas Quartier
Krankenstation
Quartier Narhut
Holodeck 1
Quartier Blade
Holodeck
Tropica (Phil, Jade)
Phil setzte sich und erwiderte den Blick des Inhabers. "Einen Momentbitte."Er blickte kurz auf die leere Tasse in seiner Hand, dann zu Jade."Ich glaube, ich bin heute experimentierfreudig. Bekomme ich hieretwas..." er sprach zu Jade und der Bedienung, "...aus Ihrer Heimat,das zu empfehlen wäre? Am besten etwas, bei dem ich auch fragen kann,"ein weiterer kurzer Blick in die leere Tasse, die er jetzt auf denTisch stellte, "woher es kommt?"
Den Nachsatz verstand Jade nicht. Warum sollte man bei etwas nicht fragen können, woher es kam? Sie beschloß, darüber nicht weiter nachzudenken und sich Phillips Frage zuzuwenden "Hmm... Erej'Dai'qa ist bei uns das, was für die Klingonen Gagh oder die Bajoraner Hasparat ist... ich glaube die Replikatorversion ist auch garnicht so übel - ausser sie sind Vegetarier." fürgte sie schmunzelnd an. "Sonst ist der Replikator noch gut was Tees und Säfte angeht." in dem Moment viel ihr Harry und der Parasbaum ein "Ich muß unbedingt meinen Stellvertreter fragen, wie es mit dem Parasbaum aussieht. Mein Bruder schickte mir eine Setzling, leider überlben Pflanzen bei mir nicht lang, aber Lieutenant Boe hat sowas wie... wie sagt man bei Terranern?" überlegte "Einen Grünen Daumen, ja das wars."
"Dann nehme ich, was die Dame meinte, das ErejDai Ga, bitte." meintePhil zur Bedienung, die nickte und verschwand, um das Gewünschte zubringen."Zur letzten Not haben wir doch hier sicherlich eine botanischeAbteilung? Aber ich finde, dem Maschinenraum täte ein wenig grün auchganz gut, ich habe versucht, das bei den neueren Schiffsentwürfendurchzusetzen, stieß aber nur auf Ablehnung."Er dachte kurz nach, "Vielleicht sollte ich mit Exel reden, daß wirunser Cockpit begrünen..."
"Die haben wir..." nickte Jade und musste bei der Vorstellung, eines grünen Maschinenraumes Grinsen "Und wir müssen dann mit Macheten unseren Arbeitsplatz erkämpfen..." zuckte sie mit den Schultern. "Aber ich sammle die abgefallenen Blätter nicht aus dem System." warnte sie ihn grinsend.
"Gut zu wissen, daß die Systeme, denen ich mein Leben anvertraue,gegen Staub geschützt sind, Weltraumstrahlung, Hitze, Kälte,Ungeziefer...aber ein paar Blätter fallen hinein?"Er hob grinsend eine Braue."Und zum Auskehren..." er blickte sich kurz um, bevor er weitersprach,nicht, daß ein Angesprochener gerade zuhörte, "habe ich dieReparaturcrew."Das Grinsen wuchs in die Breite."Ach nein, die gehören ja zu Ihnen. Aber wenn Sie sich persönlich ummeinen Jäger kümmern wollen, fege ich ihn auch selbst aus."
Jade schüttelte lachend den Kopf "Ich nehm' sie beim Wort..." antwortete sie, als der Kellner ihnen das Essen brachte. Die Pizza roch lecker und war bereits vorgeschnitten. Ganz unbefangen nahm sie ein Pizzastück "Ich hoffe es stört sie nicht wenn ich kein Besteck benutze..." sah sie Philipp an bevor sie das Stück zum Mund hob.
Der Kellner hatte vor Reiff eine Schüssel mit dem karibianischen Fleischgericht gestellt. Daneben hatte er auf einer Serviette sowohl traditionelle Stäbchen wie auch normales Besteck gelegt.
"Ich wäre eher überrascht, würden sie Besteck benutzen."Phil legte den Kopf ein wenig schief, betrachtete sein Essen, drehteden Teller um 90°."Aha? Wissen Sie, ich hatte schon befürchtet, ich müsste mein Esseneinfangen, als Sie das klingonische Gagh erwähnten."Er griff nach den Stäbchen, nahm sie in asiatischer Art in die Handund pickte sich damit ein Stückchen der Speise vom Teller."Würde sagen, ich bin positiv enttäuscht."Das Stückchen verschwand in seinem Mund und Phil untersuchte denGeschmack."Durchaus...mmm...würzig, würde ich sagen. InteressanteGewürzmischung, die das Fleisch gut in Szene setzt, ohne denEigengeschmack zu verdecken."Er grinste leicht."Lassen sie mich raten, ich rede gerade über einen einfachen Snack wieein Gourmet über eine erlesene Köstlichkeit?"
Jades Grinsen wurde immer Breiter, während sie ihm zuhörte. "Wenn sie mal auf Kariba sind, sollten sie meinen Bruder besuchen... ich glaube sie würden sich sehr gut verstehen." grinste sie während sie ihren knurrenden Magen mit der Pizza besänftigte."Ich hab heute morgen das letzte mal heute morgen was richtiges gegessen..." meinte sie mit halbvollen Mund.
Phil schluckte, bevor er sprach."Ich denke, das sollte ich fast tun, dabei erfährt man sicher einigeinteressante Geschichten über Ihre Kindheit. Und ja, das könnte manals Drohung auffassen."Er schüttelte den Kopf."Typisch Techniker. Nur Maschinen im Kopf und dafür nichts im Magen."Er kannte dieses Phänomen selbst nur allzu gut."Sie haben doch einen eigenen Replikator im Maschinenraum? Nutzen Sieihn. Krümel auf den Konsolen kann man wegwischen...oder man sucht sichetwas krümelfreihes aus.", fügte er noch hinzu, bevor ihm ein StückFleischsalat aus den Stäbchen flüchtete, Zwischenstation auf dem Tischhinlegte und dann seine Reise gen Boden fortsetzte."Das hier gehört sicher nicht dazu..." murrte er, während er das Stückwieder aufhob, um es neben den Teller zu legen.
"Ich glaube nicht, das er ihnen viel erzählen würde - ich hoffe er hat genug Angst vor mir." scherzte sie. "Aber sie haben schon nicht ganz unrecht... aber irgendwie kommt beim Essen immer irgendwas dazwischen."
Jetzt sah sie ihren Gegenüber neugierig an "Und woher kommen sie?" wollte sie wissen. Sie wusste gerne ein wenig mehr, über die Menschen mit denen sie sich unterhielt als was für einen Job sie ausübten.
Tropica (Leah, Lazenn, Josef)
Ebenfalls lächelnd hatte Leah den Händedruck des Mannes erwidert und deutete auf den dritten Stuhl an ihrem Tisch."Nehmen Sie doch Platz, Commander", bat sie, ehe sie auf seine Worte einging."Selbstverständlich ist es möglich, morgen über die Crew zu sprechen. Sagen wir um neun in meinem Büro?"Leah war neugierig. Nicht nur auf das, was Sinclair mit ihr besprechen wollte, sondern eher darauf, was Lazenn auf dem Herzen hatte. Er wirkte irgendwie besorgt auf sie.Doch jetzt musterte sie den neuen Ersten Offizier der TigersEye. Er war älter, als sie aufgrund seiner Stimme vermutet hatte. Aber er hatte durchaus etwas Sympathisches an sich.Leah griff nach ihrer Gabel und führte erneut ein Stück Kuchen zum Mund. Vielleicht sollte sie sich noch ein Omelette bestellen. Denn irgendwie verspürte sie Appetit nach etwas herzhaftem.
Josef setzte sich aufgrund der Einladung. Um die Spannung zu mildern.Der Counselor hatte eigentlich dienstfrei. Von daher hatte war es Josefnur recht so dienstlich wie möglich zu wirken.
Josef rief über das PADD was er in der Hand hielt seinen Terminkalenderauf der aufgrund seines gerade mal 5 minütigen Dienstes vollkommen leerwar und trug den Termin ein "Ja um neun Uhr passt mir gut!" meinte erschließlich zu der Counselorin.
Als die Counselorin dann weiter ass meinte Josef "Gut ich möchte nichtnoch mehr von ihrer lange entberrten Freizeit in Anspruch nehmen!" dabeilächelte er freundlich und erhob sich langsam aus dem Stuhl.
Sie erwiderte das Lächeln, wenn es auch eine Spur müder ausfiel, als beabsichtigt.Wäre sie munterer, hätte sie ihn gebeten zu bleiben, aber so sagte sie nichts und ließ ihn aufstehen.Ihr Blick fiel wieder auf Lazenn, der nichts mehr gesagt hatte, seit der Commander zu ihnen gekommen war. Doch Leah wollte unbedingt wissen, was er auf dem Herzen hatte. Der Junge hatte ein ähnliches Schicksal hinter sich, wie Lynn. Und beide waren ungefähr gleich alt. Leah hoffte, dass sie sich anfreunden würden, damit sie beide nicht das Gefühl hätten, allein zu sein.
Mit einem Lächeln für die Counsleorin und einem kurzen Nicken für denjungen Mann an ihrem Tisch verabschiedete sich Josef von den beiden.Sein Weg führt ihn direkt zum nächsten Turbolift. "Deck 12" meinte erkurz zum Computer und wartet dann bis der Trubolift ihn zumentsprechenden Deck gebracht hatte. Die Crew dieses Schiffes hatte denLandurlaub wirklich nötig der Blick der Counselorin hatte eine ziemlicheMattigkeit verraten. Trotz des Lächlns auf den Lippen des Counselors warJosef die Erschöpfung die dahinter verbrogen war nicht entgangen.
Sowie Sinclair den Tisch verlassen hatte, wandte sich Lazenn wieder derCounselor zu."Na ja, es geht um Leeta.", begann er schließlich, "Ich habemitbekommen, dass sie ein Angebot aus Bajor bekommen hat. Sie soll,wenn sie annimmt, als Dozentin an der Uni in der Hauptstadt lehren.Sicher, das wäre was anderes, als ihr Dienst hier, aber ich bezweiflees, dass sie damit glücklich werden wird. Wenn sie es annimmt, dannwohl nur, um von der Trauer um Tim wegzulaufen.", erklärte derHalbcardassianer und sah Leah nun hoffnungsvoll an, "Ich habe schon mitLieutenant Boe gesprochen, und der hat vorgeschlagen, mit Ihnen zureden, um eine Möglichkeit zu finden, wie wir sie davon überzeugenkönnen, hier zu bleiben."
Konnte man wirklich jemanden davon überzeugen eine Entscheidung nicht zu fällen? Hatten sie ein Recht darauf, sich in Leetas Entscheidungen einzumischen?Leah schob sich den letzten Bissen ihres Kuchens in den Mund und verwarf den Gedanken an ein Omelette wieder. Nachdenklich kaute und schluckte sie den Bissen, den sie dann mit einem weiteren Schluck heißer Schokolade hinunter spülte."Hat Leeta sich denn schon zu einer Entscheidung durch gerungen?", brach sie dann endlich das Schweigen. "Seid ihr euch denn sicher, dass sie wirklich die TigersEye verlassen will und dass, »wenn« sie denn wirklich den anderen Job annimmt, ihr das nicht sogar gut tun würde?"
"Nun - jedenfalls hat sie das Angebot noch nicht abgelehnt.",antwortete Lazenn, "Und ob es ihr gut tun würde? Ich weiß es nicht; Siehat mir erzählt, was der Auslöser ihrer Flucht war, und ich kann mirnicht vorstellen, dass sie sich sowas wieder antun will. Sie hat aufBajor in einer Forschungseinrichtung gelernt und gearbeitet, die demAgrarsektor angehört hat. Und wie es kommen musste - die Cardassianerhaben die Mittel immer weiter gekürzt. Irgendwann ist es Leeta zu vielgeworden, und da hat sie die nächstbeste Gelegenheit genutzt und istüber Terok Nor mit einem Frachter als blinder Passagier insFöderationsgebiet geflogen. Dabei hatte sie immer zugesehen, dass aufBajor mehr wachsen kann, damit auch die Bajoraner davon profitierenkönnen.", erklärte der junge Halbcardassianer, "Und an der Universitätwäre sie wieder ein Spielball der Bürokratie."
Leah strich sich mit der rechten Hand müde eine Ponyfranse zur Seite. "Hmm, ich glaube das ist doch ein stichhaltiges Argument. Wer möchte schon gern ein Spielball sein?!", erwiderte sie auf ihre humorvolle Art. "Hast du Leeta seit wir zurück sind, gesehen? Kam sie dir irgendwie anders vor, als vor unserem Aufbruch zur Celesteyra?"Leah erinnerte sich daran, dass Leeta irgendwie verändert gewesen war, nachdem sie mit Lynn beinahe allein in der Kajüte des Captains gewesen war. Sie erinnerte sich auch, dass Leeta etwas von einem befreiten Drehkörper gesprochen hatte. Könnte es sein, dass sie zuvor ihre eigenen Erfahrungen damit gemacht hatte?
"Na ja, sie war sauer auf diese Davis - und müde. Ansonsten hat siesich gleich um ihre Katzen gekümmert.", antwortete Lazenn, "Was war'nüberhaupt los? An Bord kursieren Gerüchte, dass Leeta sie hochbeamenhat lassen."
Die Counselor griff wieder nach ihrem Becher und stellte enttäuscht fest, dass er inzwischen leer war. Doch auch so hatte sie erreicht, was sie erreichen wollte. Ein paar Sekunden Zeit, um ihre Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten."Stimmt, Leeta hatte sie wieder an Bord beamen lassen. Grob zusammen gefasst, hatte Miss Davis eine andere Auffassung über die Hierarchie, als Leeta. Mehr kann ich dir jedoch nicht dazu sagen. Und das möchte ich auch nicht. Die Gerüchteküche hat schon genug zum Einheizen."Leah lächelte Lazenn entschuldigend zu und fragte: "Möchtest du, dass ich noch einmal mit Leeta spreche?"
"Schaden kann es nicht.", meinte Lazenn zustimmend, "Jedenfalls siehtsie, dass sie nicht ganz so allein ist.
Leah lächelte und erwiderte: "Ich werde morgen mit ihr reden, für heute haben wir alle genug getan."Einen Augenblick schloss sie ihre Augen, sie war wirklich müde und erschöpft. "Soll ich dich zu deinem Quartier begleiten oder bleibst du noch hier?", fragte sie ihn, als sie die Augen wieder öffnete. Am liebsten hätte sie sich in ihr Bett beamen lassen, aber das wäre wohl zuviel des Guten gewesen. Außerdem musste sie vorher noch mal ins Bad. Also doch laufen.
"Ich werd' noch hier bleiben und 'nen Happen essen, aber danke.", erwiderteLazenn. Es war gut, mit Leah gesprochen zu haben. Hoffentlich konnte siehelfen, dass Leeta hier blieb.
"Okay, dann geh ich jetzt zu Bett. Ich wünsche dir noch einen schönenAbend." Mit diesen Worten stand Leah auf und räumte ihr Geschirr weg,ehe sie das Tropica verließ und sich auf den Weg zu ihrem Quartier machte.
Quartier der Counselor
Maunzend begrüßte Mr. Boot sein Frauchen und verlangte Aufmerksamkeitsowie Futter. Liebevoll nahm sie den Kater auf den Arm und schmuste eineWeile mit ihm, ehe sie zu seinem Futterplatz ging und den Inhalt, bzw.deren Leere in Augenschein nahm."Meine Güte, du hast heute aber einen Appetit", kommentierte sie ihreBegutachtung und füllte beide Futternäpfe wieder auf. Danach schaute sienach seinem Wassernapf, der unter dem Fenster stand füllte diesen mitfrischem Wasser, ehe sie ins Bad ging und sich auszog.Leah nahm noch eine Dusche, putzte sich die Zähne und zog sich ihrNachthemd an.Dann endlich legte sie sich ins Bett und wies den Computer an, sie erstwieder morgen früh um sechs Uhr zu wecken.Sie löschte das Licht und wenig später war sich eingeschlafen.Stiefelchen sprang zu ihr aufs Bett und rollte sich neben ihr zusammen.Schnurrend war er damit zufrieden, dass sein Frauchen wieder bei ihm war.
Leetas Quartier
Nachdem Lazenn gegangen war, saß Leeta noch eine Weile auf dem Sofa undstreichelte ihre beiden Katzen, die sie wohl schon vermisst hatten."Was soll ich nur machen, meine Süßen?", seufzte sie schließlich, "Ichkönnte dieses Angebot annehmen. Dann hättet Ihr ein größeres Zuhause. StelltEuch vor, die würden mir sogar ein Shuttle stellen, damit ich zwischen Uniund meinem Haus pendeln könnte. Doch was wäre das für eine Arbeit?Vorlesungen vorbereiten, Laborversuche überwachen und viel Papierkram.",redete die Bajoranerin weiter. Sicher verstanden Gina und Speedy nicht, wasihr Frauchen gerade erzählte, dennoch tat es Leeta in gewisser Weise gut."Gut, Papierkram habe ich hier auch, und jetzt mehr denn je, aber immerhinsehe ich immer wieder neue Orte, neue Dinge... Ach, wisst Ihr was, jetzt istZeit zum Schlafen. Morgen sehen wir weiter.", meinte sie schließlich undstand von ihrem Sofa aus, um im Schlafzimmer die Uniform gegen ein Nachthemdeinzutauschen. Rasch war sie dann auch eingeschlafen, nachdem sie sich insBett gelegt hatte...
Krankenstation
Als Josef die Krankenstation betrat sah er sich erst kurz um undmusterte die Ausstattung dieser Station bevor er sich dem Büro derChefäztin zuwand. (Ich geh mal einfach davon aus das sie dort ist.)
"Guten Abend Doktor" begrüßte er die Ärtin mit einem Lächeln und reichteihr die Hand "Josef Sinclair neuer XO der Tigerseye" stellte er sichkurz vor und fuhr dann fort " Ich wollte mich kurz von ihnendurchchecken lassen. Und mir gleichzeitig gern einen Übersicht über denmedizinischen Status der Crew geben lassen." erklärte er.
Josef wollte das notwendige gern mit dem nützlichen verbinden. So wie erden Counselor für die Moral brauchte, brauchte er die Chefärztin für denphysichen Zustand der Crew. Gab es größere Probleme oder irgendwelcheBesonderheiten auf welche er achten musste. Vor allem wenn er denSchichtplan des Schiffes überarbeiten wollte?
"Willkommmen an Bord, Commander.", entgegnete C'the, die gerade wieder einen ihrer "Geisterpatienten" entlassen hatte - Patienten, die den ganzen Tag mit ihren Wehwehchen warteten und dann kamen, wenn garantiert niemand mehr da war, der sie sehen konnte...es gab nunmal Leute, die wollten nicht, daß man wusste,dass auch sie krank wurden.
"Nehmen Sie bitte Platz." Feya deutete auf eine Liege und suchte nach dem mediznischen Tricorder, fand ihn unter einem Haufen PADDs und sah erst einmal im Computer nach, ob jemand ihr die Akte zugänglich gemacht hatte...
Josef setzte sich zur Hälfte auf eines der Biobetten und wartete abbis die Ärztin ihre Untersuchung begann. Er kannte dieseUntersuchungen zur Genüge vor jedem seiner Einsätze und nach jedemdieser Einsätze hatte er sie jedes Mal wieder erlebt. Und fürgewöhnlich fiehl das Ergebnis immer gleich aus. Wenn man vonunzähligen Knochenbrüchen einigen schlecht zusammengewachsenen Bändernund einigen Stücken die an seiner Milz und seiner Leber fehlten absahsollte eigentlich nichts dramatisches dabei herauskommen.
Deshalb begann er schnell ein Gespräch um das Notwendige mit demSinnvollen zu verbinden. "Nun Doc, haben wir irgendwelche Ausfälleoder andere medizinische Einschränkungen für Crewmitgliedern?" fragteJosef freundliche und fügte mit einem scherzhaften Lächeln hinzu "Oderist ihre Station die meiste Zeit verweist?"
"Alltagsroutine...hier eine kleine Verbrennung, da ein Unfall auf dem Holodeck.", erwiderte Feya. "Es gibt derzeit nur einen "größeren" Fall und das ist Mr. Tor' Schir'Mer, unser Taktikoffizier. Er ist aber bereits wieder entlassen und steht unter meiner Beobachtung, und wenn er es nicht übertreibt, kann er seinen Dienst fortführen." C'the vermied es zunächst, Einzelheiten zu nennen.
Die Ärztin konnte die Untersuchung rasch abschließen - der Gesundheitszustand des ersten Offiziers war einwandfrei. Feya warf einen Blick in die medizinische Akte. "Sie scheinen sich mehr als einmal ernsthaft verletzt zu haben.", spielte sie auf die Organe und die Bänder an. Die Akte war in einigen Punkten unnachgiebig und der Ärztin fiel das auf. Sie wusste, daß fast jeder Führungsoffizier wie Captain oder Commander Bestandteile in seinem Lebenslauf hatte, die besonderer Geheimhaltung unterlagen. Auf der anderen Seite sah Feya nicht jeden Tag Patienten, denen Stücke von inneren und noch dazu lebenswichtigen Organen fehlten. "Darf ich dazu fragen, wie es dazu kam? Und haben Sie wegen der Bänder ab und zu noch Beschwerden - z.B. wenn Sie den ganzen Tag auf den Beinen sind?"
Josef grinste die Ärztin charmant an "Sie dürfen Doc. Sie dürfen, nunsagen wir so es ist keine Gute Idee wenn einer der eigenen Leute in derNähe eines Waffenlagers zu bodengeht welches 1 Minute später in die Luftgeht.." erklärte Josef der Ärztin
Schließlich meinte Josef "Also ist der einzige größere medizinischeFall unser klingonischer Botschafter. " meinte Josef und betonte dabeiden Rang unauffählig etwas deutlicher "Was ist ihm den zugestoßen?"fragte Josef und wartete sowohl die Reaktion als auch die Antwort derÄrztin gespannt ab.
Quartier Narhut
Tor' zuckt mit den Schultern."Ich würde sagen ein Klingone ...... aber das Bild ist verschwommen, und es verblast ...... ich erinnere mich nicht genau ..."Dann schaut er Sie wieder an."Sie haben recht, vielleicht hilft eine Simulieren auf den Holodeck.Doch über eins bin ich mir Sicher, dass Gesicht wat KEINE Spiegelung von einer Person auf der Brücke!In meiner Konsole spiegelt sich nichts ..."
"Gut das werden wir dann sehen vielleicht kann uns Chie weiter helfen...Ich schlage vor das wir dann zum Holodeck gehen und es ausprobieren"Sie lächelte leicht...
Holodeck 1
Raizar gab die erforderlichen Parameter ein und startet das Holodeck."Gut springen wir zu folgenden Zeit Index... Ich habe die Bildaufzeichnungender Brücke mit den Holdeck verbunden so können wir noch mal denUnfall Revaeu passieren lassen." schlug sie vor."Sollte Ihn etwas eigenartig vorkommen dann sagen sie es..."Raizar startet die Aufzeichnung...und der Unfall lief noch mal vor denbeiden ab.
Tor' tippt einpaar Datensätze für eine taktische Berechnung ein.Er ändert seine Eingaben und koppelt CHIE an seine Taktikstation
" Ahh das ist wo sie Chie hinzuziehen wollen..."
Tor' tippt einen neuen Datensatz ein ...
"CHIE" sagt er dann, doch bevor er seine Frage stellen kann,schießt ein Energiebogen aus seiner Konsole.Die rot aufleuchtende Energie strömt durch den Holokörper von Tor'Seine Hand die auf der Konsole liegt fängt Feuer und sein Körper zuckt.Der Energiestrom reist ab und wirft Tor' zu Boden.Rote Energie fliest zu weiteren Stationen, und die taktische Konsole steht in Flammen.
die Holo Raizar schrak von Captainstuhl hoch "... Vorsichtig niemand berührt Mr. SchIr'Mer'... die Energie abschaltenund die Konsole Löschen... Brücke an Krankenstation Medizinischer Notfallauf der Brücke. Mr. SchIr'Mer' wurde von einer Plasmaentladung aus seiner Konsole getroffen..."Sie zog ihre Uniform Jacke aus und wickelte diese um Ihre Hände und beugte sich nun über den Klingonenum diesen weiter in den Raum zu ziehen ..."... Ok Schnell ein Medikit ..." einer der Brückencrew reichte ihr ein Medikit...""Statusbericht...gelber Alarm...""Mr. SchIr'Mer' muß sofort auf die Krankenstation Sie und sie. Ort zu Ort Transport Initiieren Brücke, Krankenstation,drei Personen..." Die beiden Personen waren erfast und wurden mit dem Klingonen auf die Krankenstation gebeamt."Unterrichten sie den Captain und den Xo..."
"Aufzeichnung stop." Sagte Raizar.
"Noch mal zum Anfang." Das Holodeck sprang zur Annfagsposition."Aufzeichnung starten ..."Sie ging nun direkt hinter dem Holo Tor' um zu sehen was er dort macht."Interessante Eingabe..." und schaute zu Tor'herüber..."Aber nichts was uns weiterhelfen könnte."
Tor' geht etwas zur Seite und schaut den Holo-Tor' über die Schulter."Hier stimmt was nicht!" sagt er leise."Die eingaben und die Antwortzeiten stimmen nicht."Er schüttelt mit dem Kopf."Das kann doch nicht sein, wenn der Zeitindex dieser Simulation richtig ist?"Er schaut zu Raizar."Ich täusche mich nur selten was Timing angeht ... ... der Tor' hier ist zu langsam ...... aber das könnte man ja noch verstehen, dass man das nicht glaub, aber CHIE würde sicher schneller antworten, als hier in der Holo-Simulation ...... und auch der Schiffscomputer ist zu langsam!"Er geht um seine Konsole und schaut auf die Spiegelung."Wo ist die verloren gegangene Zeit ...... den die Abläufe, der Lösch arbeiten bis hin zur ...... meiner ... R e t t u n g ... stimmen wohl wieder ...!??!"
Tor' schüttelt den Kopf"Keine Spiegelungen!"
"mmmh es ist nur eine Simulation und zeigt nur das was die Brücke aufgenommen hat .Gut ziehen wir Chie mit hinzu.Chie sind die Aufzeichnungen korrekt und Spiegeln sie den Zeitablauf hagenau wieder...?"
"Ja, die Aufzeichnungen sind korrekt." antwortete Chie. Ihre Programmierung erlaubt ihr, anhand der Simulation auch den Grund der Frage zu erkennen und anhand der technischen Berichte zu erklären. "Die Verzögerungen resultieren aus der Überlastung der Energiezufuhr, welche dann zur Explosion führte, da die Komponenten versuchen zu kompensieren." erklärte sie "Möchten sie den Bericht der Technik zur Ursache der Explosion hören?" wollte Chie wissen.
"Ja bitte vielleicht hilft es...?"
"Crewman Jilanes hat die Konsole auf der Brücke untersucht und eine Energieüberlastung festgestellt." begann sie "Deswegen hat es Bumm gemacht." fügte sie überflüssigerweise hinzu "Zusammen mit Commander Zindoja haben sie nach der Ursache gesucht und herausgefunden, das der Zugriff auf eine Datei die Überlastung ausgelöst hat. Zwar wurde die Datei gelöscht, aber laut den Logs gehörte sie Mr. TRak und durch den Zugriff wurde eine Art Sicherheitsmechanismus ausgelöst. Die Technik ist gerade dabei jegliche Daten die Mr. TRak angelegt hat, zu untersuchen."
"TRak" wiederholt Tor'."Wie lange wird es dauern, bis die Daten von TRak zu untersuchen?"Er schaut zu Raizar."Ich nehme an, dass TRak es in der Zwischenzeit geschafft haben wird, von Bord zu kommen?Und ich nehme auch an, dass es keine hineichenden Erkenntnisse gegeben hat, die ihn mit etwas von dem, was geschehen ist, in Verbindung zu bringen?"Er schaut zur Decke."Es ist DIESE Art von Klingonen, die die Föderation fürchten sollte ...... DIESE Art, die wie eine Mischung aus Mensch und Vulkanier und mit der Heimtücke der Romulaner vor gehen ...Sie haben keine Ehre und vernichten ALLES, in dem sie Intrigen spinnen und mit falschen Karten spielen.Sie treten einen nie offen entgegen und würden selbst ihre eigene Rasse verraten ...... sie heimtückisch vergiften ...Aber sie würden heucheln, und sich KLINGONEN nennen!Die Sternenflotte nennt sie Diplomaten ...... und ahnt nicht was für eine Macht DIE haben ..."Tor' Schaut zu Raizar."Wann ist die Auswertung der Daten von TRak abgeschlossen, damit ich sie mir ansehen kann?"
"In etwa zwei Stunden." antwortete Chie "Da wir nicht wissen, womit genau wir es zu tun haben, müssen die Dateien 'per Hand' vorsichtig durchgegangen werden. Eine Automatik könnte wieder etwas auslösen..." erklärte Chie.
Tor' blickt zur Decke"... zwei Stunden ... per Hand ..." wiederhole er."Was ich alles in zwei Stunden machen kann ... ... und zwar per Hand ... ... möchtest Du gar nicht wissen ..."Er lächelt."... aber ich verstehe was Du meinst ...... wenn eine künstliche Intelligenz wie Du nicht mehr weiter kann, solltest Du es vermeiden, Spezies wie Klingonen zu beleidigen, in dem Du 'per Hand' mit langsam, oder schleppend gleichsetzt.Ich für meinen Teil würde mich nicht mit Dir messen wollen, wenn es um Recharche, oder datenbankbasiertes Wissen geht. Doch dieser TRak ist gerissen!Er würde es vermeiden etwas zu hinterlassen, was ein Computersystem, wie hoch entwickelt auch immer, anhand von Suchmustern, oder logischen Abläufen finden würde.Du musst anders suchen! -Intuitiv –Etwas, dass so nicht in ein Schema passt ...... etwas unerwartetes ... unlogisches ... und nicht klingonisches ...... etwas das harmlos, oder niedlich ... höflich ... freundlich ... oder GUT gemeint ist ...Suche nach etwas das der Sternenflotte, oder dem Projekt hilft ..."Er schaut zu Raizar."Dieser TRak ist ein gerissener ......"
Raizar schaute zu Tor' "... der General war eigentlich da um über Chie ein Bericht zu schreiben um diesen den Hohenratvor zulegen. Es ging darüber das Chie auch evtl. in den Schiffen der Klingonen getestet werden soll...was ich wiederum bezweifele denn, ... Entschuldigen wenn ich das so sage Mr. SchIr'Mer, die Klingonen werden sichnicht irgendeine KI einbauen lassen die selber denkt geschweige selber handelt... Es sei denn sie würden..."Raizar machte eine Pause ..."...was wäre wenn...." Raizar Augen wurden größer."Er hatte kein direkten Zugriff auf deine Daten richtig aber die brauchte er nicht...wenn er die Sperren um gehen kann."Dazu benötigt er ein paar Dinge aber die sollten für ein Mann in seiner Position kein Problem dartstellen.
Raizar beendete das Holoprogramm und startete ein neues...Mr. SchIr'Mer' sie müssen mir jetzt versprechen das Siewas sie jetzt sehen nicht weiter erzählen besonders Miss Zindoja....Programm starten ..." das Holodeck veränderte sein aussehen und ein Labor für Holotechnik wurde kreiert."Wir brauchen jetzt Chie unbedingt in dem Quartier vom General aber nicht nur als KI auf der Konsole sondern alsbewegende Präsens..."Sie schaute in das erstaunte Gesicht des Klingonen...""Chie zeigt dich..." Raizar ging an einen der Tische auf den ein schwarzer Kasten lag."Ich war kurz davor Chie in ein Transportablen Holoermitter zu transformieren...bevor T'Rak an Bord kam.Dadurch wird Chie Mobiler und besser einsatzfähiger... Miss Zindoja sollte das zu ihrem Jahrestag bekommen...und daher ist es noch etwas geheim ...Außer ihn und Miss Blade weis keiner davon also bitte ich Sie das es auch noch so bleibt.Sie sagten eben zu Chie das Sie sich anders umsehen sollte oder nach was anderem suchen soll was nicht in sein Schemapaßt... gut dann versuchen wir unser Glück.Chie hat was Elektonische rückstände betrifft ein gutes gefühl besser wie jeder Scanner. Wenn wir das antreffen was ich glaube haben wir ein Problem.
Ich denke das die Explosion ihrer Konsole nur eine Ablenkung war ..."Sie beschäftigte sich mit dem Kasten...."es fehlte nur noch die Speichereinheit und ein kurzer Test durchlauf dann könnten wires wagen und dich das erste mal einsetzen. Deine Haubtdaten und Struktur ist gesichert und unabhängig von diesen Kasten.er ist nur dafür dar deine vor Ort Präsend zu sein..." wandte sie sich an Chie...Transformiere Holomatrix ... sichere sie und volà wir haben eine Chie im Kasten."Sie gickste freudig.
Chie wusste nicht, auf was Raizar hinauswollte. Aber wie es ihre Programmierung verlangte, folgte sie Raizars Befehl. Sie hoffte nur, das der Klingone dicht hielt, bis Jades Geburtstag.
Die Gestalt der Violetthaarigen Asiatin erschien. 'Verdammt' dachte Chie bei sich 'Ich hätte einen Avatar wählen sollen der etwas größer ist.' dachte sie als sie Tor' gegenüberstand.
"Jetzt brauchen wir noch eine erfahrende Wissentschaftlerin die uns unterstützt die Daten Auszuwerten die Chie sammeln wird. Wie wär mit Miss Blade...?" Narhut an Blade ich bräuchte ihre Hilfe im Holodeck ".Sie grinste den Klingonen an der immer noch sehr erstaund sich um sah ..."Chie hast du Lust auf eine Sparziergang...?"
Quartier Blade
> "Jetzt brauchen wir noch eine erfahrende Wissentschaftlerin die uns
> unterstützt die Daten Auszuwerten die Chie sammeln wird. Wie wär mit
> Miss Blade...?" Narhut an Blade ich bräuchte ihre Hilfe im Holodeck "
Felicia hatte gerade Feierabend gemacht und in ihrem Quartier ihre Uniform gegen Jeans und ein weißes Hemd eingetauscht, als Raizars Ruf eintraf. Bei dem Wort 'Holodeck' ahnte sie worum es ging "Ich bin unterwegs." antwortete sie. Sie freute sich, das Projekt weiter zu bearbeiten.Sie verzichtete darauf sich wieder umzuziehen und war so sehr schnell am Holodeck.
Holodeck
> Sie grinste den Klingonen an der immer noch sehr erstaund sich um sah ...
> "Chie hast du Lust auf eine Sparziergang...?"
"Sehr gern Commander." schmunzelte die KI "Wir sollten aber den Bereich um die Tropica meiden. Commander Zindoja hält sich zur Zeit da auf." teilte sie mit. Nun begann sie ihre Daten zu sichern, verschwand kurz um wieder aufzutauchen "Transfer beendet." meldete sie.
Im selben Moment betrat auch Felicia das Holodeck. Verwundert sah sie auf den Klingonen und das Chie Hologramm. Arbeiteten sie heute wohl doch nicht weiter? "Sie haben mich gerufen?" wandte sie sich an Raizar.
"Ja schön das sie Kommen konnten Miss Blade.Ich brauche ... nein wir brauchen ihre Hilfe.Wir wollen mit Chie ein Sparziergang machen in das Quartier von dem Generalum uns dort etwas genauer um zu sehen. Evtl hat der General Daten geklaut. Was und wie viel wissen wir noch nicht.Die Daten die Chie dort ermittelt müßten ausgewertet werden.Da sie Wissentschaftlerin sind und mir mit Chie geholfen haben brauche ich Sie.Mr. SchIr'Mer' weis bescheid was wir hier machen zu mindestens weis er es jetzt.Chie sag mal Miss Blade guten Tag ..."
Chie winkte Felicia mit einem Lächeln zu. "Hallo..." sie grinste "Es ist irgendwie ungewohnt, so ausserhalb des Computers..."
Felicia erwiederte den Gruß leicht abwesend, während sie versuchte das gesagte zu verdauen. "Wenn sich dieser Verdacht bestätigt, müssen wir unbedingt die Sicherheit hinzuziehen." meinte sie. Die frage nach dem 'Wie' verkniff sie sich. Erstmal musste das 'Ob' geklärt werden.
Tor' blick zu Raizar und dann wieder zu CHIE.Er schaut sich CHIE an.
"ALLES was ich jetzt zu Deinem Erscheinungsbild sagen werde, wirst Du mir irgendwann, sicher, zur unpassenden Zeit auf Deine 'Spezielle Art' nachtragen!?!"Er mustert Sie."Weibliches Erscheinungsbild ...... hast du Dir das als KI richtig überlegt ??... klein ... schwach ... und immer darauf bedach, besser zu sein als die Männer ... ... ein bisschen menschlich ...... wie diese Asiaten, die so gut im Kampfstort sind ..."
Er geht um CHIE herum und betrachte Sie von allen Seiten, von oben bis unten."Violettes Haar ...“ sagt er und stellt sich vor CHIE."Nett ... hat nicht jeder ..."Dann blickt er auffällig auf Ihren Hintern ..."... doch sag mir wen Du mit diesen 'Rundungen' beeindrucken möchtest ..."Tor' reibt sein Kinn."Über Deine ... traumhafte Figur ... und die damit verbundenen Möglichkeiten ... ... solltest Du noch ein Mal mit Deinen Beraterinnen Sprechen ...
Mir gefällt was ich sehe!Zugegeben es ist anders als ich mir eine KI vorgestellt habe, aber es ist wenigsten Ansehbar geworden!!Jetzt solltest Du noch Dein benehmen Deinem Aussehen anpassen ..."Tor' lacht."Menschliche Frauen aus Asien sind hauptsächlich höflich und zurückhaltend ..."
Dann dreht er sich zu Riazar."Diese CHIE wird Jade gefallen ...... in jeder Hinsicht!!"
Chie wusste nicht genau, ob sie sich verhört hatte oder Tor' ihr tatsächlich grade sowas wie ein Kompliment gemacht hatte - ein Kompliment verpackt in kleinen Spitzen aber ein Kompliment.
"Ich nehm das jetzt einfach mal als Kompliment... Es kommt sehr nah an die Vorgaben meines Entwicklers heran - und ich mag seinen Stil. Aber ich glaube, ich bleibe lieber wie ich bin... bei höflich und zurückhaltend hätte man auch bei dem alten System bleiben können." grinste sie.
Sie liebte diesen Holokörper. Es war einfach genial herumzulaufen... wenn es nur nicht - aus ihrer Sicht - so langsam wäre.
"Kompliment?" wiederholt Tor' "... ich wusste gar nicht, dass es ein klingonisches Wort für soooooo etwas gibt!"Er dreht sich wieder zu CHIE."Wie Du meinst ..."sagt Tor' mit einem Grinsen"... dann muss Du Dich aber auch nicht beschweren, wenn ..."
Tor' spricht nicht weiter ...... Sie wird es Sicher bald erleben ...... und dann Ihre Erfahrungen sammeln ...... so, oder so ...Denkt er ohne es auszusprechen.