31122004

Quartier Zindoja
Maschinenraum
Turbolift
Brücke
Krankenstation
Brücke
Transportrraum
Brücke
Carolinah´s Quartier
Brücke
Turbolift
Krankenstation
Maschinenraum
Sicherheitsbüro
Brücke
Deck 3
Carolinah´s Quartier
Quartier Carolinah Jones
Maschinenraum, Büro CEO
Krankensttaion
Sicherheitsbüro
Krankenstation
Quartier Zindoja
"Du schaffst es einen Klingonen in Verlegenheit zu bringen."Er schaut kurz aus dem Fenster, dann wieder in Jades Augen."Einfach nur Fragen?!??"Wiederholt Tor'"Sicher ganz ... LEICHT ..."Er beobachtet Ihre Reaktionen, aber kann keine Schlüsse daraus ziehen."Ich habe noch NIE um etwas BITTEN müssen!!"sagt er dann."Doch jetzt, MÖCHTE ich Dich BITTEN ..."sagt er leise, aber mit nachdruck."Meine Gefährtin zu sein ...... und diesen" er deutet auf den Tisch"... Aj'Dal, den ich Dir bereits geschenkt habe, wieder anzustecken ...... als Zeichen ..."Tor' verstummt, aber schaut Ihr weiter in die Augen.
Jade griff zögerlich nach dem Aj'Dal. Heute morgen war sie noch sauer auf ihn gewesen und jetzt... "Ich..." sie lächelte und steckte den Aj'Dal an ihren Dalris und lachte leise "Weißt du was jetzt fehlt? Das irgendjemand roten Alarm auslöst."
Er schaut Sie an."Wie schön Du bist" sagt er leise.Dann streichelt er Ihr Wange und fügt hinzu :"Auch, wenn es schwer fällt, versuche ich Dich zu fragen ...... Dich NICHT zu beißen, kratzen oder Dir die Knochen zu brechen, um Dir zuZeigen wie sehr ich Dich mag ...... aber Dich berühren ohne jedes Mal zu fragen ... werde ich ...und ich werde meine Zuneigung zu Dir NICHT verbergen, oder verheimlichen !"Tor' lächelt"Also, mache Dich auf EINIGES gefasst !"
Jade lächelte "Dafür musst du mich auch nicht fragen..." sie hoffte das er zwischen sexuellen und liebevollen Berührungen unterscheiden konnte. Sie beugte sie leihct über den Tisch um ihn sanft zu küssen, als das bekannte 'wheewheewhee' den Raum durchzog. Jades Stirn landete, resigniert seufzend, auf Tor's Schulter "Irgendwann bau ich das Ding noch aus!" brummte sie und löste sich von Tor' "Ich muß in den Maschinenraum..."
Tor' nickte ihr zu. "Ich gehe zur Brücke."
Jade lief seufzend aus dem Quartier zum Lift und machte sich auf den Weg zum Maschinenraum
Maschinenraum
Jade hatte sich von Harry auf den neuesten Stand bringen lassen, alsNarHallas den Maschinenraum rief "Verstanden." meldete sie knapp undwandte sich an Harry "Ich glaub du bist dran mit Inventur..." feixte sie.
Harry brummte, "Ja mit mir kann mans ja machen." aber es war zuerkennen, das er es nicht ernst meinte. Sein Blick fiel auf JadesDalris "Du trägst ihn wieder?" fragte er
Jade nickte "Ja..." sie lächelte leicht
Harry seufzte "Na ich hoffe du weißt was du tust..." er klopfte ihrauf die Schulter und verschwand im Lagerraum.
Jade sah ihm kurz hinterher und lies sich dann die Anzüge in einTechniklabor beamen und machte sich an den Checkup.
Turbolift
> [...]"Gibt es sonst noch etwas zu wissen?"
> fragte sie nach.
"Im Moment nicht.", überlegte NarHallas, "Ich informiere Sie, falls es zu Änderungen kommt."Er schloß den Kanal und trat durch die sich öffnenden Turbolifttüren.
Brücke
> Andreas wartete bis die Vailient auf Rendezvousreichweite herangekommen
> war, als er dem Navigator befahl das Rendezvous einzuleiten. "Lt. Grey
> an Captain Narhallas wir leiten gerade das Rendezvous ein."
"Ausgezeichnet.", nickte er und näherte sich dem Stuhl in der Mitte, "Haben wir schon Nachricht, wegen der Tarnanzüge?"
"Nein, wir haben noch keine Antwort von der Valiant erhalten."
"Hmm", runzelte NarHallas die Stirn. "Rufen sie die Vailant, Mr Sole'S" - "Die Vailant ruft uns gerade, Sir.", meldete der Angesprochene fast im selben Moment.Das Gesicht Captain Lindströms erschien nach dem üblichen "Durchstellen" auf dem Schirm."Captain", grüßte er knapp, "wir können ihre Vorräte auf ihren Befehl beamen." - "Schilde senken.", befahl T'Ra und wandte sich dem Wandschirm zu, "Sie haben die Frachtraumkoordinaten und die für den Transporterraum." Howard nickte und erteilte auf seiner Brücke die entsprechenden Befehle."Wir benötigen außerdem Tarnanzüge für eine Überwachung.", sprach NarHallas das Thema an, "Habt ihr welche für uns übrig? Zehn?" - "Wir haben sie an Bord", bestätigte Lindström, "und können sie euchüberlassen. Ich setze sie auf die Transportliste, dauert dann noch einen Moment... So, Fertig. Dann guten Erfolg, ich beschehre meiner Besatzung dann den lang ersehnten Landurlaub."T'Ra verabschiedete sich kurz und rief den Transporterraum, "XO, Counselor melden sie sich auf der Brücke." Sein weiterer Befehl ging wieder an die Brückencrew: "Schilde aktivieren, Kurs wieder aufnehmen." Zum Abschluß rief er den Maschinenraum und die Krankenstation, "Captain an Maschinenraum. Wir haben Tarnanzüge und andere Vorräte erhalten, bereiten sie die Anzüge auf den Einsatz vor und sichten sie die Vorräte... NarHallas an Krankenstation. Dr. Korriga, wir haben gerade Tarnanzüge erhalten, chirurgische Änderungen sind nicht mehr nötig. Ist Lt. Talinn noch bei ihnen und können Sie sie informieren?"
Krankenstation
Jad deaktivierte den Kommunikator und trat aus ihrem Büro zu Tim und der Wissenschaftlerin.
> "Nun, fangen wir mal an bei der Sicherheit. Zwei Leute wären nicht
> schlecht zur Absicherung des Teams.", befand sie und sah zu Johnson,
> der ihr hoffentlich jemanden empfehlen konnte.
Tim nickte. "Ja, hört sich sinnvoll an." Er begann die Datenbank zu durchsuchen, als Jad nebenihn trat. "Kann mir bitte mal einer erklären, was hier los ist? Der Captain hat mich gerade kontaktiert. Er sagte etwas von einer Aussehensveränderung?" Sie sah die beiden fragend an, als der Captain sie erneut kontaktete:
> NarHallas an Krankenstation. Dr. Korriga, wir haben gerade Tarnanzüge
> erhalten, chirurgische Änderungen sind nicht mehr nötig. Ist Lt.
> Talinn noch bei ihnen und können Sie sie informieren?"
"Korriga hier, sie steht neben mir", erklärte Jad knapp.
"Ja, ich habe es mitbekommen. Wir werden dann eben nur die Impfung vorbereiten.", meinte sie zu NarHallas, der sie über Korrigas Verbindung hören konnte. Gerade hatte die die passende Datei gefunden, "Das wäre der Impfstoff, den wir für Jeno verwendet haben. Er sollte jeden humanoiden schützen vor den Krankheiten, die teilweise grassieren."
Brücke
"Gut, dann können sie ihr ja ausrichten, dass die Anzüge da sind und sie bei der Teamzusammenstellung äußere Gegebenheiten nicht mehr beachten muss. Danke...", sparte NarHallas die Zeit, um die Wissenschaftlerin extra zu rufen und konnte sich gleich seinem XO und dem Neuankömmling zuwenden.
Transportrraum
Als Finn den Roten alarm hörte warf er den Chief seine Tasche zu."Ist wieder mächtig was los hier was ?..." Der Chief antwortete kurz."Juup... Wilkommen zurück Cmdr."
Eric war gerade zusammen mit dem Commander auf der Transporterplattformmaterialisiert, als auch schon der Alarm durch das Schiff heulte DerCommander wartete nicht lange, warf dem Transporterchief seine Reisetaschezu und war einen Augenblick später auch schon verschwunden.Eric nahm seine Tasche stellte Sie neben die Konsole und sagte: "Chief, wennSie bitte so freundlich wären und mein Gepäck in mein Quartier bringenwürden" und machte sich auf die Suche nach einem Turbolift um auf die Brückezu gelangen.Eric brauchte nur kurz zu suchen, denn er hatte die Pläne dieses Schiffstypsgenau studiert, während er auf seinen Transfer gewartet hatte. Er betrat dieKapsel und nannte dem Computer sein Ziel, woraufhin sich die Kabine gehorsamin Bewegung setzte.
Brücke
Auf der Brücke nickte er den Anwesenden zu und begab sich zu sein Platz.Finn tippte kurz seine Befehlskürzel und Codes ein und sagte dann zumCaptain."Cmdr. Finn Albertson übernimmt absofort wieder das Commando des Xo.Captain."Er nickte NarHallas zu als auch Eric die Brücke betrat.
Wenig später hielt der Turbolift auf dem Brückendeck. Eric zupfte noch kurzseine Uniform zurecht und betrat dann die Kommandozentrale der Tigerseye.Hier herrschte rege Betriebsamkeit, was aufgrund des Alarmzustandes nichtweiter verwunderlich war. Eric sah viele fremde Leute an den Stationenstehen, die in Zukunft seine Kameraden und vielleicht sogar Patienten seinwürden. Nervös ging er in Richtung Kommandoebene, wo Captain T'Ra in seinemSessel saß und offenbar gerade mit dem Maschinenraum sprach. Eric wusste,dass der erste Eindruck, den er hinterließ zählen würde.Eric stand bequem und wartete geduldig ab, bis der Captain ihn entwederbemerken, oder sein Gespräch beenden würde.
Finn sah wie Eric zu ihn herüberkam.Als der Captain fertig war mit sein Gespräch sagte Finn."Captain unser neuer Counselor Lt. Eric Danmund. Zu den umständendazu werde ich mich später mit Ihnen unterhalten. Was ist dieAugenblickliche Situation? Sir."
"Ich hoffe das Urlaub war erholsam. Sie sind hier nämlich schon wieder mitten in den Problemen.", leitete NarHallas ein, bevor er kurz von dem Anschlag auf die Station, dem Angriff der projezierten Schiffe und der Spur zu den Jenova berichtete. "Wir sind gerade auf dem Weg zu deren Heimatplaneten, um herauszufinden, wie sie diese Technologie einsetzen konnten oder wer uns auf eine falsche Spur schicken will."T'Ra erhob sich. "Als ich 'XO mit Counselor' hörte, dachte ich Ms Mari würde begleiten.", erklärte er Finn, "Erzählen sie mir bei Gelegenheit doch bitte, wie es ihr geht."
Laren geht es soweit gut. Sie läßt grüßen und ich werde ihnen späternoch ein Brief von ihr geben der dann wohl einiges erklärt."Der Captain wandte sich nun Eric zu...
"NarHallas T'Ra. Willkommen an Bord.", reichte er Eric die Hand bevor er den neuen Counselor ohne weitere Zeit zu verlieren, mit Arbeit eindeckte."Wir hatten einen Zwischenfall beim Noteinsatz auf der Station. Einige Pfleger haben wohl ihre Kompetenzen aus den Augen verloren. Bitte reden sie mit ihnen, den Dienst so schnell wie möglich wieder aufzunehmen." Er reichte ihm den Abschlußbericht der Chefärztin und sah ihn kurz mit einem 'Noch-Fragen'-Gesicht an.
Carolinah´s Quartier
Carolinah hatte gerade ein langes Bad genommen, und wirkte sehr entspannt. Sie setzte sich auf das Bett, und dachte nach. Sie war immer noch etwas fertig, dass sie von ihrem Dienst ausgeschlossen wurde, und seit dem Vorfall weder von Miss Jones noch von einem anderen etwas zu sehen oder zu hören bekam. Vielleicht hätte ich doch nicht einfach so handeln sollen, ohne eine Absprache mit Miss Jones zu halten, dachte sie. Aber ich musste doch so schnell wie möglich handeln! Ich habe doch mein bestes getan, und trotzdem musste er sein Leben lassen. Vielleicht habe ich auch nicht alles für ihn getan...Carolinah ließ sich rücklings auf´s Bett fallen, und hielt sich mit den Händen die Stirn. Was soll ich denn nur machen?, überlegte sie. Sollte Sie versuchen, Kontakt mit Miss Jones auf zu nehmen, oder sollte Sie einfach warten, was passiert? Plötzlich kam ihr Gedanke auf Andreas Grey. Sie könnte versuchen, erst einmal Kontakt mit ihm auf zu nehmen, vielleicht weiß er ja inzwischen, ob es etwas neues gibt. Und dann könnte sie ihn auch gleich fragen, warum er sich schon eine zeitlang nicht mehr bei ihr gemeldet hatte, oder sich nicht mit ihr getroffen hatte.Sie setzte sich auf, und nahm ihren Kommunikator in die Hand. Sie holte noch einmal tief Luft. " Carolinah Jones an Andreas Grey ", sagte sie. " Ich würde gerne mit dir sprechen. "
Brücke
"Lieutenant, sie sind im Dienst.", erinnerte NarHallas, der den Ruf mitgehört hatte, "sie haben zehn Minuten und zeigen sie... dem Counselor gleich den Weg."
Finn schmunzelte etwas dann wandte er sich den Captain wieder zu."Sie meinen also die Jenova sind für den Anschlag auf die Stationverantwortlich. mmm...ist ein Außenteam geplant?."
Andreas lächelte verlegen und bedankte sich dann mit einem "Danke" beim Captain und sagte dann "bin gleich da, und ich bringe noch den neuen Counselor mit, der möchte etwas mit dir besprechen" in seinen Kommunikator und lächelte dem Counselor zu. "Okay kommen sie mit, ich zeige ihnen den Weg". Daraufhin ließ sich Andreas an der Taktik verdrehten und ging dann zum Turbolift und wartete dann auf den Counselor.
" Okay ", entgegnete Carolinah.Angestrengt blieb sie stehen, und dachte nach, was der neue Counseleur wohl mit ihr zu besprechen haben könnte. Sie sah an sich herunter, und stellte fest, dass sie nur mit einem Handtuch bekleidet war. Schnell rannte sie in das Badezimmer, um sich an zu ziehen...
Eric hätte sich gern noch weiter mit dem Captain und dem XO unterhalten,doch offenbar befand sich das Schiff momentan in einer Krisensituation undda gab es wichtigeres, was die beiden ranghöchsten Offiziere des Schiffes zuerledigen hatten, als sich mit dem neuen Psychofritzen zu unterhalten. Also sah er sich auf der Brücke um und ging zu dem Sicherheitschef, der sichsoeben von der TAC gelöst und in Richtung Turbolift gegangen war. „Hallo,ich bin Eric Danmund. Sie müssen Lt. Grey sein, richtig?“, fragte er undreichte dem Halbferengi die Hand.
Turbolift
Andreas nahm seine Hand und schüttelte sie. "Nennen sie mich ruhig Andreas, denn wir sind ja so etwas wie Nachbarn, denn unsere Büros sind auf dem gleichen Deck." Andreas unterbrach sich kurz und befahl dem Computer sie auf Deck 3 zu bringen. Dann wandte er sich wieder zu dem Counselor. "Was haben sie mit Fähnrich Jones zu besprechen? Geht es um den Zwischenfall auf der Station? Denn da bin ich auch einwenig mit Schuld."
Eric freute sich, dass er gleich so aufgeschlossen empfangen wurde. Offenbarverstand sich die Mannschaft untereinander recht gut – zumindest so weit, wieer es bisher hatte beobachten können. „Zwischenfall auf der Station? Der Captainhat da kurz was anklingen lassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das aufdie Schnelle richtig verstanden habe.“, antwortete er und fuhr nach einer kurzenPause fort: „ich weiss nur, dass ich mich mit ein paar Pflegern unterhalten soll,die wohl irgendwie angeblich Ihre Kompetenzen überschritten haben sollen. – Aberich bin sicher, dass ich auf der Krankenstation mehr erfahren werde.“Just in diesem Moment öffneten sich die Türen des Turbolifts und die beiden Offizierebetraten den Flur vor von Deck 3. „Wenn Sie … verzeihung… wenn Du mir bitteden Weg zeigen würdest… ich kenne mich auf diesem Schiff noch nicht so gut aus.“,erklärte er und macht eine auffordernde Geste.
Krankenstation
Jad nickte. "In Ordnung, dann mache ich mich an die Herstellung. Könnten Sie mir bitte die Personen fürs Außenteam nennen, damit ich die Dosierung richtig wählen kann?" bat sie Leeta.
"Oje, da muß ich umdenken; daß wir die Isolationsanzüge bekommen, hatte ich natürlich nicht eingeplant.", meinte Leeta und sah sich die Crewliste an, "Also, zwei aus der Sicherheit möchte ich dabei haben, dann einen Ingenieur, einen aus der Medizin und mich dann.", sinnierte sie.
Jad lächelte. "Das schaffen Sie schon. Tim, gehst du mit auf die Außenmission und nimm dir noch einen Pfleger mit." An Leeta gewandt: "Wenn Sie die genaue Zusammenstellung haben und das OK von der Brücke, melden Sie sich noch mal bei mir."
"Natürlich, Doctor Korriga.", erwiderte Leeta mit einem Lächeln und sah wieder zu Johnson. Insgeheim freute sie sich, daß er dabei war."Ich werde mich dann mal mit den anderen Ressort-Chefs absprechen.", verabschiedete sie sich schließlich von den beiden und verließ die Krankenstation nicht ohne einen letzten Blick auf Johnson zu werfen.
Maschinenraum
Leeta ging zum nächsten Turbolift und ließ sich zum Maschinenraum fahren. Sie sah sich um nach der Chefingenieurin. Der Akte nach handelte es sich um eine Karibianerin, also sollte sie leicht zu finden sein...
Jade war gerade fertig geworden. Die Anzüge waren durch den letzten Einsatz noch sehr gut gewartet gewesen und so hatte Jade eigentlich keine Arbeit damit. Als sie aufsah sah sie eine Offizierin in blau gekleidet die deswegen definitiv nicht nur Technik gehörte "Kann ich ihnen helfen?" fragte sie freundlich
Leeta erwiderte die Freundlichkeit mit einem Lächeln. Den Pins nach mußte es sich um die Chefingenieurin handeln, "Oh, hallo, Sie müssen Jade Zindoja sein.", begann die Bajoranerin, "Ich bin Talinn Leeta, und der Captain hat mich beauftragt, für die Jenova-Außenmission ein Team zusammenzustellen. Nachdem mein Schwerpunkt aber eher auf der biologischen Seite liegt, dementsprechend mein Talent mit der Technik ist, bräuchte ich jemanden aus Ihrer Abteilung im Team.", erklärte sie ihr Anliegen.
"Hallo..." nickte Jade zur Begrüßung und hörte Talinns Bitte an "Die Anzüge für die Mission sind schonmal fertig und die Begleitung..." sie überlegte kurz "Ich glaube Harry wäre dafür gut geeignet..." sie aktivierte ihren Kommunikator "Zindoja an Boe... Harry kommst du bitte in den Maschinenraum. Ich würde dich gerne auf eine Aussenmission mitschicken.""Bin auf dem Weg..." er klang wirklich erfreut darüber das er die Inventur nicht beenden musste und das nun ein anderer Übernahm.Jade lächelte Talinn zu "Er wird gleich hier sein... kann ich sonst noch was für sie tun?"
"Vielen Dank, Commander, Sie haben mir schon geholfen; je nach dem, wie viel Zeit wir haben würde ich die Anzüge gerne testen, einfach, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ließe sich das einrichten?", fragte Leeta die Chefingenieurin freundlich.
Jade nickte "Sicher... sie können sicher eins der Holodecks benutzen..." ihre Aufmerksamkeit wandte sich zur Tür "Da kommt Lieutenenat Boe..." verabschiedete sie sich "Viel Erfolg." meinte sie noch
Harry nickte Jade nur nach und wandte sich an Talinn "Harry Boe, Hallo." lächelte er und hielt ihr die Hand hin "Was kann ich für sie tun." sah er die Frau erwartungsvoll an
"Hallo, Mr. Boe, Talinn Leeta.", stellte sich die Bajoranerin vor und ergriff seine Hand."Der Captain hat mich beauftragt, ein Außenteam für die Jenova-Mission zusammenzustellen, und nachdem ich nicht umbedingt in der Technik meinen Schwerpunkt habe, bräuchte ich einen Techniker dabei. Commander Zindoja meinte, Sie wären geeignet.", erklärte Leeta freundlich.
Harry schmunzelte und zuckte mit den Schultern "Wenn sie das meint, wirdes wohl so sein." nickte er "Worum geht es?" fragte er Talinn
"Nun ja, wie gesagt, in Sachen Technik beherrsche ich gerade das Grundlegenste.", meinte Leeta verlegen, "Von daher hätte ich jemanden dabei, der uns helfen kann, einmal die Technik zu klassifizieren, zum anderen Daten aus den Systemen der Jenova herunterlädt, ohne, daß wir auffallen.", fuhr die Bajoranerin fort und gab kurz das wieder, was vorhin passiert war und weswegen nun der Captain ein Außenteam zu den Jenova entsenden wollte.
Harry nicke "Dann würde ich vorschlagen, stelen sie das AUssenteam zusammen und dann testen wir die Anzüge im Holodeck... ich werd sie schonmal hinbringen und alles vorbereiten." schlug er vor
"Das klingt gut; ich melde mich dann bei Ihnen, wenn ich von der Sicherheit weiß, wen ich mitnehmen darf.", erwiderte Leeta mit einem freundlichen Lächeln und verabschiedete sich. Ihr nächstes Ziel war das Sicherheitsbüro.
Sicherheitsbüro
Sowie Leeta ihr Ziel erreicht hatte, wandte sie sich gleich an den Diensthabenden."Entschuldigen Sie bitte, könnte ich Ihren Chef sprechen? Ich soll ein Außenteam zusammenstellen, und ich wollte ihn bitten, ob er mir zwei Leute abstellen kann.", bat sie.
Daniel sah sich gerade einige Berichte durch, als eine Frau das Sicherheitsbüro betrat. Daniel wollte sie gerade fragen, was er für sie tun kann, als sie schon zur Sache kam. Daniel hörte sie an und stellte sich ihr dann vor. "Hallo ich bin Lt. Daniel Binanzer, der stellvertretende Sicherheitschef. Der Chef ist grad nicht da, aber sowie ich ihn kenne, wird er ihnen sehr gerne 2 Leute borgen. Und ich schätze er wird einer von ihnen sein", sagte er mit einem Lächeln.
"Oh, entschuldigen Sie, Talinn Leeta, die neue Stellvertretende Wissenschaftschefin.", stellte sich Leeta vor, "Nun, er sollte bei der Auswahl berücksichtigen, daß die beiden Erfahrungen mit den Isolationsanzügen mitbringen. Wir werden auf Jeno beamen und Nachforschungen anstellen, wie es kommt, daß sie in derart kurzer Zeit so viel Technologien anhäufen konnten. Außerdem haben wir sie im Verdacht, die Zerstörungen auf der Starbase verursacht zu haben. Ihre Leute sollen das Team beschützen, das bisher aus Dr. Tim Johnson, Lieutenant Boe und meiner Person besteht.", erklärte sie.
"Okay, ich werden Lt. Grey rufen, vielleicht kann er ja schnell von der Brücke hier her kommen." Dann aktivierte er seinen Kommunikator. "Lt. Binanzer an Lt. Grey, können sie bitte ins Sicherheitsbüro kommen, hier ist jemand der gerne etwas wegen einer neuen Mission besprechen würde."
Brücke
Tor' schaut sich um, und geht dann ohne ein Wort zu sagen zurNavigationskonsole.Erst nach dem er sich durch einen Blick auf die Konsole einen Überblickverschafft hat dreht er sich zum Captain."Sir ... ?"Tor' runzelt die Stirn ... "Wohin soll dieser Kurs führen, den DIESER Steuermann gesetzt hat ?"
"Der, den ich befohlen habe, nehme ich an.", stand NarHallas auf und stellte sich neben den Klingonen, um auf die Navigationskonsole sehen zu können. "Dieses System ist die Heimat der Jenova. Wir werden herausfinden, was sie mit den Ereignissen zu tun haben."
Tor' runzelt die Stirn."Soo... " sagt er dann, "Diesen Kurs haben Sie befohlen?Warun ?Die Klingonen, waren meines Wissens, noch nie in diesem Sektor!Was soll es dort wichtiges geben?Wer könnte dort leben?Und warum interessiert sich die Föderation dafür?"Tor' dreht sich zum Catain."Sir ...... wäre es nicht an der Zeit mich zu informieren?"Er verzieht das Gesicht zu einem Lächeln."Es soll JA Zeiten gegeben haben ... da konnte ich Ihnen Helfen ..."
"Die Föderation interessiert sich für alle Orte, an denen sie etwas lernen kann.", bemerkte NarHallas, bevor er auf die letzte Frage einging:"Die Starbase, auf welcher wir eigentlich Vorräte aufnehmen sollten, war von einem Anschlag betroffen. Auch wenn wir dort keine eindeutigen Spuren fanden, begegneten wir kurz darauf Projektionen, welche angreifende romulanische Schiffe darstellten. Die verwendete Technik und Sprachaufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Jenova verwickelt sind, obwohl ihr Stand der Technik dies nicht vermuten lässt. Zur Klärung diese Widerspruchs sind wir jetzt unterwegs."
Tor' hört den Ausführungen des Captains aufmerksam zu.„Warum glauben Sie eigentlich, dass Klingonen NICHTS lernen wollen?Im Kampf lernt ein Jeder seinen Gegner am besten kennen …“Tor’ macht eine abwertende Handbewegung „ … doch DAS wissen Sie ja sowieso …… und wollen es jetzt auch nicht von mir noch einmal hören … !“Tor’ deute auf die wissenschaftliche Station.„Jetzt wo diese – wie nannten Sie dieses Volk – JENOVA –über derartige Technologie verfügt, werden Sie sicher INTERESSANT … und ich mein NICHT nur für die Klingonen …“Tor’ schaut den Captain an.„Aus der Vergangenheit lernen …… man sagt den Klingonen nach, dass Sie IMMER Kämpfen und Erobern,… was sag man der Föderation nach ?… gibt es NICHT auch da HIN und WIEDER jemanden, oder eine Gruppe, die sichNICHT an DAS halten, was die ANDEREN beschlossen haben?… aus der Vergangenheit lernen …… Es sind NICHT immer DIE die FEINDE, die man sieht ...… und die Klingonen sind NICHT immer DIE die Erobern …… und auch ANDERE Rassen machen NICHT immer das was man von ihnen erwartet …… wenn ich etwas von der Letzten Mission dieses Schiffes gelernt habe … dann DAS …“
Deck 3
"Okay dann folge mir mal," sagte Andreas mit einem Lächeln und lief den Gang entlang. Nach einigen Minuten blieb Andreas vor einem Quartier stehen und betätigte den Türmelder. Dann wandte er sich lächelnd an den Counselor. "Mal schaun ob sie uns reinlässt."
Eric blieb neben Grey stehen und fragte: „Wer ist sie überhaupt und welchen Posten hat sieInne? Ich habe mir bereits einen Teil der Crewakten angesehen, aber an den Namen kannich mich beim besten Willen nicht erinnern. War sie ebenfalls in den Vorfall auf der Stationverwickelt und gehört sie ebenfalls zu meinen Patienten, oder was? – Zumindest würde dieTatsache, dass die Dame sich in ihrem Quartier aufhält dafür sprechen.“, meinte er, währender sich am Hinterkopf kratzte. Man hatte ihn mehr oder weniger ins Kalte Wasser geworfenund nun musste er sich erstmal freischwimmen um über die Runden zu kommen. – Es konnteja niemand wissen, was auf der Tigerseye in der Zwischenzeit passiert war. Dies war wohlder Alptraum eines jeden Crewmitglieds, das soeben frisch auf ein neues Schiff kam. Dochdarüber würde sich wohl niemand kümmern. Eric wusste, dass er mit dieser Sache klarkommen würde, auch wenn es eine Weile dauern würde – jedenfalls nahm er sich das festvor.
"Sie ist Krankenschwester hier an Bord, und ja sie hatte etwas mit dem Zwischenfall auf der Station zu tun. Sie folgte meinem Befehl und half einigen Verletzten, als es zu einem Unfall kam und zwei Crewmitglieder verletzt wurden, einer davon verstarb dann später auf der Krankenstation. Und nun wird noch entschieden, ob sie bei der Ersthilfe der verletzten falsch verhalten hat. Aber ich denke mal das wird sie ihnen besser selber erklären können." Andreas kratzte sich am Kopf und sagte dann lächeln: "Und noch etwas, nicht das sie erschrecken, ich und Miss Jones sind ein Paar."
„So leicht bringt man mich nicht aus der Fassung. Ich habe schon ganz andere Sachen erlebt… glauben Sie mir“,antwortete Eric und sah auf die immer noch geschlossene Tür. „Offenbar ist niemand zu Hause“, sagte er unddeutete auf den Eingang.
Carolinah´s Quartier
Carolinah war gerade fertig mit anziehen und dem frisieren, als es an ihrer Tür klopfte. Sie freute sich sehr, Andreas wieder zu sehen, aber gleichzeitig fragte sie sich, wen er wohl mitbringen würde. Als es noch einmal klopfte, holte sie noch einmal tief Luft, und öffnete die Tür." Hallo ", sagte Carolinah schüchtern, als sie die Person sah, die Andreas dabei hatte. Sie trat einen Schritt zurück, und machte eine Handbewegung, die zum eintreten einlud. " Bitte... ", sagte sie noch. Andreas und seine Begleitperson traten ein, und Carolinah schloss die Tür. Fragend schaute sie Andreas an.
„Lt. Eric Danmund, Miss. Ich bin der neue Counselor an Bord.“, stelltesich Eric vor und nickte der zierlichen Frau freundlich zu. Er hielt sichdezent im Hintergrund und sah sich unauffällig in dem kleinen, abergeschmackvoll eingerichteten Quartier um, während sich die beidenIhrerseits begrüßten.
Carolinah lächelte freundlich dem neuen Counselor zu. " Freut mich, Sie kennen zu lernen, Lt. Danmund ", sagte sie. " Ich bin Fähnrich Carolinah Jones, Pflegerin auf der Krankenstation. " Ihr war nicht entgangen, dass Lt. Eric Danmund ihr Quartier gemustert hatte. Sie überlegte sich, ob sie ihn darauf ansprechen sollte, ließ es dann aber lieber doch sein, denn eigentlich waren er und Andreas aus einem ganz andern Grund bei ihr, wie sie annahm. Sie lächelte Andreas an, und wandte sich dann wieder an Lt. Eric Danmund. " Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? ", fragte sie freundlich. Sie blickte rasch zu Andreas, und schenkte ihm ein zärtliches lächeln. " Möchten Sie auch etwas trinken, Lt. Grey? ", wollte sie dann wissen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Lt. Eric Danmund bereits wusste, dass sie und Andreas ein Paar waren.
„Gerne, Ensign. Für mich einen Cappucino min viel Schaum, bitte.“, begann er„Sie können die Förmlichkeiten übrigens ruhig lassen. Ich bin über Ihre Beziehungbereits von Andreas unterrichtet worden. – Der Einfachheit halber können Sie michruhig Eric nennen, wenn wir unter uns nennen. Das erleichtert einiges.“
Carolinah lächelte ihn freundlich an, und nickte dann. " Okay ", sagte sie und streckte Lt. Danmund ihre Hand entgegen. " Eric, du kannst mich dann auch Carolinah nennen. " Sie sah Andreas mit einem komischen Ausdruck an, und bestellte dann einen Cappucino mit viel Schaum. Sie ging zu den beiden zurück, und zeigte auf drei Stühle. " Setzen wir uns doch ", meinte sie. " Ich nehme mal an, dass wir irgendwas zu besprechen haben, denn einfach so werdet ihr beiden sicherlich nicht bei mir vorbei gekommen sein, habe ich recht? " Fragend schaute sie von einem zum anderen.
"Oh Schatz, ich kann leider nicht da bleiben, ich bin noch im Dienst, der Captain bat mich nur Eric hier her zu bringen, als er gehört hat, das du mit mir reden willst. Können wir später darüber sprechen? Denn sonst reist mir der Captain den Kopf herunter?
Carolinah sah ihn etwas enttäuscht an, lächelte aber trotzdem. " In Ordnung ", meinte sie dann. " Soll ich dich noch zur Tür begleiten, oder findest du selber hinaus? " Sie lief leicht rot an, und blickte zaghaft zu Lt. Eric Danmund, und dann wieder zu Andreas.
"Ich glaube ich finde selber hinaus." Andreas lächelte Carolinah an und gab ihr dann einen Kuss auf den Mund. "Also dann bis später, muss wieder auf die Brücke. Andreas sah zu Eric und sagte dann: "Also ich gehe wieder auf die Brücke, man sieht sich". Andreas drehte sich um und ging zur Tür des Quartiers.
Andreas betrat die Brücke und ging zur Taktik, dort löste er denn zuständigen Fähnrich ab, und kontrollierte die Anzeigen.
Quartier Carolinah Jones
Ehe Carolinah etwas sagen konnte, hatte Andreas ihr einen Kuss auf den Mund gegeben, und war verschwunden. Sie wandte sich etwas verwirrt Lt. Eric Danmund zu, und versuchte zu lächeln, was ihr aber nicht recht gelang. " Nun ", meinte sie dann, " Sie haben doch sicherlich was mit mir zu besprechen, denke ich. Zumindest hatte Lt. Grey... entschuldigung... hatte Andreas so etwas in der Art angedeutet. Ich finde, wir sollten das nicht länger hinaus zögern, oder? Also, worum geht es denn? " Fragend sah sie Lt. Eric Danmund an.
„Nun, Carolinah, der Captain hat mich sozusagen ins Kalte Wasser geworfen.Ich soll mit Ihnen über die Vorgänge auf der Station bringen und feststellen,ob Sie und die anderen beteiligten wieder Diensttauglich sind, damit Siewieder Ihren Pflichten auf diesem Schiff nachgehen können.“, begann erund fragte nach einer kurzen Pause: „Also, erzählen Sie mir am besten,was überhaupt passiert ist und inwiefern Sie angeblich Ihre Pflichtenübergangen haben sollen – wie es der Captain ausdrückte.“ Dabei saher den Fähnrich über den Rand seiner Tasse hinweg, aus der er soebenseinen Cappuccino schlürfte, hinweg an.
Carolinah sah ihn eine Weile schweigend an.Dann holte sie tief Luft, und nickt ihm kurz zu. " Ich soll Ihnen also alles von vorne erzählen? " Fragend sah Sie ihn an. Als Lt. Eric Danmund nickt, lächelte sie ihm schwach entgegen. " Nun ", begann Carolinah zu erzählen, " Sie müssen verstehen, dass es mir nicht gerade leicht fällt, darüber zu sprechen. " Sie sah ihn kurz an, und fuhr dann fort." Es ist dieser schreckliche Unfall passiert, und überall waren Verletzte, wo man nur hinsah. Ich bekam von miss Jones den Auftrag, mich um die Verletzten zu kümmern, und ihr immer wieder Bericht zu erstatten. Aber... ich weiss, dass hätte ich nicht machen sollen... aber ich habe während meiner Arbeitszeit Kontakt mit Andreas aufgenommen, denn schliesslich wollte ich doch wissen, was überhaupt geschehen ist. Nun ja... als er dann kam, haben wir miteinander gesprochen, aber er konnte mir auch nicht mehr sagen. Er bat mich dann, mich um die Verletzten zu kümmern, die er auf dem Weg entdeckt hatte. Ja... ", sie machte eine kurze Pause, und sah Lt. Eric Danmund mit Tränen in den Augen an. Sie holte noch einmal tief Luft, um dann fort zu fahren. " Ich habe natürlich meine Sachen geschnappt, und bin zu eben diesen Verletzten gegangen. Natürlich hatte ich dabei ganz vergessen, Miss jones bericht zu erstatten. Ich begann also, die Verletzten vorzeitig zu versorgen, und... einer war total schwer verletzt. Ich versorgte Ihn, und lies ihn natürlich sofort wegbiemen... zu den Ärzten, ohne Miss Jones davon zu unterrichten, weil ich dachte, dazu bliebe keine Zeit mehr. Nun ja... ich habe dann später erfahren, dass er seinen Verletzungen erlegen ist. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als ich das erfahren habe. Ich mache mich dafür Verantwortlich, dass er gestorben ist, Eric. Vielleicht habe ich nicht genug für Ihn getan... Vielleicht hätte ich Miss jones dazu holen sollen... ich weiss es nicht. "Carolinah schüttelte den Kopf, und brach dann in Tränen aus.
Eric erhob sich von seinem Stuhl, ging um den Stuhl herum und ging nebenCarolinah in die Hocke, während er Ihr sanft die eine Hand auf die Schulterlegte und ihr mit der anderen ein Taschentuch reichte, dass er aus derHosentasche gezaubert hatte. „Hören Sie zu, Carolinah. Sie haben fürDen Mann getan, was sie konnten und sofort die richtigen Maßnahmenergriffen. In der Eile, die geboten war, hatten Sie keine Zeit mehr, MissJones zu informieren. Sie mussten sich sofort um diese Leute kümmern.Das haben Sie gesehen und ihre Prioritäten gesetzt. Hätten sie immerwieder eine Pause gemacht um Ihre Vorgesetzte zu informieren, dannwäre ihnen wertvolle Zeit verloren gegangen und es wären vielleicht nochmehr Leute gestorben. – Schauen Sie mich an, Carolinah…,“ begann erund fuhr fort, als sie ihn aus ihren großen geröteten Augen ansah: „Siehaben vorbildliche Arbeit geleistet und manche dieser Leute verdankenIhnen Ihr Leben. Man muss immer wissen, wann man Vorschriften undsogar Befehle befolgt und wann man sie übergehen kann. Man musseinfach abwägen, was wichtiger ist und wenn sie sich erinnern, dannist alen Vorschriften und Regeln, die wir in der Sternenflotte haben,eine Regel vorgesetzt… nämlich die, dass wir dort helfen, wo wir gebrauchtwerden, wenn wir es können.“
Carolinah hatte unter ihrem Schluchzen aufmerksam den Worten Eric´s zugehört. Mit einem schwachen Lächeln nahm sie dankend das von ihm gereichte Taschentuch entgegen. " Danke ", sagte sie leise. " Vielleicht haben sie sogar recht, dass ich mein möglichstes für den Mann getan habe, Eric. Aber... ich denke, das Miss Jones das anders sieht, ich weiss es nicht. Verstehen Sie, ich liebe meine Arbeit über alles, und ich möchte jedem menschen helfen, dem es schlecht geht, so wie auch diesem Mann, der leider sein Leben lassen musste. Und... ich würde alles dafür geben, dies Rückgänig machen zu können, sodass er noch am leben wäre, und ich meiner Arbeit auf der Krankenstation nachgehen kann. "Lange sah Carolinah ihm in die Augen. Dann fuhr sie sich durch ihr langes, gelocktes Haar, und lächelte wieder schwach. " Sie sind wirklich sehr nett, wissen Sie das? ", meinte sie dann. " Auch wenn ich Sie erst gerade kennen gelernt habe, ich finde Sie sehr nett. Und ich danke Ihnen für die lieben Worte, Eric. "
Danmund nickte freundlich und antwortete: „Ich bin mir sicher, dass Miss Jones dasähnlich sieht. Und was diesen Mann angeht… sie haben getan was sie konnten undmüssen sich deshalb keinerlei Vorwürfe machen. Manchmal kann man den Leutentrotz all den Fortschritten, die die Medizin in den vergangenen Jahren gemacht hat,nicht mehr helfen. Ein jeder Mensch hat seine Geschichte… eine Geschichte, dieirgendwann endet. Wir nennen so etwas Schicksal. Die einen trifft es früher, dieanderen später.“ Einen Moment lang sah er Carolinah ins Gesicht und zog dannerneut ein Taschentuch aus seiner Tasche. „Sehen Sie zum Beispiel dieses Tuchwie sie sehen, ist es schneeweiß und doch…“ begann er und wedelte kurz damitherum, ehe er fortfuhr: „ist es sein Schicksal, gleich azurblau zu werden.“ Ericmachte eine kurze wedelnde Handbewegung und kurz darauf begann sich dasTuch, dass er an einer Ecke mit den Fingerspitzen festhielt, von der Mitte herazurblau zu färben. Er wartete kurz, bis das Tuch komplett blau war und reichtees Carolinah.Eric hatte einige dieser Tricks an der Akademie gesehen und sie sich erklärenlassen, denn er wusste, dass sich viele Patienten durch solch kleine Tricksvon Ihren Problemen ablenken ließen und genau dies war auch in diesem Momentsein Ziel.
Carolinah nickte ihm zu. " Sie haben recht, Eric ", sagte sie. " Das Schicksal kommt einfach, wie es will. Daran kann man nicht´s ändern. "Als Eric ihr diesen Trick mit dem Taschentuch zeigte, musste sie staunen. " Wie haben Sie das nur gemacht, Eric? Ich bin total erstaunt, muss ich zugeben. " Mit grossen Augen sah Carolinah Ihn an, und musste schmunzeln.
Na sehen Sie, wenn man es so betrachtet, fällt einem alles viel leichter,oder nicht?", fragte er und machte ein geheimnisvolles Gesicht, als er IhreFrage beantwortete: "Nun, Carolinah, dass ist etwas, was sich mit rationalemVerständnis nicht erklären lässt. - Das hat Magie nun mal so an sich. So undnun wollen wir zusammen zur Krankenstation gehen, damit Sie Ihren Dienstantreten können und ich mich bei der hiesigen Chefärztin vorstellen kann.Sie müssen mir den Weg zeigen, denn sonst verlaufe ich mich noch auf diesemriesigen Schiff..."
Carolinah stand auf, und nickte." Gut ", meinte sie. " Lassen Sie uns gehen, Eric. Wir sollten es nicht weiter hinaus zögern, denn ich habe überhaupt keine Ahnung, wie die Chefärztin im Moment Dienst hat. " Eric erhob sich ebenfalls, und schritt neben Carolinah zur Tür. Sie verließen Carolinah´s Quartier, stiegen in den Turbolift, und betraten dann die Krankenstation.
Maschinenraum, Büro CEO
Die Anzüge waren fertig und auch sonst gab es im Moment keine Technische Kriese, also beschloß Jade sich 'chié' zu widmen. Kenye Fujima hatte wirklich einiges an Zeit investiert - nichts zu tun, oder Urlaub? - schoß es ihr grinsend durch den Kopf und begann alles vorläufig zu installieren um dann, wenn es keine Probleme gab, den Schiffscomputer mit den Einstellungen testweise arbeiten zu lassen
Krankensttaion
Nachdem Jad das Mittel für den Impfstoff hergestellt hatte, kontaktete sie Leeta. "Korriga an Talinn. Lieutanent, können Sie mir schon sagen, wer dem Außenteam jetzt zugeteilt ist?" fragte sie die Bajoranerin.
Aus dem Augenwinkel sah sie die Pflegerin mit einem ihr unbekannten Mann zu kommen. Sie bedeutete ihnen mit einem Handzeichen sich einen Moment zu gedulden.
Sicherheitsbüro
"Hier Talinn, neben Dr. Johnson steht Lt. Boe bereits fest. Wer aus der Sicherheit dem Team angehören wird, kläre ich gerade.", erwiderte Leeta und sah wieder zu Lt. Binanzer. Vielleicht konnte er ja sagen, wo sein Chef gerade war, damit Leeta diese Sache schnell klären konnte. Vor der Übung wollte sie schließlich ihre Ergänzungen zu Dr. Korrigas Obduktionsbericht abgeben.
Krankenstation
Carolinah nickte in Jad´s Richtung, und hielt Lt. Eric Danmund am Arm fest. " Wir müssen uns einen Moment gedulden, Eric ", sagte sie und lächelte Ihm zu.
"Scheint so.", sagte dieser und sah sich neugierig in der Krankenstation um.
Carolinah lächelte Jad schüchtern an. " Nun ", meinte sie dann nach einer Pause, " das hier ist Lt. Eric Danmund. Er möchte mit Ihnen sprechen. " Carolinah sah Eric neugierig an, und nickte ihm dann zu.
Jad nickte. "In Ordnung, halten Sie mich bitte auf dem Laufenden. Die Impfung sollte etwa eine Stunde vor Missionsbeginn gegeben werden", erklärte sie noch, bevor sie den Kanal schloss.Sie sah zu Carolinah und ihrem Begleiter und ging auf die beiden zu. "Was kann ich für sie tun?"
"Lt. Danmund, Ma`am. Ich bin der neue Schiffscounselor und wollte mich beiIhnen vorstellen. - Außerdem habe ich Mrs. Jones mitgebracht. Sie möchteIhren Dienst wieder antreten.", sagte Eric und nahm Haltung an.