31122003

Vor der Krankenstation
Vor dem Holodeck 2
Krankenstation
Quartier Raizar
Tropica
Korridor
Quartier Hissssa
Wissenschaftlicher Bereich
Quartier von Gam´ba
Tropica
Hangar
Korridor
Hangar
Tor's Quartier
Hangar
Shuttle Nawateki
Ankunft an der Starbase
Vor der Krankenstation
Carolinah musste schmunzeln, denn sie war sehr begeistert, dass sie die Zeit bis zu ihrerm Schichtbeginn mir Andreas Grey verbringen konnte. Und von der Idee, auf das Holodeck zu gehen, war sie ziemlich angetan, denn sie hatte immer nur davon gehört, aber noch nie eines gesehen, oder auf einem gewesen. Sie strahlte Grey an. " Das ist eine tolle Idee," sagte sie lächelnd. " Ich bin schon total gespannt, wie es aussieht, denn ich habe davon schon einiges gehört, es aber selber noch nie gesehen. " Grey sah sie an, und strahlte bis über beide Ohren, ebenso Carolinah.
"Okay dann gehen folge mir." Darauf hin drehte sich Andreas um und betrat den Turbolift. Nachdem Carolianh den Turbolift ebenfalls betreten hatte schloss sich die Tür und Andreas gab das Ziel an.
Vor dem Holodeck 2
Andreas trat aus dem Turbolift und lief zusammen mit Carolinah zu den Holodecks. Während dem Laufen legte er ihr seinen Arm um die Tailie. Als sie das Holodeck erreicht hatten ging Andreas zur Steuerkonsole und suchte sich ein Holoprogramm heraus das an einem sonnigen Tag am Strand von Italien spielte.Nach den eingaben ging er zu Carolinah, küsste sie zärtlich auf den Mund und forderte sie dann mit einem Handwink zur Tür des Holodecks auf das Holodeck zu betreten
Carolinah betrat das Holodeck, und war total begeistert. Noch nie hatte sie so etwas wunderschönes gesehen, und sie konnte nur noch strahlen. Sie fiel Andreas um den Hals, und gab ihm einen innigen Kuss. " Das ist einfach wunderschön ", sagte sie und strahlte ihn wieder an. " Ich habe noch nie etwas schöneres als das gesehen, und ich liebe Italien! " Sie umarmte ihn erneut, und begann ihn dann leidenschaftlich zu küssen, so das sie beide alles um sich herum vergaßen...
Während sie sich küssten fuhr Andreas ihr mit der rechten Hand über den Rücken zum Po und massierte ihn dann zärtlich. Nach einer Weile liefen sie beide zum Strand hinunter und fingen sich dort wieder an zu küssen. Dann streichelte Andreas ihr über die Brust und fing dann an ihr das Oberteil auszuziehen.
Carolinah genoss die Berührungen von Andreas, und war bereit, ihm sich voll und ganz hinzugeben, denn sie war noch nie in ihrem Leben so verliebt, wie jetzt. Sie hielt ihm ihren Finger an die Lippen und lächelte ihn an. " Bevor passiert, was gleich passieren wird ", flüsterte sie leise, " möchte ich, dass du weisst, dass ich es aus Liebe zu dir mache. Denn ich habe noch nie jemanden so geliebt, wie dich. " Andreas lächelte sie strahlend an, nickte ihr dann zu, und begann, sie leidenschaftlich zu küssen.
Krankenstation
> Tim griff auf den Bestecktisch neben sich. "Sie tragen diesen
> Monitor zur Überwachung Ihrer Lebenszeichen und ich möchte sie nach ihrer
> Meditation noch mal hier sehen. Ob auch wirklich alles in Ordnung ist."
Der Dr. setzte ihr den Überwacher an den Hals."Drrr. ich verrrsicherrrerrre ihnen es wirrrd aaalles wiederrr in Orrrdnung ssseinnn.Das Uzzzbaaarrr ist nach meinerrr Meditation völlig abgeklungen.Das Gift in meinen Körrrperrr ebenfalsss."Raizar lies sich langsam von der Liege herunter.Als sie den Festen Boden unter den Füßen verspürte wartete sie einen augenblick und ging ein paar schritte."Esss wirrrd gehen, die Meditation wirrd mirrr krrraffft geben."Sie nickte Johnson zu und ging mit langsamen schritten zum Ausgang."Ich melde mmmich bei ihnen Sirrr."
Quartier Raizar
Im Quartier angekommen sah sie sich um es lagen ein paar Gegenstände auf dem Fußboden und auch sonst sah ihr Quartier ziemlich durcheinander aus.Sie raümte die sachen an ihren Platz und setzte sich nach einer weile an ihren Gebets und Meditationsschrein.Sie entzündete zwei Lichter die eine rötliche Flamme hatten.Dann begann sie mit ihrerer Meditation.
Tropica
Laren und Finn verliessen Hand in Hand die Tropica.
Korridor
"Gott sei Dank sind wir gegangen . Ich hatte schon die befürchtung das Du ihn auch noch bittes an unser Tisch zu bleiben.Komischer Kerl dieser Turner.Er war gestern mit einer der gründe warum wir soviel Arbeit hatten.Naja lassen wir uns nicht den Tag vermießen durch einen wie Turner...Was machen wir nun? Holodeck! Oder zu Dir?"
"Ich und ihn an den Tisch bitten?" Laren schaute Finn entsetzt an. "Niemals!" Sie schmiegte sich an seinen Arm. "Lieber gehe ich mit dir aufs Holodeck."Sie lächelte ihn an und stellte sich auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen."Und hast du bestimmte Pläne?" fragte sie ihn als sie am Holodeck ankamen.
"Eigentlich nicht aber lass uns schauen was wir dort haben."Er schaute auf das Display aber leider kamen sie zu spät.Das Holodeck war schon im Betrieb."Schade besetzt gehen wir zum Nächsten."Aber auch diese war in benutzung."Ich glaube das ist nicht unser Tag was das Holodeck angeht.Also gehen wir zu Dir..." er grinste sie an und küßte sie sanft auf die Nase.
Laren lief hinter Finn her während sie die Turbolifts abklapperten. "Ok, ist glaube ich wirklich das beste. Aber ich muss dir eines von vorneherein sagen, sehr aufgeräumt ist mein Quartier noch nicht." Laren lächelte ihn liebevoll an. "Wenn uns also gar nichts weitr einfällt können wir aufräumen, bzw direkt packen, da das neue Quartier ja noch immer für uns frei ist und mitlerweile fertig ist zum beziehen.Aber wir können natürlich auch etwas anderes machen," fügte Laren nach einem Blick zu Finns Gesicht hinzu.
Quartier Hissssa
Hissssa wachte etwas später als gewöhnlich auf. Er mußte wohl den Weckerüberhört haben. Er zog einen kurzen Umhang über, steckte den Kommunikator anund streckte sich. Dann stellte er den beiden Katzen etwas zu fressen hin.Erst dann nahm er selbst ein kleines Frühstück ein. Dann verlies er seinQuartier und machte sich auf den Weg zur Wissenschaft.
Wissenschaftlicher Bereich
Hissssa bemerkte, dass hier nicht wirklich etwas zu tun war. So ging werweiter ins Tropica um ggf seine Kommunikationsfähigkeit gegenüber dem Restder Mannschaft zu verbessern.
Quartier von Gam´ba
Als der Weckruf des Computers den Tellariten aus dem Land der Träume rief, reagierte Gam´ba auf seine besondere Art, indem er mit dem Kissen richtung Lautsprechen warf. Doch es half nichts und Gam´ba musste sich erheben und den Alarm deaktivieren.So launisch wie an jedem Morgen stellte er sich unter die Schalldusche und begann nun etwas seine musikalischen Künste unterbeweis zu stellen. Sicher war es nicht gerade ein Vergnügen für seinen Nachbarn, aber daran war nun nicht zu denken.Nachdem er nun diesen morgendlichen Spaß vollbracht hatte streifte er sich die Uniform über und machte sich auf den Weg ins Casino.
Tropica
Kaum hatte Gam´ba das Casino betratten stand es schon eine einem der Replikatoren und replizierte sich einen große Mahlzeit, wie es sich für die wichtigste Mahlzeit am Tage gehörte. Nachdem er nun mit dem vollen Tablett, nach einem freien Tisch suchte, geriet er ins staunen, da kaum ein Platz frei war. Hissssa betrat das Tropica und ging zur Bar und bestellte ein Glas Wasser.
Da nun Laren Mari und Finn Albertson die Bar verlassen hatte und Turneretwas alleine sitzen lassen hatte, machte sich der Commander des CI auf die sucheeines neuen Gesprächsparteres. Zwar hatte erst einmal seinen feste Nahrungzu sich genommen, was nicht mehr als einige wenige Minuten in anspruch nahm.Anschließend hatte er sich mit einem Cappucino der Bar genöhert und neben denBotschafter der Ghola gestellt."H2O, mit oder Ohne Co2?"
Hissssa betrachtete den Mann, der ihn angesprochen hatte einen Augenblick.Dann zuckte er mit den Schultern. "Ess isst pur." antwortete er. "Und Ssiessind?"
"Commander Turner, James Kalvin", antwortete der Mensch und reichte denWassertrinken seinen rechte Hand. "Wissen sie Wasser ist mit etwas wieder, dashat so überhauptkeinen Geschmack oder prickelt nicht. Das ist nicht so meinDing, eher wurde ich einen guten Tee verzeihen. Doch um nun nicht zuweit aufmeinen Trinkeigenschaften zu kommen, wurde mich interessieren welche spezielleAufgabe Sie hier auf den Schiff begleiten?"
Hissssa starrte Turner aus seinen roten Augen an. Er wechselte das Glas vonder einen in die andere Hand, erwiderte die Geste. Er drückte kurz Turnersrechte Hand, lies dann wieder los um gleich wieder das Glas in seine rechtezu nehmen. Er nahm noch einen Schluck während er über die bedeutung vonTurner's Worten nachdachte. Seine Färbung wurde deutlich dunkler."Ich erfülle die Aufgaben, die Captain NarHallas mir zu übertragen gedenkt."antwortete er. "Und Sie?"
"Ich bin hier um die Crew zu beurteilen und einige kleinen Berichte zuverfassen", antwortete der Commander und blickte Hissssa vertrauenvoll an. Ohne zuzögern wandte er sich nun etwas vertrauens voll noch mal an diesen und sagteweiter: "Wenn sie es nicht weitere sagen, ich ermittle in Fall von Spionage.In den höchsten Reihen des Geheimdienstets, vermutet man das die Romulanerdahinter stecken. Doch ich denke eher an eine Infiltration von Seiten derBreen, aber sagen sie das keinem weiter."Nun blickte Turner wieder etwas gelangweilt in das gesamte Casino und hattesich an die Bar gelehnt. Nebenbei fragte er nun etwas lauter: Sie werden dochaber einen Grund haben, hier an Bord zu sein?"
Hissssa hörte sich Turner's Vermutung bezüglich eines Breen-Spionsregungslos an. Er stellt das mittlerweile leere Glas zurück auf den Tresenund drehte sich dann wieder zu Turner als dieser einer weitere Frage an ihnrichtete."In ersster Linie, weil ich meinen Vorgessetzzten gehorche. Anssonsstendürfte vermutlich wissssenschaftliche Neugier auf beiden Sseiten dazzugeführt haben." antwortete er knapp.Dann machte er sich klein genug um Turner direkt in die Augen zu sehen. Erschloß die Lider, so dass nur noch funkelde rote Schlitze von seinen Augenzu sehen waren. Während seine Haut ein dunkles, blaugrünes Fleckenmusterannahm, fragte er sein Gegenüber: "Ssie ssind demnach der Anssicht, dassssssich neben Ihnen ein zzweiter Sspion hier an Bord aufhält?"
"Uh", endwisch es Turner, gefolgt von einem: "Was hat das zu bedeuten?"Turner blickte nun Hisssssa in seinen roten Augenschlitze und erwiederte ihmvertrauensvoll: "Ich wurde mich nicht als Spion bezeichnen und was dieAnzahl der anderen angeht, so ist noch kein Limit nach oben gesetzt. Dochvielleicht könnten sie mir einen Tipp geben, da sie ja beträchtliche länger an Bordsind als ich."
Hissssa richtete sich wieder auf. "Ich fürchte, dassss ich Ihnen in derHinssicht nicht weiterhelfen kann. Alss ich hier an Bord kam, waren mir alldiesse Wessen ebensso neu wie fremd. Und bissher hat ssich niemand mirgegenüber geäussssert, er ssei ein Spion."Dann drehte er sich zu der Bedienung hinter dem Tresen und lies sich einweiteres Glas wasser geben.
"Es war einen Versuch wert", antwortete Turner dankend und blickte sichwieder im Casino um. Er dachte Zwar nicht daran ein im bekanntes Gesicht zuerkennen doch es brachten auf etwas, was noch erwähnenwert war."Was mir da noch einfällt, der XO kommt mir arg Verdächtig vor, der war bisjetzt immer sehr distanciert und zurückweisend. Achten sie mal auf Ihn."
Hangar
Einige Zeit vor dem geplanten Start des Shuttles war NarHallas im Hangar angekommen, wo das Runabout abflugbereit stand.Er öffnete die Einstiegsschleuse und ließ einen Kurztest über die Flugsysteme laufen und die Kursberechnungen nocheinmal vom Hauptcomputer überprüfen. "Alles innerhalb vorgeschriebener Parameter.", nickte er zufrieden, stellte die Hauptenergie wieder auf Standby und verließ das Schiff.Draußen klärte ein Blick auf die Uhr, dass es bis zum geplanten Start nicht mehr lange dauern würde. T'Ra ging also in das Kontrollzentrum des Shuttlehangars und begann die Berichte der vergangenen Nacht zu überfliegen.
Korridor
Jade entschloß sich doch weiterzugehen und kam wenige Augenblicke später im Hangar an, wo Jad schon wartete.
Hangar
Jade sah sich um "Wo ist Tor'?" fragte sie in den Raum und sah schließlich Jad an "Ist er nicht hier?"
Jad nickte dem Captain zu, als dieser den Hangar betrat. Sie selbstvertrat sich noch etwas die Beine im Raum, bevor es los ging. Kurze Zeitspäter kam Jade auf sie zu. "Ich hab ihn heute morgen noch nichtgesehen. Vor ein Paar Minuten kam der Captain rein, aber das war auchalles." Sie deutete auf den Kontrollraum, wo der Captain inzwischen saß.
Tor's Quartier
'Krankenstation', dachte er .'NICHTS FÜR MICH !'Aber wenn die Ärztin Jade Helfen kann, werde ich meine Meinung überdenken, fügt r in Gedanken hinzu.Anerkennung und Respekt muß sich verdient werden.Soll SIE zeigen was SIE kann!Mit diesen Worten verläßt er das Bad.Seine Uniform und Waffen liegen verstreut im ganzen Raum.Dabei war es gar nicht sooo WILD wie es SONST gewesen war.Er sammelt die Sachen zusammen und zieht sich an.Als er die Hose anzieht muß er unwillkürlich lächeln.
Er steckt seinen chu'nISwI' Hich ein (Klingonischer Disruptor der auch als Phaserdisruptor bekannt ist. TNG: Aquiel ) Dann sein D'k tahg an seinen Gürtel und die Taj'tIq in Tasche die für diese Messer in seinen Stiefel eingearbeitet worden sind.
Er streicht sich über den Bart.'Mein bat'leth werde ich wohl nicht brauchen ... oder ... ?' denkt er.... NEIN ... sicherlich NICHT ... beantwortet er seinen Frage.Mit diesen Gedanken verläßt er sein Quartier und geht er zum Hangar.
Hangar
Jade sah sich zu NarHallas um, als sie von hinten dasGeräusch der sich öffnenden Türen hörte.Sie lächelte Tor' an un dging auf ihn zu "Ich dachte schon du wölltest nicht mehr mitkommen..." sagte sie, obwohl sie es nicht wirklich Enrst gemeint hatte.
T'Ra hatte alle Berichte, die Standard waren überflogen und das waren heute alle. Er sah aus dem Fenster in den Hangar hinein, wo jetzt die Ärztin wartete. Schnell schloß er das Terminal und ging nach draußen, wo er Dr Korriga kurz zur Begrüßung zunickte, aber sofort wieder umkehrte, weil er sein PADD im Kontrollraum vergessen hatte.Als T'Ra wieder aus dem Kontrollraum kam, waren fast alle bis auf den Piloten anwesend, der schien aber gerade den Preflightcheck zu machen, da die Shuttletüren offen standen."Und, haben sie alles, was sie benötigen, Doktor?", wollte er von der Ärztin wissen.
Jad sah erschrocken auf, als der Captain sie ansprach. Als Tor' denHangar betreten hatte, hatte sie sich etwas abseits gestellt und war inGedanken versunken. "Äh....", sie versuchte sich zu besinnen. "Ja, Sir."
Tor' schaut Jade an."Warum sollte ich nicht mitkommen?"Er geht an Ihr vorbei und sagt leise, so dass er meint nur Sie könne ihn hören: "Glaubst Du ich würde auf die Möglichkeit verzichten, Dir auf Deinen süssen Hintern zu klatschen ?"Er lächelt, weil er weiß, dass sie diesen Spruch nicht ernst nehmen wird.Dann dreht er sich zum Captain."Sir...... ich hatte gehofft, dass ich mich von einigen Offizieren persönlich verabschieden hätte können ...... vom Counsellor Laren Mari, eine sehr mutige Frau, der ich Erfolg für Ihre NEUE MISSION wünsche, die Sie, wie ich hoffe NICHT alleine zu bestehen brauch ...... von Raizar Narhut, die ich sehr schätze ...... und von Ihren Erster Offizier, Finn Albertson, einer der wenigen Offiziere ihrer Crew, der auch auf einem klingonischem Schiff überleben würde!... achja bevor ich es vergesse ...... grüßen Sie auch die WILDKATZE Marina Hortado von mir ...... ich werde Ihre Streiterein vermissen ..."Tor' lächelt."... doch leider drängt wie immer die Zeit ...Mein Schiff ist auf dem Weg und wird uns begleiten!... darum tut es mir SEHR LEID, einen Ihrer besten Offiziere mit auf diese ...... etwas ungewöhnliche Mission zu nehmen!"Er schaut den Captain in die Augen."Sir ...Ich meine natürlich Ihren Doktor !"Tor' schaut weiter den Captain in die Augen ohne eine Regung."Ich werde auf Ihren Chefingenieur achten!Darauf haben Sie mein Wort!"
T'Ra nickte der Ärztin kurz zu und sah dann zu dem Klingonen hinüber."Zwei der Ofiziere haben bereits ihren Urlaub angetreten.", beantwortete er noch seinen vorherigen Gedanken, "Hinterlassen sie ihnen doch Nachrichten, wenn sie noch etwas Wichtiges mitzuteilen haben. Und: sie können sich meines Dankes sicher sein, wenn die beiden wohlbehalten ankommen."
Jad versuchte ein abfälliges Schnauben zu unterdrücken, als sie Tor'sWorte hörte. Hatte sie da vorhin richtig gehört? Wollte er sich jetztbei ihr einschleimen? Das würde ihm nicht gelingen, dazu hatte er voreiniger Zeit ein zu schlechtes Verhalten an den Tag gelegt, ihrgegenüber. Sie versuchte trotzdem ein Lächeln auf die Lippen zubekommen. Jade zu liebe. Sie hatte jetzt eine schwere Zeit vor sich undJad wollte in diese Situation nicht noch einen Streit entfachen. Siesah in die Runde. "Wenn dann nichts mehr ist, sollten wir vielleichtaufbrechen?"
Jade konnte nicht genau ergründen warum sie das, was Tor' zu NarHallas sagt ärgerte... nein ärgern war das falsche Wort. Nicht nur das er für Albertson ein Kompliment übrig hatte - zumindets aus klingonischer Sicht - nein er schien sich auch grade um zu orientieren. Er sollte es sagen, wenn er lieber eine klingonischere Beziehung haben wollte, und sich dafür jemand anderen suchen und sie nicht auch noch begleiten. Mitleid von einem Klingonen brauchte sie nun wirklich nicht... aber er schien keine Ahnung zu haben, wie seine Worte sie verletzten. Sie sah zu Jad, als sie zum Aufbruch rief und nickte. "Sir... ich denke der Maschinenruam ist bei Lieutenant Boe in guten Händen..." sie brachte noch ein Lächeln zu stande bevor sie zum Shuttle ging.
Jad spürte eine Welle der Verärgerung und Wut auf sich zu schwabben, alsJade sie ansah. Für gewöhnlich empfing sie keine Emotionen, wenn siesich abschirmte, aber aus irgendeinem Grund hatte sie sich wohl gehenlassen. Sie folgte der Karibianerin in das Shuttle und beachtete denKlingonen mit seinen merkwürdigen Schmeicheleien nicht weiter. Sie warfJade ein mitfühlendes Lächeln zu. Gleichzeitig überlegte sie, wie siediese Reise ohne Streitereien über sich brachte. "Ich zieh mich in meineKabine zurück und versuche noch etwas über Ihre Krankheit zu erfahren,damit ich auch wirklich gut vorbreitet bin." Sie lächelte Jade weiterhinoffen an. "Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Die Ärzte auf Karibasind zuversichtlich", sie legte ihr kurz die Hand auf den Unterarm, umihr Mut zuzusprechen.
Jade war schon im Shuttle verschwnden als Tor' noch mit dem Captain sprach. Ihr war es auch ehrlich gesagt egal was er zu sagen hatte. Er hatte es entgültig geschafft. Sie nickte Jad zu "Danke..." brachte sie sogar ein Lächeln zustande und packte ihre Tasche in eines der anderen freien Quartiere "Ich werd vielleicht dem Piloten ein wenig über die Schulter sehen..." meinte sie da sie doch nervös war und hoffte das es dadurch vorbeiging
Tor' war schon im begriff zu gehen, aber dreht sich noch einmal zum Captain."DIE BEIDEN ?... Sir ??"Tor' schüttelt unmerklich den Kopf."Sie haben NICHTS verstanden ... Sir!Ihr wissenschaftlicher Offizier , der Doktor ist für diese Mission nur NOTWENDIG ...... er ist LEIDER unvermeidlich ...und ich werde Ihn natürlich schützen, aus den verschiedensten Gründen!Aber Ihr Chefingenieur ...Ist mir die WICHTIGSTE Person auf dieser Mission!... Sir!"Tor' tritt noch etwas Dichter an den Captain heran."Ich bin mir zwar sicher, dass sie ES schon wisse, und nur Ihre Diskretion, für der ich Ihnen meinerseits Dankbar bin, es verhindert hat darüber zu sprechen.Ich LIEBE diese Frau und werde dafür sorgen, das sie wieder gesund wird, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln!"Tor' senkt seine Stimme,"und Sie haben ja bereits mitbekommen, dass das eine ganze Menge sind!NUR SIE IST MIR WICHTIG !Sir ... "
"Und genau deshalb", griff T'Ra Tor's letzte Worte auf, "Möchte ich, daß sie _beide_ wohlbehalten ans Ziel bringen. Wenn sie mich irgendwann in ihrem Leben nämlich mal wieder loswerden wollen, sollten sie Ideen, wie: 'Ich benutze den Doktor mal schnell, um das Loch in der Außenhülle zu stopfen' nicht mal erwägen..."
Er nickt dem Captain zu, "Sir!" Und dreht sich um und geht.
Shuttle Nawateki
Tor' schaut sich um. Jade steht hinter dem Pilotensitz. Er Packt sie an der Schulter und schiebt Sie in den Korridor. Wo sie alleine sind. "Was ist mit Dir?" sagt er ärgerlich."Was habe ich getan, oder gesagt, dass ich so ärgerlich, oder wütend aufmich macht?" Er drückt Sie gegen die Wand, aber läßt sie dann sofort wieder los. Du bist Eifersüchtig ? NICHT WAR !!??!! Jade ?? Du bist für mich nicht nur ein Zeitvertreib mit Schwänzchen und Busen! Ich liebe diese kleine Karibianerin. Und ich bin sehr unglücklich, dass ich Fehler gemacht habe, die aus meiner Sicht keine waren. Wir Klingonen können nicht weinen, da wir keine Tränendrüsen haben. Aber ich würde es für Dich tun. Leider sind die Klingonen sooo Stolz, dass sie sich meistens selbst im Wege stehen. So wie ich mir jetzt. Das habe ich Dir gestern Nacht versucht zu erklären. Für mich ist es sooooo schwer. Das kannst Du mir glauben! Aber verleugnen würde ich Dich NIE !! Für meinen Teil werde mein Möglichstes versuchen! Deine Wünsche zu erfüllen! Denn ich LIEBE DICH!" Er schaut Sie an. Dann streicht er Ihr übers Haar. "Dem Captain habe ich eben erklärt , dass DU die wichtigste Person in meinem Leben bist, und ich Dich LIEBE . Und... " Tor' holt Luft "... ich dafür sorgen werde, dass Du wieder Gesund wirst, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln!"Tor' schaut Sie an. "Ich werde es NICHT nur VERSUCHEN !"
Jade rang einen Moment mit sich, holte dann aber aus und knallte ihm eine. "Du fragst mich das ernsthaft?" fauchte sie fast "Das grade war das erste mal, das du mir sagts, was ich dir bedeute... sogar der Captain weiß das vor mir..." sie drehte sich um aber gleich wieder zurück "Ich steh da drausen direkt neben dir und du hast nichts besseres zu tun als zu bedauern, von welchen Frauen du dich nicht verabschieden kannst - du tust so als hättest du keine Freundin." Sie beruhigte sich für einen Moment "Das was du da drausen von dir gegeben hat... Für mich trifft es 'verleugnen' ganz gut. Ich habe langsam das Gefühl, das es dir lieber wäre wen niemand von dieser Beziehung wissen würde. Hast du Angst was deine Familie dazu sagt oder ist dein Verhalten einfach klingonisch..." sie wandte sich ab "Aber wenn dein Auftreten grade wirklich das klingonische ist, was du in Öffentlichkeit willst, dann haben wir ein Problem - denn das werde ich sicher nicht akzeptieren." sagte sie ihm. Auch wenn es für ihn sicher hart war, grade nach den letzten Sätzen, aber es war sicher das beste langsam mal die defensive Haltung aufzugeben.
Tor' schaut Sie verwundert an."Was soll DAS ?"Das Sie ihn schlägt ...... da hatte er JA im Prinzip NICHTS dagegen ...... aber sooo HATTE Sie es sicher NICHT gemeint ..."Du bist meine Freundin, oder sollte ich es Partnerin, oder auch Geliebte nennen !Ich hätte es gerne SOOOO !Und ich sage es jedem der es hören möchte - ...... wenn Du es auch möchtest ...Wo liegt Dein PROBEM ?"Tor' schau Sie an."Schlag noch einmal zu.... aber härter!"Dann verschränkt er seinen Arme auf den Rücken."Die Frauen und die anderen Personen, die der Captain grüßen oder informieren sollte, haben NICHTS mit den Gefühlen zu Dir zu tun.Es war eine höffliche Geste ... dachte ich!... wenn ich geahnt hätte was Sie ausgelöst hat, dann hätte ich Sie weggelassen."Tor' schaut Jade an."ICH LIEBE DICH!und NUR DICH !!"
Jad hatte sich kurz bevor Tor' das Shuttle betreten hatte in ihre Kabinezurück gezogen. Sie hatte gerade ihr PADD ausgepackt und begonnen zulesen, als es in dem Gang vor ihrer Kabine laut wurde, erst schrie Jade,offenbar hatte sie ihm auch schallend eine Ohrfeige verpasst und dannwurde ihre Vermutung durch die Worte Tor's, welche nicht gerade leisewaren, bestätigt. Jad seufzte und rollte mit den Augen. Sie streckteihren Kopf aus der Kabine. "Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe keineLust mir hier Ihre Diskussion anzuhören. Ich versuche mich gerade aufdie für mich kommende Mission vorzubereiten. Also wenn Sie Ihr Gesprächbitte leiser oder woanders fortsetzen würden, wäre ich Ihnen sehrverbunden." Sie funkelte Tor' wütend an und Jade warf sie einentschuldigendes Lächeln zu.
Jade drehte ihren Kopf kurz zu Jad, dann wieder zu Tor' "Das ist dein Problem Tor'." sah sie ihn an "Bei dem was du tust und sagst verschwendest du keinen Gedanken daran, ob dein klingonisches Auftreten nicht jemanden verletzt, den du nicht verletzen willst." sie ging in Richtung ihres Quartiers - wusste selber nicht was sie tun sollte oder ob sich richtig gehandelt hatte.
Tor' beachtet zunächst den Doktor nicht und Schaut weiter Jade in die Augen, bis diese sich wegdreht und geht.Tor' schüttelt den Kopf."Ist das so ?" sagt er leise vor sich hin.Dann schaut er zum Doktor."Ich bin mir sicher Doktor, dass alles was ich jetzt zu Ihnen sagen würde Sie verletzen wird.Bei allem was ich tue und sage stört den meisten mein klingonischen Auftreten !"Er mustert sie von oben bis unten."Ich an Ihrer Stelle würde jetzt gehen, sonst müssen Sie sich noch eine Entschuldigung von mir anhören, und das es mir leid tut Sie bei Ihrer Missionsvorbereitung gestört zu haben!"Tor' schaut sie an."Und womöglich meine ich DAS auch noch ernst und NICHT ironisch!"Tor' schaut Jad weiter in die Augen.
Jade sah Tor' jetzt eher unverständig an, da sie absolut nicht wusste was er da grade machte und was das sollte. Irgendwie kam sie sich ein wenig verarscht vor. Aber es war sicher nicht der richtige Ort das Gespräch weiterzuführen, also ging Jade in das Quartier wo sie ihre Sachen abgestellt hatte.
Jad hörte sich die Worte von Tor' an. "Wissen Sie was, ich erwarte vonIhnen gar keine Entschuldigung und nun kümmere ich mich wieder um meineVorbereitungen. Wenn Sie also bitte etwas leiser sprechen könnten, wäreich sehr dankbar." Dann schloss sie ohne eine Antwort abzuwarten dieTür. 'Männer', dachte sie sich und machte sich wieder an die Arbeit.
Tor' schaut den Doktor verwundert an"Ich habe doch leise gesprochen, ....... jedenfalls für einen Klingonen der verärgert und wütend ist!Und mir war NICHT bekannt, dass Sie sich so leicht ablenken oder stören lassen!Aber ... ... während der Reise werde ich auf die Lautstärke meiner Stimme achten.... Doktor!"Mit diesen Worten dreht er sich um und setzt sich auf den Platz neben den Piloten.Er aktiviert den Navigationscomputer.Tor' gibt Koordinaten und Berechnungsformeln ein und stellt eine Datenverbindung zur USS Tigerseye her.Er schüttelt den Kopf."Mädchen" denkt er " ... wenn Sie doch nur sagen könnte was Sie WILL ...... oder versuchen würde es mir zu erklären ...... ich würde zuhören und versuchen es zu verstehen ...... auch wenn Jeder hier glaubt Klingonen sein zu dumm und unsensibel ........ versuchen sollte Sie es NUR einmal ..."Tor' unterbricht seinen Gedanken und schaut auf die Anzeige.
Jade hatte sich auf ihr Bett gelegt und starrte gegen die Decke. Tor' war wirklich gedankenlos - meistens zumindest. Nach einigen Minuten des an-die-Decke starrens setzte sich Jade wieder auf und schwang sich schließlich aus dem Bett. Sie entschied sich auch ins Cokpit zu gehen und an der Technikkonsole nach dem Status zu sehen - sie wusste zwar das ihre Leute sicher nichts übersehen hatte, aber sie war eben Techniker aus Leidenschaft. Wortlos setzte sie sich neben Tor'... wusste nocht was sie sagen sollte
Tor' schaut kurz zu Jade, dann wieder auf seine Anzeige.Er überprüft die letzten Einstellungen.Dann steht er auf und stellt sich hinter Jade."Du riechst GUT" sagt er leise und streicht Ihr übers Haar."Wenn Du weißt was Du möchtest, dann sag es mir einfach!"Tor' dreht sich um und wollte eigentlich gehen, aber dann fragt er:"Möchtest Du das ich eine Eigene Kabine auf diesem "Luxus Kreutzer" beziehe, oder ..."Tor' hält etwas inne " ... wollen wir uns eine Teilen ?"
Ein leichtes Lächeln huschte über Jades Mundwinkel "Wozu Platz verschwenden?" antwortete sie "Lass und eine Teile..." fügte sie nochmal an.
Marks überprüfte die letzte Sequenz und kontaktierte die Brücke um sich die Starterlaubnis zu holen, die er auch prompt bekam. Kurz lies er noch eine Meldung durch das Shuttle gehen, obwohl 2/3 der Reisenden im Cokpit waren, das sie jetzt starten würden.Langsam und sanft hob das Shuttle ab, schwebte durch das geöffnete Hangartor und beschleunigte dann auf Warp 2 Richtung Kariba.
Tor' schaut kurz zum Piloten dann zu Jade."Ok!" sagt er dann leise zu Ihr und drückt auf einen Knopf.Nach einer Weile Leuchtet er Knopf ohne sein zutun erneut auf.Tor' lächelt."Sooo" sagt er dann "der Pilot hier, hat eine Aufgabe!Du und auch ich können zur Zeit nur zukucken oder stören!"Er steht auf."Sir, ?" sagt er zum Piloten, "Sie können mir jeder Zeit Bescheit geben, sollten Sie Hilfe oder Unterstützung brauchen!"Dann an Jade gewandt:"Gehen wir?"
Jade nickte und stand auf "Ich glaube ich könnte Frühstück vertragen..."meinte sie "Was ist mit dir?"
"Gute Idee!" sagt er und verlässt das Cockpit.Er schaut zu Jade."Mal sehen was dieses Schiff, oder ... Du ... mir soooo bieten kann!"Er lächelt."An was hattest Du denn gedacht?"
Jade überlegte einen Moment während sie das Ckpit verliesen "Wei nicht...ich hätte mal wieder Lust auf schönen warmen Kakao und vielleicht ein paarParas oder Kewolfrüchte..." sie sah Tor' an "Hast du schon mal Kewolkuchengegessen?" fragte sie. Auch wenn sie es nicht glaubte war doch im Universum vielesmöglich und sie wusste nicht mehr, ob ihre Mutter beim letzten Besuch welchengemacht hatte oder nicht "Ich glaube ich hab dem Replikator ein gutes Rezeptbeigebracht..."
" ... warmen Kakao?" sagt Tor? leise " ... und WAS ?"Er verzieht das Gesicht:"Kewolkuchen ??"Tor' schüttelt den Kopf."Ich kann mich nicht erinnern ein Gericht mit solchem Namen schon einmal zu mir genommen zu haben!"Dann lächelt er ." ... aber DAS kann man ja ändern!"Dann lacht er wieder."Wie wird es den serviert ?"
Jade lächelte breit "In Stücken..." zwinkerte sie und durchschritt die Tür zum Quartier "..wie man Kuchen normalerweise eben isst."
"In Stücken..." wiederholt er Ihre Worte"So so .... darauf hätte selbst ich kommen können" lächelt er zurück."Nur WER ..." Tor' schüttelt den Kopf "... wird Ihn dann WIE servieren?" fügt er leise hinzu."Ich bin sehr gespannt ... und NICHT nur auf den Kuchen!"
Jade schaute Tor' einen Moment lang an, beschloß aber auf seine Andeuungen nicht einzugehen. Im Quartier lies Jade sich vom Replikator zwei stück Kewolkuchen replizieren, die sie dann auf den Tisch stellte "Ich hoffe du magst süßes..." meinte sie, während sie sich setzte.
Jade war schon einige Zeit wach gewesen. Sie sah aus dem Fenster nach drausen, wo sie ihren Heimatplaneten sah. Das letzte mal als sie ihn so gesehen hatte, hatte sie sich wahnsinnig gefreut - jetzt wusste sie nicht was sie fühlte. Die Meldung vom Piloten ging durch das Runabout, das sie in kürze landen würden. Jade rieb sich über das Gesicht. Sie war müde - hatte nicht gut geschlafen. Wahrscheinlich würde sie das auch erst wieder wenn sie gewissheit hatte - egal was herauskommen würde.
Jad packte ihre wenigen Sachen, die sie während des Fluges ausgepackthatte, wieder sorgfältig in ihre Tasche und atmete tief durch, bevor sieihre Zuflucht während der Stunden des Fluges verließ. Sie sah sich um.
Ankunft an der Starbase
NarHallas stand hinter Jo'Di und sah mit ihm gemeinsam auf die taktische Konsole, die im Moment den groben Status des Schiffs zusammen mit der Reparaturreihenfolge, die der Maschinenraum vorgeschlagen hatte, zeigte."Die Offensssiv- und Defensssivsssyssteme sssstehen ssssehr weit hinten auf der Lisssste.", überlegte Jo'Di. "Aber ohne reparierten Hangar und rekonfigurierte Warpspulen will ich eh nicht wieder starten", entgegnete NarHallas, "aber das Schildgitter will ich auch ein bischen zeitiger wieder fertig haben."Der rote Alarm wurde aktiviert und kurz darauf flackerten die Schilde auf. "Was war das?", sah NarHallas Jo'Di an, der bereits die Sensordaten aufgerufen hatte. "Eine Ssssubraumsssschockwelle", stellte Jo'Di fest, "Ursssprungsssskoordinaten..." Er stockte, "Dassss ssssind die Koordinaten der Basis."Erhöhen auf maximale Geschwindigkeit!", befahl NarHallas dem Steuermann. "Rufen sie die Basis.", sah er Jo'Di an, der schüttelte den Kopf. "Keine Antwort... Moment - doch.", der Hauptschirm flackerte kurz und zeigte dann einen jung wirkenden Menschen. "Sorry, wir können uns jetzt nicht um sie kümmern...", das Bild verschwand wieder vom Hauptschirm.NarHallas sah sich irritiert zu Jo'Di um: "Verbindung wieder herstellen." Er wandte sich zum Hauptschirm. "Lieutenant", sprach er den Menschen, den er gesehen hatte, direkt an, "hier spricht Captain NarHallas T'Ra vom Föderationsraumschiff TigersEye, sie werden sofort antworten und mir einige Fragen beantworten außerdem fordere ich ihren Vorgesetzten sprechen!" - "Gessssendet.", kommentierte Jo'Di.
Einige Sekunden verstrichen, dann erschien wieder das bekannte Gesicht auf dem Bildschirm. "Meinen Vorgesetzten gibt es nicht mehr!", fluchte er halb, "eine Explosion hat den Konferenzbereich zerstört! Wir haben hier genug Arbeit!" T'Ra zog eine Augenbraue hoch, "Wir treffen in etwa zehn Minuten ein, mein Schiff ist zwar reparaturbedürftig, wir werden sie aber unterstützen..." - "Wie sie meinen...", wieder verschwand das Bild.
"Informieren sie die Führungsoffiziere.", seufzte NarHallas und sah Jo'Di an, "oder anders gesagt informieren sie den ranghöchsten Offizier in jeder Abteilung... Urlaub wird aber nicht gestrichen", dachte er an seinen ersten Offizier.