01012006

Quartier NarHallas
Holodeck
Krankenstation
Wissenschaft
Turbolift
Quartier
Quartier Leah 18:50
Vor Quartier Albertson
Quartier Albertson
Brücke
Quartier Tor'
Büro des Counselors
Quartier Danmund
Quartier NarHallas
später
Quartier Zindoja
Quartier Albertson
Quartier Danmund
Ankunftshalle
Luftschleuse
Gang
Quartier Albertson
Quartier Raizar
Quartier Albertson
Gang, USS Tigerseye
Quartier Albertson
Gang
Turbolift
Quartier Albertson
Quartier NarHallas
"Wird erledigt.", kommentierte die Ärztin den Befehl. Und dann: "Ich gehe davon aus, dass das Kommando sich bei Ihnen entschuldigen wird, allerdings selbst keine vernünftige Erklärung liefern wird und es wahrscheinlich irgendeinem Lakien in die Schuhe schiebt...im Grunde kann man nicht ordnungsgemäß durchgeführte Kontrollen - mit anderen Worten Schlamperei bei den zuständigen Behöreden - als Hauptfaktor nennen, aber das wird da unten wohl keiner zugeben...glauben Sie mir, wäre nicht das erste Mal...wenn Sie mich nun nicht mehr benötigen, gehe ich einen Bericht schreiben..."
Holodeck
"Aber immer doch," erwiderte Jordan."Nun kommt schon...," in diesem Moment wurden sie durch eine Botschaftunterbrochen."Programm stoppen," reagierte masters und entspannte sich."Masters an NarHallas...verstanden. Ich denke Sir, das ein Mann reichenwird. Wir gehen direkt zur Krankenstation. Masters Ende.""Ich denke, wir zwei haben einen Auftrag zu erfüllen Mr. Hissssa."Die Sicherheitschefin lächelte."Und die drei da, die holen wir uns später. Versprochen."
Hissssa lies die Holowaffen achtlos zu Boden fallen. Er bückte sich nach seinem Umhang und warf ihn sich über die Schultern. "Nach Ihnen", sagte er zu Jordan und folgte ihr zur Krankenstation. Ihm war nicht ganz klar, wieso Sicherheitspersonal gerufen wurde, wenn Crewmitglieder in die medizinische Obhut einer Krankenstation geleitet werden sollte. 'Ist sowas nicht die Aufgabe des Pflegepersonals?', fragte er sich. 'Andere Völker, andere Sitten', fuhr es ihn dann durch den Kopf und er zuckte innerlich mit den Schultern.
Krankenstation
Schließlich betrat er nach Jordan die Krankenstation und blieb direkt neben der Tür stehen und sah sich aufmerksam um.
Während sie auf dem Weg zur KS waren, hatte Jordan dieStationssicherheit und auch die KS informiert, das sie in Kürze einigeOffiziere rüber bringen würden."Doktor," fragte sie in den Raum.
Angelina drehte sich um, als sie die Stimme der Sicherheitschefin hörte. "Ah, guten Nabend. Kann ich was für Sie tun?" fragte sie mit einem Lächeln und sah kurz gebannt zu Hissssa auf.
Masters verbeugte sich leicht vor Angelina."Ich denke, Mr. Hissssa kennen Sie. Er ist neues Mitglied im Team derSicherheit," erklärte sie knapp.
"Wir sind beauftragt worden, das einige neue Crewmitglieder, die beiderUntersuchung für dienstuntauglich erklärt wurden, auf die Station zuüberstellen."
Angelina hob eine Augenbraue und sah Hissssa an, nickte ihm zum Gruß mit dem Kopf zu. So, er war von der Wissenschaft zur Sicherheit gewechselt. Sachen gabs."Nun, ähm ja, wir haben 5 neue Crewmitglieder, die nicht tauglich sind." Sie deutete auf einen Raum. "Wir haben vier von ihnen erst einmal in einen anderen Raum verlegt, mit der Begründung, noch weitere Untersuchungen anzustrengen und die Dame in der Runde, die ist irgendwo im Schiff unterwegs, sie ist abgehauen, als ich sagte, sie müsse behandelt werden." Sie sah kurz auf das Display vor sich. "Der Name ist Tamara Jatritzky, läßt sich wohl auch gerne 'Cobra' nennen", seufzte Angelina schulterzuckend.
Die Ärztin verließ NarHallas Quartier und kehrte auf die Krankenstationzurück, wo sie sich gleich an den Bericht machte. Sie fasste dieErgebnisse der einzelnen Untersuchungen zusammen, orderte dieentnommenen Proben vom Labor und gab einen kleinen Teil als Beweis mit,um ihre Aussagen und die Computerauswertungen zu unterlegen. Das ganzePaket schickte sie an die medizinische Abteilung der Sternenflotte aufder Erde. Dann schaltete sie den Schirm aus und lehnte sich zurück.
Aus dem Nachbarraum drangen Stimmen zu ihr. Die Ärztin stand auf undging in den Raum nebenan. "Die neuen Besatzungsmitglieder haben dieKrankenstation verlassen.", erläuterte die Frau. "Über ihren derzeitigenAufenthaltsort bin ich nicht informiert...vielleicht in ihrenQuartieren?" Dabei blickte sie Jones an. "Ich habe mit dem Captaingesprochen. Deswegen sind die beiden Herren hier...unsere Freunde stehenunter Arrest und ein Bericht ist an die medizinische Abteilung derFlotte auf der Erde unterwegs."
Angelina nickte. "In Ordnung, ich habe Commander Masters gerade erklärt, dass die Herren der Flugstaffel im Nachbarzimmer sind und die Dame derzeitig 'flüchtig' ist. Es sollte also leicht sein, die Meute von Bord zu bringen", erklärte Angelina der stellvertretenden Chefärztin ruhig.
"Hmmm...", machte Feya, als Masters den Ruf an die Sicherheit absetzte. "Ihre Leute sollen vorsichtig sein...Oriiin verhilft bei einigen Personen zu starker Agilität und erhöht die Widerstandskraft des Körpers...mit anderen Worten: diese Leute stecken Schläge wie nichts ein und prügeln ohne Kontrolle. Selbst eine Frau kann da gefährlich werden..." Sie lächelte schief. "Und wenn sie beim ersten Phaserschuß nicht umfällt, ist das auch nicht verwunderlich. Was die Herren im Nebenzimmer betrifft: so normal wie möglich auftreten und nicht provozieren." Sie blickte Angelina an: "Der Captain wird mich vermutlich vierteilen lassen,aber...ich würde denen da drin was zu Trinken anbieten...mit einem netten kleinen Schlafmittel. Dann riskieren wir nicht, dass sie ebenfalls ausbüxen und sich am Ende irgendwo verschanzen. Freundlich waren die ja zu mir, aber da wirkte das Oriin auch noch..."
Angelina sah die Xyrillianerin überrascht an, nachdem sie, Masters und Hissssa ansehend, den Worten der stellvertretenden Chefärztin gelauscht hatte. "Bitte, was?" fragte sie etwas ungläubig. "Mit Verlaub, ich glaube, da dürfte nicht nur der Captain Sie vierteilen, wenn das rauskommt", meinte sie etwas ungläubig. "Der Raum ist so ausgestattet, dass er zur Not mit einem Kraftfeld gesichert werden kann, das sollte ja wohl ausreichen, oder?"
Masters hob eine Augenbraue."Flüchtig...," sie tippte auf den Komminkator."Sicherheitsteam Alpha...eine weibliche Person der Flugstaffel istflüchtig. Finden sie sie und bringen Sie sie umgehend auf die KS.Masters Ende."
"Wie Sie meinen...ich muß ja da nicht rein.", lächelte die Frau. "War janur ein Vorschlag. Wollen Sie denen die schlechte Nachricht beibringenoder ich?"
Angelina zuckte mit den Schultern. "Wenn Sie nicht wollen, kann ich ja gehen, ich denke, unsere treue Sicherheit wird uns da schon schützen, dass nichts passiert, oder?" fragte sie mit einem leichten Schmunzeln in Richtung Jordon, mit der sie ja vor einigen Tagen schon Grey und diese etwas abgehobene Pflegerin 'gejagt' hatte.
Masters verneigte sich.Dann machte sie eine Handbewegung in die entsprechende Richtung."Mr. Hissssa wird uns Rückendeckung geben."
"Sselbsstverständlich", erwiderte Hissssa und ging einen Schritt hinter den beiden Frauen her. Ganz offensichtlich wurden die Mitglieder der Staffel als potentielle Gefahr eingestuft. Er beobachtete das Geschehen genau und wartete ab.
Masters war vorangegangen und hatte die Tür geöffnet, als eine Stimmeaus dem Kommunikator kam."Team Alpha an Masters...wir haben die Frau gefasst.""Masters hier. Gut gemacht. Bringen Sie sie auf die KS. Mr. Hissssa undich werden dann die gesamte Gruppe auf die Station überstellen. Ende."Dann wandte sie sich an die anderen im Raum."Sie haben es gehört. Ich hoffe, sie machen uns keine Schwierigkeiten."
Angelina sah die Piloten der Reihe nach an. Sie schienen aufgebracht, aber scheinbar war ihnen ihr Leben doch noch mehr wert, als sie es am Anfang gezeigt hatten. Sie wandte sich an Masters. "Brauchen Sie noch Hilfe?"
"Nein, vielen Dank," erwiderte Masters.Die Piloten traten aus dem Raum und nahmen Aufstellung zwischen Hissssaund ihr.In diesem Moment wurde die ausgebüchste Pilotin vom Team Alphahereingebracht.Artig stellte sie sich zu ihren Kollegen.Kurz darauf verliess die kleine Gruppe die Krankenstation in RichtungStation.
"Die wären wir los. Ich hätte nicht gedacht, dass das so glatt über die Bühne gehen würde.", murmelte Feya, als sie anschließend aus der KS und in das Casino schlurfte - es war ein Schlurfen, denn C'the ließ sich Zeit.
Wissenschaft
"Du darfst gerne mitkommen.", bat Leeta und öffnete das Schott zum Wissenschaftsbereich. Gemeinsam mit Tim trat sie schließlich ein und machte sich auf den Weg zum Büro, wo sie Hissssa vorfinden sollte...... aber es nicht tat. Überhaupt wirkte das Büro, als sei es an dem Tag noch nicht benutzt worden."Du meine Güte, ist Hissssa etwa krank geworden?", fragte sich Leeta und ging auf einen Crewman zu, der eine Konsole kalibrierte."Entschuldigen Sie, Crewman, wissen Sie, was mit Hissssa los ist? Das Büro sieht aus, als wäre heute noch niemand da gewesen.", sprach die Bajoranerin den jungen Mann an.
Tim lächelte Leeta an. "Das glaube ich nicht, dann hätten wir ihn doch wohl auf der Krankenstation gesehen, er ist ja schließlich nicht zu übersehen", meinte er leise zu Leeta, bevor sie den Crewmen ansprach. "Ähm... nein... ich mein, ja, Ma'am. Er hat sich versetzen lassen. Allerdings wissen wir noch nichts über die Nachfolge. Das wird sich wohl spätestens zum Start entscheiden, wenn man den Gerüchten glauben kann", erklärte er entschuldigend.
"Da bin ich mal gespannt.", meinte Leeta und sah sich um, "Tja... jedenfalls läuft der Laden.", meinte die Bajoranerin weiter und sah zu Tim, "Was meinst Du? Kaum ist man kurz weg, passieren die tollsten Dinge, was?"
Tim lächelte Leeta an, schloss sie in seine Arme. "Es sind tolle Sachen passiert, während wir weg waren und die gefallen mir sehr gut", meinte er zwinkernd. "Na, sehen wir nach unseren beiden Stubentigern? Sofern du hier nichts mehr zu erledigen hast."
"Oh ja, das sollten wir. Ich hoffe, sie haben die Wohnung nicht 'umgestaltet'.", stimmte Leeta zu und genoß die Nähe Tims."Wenn es nach mir ginge, könntest Du mich ewig in den Armen halten.", meinte sie mit einem Grinsen. Sie wußte, daß es nicht möglich war, dennoch hatte die Vorstellung etwas.
Tim lächelte Leeta an. "Na, das hat Gina doch bisher auch nicht gemacht, wenn ich dich da richtig verstanden habe, vielleicht hat sie da einen guten Einfluss auf Speedy", meinte er grinsend. "Na, dann komm, schauen wir nach den zwei und machen es uns gemütlich, bevor der Alltag uns wieder einholt", antwortete er und deutete mit dem Kopf auf den Ausgang, bevor er die Richtung einschlug und Leeta zurück zum Quartier führte. Jetzt begann wirklich ein Abschnitt, von dem er sich nicht hatte träumen lassen, dass er so plötzlich eintrat.
Turbolift
"Sag mal", fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hast du schon eine Vorstellung, wie deine Hochzeit aussehen soll?"
"Von einer Vorstellung mußte ich mich schon verabschieden.", meinte Leeta mit leichter Wehmut, denn sie wollte den Moment nicht zerstören, "Aber ich bestehe nicht auf eine rein bajoranische Zeremonie.", grinste sie, "Ich denke, wir finden einen Weg, unser beider Herkunft zu verbinden. Das, würde ich sagen, wäre mir wichtig, davon abgesehen, daß es um uns zwei geht."
Tim trat hinter Leeta, drückte sie mit seinen Händen sanft an seinen Körper und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Dein Vater ist dabei. Nicht so, wie du es gehofft hattest, aber er wird dabei sein", flüsterte er ihr beruhigend zu und drückte sie noch einen Moment enger an sich, bevor er sie in seiner Umarmung sanft umrundete, dass er sie gerade ansehen konnte, während der Turbolift sie an ihr Ziel führte."Es ist nur eine Überlegung, aber wie wäre eine Hochzeit hier auf dem Schiff und im nächsten, schönen, langen Urlaub, eine Feier auf Bajor, mit den Personen, die du von dort dabei haben möchtest und eine kleine bajoranische Zeremonie, wobei der Captain hier vielleicht auch was hinbekommt und dann eine Segnung auf Bajor und noch eine kleine Feier auf der Erde mit meiner Familie?"
"Das hört sich gut an.", stimmte Leeta zu und lehnte sich an Tim an. Sie genoß seine Nähe, doch der Turbolift hatte schließlich schon das Zieldeck erreicht. Das Paar hatte nicht mehr lange hin zum Quartier...
Quartier
... und sowie sie es betreten hatten, wußte Leeta, warum sie lieber bei den Katzen bleiben wollte."Du meine Güte, mir scheint, die Katzen haben einen anderen Sinn in Sachen Quartiergestaltung.", entfuhr es ihr. In den Ecken lag die eine oder andere Wollmaus, und die Obstschale, die normalerweise den Tisch zierte, war ausgeräumt. Kissen, wohl heruntergeworfen bei einer wilden Verfolgungsjagd, lagen um den Tisch verteilt. Leeta eilte sogleich in den Schlafbereich, um zu sehen, wie dieser nun aussah, und sah Gina und Speedy, wie sie vereint auf dem Bett schliefen."Na, da habt Ihr Euch doch verausgabt.", meinte sie mit einem Grinsen und kehrte zu Tim in den Wohnbereich zurück.
Tim musste etwas schmunzeln, als er das 'neudekorierte' Quartier sah, machte sich aber, als Leeta ins Schlafzimmer ging, daran, die Kissen wieder aufs Sofa zu legen und die Obstschale mit frischem Obst zu füllen, nachdem er sie gereinigt hatte.Das Leben mit zwei Stubentigern war wohl doch ein anderes, als alleine zu wohnen. Er sah Leeta an, als sie aus dem Schlafzimmer zurück kehrte und lächelte. "Sie wollten uns wohl zeigen, dass es so viel gemütlicher ist", grinste er seine Freundin an und nahm sie in die Arme. "Meinst du, wir bekommen unser Bett heut noch mal zurück? Und vielleicht sollten wir über eine größere Rückzugmöglichkeit der beiden in Form eines neue Kratzbaumes nachdenken, dein kleiner ist ja schließlich nur auf eine Katze ausgelegt." Er sah sich um. "Aber immerhin die Wiege haben sie, vorerst, in Ruhe gelassen." Tim verkniff sich ein Lachen. "Mich hätte nicht gewundert, hätten wir die beiden, eng angeschmiegt darin schlummernd gefunden."
"Tja... wer sagt uns, daß sie nicht zwischendurch mal drin waren?",grinste Leeta und sah sich das gute Stück an. Im Großen und Ganzen wardie Wiege noch immer gut erhalten, doch konnte sie sicher mal einenLappen vertragen, und etwas Farbe wäre auch nicht verkehrt."Jedenfalls müssen wir die Wiege erst mal herrichten, bevor wir unserKind da rein legen.", meinte sie schließlich zu Tim.
Tim lächelte, schmiegte sich wieder von hinten sanft an seine Leeta an und brachte seine Hände auf ihren Bauch. "Na, noch hat es etwas Zeit, bis es da rein möchte, erst mal muss es hier wachsen", wisperte er lächelnd. "Machen wir heute Abend noch das Gröbste an Schmutz weg, nicht dass unsere Samtpfoten uns den Dreck durchs Quartier tragen, wenn sie das nicht wirklich schon getan haben", schlug er vor.
"Das könnten wir machen.", meinte Leeta, behielt jedoch Tims Händesanft auf ihren Bauch gedrückt. Wer hatte schon gedacht, daß es mitLeeta nun so schnell ging..."Und danach bringen wir unsere Miezen hierher und machen es uns imSchlafbereich gemütlich.", lächelte sie Tim sanft an.
Tim lächelte. "In Ordnung, dann ran ans Werk", erwiderte er mit einem Lächeln und drückte Leeta noch für einen Moment an sich, bevor er langsam seine Hände von ihr löste. "Nur, meinst du, die Miezies aus dem Schlafzimmer bringen nutzt etwas? Nicht, dass, wenn wir schlafen, sie sich wieder dazu kuscheln oder macht Gina sowas nicht? Und bei Speedy können wir es wohl beide nicht sagen."Tim ging zum Replikator und organisierte etwas Wasser mit einer Reinigungslösung und zwei Lappen. "Und die neue Farbe, da lassen wir uns noch etwas Zeit, um zu überlegen, welche am besten hier rein passt oder?"
"Na ja... das kann uns wohl schon passieren, daß die Katzen des Nachtsim Bett liegen, und was die Wiege betrifft... sie sollte wohl wieder dieursprünglichen Farben bekommen.", meinte Leeta und nahm Tim einen Lappenab. Zunächst wischte sie die Innenseite der Wiege aus, ließ Tim abergenug Platz, daß er sich anderen Bereichen widmen konnte. Sie gingdabei behutsam vor, um keine Farbe zu lösen. Schließlich mußten sie janoch genug da lassen, um die neue Farbe zu erstellen.
Tim lächelte, strich Leeta noch mal über ihre Wange und machte sich dann daran die Außenwände der Wiege abzuwischen. Erst die Enden, dann die Seite und schließlich fuhr er mit dem Lappen auch vorsichtig nach unten. Bei einer leichten Berührung knackste irgendwas. "Halt, da stimmt was nicht", murmelte er und fuhr mit der Hand unter die Wiege, wo er ein leichte Wölbung fühlte. "Ich glaube, hier ist was lose, das sollten wir so schnell wie möglich reparieren", sah er Leeta an und zuckte leicht mit den Schultern. "Schauen wir uns das mal an?"
Quartier Leah 18:50
Mr. Boot schlief zufrieden auf Leahs Bett. Er hatte es genossen, dass sein Frauchen mit ihm gespielt hatte, doch jetzt hatte er genug und schlief. Leah hatte während des Spielens damit begonnen ihr Quartier einzurichten. Es war zwar noch nicht fertig, aber es zeigte schon deutliche Spuren des Bewohntseins. Sie hatte ein Bild ihrer Eltern im Wohnzimmer aufgestellt und an die Wand ein herrliches Bild einer schottischen Ruine aufgehangen. Sie liebte dieses Bild, es war schon sehr lange in ihrer Familie und ihre Eltern hatte darauf bestanden, dass sie es mitnahm, als sie ihr Elternhaus verlassen hatte, um sich auf der Akademie einzuschreiben.Sie hatte auch ihre Sitzecke von der Station hier auf das Schiff in ihr Quartier schaffen lassen. Leah hatte einen Haufen Wolldecken und Plaids auf ihrer Couch und ihrem Lieblingssessel liegen. Auch ein paar Kissen, es war nun mal ihre Wohlfühldecke, wo sie stundenlang lesen, träumen und Musik hören konnte.Doch heute hatte sie keine Zeit für Muße gehabt, nun noch nicht.Sie hatte ein Bad genommen - natürlich durfte Stiefelchen zuerst einen großen Schluck aus dem Duschkopf trinken - und sich so richtig schön entspannt.Anschließend hatte sie ihre Haare aufgedreht, damit es für den Anlass entsprechend zurecht gemacht werden konnte. Während die Wickler auskühlten, hatte sie ihre Garderobe ausgesucht und angezogen, sie hatte sich für das "kleine Schwarze" entschieden. Es war schlicht, aber elegant und es betonte ihre weibliche Note.Jetzt legte sie gerade letzte Hand an ihr dezentes Make-up.Ein prüfender Blick in den Spiegel, das letzte Zupfen an einer Locke und fertig war sie.
Vor Quartier Albertson
Bevor sie ihr Quartier verlassen hatte, hatte sie noch einmal den Computer gefragt, wo der Commander Albertson sein Quartier hatte. Sie hätte so gern diese Stimme gehört, die sie bereits auf der Krankenstation vernommen hatte, aber leider war das nicht passiert. Aber wenigstens hatte sie die Quartiernummer erhalten.So verließ Leah den Lift auf Deck 2 und suchte nach Quartier 2118. Als sie es gefunden hatte, läutete sie und wartete.
Quartier Albertson
Nach dem er alle seine Habseligkeiten zusammen hatte und diese in zweiReisetaschen verstautestellte er diese auf das Bett. ' noch Zeit für eine Dusche...'Nach dem er auch diese erledigt hatte Zog er sich eine leichte Abendgaderobean.Dann bereitete er die Verschiedenen Speisen vor.Er schaute dabei genau darauf das für alle etwas dabei war.Als alles hergerichtet war schaute er auf den Chronometer.'...na denn werden sie ja gleich eintrudeln...'Ein flüchtiger Blick über das Büffet...'... ja das sieht Gut aus...'
Da leutete es auch schon an der Tür."Ja kommen sie rein..."
Brücke
Der Crewman sah gelangweilt über das Terminal als er eine Nachricht vomHauptquartier erhielt, die für den Captain bestimmt war."Captain hier Crewman Hold wir haben eine Nachricht Bzw. eine Aufzeichnung vom Sternen Haubtquartier für Sie erhalten. Ich stelle zu ihn durch."
>Nachricht
>Guten Tag Captain NarHallas.Wie Sie sicherlich wissen hat Cmdr. Albertson um seine Versetzung zur Erdegebeten.Da er in Kürze wohl Vater wird, und sich um die Erziehung seiner Kinderkümmern möchte.Wir bedauern das denn Cmdr. Albertson war sicherlich ein hervorrangenderErster Offizier.Bis sie Ersatz zugeteilt bekommen haben müssen Sie sich erst einmal Internselber helfen.Wir werden ihnen so schnell wie möglich Ersatzt beschaffen.Gez.Admiral Nachejew
Quartier Tor'
Tor' begleitetet Jade in sein Quartier.Er deutet auf sein Bett. "Hier sagt" sagt er und hält sein Entwurf hoch.Ein zweites Kleid, was für eine Party auf der Station gedacht war lässt erliegen."Probier es einfach aus oder an !"Er reicht es Ihr und lächelt.
"Das Material ist schon etwas Besonderes und ich würde mich schon freuen,wenn Du den 'Mut' haben würdest es zu tragen.Es reagiert … … und passt dadurch eigentlich immer wie abgegossen!"
Er schaut Ihr nach als Jade sein Quartier verlässt.
Dann lächelt er und hofft das Sie es tragen wird und zieht sich selbst um.
Etwas späterTor' beschließt, dass es an der Zeit ist zur XO Party zu gehen.Eine Flasche aus seinem Blutwein Bestand, würde zumindest für eine kurzeZeit für GUTEN GESCHMAK sorgen.
Tor' betätigt den Summer zum Quartier des XO.
Büro des Counselors
Nachdem die junge Frau gegangen war, stand Eric noch eine ganze Weileunschlüssig am Fenster und sah hinaus. Wie lange genau er da gestandenhatte, vermochte er nicht mehr zu sagen, aber in dieser Zeit waren seineGedanken hier und dorthin gereist, hatten verschiedenste Situationendurchgespielt und sich mit seinen eigenen, ganz privaten Problemenbeschäftigt - der Sehnsucht nach einer Frau und dem Wunsch nach einereigenen Familie. Als Counselor fand man nicht oft Gelegenheit, sich um seineeigenen Probleme zu kümmern und es war schwer, sich wieder auf die seinigenzu besinnen, wenn man doch den ganzen Tag mit Leuten zu tun hatte, die zueinem kamen um sich auszusprechen, oder Rat zu holen - doch wo sollte sichein Counselor Rat holen, wenn er einen brauchte? Darüber hatte man beimOberkommando offenbar noch nicht nachgedacht, oder man ging davon aus, dasman selber mit all seinen psychologischen Fähigkeiten mit seinem eigenenKram fertig werden sollte.
Als er sich umdrehte, fiel sein Blick in den Spiegel, der an dergegenüberliegenden Wand aufgehängt war. Ein junger Mann in Starfleet Uniformund den Rangabzeichen eines Lieutenants sah ihm dort entgegen und schien aufirgendetwas zu warten. Eric schnitt ihm eine Grimasse, lachte und ging dannin den Hygienebereich um sich etwas frisch zu machen. Auf dem Weg warf ereinen Blick auf den Chronometer, der ihm sagte, dass noch ausreichend Zeitwar um gemütlich zu duschen und eine frische Uniform anzuziehen. AproposUniform - sollte er in Uniform kommen, oder war eher zivile Kleidungangesagt? Nach einer Weile des hin- und her überlegens, entschied er sichdazu, in zivil zu erscheinen das nahm dem ganzen ein wenig die gezwungeneAtmosphäre, die bei solchen Anlässen immer irgendwie vorherrschte und an diespäter jeder dachte, aber trotzdem kein Wort darüber verlor.
Erfrischt verließ er wenig später sein Büro und machte sich auf den Weg zuseinem Quartier um sich dort die passenden Privatklamotten zu holen.
Quartier Danmund
Als er eintrat, dachte er wieder einmal daran, wie steril diese Quartieredoch waren. Alles hier war Standardausstattung und verriet nicht viel überdie Persönlichkeit des Bewohners, doch mit der Zeit sammelten sich immermehr Dinge in diesen Quartieren an, bis man schließlich aus der Art derEinrichtung und erkennen konnte, was für eine Persönlichkeit der oder diebetreffende hatte, die in diesen Räumlichkeiten wohnte. Er hatte bereitseinige Änderungen vorgenommen, zum Beispiel hatte er den Tisch anders hingestellt und dort in der Ecke stand ein bequemer Ledersessel, in dem er zulesen pflegte. - Wie oft war ihm in diesem Sessel bereits das Buch aus derHand gerutscht, weil er beim Lesen eingeschlafen war - unzählige Male. Undgenauso oft hatte ihn seine Mutter, oder seine Freundin, mit der er auf derOffiziersschule ein Quartier geteilt hatte, geweckt und ihn aufgefordert,doch ins Bett zu gehen, wenn er müde sei. - Tja, Clarissa war jetzt irgendwoauf der anderen Seite des Universums und richtete wohl auch gerade ihreeigene Unterkunft ein.
Er schüttelte den Gedanken ab, ging an den Kleiderschrank und wählte einweißes Leinenoberhemd mit einer dunkelgrauen Hose, einen schwarzen Gürtelund dazu passende, braune Halbschuhe. Während er sich umzog wägte er nocheinmal ab, ob es richtig war in zivil zu erscheinen, doch er kam zu demSelben Schluss wie vorher - schließlich war das keine formelle dienstlicheVeranstaltung, sondern ein Abend um sich untereinander besser kennen zulernen und zumindest aus psychologischer Sicht sah er keine Einwände.
Quartier NarHallas
> Behöreden - als Hauptfaktor nennen, aber das wird da unten wohl keiner
> zugeben...glauben Sie mir, wäre nicht das erste Mal...wenn Sie mich nun
> nicht mehr benötigen, gehe ich einen Bericht schreiben..."
"Ich teile Ihre Skepsis, was die Kompetenz der Sternenflotte nicht. Esgibt zuweilen einige Fehler, aber wie auf der Erde gesagt wird: es sinddoch nur Menschen. Sicher gibt es Gründe für die Fehler, falscheHeldenverehrung oder sonstige störende Emotionen, aber ihre Untersuchunghat es ja aufgedeckt, bevor etwas passieren konnte. Verfassen Sie denBericht und danke für die Informationen Doktor." verabschiedeteNarHallas C'the.
später
> "Captain hier Crewman Hold wir haben eine Nachricht Bzw. eine Aufzeichnung
> vom SternenflottenHauptquartier für Sie erhalten. Ich stelle zu ihnen durch."
NarHallas hatte sich gerade umgezogen und wollte Jade abholen, als ihnder Ruf von der Brücke erreichte. "Danke Mr Hold." beendete er dieVerbindung auch gleich wieder und las die Nachricht. Was hatte er vorhinüber die Kompetenz des Kommandos behauptet? Und jetzt wirbelte manwieder seine Crew durcheinander. Vielleicht sollte er seine Berichteüber seinen XO nocheinmal überarbeiten, der Admiral stellte ihn ja alsHelden des Universums da - definitiv korrekturbedürftig. Aber jetztwürde er Jade abholen. Würden Sie jetzt, wo Albertson das Schiff verließdie Spannungen ausräumen oder müsste er wegen ihres Jubeltanzes nocheine letzte Disziplinarbeschwerde des XO bearbeiten?
Quartier Zindoja
Jade hatte sich nun doch für Tor's Kleid entschieden. Das Material warleicht und weich, schmiegte sich an sie an. Das Kleid war Rückenfreich,vorn hochgeschlossen, lange Ärmel und reichte bis zu den Knöcheln. DieHaare hatte sie hochgesteckt.Im gleichen Moment läutete es und Jade wandte sich zur Tür "Herein."befahl sie.
NarHallas musterte seine Chefingenieurin kurz. "Doch nicht in Uniform?Hast du etwa schon erfahren, dass es eine Abschiedparty wird?"
Jade sah ihn einen Moment an "Abschiedsparty?" fragte sie während ihrHirn schon weiterarbeitete "Heißt das... er..." sie grinste breit beidem Gedanken, den Kerl nach diesem Abend nie wieder sehen zu müssen.
"...das Schiff verlassen und zur Erde zurückkehren wird.", nickteNarHallas und deutete mit einer hochgezogenen Augenbraue dieMissbilligung weiterer Freudenausbrüche an.
"Ich kann nicht sagen, das ich ihn vermissen werden." konnte sie sichnicht verkneifen und sah NarHallas an "Dann... gehen wir?"
NarHallas nickte, "Nach dir... ich muss mir noch einen Überblick verschaffen... über die Rückseite des Kleides, ich habe ja das Gefühl, dass ich Lumpen trage..."
Jade wurde für einen kurzen Moment rot bevor sie NarHallas ansah "Zu Overdressed?" wollte sie wissen.
Er zuckte mit den Schultern, "Ich trage selten Zivil - auf Vulkan kleidet man sich nach dem Wetter nicht dem Anlass."
"Na dann... bringen wirs hinter uns." Es klang weniger bitter und genervt seit sie wusste, dass er ging.
Kurz nach sieben läuteten sie an Albertsons Quartier.
Quartier Albertson
"Kommen sie ruhig herein Mrs. Knight.Schön das sie kommen konnten. Die anderen sind bestimmt auch gleich da."In dem moment ging der Türsummer abermals."Kommen sie rein.""Ahh Captain und Mrs. Zindoja schön das sie doch gekommen sind.Etwas zu trinken?"
Quartier Danmund
Eric warf einen Blick auf den Chronometer auf seinem Schreibtisch undstellte fest, dass er sich beeilen musste, wenn er nicht zu spät kommenwollte. Er ging zu einem Schrank, holte eine Flasche Bordeaux heraus undwarf einen prüfenden Blick auf das Etikett, ehe er sie in die rechte Handnahm und sein Quartier in Richtung der Unterkunft des XO verließ. Eric wechselte die Flasche in die Linke Hand und drückte auf den Meldeknopf.
Ankunftshalle
Kyna trat aus dem Shuttle und sah sich erst einmal verwirrt um. Jeder Sternenbasis war irgendwie anders und mal wieder hatte sie nicht daran gedacht einen Plan sich auf ein Padd zu laden.Sie befragte also den Computer, der ihr verkündete, dass die Tigerseye schon angedockt hatte. 'huch, ich dachte ich hätte hier noch ein paar Tage Aufenthalt.'Sie lies ihr Gepäck an Bord beamen. Aber der Transporterchief erklärte ihr, dass ihr Gepäck vom Quartiermeister in ihr Quartier gebeamt werden würde, wenn sie ihm Bescheide sagen würde. Kyna nickte und machte sich mit ihren Handgepäck auf den Weg.
Luftschleuse
Eine halbe Stunde später hatte sie es, nachdem sie sich dreimal verlaufen hatte, endlich bis zu Schleuse geschafft. Sie stand vor der geschlossenen Tür und dachte sie: 'Und wieder ein Neuanfang'
Gang
Dann schritt sie durch die sich öffnende Tür und befragte wieder den Computer: "Computer, wo ist mein Quarter?"
Chie wurde 'hellhörig'. Ok, die Frau hatte eigentlich den Computerangesprochen aber... sie war neu. Da musste sich Chié doch vorstellen vor allem nachdem der Computer die Anfrage mit einem 'Kein Eintrag vorhanden' abgewiesen hatte... und ausserdem hatte sie langeweile."Guten Abend, Commander Kamaria. Mein Name ist Chié und ich bin das neue Computersystem des Schiffes." begrüßte Chié fröhlich und hatte aus der Sigantur der Frau den Rang und Namen extrahiert "Leider ist für sie kein Quartier reserviert und ich kann ihren Namen auch nicht auf der Crewliste finden."
Kyna seufzte. "Faszinierend. Dann hat es das Sternenflottenkommando wohlnoch nicht geschafft diese Informationen weiterzuleiten." 'ach ich liebe es!',setzte sie in Gedanken hinzu. "Ähm..Chié könntest du mir bitte eineComverbindungzu Lt. Doil öffnen?"
"Möchten sie die Verbindung über einen der Wandschirme oder möchten sie sich vom Captain einen Raum zuweisen lassen?" wollte Chié noch wissen.
"Der Wandschirm reicht mir.", entschied Kyna und überlegte sich schon mal wie sie den Lt. anflaumen würde. 'Naja... er kann wahrscheinlich auch nichts dafür.', überlegte sie sich dann aber und entschied ihn freundlich auf die Informationslücke hinzu weisen.
"Einen Moment." antwortete Chié und baute die Verbindung auf. Nachdem einen kurzen Moment das UFP Symbol zu sehen war erschien shcließlich Doil auf dem Wandschirm.
"Ah, Cmdr. Kamaria, shcön Sie zu sehen. Hatten Sie eine gute Reise?", fragte der Lt. freundlich. Kyna sah ihn ernst an und antwortete: "Ja, meine Reise war gut. Im Gegensatz zu meiner Ankunft.Hier liegen keinerlei Informationen über meine Ankunft vor. Das heißt ich habe kein Quartier und keiner weiß, dass ich angekommen bin." Während sie sprach wurde das Gesicht von Lt. Doil immer roter. "Ma'am, das tut mir aufrichtig leid. Wir hatten einige Probleme .. ähm.. aber ich sende sofort die Informationen an die Tigerseye. Entschuldigen Sie noch mals. Lt. Doil. Ende" "Na geht doch", murmelte Kyna und fragte wenige Sekunden später Chié: "Sie die Infos schon angekommen?"
Quartier Albertson
Leahs Finger spielten mit der Kiste, die sie in den Händen hielt, während sie sich dezent im Wohnraum des Ersten Offiziers umsah. Der Tisch war elegant gedeckt und lockte zum Verweilen. Sie warf noch einmal einen prüfenden Blick auf die Kiste und wartete darauf, dass Commander Albertson Zeit hatte, damit sie ihm das Präsent übergeben konnte.Er begrüßte nach und nach seine Gäste und Leah trat immer weiter zurück. Sie lächelte freundlich, hielt sich aber im Hintergrund. Auch als ihr Vorgesetzter eintraf, verhielt sie sich zurück haltend.Jeder hatte irgendeine Kleinigkeiten mitgebracht und die junge Schottin beobachtete, wie sie den Besitzer wechselten und der Commander sie nach Danksagungen und netten Worten zur Seite stellte.Leah überlegte, ob sie die Holzkiste nicht einfach auf das Sideboard stellte und es Finn überließ, wann er es an sich nehmen wollte.Unschlüssig stand sie vor dem Board, sollte sie oder sollte sie nicht?
Nachdem sie auf der Station ihren Auftrag erledigt hatte, hatte sichJordan umgesehen und in einem der kleinen Shops ein paar kristalleneWhiskeygläser erstanden.Mit einem Lächeln stellte sie sich den Commander vor, wie er, in einembequemen Sessel sitzend, langsam eines dieser Gläser füllte und sichnach einem langen Arbeitstag....
Rasch hatte sie den Gedanken wieder bei Seite geschoben, als ihr Blickauf einen Chronometer gefallen war:Höchste Zeit, wenn sie nicht zu spät kommen wollte.
Quartier Raizar
Sie war mit den letzten Bericht fertig lud diesen und die anderen in ein Padum sie später den Captain zuüberreichen.
Sie schaute auf es wurde auch Zeit sie machte sich noch etwas frisch.Zog dann das traditionelle Kleid an was sie schon auf ihr Bett gelegt hatte.Prüfte noch einmal den sitz des Kleides nahm das Pad und verließ dasQuartier.Sie sah gerade wie die neue Sicherheitschefin das Quartier des XO betrat.
Quartier Albertson
"Halt nehmen sie mich mit" Sie machte noch ein paar schnellere Schritteund stand ebenfalls vor der Tür des XO und betrat darauf hin auch dasQuartier.
Finn war noch beschäftigt die anderen zu begrüßen.Sie nickte den anderen freundlich zu.Als sie dann an der Reihe war Begrüßte sie auch Finn."Guten Abend Cmdr. und Danke für die Einladung!"
Oh je, diese Position war ungünstig. Die junge Counselor war immer weiter ausgewichen, um niemanden im Weg zu sein und war dabei dem Eingang immer näher gekommen, ohne es zu merken.Als Masters eintragt, galt Leahs einziger Gedanke der Kiste in ihren Händen, die sie auf jeden Fall vor einem Sturz bewahren musste. So wich sie aus und stieß mit ihrer Hüfte an das Sideboard."Autsch!", entwich es ihr und sie verzog schmerzhaft das Gesicht, dabei schaute sie die Person an, der sie gerade ausgewichen war. "Hallo!", hauchte sie gequält und grinste. "Könnten Sie mal halten?", fragte sie und reichte Masters die Kiste, damit sie mit ihrer Hand über ihre schmerzende Hüfte reiben konnte. Das würde einen herrlichen blauen Fleck geben. Aber Hauptsache die Kiste war unbeschädigt.
Masters hatte ihren Karton rasch auf die kleine Kiste gelegt und beidesübernommen.
"Ich hoffe, ich habe hier jetzt keinen Unfall verursacht," erwidertesie."Wenn ja, dann tut es mir sehr leid."Dann räusperte sie sich.
"Der Commander hätte vielleicht einen anderen Ort für den Empfang wählensollen."Sie zog die rechte Augenbraue ein wenig nach oben.
"Bitte verzeihen Sie meine Unhöflichkeit...Lt.Cmdr. Joprdan Masters vonder Sicherheit," stellte sie sich nun vor.
Unschlüssig stand Eric im Quartier des XO am Fenster und betrachtete dasTreiben der eintreffenden Gäste. Er beobachtete den kleinen zusammenprallzwischen Masters und Knight und nippte gelegentlich an seinem Glas, währender den Blick weiter durch den Raum schweifen liess.
Der Schmerz ließ langsam nach, der blaue Fleck würde in ein paar Tagen verschwunden sein, also war eigentlich nichts passiert.Leah lächelte Jordan freundlich an und nahm ihr die Kiste wieder ab, dabei sagte sie: "Freut mich Sie kennen zu lernen, Commander. Ich bin Lieutenant Junior Grade Leah Knight, die zweite Counselor und ziemlich neu hier."Dieses Mal stellte sie die Kiste doch zu den anderen Sachen die der Erste Offizier bekommen hatte und meinte dann zu Masters: "Er hätte vielleicht besser das Offizierscasino genommen, aber andererseits - es ist gemütlich hier. Aber vielleicht hätte er seine Gäste im Fünf-Minuten-Takt bestellen sollen." Leah lachte leise und schaute sich um. Sie erhaschte einen Blick auf ihren Chef, nickte ihm grüßend zu und schaute sich dann die einzelnen Gesichter an."Es ist immer wieder komisch, wenn man neu irgendwo dazu kommt", sagte sie. "Man spürt die neugierigen Blicke, aber keiner sagt was."
Jade lies sich äusserlich nichts anmerken aber sie war genervt. 'Ja klar MIR recht machen... wie wärs gewesen die Befehle des Captains zu befolgen? Aber nein, ich bin ja an allem Schuld... Idiot!' sie schnaubte innerlich. Diese Worte klangen wie purer Hohn. Jade war froh diesen Menschen nie wieder sehen zu müssen.Ihr Blick suchte Tor'. Sie war gespannt wie er reagieren würde - Auf dieworte von Albertson und das sie das Kleid trug.
"Nun...so lange bin ich auch noch nicht an Bord," meinte Jordan."Und...es hat nicht mal so lange gedauert...da bin ich schon in einFettnäpchen getreten," fügte sie hinzu und schmunzelte, als sie drandachte."Darf ich fragen, von welchem Schiff sie kommen," fragte sie vorsichtig.
Der Commander verhinderte durch das Bitten die Plätze einzunehmen, die sofortige Antwort auf Jordans Frage, aber es ließ sich einrichten, dass Leah neben der Sicherheitschefin Platz nahm.Commander Albertson hielt eine kleine Rede und Leah ärgerte sich im Nachhinein, dass sie keine Babyartikel als Geschenk mit gebracht hatte. Nun war es zu spät, aber woher hätte sie das auch wissen sollen? Na ja - es war schade, dass er ging, aber sie fand seinen Stil bewundernswert. Doch, es gefiel ihr ausgesprochen gut, dass er sich zu Gunsten seiner Familie entschieden hatte und lieber auf der Erde seinen Dienst versah, als weiterhin durchs All zu schippern.Als er endete, hob sie ihr Glas und prostete ihm zu. Wer wohl seine Nachfolge antrat?Während die ersten sich dem Büffet zuwandten, antwortete Leah endlich auf Jordans Frage: "Um den Faden unserer Unterhaltung wieder aufzunehmen, ich habe bisher noch auf keinem Schiff gedient. Bis gestern gehörte ich zur Crew der Starbase, an der die Tigerseye angedockt hat."Leah lächelte und fragte: "Wollen wir uns auch etwas zu Essen holen?"
Nach dem der XO fertig mit seiner Rede war ging sie zu ihn herrüber."Tirrr marrrruuu Sagesssch. Ich wüsche ihnen und Ihrer Familie alles gute."Raizar nippte an dem Glas und schaute in die Runde. Dann sah sie sich dasBuffet an.Aber es war nicht recht was dabei was sie ihr zusagte darum nahm sie nur einbischen Salat auf ein Teller und setzte sich.
Jordan erhob sich."Sehr gern," erwiderte sie und wartete auf Leah."Ich war bisher auf 2 Schiffen und naja...bin dann sozusagen auf dieTigerseye befördert worden.Obwohl...irgendwie...ich hab das Gefühl, noch nicht richtig...angekommenzu sein...wie man so schön sagt. Auf den anderen Schiffen war daseinfacher. "
Leah betrachtete Jordan nachdenklich und fragte: "Was meinen Sie damit? Wurden Sie noch nicht richtig im Kreis der Kollegen aufgenommen? Oder hat es mit dem Schiff selbst zu tun? Ist irgendetwas ungewöhnliches vorgefallen?"Die beiden Frauen standen am Buffet und Leah legte sich gerade etwas Salat auf den Teller, fügte Dressing hinzu und legte sich ein Stückchen daneben, was wie ein Schnitzelchen aussah. Dann griff sie nach einem Stück Brot und wartete bis Jordan ebenfalls ihren Teller gefüllt hatte, bevor sie beide wieder ihre Plätze einnahmen.
Tor' betritt mit den Anderen die noch kommen das Quartier des XO.Eintreten in ein fremdes Quartier ohne Aufforderung ist für ihn immer nochungewöhnlich.
Er schaut in die Runde und stellt sich etwas abseits bis alle zu setztenaufgefordert werden.Tor' gesellt sich zu Jade.„Ein tolles Kleid hast Du da an“ sagt er mit einem Lächeln.Dann fährt er mit der Hand unauffällig über den Stoff des Kleides in derHöhe Ihres Oberschenkels und beobachtet Ihren Gesichtsausdruck, als sich derStoff zusammen zieht und sich verengt. „ein toller Effekt wenn wir jetzt Alleine wären …… Du kannst das zusammenziehen rückgängig machen, in dem Du gegen derStofffaserrichtung streichst …… und keine Angst nur Du und ich können diese Aktion auslösen …… es muss doch einen Vorteil geben, wenn man ein Kleid entwirft …"sagt er leise, so das es nur Jade hören kann.
"Das ist ziemlich gewöhnungsbedürftig..." meinte Jade leise zu Tor'während sie den Effekt rückgängig macht "Und ehrlichgesagt nicht sehrangenehm für die Haut."Sie hatte sich nur etwas zu trinken geholt, da sie keinen Hunger hatte.Und wahrschienlich war es auch besser so, denn wenn Albertson noch mehrsolcher Reden hielt wie vorhin würde sie wahrscheinlich alles wiederüber dem Tisch verteilen. "Ich hoffe wirklich das NarHallas bald zumwesentlichen kommt... Ich kann diese Verlogenheit nicht mehr ertragen."brummte sie leise zu Tor'.
Gang, USS Tigerseye
> Ende" "Na geht doch", murmelte Kyna und fragte wenige Sekunden später Chié:
> "Sie die Infos schon angekommen?"
"Ja das sind sie. Ich werde gleich den Captain informieren. Bitte einenMoment Geduld." bat die Computerstimme.
Quartier Albertson
> "Captain ich weiß das kommt etwas plötzlich aber es steht im Augenblick
> bei mir als höchste Prärorität das ich für meine Frau und Kinder da bin."
> Er schaute den Captain an.
Gleichzeitig piepste der Kommunikator des Captains leise und ChiésStimme informierte den Captain über wichtige Nachrichten seinen neuen Ersten Offizier betreffend und das dieser bereits an Bord war.Ihre Stimme war so dosiert, das die Nachricht nicht sehr weit zu hörenwar - maximal Personen neben dem Captain konnten ihn hören.
"Danke...", bestätigte der Captain. "Schick ihn zum Quartier von Albertson. Ich werde ihm entgegen kommen.", an Albertson gewand: "Entschuldigen sie mich bitte einen Moment."NarHallas verließ mit schnellen Schritten das Quartier seines XO, seines alten XO. Die Nachrichten ließ er sich schnell auf dem Wandpanel anzeigen und erfuhr so den Namen."Commander Kamaria entgegenfahren...", befahl er dem Turbolift, welcher sich in Bewegung setzte. Es gab ihm etwas Zeit einen Blick auf die zahlreichen Neuigkeiten zu werfen, welche natürlich eingetroffen waren, als er sie nicht lesen konnte.
Gang
"Commander?" sprach Chié jetzt Kyna wieder an "Der Captain bittet siezum Quartier von Commandre Albertson. Deck 2 Nummer 2118."
"Danke", antwortete Kyna und bemerkte, dass sie sich seit langer Zeit malwieder bei einem Computer bedankt hatte. Doch irgendwie fand sie dasChié diese Höflichkeit gebührte. Denn welcher Computer hatte schon einenNamen und war freundlich?Dann machte sie sich auf den Weg zum Turbolift und befand sich wenigeMoment später in einem.
Turbolift
Es piepste und der Computer meldete, dass der Lift das Ziel erreicht hatte. NarHallas stieg aus. Kurz nachdem sich die Türen gschlossen hatten, öffneten sie sich wieder. Diesmal war eine andere Kapsel dahinter in welcher ein weiblicher Commander wartete. "Commander Kamaria?", trat NarHallas ein und hielt ihr die Hand hin. "Ich bin Captain NarHallas T'Ra.", besann sich der Halb-bajoraner darauf, dass er keine Uniform trug, an der sein Rang ablesbar war.
Kyna nickte zur Bestätigung und schüttelte dann dem Captain die Hand."Freut mich Sie kennen zu lernen Captain. Entschuldigen Sie die späterBenachrichtigung über meine Anknuft. Ich wurde relativ plötzlich versetztweswegen die Bürokratie langsamer als ich war.", erklärte sie lächelnd.
"Ich bin erstaunt, dass es so reibungslos funktioniert.", gestand derCaptain. "Wir verabschieden gerade meinen XO und ich hatte schon überlegt,wie ich die Lücke bis morgen füllen kann. Sie haben also noch Gelegenheitmit ihm ein wenig zu reden, wenn sie mögen." Er rief dieQuartierbelegungspläne auf. "Allerdings haben wir da ein kleines Problem...Die VIP-Quartiere sind noch nicht eingerichtet, das sollte erst während desFluges passieren. Ich kann Ihnen also nur ein kleineres Quartier...", derComputer piepste unangenehm. "Faszinierend, diese Maschine behauptet, wirhätten keine freien Quartiere mehr an Bord... Begleiten Sie mich doch zurVerabschiedung von Commander Albertson. Dort sind alle Leute zusammen, diedieses Problem beheben können sollten. Außerdem kann ich wie geplant einpaar Worte zur nächsten Mission sagen."
"Dann bin ich ja genau zur richtigen Zeit angekommen.", lächelte Kyna. "Zur Not übernachte ich auf den Holodeck.", schlug sie mehr oder weniger scherzhaft vor. "Oh und ich werde ganz sicher die Gelegenheit nutzen mich über die Macken und Tücken des Schiffes zu erkundigen, die es sicher nicht hat."Dann öffneten sich die Türen des Turbolifts und der Computer verkündete, dass sie das Ziel erreicht hatten.
Quartier Albertson
Jade sah NarHallas hinterher "Tja... Manchmal muß es richtig gut sein, der Captain zu sein..." murmelte sie vor sich hin und wünschte sich auch etwas sinnvolles tun zu können als hier herumzusitzen.
Tor’ schaut zu wie der Captain den Raum verlässt, dann geht er zu Jade undnimmt Ihr Hand.„JA !“ sagt er leise und ist sich sicher Ihre Gedanken zu erraten.„Ich würde jetzt auch lieber WO ANDERS sein … „Er schaut Ihr in die Augen und drück Sie etwas.„Möchtest Du etwas trinken … … nach essen ist Dir sicherlich jetzt nicht!“
Er lächelt.„- jetzt eine oder mehrere Blutweingläschen …… und wie … und DIE ANDEREN haben sicher SPASS!?!Was meinst Du?“
Jade zuckte mit den Schultern "Ich glaube ich bleibe heute lieber bei etwas ohne Alkohol... frag mich aber nicht warum..." sah sie ihn an, als NarHallas den Raum betrat.
Jordan fand den Nudelsalat verlockend. Dazu eine Art Fleischspiess undetwas Brot.
"Doch...aufgenommen wurde ich schon," erwiderte sie nachdenklich."Vielleicht muss ich mich auch erst an die Größe des Schiffes gewöhnenund das hier Crewmitglieder von anderen Rassen sind, die ich bisher nochnicht kannte. Oder vielleicht...naja...," sie zuckte mit den Schultern
Eric hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und beobachtete die Leute,die sich in heiterer Ausgelassenheit unterhielten - im Gegensatz zu ihmwaren die meisten in Uniform gekommen und doch hatte ihn niemand auf seinziviles Erscheinungsbild angesprochen. Der Captain hatte die Party soebenmit unbekanntem Ziel verlassen und somit hatte sich Erics Wunsch nach einemGespräch schon wieder erledigt, ehe er überhaupt Gelegenheit dazu bekommenhatte. `Wer nun wohl XO wird`, fragte er sich und stellte sich selber mitden Rangabzeichen eines Commanders vor um den Gedanken kurz darauf wieder zuverwerfen - bis dahin war es noch lange hin - wenn er dieses Ziel überhaupterreichen würde. Er biss sich auf die Unterlippe und nahm dann noch einenBissen von dem Brot, das er sich am Buffet geholt hatte.
Schließlich stand er auf und gesellte sich zu Leah, die zusammen mit derLeiterin der Sicherheit am Buffet stand und sich offenbar angeregtunterhielt. "Hallo, darf ich mich dazu gesellen?", fragte er und lächelte.
"Warum nicht," erwiderte Jordan, die insgeheim froh war, nicht einegewisse Frage beantworten zu müssen."Counselor Danmund richtig," fragte sie und lächelte ebenfalls.
"Meinen Sie nicht: 'Nach den Macken und Tücken des kommandierenden Offiziers'?", schmunzelte T'Ra und betrat das Quartier des XO. "Stellen Sie Ihre Tasche doch erstmal hier ab...""Dürfte ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten.", fragte er laut in den Raum, nachdem er sicher war, dass kein anderer gerade etwas Wichtiges sagte. "Ich möchte Ihnen den Nachfolger von Commander Albertson als XO vorstellen: Commander... Kamaria", der Name war ihm kurz entfallen. Er schob die Frau in die Mitte des Raumes, fixierte dabei gleichzeitig Jade und winkte sie heran.
Jade wusste zwar nicht, was NarHallas nun genau von ihr wollte, folgte aber seiner Aufforderung und lächelte der neuen XO freundlich zu.
"Commander Zindoja, Commander Kamaria.", stellte T'Ra kurz vor, kam dann aber gleich auf den Grund, warum er Jae zu sich gebeten hatte. "Jade, sind nach der Reparatur Quartiere noch nicht wieder frei gegeben worden? Der Computer zeigt alle als besetzt an."
Jade überlegte einen Moment "Nun ja... einige Reparaturen sind gerade erst fertig geworden - wie der Hangar." überlegte sie "Kann schon sein, das die Techniker erst morgen 'verschwinden'." antwortete sie NarHallas.
'Dumm', dachte Kyna und fragte sich was für Reparaturen das wohl waren. Aber das war ja im Moment unwichtig. Solange sie irgendwo ein Plätzchen zum Übernachten hatte war ihr alles egal.Sie sah sich im Raum um und lächelte alle freundlich an.
Eric hatte sich umgedreht, als sich die neue XO vorgestellt hatte und hattedas Gespräch verfolgt. Er erinnerte sich an die Couch in seinem Büro undtrat dann hinzu. "Commander Kamaria - darf ich mich vorstellen? LieutenantEric Danmund - ich bin der Counselor an Bord dieses Schiffes. EntschuldigenSie, aber ich habe das Gespräch mitbekommen und habe einen Lösungsvorschlag:Wenn Sie möchten, können Sie, bis sich die Sache mit ihrer Unterkunftgeklärt hat, über mein Quartier verfügen. Ich selber werde in meinem Büronächtigen - das macht mir nichts aus und ich würde mir den morgendlichen Wegsparen.", sagte er und musste während des letzten Satzes unwillkürlichgrinsen.
Masters hob eine Augenbraue. Dieser Danmund schien von Blume zu Blume zuflattern.Sie hatte der neuen XO zugenickt und war dann ein wenig aus dem Schussgegangen um einen Happen zu Essen.
Jade wollte gerade ansetzen als Danmund ihr zuvor kam "Ähnliches wollte ich auch gerade anbieten." schmunzelte sie "Allerdings müssten sie mit mir als Mitbewohner vorlieb nehmen bis ihr Quartier fertig ist." fügte sie an und überlies Kamaria die Entscheidung.
Tor' steht neben Jade und schaut von einem zum Anderen.Als Jade Ihren Vorschlag Commander Kamaria unterbreitet muss er schmunzeln."Es könnte ganz schön eng im Bad werden, wenn alle zur gleichen Schicht aufder Brücke erscheinen müssen!" sagt er leise zu Jade und reicht Ihr einenFruchtsaft.Er blickt zur Neuen und dann wieder zu Jade.Dann fügt er hin zu: "Ich schätze, Du musst DAS unserem neuem XO erklären …… damit er sich ein Bild machen kann …"Tor' schaut zum neuen Xo und wieder zu Jade.IMMER SPASS HABEN! Denkt er sich und lächelt, als er sich Vorstellt …
Kyna sah von Eric zu Jade und überlegte. Einerseits wollte sie den Counselornicht aus seinem Quartier verjagen anderseits wollte sie auch nicht derChefingenieurin auf die Nerven gehen. "Da ich mir nicht vorstellen kann, dassihr Büro sehr gemütlich ist", sagte sie zum Counselor und wandte sich dann anJade als sie weitersprach: "würde ich gerne ihr Angebot annehmen. Ich hoffeaber trotzdem, dass ich nicht allzu lange ihr Sofa beanspruchen muss.",entschied Kyna und hoffte, dass das Sofa von Jade genauso gemütlich warwie ihr eigenes auf der Delhi gewesen war.
Finn ging auf die neue XO zu und begrüßte Sie.
"Willkommen an Bord Cmdr. Kamaria.Da hat das Hauptquartier ja ziemlich schnell reagiert. Ahh verzeihen Siemeine Unhöflichkeit.Cmdr. Finn Albertson. Darf ich ihnen etwas zu Trinken anbieten und ihn dannein paarLeute der Crew vorstellen?"
Kyna drehte sich zu Cmdr. Finn um und sagte freundlich: "Freut mich Sie kennen zulernen. Sie muss ich also fragen, wenn ich wissen will was für Macken, dass Schiff"Sie senkte ihre Stimme und zwinkerte ihm zu, "und die Crew hat!" Dann sprach siein normaler Lautstärke weiter: "Aber bevor Sie mich mit den Namen aller überfordernmuss ich noch kurz wissen, ob Cmdr. Zindoja ganz sicher ist, dass sie meineAnwesenheit in ihrem Quartier überlegt!"
Jade schmunzelte "Ich denke morgen im Laufe des Tages dürfte sich etwas finden." bestätigte sie nocheinmal ihr angebot als Tor' ihr den Saft reichte "kame-ni." lächelte sie ihn an, war sich garnicht bewusst das sie ihm karibianisch gedankt hatte.
Aber recht hatte er. "Sofern sie kein Problem mit einer Kenji haben, freue ich mich wenn sie mein Gast sind." schmunzelte sie. Das Tor' und sie irgendwie ein Paar waren würde sie ihr erzählen wenn sich die Gelegenheit bot, zumal die Geschichte ja doch etwas kompliziert war - zumal sie den Aj'Dal noch immer um den Hals anstatt am Dalris trug.
'mmmh Humor hat sie den wird sie auch brauchen.'"Sicherlich... Ich hätte sonst auch noch ein Vorschlag.Mein Quartier wird sowiso frei und da ich noch heute von Bord gehe.Wäre das also geklärt.Ich Räume natürlich noch auf."
Tor' macht einen Schritt zurück und nickt dem neuen Xo zu dann tipp er Jadean um Ihr anzudeuten, dass er sich in aus der Gruppe entfernen wird.Er deutet an Ihr über das Kleid zu streichen, lächelt, und zieht seine Handzu rück."Später" sagt er dann, "aber nur wenn Du möchtest!" Er wendet sich zum neuen XO: „Commander Kamaria wir werden uns sicher auchspäter noch wieder sehn und dann wird es hoffentlich eine passendeGelegenheit geben sich Vorzustellen.Nun Versuchen Sie Ihr Glück die Crew kennen zulernen und eine Bleibe für dieNacht zu finden!“Er lächelt."Aber Sie werden DAS schon schaffen … diese hier sind ALLE von derSternenflotte und DAS ist ja eine GROSSE Familie …"Er wendet sich ab und stellt sich an ein Fenster , von wo aus das treiben imRaum beobachten kann.
"Ja, das wäre ja noch besser", antwortet Kyna und wandte sich wieder zu Jade. "Ich danke Ihnen für das Angebot aber ich denke es ist ja doch praktischer, wenn ich sofort in das Quartier ziehe, wo ich auch später drin wohnen werde, nicht wahr?!"Dnn wandte sie sich Cmdr. Albertson ganz zu. "Jetzt komm ich gerne auf ihre Frage von eben zurück. Ich hätte gern ein Glas Schokoladenlimonade bevor sie sich mit den ganzen Namen erschlagen." Sie lächelte freundlich und fand es schade, dass sie mit Finn nicht zusammenarbeiten würde.
"Schokoladenlimonade ja... Augenblick.." Er ging zum Replikator undbestellte das Getränk und kamdann mit diesen zurück zu Kyna ."Bitte Cmdr. Ihre Schokoladenlimonade...""Ich möchte sie auch nicht sofort mit den Details der einzelnen PersonenÜberfordern.Conselor Eric Danmund und die zweite Conselor Lea Knight."Er zeigte kurz mit den Finger auf die jeweilige Person."Dann unsere neue Sicherheitscheffin Lt. Cmdr. Jordan Masters.Taktik Mr. SchIr' Mer' und an der Ops Lt. Cmdr. Raizar Narhut.Mit dem Captain und unserer Cheffingeneurin hatten sie ja schon eben kurzgesprochen.Leider konnte unser Chefarzt Lt. Tim Johnson und ich glaube unsere jetzigeLeiterin der Wissentschaft Lt. Talinn Leetanicht kommen...Aber was Nerve ich sie mit Namen sie werden sie schon mit der zeit allekennen lernen.Zu Not hilft der Blick in die Ackte."Finn lächelte."Ich glaube sie werden sich schnell zurechtfinden...was sagten Sie vonwelchen Schiff kamen Sie?"
Als sich ALbertson kurz entfernt hatte um Kyna ihr Getränk zu besorgen zwinkerte sie ihr zu "Wenn er es nicht schafft, mein Quartier ist auf Deck 2 2471." sie verneigte sich leicht vor ihr und NarHallas und verschwand aus der Gruppe bevor Albertson zurückkam.
"gut zu wissen!", antwortete Kyna und ging dann Cmdr. Albertson entgegenum ihm ihr Glas ab zu nehmen.
"Und? Was interessantes zu sehen?" wollte sie leise von Tor' wissen.
Tor’ schaut zu Jade.„Nein“ sagt er „eigentlich NICHTS“ dann richtet er seinen Blick auf dasgeschehen im Raum.„Auch hier gibt es NICHTS was mich interessieren könnte …… doch …… DIE NEUE … … ist schon ein Hingucker … … und ALLES was NEU ist ist schon interessant …“Dann blickt er zu Jade und lächelt.„Oh …… ich habe da doch noch etwas erspäht …… könnte VIELVERSPRECHND sein …… und sie trägt ein Kleid, das Ihre bezaubernde Schönheit unterstreich …… und bei Gelegenheit zeigen könnte …“Er lächelt und deutet kurz an, Ihr über den Hintern zu streicheln, dannvergewissert er sich, dass nur Jade es gesehen hat.„Du bist mit Abstand nicht nur die Interessanteste Person, sondern auch dieschönste!“Er schaut zum alten XO dann zum Captain und wieder zu Jade.„Wann DIE wohl jetzt endlich – die Katze aus dem Sack lassen - .. oder wiesagt man …… damit wie auch erfahren worum es bei der anstehenden Mission geht …… denn dann könnten wir gehen und …… etwas machen was Deine Laune aufbessert …“Er schaut Jade an.„Was sagst Du ?Wozu hättest Du LUST … ?“
Counselor Knight hatte befremdlich die Aktion ihres Vorgesetzten beobachtet und der neuen Offizierin zu genickt, als sie vorgestellt worden war.Die arme Frau konnte sich die ganzen Namen doch gar nicht alle so schnell merken, aber mit der Zeit würde sie das schon, genauso wie Leah selbst. Die noch lange nicht alle Namen drauf hatte, woher auch, bisher war sie kaum jemandem vorgestellt worden. Erstaunlich, dass bisher keiner fragte, wer sie war.Mit ihrem gefüllten Teller schaute sie sich um und erspähte Jordan etwas abseits. Spontan ging sie zu ihr, setzte sich neben sie und begann damit ihr Essen langsam und genüsslich zu verspeisen."Erzählen Sie mir etwas von Ihren Erfahrungen auf den anderen Schiffen, Misses Masters?", fragte Leah zwischen zwei Bissen.
Jordan hatte ihren Teller geleert und grinste ein wenig, als Leahauftauchte.
"Leider hab ich noch nicht den passenden Deckel gefunden, der mich zur_Misses_ macht," erwiderte sie und schon war das Grinsen wiederverschwunden, als sie an ihr letztes Kommando dachte.
Sie stellte den Teller bei Seite.
"Nun, ich war noch nicht auf allzuviel Schiffen. Und als ich vom letztenabkommandiert wurde und auf die Tigerseye versetzt wurde...ich standimmer ziemlich lange unter ein und dem selben Kommando und hatte keineProbleme, mit den neuen Kameraden. Aber diesmal ist esirgendwie...anders. Es ist fast so, als würde mir etwas fehlen."