01012005

Büro des Counsellors
Brücke
Konferenzraum
Brücke
Konferrenzraum
Holodeck
Korridor
Deck 14, Bibliothek
Maschinenraum
Konferrenzraum
Korridor
Quartier Zindoja/ SchIr'Mer'
Bereitschaftsraum
Büro des Counsellors
>"Der klassische Selbsterhaltungstrieb also. Ihnen hat der
> Unterdrückung durch die so genannte "herrschende Rasse" nicht
> gefallen und Sie haben sich gegen Ihre Knechtschaft zur Wehr
> gesetzt - das ist ein akzeptabler Grund, aber gab es unter der so
> genannten Herrenrasse nicht auch Leute, die Ihnen die Freiheit
> zugestehen wollten, die sie verdient hatten? Bei allen Völkern, die
> unter einer ähnlichen Situation gelitten haben, gab es unter den
> anfänglichen Initiaten eines solchen Programms welche, die sich
> nachträglich darüber klar wurden, dass sie etwas falsches machen,
> indem sie andere Wesen unterdrücken, oder denen zumindest Zweifel
> an der Korrektheit ihres Vorgehens gekommen sind.", fragte Eric das
> Echsenwesen.
"Eine interessssante und zzugleich nutzzlosse Frage", antwortete Hissssa. "Ssofern Ssie nicht über die Mittel der Zzeitreisse verfügen, wird diesse Frage wohl nie beantwortet werden." Er sah den Counselor einen Augenblick durchdringen an. "Völker kommen und verschwinden wieder. Manche von ihnen gehen einfach sso unter, bei anderen isst eine Katasstrophe die Urssache. Und wieder andere verurssachen ihren Untergang sselbsst. Sso isst der Lauf aller Dinge. Nichtss, rein gar nichtss überdauert alle Zzeiten. Sselbsst diesse Galaxie wird einess fernen Tagess nur noch tot im Nichtss treiben. Und alle anderen Galaxien mit ihr."
Ein kurzes piepen erinnerte Eric an den nächsten Termin.- Schade, er hätte sich gerne noch länger mit Hissssa unterhalten, doch er hatte alle Daten erhalten, die erbrauchte, um ein psychologisches Profil zu erstellenund nun sass ihm bereits der nächste Termin im Nacken."Entschuldigen Sie, Mr. Hissssa, dass wir unser sehrInteressantes Gespräch so abrubt unterbrechen müssen,aber ich habe noch einen Termin. - Ich gebe Ihnen nochden Fragebogen für die endgültige Beurteilung mit, jedochsehe ich nichts, was ihrer Zulassung für einen Erstkontaktvon Seiten Starfleets entgegen sprechen würde.", sagte erund nahm ein Padd vom Tisch.
"Nun, wie Ssie meinen", erwiderte Hissssa, nahm das Padd entgegen und lies es in einer Tasche seines Umhanges verschwinden. "Und wass diessess Gespräch angeht, ess lässsst ssich bestimmt zzu einer anderen Zzeit fortssetzzen." Er satand auf und wandte sich zum Gehen. "Ich werde diessen Fragebogen bei Gelegenheit aussfüllen."
"In Ordnung. Lassen Sie mir die Daten dann einfach zukommen.", antworteteDanmund und geleitete Hisssa zur Tür.
"Ssie werden die Antworten umgehend bekommen", erwiderte Hissssa, "aber jetzzt mussss ich mich ersstmal um meine Mitbewohnerin kümmern." Er verabschiedete sich mit einem knappen Nicken und verlies Danmunds Büro. Wenig später erreichte er sein Quartier, wo er bereits von einer sehr hungrigen Barain empfangen wurde.
Brücke
>"Heute Abend wäre es ungünstig, Commander, denn mein Quartier gleicht
>noch einer Rumpelkammer, und bevor Gina auf die Idee kommt, dazu noch
>mehr beizutragen, möchte ich den Abend nutzen, das Quartier
>einzurichten.
>Aber ich werde auf Ihr Angebot gerne zurückkommen, wenn es Ihnen recht
>ist. Ich meine aber, zumindest Teile dieser Analyse schon mal gesehen
>zu haben.", meinte Leeta zur OPS-Offizierin.
"Ich glaube kaum dasss sssie von dem Ssspezzzial-Prrrojekt 568856Kom001 ssschon etwasss gehörrrt haben.Bisss auf die Offizzzierrre die damit zzzu tun hatten und die ersten Testläufe hier an Bord. Aberrr ich bin auf ihrrre Kenntnissse diesss bezzzüglich sssehrrr Intrrresssierrrt."
Tor' lehnt sich zurück und schaut von einer zur Anderen ...... Schön denkt er sich … Nur kein Streit vermeiden.Wie die Klingonen!Er betätigt ein paar Schalter und fügt die Spezielle Suche 568856Kom001Seiner und der Auswahl der Standart Suchmuster hinzu und versieht es miteinen Benachrichtigungs- und Erläuterungs- Anhang.Des weiteren Implementiert er ein Automatischen Ruf an Lieutenant CommanderRarrriezzzzarrr Narrrrhut, um Ihre kompetente Hilfe anzuvordern.Tor' lächelt.'... das wird mir NICHT noch einmal passieren ... ... eine Bekannte Suchroutine auszulassen ...... einen Feind, die Möglichkeit zum Endkommen zu bieten ...'Denkt er.
"In meiner Datenbank befinden sich Informationen, die einige, wie soll ich das sagen, Daten enthalten, die nur für die Ferengi bestimmt sind. Ich würde diese Daten gerne der Föderation zur Verfügung stellen, aber wenn ich dies mache bekommt meine Familie ziemlichen Ärger mit der FCI, und ich möchte nicht, das man meiner Familie etwas antut. Aber ich kann ihnen mit der Hilfe der Datenbank helfen, das wird durch die FCI nicht verboten."
NarHallas T'Ra musterte ihn nachdenklich. "Da sehe ich einen Interessenskonflikt.", bemerkte er. "Sie sind den Bürgern der Föderation verpflichtet. Diese Geheimhaltung könnte zu Fehlentscheidungen führen, die je nach Brisanz Leben fordern könnten." Er lehnte sich an die Konsole, "Diese Geheimhaltung ist kaum mit Ihren Pflichten als Leiter der Sicherheit vereinbar. Tolerabel wäre es unter Umständen, wenn sie nicht die Leitung der Sicherheit hätten, die Ihnen provisorisch übertragen war, sondern wieder ihren Stellvertreterplatz einnehmen würden."
"Captain, ich kann ihnen versichern, das die Daten, die von der FCE als geheim eingestuft werden, nicht über Handelsregister und Handelszeichen der Ferengi hinausgehen. Und dadurch keine Lebengefärden können. Ich kann jedoch Chie einen verweis auf diese Datenbank geben, damit auch diese Informationen verglichen werden können, aber nur geziehlt von mir einzeln abgerufen werden können. Dann würden die Daten mit anderen Daten verglichen werden und auch Ergebnisse angezeigt werden. Man könnte jedoch keine Geziehlten Informationen abrufen. Somit könnte jeder von den Daten profitieren, und ich hätte die FCE-Gesetze umgangen. Währe das eine Möglichkeit meinen Posten als Sicherheitschef weiterhin ausführen zu können?"
"Ähm... im Transporterraum war noch von ganz anderen Dingen die Rede.", wandte Leeta ein und sah Grey scharfen Blickes an, "Wie war das, Sie hätten eine von Ihnen persönlich zusammengestellte Kartei von uns bekannten Waffen, die einige zusätzliche Informationen beinhalte, die nicht ganz Föderationsstandard sei? Ferner, den Waffenhändler, der sein Warenzeichen auf die Waffen brennt, die er verkauft, möchte ich erst mal sehen. Er wäre nämlich schön blöd, wenn eine seiner verkauften Waffen die Spur so offensichtlich zu ihm zurückführt. Besonders unangenehm wäre es für den Händler, wenn Cardassianer, Romulaner oder Klingonen am Ermitteln sind, denn die sind, was ihre Befragungsmethoden betrifft, sagen wir, sehr direkt und kreativ."Von der Tatsache, daß sie einem Sicherheitsoffizier, der offensichtlich zwei Herren diente, nicht sehr trauen würde, sprach sie erst mal nicht.
Tim sah den Sicherheitschef ungläubig an. "Jetzt mal eine hypothetische Frage. Was wäre, wenn etwas mit Ihnen gesundheitlich nicht wäre. Ihre Daten würden die Heilmöglichkeit enthalten, aber wir dürften Sie nicht einsehen, weil die FCA dies verbietet. Ich dürfte dann also nicht mal die Daten einsehen, und müsste Sie quasi sterben lassen, obwohl ich wüßte, dass in diesen Daten die Hilfe stünde. Wäre Ihnen Ihr Leben so wenig wert?" fragte er und murmelte über die letzten Worte des Sicherheitlers: "Wir sind doch hier nicht auf einem Basar, wo es den Job zum feilschen angeboten wird."
Harry war ziemlich baff als er den Sicherheitschef so dreist lügen sah. Talinn stellte zum Glück die ganze Sache klar und er wusste nicht ob der Ferengi so dreist oder so dumm war. Er hatte vor ein paar Minuten damit geprahlt und dachte ernsthaft die restlichen Offiziere würden zusehen wie er den Captan belog?Seine Gedanken glitten zu den vergangenen Mission... wer weiß ob diese nicht ganz anders verlaufen wären. Er war wütend - er hatte Freunde verloren wärend der beiden Missionen die hätten noch leben können - gut wahrscheinlich nicht aber trotzdem... es hätte vielleicht Optionen gegeben. Am liebsten wäre der Techniker ihm an die Gurgel gegangen - zum Glück war Jade nicht hier... die hätte es wohl glatt getan.Er schwieg - war zu wütend etwas zu sagen. Er hoffte der Captain würde ähnlich fühlen
"Miss Talinn, ich denke sie werden mir bestimmt zustimmen, das für eine Kultur, die hauptsächlich auf denn Erwerb von Profit basiert, Handelsregister und Handelszeichen als sehr wichtig und ziemlich geheim eingestuft werden. Und wie ich vorher im Transporterraum sagte sind Handelsregister und Handelszeichen nicht unbedingt Föderationsstandart. Und die Waffen die in meiner Datenbank sind, sind ebenfalls in der Datenbank dieses Schiffes. Und aus welchen gründen Handelszeichen, die ja geheim sind verwendet werden, muss ich ihnen so denke ich zumindest nicht erklären, da sie nicht soviel Ahnung vom Ferengihandel haben um das zu verstehen."Dann wandte sich Andreas an Mr. Johnson. "Darüber muss ich mir keine Sorgen machen, da diese mir zur Verfügung stehenden Daten keine Medizinischenaspekte enthalten. Und mit einem haben sie recht, da wir hier nicht auf einem Ferengischiff sind wird nicht über den Job gefeilscht." Andreas wollte gerade etwas hinzufügen, als sich Mr. SchIr'Mer' einmischte.
Tor' schaut von einem zum Anderen ...... Schön denkt er ... wie die kleinen Kinder ...Tor' lächelt."WER wird jetzt diesen Ferengi hier wegschaffen, damit wir unsere Arbeitmachen können?"sagt er dann."Es gib Einen, oder mehrere Killer/Attentäter zu finden, und fest zu nehmen.Dazu müssen wir eine Spur von NICHT Jenova finden, die Technologieverkaufen, oder tauschen um eine Andere Technologie zu erwerben ... Es gilt jetzt herauszufinden, WER Kontakt mit den Jenova hatte, und WARUM...... Vielleicht finden wir so unsere Terroristen."Tor' wendet sich ab und wieder seinen Instrumenten zu.
"Mr. SchIr'Mer' kümmern sie sich bitte um die Taktik, und nicht um die Arbeit von anderen."
NarHallas wandte den Blick von Tor' ab und wieder dem Ferengi zu. "Die Handelsgesetze der Ferengi logisch interpretieren zu wollen, werde ich jetzt nicht versuchen.""Wenn Ms Talinn, was Sie im Tranporterraum sagten korrekt wiedergegeben hat", er sah zu Harry welcher ihm deutlich zunickte, "Kann ich nur sagen, dass Ihre Ausführungen mich... irritieren. Ebenso ihr Verhalten gegenüber Ms. Talinn. Da wir im Moment dringendere Probleme haben werde Sie vorübergehend von ihrer Position beurlauben und Commander Jo'Di die Leitung der Sicherheit übertragen, bis wir Zeit finden, diese Angelegenheit genauer zu diskutieren."T'Ra sah jetzt allen einmal ins Gesicht, "Konferenzraum. Wir haben eine Kontakt vorzubereiten."
"Captain, könnten wir dieses Gespräch bitte im Bereitschaftsraum unter vier Augen weiterführen, denn ich bin mit ihrer Entscheidung hier nicht einverstanden. Und ich glaube ich habe hier das Recht, mit ihnen unter vier Augen zu sprechen."
"Mr. Grey, ich weiß nicht, was ich von Ihnen als Sternenflottenoffizier halten soll, wenn Sie womöglich wichtige Daten verschließen und darum feilschen wollen. Ich hoffe um Ihretwillen, daß ich nicht das herunterbeten muß, was Sie mit dem Beitritt zur Sternenflotte alles eingegangen sind. Jedenfalls entziehe ich Ihnen mit sofortiger Wirkung mein Vertrauen, was heißt, daß ich Sie bei keinem Außeneinsatz sehen möchte, an dem ich teilnehme.", erwiderte Leeta, die mittlerweile gereizt war und den Halb-Ferengi mit einem strengen Blick bedachte, wandte sich schließlich dem Außenteam zu, "Damit wir voran kommen, versammeln wir uns im Konferenzraum."
Tim schüttelte ungläubig den Kopf und ein wenig fühlte er sich wie auf einer der Wochenmärkte in der Heimat. Er nickte Leeta knapp und aufmunternd lächelnd zu, bevor er sich auf den Weg zum Konferenzraum machte.
Harry nickte nur stumm. Für ihn galt dasselbe. Auch wenn er es jetztnicht öffentlich sagte würde er in keinem Aussenteam mitgehen inwelchem Grey war. Das soetwas offizier der Sternenflotten werdenkonnte war wirklich traurig. Harry folgte Leeta stumm er hatte die Zeit genutzt alles auf ein PADDzu tippen woran er sich erinnerte - zum Glück hatte er ein sehr gutesBildgedächtniss so das er ziemlich genau den Inhalt der ANzeigenwiedergeben konnte.
"Ich denke das letzte Wort hat hier der Captain, wer alles an einem Außeneinsatz teilnimmt, und ich hoffe das sich alles nach einem persönlichen Gespräch mit ihm aufklären wird. Und wie ich schon sagte sind das keine für die Föderation notwendigen Informationen, da sich die Föderation nicht auf Handel spezialisiert hat."
"Bedenken Sie, Mister, Sie sind hier in erster Linie Sternenflotten-Offizier, DANN sind Sie halb Ferengi. So und nicht anders sollten daher Ihre Interessen gelagert sein. Wenn es Ihnen nicht paßt, steht es Ihnen frei, zurückzutreten.", erwiderte Leeta harsch und setzte ihren Weg in den Konferenzraum fort, "Sie übermitteln mir Ihre Analyse so umgehend wie möglich.", wies sie den nunmehr ehemaligen Sicherheitschef noch knapp an und verschwand im Konferenzraum.
Finn blieb die ganze zeit ruhig und sagte zu den Erreignissen nichts.Als sich dann die Manschft in den Kofferenzsaal begab sagte er kurz zumCaptain."Ich denke das besprechen wir nach der Kofferenz. Ich gehe erst einmal dieanderen beruhigen."Er lächelte den Captain kurz zu. "Ich versuche es zumindest." dann an Greygewand in ruhigen und sachlichen Tonfall."Mr. Grey auf ihre Erklärung bin ich gespannt."Finn ging auch in den Kofferenzsaal und hörte wie Leeta sagte.
Konferenzraum
Die Bajoranerin aktivierte als erstes mal den großen Monitor und richtete ihn so ein, daß sie eine Art Stichwortsammlung darauf darstellen konnte, die das Außenteam in dieser Besprechung vervollständigen sollte. Doch nachdem noch nicht alle anwesend waren, setzte sie sich schließlich, nachdem sie sich einen Tee repliziert hatte."Sagen Sie, ist der immer so drauf?", fragte sie die anwesenden Kollegen.
Tim nahm in einem der Stühle platz und blickte noch mal auf seinen Tricorder, um die Daten genaustens zu verstehen. "Hm? Keine Ahnung, wirklich viel hatte ich noch nicht mit ihm zu tun, aber irgendwie suspekt ist er schon, aber wirklich einschätzen kann ich es nicht, das ist jetzt einfach nur der Eindruck dieser Mission", meinte er schließlich auf die Frage der Wissenschaftlerin.
Harry zuckte die Schultern "Während der ersten Mission wurde er zum Leiter der Sicherheit gemacht, da niemand sonst da war. Vielleicht ist es ihm zu Kopf gestiegen das er gerade von der Akademie kommend, gleich ein bisschen Chef spielen durfte." brummte Harry und wartete das der Rest nachkam.
"Na ja, ich meine, am Anfang war ich auch nicht umbedingt pflegeleicht. Commander Kyle war jedenfalls nicht umbedingt von meiner direkten Art angetan.", räumte Leeta ein, "Doch derart krasses habe ich mir noch nie geleistet."
Finn setzte sich an den Tisch und schaute Leeta an."Mmmh ich weiß nicht Mr. Grey war bis jetzt nie auffällig und hat seineAufgaben immer hervorangend erledigt.Ich denke er wird ein wichtigen Grund haben diese Informationen geheim bzw.uns vorenthalten zu haben.Wir werden sehen... ich denke wir sollten weiterhin Objektiv und Sachlichdie lage weiter besprechenund uns auf die Fakten weiter Konzentrieren. Der Captain und ich werden unsdann mit Mr. Grey noch unterhalten.Meine Meinung einen Erst kontakt herzustellen ist vielleicht etwas verfrühtwenn die Jenova wircklich den Kontakt zufremden Rassen meiden und ihn nicht wollen dann wird es sehr schwer werdenüberhaubt jemanden zu überzeugen.Wer wir sind und was wir wollen. Aber diese entscheidung wird alleine derCaptain und der Förderatinsrat haben.Bereiten wir donoch ermal alles vor.Übrigens das war gute Arbeit dort unten von allen." Er nickte den anwesendenzu.
"Was Grey betrifft... ich meine, hier liegt ein lupenreiner Interessenskonflikt vor, und daß er den Captain glattwegs anlügt, hätte ich nicht gedacht, denn im Transporterraum hatte er was ganz anderes von sich gegeben. Davon abgesehen, überhaupt die Tatsache, daß er nur sehr zögerlich mit seinen Kenntnissen herausrückt, ist meines Erachtens alles andere als vertrauensfördernd. Jedenfalls, Commander, sollten Sie eine Außenmission zusammenstellen, an der ich teilnehme, Mr. Grey möchte ich nicht in meiner unmittelbaren Umgebung wissen.", erwiderte Leeta, konzentrierte sich wieder auf die anstehende Mission, "Und zum Erstkontakt... uns wird kaum was anderes übrig bleiben, Sir. Die Jenova haben die Daten gelöscht, also sollten wir mit diesem Direktor reden, um was es genau ging bei den Berechnungen, denn, ob sie wollten oder nicht, die Jenova haben sich nicht gerade leise zu Wort gemeldet auf der interstellaren Bühne."
Tim schüttelte über Albertsons Kommentar nur ungläubig den Kopf. "So ganz richtig hat Mister Grey, nachdem, was ich bisher erlebt habe, nicht gehandelt. Auf der Station hat er, soweit ich das aus den Berichten erlesen konnte, erst noch geflirtet, bevor er an die Arbeit gegangen ist und ferner hat er die Befehlskette umgangen, indem er einfach nur einen Pfleger angefunkt hat, mit einem weiteren zu kommen, statt die überstellte Ärtzin zu informieren, wen sie entbehren kann", gab Tim zu den Zwischenfällen dieser Mission von sich.An Talinn gewandt. "Nun, sie mögen vielleicht scheu sein, die Jenova, aber sie scheinen ja doch mal Kontakt zur Außenwelt gehabt zu haben, ob freiwillig oder nicht. Aber irgendein nicht ganz so 'fremdenfeindlicher' Jenova wird uns vermutlich helfen. Es gibt immer welche, die nicht komplett mit der Masse mitschwimmen."
"Und des wegen wird auch Mr. Grey sicherlich zur Rechentschaft gezogen aberauch das hat wenn es soweitkommen sollte ein Rechtskomitee zu beschließen.Was die Jenova betrifft ich bin nicht generell gegen ein Erst Kontakt ichmöchte nur darauf hinweisen das man nur behutsammit dieser entscheidung umgehen sollte.Wenn wir dann ein Außenteam dort unten haben wird sicherlich der Captain mitdabei sein. Ich denke er wird sich dann auchdementsprechen sein Team aussuchen und ich gehe auch davon aus das Mr. Greynicht dabei sein wird.Und sollte ich ein Außenteam zusammenstellen werde ich darauf achten das sienicht mit Mr. Grey dieses Team teilen müssen.Ich denke damit sollte erst eimal das Thema beendet sein was Mr. Greybetrifft.Lieber würde ich ein paar vorschläge hören wie und wo man den erst Kontaktstadtfinden lassen soll.
Tim zuckte mit den Schultern. Wie und wann und warum war ihm eigentlich egal, hauptsache richtig und ohne irgendwelche Zwischenfälle der unangenehmen Art und Hauptsache ein wenig Schlaf. "Nun, wenn Sie den Captain schon für die Erstkontaktsituation dabei haben wollen, sollten wir vielleicht darauf warten, bis er seine Unterredung mit Mr. Grey beendet hat", meinte Tim etwas leicht gereizt.
Carolinah konnte nur den Kopf schütteln, und folgte den anderen in den Konferenzraum. Mit verschränkten Armen stand sie da, und hatte sich alles angehört, was die anderen von sich gaben. Innerlich kochte sie vor Wut. " Entschuldigen Sie bitte ", unterbrach sie die Anwesenden. " Zu allererst möchte ich einmal eine Sache loswerden: Lt. Grey ist ein sehr guter Mann, der alle seine Aufgaben stets gut gemeistert hat. Sie können ihn nicht einfach so... einfach so zwangsbeurlauben, das geht nicht. Sie wissen doch genau, dass sie ihn brauchen. Und an sie gewandt, Miss Leeta. Ich bin zwar nur eine Pflegerin, aber jeder darf seine Meinung frei äußern, so auch ich. Ich finde es eine regelrechte Unverschämtheit, dass sie Lt. Grey der Lüge bezichtigwn, und gleichzeitig verlangen, dass er bei keiner Mission mehr dabei ist. Und ich finde es wirklich sehr sehr komisch, dass sie immer und überall, wenn es was gibt, gleich zur Stelle sind. Finden Sie das nicht auch etwas komisch? Ich weiss, dass ich eigentlich nicht´s verlangen darf oder soll als Pflegerin, aber ich verlange hiermit von Ihnen, dass Sie sich bei Lt. Grey entschuldigen. Und eine Frechheit finde ich es erst recht, dass man ihn so behandelt, weil es vielleicht einigen von Ihnen nicht passt, dass Lt. Grey ein Ferengi ist. Danke, dass war´s! "
Harry sah die Pflegerin, die offenbar ziemlich verblendet war, an "Ah ja... und wie nennen sie es, was er da grade getan hat? Im Konferrenzraum prahlt er mit einer Waffendatenbank mit Spezifikationen jehnseits der Standarts und dem Captain erzählt er was von Handelsregistern. Ich nenne das ne reiste Lüge." meinte er trocken. Er würde nicht Lästern und das Lob des XO konnte er sich auch nur aus dessen Abwesenheit erklären - wahrscheinlich hatte er einfach noch nicht die Berichte gelesen.
Brücke
T'Ra fixierte Grey, "Meine Entscheidung war eigentlich vorrüberegehend geplant bis wir Zeit haben uns auszusprechen, bei ihrem Verhalten denke ich aber darüber nach das zu einem Dauerzustand zu machen." NarHallas hatte die ewigen Streiterein satt und da sich die Einträge in der Akte des jungen Offiziers doch häuften - zuletzt die Sache mit ihm und Jones auf der Station - war er für den Führungsposten doch noch nicht reif.
Tor' schaut kurz zu den Ferengi ..."Vorsichtig Mister !"sagt er dann "... Sie haben mir hier NICHTS zu SAGEN !"Er Muster diesen Wichtigtuer von einem Halbferengi und wendet sich dannKopfschütteln seiner Ablösung zu."Übernehmen Sie!"Sagt er und geht in den Konferenzraum.
Konferrenzraum
Im Konferrenzraum - er hatte sich einfach an Grey vorbeigeschoben - lauschte er kurz dem Gespräch bis es zu einem Streit zu werden drohte "Diese Diskussion ist beendet." meinte er und setzte sich auf seinen Platz. "Was Mr. Grey angeht, so werde ich nach Abschluß dieser Geschichte mit ihm und Commander Albertson über seine Zukunft in der Sicherheit entschieden. Den Posten hatte er im übrigen nur provisorisch." sah er die Pflegerin an "Nach diesem Verhalten werde ich mich aber definitiv um einen Ersatz bemühen müssen. Jetzt zu den wichtigen Themen." er sah zu Talinn dann zu Tim und zuletzt zu Boe. Albertson sollte als sein Stellvertreter seine Meinung auch erst bekunden wenn er alle Meinungen gehört hatte "Ihre Einschätzungen zu einem Erstkontakt." bat er und hoffte das sein Blick verriet das er von jedem genau ein Statement in genau dieser Reihenfolge wollte und keine Diskussion.
"Die Gesellschaft Jenos ist aus soziologischer Sicht noch nicht bereit für einen offiziellen, groß angelegten Erstkontakt, doch denke ich, sollten wir das Gespräch mit dem Direktor der Forschungseinrichtung suchen, Captain. Wie mir scheint, hat er den größten Einblick in die Dinge, die die Fremden wollten.", begann Leeta und atmete kurz durch, "Ihr Hauptanliegen ist, daß Jeno weiterhin isoliert ist, denn sie wollen ihre Einheit weiter festigen. Wir könnten ihnen einerseits anbieten, dafür zu sorgen, daß dies auch wirklich der Fall ist.", fuhr die Bajoranerin fort und übergab an Johnson. Die Blicke dieses Mannes hatte sie durchaus wahrgenommen, doch war ihr nicht gerade unangenehm dabei. Außerdem war sie ihm dankbar, wie er für sie in die Bresche gesprungen war vor Commander Albertson.Dennoch war ihr Zorn auf Grey noch nicht ganz verraucht, doch sie hoffte, daß sie das nicht zu sehr anmerken ließ.
Tim nickte Leeta zu und lächelte sie noch mal kurz an. "Nun, ich denke Lt. Talinn hat schon soweit alles gesagt. Sofern es aber möglich ist, sollten wir prüfen, ob dieser Professor uns vielleicht auch etwas freundlicher gesinnt sein könnte. Ich hab gemerkt, dass manche etwas offener sind, als andere", erklärte er das vorhin schon mal erwähnte. "Es bringt uns nichts, wenn dieser Jenova uns vollkommen feindlich gesinnt ist, dann können wir uns die ganze Kontaktaufnahme auch sparen oder zumindest sollten wir dann versuchen jemanden so zu verändern, dass er einem Jenova ähnlich sieht."
Carolinah sah Harry mit einem strafenden Blick an. " Ich möchte nur eines noch dazu sagen ", unterbrach sie einfach. " Ich denke nicht, dass so etwas eine dreiste Lüge ist, tut mir leid. Aber... nur, weil er vielleicht einen kleinen Fehler begangen hat, in ihren Augen, können sie doch nicht einfach verlangen, dass er zurück tritt, oder... das sie ihn beurlauben. Das geht nicht! Sie nehmen ihm damit seine Aufgabe, tut mir leid. Wie können sie so etwas verantworten? Ich sehe das ganze nur als eine Hetzerei an. Vielleicht ist einer von ihnen hier ja nur auf diesen Posten scharf! Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen. Sie wissen, dass er ein guter Mann ist, und das er gute Arbeit leistet, wie jeder hier von uns. Aber sie geben ihm ja nicht einmal die Möglichkeit, zu erklären, wieso und weshalb er zwei verschiedene Versionen erzählt. Nein, stattdessen werfen sie ihm vor, zu lügen, und sagen, dass er unfähig für diesen Posten sei. "Carolinah holte tief Luft, und ging in Richtung Tür. Sie öffnete diese, und drehte sich noch einmal um. " Wenn sie daran denken sollten, ihn zu beurlauben, dann können sie mich gleich mit beurlauben. Unser Beruf ist uns wichtig, und das wissen sie ale hier in diesem Raum. Aber einen so guten Offizier so zu behandeln... das ist wirklich das letzte, tut mir leid. "Sie verließ den Konferenzraum, schlug die Türe zu, und umarmte Andreas. Mit schwerem Lächeln und Tränen in den Augen sah sie ihn an. " Es tut mir so leid, was alles passiert ist ", sagte sie leise. " Aber... vielleicht bringt es ja etwas, was ich ihnen alles an den Kopf geworfen habe, ich weiss es nicht. Wenn sie dich beurlauben, dann können sie das gleiche auch mit mir machen. Ich werde immer zu dir stehen, egal was kommt. " Sie gab ihm einen langen Kuss, und fuhr ihm zärtlich über die Wange. " Ich werde jetzt erst einmal etwas trinken ", sagte sie. " Falls du mich brauchst... ich bin im Tropica. "Sie wandte sich um, und ging...
'Ich hoffe, Ensign Jones lernt noch, daß das Leben nicht einfach durch eine rosa Brille zu sehen ist.', dachte Leeta bei sich, denn so naiv war sie noch nie gewesen. Sicher hatte es ihr geschmerzt, gegen ihren Ex aussagen zu müssen, doch andererseits wog seine Tat, und seine Vorwürfe gegen die Bajoranerin, die Beziehung zu gefährden, wenn sie ihre Ergebnisse nicht überdenken hatte wollen, schwerer.Einen verbalen Kommentar dazu verkniff sie sich, denn es käme sicher nur was sarkastisches zustande...
Tim wollte der jungen Pflegerin ins Wort fahren, als sie auch schonverschwunden war. Er schüttelte ungläubig den Kopf und fragte sich, wiees diese junge Frau überhaupt geschafft hatte auf die Akademie zukommen. Das würde noch das eine oder andere Gespräch mit Jadbedeuten, so wie er sie kannte, aber jetzt würde er ihr erst mal dieRuhe gönnen, die er eigentlich selbst auch gebrauchen könnte, aberer hatte schon schlimmere Schichten geschoben, also würde er jetztauch noch aushalten und bei der nächstbesten Gelegenheit sich einenKaffee besorgen, um nicht doch noch vor Erschöpfung einzuschlafen,sofern er nicht schlafen gehen könnte.
Harry schüttelte den Kopf über das Verhalten der Pflegerin. Albertson,der erste Offizier, Talinn Leeta; Wissenschaftlerin, Tim Johnson; Arztund er selbst; Techniker. Ja sicher... irgendwer wollte unbedingt seinStudium über den Haufen werfen und den Posten des LeitendenSicherheitlers. Die Frau brauchte unbedingt einen Reality Check - undein Wörtebuch das ihr den Begriff 'Lüge' definieren konnte. Wenn esnicht so ernst wäre hätte er angesichts dieser unprofessionellenReaktion gelacht.Aber er sagte nichts, nickte stattdessen langsam zu dem von Talinn undTim gesagten "Ich halte eine Kontaktaufnahme für unausweichlich. Ohnedie Kooperation der Jenova wird es uns nicht möglich sein, definitivsicherzugehen das es keine weitere Kopie der Codes gibt. Man würde esaber sofort merken wenn wir uns versuchen würden uns unauthorisiert inihre Systeme einzuhacken. Die Computertechnik ist unserer weit überlegenwenn ich das richtig gesehen habe - nicht nur im Leistungsbereich." ermachte eine kurze Pause "Die beiden Wissenschaftler die sich unterhaltenhaben... der eine der schon die ganze Zeit im Raum war. Er schien offenzu sein und wenn sich die Regierung mit den Piraten eingelassen hat,warum dann nicht auch mit uns. Ich meine soweit ich das Gesprächverstanden habe, brauchen wir nur Beweise, die belegen das die Piratenversucht haben, Daten weiter zu schicken." er zuckte mit den Schultern
Tor' schaut von einem Anwesenden zum nächsten.Er verschränkt die Arme vor der Brust und sagt dann:"Wir sollte einen Kontakt zu den Jenovas herstellen und mit Ihnen offiziellreden."Er schaut sich um ... „... dass wir schon einmal bei Ihnen waren, solltenwir vorerst für uns behalten!"Dann blickt er wieder in die Runde.
NarHallas hatte die Sprecher nacheinander angesehen und und nickte leicht bevor er zu seinem XO sah "Ihre Meinung?" fragte er, wusste aber das sich ein Erstkontakt nicht vermeiden lies - sie brauchten Sicherheit.
Finn schaute den Captain an."Ich denke das sich ein erst Kontakt nicht vermeiden läßt und schließe michdaher ihrer aller Meinung an.Ich stimme Mr. Schir'Mer' zu wir sollten den ersten Auffenthalt ersteinmalfür uns behalten dennoch sollten wirschnell aber Taktvoll vorgehen.Da sie schon Kontakt mit anderen Rassen hatten ist es vielleicht von Vorteilfür uns.Vielleicht ist es auch möglich daher auf jemanden zustoßen die nicht dieseabneigung zu Fremden Rassen haben.Was meint der Förderationsrat denn dazu...?"
NarHallas nickte bedächtig "Das werde ich gleich herausfinden."antwortete er "Das werde ich in Erfahrung bringen" erhob er sich langsam"Ich benachrichtige sie, wenn ich mit dem Kommando gesprochen habe. Lieutenant Talinn, Commander Albertson. Bereiten sie vorsichtshalber schonmal die Informationen über die jenovianische Kultur auf. Vorlieben, Abneigungen, Gewohnheiten... alles was uns helfen könnte nicht in ein Fettnäpfchen zu treten."nickte er den Anwesenden zu und beendete die Besprechung um sofort inseinen Bereitschaftsraum zu gehen
"Ich hoffe, man entscheidet schnell.", kommentierte Leeta und erhob sich von ihrem Sessel, "Commander, ich denke, wir sollten wohl in der Bibliothek anfangen.", schlug die Bajoranerin dem Ersten Offizier vor.Finn nickte Leeta zu. "Fangen sie schon einmal an ich komme dann dazu."
Nachdem der Commander genickt hatte, verabschiedete sich Leeta und verließ den Konferenzraum in Richtung Turbolift. Sie hoffte, ihre restlichen Daten waren noch existent, und die Sache mit dem fehlenden Sprachmuster, die sie bei Commander Narhut festgestellt hatte, war lediglich ein Versehen.
Tim sah den anderen nach, öffnete schließlich einen Kommkanal, als er alleine im Turbolift stand. "Johnson an Korriga. Jad, wir haben ein Problem. Unsere junge Mitarbeiterin ist aus der Konferenz geflüchtet, nachdem sie ziemlich aufbrausend war", erklärte er seiner Chefin, während er seinen Weg zu seinem Quartier fortsetzte.
Holodeck
Jad blieb stehen und seufzte leise. Nicht schon wieder... Sie sah Henry entschuldigend an und blickte dabei in ein leicht enttäuschtes Gesicht."Ich kümmer mich darum. Korriga Ende." Schließlich lächelte sie Henry an. "Aber nicht heute", meinte sie zu ihm, bevor sie einen Befehl an den Computer gab: "Computer gebe eine Textmitteilung an Ensign Carolinah Jones auf ihr persönliches Terminal: 'Bitte melden Sie sich morgen früh um 8 Uhr in meinem Büro. Gezeichnet Dr. Jad Korriga'", wieß sie den Computer an, welcher dies mit einem Piepen bestätigte. "Heute lass ich mir den Abend nicht verderben", erwiderte sie lächelnd und sah Henry sanft an.
Korridor
Tim runzelte verwirrt die Stirn, aber jetzt war er für den Moment zu müde, um über diese kurze Nachricht von Jad nachzudenken. Vermutlich konnte sie sich denken, dass er müde war und hatte es deshalb so kurz gehalten oder hatte irgendwas zu tun, wo sie nicht lange reden konnte. Es war aber auch für den Moment egal.Nach einer schnellen Schalldusche lag er auch schon im Bett.
Deck 14, Bibliothek
Schließlich betrat Leeta die Bibliothek und suchte einen geräumigen Arbeitstisch aus, wo sie genug PADDs ablegen konnte. Sie mochte es nicht umbedingt, alles nur an einem Terminal abzulesen, konnte sie so nichts nebeneinander betrachten, was manchmal doch nützlich war, den einen oder anderen Hinweis zu finden.Die Bajoranerin hatte Glück, ihre alten Ergebnisse von der Kelvin waren alle noch vorhanden, und so begann sie, sich damit zu beschäftigen, warum es sein konnte, daß die Technologie der Jenova sich derart rasant entwickelt hatte. Oder hatten die Jenova herausgefunden, daß die Kelvin ihren Planeten observiert hatte? Fragen über Fragen...
Als alle den Konferenzsaal verlassen hatte wandte er sich noch mal denCaptain zu der auch gerade den Saal verlassen wollte."Captain haben sie noch ein Augenblick.Was passiert jetzt mit Mr. Grey soll ich noch einmal mit ihm sprechen oderhaben sie sich schon entschieden."Finn sah den Captain fragen an.
"Das ist noch nichts Dauerhaftes", versicherte T'Ra, "Aber ich möchte dieSicherheit als Zwischenlösung mit einem unbelasteten Offizier besetzen,damit wir uns auf den Erstkontakt konzentrieren können. Wenn das geregeltist, können wir in Ruhe mit ihm reden und seine Beweggründe diskutieren"
Finn nickte den Captain zu. "Gut dann werden Lt. Talinn und ich uns jetz umden Erstkontakt kümmern."Finn verließ den Kofferenzsaal und betrat den Lift und fuhr auf Deck 14.Als er die Biblothek betrat war der Lt. über einige Aufzeichnung der Jenovabeschäftig.
"...und Lt. schon etwas wo mit wir etwas anfangen können...".
Maschinenraum
Jade schob das PADD von sich weg und streckte sich. Harry hatte gute Arbeit geleistet. Trotzdem sollten sie dringend an einer - unbeschädigten - Station stoppen und die Aussenhülle reparieren lassen. Jade sah auf die Uhr sie hatte einige Zeit verbracht - ob Tor' mittlerweile sein 'neues' Quartier gesehen hatte? Ein Schmunzeln überzog kurz ihr Gesicht.Jade war noch ein wenig müde. Die Reise war lang gewesen und irgendwie machte sie sowas müde. Vielleicht sollte sie für heute Schluß machen.
Konferrenzraum
Tor' nickt den Captain zu, als dieser die Sitzung geschlossen hat, um dannwieder auf die Brücke zu gehen.'Die Vorbereitungen werden wohl etwas dauern ... ... genau wie die Sicherheitsfrage ...' denkt er und geht zu seiner Station."Benachrichtigen Sie mich, sollte etwas Vorfallen, oder ein Kontakt mit denJenova anstehen" sagt er zu dem Offizier.Dann geht er zum Turbolift."Computer" sagt er dann ..."NEIN – Korrigiere – CHIE !?!Welches Quartier wurde mir zugewiesen?"Dann fügt er ohne zu warten hinzu:"Diese Aufgabe wird Dich hoffentlich NICHT Deine Grenzen führen!?"
'Klingt der aber beleidigt' bemerkte Chie in ihrem Prozessor 'Cool! Klingone beleidigt.' ohne sich etwas anmerken zu lassen bennant sie das, was als Standard eingetragen war "Deck 2 2471 und eine Alternative." gab sie an, als sie alles nachgesehen hatte und zwei verweise für Tor' und ein QUartier gefunden hatte.
Tor' lächelt."so so" sagt er dann vor sich hin, und dann an CHIE gewandt:"Ich benötige keine Alternative ...... schon gar nicht, wenn ich darauf warten muss!“ fügt er hinzu"ENDE der Kommunikation mit CHIE !!" sagt er dann."Deck 2"Tor' geht auf das #zugewiesene# Quartier zu, - die Tür öffnet sich, und ertritt ein.
Korridor
Jade hatte sich tatsächlich auf dne Weg zu ihrem Quartier gemacht.
Quartier Zindoja/ SchIr'Mer'
Tor' schaut sich, unweit vom Eingang um.Es hatte sich kaum etwas geändert.Er tritt vor, doch denkt er sich ETWAS IST ANDERS denkt er.Nach einem weiteren schritt muss er niesen.JA, es hatte sich etwas geändert ...... jetzt war der Geruch klar und deutlich wahrzunehmen ...... eine Katze ...Plötzlich öffnet sich die Tür.Tor' dreht sich um und schaut Jade in die Augen.
Jade sah das Tor' bereits hier war. "Hi..." lächelte sie und war gespannt auf seine Reaktion.
"Hallo" sagt er ernst."Nett das Du mal bei mir Vorbeischaust!" und deutet mit einer Handbewegungan, dass Sie näher treten soll."Komm doch rein und fühl Dich ... wie Zuhause" sagt er dann."Wie findest Du mein neues Quartier?" Tor' muss sich beherrschen nicht zulachen.
Ein Schmunzeln glitt über ihr Gesicht "Sieht irgendwie aus wie meins..." spielte sie das Spiel kurz mit "Sogar mit Kenji..." deutete sie grinsend auf den Korb, die Keni selbst hatte sich im Arbeitszimmer niedergelassen "Hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich dich so einfach bei mir einquartiere." grinste sie
"Was da gegen?" wiederholt er Ihre Worte2Ich glaube Du schätz die Situation NICHT Richtig ein!2 sagt der dann- Kurze Pause - Er blickt zur Decke um nicht zu Lachen"Natürlich ..."sagt er dann "habe ich NICHTS dagegen!"Er Tritt auf Jade zu "Nur dieses Tier wird mir schwierigkeiten bereiten ...... die NICHT auf meine klingonische Art lösen darf ..."Er lächelt"War SPASS ...... ich werde Deiner Katze ...... NICHTS antun; Hoffe ich" sagt er dann.
Jade schmunzelte "Angel wird dich schon nicht ärgern..." sie legte Tor' die Arme um die Schultern und küsste ihn sanft auf die Wange. "Hast du Hunger?"
“Hunger?! .. Ja!“ sagt er dann.Er lächelt ...„Such Du das Hauptgericht aus, ... ... denn was ich zum Nachtisch vernaschen möchte ...... weiß ich schon ...“Tor' schaut Jade an.„Du siehst toll aus ...... bist Du glücklich?“
"Ja..." lächelte Jade und ging zum Replikator, wo die Schüssel mit dem Erej'Dai'qa noch 'warm' stand "Ich bin noch garnicht zum probieren gekommen..." meinte sie und naschte aus der Schüssel "Hmm... das ist wirklich gut." meinte sie erstaunt, stellte sie Schüssel auf den Tisch "Und du weißt also schon was du zum Nachtisch willst..." grinste sie.
"Klar!!!" sagt er"... und ich könnte mir Vorstellen, dass Du schon sooo eine Ahnung hast was... ich meine WER das sein wird!"Tor' macht ein ernstes Gesicht, als würde er von einem Pudding reden."... und wie der Nachtisch ‚zubereitet’ sein sollte ... weißt Du auch!"
"Für zubereiten ist sowieso der zuständig der fragt...." zwinkerte sie "Hastdu eigentich schon frei? Im Maschinenraum gehen Gerüchte um, das es einenErstkontakt geben soll..."
Tor' schaut Jade an ..."... zubereiten ... !?"sagt er dann ... 2Es wird mir ein Vergnügen sein, Dich ..."Er blickt hoch, diese schnellen Themenwechsel kannte er schon und sagtenIhn, das es Ihr jetzt langsam unangenehm wurde, ..."Ja“" sagt er, um auf Ihre Frage ein zugehen."Du hast Recht!Es wurde Beschlossen einen, für uns, ERSTEN Kontakt, herzustellen! Alle sind sehr damit Beschäftigt sich Vorzubereiten, damit Sie dann nichtsFalsch machen, was vielleicht, von sichaus, schon Falsch sein könnte.Der Captain holt sich die Genehmigung ein!Der XO bereitet ein Team vor!Die Ärzte bereiten sich vor ...und die Sicherheit gibt es wohl NICHT mehr ...... jeden Falls wurde der Chef dieser Truppe, wegen seiner "UngeschicktenAusdrucksweise", alle anderen würden es Lüge nennen, entlassen!"Tor' schaut Jade an und wechselt wie Sie das Thema."So ... lass uns essen ...... damit ich den Nachtisch zubereiten und genießen kann, bevor Duwegläufst, oder ein Alarm uns stört wird!"Tor' lächelt!
Jade sah Tor' kurz mit leicht entrücktem Blick an - der Sicherheitschef? So wie sie den guten NarHallas kannte, gab das dann wohl ein ziemliches Nachspiel - wenn es denn wirklich so krass war wie es sich grad anhörte "Ah... ja..." sie schüttelte den Kopf und grinste "Ich wollte ja nur wissen ob wir normal Freihaben oder jede Minute was dazwischenkommt." grinste sie und hatte mittlerweile das Essen verteilt "Wäre doch schade wenn wir oder einer von uns mitten beim Nachtisch wieder los müsste." zwinkerte sie.
"Nein, mein Dienst Ende eigentlich NIE ..aber DAS weißt Du ja am Besten!"sagt er ."Doch jetzt habe ich NICHTS auf der Brücke zutun ...... nun kann ich mich um meine Freundin kümmern ..."sagt er." ... und etwas essen ..."
Jade grinste "Offiziell bin ich noch nicht mal wieder im Dienst." spielt sie auf ihre Zivielkleidung an "Aber ich weiß was du meinst..." sie lächelte "Na dann... lass es dir schmecken."
Bereitschaftsraum
Es war etwas mehr als eine Viertelstunde nach dem Ende der Lagebesprechung vergangen, als eine Mitteilung des Kommandos eintraf.Nachdem der Sicherheitsbestätigung erschien ein ernstlich besorgter Admiral auf dem Bildschirm."Sie wissen hoffentlich was sie tun wollen? Diese Leute wollen keinen Kontakt mit anderen Spezies haben." - "Sie sind warpfähig und haben sich bereits mit anderen 'Leuten' eingelassen Sir." - "Sie brauchen sich nicht zu rechtfertigen, Captain, Sie haben die Unterstützung des Kommandos... Wir versuchen immer noch einen Spezialisten aufzutreiben und zu Ihnen zu schicken. Aber warten Sie nicht, die Probleme scheinen nicht in der Zeit lösbar." NarHallas nickte, "Aye, Sir."Der Bildschirm verdunkelte sich und zeigte das Logo des Flottenkommandos, gepaart mit dem Schriftzug 'Ende der Übertragung'