Finn überflog kurz noch mal die Sachen ob er alles hatte, da ertönte auch schon der Erinnerungsruf.Finn betätigte den ruf und Beamte seine Sachen zum Shuttel."Computer wo befindet sich Cuonsolor Mari.""Der Counsolor befindet sich auf der Nashanti im Shutteldeck 1.""... ahh Laren kann es wohl nicht erfahrten das wir fliegen...""Computer hiermit meldet sich der 1. Offizier Cmdr. Finn Albertsonvom Schiff ab alle meine Komandoebenden für Lt. Cmdr. Raizar Narhut frei schalten. Freischaltcode Gamma, Ecko 5 Albertson 1/1."Der Computer bestätigte und Finn verlies sein Quartier.

Am Shutteldeck angekommen wartete schon der Pilot und eine weitere Person am Shuttel."Cmdr. wenn sie schon einsteigen wollen der Counsolor ist schon an Bord wir fliegen in wenigen Minuten los. Wir warten noch auf eine weitere Person.""Danke" Finn ging in den Aufenthaltsraum des Shuttels."Hi Schatz. der Pilot sagte es geht gleich los."Finn küßte Laren vorsichtig auf die Nase. "...und wie fühls Du Dich?"

"Hey,"Laren nahm Finns Hand und streichelte sanft darüber."Ja es geht so," sagte sie und bemühte sich Überzeugung in ihre Stimmezu legen."Weißt du wie lange wir zu Erde brauchen?"

"Ich denke bei Warp vier, zehn Stunden aber der Pilot wird uns sicher Informieren.Du hörst dich aber eben nicht so an als ob es Dir gut.Was ist denn los?"Finn schaute Laren fest in die Augen.

"Ich habe ein wenig Angst, das ist alles" antwortete Laren Finn undversuchte ihn dann anzulächeln.

Er sah ihren lächeln an das irgendetwas Laren schwer ägstigte. "Hey... Angst wo vor? Wenn es wegen meiner Mutter ist kann ich dich beruhigen sie ist eine liebevolle Person ihr werdet euch bestimmt verstehen."Aber seine Mutter war nicht der Grund irgendetwas anderes war es das Laren so innerlich zitttern lies.Der Pilot kam herein und mit ihn eine Person die gleich in ein der Quartiere verschwand." Wir sind jetzt vollzählig, wir werden in wenigen Minuten starten."Der Pilot verschwand im Cockpit.Finn sah Laren weiterhin in die Augen." Du wirst sehen der Urlaub wird uns beiden gut tun. Laß uns ins Quartier gehen und uns etwas entspannen." Finn grinste etwas hämisch...

"Können wir machen," antwortete Laren ihm und folgte ihm in ihrzugewiesenes Quartier.Sie probierte ihre Stimmung zu überspielen."Hast du etwas bestimmtes vor?" fragte sie ihn. "Du hast eben so komischgegrinst."Sie schaute ihn fragend an.

"Naja wir könnten uns, es 10 Stunden in dem engen Bett gemütlich machen ... Schlafen, Essen, uns einwenig lieb haben und neben bei erzähle ich Dir etwas über meine Familie... oder Du über deine..."

'Ein wenig lieb haben,' manchmal war ihr Finn wirklich ein Rätsel, aberanscheinend wollte er sich mühe geben und sie hatte auch eigentlich janichts dagegen die Beziehung wieder aufleben zu lassen, schon alleinewegen dem Urlaub."Können wir machen," sagte sie und lächelte ihn an.

"Hallo Schatz, kannst du bitte in mein Quartier kommen, ich würde mich gerne mit dir über etwas wichtiges, was auf der Station geschehen ist unterhalten."

"Okay, ich bin gleich bei dir, ich muss nur schnell noch was an deinem Computer machen."Andreas beendete den Kommkanal und befahl dem Turbolift in zu Carolinah`s Quartier zu bringen.

"Shuttle Nashanti...", rief T'Ra den Piloten, nachdem er eine Nachricht vom Hauptquartier erhalten hatte, "Sie haben Starterlaubnis, beachten sie aber den neuen Flugplan, die Venture, die sie in zehn Stunden treffen sollten, hat einen anderen Auftrag. Sie treffen sich mit der Odyssey, eine Oberth, sie werden also ein wenig länger zur Erde brauchen. Informieren Commander Albertson bitte."

"Aye Sir ich werde Cmdr. Albertson Informieren."

Der Pilot startete die Nashanti die sich sanft erhob und aus den Dock schwebte.Nach etwa Hundertmeter von der Tigerseye entfernt flog das Shuttle in den Warb.Der Pilot wollte gerade Albertson den Flugplan durch geben, als er sah das die Kontrollleuchte für Bitte nicht Stören aufleuchtete.Daher beschloß er, Albertson später in Kenntnis zu setzen.

"Wußte ich das es Dir gefallen würde."Finn streichte Laren über den Rücken und massierte ihr Nacken."Hey endlich haben wir nur für uns beide Zeit."Finn schloß seine Augen und küßte Laren sanft in den Nacken.

Laren genoss das streicheln von Finn. Sie musste es zugeben. Sie hattediese Ruhige Zweisamkeit vermisst. Und gerade jetzt konnte sie zum Glückkein Captain stören.Als Finn ihren Nacken küsste, überzog er sich mit einer Gänsehaut. Larendrehte sich um um Finns Kuss zu erwiedern.

Raizar schaute auf ."Warrrten sssie kurrrzzz ich ssschaue mirrr dasss an."Raizar ging rüber zur Wissenschafts konsole und hohlte sich dort die Daten."Ich denke dasss wwwerrrden die Sssubrrraum verzzzerrrungen sssein die wwwirrr bemerrrkt haben bevvvorrr wwwirrr die Ssstation errreicht hatten.Oderrr esss sssind Nebenerrrssscheinungen derrr Explosion.In diesssen Fall sssollten wwwirrr sssoforrrt den Captain verrrssständigen,.wwwenn esss sssich um Sssubrrraumwwwaffen handeln sssolte.Aberrr überrrprrrüffen sssie die Sssensorrren nochmmmal bevvvorrr wwwirr vorrreilig handeln.Ihrrr Team sssollte dasss ssselbe tun."Raizar ging wieder an ihre Konsole und überflog die weiteren Berichte."Brrrrücke an Krrrankenssstation Lt. Cmdr. Narrrhut hierrr. Ich habe ihn drrrei Pflegerrr und zzzwwwei Ärrrzte von der Sssoutherrrland zugeteilt.Mehrrr ist im Augenblick nicht verrrfügbarrr ich hoffe sssie kommen errrssst einmal klarrr.Issst ssschon abzzzusssehen wwwie vvviele Vvverrrletzzte und Tote wwwirrr haben...?"Raizar schluckte und hielt sich an der Konsole fest. Ihr wurde etwas schummrig vor Augen."gggrrrimmm kkkarrrrammm" sagte sie leise vor sich hin und wischte sich ihre Strähnen aus dem Gesicht.

"Verstanden." Hissssa lies ein Standartdiagnoseprogramm für die Sensorendurchlaufen. In der Zeit öffnete er einen Kanal an Lt. Blade. "Hissssa anLt. Blade. Bitte prüfen Ssie, ob ihre Tricorder nur im näheren Umfeld derZzerstörungen oder auch weiter davon entfernt gestört ssind. Diess könnteeinen Rückschlussss auf die Art der Störung erlauben."Dan die Diagnose der Sensoren nichts ungewöhnliches ergeben hatte, versuchteHissssa anschließend den Kernbereich der Explosion erneut zu scannen.

"Verstanden." bestätigte Felicia und wies mehere Wissenschaftler an verschiedenen Positionen an, ihre Tricorder zu überprüfen. Nach einigen Sekunden sah sie Jina an "Ms Chang, was sagt ihr Tricorder?"

Andreas betrat das Quartier von Carolinah, ging zu ihr und nahm sie dann in Arm. "Ich bin gleich für dich da, muss nur schnell an deinen PC." Andreas gab ihr einen Kuss und ging dann zu ihrem PC. Dort suchte er in der Schiffsbibliothek nach einem Bild des Botschafterassistenten. Als ein Bild von ihm angezeigt wurde aktivierte er einen Kommkanal zu Lt. Cmdr Jo'di. "Lt. Grey an Lt. Cmdr. Jo'di könnten sie dieses Bild an das ganze Personal ausgeben. und ihnen sagen, das sie nach dieser Person Ausschau halten sollen, und mir wenn sie sie sehen bescheid geben sollen?

Turner war schneller als Jo'Di und erwiderte den Lieutenant: "Darf manwissen, warum das Personal nach dieser Person ausschau halten soll, Mister Grey?"

"Hey, ist das nicht der Typ, der in dem Schiff an der Luftschleuse war und dann wieder abgehauen ist?", sah der Techniker den beiden über die Schulter, "Äh, Sorry, Sirs..." John zog sich wieder zurück.

"Nach dieser Person soll Ausschau gehalten werden, da diese Person in dem fremden Schiff war, und der Captain einige Fragen an diese Person hat, Sirr!"

Als Turner dies hörte, spitze er die Ohren."Dann kümmers sie sich um diese Angelegenheit Mister Grey", ermahnte Turnerihn nun und blickte zu Jo'Di. Turner konnte nicht begreifen, warum eineLieutenant einen Commander bat einen order weiterzuleiten, für ihn war das einenFrechheit.

"Mister Turner ich bin Lt. Cmdr. Jo'di unterstellt, und deshalb sollte Mister Jo'di mir sagen, was ich zu tun habe. Und da er die Organisation und Einteilung der Rettungsgruppen auf der Station unter sich hat, fällt es ihm leichter die Order des Captain an alle Personen weiter zu leiten. Und da ich auf der TigersEye zu tun habe, kann ich nur schlecht Kontakt zu allen Personen auf der Station aufnehmen."

James blickte zu Jo'Di hinüber um zu sehen was er dazu sagen wurde, dochbevor dieser einen Ton von sich geben konnte, sagte Turner noch etwas."Ich frage mich warum sie die Person gehen lassen haben?"

Ich denke zwar das sie das nichts angeht, aber selbst sie sollten wissen, das man einen Botschafterassistenten nicht einfach festhalten kann ohne politische Schwierigkeiten zu bekommen. Und mal die frage, wo sollte die Person den schon in einer fast zerstörten Raumstation, von der keine Raumschiffe abfliegen hingehen?

"Chaos, Mister Grey, ist das was hier herschte. Woher wollten sie da wissendas es eine Botschafterassisten war und warum haben sie ihn eigentlich kontrolliert?"

"Sir, wenn sie der Meinung sind das hier Chaos herrscht, sollten sie mit dem Captain sprechen. Und ich glaube es geht sie nichts an, warum ich diese Person überprüft habe.

Carolinah verfolgte das Streitgespräch gespannt, und als der Komm-Kanal geschlossen war, verschränkte sie die Arme vor der Brust, und sah Andreas schmunzelnd an. " Na ", meinte sie, " hast du jetzt endlich Zeit für mich? Ich hatte dir doch gesagt, dass ich mit dir reden muss, und es ist wichtig, ehrlich gesagt. " Sie sah, wie Andreas eine weichere Gesichtsform bekam, und er sie dann anlächelte, und auch nickte. " Schön ", sagte sie und setzte sich auf den Bettrand. Dann begann sie, ihm alles zu erzählen, und hatte am Schluss tränen in den Augen. " Habe ich etwas falsch gemacht, oder so? Ich meine ", sagte sie nervös ", warum musste er sterben, nachdem ich ihn versorgt hatte, hm? ich verstehe das nicht, ehrlich. Vielleiht habe ich mir doch den falschen Beruf ausgesucht, Andreas. Und... ", sie machte eine Pause, und sah ihn lange an. "... und ich spiele mit dem Gedanken,... mich vielleicht versetzen zu lassen. "

Jo'Di hatte einige Zeit damit zugebracht, neu eintreffende Meldungen zu studieren."Der Commander sssspielt aber immer noch in der ssssselben Mannsssschaft.", erinnerte Jo'Di, dem Grey doch ziemlich feindselig vorkam. Teilweise verständlich, aber er hatte schon wesentlich arrogantere Offiziere gesehen. "Doktor Jones hat gerade eine Lisssssste der Verwundeten und Toten fertiggessssstellt, dort können sssssie mit der Sssssuche beginnen.""Alle Zivilissssten sssssind auf ihre Quartiere besssschränkt.", befahl Jo'Di, "Diplomatissssche Angesssstellte und Diplomaten kommen genau wie Zivilissssssten in ein Quartier auf der TigerssssEye - unter Bewachung!"Er sah zu Turner, "Isssst doch auch in ihrem Ssssinne?" Ein Blinken an der Konsole zog seine Aufmerksamkeit auf sich, weshalb er die beiden erst einmal stehen ließ. Nach dem Lesen rief er die TigersEye, "Jo'Di an Commander Raizzzsssssar, die Technik meldet gerade, dasssss die Bereiche um die Explosssssion stabilissssiert ssssind. Die Techniker warten, dassss jemand dort mit der Untersssssuchung beginnt."

"Isssst doch auch in ihrem Ssssinne?", ging Turner durch den Kopf.'Nein, es ist nicht in meinem Sinne', dachte er sich, ebenso wie: 'Diemöglichen Risiken sind zu groß, aber um das zu merken müsste man mal kurznachrechnen.'Doch während er diese Worte nur dachte antwortete er weitaus diplomatischer."Ich würde die Quarteire hier vorzeihen, es spart Arbeit. Außerdemfuntionieren hier die Lebensnotwendigen Systeme und wenn ich recht vermute, bedeutetdas für das Sicherheistpersonal der Station Arbeit, was gleich eine Ablenkungvon der Situation der Station ist."Fragend blickte James Kalvin Turner zu Jo'Di, würde dieser seiner Meinungzustimmen, hatte er gleich einen interessante Aufgabe für dieses Grey.

"Der Anssschlag hat gezsssseigt, dasssss die Sssssssicherheit hier nicht gewährleisssstet isssst.", stellte Jo'Di fest, "Zzzsssssivilisten ssssollen auch nur die verlegt werden, deren Quartier pulverissssiert issst."Jo'Di hatte beschlossen, Turner das Kommando zu überlassen, solange er nichts tat, was ihm gegen den Strich ging...

"Beschrenken sie die zu transferrierenden Menschen, ich will die Tigerseyenicht zu sehr belasen", meinte Turner noch bevor er Jo'Di den ricken kehrte unsich an einen der nächsten Konsolen begab. Er hoffe vielleicht etwasinteressantes in den Datenbanken zu finden, doch bevor er nun hier alles durchsuchte, wandte er sich nochmals an Jo'Di und Frage: "Haben eigentlich schon teamsden Computer durchsucht?"

"Danke Mister Jo'di, dann werde ich meinen Leuten alle notwendigen Daten zukommen lassen, Grey Ende!" Andreas schloss den Kommkanal und öffnete anschließend einen neuen. "Lt. Grey an Lt. Binanzer."

Daniel sah sich gerade in einem Raum um, der nach einer Küche aussah, als sein Kommunikator piepte. "Ja, Lt. Grey, was kann ich für sie tun?"

"Kannst du diese Daten an alle Sicherheitsleute weiterleiten, und sie anweisen diese Person zu suchen, und mir dann sofort Bericht erstatten?"

"Okay, kein Problem schick mir die Daten, ich werd sie weiter geben, und ich werd sofort in der improvisierten Leichenhalle nach Informationen fragen, Binanzer Ende!"

"Okay, Danke Daniel!" Andreas sendete die Daten an Daniel und an die Krankenstation mit der Bitte Die liste der verletzten und verstorbenen zu überprüfen. Dann wandte er sich an Carolinah. Andreas setzte sich zu Carolinah aufs Bett und hörte ihr aufmerksam zu. Als sie ausgesprochen hatte nahm er sie in den Arm und sagte: "Du musst dir keine Sorgen machen, du hast nicht mehr für den Pfleger machen können und das wird Der Captain genau so sehen. Manchmal passieren eben Unfälle, der Pfleger war sich dessen bewusst, als er sich für diesen Job entschied."

Mit feuchten Augen Carolinah Andreas an, und lächelte dann gequält. Sie stand auf, und trat mit verschränkten Armen an das Fenster, und starrte ins All hinaus. " Es ist lieb von dir gemeint, dass du mich aufheitern willst ", sagte sie. " Aber das bringt nicht´s. Du solltest mich auch verstehen, Andreas. Ich habe versucht, mein bestes zu tun, und dann stirbt er auch noch. Also liegt es doch sehr nahe, das etwas schief gegangen sein musste, oder findest du nicht? " Fragend blickte sie Andreas an." Okay ", meinte sie weiter , " vielleicht liege ich auch total daneben, mit dem, was ich gerade von mir gebe, aber trotzdem. Und der Captian wird es bestimmt nicht so sehen, das ich versucht habe, mein bestes zu geben, Andreas. Und so, wie ich Miss Angelina Jones einschätze, wird sie mich vor ihm bestimmt schlecht machen, denn ich habe schon länger das Gefühl, das sie mich nicht besonders mag. " Andreas stand jetzt auf, und stellte sich neben sie, um sie dann in den Arm zu nehmen. Carolinah drehte sich von ihm weg, und sah ihn an. Er schüttelte den Kopf, und wollte wissen, wie sie auf solch einen Gedanken kam." Wie ich darauf komme? " Andreas nickte, und sah sie fragend an. " Nun ja ", meinte Carolinah ", ich merke es doch, wie sie sich mir gegenüber verhält, und wie sie mich behandelt hat, als das mit dem pfleger war. Na ja, ist ja jetzt auh egal, wir werden sehen, was dabei heraus kommt. Du hast bestimmt noch einiges zu tun, nehme ich an? Ich werde mich etwas hinlegen. "

Andreas ging zu Carolinah und sagte während er sie umarmte: "Ich glaube nicht das sie etwas gegen dich hat, sie hat nur einen strengeren Führungsstiel. Und du musst bedenken, das ihr bei der ganzen Arbeit die Nerven blank liegen und sie deshalb einwenig überreagiert hat. Und wegen dem Captain musst du dir keine Sorgen machen, den so wie ich ihn einschätze wird er wie jeder Vulkanier es machen würde überprüfen, warum der Pfleger starb, und dann entscheiden, ob es an dir lag, oder ob er einfach nur zu schwer verletzt war." Andreas sah ihr in die Augen und wartete auf eine Antwort.

Carolinah sah ihm in die Augen, und schmunzelte leicht. " Vielleicht hast du ja recht ", meinte sie. " Abwarten, und dann sehen, wie es weiter geht... wird wohl das beste sein. Na ja, ich werde mich jetzt etwas ausruhen. " Sie umarmte ihn, und gab ihm dann einen kuss.

Nachdem die neugeorderten Pflegekräfte eingetroffen waren, machte sichAngelina mit ihren Leuten und ein paar von der Station abgestelltenOffizieren, an die Arbeit, die Toten zu zählen und zu identifizieren.Mit einem PADD der auf der Station befindlichen Personen zum Zeitpunktder Explosion, die man ihr gereicht hatte, nachdem man die Daten hatteaus dem Computer filtern können, machte sie sich an die Arbeit.Sie hatte die Toten, sofern möglich, nach ihren Rassen oderErkennungszeichen - wie Sternenflottenuniform, diplomatische Kleidungetc. - sortieren lassen. Sie war gerade dabei, die Gruppe der UtagFraktion vom Planeten Horak zu identifizieren. Schließlich, als ihr dasAusmaß bekannt war, seufzte sie. "Alletot. Die komplette Fraktion."

Nachdem Daniel die Daten von Andreas empfangen hatte sandte er die Daten an alle Tricorder aller Sicherheitswächter weiter. "Lt Binanzer an die ganze Sicherheit, suchen sie nach dieser Person und geben sie umgehend Bericht an Lt. Grey, Binanzer Ende!" Darauf hin ging Daniel zu dem Bereich in dem die Toten aufbewahrt wurden.

Daniel betrat den Bereich und sah nach einem Pfleger Ausschau. Als er einen gesichtet hatte ging er zu ihm und sprach ihn an. "Entenschuldigen sie bitte, können sie mir sagen, ob sich diese Person unter den Toten befindet?" Während er dies fragte hob er seinen Tricorder und zeigte dem Pfleger das Bild.

Der Pfleger sah sich das Bild kurz an und schüttelte den Kopf, bevor ersich zur Ärztin umdrehte. "Doktor, können Sie mal eben schauen?"Angelina kam dazu und sah sich nach einer kurzen Erklärung durch denPfleger das Bild an. Sie sah zu Binanzer: "Ja, den Mann haben wir hierunter den Verstorbenen."

Daniel sah Angelina schräg an und sagte einwenig verdutzt: "Sind sie sich da 100 % Sicher? Und könnten sie mir den Todeszeitpunkt der Person nennen und mir sagen an was die Person gestorben ist?"

Angelina seufzte kurz. "Ja, ich bin mir ziemlich sicher." Sie führte denSicherheitsoffizier zu dem Bereich, wo die Gruppe lag und deckte denentsprechenden Leichnahm so auf, dass nur der Kopf zu sehen war. Dieserwar wie durch ein Wunder nicht so stark verbrannt, wie der restlicheKörper. "Der Tod muss unmittelbar nach der Explosion eingetreten sein.Schnell und schmerzlos. Und die Todesursache sollte auch klar sein",sagte sie verkniffen.

Daniel sah Angelina und dann den Toten an. Nach kurzer Zeit dankte er Angelina und tippte dann auf seinen Kommunikator: "Lt. Binanzer an Lt. Grey!"

Andreas hatte gerade Carolinah's Quartier verlassen als er einen Kommspruch von Lt. Binanzer bekam. "Ja, Lt. was gibt es? Ich habe in der improvisierten Leichenhalle der Station die Leiche des von dir Gesuchten Mannes gefunden, und wie ich von Miss Angelina Jones erfahren habe ist er bei der Explosion auf der Station umgekommen. Danke, suche auf der Station weiter nach einer Person die unserem Toten ähnlich sieht, vielleicht hat er ja einen Zwillingsbruder." Andreas schloss den Kommkanal und öffnete einen neuen zum Captain. "Lt. Grey an Cpt. Narhallas kann ich sie im Bereitschaftsraum sprechen, ich habe wichtige Informationen bezüglich des Botschafterassistenten." Während Andreas sprach rannte er zum nächsten Turbolift.

Hissssa ging die neuen Sensordaten durch und verglich die aktuellen Datenmit dem Sensorlog vom ersten Scan. 'Erstaunlich', dachte er. Er weitete denScan auf zufällig ausgewählte unbeschädigte Bereiche aus. Die gesamte innereStruktur der Station war in eine kaum merkliche Schwingung versetzt.Er aktivierte seinen Kommunikator. "Hissssa an Lt. Blade. Konnten Sie schonetwas herausfinden?"

Felica sah von ihrer knieenden Position auf. "Nun, Sir..." antwortete sie Hissssa "Meinen ersten Scans zufolge, war es keine Explosion durch einen technischen Deffekt. Ich wollte gerade die Sicherheit informieren."

Hissssa hörte leicht nickend zu. "Zzu dem sselben Schlussss bin auch ichgekommen. Zzumal ein normaler technischer Defekt kein störfeldhinterlassssen würde. Ich werde Cmdr. Narhut darüber in Kenntniss ssetzzen."Hissssa wechselte den Kanal."Hissssa an Cmdr. Narhut. Eine Diagnosse der Ssenssoren hat nichtssungewöhnlichess hervorgebracht. Ein Unfall oder technischer Defekt isst alssUrssache zu 99,9% ausszzuschliessssen. Meiner Meinung nach wurde dieExxplossion bewusssst und von aussssen herbeigeführt. Dass Störfeld isst zzuklar abgegrenzzt. Dass Team auf der Station kommt zzu dem gleichenSchlussss."

"Gut überrrprrrüffen sssie wwweiterrr und halten sssie mich auf den laufenden. Ich ssschlage vorrr wwwirrr sssollten herrrausss finden wasss fürrr Materrriallien vvverrrwwwendet worrrden sssind.Vvvielleicht issst esss möglich ssso ein paarrr Inforrrmationnen zzzu errrhalten. Narrrhut ende."

Raizar schaute gerade auf das Display als das Runabout in den Warp ging."...Urrrlaub müssste man haben..."

Jad lächelte Ryoku matt, aber freundlich zu. Als er und Jade ihreUnterhaltung beendet hatten und Jade sich wieder an sie wandte, nicktesie. "Gerne."

Jade war recht schweigsam auf dem Weg den Strand hinunter. Sie dachte die ganze Zeit an das was passiert war. Sie begriff nicht was in Tor' vorging, aber was solte sie tun? Nicht nur das er einfach abgehauen war, es konnte so auch einfach nicht weitergehen. Sanft blies der Wind ihr durch die langen Haare und sie merkte wie sehr sie das vermisst hatte.

Jad ging still neben Jade her und genoss die Sonne und den salzigeGeruch vom Meerwasser. Jedoch bedrückte sie der Ort, an dem sie sichbefand. Obwohl es angenehm warm war, fror sie. Sie hob die Arme undrubbelte sich die Arme.

Jade sah zu ihr "Ist ihnen kalt Doktor?" fragte sie bemerkte aber das Jad selbst ein wneig bedrückt aussah.

Jad versuchte zu lächeln. "Nennen Sie mich doch einfach Jad", schlug sievor. "Und nun ja, ich fröstel ein bisschen. Wirklich kalt kann man esnicht nennen. Aber das geht vorüber."

Jade lächelte und nickte "Dann komm... du kannst von mir etwas zum überziehen bekommen, wenn du möchtest." das Jad sie jetzt auch duzen konnte, war für sie implizit.

Jad lächelte. "Danke." Sie sah kurz sehnsüchtig aufs Meer hinaus, dannwieder zu Jade. "Ich bin so froh, dass alles nur ein falscher Alarmwar", versuchte sie ein Gespräch in Gang zu bringen.

Jade lachte leise "Und ich erst... Ich hab so eine Heidenangstgehabt..." sielächelte leicht "...und der ganze Stress mit Ataki,Albertson, Tor' und den andren Seelen..." sie seufzte "Zum Glück ist daserstmal vorbei..." sie grnste "Aber ich kann nicht sagen das ich michnicht wieder auf meinen Maschinenraum freue."

Jad erwiderte das Lächeln herzlich. "Das glaub ich dir. Ich bin auchfroh, wenn ich meine Krankenstation endlich wieder habe. Nicht, dass ichTim nicht vertrauen würde, aber immerhin bin ich die Chefin", sagte siezwinkernd.

Jade kicherte "Ja ich weiß was du meinst, obwohl Harry im Moment sowieso mehr im Maschinenraum ist als ich, seid ich die Projektleitung des Spezialprojektes habe..." Jade sah jetzt den Strand hinunter - das Haus ihrer Eltern schon in Blickweite "Wir sind gleich da..." meinte sie zu Jad als etwas schnelles, schwarzes aus Richtung des Hauses angerannt kam. Jade konnte garnicht so schnell reagieren wie Keesah sie umgerissen hatte und mit ihr schmuste. "Hey... ich freu mich ja auch dich zu sehen..." lachte Jade.

Jad sah erstaunt auf das schwarze etwas, was gerade über Jadehergefallen war. Sie schmunzelte über das Bild, was sich ihr da gab.Geduldig blieb sie neben dran stehen.

Jade rappelte sich auf und schmunzelte zu Jad "Standardbegrüßung..." Keesah begann Jade nun ein wenig zu schubsen und dann dasselbe bei Jad "Okok.. wir kommen ja schon..." lachte Jade. Wie als hätte Keesah verstanden sauste sie wieder an ihnen vorbei und zurück zum Haus. "Na dann... jetzt werden wir erwartet..." grinste Jade

Jad erwiderte das Grinsen und streichelte der Kenji kurz über den Kopf,als sie sie anstupste. Sie folgte Jad zum Haus. "Wow", sagte siebeeindruckt.

Jade zuckte die Schultern "Meine Mutter hat es entworfen... sie ist Architektin." die Terasse war schnell erreicht und die Glasschiebetüren standen auch weit offen "Hayo wa..." rief Jade als sie mit Jad eintrat "Bin zu Hause." sie sah sich um.

Ajaku war gerade in der Küche gewesen und hatte Tee gekocht. Die ganze Situation zehrte ziemlich an ihren Nerven und sie hoffte bald etwas von ihrer Tochter zu hören, als Keesah hineinkam und sie nach draussen zerren wollte "Keesah... lass das..." begann sie ärgerlich als sie plötzlich die Stimme von Jade hörte. Sie sprang fast auf, warf eine - zum Glück leere - Tasse um und eilte ins Wohnzimmer wo sie Jade in die Arme schloß.

"Mom..." lachte Jade "Du erdrückst mich ja!" sie löste sich ein wenig von ihrer Mutter "Mom... es ist alles in Ordnung..." beruhigte Jade sie, als sie die ängstlichen Augen ihrer Mutter sah "...es war nur mein Dalris und ein wenig was die leichten Symptome provoziert hat." sie drehte sie zu Jad um "Mom das ist Jad Korriga. Die Chefärztin der Tigerseye - Jad das ist meine Mutter."

Man sah direkt welch ein Stein Ajaku vom Herzen viel und sie wandte sich an Jad "Freut mich sie kennenzulernen... ich bin Ajaku." begrüßte sie sie. "Sie bleiben doch unser Gast, oder?" schmunzelte sie "Oh... entschuldigt mich... ich muß deinen Vater kontaktieren..." verschwand sie.

Jade sah ihr kopfschüttelnd hinterher "Entschuldige - sie ist sonst nicht so..." sie lächelte "Kann ich dir etwas anbieten?"

Jad wollte gerade Jades Mutter begrüßen, als sie schon wiederverschwunden war. Etwas perplex sah sie der agilen Frau hinterher. Sielächelte Jade an. "Ach, das macht doch nichts. Sind ja schließlich guteNeuigkeiten zu verbreiten", sagte sie lächelnd. An ihrer Hand merkte sieetwas nasses, als Keesah ihr drüber leckte. Impulsiv strich sie derKenji über den Kopf. "Irgendwas zu trinken wäre nicht schlecht", sagteJad auf Jades Frage hin. Sie ging in die Knie um die Kenji besserstreicheln zu können.

Jade schmunzelte und verschwand in der Küche, schaute aber gleich wieder hinaus, als sie den frischen Tee sah "Meine Mom hat grade frischen Pektala Tee gekocht... möchtest du probieren, oder etwas anderes?" fragte sie

Jad hatte sich richtig mit der Kenji verschmust, als Jade sie ansprach.Sie hatte so herrlich weiches Fell und war so schön warm und schmusig.Sie sah auf, kraulte die Kenji aber trotzdem weiter. "Nein, das ist inOrdnung", sagte sie breit lächelnd, bevor sie ihr Gesicht leicht verzog,als sie eine feuchte Nase auf ihrer Wange spürte. "Na du verschmustesWesen?" fragte sie die Kenji und stupste sie ebenfalls mit ihrer Naseauf den Rücken.

Jade verschwand lächelnd in der Küche und bereitete drei Teeschalen vor und Tranportierte sie auf einem Tablett ins Wohnzimmer "Ich zeig dir nachher gleich das Gästezimmer..." lächlte sie

Etwa zur selben Zeit kam auch Ajaku zurück "Dein Vater kommt nachher auch gleich nach Hause..." sie setzte sich lächelnd "Wie lang kannst du bleiben?"

"Äh... morgen sollen Jad und ich nach Shima fahren und ein zwei Tage auspannen.... danach müssen wir wohl auch schon wieder zurück..."

Ajaku seufzte "Wäre auch zu schön gewesen..." sie wunderte sich ein wenig, das Jade keinen Aj'dal trug, aber wollte im moment nicht fragen.