06122015

medizinischer Lagerraum
Büro Sinclair
Quartier Raizar
Max
Büro XO
Korridor (NarHallas)
Bereitschaftsraum
Büro Barclay
Holodeck 3
Konferenzraum
Besprechungsraum
Konferenzraum
SB 442
Hangar
Maju
Brücke
medizinischer Lagerraum
Jade konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen als sie den Arzt so sah"Soll ich beim aufräumen helfen?" bot sie schließlich mit einem leisenlachen an bevor sie weiter sprach "Ich hätte eine Idee für die Einnahmedes bajoranischen Schiffes die ich kurz mit Ihnen auf Machbarkeit undEffizienz abklären würde." erklärte sie ihr hier sein. Wenn der Arzt vonvornherein meinte 'das geht schlecht' brauchte sie den Vorschlag in derBesprechung gleich nicht mehr machen.
"Gerne" antwortete Sam. "Und damit meine ich beide Vorschläge." Er lächelte. Natürlich war er gespannt, was sie vorschlagen würde.
Während Jade ihr PADD in die hintere Hosentasche steckte begann sie zu erzählen. Mir ist in den Bauplänen des Bajoraners eine Zentrasteuerung für Umweltkontrollen aufgefallen welche recht günstig und in ejnem eigenen Raum liegt. Wäre es nicht möglich ein Betäubungsmittel herzustellen was wir durch die Lüftung schicken? Dann sind alle betäubt, wir müssen sie nur einsammeln und die Gefahr das einer zu schnell am Abzug ist ist geringer...." während sie nun ei paar der Sachen vom Boden aufklaubte wartete sie auf Fishers Antwort.
Büro Sinclair
Als sich Tor bei ihr verabschiedet nickte diese Ihn kurz zu und sagte dann." Sie auch ..." Dann wandte sie sich zu Sinclair und nahm still schweigend die weiteren Befehle entgegen."Aye Sir..." sie drehte sich um und verließ darauf das Büro.Sie machte sich auf dem weg zu ihren Quartier studierte das Pad noch einmal.
Quartier Raizar
Ihre Gedanken waren immer noch bei Tor' und U'DIets problem.Sie hatte alles versucht eine Lösung zu finden aber der Cmdr. hatte in ein Punkt recht.Der Risiko Faktor das Tor' und U'DIet wirklich sabotiert worden sind und man nach Ihren Leben trachtetgefährdert die Mission. Sie schüttelte mit den Kopf sie musste sich jetzt auf diese Mission Konzentrierenund alle anderen Probleme erst einmal zurseite schieben.Sie trat aus den Lift und ging in ihr Quartier.Dort legte sie ein paar Kleidungsstücke in eine Tasche so wie ein paar kleinere Ausrüstungsteile.2 Scanner und ein paar Pads sowie ein Spezielen Sprachübersetzer.Sie ging noch einmal die Liste aller benötigen Dinge durch. Sie hatte noch etwas Zeit und beschloss bevor Sie die Mission antrat noch einmal den Captain zu kontaktieren."Captain NarHallas an Lt. Cmdr. Raizar Narhut hätten sie vielleicht 10min Zeit.Ich hätte gerne was mit Ihnen besprochen."
Max
> Sie genoss jede Minute mit ihm, und Yekaterina wünschte sich
> dass dieses Essen nicht enden würde. Sie lächelte glücklich vor sich
> hin, und errötete leicht bei der letzten Erklärung.
NarHallas gefiel dieses Lächeln sehr. In diesem Moment zeigte es für ihndass da jemand saß der sich kümmerte, der interessiert war und dem manvertrauen konnte. Das brauchte er."Das würde ich gern." nickte er auf das Angebot ihm mehr zu erzählen wasdie Umstände des Todes angingen - zum Teil auch weil manchmal auchCounselor jemanden zum reden brauchten. "Da habe ich ja direkt Glückgehabt dass ich mit meinem Vater keine Differenzen hatte." stellte erfest. "Ist das Verhältnis zu ihrer Mutter denn besser?" wollte er weiterwissen und weigerte sich auf einen Chronometer zu sehen der ihn daranerinnern würde dass bald die nächste Besprechung anstand.
Yekaterina dachte an ihre Mutter. "Ja unser Verhältnis war besser.Allerdings hatte sie nach der Scheidung zu meinem Vater einen neuenFreund, was mir am Anfang ein wenig schwer fiel zu aktzeptieren. MeineBrüder, ich habe 4 ältere, waren da nicht so erfreut. Aber nach 5 Jahrenbestehender Beziehung war es dann auch für sie in Ordnung. Aber wissenSie Captain, dass sind so Geschichten, die man nicht mal eben so einfacherklären oder erzählen kann. Dass muss ich von Zeit zu Zeit machen. Aberich hätte da auch eine Frage an Sie wenn es mir gestattet ist und Sieantworten möchten.Wie ist es so, zwei Rassen in sich zu tragen. Soweit wie ich gehörthabe, unterscheiden sich ja Beide ziemlich von der Mentalität. Eine istsehr leidenschaftlich und heißblütig würden die Menschen dazu sagen, unddie andere eher kühl und von Emotionen distanziert. Ich stelle es mirschwer vor als Kind damit umzugehen. Ich hoffe dies war jetzt keineunhöfliche Frage oder zu intime". Unsicher blickte sie ihn an, denn siewollte ihm nicht zu nahe treten. Aber diese Frage hatte sie die ganzeZeit schon auf den Lippen und nun hatte sie endlich den Mut gefunden siezu stellen. Ganz nebenbei kam ihr der Gedanke, dass sie eigentlich nochpacken müsse. Und duschen wollte sie eigentlich auch noch, und etwasfrisches anziehen. Doch der Blick zu NarhHallas gewandt, schob sie ihnwieder beiseite.
"Nein keine Sorge"wehrte NarHallas ab "Ich befürchte nur ich kann ihnenkeine zufriedenstellende Antwort geben." entschuldigte er schon imvoraus "Meine Eltern haben es mir einfach gemacht. Ich wurde zwarvulkanisch erzogen aber mein Vater respektierte meine bajoranischenGene." er überlegte wurde aber in seinen Gedanken unterbrochen
> "Captain NarHallas an Lt. Cmdr. Raizar Narhut hätten sie vielleicht 10min Zeit.
> Ich hätte gerne was mit Ihnen besprochen."
Da rief sie: die Arbeit des Captains. Seufzend entschuldigte er sich beiseiner Counselor "Tut mir leid." lächelte er "Die Pflicht ruft. Ichhoffe wir setzen das nach der Mission fort?""NarHallas hier. Treffen wir uns in meinem Bereitschaftsraum."antwortete er und warf Yekaterina noch einen letzten Blick zu "Bisnachher." verabschiedete er sich
Ein wenig enttäuscht über das jehe Ende des Essens oder Treffens, siewusste nicht wie sie es nennen sollte, nickte sie. "Natürlich Sir, diePflicht steht immer an erster Stelle. Wir sehen uns gleich in derBesprechung. Viel Erfolg" sagte sie mit einem Schmunzeln. Schön war esgewesen, doch nun rief bei ihr auch die Pflicht. Sie nickte dem Captainzu und beeilte sich schnell in ihre Kabine zu kommen. Dort sprang sieunter die Dusche und zog sich frische zivile Kleidung an. Dann packtesie alles ein, was sie für eine Mission für nötig hielt. Und dann setztesie sich hin um einen Kaffee zu trinken welchen sie sich schnell orderte.
Büro XO
Nachdem Raizar seinen Bereitschaftsraum verlassen hatte, schmetterteSinclair seine Faust auf den Tisch. Gott verdammt dieser Klingone triebihn in den Wahnsinn. Er musste sich jetzt dringend abreagieren sonstwürde er wirklich jemanden ohne Grund zusammenschlagen.
Doch vorher gab es noch etwas zu tun "Commander Sinclair an den Captain,Sir nach reiflicher Beratung mit Lieutenant Commander Raizar und MisterSchirMer habe ich entschieden die Gebrüder SchirMer von der Missionauszuschließen. Dies geschah aufgrund folgender Begründung: DenSchilderung von Mister SchirMer folgend ist zu vermuten das derklingonische Hohe Rat Interesse daran hat die Mission zu sabotieren umeine eigene Mission zu starten bei der Sie auf dieGeheimdienstinformationen der Förderation bauen. Dabei nehmen Sie wohlden Tod der Brüder SchirMer billigend in Kauf. Aufgrund der Tatsachedass das Schiff der Klingonen bereits kurz vor der Zerstörung ist. Undnur durch den Abwurf des Warpkern vor der Zerstörung bewahrt werdenkonnte ist davon auszugehen das auch weiterhin eine Sabotage zu erwartenist. Um die politischen Verwicklungen zu minimieren ist es dahernotwendig sowohl die Beteiligung der klingonischen Berater als auchderen Materialien in Form von Seide und anderern Wertgegenstände welchesich im Frachtraum des harvarierten Bird of Prey befinden, von derMission auszuschließen."
Nachdem er den Bericht an den Captian abgesetzt hatte griff er nacheiner kleinen Sporttasche und marschierte aus seinem Büro. Auf dem Wegzu seinem Ziel fiehl ihm die Reaktion des Counselors bei der Besprechungein daher tippte er auf seinen Kommunikator und meinte "Sinclair anBarcley, Lieutenant ich möchte Sie vor der Missionsbesprechung nocheinmal sprechen. Treffen Sie mich bitte auf Holodeck 3"
Dann marschierte Sinclair direkt zum Holodeck und lud dort das ProgrammSinclair 21.Sofort erschien eine rieisige Lagerhalle welche mit mehreren Boxringenund unterschiedlichen Trainingsmöglichkeiten eingerichtet war. DieLagerhalle war nur spärlich erleuchtet aber in einem Lichtkegel hing einSandsack und genau diesen brauchte Sinclair jetzt. Josef zog die Uniformaus darunter trug er Shorts und ein Shirt. Das sollte dafür reichen, fürdas was er nun tun wollte. Aus der Tasche nahm er zwei Boxhandschuhe.Normalerweise hätte er sich die Hände bandagiert aber dafür hatte erjetzt keine Zeit daher zog er die Handschuhe so über die Hände. Erstrich kurz über die Faust mit dem er den Klingonen getroffen hatte. Sieschmerzte kaum. Es schien als wenn der Kiefer des Klingonen mit sovielFett überzogen war das er den Knochen kaum erwischt hatte.
Nachdem er die Boxhandschuhe angezogen hatte begann er sofort damit aufden Boxsack einzuschlagen. Erst kurze kräftige Schläge dann eine immerstärker werdene Schlagserie welche den Sack immer wieder in Schwingungbrachte.
Korridor (NarHallas)
> Doch vorher gab es noch etwas zu tun "Commander Sinclair an den Captain,
> Sir nach reiflicher Beratung mit Lieutenant Commander Raizar und Mister
"Verstanden Commander, Danke." antwortete NarHallas als ihn die Meldungseines XOs erreichte. Die Türen des Liftes glitten gerade bei seite umihm den Weg zur Brücke frei zu geben. Schnell überquerte er die Brückeund wartete im Bereitschaftsraum auf Raizars ankunft.
Bereitschaftsraum
> "Danke Sir ..." Sie verlies ihr Quartier um wenige Minuten auf der Brücke zum
> Bereitschaftsraum des Captain zu gehen.
> bevor sie diesen Betrat drückte sie den Buzzer als sie das zeichen bekam betrat sie diesen.
"Danke Captain das sie noch etwas Zeit für mich haben.Als erstes wollte ich mich entschuldigen für mein verhalten während der Konferenz.Ich habe auch schon Cmdr. Sinclair mein verhalten erklärt und versuche jetzt noch einmal Ihnen dies zu erklären." Sie machte eine kurze Pause dann sagte sie weiter."Captain ich habe weder Sie oder die anderen Anwesenden der Konferenz beleidigen wollen oder in irgendwelcher Form ihre Authorität zu unterwandern versucht, ich habe Spontan und aus ein Instinkt heraus gehandelt um die Konferenz zuverlassen.Ich habe versucht heraus zufinden ob Mr. SchIr'Mer' wirklich Hilfe benötigt.Ich weiss auch das es mir nicht das recht gibt einfach aus der Konferrenz zuplatzen und diesen Hinterher zu laufen.Dennoch glaube ich das Tor' und sein Bruder die Warheit sagen und wenn man in die Chance lässt sich auch noch einmalvor Ihnen zu erklären, Denke werden Sie Vielleicht verstehen." "Wie ich Cmdr. Sinclair schon erzählen versuchte das Tor' und sein Bruder um Hilfe baten nicht das sie diese bräuchtenaber ich denke in diesen Fall ja, weil auch Klingonen an ihr Leben hängen und aus diesen Grund erforderte es derschnellen Reaktion. Ja ich gebe zu das dieses vielleicht auch warten hätte können nach der Besprechung dennochhatte ich das Gefühl das hier schnell gehandelt werden müsste, bevor die Brüder noch mehr Chaos anrichten,was sie ja nicht taten. Das ich den neuen Counselor gebeten habe dabei zu sein erschien mir in diesen Fall logischich wollte eine neutrale Meinung dazu hören, da die Counselor unvoreingenommen ist was die Brüder betrifft.Ich sah es als meine Pflicht an hier schnell Handlungsbedarf zu sehen und empfehle auch weiter hin diesen Fallzu Untersuchen sollten Tor' und sein Bruder hier Recht haben, dann weiss vielleicht der Hohe Rat mehr als was er vorgibt zu wissen. Dies alles habe ich auch den Cmdr. erzählt der hohlte tatsächlich Tor' dazu.Er versuchte Cmdr. Sinclair zu erklären in seiner bestimmten Art so wie sie ihn kennen das etwas an der Sache dran seinkönnte aber es vielleicht auch nur an dem Alter des Schiffes liegen kann das dieser diverse fehlfunktionen hatte und siedaher Gezwungen waren den Warpantrieb abzuwerfen. "Es gab verschiedene Wortwechsel zwischen dem Cmdr. und Mr. SchIr'Mer' darauf hin machte ich den vorschlag ein Team der Sternenbasis den Bird of Prey zu untersuchen ob doch was an den Vorwürfen stimmt." "Tor bot ebenfalls eine Alternative zu unseren Ausweichplan an. Wie ich Meine das es vielleicht der bessere istweniger Risiko und mit der Richtigen Ausschmückung eine wirkliche Alternative." Sie schob den Captain ein Pad hin in dem ein Mitschnitt der Unterhaltung zu sehen war. "Cmdr. Sinclair meinte das der Plan gute ansetze hätte aber das das Risiko nicht die Mission ist sondern die beiden Klingonen es wären. Wenn jemand nach dem Leben dieser trachte.Die Brüder haben trotz ihres verhaltens Alternativen gezeigt und uns vorschläge unterbreitet.Ich weiss das es sehr große Spannung zwischen Ihnen und uns gibt aber sollten wir diese nicht versuchen beizulegen. Sir." Raizar wusste das sie sich sehr weit aus den Fenster gelehnt hat für die Brüder aber ein innerer Instikt sagte das sie das richtige tut. "Ich Bitte Sie nur um eins hören Sie sich die beide noch einmal an und entscheiden Sie selber hohlen Sie auch gerne noch einmal Cmdr. Sinclairdazu und beraten Sie sich dann noch einmal. Ich denke wir werden die beiden Brüder brauchen.Ich würde Nicht hier stehen wenn ich nicht wüsste das es das richtige ist Sir."Sie Schaute auf den Chronometer des Pads und sah das Ihr noch drei Minuten blieben.Sie wartete gespannt was der Captain dazu sagen würde.
Lange musste er nicht warten und zuerst dachte er Raizar wollte sicheinfach nur auf eine rechtfertigende Art entschuldigen - etwas was erzwar nicht mochte aber akzeptiert hätte. Doch was dann kam machte denCaptain einen Moment sprachlos. NarHallas hoffte einen Moment lang dassdies grade nicht passierte.
Er rieb sich für einen Moment die Nasenwurzel bevor er ruhig begann"Lieutenant Commander Narrrrhut... wissen Sie was sie gerade tun?Insubordination." stellte er fest "Ihnen gefällt nicht was CommanderSinclair entschieden hat und kommen nun mit einem MITSCHNITT zu mir? Sieverletzen damit die Vertraulichkeit des Wortes und hintergehen ihrenvorgesetzten Offizier!" er atmete durch "Sie haben ein Problem mitCommander Sinclairs Entscheidung oder Verhalten in der Situation? Dannkommen sie ZUSAMMEN mit ihm zu mir und nicht hinter seinem Rücken." erstand auf und umrundete den Tisch und kam auf den Punkt "Der Bird ofPrey wird in diesem Moment von einem Stationsteam untersucht - das habenwir bereits in der Besprechung geklärt." er sah Raizar an "Wenn etwas ander Geschichte dran ist werden wir es erfahren."
"Dies war nicht meine Absicht und ich bat darum das sie Cmdr. Sinclair noch einmal dazu hohlen.Ich habe nur versucht zu Helfen Sir."
"Commander Sinclair hat mich bereits über das Geschehen und denAusschluß der Klingonen informiert." erzählte er während er nach demPADD griff da es nun schon mal da war. Als er zuende gehört hatteschüttelte er den Kopf."Was ich hier heraushöre ist ein respektloser Klingone der wirreGedanken äußert und sich im Team nicht unterordnen wird. Aber das istnicht der Punkt." fasste er Tor' und seine seltsamen Ansichten über diePläne des Hohen Rates und sich angeblich daraus ergebenden Pflichten zurInformationsweitergabe der Sternenflotte. Tut mir leid aber ichunterstütze Commander Sinclairs Entscheidung." begann er "Es gibt 3Varianten. Nummer eins - und davon geht Commander Sinclair aus wie siewissen - der Hohe Rat versucht uns hier zu sabotieren. Dabei ist es egalob der BoP altersschwach war oder etwas dran gedreht wurde. Nummer 2:man trachtet den Klingonen nach dem Leben und Nummer 3: die Brüder habendas Schiff selbst sabotiert weil sie ihre eigene Agenda haben - wiedamals auf Krival." zählte er auf. "Egal was nun zutrifft und egal wassie glauben..." er betonte das Wort da er es ziemlich vermessen fanddass sie meinte zu wissen was das Richtige ist "...jede dieser Varianteist eine Gefahr für die Crew die ich nicht bereit bin einzugehen genauso wenig wie Commander Sinclair."
"Dann Ist die enstscheidung gefallen und ich habe es versucht zuvermitteln Sir."
Er legte nun das PADD zurück "Was erwarten Sie nun von mir? Mir dasselbenoch einmal von Tor' persönlich anhören was ich gerade aus seinem Mundgehört habe und was er bereits sagte als er in die Besprechung kam? Soschwer es für Sie sein mag: Sie sind Offizier der Sternenflotte und wirhaben eine Mission bei der die Brüder kein Teil mehr sind."Er sah aus dem Fenster und schloß einen Moment die Augen bevor er sichmit enttäuschtem Blick an Raizar wandte "Ich werde mit CommanderSinclair über ihr Verhalten gerade eben und dessen Konsequenzensprechen. Sie können wegtreten." Was war nur heute los. Natürlich mochtees seltsam anmuten das NarHallas kein weiteres Gespräch mit denKlingonen wollte aber er sah keinen Sinn darin den seid der Sache mitKrival war das Vertrauensverhältnis endgültig zerstört - wenn er sowiesonicht sicher sein konnte nicht wieder verraten zu werden warum sollte erdann seine Zeit verschwenden? Er würde auf den Bericht derStationstechnik warten - auf Fakten.
"Aye Sir Ich werde mich ab jetzt auf die Mission konzentrieren, Danke das sie sich noch einmal Zeit genommen haben Sir." Sie nickte den Captain zu und verlies dann den Raum.Sie stand auf der Brücke und sah auf den Bildschirm Atmete tief durch dann ging Sie zu Ihrer Station und löste den dortiegen Offizier ab.Sie began den Plan von Cmdr. Sinclair auszuarbeiten und beschaffte sich alle Daten und Fakten die für die Mission relevant waren.Sie öffnete noch einmal die sperlichen Daten des Raveger Schiffes und begann diese zu Studieren.
Nachdem Raizar gegangen war öffnete er einen Kanal überlegte er seinenXO zu rufen aber entschied sich dagegen da er ihn nicht bei derMissionsvorbereitung unterbrechen wollte. Stattdessen schickte er ihmeine Nachricht: "Commander, wir müssten uns über Lieutenant CommanderNarrrrhut unterhalten. Am besten noch vor der Besprechung oder vorMissionsstart." bat er darin seinen XO. Auch wenn er es erst auf dem Wegzur Besprechung las blieb immer noch genug Zeit ihn über RaizarsVerhalten zu informieren.
Büro Barclay
Frischer Kaffee, das tat so gut. Yekaterina genoss das Getränk und hattees gerade ausgetrunken als der Funkspruch sie erreichte dass derCommander sie sprechen wollte. Sie stand auf, und stellte die Tasse zurSeite, kämmte sich das mittlerweile angetrocknete Haar und ging zumAufzug. Dieser brachte sie zum Holodeck 3.
Holodeck 3
Yekaterina blieb an der Tür stehen, denn sie hörte Schlaggeräusche, also lukte sie zur Tür rein.Dort boxte der Commander auf einen Sack ein. Ein wenig verwundert tratdie junge Frau ein, und ging ein Stück auf ihn zu. Die Schlagserieschien heftiger zu werden. Sie räusperte sich. "Hallo Commander, siehatten nach mir gerufen? Bitte lassen Sie sich nicht stören, ich kannauch gerne während sie boxen Ihre Fragen beantworten. Hatten Sie einenharten Tag heute?"Yekaterina stand nun dort und beobachtete ihn dabei, wie er weiterboxte.Mal schauen was er nun tun wird.
Sinclair stoppte kurz den Boxsack als Barclay das Boxstudio betrat.Schlug aber wieder zu als Barcley meinte er könne weiter machen.
Als Sie nach seinem Tag fragte meinte Josef mit einem Raubtier-Lächeln"Das kann man wohl sagen, und wir haben gerade mal die Hälfte hinteruns!" meinte Josef und drosch weiter auf Sandsack ein. "Aber das istnicht der Grund warum ich Sie sprechen wollte. Ihre Reaktion bei derBesprechung war doch recht deutlich. Ich frage mich ob Sie mit derMission zurecht kommen. Wenn Sie die Besprechung schon so mitnimmt wiegeht es Ihnen wenn wir in eine Ernstlage kommen?" fragte Josef undschlug am Ende so hart gegen den Sandsack das dieser in BarcleysRichtung schwang.
Als der Sandsack in ihre Richtung flog wich sie elegant mit einem kleinem FlickFlack aus. Sie sah Commander Sinclair an." Okay, ich entschuldige mich für mein Verhalten während der Besprechung. Ich gehe mal davon aus, dass sie solche Situationen und solche Missionen im Schlaf machen können. Ich bitte um Verständnis, dass ich unvorbereitet in dieses Meeting ging. Aber ich will mich nicht rausreden, Sie werden sich auf mich verlassen können während der Mission. Aus welchen Gründen ich Sie begleite wissen Sie denke ich, und gerne stelle ich Ihnen unter Beweis dass ich keine ängstliche dumme Frau bin. Ich hoffe wir konnten dies klären Sir? Nichts liegt mir ferner als ein Unsicherheitsfaktor in ihrem ersten Eindruck zu stehen."sagte sie ruhig und freundlich. Sie konnte ihn verstehen und schämte sich sehr für ihr Verhalten.
Josef fang den Sandsack auf als dieser zu ihm zurück schwang."Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen!" antwortete Josef sah dieFrau an und meinte dann mit einem Grinsen "Sie wollen sich alsobeweisen! Gut! Fangen Sie an!"
Dann wandte sich Josef an den Computer und befahl "Computer ladeSinclair 32!"
Sofort veränderte sich das Szenario, Sinclair und das Boxstudioverschwanden. Stattdessen matrealisierte ein enger Gang der sich vorYekaterina ca. 20 Meter erstreckte. Direkt vor ihr war eine halbhoheBaricade doch in der Mitte war genug Platz um hindurch zu rennen. DerGang war nur schlecht beleuchtet aber dafür war die Lautstärke dasgenaue Gegenteil links und rechts von Yekaterina schluge Phasersalvenein und einige Sekunden später stürmte ein vermummter Humanoider mitGebrüll auf Yekatarina zu und schoß mit seinem Phasergewehr direkt aufYekaterina.
Was man bei der Beleuchtung schlechter sah war das Phasergewehr welchesbei der Baricade lag.
Yekaterina wich den Schüssen von dem Vermummten aus und verschaffte sich mit einem seitlichem Flickflack ein wenig Platz. Da sah sie das Gewehr vor der Barricade. Sie drehte sich um und rannte darauf zu. Dabei rannte sie seitlich um den Humanoiden nicht aus den Augen zu lassen. Sie war schnell, verdammt schnell und bewegte sich geschmeidig wie eine Katze. Flink war sie beim Gewehr, hob es auf und setzte an. Sie zielte auf die Schulter der Person und schoss. Sie traf. Dann ging sie um die Barricade herum und schaute leicht was die Person machte.
"Computer Programm stoppen!" meinte Josef und trat hinter einerVertiefung am Ende des Ganges hervor.Er trat zu dem Mann auf dem Boden und prüfte die Stelle wo derPhaserschuss ihn erwischt. Ein Körpertreffer, es ging genauer doch dasentsprach wohl ihrer Mentalität.Er richtete sich wieder auf und sah zu Yekaterina "So langsam gewinneich den Eindruck das die streßigste Situation in die man Sie bringenkann eine Besprechung mit einem unbekanten Thema ist!" erklärte Josefund meinte dann "Computer Programm beenden!"Sofort verschwanden der Gang und die Baricade und Yekaterina und Josefstanden in einem riesigen schwarzen Raum mit orangen Kästchenmuster.Einige Meter entfernt lag die Uniform von Josef die er nun wieder anzog."Ihre Reaktion lässt darauf schließen das Sie nicht zum ersten Mal einGewehr in der Hand gehalten haben!"Er richtete sich wieder auf und sah zu Yekaterina "So langsam gewinneich den Eindruck das die streßigste Situation in die man Sie bringenkann eine Besprechung mit einem unbekanten Thema ist!" erklärte Josefund meinte dann "Computer Programm beenden!"
Jetzt wurde Yektarina ein wenig wütend. "Hören Sie mal, ich bin den ersten Tag hier auf der Uss Tigerseye. Nach den ersten 4 Stunden werde ich eine Besprechung gebeten, wo mir gesagt "ach übrigens heute beginnt ihre erste Mission". Dann stürmen Klingonen rein, und ja da bin ich erschrocken weil ich sowas nicht erwartet habe, dann wird mir erläutert dass wir ein anderes Schiff kapern sollen. Es mag sein dass ich ein wenig überreagiert habe. Aber für den ersten Tag empfinde ich dies alles als schon etwas viel. Sie hätten mich auch einfach mal fragen können warum ich so reagiert habe, anstatt hier ein Soldatenprogramm vom Zaun zu brechen. Und da wundern Sie sich dass man sich hier nicht wirklich willkommen fühlt. So, können wir eventuell uns mit der Mission beschäftigen und langsam Richtung Besprechung gehen?". Sie blickte ihn an, und hatte wenig Lust für den Moment sich so behandeln zu lassen.
Als sich Josef vollständig angezogen hatte meinte er "Es tut mir leid das Sie mit dieser Mission etwas überrannt werden. Aber ich kann mir den Zeitpunkt der Mission genauso wenig aussuchen wie Sie. Allerdings kann ich mir die Crew für die Mission aussuchen. Daher die Frage an Sie wollen Sie an der Mission teilnehmen oder wollen Sie sich erst noch einige Zeit auf der Tigerseye einleben. Ich werde Sie nicht zwingen." fragte Sinclair.
Sie sah ihn an und lächelte. Dann antwortete Sie:" Nein ist schon gut. Ich werde mitkommen, und wenn wir zurück sind nehme ich mir ausreichend Zeit um mir die Station anzusehen. Vielleicht haben Sie dann ein wenig Zeit, und zeigen mir ein paar Dinge die Sie für wichtig erachten? Was halten Sie davon?"
"Nun Sie haben bereits einen Punkt gezeigt der für die Mission wichtig ist, Sie sind in der Lage die Ruhe zu bewahren wenn Sie unerwartet in eine Streßsituation geraten. Das war der Grund für die Auswahl des Programms. Ihre Primäraufgabe während der Mission wird allerdings eher die Kommunikation zu unbekannten Personen sein. Hauptsächlich geht es mir darum festzustellen wie es mit dem Wahrheitsgehalt der Personen aussieht. Verstanden?"
Die junge Frau sah ihn an und nickte. "Ja Sir, ich habe verstanden.". Er nickte und deutete an, dass sie nun zur Besprechung gehen sollten. Sie folgte ihm, und sie gingen zum Raum wo die Besprechung stattfinden soll. Der Commander las eine Nachricht die er reingekommen war, und kurz vor der Brücke trennten sie sich. Sinclair ging zum Captain und Yekaterina schon in den Besprechungsraum.
Konferenzraum
Yekaterina war noch immer ein wenig außer Atem von der kleinenTrainingseinheit. Sie ging in den Bereitschaftsraum, und wurde sichbewusst dass sie neben der leichten Atemlosigkeit auch ein wenigAufregung empfand. Mehr als erstaunt war die junge Frau, als sichNiemand im Raum befand. Dem Anschein nach hatten alle Anderen noch etwaszu tun. Also setzte sich Yekaterina in den leeren Raum, und fing an sichdie Daten ,auf die sie nun Zugriff hatte, durchzulesen. Leise fing siean Melodien zu summen, eine Angewohnheit die sie sich zu Studiumzeitenmal angewöhnt hatte. Und so wartete sie, dass Irgendjemand ebenfallssich Richtung Besprechung begeben würde.
Kaley kam gedankenverloren in den Raum, den Blick noch auf ein PADD geheftet. Sie hatte angefangen die Jäger zu checken und startbereit zu machen als ihr etwas wichtiges auffiel: Nicht alle der im Aussenteam beteiligt waren konnten die Babys auch fliegen. Die Chefingenieurin zum Beispiel konnte sie sicher blind auseinandernehmen und wieder zusammenbauen aber fliegen? Shuttle ja, klar. Das war Academy standard aber Jäger? Sie hatte nun zwei Vorschläge welche sich auch sehr schnell umsetzen liesen - dafür hatte die junge denobulaner hybridin im Vorfeld bereits gesorgt.
Erst als Kaley aufsah um sich einen Platz zu suchen bemerkte sie dass sie nicht alleine war. "Hallo" grüßte sie Barkley mit einem breiten denobulanischen Grinsen freundlich.
Besprechungsraum
"Commander..." begrüßte NarHallas seinen XO als der den Raum betretenhatte und deutete auf den Stuhl vor sich um dem Commander dieMöglichkeit zu geben sich zu setzen "Ich komme gleich zum Punkt...Commander Narrrrhut war vorhin bei mir. Offenbar gefiel ihr dieEntscheidung nicht, die Klingonen auszuschließen und sie kam deswegenmit einem Mitschnitt ihres Gesprächs aus Ihrem Büro zu mir um mich dazuzu bringen mit Tor' zu reden und diese Entscheidung zu ändern."
Nun wartete NarHallas die Reaktion Sinclairs ab. Er selber war sichunsicher ob oder wie der das Verhalten ahnden sollte und wollte alserstes wissen was sein XO als Betroffener dazu sagte.
"Sie hat was?" donnerte es von Josef. Das der Klingone die Prinzipiender Sternenflottenhierarchie ständig ignorierte war Josef ja schonlangsam gewöhnt. Das aber nun seine eigenen Offiziere damit anfingen.
"Ich habe mit Lieutenant Commander Raizar über ihre Einwände gesprochenund nur aus diesem Grund hatte ich noch einmal die Diskussion mit Torwelche Sie Ihnen wohl vorgespielt hat. Ich habe mir die Beleidungen desKlingonenen lange genug anhören dürfen um die Stückchen herauszuhörendie wohl Grundlage seines Plans sind. Angefangen mit der Theorie derSabotage durch den Hohen Rat, die Waren welche er aus seinemPrivatvermögen zur Verfügung stellt, und was vielleicht am wichtigstenist das er entweder mit oder ohne Sternenflottenbeteiligung dieseMission durchführen will. Den wie durch einen Zufall steht bereits einanderer Bird of Prey zur Verfügung. Ich habe Tor entlassen und wohl klarbegründet warum ich das getan habe aber es scheint das dies fürLieutenant Commander Raizar nicht ausreichte." erklärte Josef und stand auf.
Er hatte gerade seinen Frust über Tor in den Sandsack gedroschen nunwürde er gleich noch einmal zurück in die Halle. Er atmete tief durchund meinte er "Sir lassen Sie mich das bitte mit Lieutenant CommanderRaizar selbst klären!"
NarHallas nickte nur zustimend "Genau das habe ich ebenfalls herausgehört... egal was hier nun wirklich passiert ist ohne die Klingonen ist das Aussenteam sicherer, denke ich." Auch auf Sinclairs bitte nickte der Captain "Gut. Regeln sie das."
"Danke, Captain!" meinte Josef und überlegte sich im Stillen wie er ambesten auf Raizars Aktion reagieren sollte.
"Wir sollten die Missionsbesprechung nun beginnen. Ich möchte aufLieutenant Commander Raizar weiterhin bei der Mission dabei haben!"erklärte Josef und folgte dann dem Captain in den Besprechungsraum.
Konferenzraum
Er nickte Lieutenant Barkley und Ensign Udana kurz zu setzte sich dannrechts neben dem Captian, um auf die restlichen Missionsteilnehmer zuwarten. Dabei fiehl ihm auf das Udana bei der ersten Besprechung nichtteilgenommen hatte. "Ensign Udana, Sie wollen Sie ebenfalls an derMission teilnehmen?"
Beim Eintreten des Captains stand Yekaterina auf und setzte sich erst wieder als der Commander und Captain wieder saßen. Erstaunt beim Auspruchs Sinclairs erwiederte sie freundlich: " Ähm bitte entschuldigen Sie Sir, ich glaub da liegt ein Irrtum vor Sir. Ensign Udana befand sich schon im Besprechungsraum, hatte sich aber zu den Geschehnissen nicht weiter geäußert. Ich befürchte dass ich ein bisschen in ihrem Sichtfeld saß, und sie so optisch ein wenig verbarg. Bitte entschuldigen Sie Sir."Ihre Augen gingen Richtung Captain, und sie genoss es ihn wieder zu sehen.
Josefs Stirn legte sich in Falten. Hatte er die Ensign wirklichübersehen. Die Situation mit dem geschrotteten Bird of Prey und denGebrüdern hatte wirklich einen Großteils seiner Gedanken dominiert. Erversuchte sich an die ersten Besprechung zu erinnern weniger an denVerlauf als eher an die Beteiligten. Doch dann er entsann er sich dasder Ensign kurz vor der Chefingeniuerin den Besprechungsraum betreten hatte.
"Ensign, entschuldigen Sie meine Frage. Auch wenn es wohl weniger dieSchuld des Counselors sondern mehr mein schlechtes Gedächtnis war dasmich dazu brachte die Frage zu stellen. Es tut mir leid!"
Raizar beendete ihre Datensammlung und speicherte diese auf ein Pad.Auch die neueen spezifikationen was die Stör und Funksingnale der Jäger betraffspeicherte sie auf ein Pad.Dann überprüfte sie diese noch einmal und ging dann in den Besprechungsraum. Sie betrat den Besprechungsraum nickte den anwesenden zu und setze sich.
Sofern das überhaupt möglich war wuchs das Grinsen der Denobulanerinnoch in die Breite. "Das macht doch nichts, Sir." antwortete Kaley. Dasie recht still war und eigentlich nur das Schiff flog übersah man sieleicht. Aber heute würde sie mehr sein als nur Stille Beobachterin.
Auch Jade und Fisher hatten den Weg in den Besprechungsraum gefunden.Sie hatten sich geeinigt Jades Vorschlag zur Sprache zu bringen.
NarHallas beobachtete wie sich der Raum nach und nach füllte. Er hofftedass er diesmal die Besprechung ohne Störung beenden würde können. Under war gespannt wie der endgültige Plan aussehen würde
Als nun auch der Letzte eingetroffen war, eröffnete NarHallas dieBesprechung. "Kurz zur Information: die Klingonenbrüder werden nicht anunserer Mission teilnehmen.Commnder Sinclair..." erteilte er seinem XOdas Wort. Da er die Mission leitete war es nur sinnvoll wenn er dasganze auch moderierte.
Man konnte fast sehen wie sich Jades Gesichtszüge entspannten. DieKaribianerin war wirklich froh über die Entwicklung
Als Raizar den Besprechungsraum funktelten für einen kurzen MomentSinclairs Augen. Doch er wartete ab das Gespräch mit Raizar würde ernach der Besprechung führen.Sinclair bemerkte auch das einige der anwesenden bereits ihre Uniformgegen eine zivile Kleidung getauscht hatten. Ein Befehl des Captains dener aufgrund seiner bisherigen Gesprächen nicht erfüllt hatte. Er musstesich also nach der Besprechung schnell in Schale werfen.
"Gut, Wie der Captain bereits erwähnte sind die Gebrüder SchIrMer nichtmehr Teil dieser Mission. Sollte jemand dazu eine Frage haben würde ichSie bitten mich nach der Besprechung persönlich zufragen!" bei diesemSatz sah er direkt zu Raizar meinte dann aber weiter "Commander Michealshat erfolgreich die Sicherheitscodes des bayoranischen Schiffes besorgt.Das heißt die Grundlagen für die Mission sind gelegt kommen wir nun alsozu den Details." erklärte Josef und sah dann nach und nach die Offizierean während er meinte "Lieutenant Udana, stehen die Jäger für dasAbfangen des bajoransichen Schiffs bereit? Commander Zindoja, haben wireinen Weg der die technische Unversehrtheit des Schiffes weitgehendsicherstellt? Lieutenant Ortega, haben Sie einen Weg gefunden um dieCrew schnell und nicht tödlich zu überwältigen?"
Kaley teilte durch eine Geste mit, dass sie den anderen Offizieren denVortritt lies. Ortega erklärte mit Hilfe einer Darstellung auf demSchirm seine Entwicklung einer nicht tödlichen Granate.Als er geendet hatte ergriff Jade das Wort "Doktor Fisher und ich habenhaben hierzu noch eine andere Idee." sie rief einen Plan desbajoranischen Schiffes auf den Schirm"Hier..." eine Stelle im Schiff wurde markiert "...befindet sich dieHauptkontrolle der Umweltsysteme. Wenn wir es schaffen durch dieseSchleuße..." wieder eine Markierung "... herein und den kurzen Weg zurKontrolle zurückzulegen könnten wir ein Narkosegas einleiten was dieCrew lahmlegt und es nachher absaugen. So bliebe den Leuten keine Zeitetwas am Schiff zu blockieren und ein Feuergefecht könnten wir auchvermeiden." Es bestand lediglich die minimale Chance das jemand inReichweite eines Raumanzugs war und somit einer 'Gasmaske' "Desweiterenhabe ich die Stellen markiert die wir auf keinen Fall treffen sollten."fügte sie an.
Josef hörte sich beide Erläuterungen an und meinte dann "Einverstandenwir nehmen beides. Für das Schiff halte ich die Umweltkontrollen amsinnvollsten. Allerdings möchte ich mir die Granaten für den weiterenVerlauf der Mission im Vorrat haben. Das heißt wir werden zu dritt indas Schiff eindringen. Lieutenant Ortega und ich werden die Routesichern. Lieutenant Commander Zindoja sie kümmern sich um dieUmweltkontrollen. Sobald die Crew betäubt ist beamt der rest an Bord undkontrollieren die Crew und bringen Sie zu einer Rettungskapsel. Sobalddas passiert ist schicken wir die Jäger zurück und starten mit demSchiff die eigentliche Mission." stellte Josef fest und sah kurz zuKaley da Sie auf seine Frage bisher nicht eingegangen war.
Raizar wartete bis alle ihre Ausführungen und Anregungen erläutert haben.Dann sagte sie. "Comander bevor wir das Schiff entern können sollten wir Sicher gehen dasdie Crew des Bajoranischen Schiffes kein Funk mehr senden kann um Hilfe zuhohlen.Daher würde ich vorschlagen diesen Unterbrechungs Algerythmus in die Jäger zu Instalieren.Sobald wir in Sensorenreichweite sind können wir das Bajoranische Schiff damit ihre Kummunikationsvalance ausser Kraft setzen. Dies ist weit efektiver als wenn wir das Schiif mit Laser beschädigen und dadurch wertvolle Resourcen zerstören die wir wieder Reparieren müssen.Natürlich habe ich auch ein Gegencode der diesen wieder aufhebt."Raizar schaute zum Commander danach in die Runde und reichte den Cmdr., Lt. Udana sowie der Chefingeneurin ein Pad hin mit den Spezifikationen.
Während Jade den Code Aufmerksam studierte sah Kaley nur flüchtig aufdas PADD. Nicht weil es sie nicht interessierte sondern weil das mit denJägern ein Problem darstellte."Commander..." sie sah Sinclair an "Es stehen Jäger bereit allerdingsfiel mir auf dass nicht alle im Außenteam einen Jäger fliegen können -das ist etwas komplett anderes als ein Shuttle. Und der Autopilot würdezwar jemanden von A nach B bringen aber wir wollen einen Kampfsimulieren..." sie schüttelte leicht den Kopf "Vielleicht sollten wirauf eins der Shuttle umsteigen." schlug sie vor. Auch hier würde sichdas Programm von Narrrrhut installieren lassen.
Sinclairs Stirn legte sich in Falten und er sah zwischen Raizar undKaley hin und her. Das PADD von Raizar nahm er und sah es sich eineSekunde an bevor er weiterreichte. Was eigentlich nur daran lag dass erkein Wort von dem verstand, was auf dem PADD stand. Die Zusammenfassungvon Raizar reichte ihm vollkommen. Schließlich kam ihm eine Idee und ermeinte "Okay korrigieren Sie mich wenn ich falsch liege. Wir haben dieSicherheitscodes des Schiffes, womit man die Schilde und die Waffendeaktivieren kann. Können mit dem Störsender von Commander Raizar diekomplette Kommunikation stören. Ich glaube wir brauchen nicht alle Jägerfür den Angriff. Daher würde ich vorschlagen. Diejenigen die einenAngriff fliegen können führen diesen aus. Die anderen initieren aufihren Jägern das Störsignal. Wer kann alles einen Jäger steuern?" fragteJosef.
Noch bevor jemand reagieren konnte fiehl ihm noch ein "Ach was denSchaden angeht. Ich verstehe das wir keine irreparablen Schädenverursachen sollten. Aber ich möchte schon einige Kampfspuren an derHülle. Das ganze sollte schon aussehen wie ein wirklicher Angriff.
Yekaterina hatte aufmerksam zugehört und als die Frage in den Raum stand: " Ich kann leider keinen Jäger steuern. Dass ich mit einem Blastergewehr umgehen kann, wissen Sie ja bereits Commander. Ich denke auch dass wir das Schiff so aussehen lassen müssen als sei es durch einen Angriff gefloge. Alles andere wäre unglaubwürdig. Können Sie mir eine Frage beantworten? Was für Kleidung tragen die Personen die wir suchen? Sind wir in diesem Bereich ausgestattet? Denn wenn wir unsere eigene Kleidung tragen, diese aber auffällig würde wenn sie nicht passend ist. Wissen wir darüber etwas?"
Mit dieser Frage hatte Josef nun nicht gerechnet. Mitten in der Planungeiner Schiffseroberung. "Mhm, Counselor, leider haben wir keinerleiInformationen darüber wer die Personen sind welche die gesuchteTechnologie verkaufen. Ich würde Ihnen empfehlen sich an demPersonenkreis zu orientieren den wir darzustellen versuchen. Also denMarqius. Sollten wir mit dieser Kleidung dann wirklich zu sehr auffallenmüssen wir vor Ort neue Kleidung replizieren." meinte Sinclair.
Marqius......Marqius.. Verdammt wo hat sie das schon einmal gehört. Yekaterina fühlte sich mal wieder wie ein Depp und schämte sich dafür. Sie blickte sich um nach einem PADD. Sie fand eins und fing an zu tippen. Sie suchte sich die Informationen was genau die Gruppierung Marqius waren. Als sie sich ausreichend informiert fühlte legte sie das PADD wieder weg. Dann nickte sie, und wurde sich bewusst dass sie eine Weile geschwiegen hatte. "Oh entschuldigen Sie Sir, ich musste mich schnell noch mal auf den Wissenstand bringen was genau die Marqius noch einmal waren. Gut ich denke wir sollten das hinbekommen. Auch wie wir uns unter die Leute mischen, sollte machbar sein.
Nachdem Barclay ihren Wissensdurst gestillt hatte meldete sich Jade zuWort "Ich kann keine Jäger fliegen aber ich habe vor einiger Zeit einProgramm geschrieben was die Primär und Sekundärsysteme so umjustiertdass sie für einen nicht allzu intensiven Scann kaputt wirken obwohl siees nicht sind. Das wäre problemlos auch mit dem bajoranischen Schiffmachbar." schlug sie vor.
Sinclair sah zu Zindoja und nickte bevor er meinte. "Einverstanden dieses Programm können Sie imitieren sobald wir das Schiff übernommen haben."Dann sah er wieder in die Runde. "Commander Zindoja und Lieutenant Barcley fliegen mit Autopilot. Sonst noch jemand?" fragte Sinclair in die Runde und wartete auf Zustimmung oder Verneinung.
Yekaterina nickte und sagte : "Gut verstanden Commander:" Dann blickte sie rüber zu Commander Zindoja und nickte ihr auch zu.
SB 442
Hangar
Es muss doch zu klären sein ob dieses Schiff nur ein altersschwacher Schrotthaufen ist, oder ob am Zustand manipuliert hat, aus welchem Grund auch immer, denkt Tor' und fragt sich ob es schlau wäre den Captain erneut zu kontaktieren, um ihn sein Bedauern der Störung seiner Besprechung mitzuteilen , und ihm über die jetzt wahrscheinlich werdenden Konsequenzen zu unterrichten, die sein Ausschluss von der Mission zu Folge haben könnte… Tor' erreicht den Hangar wo der BoP steht.Nichts, keine Sicherheitsleute, Techniker oder sonstiges Personal, dass an seinem BoP arbeitet, oder das Schiff untersucht.
Da die 'Besitzer' des Schiffes sich ein betreten des Schiffes verbetenhatten als sie dieses verließen und sich nach danach einfach aus demStaub gemacht und für die Stationscrew auch nicht mehr aufzufindenwaren, hatte es Michaels etwas mehr Zeit und eine formelle Anfrage andie klingonische Heimatwelt gebraucht um die Berechtigungscodes zumbetreten des Schrotthaufens zu erhalten.
Nun war ein kleiner Trupp Techniker, darunter die Chefingenieurin derStation, auf dem Weg zum Hangar begleitet von Sicherheitsoffizieren.Schon lange waren die natürlich regenbogenfarbenen Haare der jungen Fraufür die Stationsbewohner keine besonderheit mehr. Nur vonNeuankömmlingen erhielt Aliya Riddick noch verwirrte Blicke.
Im Hangar angekommen ignorierte Aliya alles um sich herum und trat andas aus humanoider Größe riesige Schiff. Vorsichtig berührte sie dieHülle "Armes Kleines... wer hat sich nur so zugerichtet..." flüstertesie liebevoll "Wir finden schon raus was passiert ist."
Die anderen Offiziere kannten die Art der CEO bereits und wunderten sichnicht mehr darüber "Sie sind der Besitzer?" wollte einer derSicherheitsoffiziere der auf Tor' zu getreten war von diesem wissen.
Tor' schau zu CEO. So "etwas" wie Aliya, hat er so noch nicht gesehen und antwortet mit einem vorsichtigen " .. jaa !"Tor' schaut Aliya an."Und Sie untersuchen mein Schiff?"Fragt er.Und fügt dann hinzu:Und sie wurden Informiert, dass ich den Verdacht hege, das mein Schiff sabotiert wurde?Vielleicht sogar im Auftrag von Klingonen?Ich hoffe sie haben nicht den Fehler begangen und die Berechtigungscode für mein Schiff, von der klingonischen Heimatwelt anzufordern?Wenn die Klingonen darin verwickelt sein sollten, dann haben sie jetzt durch ihnen die Mitteilung erhalten, das wir Überlebt haben …"Er schaut die Techniker an die sein Schiff betreten."Sie sollten sehr Vorsichtig sein!"Nur wenn meine Vermutung richtig sein sollte.Er setzt sich auf eine Kiste und nimmt sich ein Kaugummi."Aber ich könnte ja auch falsch liegen, und das Schiff ist eben nur sehr alt!"Sagt er dann zu Aliyaund fügt er in Gedanken hinzu:... dann weiß der Klingonische Rat ab jetzt, dass dieses Schiff wohl nicht mehr genutzt werden kann, und sich damit die Pläne der Sternenflotte geändert haben, oder sich ändern müssen.Und DAS wird wahrscheinlich beiden Seiten nicht ganz recht sein …
"Gut." reichte er ihm das PADD "Untersuchungsbeschluss." kommentierte erlediglich. Er konnte ja nicht wissen dass der Klingone eigentlich keineProbleme hatte dass das Schiff untersucht wurde - im Gegenteil sogardarauf wartete. Seine Informationen waren immer noch die dass die Brüderverboten hatten das Schiff zu betreten.
Aliya ignorierte noch immer alle 'lebenden' Personen und betrat nunvorsichtig mit einem Trikorder bewaffnet das Schiff zusammen mit ihrenbeiden Kollegen welche spezialisiert waren Sprengfallen oder anderetechnische Fallen aufzuspüren. "So meine verbeulte Süße..." flüstertesie "...dann wollen wir mal sehen"
U'Diet hatte nun alle Bars der Station ausprobiert aber in keiner bekamman Blutwein.Daher beschloss er sein Bruder zu suchen als er diesen dann durch denStationscomputerausfindig gemacht hatte begab er sich zum Hangar in der Hoffnung dassein Bruder etwas erreicht hatte.
Dort angekommen sah er Tor' wie er auf ein paar Kisten saß und zum Birdschaute.
"Was haben Sie gesagt sind sie einverstanden mit dem Vorschlag oderdürfen wir wieder nach Hause Fliegen."
Maju
Brücke
Gelangweilt tippte der Pilot auf seiner Konsole herum. Auch die anderenbeiden bajoranischen Offiziere wirkten gelangweilt "Wann kriegen wirdenn endlich Starterlaubnis?" brummte der junge Mann der, für den Flugnach Bajor um das Schiff der Demontage zu übergeben, das Kommando hatte.Das Kommando über ein komplett leeres und digital gereinigtes Schiff.Eigentlich war es in einem gar nicht so schlechten Zustand - lediglichhoffnungslos veraltet. Eine veraltete, wertlose Anhäufung von Metall.
"Wir sind in der Warteschleife..." unterrichtete ihn die junge Frau -kaum dienstälter als er selbst. "Wir haben eben keine Prio... wirfliegen nur ein Schrotthaufen auf dem Weg auf dem Weg in sein Grab."zuckte die Offizierin mit den Schultern.Das Oberkommando hatte extra diese drei Offiziere ausgewählt da man beiihnen am sichersten war dass sie keine dummen Heldentaten versuchenwürden wenn das Außenteam der Tigerseye sich das Schiff ausleihen würde.