05082009

Brü Reiff
Brücke
Büro Reiff
Brücke
Transporterraum
Quartier Tor'
Korridor
Brücke
Quartier von Lynn Anys
Transporterraum
Quartier Narhut
Krival
Krival Oberfläche
Aussenteam DS9
Yacht des Captains.
Brü Reiff
Jade hatte sich gleich morgens mit Reiff in dessen Büro getroffen umsich über Cardassianische Schiffe auszutauschen. Der Befehl desCaptains, Bereitschaft für Notfallstart einzustellen, unterbrach diebeiden allerdings in ihrem Gespräch "Dann scheint es ja bald los zugehen." vermutete sie und sah diese Vermutung nach einem Blick auf ihrenChronometer bestätigt. "Wer weiß, was uns da unten erwartet..." überlegte sie Laut. Das so wenig über das, was sich da unten befand, bekannt war, sorgte die Karibianerin ein wenig. Deswegen war sie auch ganz froh, dass Tor' nicht mitkam. Er wäre wohl eher ein weiteres Sicherheitsrisiko als eine Bereicherung für das Team.
"Schön, wieder etwas zu tun zu bekommen." Er zuckte leicht mit den Schultern. "Auch wenn der Zeitpunkt ungünstig ist." Er aktivierte das Interkom der Staffel."Reiff an die schwere Staffel. In die Jäger und bereitmachen zum Start!"Er blickte wieder Jade an."Ich bleibe dabei. Die Galor Klasse ist zwar beeindruckend, aber zu ineffektiv für diese Größe."Er begann damit, die Sensordaten der Tigerseye abzurufen und taktische Daten an die Jäger zu übertragen.
Jade schmunzelte. Es fühlte sich wie Ewigkeiten an, seid sie das letzte mal auf einer Außenmission gewesen war und sie freute sich darauf. "Sie sind der Experte..." zuckte Jade mit den Schultern "Was ist da oben eigentlich los?" wurde sie jetzt doch neugierig
Brücke
> NarHallas gesellte sich zu seiner Wissenschaftlerin und betrachtete
> Scanner. "Die Aktuh ist schwer beschädigt, aber die Lebenserhaltung ist
> stabil. Wir setzen die Teams ab und kommen dann der Aktuh zu Hilfe.",
> informierte er seine Offiziere.
"Und die übrigen Klingonen können sich unserer übrigen 'Freunde' annehmen. Irgendwie werden wir uns danach mit der Tatsache beschäftigen müssen, dass wir irgendwo eine undichte Stelle haben. Krival scheint mir immer mehr zu einem galaktischen Treffpunkt zu verkommen.", erwiderte Leeta und übergab ihre Station ihrem Stellvertreter auf der Brücke.
Raizar stand auf und übergab...." Halten sie mir diese Schiffe im Auge und dieseund Die Romulaner die sich immer noch nicht enttarnt haben..."Sie ging zum Turbolift und aktivierte ihren Kommunikator."Narhut an Aussenteam sofort in Transporterraum eins Einfinden wir gehen runter."Sie nickte Leeta zu und sagte "Sobald wir da unten sind und es zu gefährlich wird, werde ichdas gesammte Aussenteam Hochbeam lassen mit oder ohne das Aktefakt.Also was immer da unten zu finden ist lassen sie es uns schnell finden."
Büro Reiff
Jade sah auf "Ich glaube damit sind wir gemeint..." sie seufzte "Wir sollten und fertigmachen." setzte sie hinzu und dachte an den Winteranzug der Uniform.
"Tja..."Phil drehte das Display mit den Sensordaten so, daß Jade es sehen konnte, dargestellt wurde gerade ein taktisches Display mit allen umgebenden Schiffen."Jedenfalls scheint es gerade recht heiß herzugehen."
"Dann sollten wir uns wohl mal vorbereiten."Er ging zum Replikator und replizierte zwei Winteranzüge für Jade und sich, legte ihr das sauber gefaltete Päckchen hin, begann selbst damit, die Isolierschichten über seine Pilotenuniform zu ziehen.
"Danke..." angelte Jade nach dem Päcken und öffnete es. Die weiche, dünne Schicht sah eigentlich so gar nicht nach 'warmhalten' aus aber Jade wusste es besser.Reiff hatte sogar daran gedacht das ihre Version ein Loch für den Dalris benötigte.
Als sie die Isolierschicht angelegt hatte, replizierte sie noch entsprechend Polarjacken. Diese waren recht Dick und besaßen eine Kapuze. Um sich vor der Kälte besser zu schützen legte Jade ihren Dalris um ihre Hüften und zog die Jacke darüber. Jetzt fehlten nur noch Handschuhe und Stifel.
"Das ich solche Eiswelten hasse? Auf Kariba ist es an den Polen nicht kälter als 15 Grade Celsius... und das empfinden wir schon als recht frisch." erzählte sie "Ich hoffe das geht alles schnell über die Bühne!"
Phil grinste, als er sich um den Rest der Ausrüstung kümmerte."Also keine wilden Schneegleiterfahrten auf Kariba? Schade."
Als Jade und Phil im Transporterraum ankamen, waren beide komplett angezogen und ausgerüstet
"Wir haben es eher mit Wassersport... Die Terraner nennen es 'surfen' glaube ich." lächelte Jade bevor sie Phil zum Transporterraum folgte und sich das Briefing anhörte.
Brücke
Sole'S löste NarHut an ihrer Position ab. "Das sind Schiffe der Sternenflotte aus Prophet's Landing.""Conn, Standardorbit um den Planeten." Mittlerweile zeigte der Hauptschirm Föderationsschiffe die unter Warp fielen.Er sah zu Raizar "Commander, wenn sie bereit sind, beamen sie... und sehen sie sich das Lebenszeichen an, was Lt. Talinn geortet hat."
"Wie auch immer, ich würde mich wohler fühlen, wenn wir diejenigen welchen sind, die das, was auch immer auf Krival verborgen ist, finden.", erwiderte Leeta und machte sich auf zu ihrem Quartier, um ihre Polarausrüstung überzuziehen, die sie zuvor in einen katzensicheren Schrank gestopft hatte. Zeit blieb nicht wirklich, doch es war von Vorteil gewesen, dass sie die Sachen zuvor zusammengestellt hatte.
Transporterraum
In ihrem Polaranzug und mit einer Tasche, in der sie ihr Tagebuch und ihren Tricorder verstaut hatte, erschien Leeta im Transporterraum, bereit auf den Planeten gebeamt zu werden.
Quartier Tor'
> „Und klopfen sie bitte beim nächsten malle, vorher an!
> Ich bin so schreckhaft, und ich weis nicht immer wie ich reagiere, wenn
> plötzlich bewaffnetet Sternenflottensoldaten in mein Quartier, ohne
> Grund, eindringen.
"Wenn sie ihre Drohungen jetzt beendet haben, werde ich den Captain über die... Schreckhaftigkeit ihres Volkes informieren." antwortete Davis kühl und verließ das Quartier.
Korridor
"Davis an NarHallas. Sir, ich habe mit Mr. SchIr'mer' gesprochen." stellte sie eine Verbindung her "Er macht deutlich das nur ER seinen Bruder davon abhalten kann das Artefakt - oder was auch immer da unten ist - und alles drum herum zu zerstören, wenn er es nicht bekommen kann." sie seufzte leicht "Es klang weiterhin nach einer Drohung." fügte sie hinzu und wartete auf Anweisungen.
Brücke
"Danke Lieutenant... das Problem hat sich erledigt, die Schiffe sind zerstört. Ich werde Mr. SchIr'mer' später persönlich informieren."
Sole'S meldete einen eingehenden Ruf. "Sir, Admiral Ross ruft uns und die Ferengi."
"Captain NarHallas.", nickte Ross kurz und sprach dann weiter zu dem Ferengikapitän. "Daimon, ihnen stehen die Rechte nach der Vereinbarung vierzehn über interstellare Gefahrengüter mit dem großen Nagus Rom zu. Sie können die Operation überwachen und sämtliche Ansprüche auf eine Entschädigung über die FCA bei der Föderation geltend machen. Captain NarHallas, schicken sie ihr Team."
"Aye, Sir. Vielen Dank für ihre Unterstützung." begann NarHallas.
"Die Klingonen haben leider den Plan etwas geändert." seufzte Ross.
"Ich nehme an, sie haben die Romulanischen Signaturen ebenfalls geortet?", es war eine rhetorische Frage von NarHallas.
"Wir behalten das im Auge.", der Admiral nichte und beendete die Verbindung.
"Conn.", ließ NarHallas sich in seinen Sitz fallen. "In Standardorbit einschwenken und das Außenteam absetzen."
So'leS beobachtete die Signaturen der Föderation, welche auf die Romulaner am äußersten Rand des Sektors zubewegten. Die Klingonenschiffe des hohen Rates vertrieben die Cardassianer, die Aktuh trieb zwischen den Trümmern der anderen Schiffe im All, eine Ambulanzfregatte ging gerade längsseits und die Ferengi... notfalls waren die Jäger gestartet.
Quartier von Lynn Anys
Die letzten Tage waren wie im Fluge vergangen und Lynn hatte noch immer das Gefühl zu schweben.Sie stand am Fenster ihres Quartiers und schaute hinaus, ohne etwas zu sehen. Sie war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, als das sie etwas wahrnahm, was da draußen geschah.Die junge Halbbajoranerin hatte ihre Zeit, die sie mit der Recherche und dem Studieren des Tagebuches verbrachte, an die Arbeitszeiten von Lazenn angepasst, damit sie ihre Freizeit gemeinsam verbringen konnten und Lynn hatte jeden dieser gemeinsamen Momente genossen.Gleichzeitig hatte sie es jedoch bedauert, dass sie die zwei Wochen zuvor nicht schon für ein Rendezvous mit dem attraktiven Cardassianerhybriden genutzt hatte.Verträumt dachte sie an den Abend vor drei Tagen, den sie auf dem Holodeck verbracht hatten und den Abschiedskuss, den Lazenn ihr gegeben hatte, als er sie zurück zu ihrem Quartier begleitete.Bei dieser Erinnerung hatte sie das Gefühl ihre Lippen würden erneut prickeln und unwillkürlich berührte sie ihre Lippen mit den Fingerspitzen, als wollte sie diesem Gefühl so auf die Spur kommen.Ihr Herz schlug einen Purzelbaum bei dieser Erinnerung und sie sehnte sich nach Lazenns Umarmung, doch er war jetzt im Maschinenraum und es war ungewiss, ob sie heute für einander Zeit finden würden.Seufzend lehnte sie ihre Stirn an das Fenster und hing weiter ihren Gedanken nach.
Sie hatte Bajor vor fast drei Wochen verlassen und sie hatte damals nicht damit gerechnet ihr Herz an jemanden zu verlieren. Für sie hatte nur Vaters Tagebuch und das darin enthaltene Rätsel gezählt.Aber schließlich hatte sie auch nicht damit gerechnet, dass Captain NarHallas sie bei ihrer Suche unterstützen würde.Was würden sie auf Krival finden?Irgendwie war Lynn sich sicher, dass sie hier dem Ende ihrer Suche angelangt waren. Eine Gewissheit, die sie mit Unruhe füllte.Die plötzlich aufkommende Nervosität irritierte Lynn und sie wandte sich vom Fenster ab.Auf der Couch lag ihre Ausrüstung und wieder seufzte sie. Warum war sie so unruhig? Fürchtete sie sich?Aber wovor hatte sie Angst?Unruhig begann sie in ihrem Quartier auf und ab zu gehen, erst als sie die Nachricht erhielt, sich in einer halben Stunde im Transporterraum einzufinden, fand sie zu ihrem Gleichmut zurück und widmete sich ihrer Ausrüstung.
Sie kontrollierte peinlich genau den Polaranzug, den Tricorder, die Schutzbrille, Handschuhe und auch die Stiefel. Nachdem sie festgestellt hatte, dass tatsächlich alles seine Ordnung hatte, ging sie ins Schlafzimmer und zog sich ihre warme lange Unterwäsche an. Sie fürchtete sich vor der Kälte von Krival. Immerhin floss cardassianischen Blut durch ihre Adern und Cardassianer liebten die Hitze.Einem Impuls folgend zog sie sich eine zweite Garnitur der anschmiegsamen Wäsche an und anschließend schlüpfte sie in den Polaranzug der Sternenflotte.Sie war gerade fertig, als der zweite Ruf sie ereilte, dass sie sich sofort im Transporterraum einfinden sollte.
Nun ging es also los. Lynn warf noch einmal einen letzten prüfenden Blick auf ihre Ausrüstung, überzeugte sich davon, dass sie Vaters Tagebuch eingepackt hatte und verließ schließlich ihr Quartier.
Transporterraum
Diese Taschen, die man an den Gürtel des Anzuges befestigte, waren praktisch. Sie hatte dadurch sowohl das Tagebuch, als auch ihren Tricorder griffbereit.Sie hatte sogar geübt mit den Handschuhen das kleine Gerät zu bedienen und bewunderte den Einfallsreichtum der Sternenflotte.Immer noch mit diesem Gedanken beschäftigt, trat sie durch die Tür und schaute auf, als sie beinahe in Leeta hinein gelaufen wäre."Hallo!", gab sie überrascht von sich und lächelte. "Tut mir Leid, ich war ganz in Gedanken. Geht es dir gut? Bist du sicher, dass du mit da hinunter möchtest? Es könnte gefährlich werden."Lynn deutete auf die Körpermitte ihrer bajoranischen Freundin und ihre Sorge um sie zeigte sich deutlich auf ihrem Gesicht und spiegelte sich in ihren dunklen Augen.
"Tja, jemand hat wohl gewollt, dass mir dieses Tagebuch in die Händefällt - da kann ich ihn doch nicht enttäuschen, wenn ich nicht mit vonder Partie bin.", erklärte Leeta und klopfte sanft auf ihre Tasche.
Quartier Narhut
Auch Raizar machte noch kurz ein abstecher in ihr Quartier wo sie alles für die Außenmissionbereit gelegt hatte.Schnell schlüpfte sie in die warmen Klamotten und nahm sich ein Tricorder und ein Datenpad mit.danach griff sie zum Handfaser und befestigte dies an ihren dafür vorgesehenen Gürtel.Danach verließ sie das Quartier.
Im Transporterraum angekommen wartete sie kurz auf alle beteiligten und gab noch einmal kurze Anweisungen."Sie wissen alle was sie zu tun haben. Nochmal sobald wir da unten sind Übernimmt Lt. Talinn die Einteilung und Überwachung der Mission.Es wird nichts angefasst was nicht erst Lt. Tallinn oder Ich untersucht haben.Das gilt besonders wenn wir in diesen alten Cadassianischen Schiff sind.Des zweitens haben wir dort unten eine Lebensform ausmachen können Humanoid schwach aber am Leben.Sollten wir diese Entdecken sehen was wir an Hilfe an bieten können. Sonst Raufbeamen lassen und unter Quarantäne stellen.Es gilt für alle, absolute Vorsicht. Lassen sie es uns Schnell aber mit bedacht hinter uns bringen.Lt. Talinn haben sie noch was zu ergänzen.?
Sie gab den Transporterchief ein Zeichen und sie wurden auf die Zielkoordinaten herunter gebeamt.
Lynn hatte die Stirn gerunzelt, als Raizar ihre Anweisungen gab und schaute Leeta nun verblüfft an. "Wie erfahren seid ihr mit historischen cardassianischen Schiffen und seinen Eigenheiten?", fragte sie. "Wir müssen mit allen möglichen Fallen rechnen, selbst mit primitiven."
"In den letzten Jahren hatten wir genug Gelegenheiten bekommen, cardassianische Schiffe und deren Eigenheiten kennenzulernen.", meinte Leeta und wandte sich dem übrigen Team zu, "Von dieser Lebensform habe ich ganz und gar merkwürdige Daten empfangen. Wie gesagt, ihr Äußeres ist ein humanoider schlanker weiblicher Körper, doch ihr Inneres weist gravierende Unterschiede auf. Sie könnte gefährlicher sein, als es ihr Aussehen verrät.", erklärte sie dem Team das, was sie vor wenigen Minuten auf der Brücke selbst gemessen hatte.
Phil hm'te kurz."Das besagte Schiff ist sehr alt, es gibt kaum Aufzeichnungen darüber. Klar ist aber, daß die Bauweise es unseren Tricordern nicht einfach machen wird.""Energie sollte kaum noch vorhanden sein, aber ich stimme Frau Anys zu, man sollte mit Allem rechnen."
-- Quartier Tor'Tor' schaut den Sternenflottenoffizieren hinterher. Sie haben meinen Scherz über die Schreckhaftigkeit von Klingonen wohl nicht verstanden denkt er und sicher auch diese Bemerkung als DROHNUNG aufgefasst. Sei drum.Er geht zur Konsole um eine Taktische Karte aufzurufen, aber die Daten sind offensichtlich veraltet, da sie sie nicht verändert haben.Seite nun mehr 3Tagen laufe ich wie ein gefangenes Tier hier auf und ab. Und meine Anmerkungen, wenn sie überhaupt gehört werden, werden dann vermutlich auch noch falsch verstanden und als Drohung ausgelegt.Dabei versuche ich nur zu helfen, saget er vor sich hin.Er stellt sich ans Fenster und schaut hinaus.Kleine weitentfernte Lichtblitze lassen auf Schiffsaktivitäten schließen, aber was da draußen vor sich geht kann man nicht einmal ermahnen, denkt sich Tor'.Es ist die Zeitgekommen auf mein Schiff zurück zugehen und den Ursprünglichen Auftrag wieder aufzunehmen.Erschaut weiter aus den Fenster.
Krival
Krival Oberfläche
Wer seine Schutzbrille noch nicht übergezogen hatte, der tat dies spätestens jetzt - Schneetreiben herrschte im Landungsgebiet. Leeta klappte ihren Tricorder auf und führte erste Scans durch. Wie es fast zu erwarten war, befand sich die Lebensform in der Nähe des Eingangs, den sie nehmen mussten."Also gut", rief sie, um den Wind zu übertönen, "Wir müssen etwa hundertfünftig Meter nach Süden gehen. Dann stoßen wir auf den Eingang. Aber Vorsicht - ich registriere die Lebensform hier in der Nähe."
Phil hatte zu denen gehört, die spätestens jetzt ihre Schutzbrille aufsetzten. Außenmission bedeutete für ihn meist: hinter dem Steuer eines Jägers sitzen, da hatte man mit Schnee in den Augen eher selten Probleme.Er folgte Leetas Beispiel und klappte seinen Tricorder auf, auch wenn ihn das Schiff im Allgemeinen mehr interessierte als der Eingang oder die Lebensform."Aha...interessant."
Zum Glück hatte Jade noch vor der Initialisierung die Brille über die Augen geschoben. Sie erschauerte kurz während sie sich umsah "Ich hasse diese Temperaturen..." brummte sie, folgte mit Blick auf den Trikorder - ohne ihn wäre eine Orientierung wohl unmöglich - den anderen. Der Wind machte das vorankommen schwer.
Jade freute sich aber schon jetzt auf ein heißes Bad.
Raizar kniff die Augen zusammen als ihr der Schnee ins Gesicht wehte.Durch ihr Fell war sie etwas besser geschützt aber der Schnee tobte zu doll auch Siesetze die Brille auf.Raizar gab den Sicherheitsleuten ein zeichen das sie an die Flanken gehen sollten.Dann zog auch sie ihren Tricorder und fing an zu Scannen.Raizar bestätigte die Angaben von Leeta und Stampfte gegen den Sturm.Sie versuchte immer mal wieder in den Sturm zu horchen ob sie etwas hören konnte doches war nur der pfeifende Wind zuhören.
Jina stockte fast der Atem als sie auf Krival materialisierte.Der kalte Wind schnitt ihr sofort ins Gesicht.Zum glück hatte sie ihre Brille schon auf.Sie schaute auf die Anzeigen ihres Tricordes und folgete den anderen.
Die nackte Frau mit dem blauen Schopf lief in ihrer tranceartigem Verhalten dem Schnee entlang. Dort, wo ihre Füße sie Trugen waren einstmals beeindruckend schöne Straßen gewesen, auch sie selber ist einst auf einen dieser Wege entlangegangen. Doch das alles war schon längst nicht mehr wahr.Die Lippen der Blauhaarigen waren geplatzt - der kalte Wind zahlte seinen Tribut, doch das störte die Frau nicht. Sie lief weiter, unbeirrt. Bald schon platzten auch die ersten äderchen in der Nase, der rote Saft des Lebens rang ihr über die untere Gesichtshälfte, doch das war nicht lebensbedrohlich für sie. Sie hätte mit Sicherheit noch mehrere zig Kilometer so hinter sich bringen können, bevor sie zusammengebrochen wäre, wenn nicht auf einmal Fetzen von Stimmen ihr ins Gehör gelangt wären und sie aus ihrer Trance geholt hätten. Einen kurzem Moment blieb sie stehen und rechnete aus, woher die Stimmen kommen mochten. Der Wind hatte zwar eine unbestänige Geschwindigkeit angenommen, dennoch war es dem Wesen möglich einen Winkel in Richtung der Stimmen einzuschlagen, der zu stimmen schien. Wieder wanderte sie los; eine Stimme in ihr sagte ihr, dass dies der Schritt sein würde, der am allerwichtigsten sei. Ein Sicherheitsparameter, der wie ein Programm in ihre Genetik eingarbeitet wurde, und ihr im Notfall den Weg leiten würde.
"Die Lebensform nähert sich uns.", stellte Leeta fest, "Die Lebenszeichen verschlechtern sich allerdings.", sprach sie weiter, und wenige Sekunden später sah sie auch warum."Bei den Propheten...", gab sie teils erstaunt, teils entsetzt von sich, "Hat jemand eine Decke bei sich?", fragte sie das übrige Außenteam.
"Zindoja an Transporterraum. Wir brauchen hier unten noch eine Decke, Polarjacke oder sowas..." reagierte die Karibianerin, welche zu Talinn aufgeschlossen hatte, bevor sie die Werte ihres Trikorders sah.
Während der blaue Schimmer des Transporters etwas neben Jade materialisierte sah sie Talinn an "Dieses Wesen ist... synthetisch... glaube ich..." runzelte sie die Stirn während sie die Decke aufhob und gegen den Wind anschrie "Ich habe solche Werte noch nie gesehen..." gab sie zu. "Aber definitiv keine 'normale' Lebensform." war sie sich sicher.
Raizar scannte ebenfalls die Lebensform...Jade hatte recht sie war synthetischdennoch brauchte sie Hilfe."Wir sollten aus den Sturm raus und zum Eingang des Schiffes gelangen."Sie deutete in die Richtung wo der Eingang zu finden sei."Bevor wir Sie hoch beamen möchte ich erst mit ihr Sprechen...aber nicht in diesen Sturm..."Sie gab einen der Sicherheitsleuten ein wink das sie den Cmdr. mit der Lebensformhelfen sollte."Wir sollten uns beeilen der Sturm scheint stärker zu werden."Der Blick auf die Wetterdaten verheisste nichts gutes.
Das wesen war verwirrt, als sie diese Zweibeiner vor sich sah. Sie hatten sie aufgehalten, ihr gar etwas zum Wärmen gegeben. Doch ein Gedanke in ihr empfahl ihr, auf der Hut zu bleiben und sich zu wehren, wenn irgendetwas geschah, dass sie nicht kontrollieren konnte. Und so ließ sie sich von den Fremden, deren Zungen sie nicht verstand, in eine Richtung bringen, die sie "Schiff" nannten.
Obwohl Tal damit gerechnet hatte, das es auf dem Planeten kalt werden würde und er sich warm genug angezogen hatte, gefror ihm beinahe das Blut in den Adern, als er zusammen mit dem Rest des Außenteams materialisierte - zumindest kam ihm das so vor. Es kam ihm vor, als würde die Kälte augenblicklich seine Thermojacke durchdringen und ließ ihn kurz aufschlottern. Doch er zwang sich zu warmen Gedanken und verfolgte die Geschehnisse mit wachsender Besorgnis.
Eine künstliche Lebensform, dessen Lebenszeichen sich aber verschlechterten... Als seine Männer - die Ensigns Bol und Raizer - dem Wesen mit Vorsicht entgegeneilten und es in Richtung des Schiffes führten, beobachtete Tal die Szene mit Argwohn und machte sich bereit im Notfall seine Leute zu schützen. Er überprüfte mit einem kurzen Blick sein Gewehr, das er sich von der Tigerseye mitgenommen hatte. Die Energiezelle war geladen und - noch - konnte die Kälte der Waffe nichts anhaben. Aber er war sich nicht sicher, wie das auf Dauer aussah...
Es kam dem Halbbajoraner vor, als würden sie sich eine halbe Ewigkeit durch den Schnee und die Kälte kämpfen, dabei waren es nur ein paar Minuten, die sie benötigten, um das abgestürzte Schiff zu erreichen. Als sie die Luftschleuse erreichten, durch die sie den alten Raumer betreten konnten, drängelte sich Tal an den anderen vorbei und scannte als erstes die Schleuse mit seinem Tricorder. "Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein", teilte er den anderen mit. "Die Luft jenseits der Schleuse ist atembar und es scheint um einiges wärmer dahinter zu sein, als hier draußen. Und es deutet nichts daraufhin, das uns Giftpfeile durchbohren, wenn wir den Eingang öffnen." Er klappte seinen Tricorder wieder zu und wandte sich zu den anderen, aber speziell in Richtung Commander Narhut, um. "Trotzdem würde ich gerne als erstes hineingehen und die Lage erkunden, um sicher zu stellen, das uns dahinter eine böse Überraschung erwartet."
Aussenteam DS9
---Orioner-SchiffEs dauerte nicht lange, und es klopfte (nein, hämmerte war wohl besser),an die Gästequartiertür.
Ohne eine Antwort abzuwarten, trat ein stämmiger Orioner ein.
Er kratzte sich am Hintern, rülpste kurz und richtete aus, dass derCaptain für Jane ein kleines Dinner anberaumt habe - nur für Jane,verstand sich.
Die Frau zwinkerte in Richtung ihrer Begleitung - "Was habe ich gesagt?Der Captain hat Geschmack."
Sie folgte ihrem Begleiter durch die Korridore. Unterwegs stießen sieauf die Orionerin, die offenbar Gespielin des Kommandanten war.
Diese bedachte Jane mit einem giftigen Blick. Jane ignorierte ihn.
Das Quartier des Captains hatte sich in eine kleine Festhalleverwandelt, überall glitzerte es in Gold und Diamanten.
Der Orioner selbst hatte sich in ein festliches Gewand geworfen, das ihmauch noch zu eng saß, aber die Frau verkniff sich jedes Kommentar.
Ein Blick über die Speisen verriet ihr, dass der Captain offenbar einFeinschmecker war - jedenfalls gab es da so seltene Speisen, dassnormalerweise nur sehr edle Leute sich diese überhaupt leisten konnte -und vieles davon wurde durch die Ferengi vermarktet.
Jane setzte sich auf eines der weichen Kissen. Der Orioner tänzelte umsie herum, füllte sie mit Komplimenten an. Die Richtung war schnellklar...der Kerl wollte sie als Gespielin auf dem Schiff sehen.
C'the dagegen wollte etwas ganz anderes. Sie wollte Informationen.
Also wartete sie geduldig.
"Stoßen wir an.", sagte der Captain und hob ein Glas teurencardassianischen Champagners, der fein grünlich perlte und einen süßenGeschmack hatte. Jane nippte vorsichtig daran, sie wusste wohl, dass dasGetränk stärker reinhauen konnte als irdischer Champagner.
Der Orioner dagegen trank es wohl öfter, auf jeden Fall leerte er seinGlas und schenkte sofort nach.
"Ach, das schmeckt herrlich.", nickte er. "Nun, gut...ich will allesüber Sie wissen. Ihr Lebenslauf ist ja recht..interessant...Sie sindwirklich eine kaltblütige Lady."
"Sie wissen einiges über mich.", entgegnete die Frau. "Aber ich weißfast nichts über Sie."
"Ich bin ein Mann, der seine Geschäfte hart aber fair durchführt undimmer mit dem größtmöglichsten Profit und dem geringsten Risiko.",erwiderte der Orioner mit einem breiten Lächeln.
`Das glaub ich dir`, dachte sie. Sie beugte sich vor: "Das ist allessehr prächtig hier...und sehr stilvoll...wie können Sie sich dasleisten?"
Der Orioner-Captain grinste. "Tjaa...ich bin ein sehr tüchtiger Geschäftsmann."
"Und genauso...kaltblütig wie ich?", erwiderte Jane.
"Möglicherweise...das Leben ist hart und jeder muss sehen, wo er bleibt." Der orionische Captain stopfte sich den Mund mit Muscheln voll.
"Das sehe ich auch so." Jane hielt sich an ihrem Salat auf. Nach einer Weile legte sie die Gabel beiseite: "Darf ich Sie was fragen?"
"Nur zu."
"Was haben Sie mit Ihrer Aussage hinsichtlich "wenn Sie wüssten..." gemeint`?"
"Oh, das...ja..." Der Orioner grinste. "Tja...ich werde sicherlich keine Geschäftsgeheimnisse ausplaudern, aber..."
Er kaute den Mund leer. "Sie erinnern sich vielleicht an die Assuran-Katastrophe?"
Jane überlegte. Die Assuran war ein Passagierkreuzer der Mittelklasse gewesen, der gerne und viel gebucht wurde, aber fast nur von privaten Unternehmern, die das Schiff für ihre exklusive Fracht oder als Transportmittel für Feierlichkeiten nutzten. Die Assuran flog nur Sonderrouten - was möglicherweise auch daran lag, dass sich einige der Gäste nicht in die Karten schauen lassen wollten.
Während eines Routinefluges verschwand die Assuran, etwa eine Stunde, nachdem sie Betazed passiert hatte. Es wurden alle möglichen Bergungstrupps ausgesandt, zunächst ohne Erfolg. 72 Stunden später wurden ihre Trümmer gefunden. Untersuchungen ergaben romulanische Waffensignaturen.
Alle Besatzungsmitglieder waren ums Leben gekommen. Später stellte sich heraus, dass unter den Toten ein Admiral gewesen war, dessen Leiche man aber nie fand. Man vermutete, dass die Romulaner ihn entführt hatten, um an Verteidigungsmaßnahmen der Förderation zu kommen, was wiederum eine Invasion zur Folge hätte.
Der Zwischenfall führte zu erneuten Verstimmungen zwischen Romulus und der Förderation, die Romulaner bestritten jegliche Beteiligung. In der Folgezeit kam es zu einer Verstärkung der Schiffspräsenz entlang der neutralen Zone auf beiden Seiten. Ein romulanischer Scout wurde von Förderationsschiffen aufgebracht, drei Kampfschiffe bedrängten ein Förderationsschiff auf Rettungsmission. Hinzu waren drei zerstörte unbemannte Raumbasen und ein Angriff auf Siedler gekommen, die unter ein Spezialabkommen zwischen Förderation und Romulanern fielen.
Nur dank hochkarätiger Diplomaten auf beiden Seiten hatte die Situation wieder entschärft werden können.
Der Orioner las an Janes Gesicht Zustimmung.
"Was würdest du dazu sagen, wenn ich sagen würde, dass es gar keine Romulaner waren?", grinste er. Und dann: "Ich muss es wissen - ich habe die Assurance selbst zerstört ."
Janes Gesicht spiegelte Überraschung wieder.
"Und noch etwas..."Der Orioner beugte sich vor. "Ich habe den Admiral persönlich an meine Auftraggeber ausgeliefert. Natürlich hat er nicht mehr lange gelebt - und ich meine, er war ein wirklich harter Brocken. Aber am Ende haben sie ihn geknackt - und so interessante Informationen über eingie wichtige Treffen der Förderation mit anderen Spezies erfahren...genug Informationen, um sich dort einmischen zu können."
"Inwieweit?", hauchte Jane. Innerlich brodelte sie vor Wut.
"Die Bombenexplosion auf Charrr V während der Handelskonferenz. Der Ausbruch der hochansteckenden Lebensmittelvergiftung während des Treffens hochrangiger Delegierter der Wirtschaft auf Tyran 2. Und noch einige andere Spielchen."
"Und warum?", würgte Jane hervor.
"Macht." In den Augen des Orioners funkelte es. "Macht und Kontrolle. Das ist es, worum es immer geht. Allerdings sind wir weniger an Macht in Form vom Schiffen oder Kampftruppen interessiert - das ist zwar ein nötiges Geschäft, aber eigentlich können wir viel mehr über Geschäfte erreichen. Man kann ein ganzes Volk stürzen, wenn man die Lebensmittel kontrolliert. Oder bestimmen kann, wer wann welche Medikamente von wem bekommt. Diese elementaren Dinge sind es, die meine Auftraggeber interessieren. Die Versteigerung heute ist auch wieder so ein Beispiel. Wer den Jackpot zieht, der knechtet und der bestimmt, wo es langgeht."
Ein Ruck ging durch das Schiff. Sie fielen aus dem Warpflug heraus.
"Verdammt, was...?" Der Orioner warf das Glas gegen die Wand. "Brücke! Ich hab doch gesagt, ihr sollt...."
"Sir...Sie sollten sofort zur Brücke...die Sicherheit hat jemanden dabei erwischt, wie dieser jemand eine Überlastung im Antriebsbereich herbeigeführt hat, indem zuviel Energie umgeleitet wurde. Der Maschinenraum arbeitet bereits an der Schadensbegrenzung..."
"Duuu..." Der Orioner sprang auf. Für einen Moment sah es aus, als wolle er Jane erwürgen, aber dann hielt er inne, als die Brücke ihren Bericht fortsetzte: "Sir...der Eindringling ist...Ihre Gefährtin...Sir."
"WAAAS?"
Der Captain bewegte seinen zentnerschweren Körper aus der Tür. "Verfluchte Weiber. Nichts als Ärger mit denen...MASCHINENRAUM! Ihr habt in einer Stunde den Antrieb wieder flott und ich zerhacke euch eigenhändig!! Wache, bringt die Dame ins Quartier zurück."
Yacht des Captains.
Ro saß an der einer Konsole der Yacht auf welche Sie sich die taktischen Daten darstellen ließ. Es hatte Sie etwas irritiert das dem Außenteam die Yacht des Captains zu verfügung stand den nach ihrem Wissen war der höchsträngige Offizier nur ein Commander und die meisten Captains trennten sich nur ungern von ihren Yachten.
Sie waren dem Orioner Schiff in entsprechenden Abstand gefolgt den entgegen des Frachters verfügte die Yacht über bessere Sensoren und konnte daher den Frachter auch außerhalb seiner Sensorenreichweite verfolgen. Begleitet wurde die Yacht von einem guten Dutzend Kampfjäger die Ro bisher noch bei keinem Förderationsschiff gesehen hatte. Daher wandte Sie sich an Gray der mit ihr im hinteren Bereich war. Während der Pilot vorne die Yacht steuerte "Mister Gray Sie kennen Sich mit diesen Jägern besser aus als ich. Wie wollen Sie vorgehen wenn wir das Orioner-Schiff eingeholt haben?".
"Kommt auf die Situation an. Im schlimmsten Fall werden die Jäger den Antrieb und die Schilde des Schiffes neutralisieren und wir werden mit ihren Sicherheitsoffizieren mit Atemgeräte ausgerüstet, auf die Brücke und den Machienenraum des Schiffes beamen und die anwesende Crew ausschalten. Wenn wir die kontrolle über das Schiff haben werden wir denn Sauerstoffgehalt an Bord soweit heruntersetzen das alle auf dem Schiff bewustlos werden. Danach wird die gesamte Crew im Lagerraum des Frachters festgesetzt.
-- Orioner SchiffWenn es nach Josef gegangen wäre hätte er während der Wartezeit das Schiff erkundet hätte sich enen Plan ausgearbeitet und eventuell die eine oder andere Möglichkeit gefunden das Schiff zu sabotieren. Doch die Begrüßung und das Temprament für das Orioner bekannt waren sorgten dafür das Josef davon abließ. Er musste auf jeden Fall bei dieser Auktion teilnehmen nur so hatte er die Möglichkeit die Bieter und vor allem die Waren irgednwie zu erwischen.
Selbst als das Schiff erprubt stoppte drängten ihn seine Wachen wieder in sein Quartier. Also blieb ihm nicht anderes übrig als zu warten.Er lag auf seinem Bett und döste als Jane von den Wachen wieder zurück gebracht wurde. "Was ist hier los? Sind wir schon am Zielort?" fragte Josef und sah seine Kollegin auffordernd an.
C'the wartete, bis die Wachen wieder verschwunden waren, dann brach sie in schallendes Gelächter aus.
"Das geschieht ihm recht...", prustete sie. "Erinnerst du dich an diese aufdringliche Orionerin, die uns hierher gebracht hat? Tataaa- das ist so was wie die Geliebte des Captains. Vielleicht sogar seine feste Gefährtin...auf jeden Fall hatte die einen wiiinziiigkleinen großen Eifersuchtsanfall, nachdem ich zum Dinner eingeladen worden war.
Tja, und da hat sie eben mal einen kleinen Sabotageakt durchgeführt...deswegen fliegen wir nun auch nicht mehr ganz so schnell...der Maschinenraum ist in Panik und der Captain auf 120..und ich habe eine Information, die dich interessieren wird..."
Und sie erzählte von den Prahlereien des Captains.