01012007

Trubolift NarHallas/Talinn
Wissenschaftslabor
Turbolift
Brücke
Konferenzraum
Brücke
Hangar
Krankenstion
Wissenschaft
Brücke
Brücke:
Krankenstion
Konferenzraum
Brücke
Maschinenraum
Wissenschaftliches Labor
Korridor
Trubolift NarHallas/Talinn
"Sie meinen, dort das Artefakt zu finden?", fragte NarHallas dieWissenschaftlerin. Diese Schatzsuche schien sie von der Trauerabzulenken, doch der Captain dachte bereits an die Zeit nach Abschlussdieser Mission. Er hoffte, der zeitliche Abstand half Talinn, dieTrauer nicht allzu stark werden zu lassen.
"Ja, ich nehme es an. Andererseits kann sich da wieder nur ein Hinweisverbergen.", antwortete Leeta. Der Turbolift hatte inzwischen das Zielerreicht, und der Captain und sie verließen den Turbolift.
Wissenschaftslabor
Im Labor angekommen zeigte Leeta das, was Lynn und sie entdeckt hatten."Das ist nicht sehr viel, was wir wissen.", gab NarHallas zu bedenken.
"Ich weiß, Captain, aber wir haben keine andere Möglichkeit als demHinweis nachzugehen. Wer auch immer das Artefakt versteckt hat, wollte,dass es sicher genug versteckt ist.", erwiderte Leeta.
NarHallas nickte langsam mit ausdrucksloser Miene, doch er dachte anmehr als nur das. Jemand anderer suchte offensichtlich auch nach 'derSache'. Kamarias Verschwinden hing auch damit zusammen - möge es einUnfall gewesen sein oder nicht. Gab es vielleicht einen Zusammenhang?Immerhin konnte die bajoranische Spirutalität nicht logisch erfasstwerden, hatte sich aber als empirisch prüfbar erwiesen - man denke andie Drehkörper der Propheten. Er wollte darüber nachdenken, dochbisher gab es keinen Anhaltspunkt diese Möglichkeit zu untersuchen.
"Die TigersEye fliegt nach New Haven.", stellte er fest. "Ich nehme an,wir haben einen Konstruktionsplan der Celesteyra in unserenBibliotheken. Machen Sie sich mit ihnen vertraut und versuchen Sie,mögliche Verstecke aufzufinden.", befahl der Halbvulkanier schließlich,und Leeta nickte.
"NarHallas an Brücke, Kurs auf New Haven, Maximum Warp.",befahl der Captain per Kommunikator.
Turbolift
> Sie wandte sich an Tor' der auffällig ruhig an seiner Konsole saß.
> "Was meinen Sie Mr. SchIr'Mer' ob Cmdr. Kamaria noch lebt?"
> Sie hatte da große zweifel was das an ging...
Artim Tal stand gerade im Turbolift, als der Ruf von Narhut eintraf. Er bestätigte kurz mit einem "Verstanden" und sparte sich weitere Worte. Der Lift stoppte ohnehin nur eine halbe Minute später auf Deck eins.
Brücke
Das Schott öffnete sich mit dem typisch leisen Zischen und Tal betrat die Brücke. Er lächelte verschmitzt, als er überraschte Gesichter sah. Vermutlich hatte niemand damit gerechnet, das er so schnell nach Narhuts Ruf eintreffen würde. "Der XO wollte mich sprechen?", fragte er, während er auf den Kommandosessel zuging.
"Ahhh Lt. Cmdr. Tal sie sind schon da. Der Xo hat noch ein Gespräch mit dem Counsellor. Wenn sie sich ein wenig noch gedulden können..."Inzwischen kam die Meldung des Captains.
"Wissen Sie worum es geht?", fragte Tal und runzelte die Stirn.
> "NarHallas an Brücke, Kurs auf New Haven, Maximum Warp.",
> befahl der Captain per Kommunikator.
"Sie haben den Captain gehört Steuermann Kurs New Haven Maximum Warp."
Tor' schaut zu Steuermann- New Haven - Maximum Warp ?Er überprüft seine taktischen Anzeigen.Waffen, Schilde und Tarnung einsatzbereit.Sonden und Sensoren ebenfalls einsatzbereit.Alle Jäger im Hangar und einsatzbereit.Die Sternkarten zeigten nichts was einer besonderen Aufmerksamkeit bedurfte.Es sollte keine Probleme auf dem Flug nach New Haven geben.
Er schaut noch einmal in Richtung Wurmloch.Wie gerne wäre er jetzt auf seinem Schiff, Seite an Seite mit seinem Bruder und den Klingonen seins Schiffes.Ruhm und Ehre ... ... doch hier ...Er blickt auf seine Anzeigen.
Konferenzraum
Leah hatte ihre Vorgesetzte um eine heiße Schokolade gebeten und lehnte nun an der Tischplatte. Dabei musterte sie die Frau unauffällig.Ihr Auftreten ließ Autorität erahnen, aber war sie echt oder nur aufgesetzt?Leah hatte es offen gelassen, ob sie bei etwas Wichtigem gestört worden war, ihrer Meinung nach war ihr verspätetes Erscheinung dazu Antwort genug. Vermutlich war es sowieso nur eine Floskel gewesen.Dankend nahm sie den Becher mit dem braunen Heißgetränk entgegen und fragte, während sie sich setzte: "Was kann ich für Sie tun, Commander?"
"Nun..." begann Jennifer "...Der Captain hat mich mit meiner Ernennung zum XO ein wenig überrascht und ich hoffte, sie können mir ein wenig helfen, die Crew ein wenig besser kennenzulernen." sie sah Leah offen an "Ich hatte bei meiner letzten Interimsbeförderung zum ersten Offizier einige Probleme, weswegen ich auch meine Versetzung beantragte, und würde es diesmal gerne besser machen." sprach sie frei heraus.
'Einige Probleme? Na das wundert mich nicht!', dachte Leah und überbrückte die Zeit zum Sortieren ihrer Gedanken damit, dass sie an ihrem heißen Kakao nippte. Schließlich entschied sie sich für die Offenheit, für die sie bekannt war."Bitte gestatten Sie mir frei heraus zu sprechen, Ma'am", begann sie und fuhr, ohne eine Erwiderung abzuwarten, fort: "Zuerst würde ich Ihnen zu mehr Geduld raten. Sie können von Ihren untergebenen Offizieren nicht erwarten, dass sie alles stehen und liegen lassen, wenn Sie mit den Finger schnippen. Sei denn natürlich es wurde der rote Alarm ausgelöst." Die junge Schottin lächelte und nippte erneut an ihrer heißen Schokolade."Vergessen Sie Perfektion! Nichts ist perfekt und niemand wird so etwas von Ihnen erwarten. Mit ein wenig Toleranz, auch Ihnen selbst gegenüber, müssten Sie Ihre Aufgabe ganz gut meistern. Seien Sie also nicht zu streng mit sich selbst, Commander."Prüfend musterte Leah ihre Vorgesetzte. Gleich würde sie wissen, ob sie mit ihrer Offenheit umgehen konnte oder nicht.
Einen Moment dachte Jennifer über diese Worte nach. Vielleicht hatte die Counsellor recht. "Auf meinem alten Schiff sah man das ein wenig anders... vielleicht bin ich deswegen nicht zurecht gekommen..." sie schmunzelte "Danke Ms Knight, ich werde versuchen den Rat zu beherzigen." antwortete sie, wenn gleich sie nicht ganz so zuversichtlich war, die Aufgabe als XO zu meistern, wie es Leah war. Gleichzeitig erinnerte sie sich daran, das sie den Sicherheitschef zu sich bestellt hatte.
Leah unterdrückte den Impuls die Stirn runzeln zu wollen, ihre Vorgesetzte könnte es falsch verstehen, auch wenn ihr ihr Lieblingsspruch schon auf der Zunge lag, wollte sie ihn jetzt nicht aussprechen. Daher nickte sie nur lächelnd und sagte: "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Glück, Commander!"Das Gespräch schien beendet und Leah verließ den Konferenzraum.
Brücke
Auf der Brücke begegnete sie kurz dem Blick des Halbbajoraners, den sie kurz freundlich anlächelte, ehe sie auf ihren Platz zu ging und sich setzte. Kurz darauf sah sie auch schon Commander Davis auf den Sicherheitschef zugehen und ihn in den Konferenzraum geleiten.Sie hätte zu gern Mäuschen gespielt, aber das schickte sich nun wirklich nicht.Um sich abzulenken, rief sie sich ihre Termine auf, nur um festzustellen, dass sie für heute fertig war.'Fein, Zeit für Stiefelchens Futter und mein Abendessen!', dachte sie und stand wieder auf. Ehe sie ging, trat sie an Rarizars Seite und meinte: "Wenn mich jemand sucht, ich füttere jetzt meine Katze und werde das Loch in meinem Bauch im Casino füllen." Dann zwinkerte sie und schickte sich an die Brücke wieder zu verlassen.
Nachdem die Counselor sich verabschiedet hatte, folgte Jennifer ihr auf die Brücke, wo sie einen Offizier sah, der von Optik - halber Bajoraner - und dem Rang her, der Sicherheitschef sein müsste. "Commander Tal... ?" sprach sie den Offizier an.
Tal wandte sich um. "Ja", nickte er. "Sie wollten mich sprechen, habe ich gehört?"
"Das stimmt." nickte Davis während sie mit ihm den Konferenzraum betrat "Ich wollte mit ihnen über das verschwinden des Offiziers sprechen." setzte sie an als sich die Türen geschlossen hatten "Konnten schon effektive Vorkehrungen getroffen werden, das so etwas nicht nocheinmal passiert?" Wollte sich Jennifer auf den neuesten Stand bringen. Falls die Antwort negativ ausfallen würde, würde sie Tal zur Technik schicken um mit deren Hilfe etwas hinzukriegen.
Hangar
Phil blickte ein wenig ratlos drein."Wie ist das mögl..." er unterbrach sich und seine Augen weiteten sichkurz. "Nein, bitte keine Erklärung!"Er kannte sich mit Technik aus, keine Frage, aber Theorien überTransporterunfälle oder Ähnliches lösten bei ihm immer Unbehagen aus."Wenigstens bedeutet das, daß es eine Chance gibt, siewiederzufinden."Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe sie nicht einmalkennengelernt."
Jade seufzte ebenfalls "Ich hab sie kaum gekannt - sie war ja noch garnicht lange an Bord." sie aß den letzten bissen ihres Sandwiches "Ich denke schon, das man sie finden wird. So schlecht stehen die Chancen nämlich garnicht, das sie auf einem Planeten gelandet ist, auf dem sie überleben kann." sprach sie sich selbst Mut zu.
Phil überschlug kurz die Chancen, auf einer Karte des gesamtenUniversums einen bewohnbaren Planeten zu treffen, wenn man mitgeschlossenen Augen ein paar Koordinaten eintippte.Er kam, optimistisch geschätzt, nach oben korrigiert und aufgerundetauf Null."Mal ganz davon abegesehen, daß, wenn sie von Bord gebeamt wird, wohlan einen bestimmten Ort geholt wird."Er zuckte leicht mit den Schultern, setzte dann ein leichtes Grinsenauf, auch, um sich selbst zu beruhigen."Und sobald sie gefunden wird, darf sie uns zur Feier des Tages einenausgeben."
Phil blickte kurz auf, als eine Anzeige über den Abschusstunnels dieFarbe änderte. Sie sollte die startenden Piloten nochmals an denBewegungsstatus des Schiffes erinnern."Wir gehen gleich auf Warp...wissen Sie, wohin es gehen soll?"
Jade entschied sich ihm nicht zu erzählen, das die Technologie so experimentell war, das die, die den Transport initiiert hatten, wohl keine Kontrolle darüber hatten und Kamaria sicher nicht da war, wo man sie hatte hinhaben wollte - wenn diese überhaupt das Ziel gewesen war.
Ihre Aufmerksamkeit widmete sich nun aber Phils Entdeckung und dem damit verbundenen Themenwechsel. "Nein, keine Ahnung." sie schmunzelte "Aber sie wissen ja, das man im Maschinenraum kaum etwas mitbekommt, was da oben abgeht." sie grinste "Ausser man dreht ihnen den Strom ab." setzte sie feixend und nicht ernstgemeint hinzu.
Phil schüttelte den Kopf."Nein, den Strom abdrehen ist keine gute Idee."Er zuckte mit den Schultern und hob die Hand, um seine Erläuterungenmit leichter Gestik zu unterstreichen."Sehen Sie, es ist ein großer Aufwand, die Sicherheitsbarrieren außerKraft zu setzen, ganz abgesehen davon, daß danach alle Brückensystemeeine Diagnose durchlaufen und neu initialisiert werden müssen. Dieeinfachste Methode, die Aufmerksamkeit der Brücke zu erlangen,benötigt ein wenig Zeit, meist jedoch nicht viel: setzen Sie denReplikator im Bereitschaftsraum des Captains außer Betrieb. Kaumbekommt er seinen Kaffee nicht, haben Sie seine volle Aufmerksamkeitund ihn voll und ganz in der Hand."Seine Argumentation klang ernst und irgendwie so, als entstamme sieaus Erfahrungen.
Der Versuch, das Lachen zu unterdrücken, scheiterte kläglich. "Das sollte ich mir merken." antwortete sie schließlich. "Ich werd jetzt mal die Sensorlogs der Jäger auslesen und zur Wissenschaft schicken... und vielleicht schaffe ich es ja dann in Ruhe etwas zu trinken oder zu essen." grinste sie - das Sandwich war wirklich nicht genug gewesen.
Phil nickte knapp."Tun Sie das. Mir ist Nichts aufgefallen, aber wer weiß?"Er setzte sich in Richtung der Jäger in Bewegung."Mein Lob übrigens, die Schätzchen hier..." er tätschelte einem derschweren Jäger den Rumpf, "sind gut gepflegt und optimal eingestellt."Er wandte sich nochmals Jade zu: "Ich muss noch kurz meiner Aufgabeals Vorgesetzter nachgehen und meine Piloten rundmachen, dann könntenwir das Kasino besuchen, was meinen Sie? Ich sollte auch langsam etwasessen."
Jade grinste "Piloten rund machen, ah ja..." schüttlte sie den Kopf und sah kurz auf ihre Anzeigen um abzuschäzten wie lange es dauern würde "Ich würde mich freuen nicht alleine essen zu müssen." sah sie wieder auf "Ich denke es wird nicht lange dauern... sagen sie einfach bescheid, wenn sie mit ihren Aufgaben als Vorgesetzter fertig sind." schmunzelte sie
Krankenstion
"Offenbar hat Dr. Bashir zu vorschnell gehandelt, als er seiner Versetzung zugestimmt hat. Col. Kira war wohl sehr wütend. Und ich nehme an dass der Captain darüber informiert wurde." sprach er weiter und wartete nun auf weitere Anweisungen
Wissenschaft
> "NarHallas an Brücke, Kurs auf New Haven, Maximum Warp.",
> befahl der Captain per Kommunikator.
Leeta bemerkte, dass Lynn noch immer anwesend war, und es konnte sichernicht schaden, sie bei der Suche mit einzubeziehen."Sag mal, Lynn, hast Du Lust auf eine kleine archäologische Expeditionauf dem Holodeck?", fragte sie die junge Frau.
Lynn hatte sich die Augen gerieben und ein Gähnen unterdrückt, als Leeta mit dem Captain eingetreten war, dabei hatte sie gehofft, dass beide sie nicht bemerken würden und sich ganz still verhalten. Aber Leeta hatte sie wohl doch gesehen.Die junge Hybridin lächelte leicht und nickte nur, als Antwort, ehe sie aufstand und auf die Bajoranerin zutrat."Was genau wollen wir den simulieren?", fragte sie und rollte Kopf und Schultern, um die Verspannung daraus zu lösen.
"Wir werden Celesteyra besuchen.", grinste Leeta und reichte Lynn ihre Hand. Doch sie sah auch, dass die Halbcardassianerin müde war."Ich weiß, Lynn, Du wolltest ins Bett, aber nachdem wir nur etwa drei Stunden nach Free Haven brauchen, und ich niemanden wüsste, dem ähnlich viel an der Mission liegt, wie Dir, will ich nur ungern auf Deine Hilfe verzichten.", wollte die Bajoranerin die junge Frau aufmuntern.
Brücke
Raizar grinste leicht und Nickte dabei und gab ihr damit zu verstehen wie Leah es meinte...Da der Captain noch nicht wieder auf der Brücke war und auch der Xo immernoch mit seinen Gesprächen beschäftigt ist,blieb sie weiterhin entspannt auf dem Platz des Captains sitzen. Der Steuermann ging gerade auf Warb."Genaue Ankunftszeit in New Haven bei Maximum Warb?" wollte sie vom Steuermann wissen.
"3 Stunden 4 Minuten." antwortete Caleb nachdem er seine Anzeigen ausgewertet hatte
Tor'? tippt einpaar Datensätze für eine taktische Berechnung ein.'Schön' denkt er, 'wenn alles so nach Plan geht freuen sich ALLE Sternenflottenoffiziere'.
Er ändert seine Eingaben und koppelt CHIE an seine Taktikstation 'Mal sehen WAS CHIE aus dieser Situation machen würde ...'Denkt er und will sich zurück lehnen, als seine Anzeigen kurz aufflimmern.'Ungewöhnlich!'"Was ist DAS ?" sagt er vor sich hin.Tor' tippt einen neuen Datensatz ein ..."TRak ... ich wusste es ..."Die Anzeige flimmert kurz,"CHIE" sagt er dann, doch bevor er seine Frage stellen kann, sieht er ein Gesicht auf seinem Schirm ... und dann schießt ein Energiebogen aus seiner Konsole.Die rot aufleuchtende Energie strömt durch seinen Körper.Seine Hand die auf der Konsole liegt fängt Feuer und sein Körper zuckt.Der Energiestrom reist ab und wirft Tor' zu Boden.Rote Energie fliest zu weiteren Stationen, und die taktische Konsole steht in Flammen.
Raizar schrak von Captainstuhl hoch "... Vorsichtig niemand berührt Mr. SchIr'Mer'... die Energie abschaltenund die Konsole Löschen... Brücke an Krankenstation Medizinischer Notfallauf der Brücke. Mr. SchIr'Mer' wurde von einer Plasma Entladung aus seiner Konsole getroffen..."Sie zog ihre Uniform Jacke aus und wickelte diese um Ihre Hände und beugte sich nun über den Klingonenum diesen weiter in den Raum zu ziehen ..."... Ok Schnell ein Medikit ..." einer der Brückencrew reichte ihr ein Medikit...""Statusbericht...gelber Alarm...""Mr. SchIr'Mer' muß sofort auf die Krankenstation Sie und sie. Ort zu Ort Transport Initiieren Brücke, Krankenstation,drei Personen..." Die beiden Personen waren erfast und wurden mit dem Klingonen auf die Krankenstation gebeamt."Unterrichten sie den Captain und den Xo..."
"Wiederholen sie das!", befahl NarHallas irritiert. Die Brückewiederholte. Stumm schloss er die Verbindung."Entschuldigen Sie mich bitte.", entfernte er sich aus der Wissenschaft."NarHallas an Maschinenraum.", berührte er seinen Insignienkommunikator."Ich brauche einen Techniker auf der Brücke. Reparatur- und forensischeAusrüstung."
Brücke:
Beim Eintreten bemerkte der Captain die Brandspuren. EPS-Leitungenkonnten durch unkontrollierte Energieflüsse reißen - da aber geradeniemand auf das Schiff feuerte war dies praktisch ausgeschlossen. DieSchlussfolgerung war ernüchternd: Entweder war es schlampige Arbeit oderbewusst herbeigeführt - auch bekannt als 'Sabotage'."Was hat er gerade gemacht?", wollte T'Ra wissen, da er zwar wusste, aufwelche Weise der Klingone verletzt wurde, aber nichts weiter.
Krankenstion
C'the, die mit Dr. Beeler eine Liste der medizinischen Dinge erstellte, die aufgefüllt werden mussten, bekam den gelben Alarm nur am Rande mit. Dann meldete sich die Brücke mit einem medizinischen Notfall und gleichzeitig erschienen zwei Offiziere und der Klingone auf der Krankenstation.
C'the wandte sich um. "Legen Sie ihn vorsichtig auf das Biobett.", sagte sie. "Was genau ist passiert?"
Einer der Offiziere erklärte ihr, daß Tor' an seiner Eingaben gemacht habe und dass ohne einen erfindlichen Grund es plötzlich einen enormen Enerigeausstoß gegeben hatte.
"Gut...verlassen Sie jetzt bitte die Krankenstation." Feya winkte Dr. Beeler heran und zerschnitt die angesengte Uniform mit einem Skapell. Sie verzog leicht das Gesicht - schwarz-weiße Nekrosen wurden auf der Brust sichtbar.
"Verbrennungen dritten Grades, besonders stark ausgeprägt an den Händen und im Gesicht.Seine Werte sind stark schwankend, mitbedingt durch den Schock. Wir müssen seinen Zustand stabilisieren, bevor wir ihn behandeln."
Bei einem Humanoiden hätte Feyas erste Reaktion darin bestanden, eine Kühlung hervorzurufen, um einer Schwellung entgegenzuwirken und die Schmerzen zu lindern, aber Klingonen reagierten empfindlich auf Kühle.
C'the stellte ein speziell auf die klingonische Physiologie abgestimmten Medikamentenmix zusammen und injizierte ihn Tor', die Injektion minderte die Blasen- und Schwellenbildung, wirkte gleichzeitig entzündungshemmend und verhinderte eine Verschlimmerung der Verbrennungen. Außerdem würde dadurch das brak'lul angeregt- die Absicherung mehrerer Körperfunktionen.
Langsam kletten die Werte wieder nach oben in einen zwar noch besorgniserrengenden, aber immerhin wieder halbwegs stabilen Bereich.
Feya legte Tor' einen Alphawellen-Inductor an und versetzte ihn so in einen narkotischen Zustand - sie hatte einmal miterlebt, wie ein verletzter Krieger urplötzlich während einer Behandlung aufgewacht war und wild um sich geschlagen hatte, weil er nicht behandelt werden wollte.
"Wir werden zunächst einen anabolischen Protoplaser verwenden, um die größeren Verletzungen zu heilen, anschließend können wir mit einem Dermalgenerator die kleineren Wunden übernehmen."
Konferenzraum
Der Ruf ereilte Jennifer bevor Artim antworten konnte "Tut mir leid, sie haben es gehört..." entschuldigte sich Jennifer bei Artim "Wenn sie noch keine in ihren Augen ausreichenden Vorkehrungen getroffen oder umgesetzt haben, setzten sich sich bitte mit dem Chefingenieur zusammen." 'Verdammt wie hieß der noch gleich? Egal...' schoß ihr durch den Kopf, während sie noch einen Moment verharrte bevor sie den Konferenzraum verlies.
Brücke
> "Was hat er gerade gemacht?", wollte T'Ra wissen, da er zwar wusste, auf
> welche Weise der Klingone verletzt wurde, aber nichts weiter.
Der Captain traf ebenfalls gerade ein und Jennifer überlies ihm die Fragen zu stellen auf deren Antworten sie ebenfalls scharf war. Kurz darauf traf auch ein Techniker ein, der sich um die Konsole kümmerte
Raizar war gerade dabei die ersten Daten mit einen der Tricorder zur erfassen."Sir..." Sie nickte den Captain zu. "Ich weiß es nicht ich saß auf Ihren Stuhl als hinter mir die TaktikkonsoleFeuer fing und Mr. SchIr'Mer' zu Boden ging.Wir konnten das Feuer löschen und ein Übergreifen auf andere Konsolen verhindern.Mr. SchIr'Mer' habe ich durch Ort zu Ort Transport auf die Krankenstation Beamen lassen.Sir... wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Die Taktikkonsole von Mr. SchIr'Mer' ist eine derbesten gewarteten Konsolen auf den Schiff. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen dasdiese plötzlich in Flammen aufgeht... Ich glaube hier hat jemand bewusst daran Herum manipuliert."Sehen sie diese EPS-Leitung ..."Die Leitung sah wie ausgefranst aus. "So etwas passiert nicht von alleine da muss jemand nach geholfen haben..."Aber wir untersuchen das weiter...""Wir sollten so schnell wie möglich die Konsole austauschen...um festzustellen was genau Mr. SchIr'Mer' zuletztgetan hat."
Luca traf nach dem Captain ein und widmete sich der bereits gelöschten Taktikkonsole. 'Uh... da brauchen wir aber viele Ersatzteile...' dachte er bei sich. Er lies die defekten Teile der Konsole über den Trikorder auslesen und schickte sie in den HMR um noch zwei Leute mit Ersatzteilen herzuholen während er mit einem Ohr auf Raizars Bericht hörte.
Nun widmete er sich dem Grund. Laut Trikorder war die Energiezufuhr so überlastet worden, dass es die Konsole fast zerfetzt hatte. Aber warum? Und so ausgefranst wie die Leitung war, sah es auch merkwürdig aus. Ein erster Blick auf Logs, bevor er Chie zur Auswertung rufen wollte, machten ihm einen Strich durch die Rechnung.
"Captain? Die Energiezufuhr wurde überlastet, warum weiß ich noch nicht. Zuletzt hat Tor' versucht Chie zu kontaktieren, deswegen kann ich nicht ausschließen, das die KI es ausgelöst hat." meldete er.
Maschinenraum
Lazenn war im Maschinenraum in Bereitschaft uns sollte Wartungscrews unterstützen. Nachdem die Lage aber noch immer ruhig war, wandte er sich doch an Harry Boe."Lieutenant Boe, kann ich Sie kurz sprechen? Es geht um meine Schwester.", sprach er den Menschen an und hoffte, dass er es dem Jungen nicht übel nahm, dass er ihn wegen einer privaten Frage belästigte. Allerdings hoffte er, Boe mit ins Boot zu bekommen, um Leeta aufzumuntern. Sie hatte schließlich eine Anfrage aus Bajor erhalten, die sie jedoch noch nicht beantwortet hatte. Doch ob ein Posten an einer Uni Leetas Lebensweg war, das wagte Lazenn zu bezweifeln.
Harry begriff erst nach einem Moment, als Lazenn nicht gleich weitersprach, das es etwas privates war. Da gerade nicht viel zu tun war, nickte er "Klar... gehen wir in Commander Zindojas Büro..." zeigte er auf das Büro das dem CEO gehörte, er als ihr Stellvertreter aber auch nutzen durfte, seid sein Aufgabenbereich durch Jades Beförderung gewachsen war.
Gleichzeitig traf der Ruf des Captains ein "Maschinenraum hier, ich schicke sofort jemanden." bestätigte er und drehte sich um "Jilanes, übernehmen sie das?" fragte er. Der Italiener nickte nur und schnappte sich die entsprechende Ausrüstung und machte sich auf dem Weg.
Währendessen hatte sich die Tür des Büros geschlossen "Ok... dann schieß mal los." bat er, als er Lazenn einen Platz angeboten und sich selber hinter den Schreibtisch gesetzt hatte.
"Nun... ich nehme an, es hat sich an Bord herum gesprochen, dass ihr Verlobter gestorben ist, und ich habe irgendwie das Gefühl, dass sie einen Fehler begehen könnte. Sie bekam am Nachmittag eine Anfrage von Bajor - die Universität der Hauptstadt will sie als Dozentin gewinnen.", begann Lazenn und atmete kurz durch, "Doch ich bezweifle, ob es das Richtige für sie ist. Ich habe eher das Gefühl, wenn sie annimmt, dass sie so versucht, ihrer Trauer davon zu laufen. Haben Sie vielleicht eine Idee, wie wir sie von dieser... dummen Idee abzubringen?"
Wissenschaftliches Labor
Die junge Frau lächelte und ließ sich von Leeta aufhelfen."Auf Deep Space Nine habe ich Ractajino kennen gelernt, davon gönne ich mir jetzt einen, dann wird es schon geh'n", sagte sie tapfer.Sie war zwar neugierig, aber auch beunruhigt. Was würden sie auf New Haven finden? Angenommen sie würden überhaupt etwas finden, was würde dann aus ihr werden? Bis jetzt hatte sie eine Beschäftigung gehabt, wenn diese Beschäftigung ein erfolgreiches Ende haben würde, hätte sie nichts mehr, womit sie sich beschäftigen könnte.Ein unheimlicher und peinigender Gedanke.Die Angst schlich sich in ihre Glieder, als sie an den Replikator trat, um sich einen Ractajino zu replizieren und als sie nach dem ungewöhnlich geformten Becher griff, zitterten ihre Hände. Sie zog ihre rechte Hand wieder zurück und versuchte das Zittern zu unterdrücken.Mit geschlossenen Augen stand sie da und zwang sich dazu regelmäßig ein und aus zu atmen.Schließlich griff sie erneut nach dem Becher und führte diesen zum Mund.
"Kein Problem - lass ihn Dir schmecken.", erwiderte Leeta und überlegte, ob sie nicht auch Lynn auf der Tigerseye unterbringen konnte. Diese junge Frau war zuverlässiger und fleißiger, als manch anderer Wissenschaftler. Es wäre schade, auf ihre Fähigkeiten zu verzichten. Vielleicht konnte Leeta die junge Frau ausbilden.
Der Ractajino war schneller geleert, als es Lynn recht war. Sie zitterte immer noch ein wenig, doch sie war auch wild entschlossen, sich nicht von ihrer Angst beherrschen zu lassen.Sie stellte also den Becher zurück in das Fach des Replikators, damit seine Energie zurück gewonnen werden konnte und begleitete Leeta dann hinaus auf den Korridor.
Korridor
"Warum willst du die Celesteyra simulieren?", fragte die junge Frau ihre Begleiterin. "Meinst du, euer Computer kann sie wirklich richtig nachbilden? Wir wissen doch gar nicht, ob die Bajoraner nicht irgendwelche Veränderungen an ihr vorgenommen haben."Nachdenklich schritt sie neben Leeta her, bis sie schließlich leise sagte: "Was gäbe ich nicht für einen Besuch in die große Bibliothek von Dahkur."
"Na ja, ich will mich mit dem Schiff vertraut machen.", meinte Leeta und überlegte, ob sie das Holodeck nicht so nutzen sollte, dass auch Lynns Wunsch erfüllt werden konnte."Computer, reserviere mir ein freies Holodeck und bilde die große Bibliothek von Dahkur nach. Ich brauche speziell die Akten, die das Schiff Celesteyra betreffen, das im zweiundzwanzigsten Jahrhundert im Dienste der Bajoraner war.", befahl sie dem Computer, während sie mit Lynn durch den Korridor ging."Holodeck drei ist reserviert. Das Programm steht für Sie bereit.", war die Rückmeldung, und Leeta nickte zufrieden."Ich kann sie Dir momentan nicht auf Bajor zeigen - aber unser Holodeck ist ausgezeichnet.", lächelte die Bajoranerin Lynn an.