01012006

Krankenstation
Büro des Doktors
Korridor
Bereitschaftsraum
Korridor
Maschinenraum
Aboretum
Aboretum
Holodeck
Holodeck
Korridor
Maschinenraum
vor dem Bereitschaftsraum
Krankenstation
Bereitschaftsraum
Wissenschaft
Quartier Jina Chang
Brücke:
Maschinenraum
Brücke
SHQ
Brücke
Wissenschaft
Brücke
Wissenschaft
Brücke
Büro von Leah Knight
Brücke
Bereitschaftsraum der Piloten
Krankenstation
Brücke
Maschinenraum
Brücke
Wissenschaft
Krankenstation
Cardassianisches Schiff
Rastenn
Tigerseye
Brücke
Krankenstation
Tor' nickt"Sie haben in beiden Fällen Rech!Sich bei einem Klingonen zu Entschuldigen kommt einer Schwäche gleich und sollte man vermeiden.Und auch mit der Ernährung, ist es hier sehr schwierig, da meine ART nicht Sternenflottenstandart ist!"Dann steigt er vom Biobett und fügt hinzu."Auch Sie müssen genau wie ich noch sehr viel lehrnen!Ich wünsche ihnen Erfolg!"
Er schaut sich nicht um und verlässt diesen Ort.
Büro des Doktors
Feya schüttelte den Kopf: "Ich bedaure, Doktor, aber für mich ist die Angelegenheit noch nicht beendet. Ich kann Ihren Befehl so nicht akzeptieren."
Sie erhob sich, verabschiedete sich und verließ die Krankenstation mit einem kurzen Nicken an die Anwesenden.
Tim sah seiner designierten Stellvertreterin hinterher und schüttelte den Kopf. Die Sache war für sie nicht geklärt, aber sie verschwand. So konnte man Probleme nicht wirklich lösen. Oder man konnte dieses Verhalten als kindisch betrachten. Man rannte lieber zu dem 'lieben Papa', der dem bösen Onkel auf die Finger hauen sollte, dass er dies nie wieder tun dürfe.Wer hier der 'liebe Papa' war, das war klar, das konnte nur der Captain, oder sofern der keine Zeit hatte, der erste Offizier sein, wobei das hier ja eher dann die 'liebe Mama' wäre.Tim seufzte und lehnte sich kurz in seinem Stuhl zurück, bevor er nach dem Terminal griff und sich noch einmal die Akte Feyas vornahm. Vielleicht hatte er am Abend ja etwas wichtiges übersehen, und er wollte vorbereitet sein, sollte der Captain ihn zu sich rufen.
Tim rieb sich unruhig die Hände, welche schon den ganzen morgen ein leichtes, unterschwelliges Brennen wahrnehmen ließen, aber bisher nicht so störend war, dass der Chefarzt der Tigerseye etwas dagegen hätte unternehmen wollen. Allerdings wurde es zunehmend stärker, ebenso wie ein immer größer werdendes Hitzegefühl. Er rieb sich mit den Händen über die Stirn, spürte dort einen leichten Schweißfilm. Warum war es auf einmal so heiß und warum viel es ihm immer schwerer sich zu konzentrieren? Tim lehnte sich, so glaubte er, nur für einen Moment mit geschlossenen Augen zurück, in der Hoffnung, dass es dadurch besser würde, jedoch wrude es immer dunkler um ihn...
Korridor
Im Korridor blieb sie stehen, holte für einen kurzen Moment tief Luft und berührte dann den Kommunikator: "Dr. C'the an Captain NarHallas. Sir, hätten Sie einen Moment Zeit für mich? Es geht um ein..." Sie zögerte, fuhr dann fort: "...arbeitsrechtliches Problem."
Bereitschaftsraum
"Ich bin in meinem Raum.", berührte der Captain seinen Kommunikator bevor er antwortete. "Sie können gleich vorbeikommen, ich erwarte keine anderen Termine in nächster Zeit.", teilte er der Ärztin mit und versuchte immer noch den sehr militärischen Stil seines Chefcounselors einzuschätzen.
Korridor
"Danke. Ich bin gleich bei Ihnen."
Feya spielte einen Moment mit dem Gedanken, noch einmal dieKrankenstation zu betreten und Dr. Johnson zu informieren, aber dannverwarf sie den Gedanken wieder. NarHallas würde so oder so eineStellungnahme von ihm anfordern.
Maschinenraum
>"Commander Zindoja wird aber
>während der Mission ein eigenes Projekt realisieren..." er schmunzelte
>"...sie will unsere Tarnvorrichtung mit vom Warpkern unabhängiger
>Energie versorgen." erzählte er.
"Unabhängig? Das wäre äußerst praktisch. Ich hab die allgemeinen Informationen über die Tarnvorrichtung schon durchgelesen. Aber ehrlich gesagt ist mir das zu wenig. Ich finde das Thema nämlich sehr interessant.Könnten Sie mir vielleicht noch mehr Informationen geben?" Während siedies sagte, betrachtete sie das pulsierende Licht der Warpkern. Wie auch die vielen anderen Male als sie an dem gleichen Punkt nur auf anderen Schiffen gestanden hatte, fand sie das dieses Licht sowohl etwas beruhigendesals auch etwas belebendes.
Lächelnd bemerkte Harry den Blick auf den Warpkern. Einen Moment lies er sie schauen bevor er antwortete "Ich kann ihnen das gute Stück gern zeigen... und auch den Prototyp für die Energiezellen, obwohl Commander Zindoja ihnen das sicher besser erklären kann. Sie hat es ja entwickelt."
"Gerne. Ich denke Sie können mir als einen Laien den Protoypen auch sehr guterklären. Ein Schiff mit Tarnung. Faszinierend von was für Projekten man alles nicht hört. Die Informationspolitik der Sternenflotte ist bewundernswert.", bemerkte sie sarkastisch. "Aber weniger interessant werden die Projekte dadurch erst recht nicht!"
Harry lachte "Das stimmt." er führte Kyna zu einem Nebenraum "Bis vor kurzem war dieses Projekt noch streng Geheim. Niemand der nicht vom Captain eingeweiht wurde wusste davon..." erzählte er "Es war wohl auch nie geplant, das wir sie sie pausenlos nutzen... aber wann passiert schonmal das was man erwartet..."
Die Tür zu dem Raum öffnete sich zischend. "Da ist das gute Stück." 'stellte' er die Tarnvorrichtung stolz vor, die momentan aber inaktiv war "Bis jetzt hat läuft sie mit Energie des Warpkerns... damit hat sie uns aber schonmal das komplette Deck 8 lahmgelegt. Deswegen werden wir im Laufe der Zeit diese kleinen Freunde an der Ausenhülle anbringen." zeigte er Jades Prototyp an einer Anzeige in allen Details.
Aboretum
Jade fühlte sich nach dem Gespräch mit Leah besser... aber richtig gut würde sie sich wohl erst fühlen wenn die Sache 'ausgestanden' war. Sie hatte Harry eine Nachricht hinterlassen, das sie später kommen würde. Danach war sie ins Aboretum gegangen um nachzudenken.Als sie sicher war allein zu sein, hatte sie auch Tor' eine persönliche Nachricht hinterlassen, das sie ihn, wenn er Zeit hate, sprechen müsste. Sie hatte ihn nicht direkt rufen wollen, da sie ihn nicht stören wollte.
Jetzt wollte sie noch ein paar Minuten durchatmen, bevor sie sich in die Arbeit im Maschinenraum stürzte.
Tor' schaut auf die Anzeige bevor er sein Programm startet.++ Private Nachricht liegt vor ++ zeigt ihm der Computer kurz an.Er drückt eine Taste und hört sich die Nachricht von Jade an."Tor' an Jade Zindoja ... ich bin zur Zeit im Holodeck, wenn es Deine Zeit erlaubt, würde ich mich freuen , wenn Du zu mir kommen könntest!DDer Zugang ist für Dich frei geschaltet und Du kannst jederzeit eintreten, gefahrlos! ... Tor' ENDE"
Er betritt das Holodeck.
Aboretum
Jade war noch im Aboretum, als Tor' sie rief. Sie zögerte. Er betonte das 'Gefahrlos' so - was hatte er vor? Sie stockte in ihren Gedanken. War nun schon soweit das sie ihm nicht mal mehr soweit vertraute?Noch darüber nachdenkend ging sie in ihr Quartier, nahm die Kette mit dem Aj'Dal vom Hals und verpackte sie in einer kleinen Holzkiste mit verschiedenen Verzierungen und machte sich mit dieser auf den Weg zum Holodeck.
Holodeck
Gespannt was sie erwarten würde betrat sie das Holodeck.
Tor' setzt sich.Das Lagerfeuer brennt und ein batleth steck bis zur Hälfte vor ihm im Sand.Das dunkelblaue Meer rauscht und die Wellen laufen unweit vom Feuer am Srand aus.Die Sonne berührt den Horizont.Tor' schaut aufs Wasser und beobachtet wie die Sonne "im Meer versinkt".
Jade sutzte kurz. Sie fand sich in einem sehr schönen Szenario wieder.Der Geruch des Salzwassers fing sich in ihrer Nase und das sanfteprasseln des Feuers mischte sich mit den Wellen. Der leichte Windspielte mit den einzelnen Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten.
Ihre Hände umschlossen das Kästchen fester als sie langsam auf ihnzuging und sich wortlos im Sand am Feuer niederlies. Sie wusstenicht wiesie anfangen sollte.
Tor' schaut zu Jade."Schön, das Du Zeit gefunden hast zu kommen" sagt er."Genieße einfach diesen Augenblick und denke an etwas schönes ..."Er wendet den Kopf ab und schaut in Richtung untergehender Sonne."Wir können reden, wenn die Sonne untergegangen ist."
Jade nickte unmerklich. Ihre Gedanken trugen sie für einen Moment nach Kariba, an eines der weiten Meere und zu ihrem Bruder, mit dem sie oft schwimmen gewesen war. Was er wohl gerade machen würde?
Langsam verschwand die Sonne am Horizont und damit letzten wärmenden Sonnenstrahlen. "Ich kann nicht mehr..." begann sie schließlich traurig. Ihr fiel es sichtlich schwer, vor allem weil sie nich wusste, wie es danach weitergehen würde. Für sie würde er immer mehr als nur ein Freund sein aber er war nicht der Mann, mit dem sie Quartier und Bett teilen wollte. Sie zog die Beine ein bisschen nächer an den Körper und umschlang sie mit den Armen. Das Kästchen stand nun zwischen Tor' und ihr.
Tor' schaut zu Jade."Sprich aus, was Dir auf dem Herzen liegt!Ich kann Deine Gedanken leider nicht lesen ..."Dann blickt er auf das Kästchen und wieder zu Jade.
Auch nachdem die Sonne untergegangen war blieb es angenehm warm und das Feuer prasselt.
Jade schwieg einen kurzen Moment bevor sie weitersprach "Es war nichtrichtig von mir, von dir zu verlangen das du dich änderst." begann sieschließlich "Ich hab dich sehr gern und du wirst immer einen besonderenPlatz in meinem Herzen haben und mehr als nur ein Freund sein...aber..." sie sie stockte "Wir streiten uns nur, erwarten grundverschiedene Dinge von einer guten Beziehung..." sie öffnete dasKästchen "Ich möchte dir den Aj'dal deswegen zurückgeben..." sie sahTor' jetzt wieder an und man konnte eine Träne in ihrem Augenwinkelerkennen.
Tor' blickt gegen seine Art weiter gerade aus."Ja" sagt er " ... wir erwarten verschiedene Dinge von einer Beziehung ..."Er dreht dann doch seinen Kopf und schaut Jade an.".... dabei wissen wir nicht einmal, WAS der andere von einer Beziehung erwartet ..."Er schließt das Kästchen wieder und wischt ihr vorsichtig die Träne ab."Wir Klingonen können nicht weinen, wir haben keine Tränendrüsen!Darum denken viele wir würden solche Gefühle nicht haben, ...... wir zeigen unsere Trauer oder Enttäuschung oder auch Freude anders ...... dadurch wirken wir off sehr unsensibel, ruppig und gefühllos.Manche glauben sogar, wir verhalten uns absichtlich so."Er streicht ihr über die Wange."Ich habe sehr viel falsch gemacht, da ich nicht wusste was du von einer Beziehung erwartest ...... viele Dinge die für mich nicht schlimm waren, da ich es anders gelernt habe, passten nicht zu Dir ...... und nun, da ich sie ändern möchte ...... gibst Du mir Deinen Aj'dal, der ein Geschenk war, zurück ..."Er streicht noch einmal über Ihre Wange und lässt sie dann los."Du weißt sehr wenig über Klingonen ...... und Du weißt sehr wenig über mich!"Er blickt ins Feuer, dann nach einigem Schweigen sagt er:"Ich liebe Dich!"
Seine Worte bewirkten, das sie noch mehr mit den Tränen kämpfen musste "Und dann? Wenn du sie änderst? Nur wegen mir? Dann bist du jemand, der du vielleicht gar nicht sein willst." sie schüttelte den Kopf "Es ging alles viel zu schnell... Ich habe einfach keine Kraft mehr... es tut mir leid..." flüsterte sie und stand dabei auf. "...Verzeih mir..." rannen ihr die Tränen über die Wange während sie sich abwand.
Tor' steht auch auf."Vielleicht bin ich dann genau der DER ich sein will!Und wenn eine verbleibende klingonische Eigenschaft etwas GUTTES bewirken kann, denn das Klingonen tun was SIE wollen.--Lauf jetzt bitte nicht weg.Rede mit mir ..."
Er schaut zum Himmel."Computer" sagt er dann:"Generiere mir ein Taschentuch der Menschen des 21. Jahrhunderts in meiner Hand"Toll sich dieser Technik nutzbar zu machen denkt er und reicht Jade das Taschentuch.
Jade trocknete sich die Tränen mit dem weichen Tuch "Was soll ich noch sagen?" wollte sie resigniert wissen und sah ihn traurig an. "Das meine Gefühle für dich für eine Beziehung nicht ausreichen?" sie sah ihn einen Moment in die Augen "Ich habe das seit ein paar Tagen immer vor mir herausgeschoben, weil ich nicht wusste wie ich es dir sagen soll... das habe ich vorhin begriffen als ich mit der neuen Counselor gesprochen habe..."
Tor' hebt das Kästchen auf und reicht es Jade"Der neue Counselor hat Dir geholfen ...... etwas zusagen, was Du seit Tagen vor Dir hergeschoben hast?Er hat Dir die Kraft und den Mut gegeben und Dich in die Stimmung versetzt mir zu sagen das Du nicht mehr kannst ...... das Du etwas besonderes für mich empfindest ...... das ich mich nicht ändern soll, damit ich Dir gefalle ...... das wir GUTE FREUNDE bleiben ...... und ... ?"Erreicht Ihr das Käschen."Nimm es ... Es war ein Geschenk und soll es auch bleiben ...Trage es, oder mach damit was Du möchtest ...... aber beleidige mich nicht auch noch damit, dass Du es zurück gibst !Bitte!Du DAS nicht!"Er reicht es Ihr erneut."Nimm das Käschen und geh.Ich möchte nicht, dass Du unglücklich wirst!Hör auf zuweinen, wenn es Deine Entscheidung ist, dass wir uns trennen ...... und es Dein Wunsch ist, es Dir dann besser geht, und Du wieder so sein kannst wie Du möchtest ...... also, wenn Du WEISST WAS DU WILLST ...... geh ..."Er senkt den Kopf."... wenn nur wichtig ist was Du empfindest und möchtest ..."Er schaut Ihr in die Augen."Wünsche ich Dir Erfolg !oder wie wir Klingonen sagen würden Qapla'!"
Holodeck
"Wenn nur wichtig ist, was ich empfinde..." wiederholte sie leise seine Worte während sie das Kästchen zurücknahm und schluckte heftig "Es ist nicht besonders fair von dir, mir damit ein schlechtes Gewissen zu machen... mir vorzuhalten wie egoistisch ich bin..." meinte sie leise und lies sich den Ausgang anzeigen "Würdest du es lieber sehen, wenn es so weitergeht, wie bisher? Das ich dich nicht ranlasse, weil es mir unangenehm ist? Wir uns immer wieder streiten?" sie war wieder etwas vom Ausgang zurückgekommen "Ich weiß nicht, ob dir das Spass macht - mich quält es." sie wandte sich zur Tür "Ich werde immer für dich da sein... als Freundin, nicht als Partnerin... wenn du willst..." damit durchschritt sie die Tür.
Tor' schaut Ihr nachNicht weglaufen ...... ich habe Dich doch gebeteten nicht wegzulaufen ...... ich habe sogar BITTE gesagt ...... Warum geht Sie jetzt ...denkt er.
Die Tür zum Ausgang schließt sich.
Tor' zieht das bat'leth aus dem Sand und schleudert es mit aller Kraft in Richtung Meer.Er schaut zu wie es versinkt.
Dann schließt er die Augen.Als er sie wieder öffnet sagt er vor sich hin:"Wie Du möchtest ..."
Er dreht sich um und will den Raum verlassen als Alarmstuffe Gelb ausgelöst wird.Der Ausgang erscheint und Tor' verlässt das Holodeck.Das gelbe Gitternetz und der rote Hintergrund erscheinen als er das Holodeck verlässt.Die Tür zum Holodeck schließt sich wieder und das bat'leth bleibt in der Mitte des Raumes liegen.
Korridor
Das Taschentuch in ihrer Hand verschwand als diese dne Einflussbereich der Holodeckemitter verlies.Jades erster Reflex war es, Leah zu rufen aber sie unterdrückte den Impuls. Sie konnte doch jetzt nicht schon wieder zu ihr rennen ausserdem hatte ihre Schicht schon lange angefangen und Harry wartete sicher schon auf sie.
Maschinenraum
Schnell huschte sie in den Waschraum ihres Büros um sich das verheulte Gesicht zu waschen. Harry würde es sicher bemerken aber er würde sie zu einem günstigen Zeitpunkt stellen. Sie atmete nocheinmal tief durch und ging dann an die Berichte
vor dem Bereitschaftsraum
Feya stieg in den nächsten Turbolift, fuhr von Deck 12 aus zur Brücke,nickte dort den Anwesenden zu und blieb dann vor dem Bereitschaftsraumstehen, drückte den Türmelder und wartete ab.
"Ja, bitte.", öffnete T'Ra die Tür und bat die Ärztin herein. "Beginnen Sie doch und berichten, worum es geht.", bot er ihr einen Platz an.
Feya nahm Platz und verbrachte einige Minuten damit, ihre Gedanken inWorte zu fassen.
"Doktor Johnson und ich haben...einen Gartenzaunkrieg.", sagte sie dann.Sie fasste kurz die Ereignisse in der Krankenstation vom vorherigenAbend zusammen, ohne auf Einzelheiten der Untersuchung einzugehen, fuhranschließend mit dem Streit zwischen ihr und Talinn fort und kam dannschließlich zum Kernpunkt der Sache.
"Im Turbolift eskalierte der Streit zwischen mir und Dr. Johnson. Erwarf mir Inkompetenz vor, weil ich patientensensible Daten während derKonferenz - dies bezieht sich auf die Routineuntersuchungen -angesprochen hätte. Ich hätte die Privatsphäre der Patienten öffentlichdiskreditiert. Er machte deutlich, dass er viel Wert auf Routine liegtund deutete an,dass ich ohne Beherrschung des Handwerks eine Gefahr fürdie Patienten sei. Er forderte mich auf, mich innerhalb einer Woche mitder Routine auf der Krankenstation vertraut zu machen, er würde michüberprüfen. Für diese Zeit stelle er mich vom Dienst frei, so dass ichlediglich die Rolle einer Beobachterin annehmen würde. Ein weitererStreitpunkt war die Häufigkeit der Routineuntersuchungen, wobei sich Dr.Johnson auf die übliche Norm innerhalb der Flotte berief. Außerdemforderte er mich auf, mich bei Ihnen und Talinn für Fehlverhalten zuentschuldigen. "
Dr. C'he gab nun erneut ihre Sichtweise der einzelnen Punkte wider, diesie bereits im Turbolift und im Büro gegenüber Dr. Johnson geäußerthatte.
Sie schloß mit den Worten: "Ich vertrete die Auffassung, dass Dr.Johnson seine Kompentenzen bei dieser Angelegenheit überschritten hat,um seine persönlichen Ansichten durchzusetzen, weswegen ich nun mündlichWiderspruch einlege. Ich bin Dr. Johnson auf gleicher Ebene zugeordnet,weil ich als Stellvertreterin zusammen mit ihm die Krankenstation leiteund wir uns gegenseitig abstimmen. Ihm steht eine Person gegenüber, dieebenfalls eine fachlich qualifizierte Berufsausbildung und -erfahrungmit sich bringt, wodurch ich in die Lage versetzt wurde, denDoktortitel entsprechend zu führen und als Ärztin von der Starfleet aufden Schiffen zugelassen bin. Mein Versetzungsbefehl deklariert eindeutigmeinen Aufgabenbereich und meine Tätigkeiten hier an Bord. Doch dieserBefehl wertet meine Person ab und hindert mich zudem an der Erfüllungmeiner Aufgaben, zumal nicht die übliche Vorgehensweise eingehaltenwurde, was die Auszeit anbelangt: das heißt, Rücksprache mit Ihnen undein entsprechendes Gesuch. Ich bitte Sie daher, Dr. Johnson ebenfallsentsprechend anzuhören und mir dann Ihre Entscheidung mitzuteilen."
"Sie sollten zur Kenntnis nehmen, dass ich ein Freund von Routine bin.", leitete der Captain ein. "Ich habe die Erfahrung, dass regelmäßiges Üben die beste Vorbereitung für Ausnahmesituationen darstellt und teile hier die Meinung von Dr. Johnson.""Allerdings gehe ich davon aus, dass sie für die zugewiesene Stelle auch qualifiziert sind, ohne sich erst weiterbilden zu müssen. Ich kann es auch generell nicht gut heißen, wenn ohne mein Wissen ein stellvertretender Sektionsleiter für längere Zeit ausfallen soll.", stellte NarHallas fest und öffnete die Akte der neuen Ärztin auf seinem Display. "Ihre Akte ist in der Tat außergewöhnlich.", fiel ihm wieder ein. "Nach ihrem Studium arbeiteten sie nicht als Ärztin, sondern als Sekretärin und Krankenschwester - Gab es dafür einen besonderen Grund?"
"Ja..." Feya lächelte. "Ich war jung. Und alle jungen Leute möchten eine Arbeit, die einen guten Verdienst bei wenig Aufwand bringt. Die Counselor war zeitweilen meine Mentorin und sie selbst bot mir den Platz an ihrer Seite an. Ich reiste durch das All, vereinbarte Termine, führte Akten, lieferte Audiodiktate - was eine Sekretärin so macht. Ich kam morgens später als andere und konnte meistens auch früher gehen. Meine Mittagspause konnte ich mir zeitlich selbst aussuchen. Aber irgendwann verwandelte sich das, was ich an dem Beruf schätzte, in Routine. Deswegen ist für mich Routine auch ein tödlicher Begriff. Ich lieferte meine Arbeit weiterhin perfekt ab - aber es fehlte der Elan, die Freude an der Arbeit.
Ich besann mich darauf, warum ich eigentlich das Medizinstudium gewählt hatte - um anderen zu helfen, um das Gefühl zu haben, abends nach Hause zu kommen und zu sagen: ja, heute war ein guter Tag, denn du hast dem Tod wieder ein Opfer entrissen. Also gab ich die Stelle auf. Ich fragte in der medizinischen Abteilung nach, ob man meine Hilfe gebrauchen könnte. Chefarzt und Stellvertretung gab es bereits, aber eine Führungskraft für die Schwestern wurde gesucht. Also wurde ich Oberschwester. Dort bestand ein Teil meiner Arbeit wieder aus dem obligatorischem Papierkram, aber ich konnte endlich helfen und heilen. Ich habe viele Überstunden gemacht, aber ich fühlte mich ausgelastet un das war das Wichtigste. Und weil Medizin und Wissenschaft immer stark zusammenhängen, arbeitete ich auch zeitweise dort, zum Beispiel, wenn eine neue Pflanze an Bord gebracht wurde und untersucht werden sollte, ob man daraus neue Medikamente entwickeln kann."
Der Captain hatte während der Erklärung seinen Stuhl zur Seite drehenlassen und der Ärztin ohne weiteren Blickkontakt zugehört. Als sie nungeendet hatte, drehte er sich wieder zurück und blickte ihr in die Augen."Ich habe bei der Sternenflotte als Ingenieur angefangen.", erzählte erder Xyrillianerin. "Wenn auf Utopia Planitia die Wissenschaftler eineneue Idee hatten", schien der Captain abzuschweifen, "haben wir dieMaschine nach ihren Ideen gebaut. Bei den Prototypen konnten wir rechtgut abschätzen, wie das Ding funktionieren wird. Getestet haben wir dannhinter den üblichen Kraftfeldern im Labor. Manchmal waren dieBerechnungen aber trotz unserer Arbeit so unsicher, dass die Gerätestehen blieben."Er drehte den Stuhl wieder zur Seite. "Diese Dinger blieben dann zerlegtim Labor bis irgendjemand getraut hat sie zu testen. Zur Sicherheitfanden diese Tests auf Deimos statt - mit ewig langer Vorbereitungszeit.Irgendwann hießen diese Geräte 'Mondkälber' - keine Ahnung, wer damitangefangen hat. Die Hälfte wurde tatsächlich auf Deimos geboren, dieandere Hälfte sorgte für einige tiefe Krater."
"Ihre Akte macht den Eindruck, dass Sie oder irgendjemand anderer sichnicht getraut hat, Sie als Ärztin einzusetzen. Auch der Einsatz alsSchwester scheint mit so eine Vorsichtsmaßnahme zu sein - einenzusätzlichen Arzt kann man immer gebrauchen..." Mittlerweile hatte ereine volle Umdrehung mit seinem Stuhl durchgeführt und sah die Ärztinwieder an. "Sind Sie ein Mondkalb, Lieutenant? Werden Sie ein Erfolg oderwerden Sie einen großen Krater auf meinem Schiff hinterlassen?"
Er verhinderte eine mögliche Antwort vorerst mit einer Geste seiner Hand."Ich werde mit Dr. Johnson reden und mir seine Meinung anhören. Ich geheallerdings davon aus, dass Ihnen eher die Praxis, als die Theorie fehlenwird."
"Verstanden, Captain.", erwiderte Feya, die sich nach der Geste des Captains zurückhielt. "Und Ihre Befehle für den Zeit, bis Sie mit Dr. Johnson geredet haben?"
"Nun... ich werde am besten so schnell mit ihm reden, dass ich mir danichts weiter überlegen muss.", der Captain berührte die goldenenInsignien auf seiner Brust, welche sich wegen eines unterbeschäftigtenDesigners mit der neuen Uniform geändert hatten. "NarHallas an Johnson,Doktor, ich muss mit Ihnen reden, wann hätten sie Zeit?"
Krankenstation
Jonathan schien im Moment der Zeit hinterherzuhinken. Zuerst hatte er,als er sich beim CMO abmelden wollte, diesen bewusstlos auf dem Bodengefunden. Kaum hatten sie ihn auf ein Biobett verfrachtet und ihn einemersten Scan unterzogen, da meldete sich der Captain aus dem Kommunikatordes bewusstlosen CMO "Beeler hier, Sir. Ich habe Dr. Johnson bewusstlosaufgefunden. Der erste Scan zeigt nocht keinen Grund..." meldete er demCaptain.
Bereitschaftsraum
T'Ra zog die rechte Augenbraue hoch. "Verstehe. Halten Sie mich bitte aufdem Laufenden.", bat er den Arzt und schloß die Verbindung.
Nachdenklich wand er sich wieder Feya zu. "Damit fehlt mir derChefarzt...", sinnierte er. "Sie werden ihrer Position entprechend dieLeitung der Krankenstation übernehmen, was die Verwaltungsaufgabenangeht.", beschloß er. "Ich werde mir die Zeit nehmen, ihre Arbeit zuüberprüfen und für Fragen zur Verfügung stehen. Ihre medizinischenFähigkeiten werden sie auffrischen. Das Holodeck und die Bibliothekstehen Ihnen zur Verfügung...", irritiert beobachtete er das Aufleuchtender gelben Alarmleuchten und den zugehörigen Hinweiston. Schnell beendeteer noch seinen Befehl: "Im normalen Dienst werden Sie sich unbedingt vorjeder Behandlungen mit Ihren Kollegen beraten. Die Entscheidung liegt beiDr. Jones und Dr. Beeler. Fragen später."Er stand auf und bewegte sich mit beschleunigtem Schritt auf die Brücke.
Wissenschaft
> informiert ist bei einem Blick in den Plan. Aber jetzt sollten wir
> festlegen, wer was macht. Ich bin nicht gerade jemand, der die Aufgaben
> autokratisch verteilt, wenn es auch anders geht."
"Ich würde mich gern um die Sensorkalibrierung kümmern. So müssten wir keine Techniker hinzuziehen, die sicher selber genug zu tun haben." schlug sie vor. Es war auch nicht ganz uneigennützig - nach all den wissenschaftlichen Arbeiten würde sie sich freuen mal wieder etwas technisches zu machen.
"Eine bessere Besetzung könnte ich mir nicht denken.", meinte Leeta und sahBlade erwartungsvoll an wegen der nächsten Frage, "Meinen Sie, wir kriegendas hin, daß wir einige verwertbare Ergebnisse von den Badlands bekommenkönnen?"
Jina schaute zwischen Felicia und Leeta hin und her. Sagte dann."Ich kann Lt. Blade helfen bei der Kalibrierung der Sensorenverlanx die Technikist mir gut bekannt außerdem hat Lt.Blade recht die Techniker haben bestimmtgenug um die Ohren außerdem was die schaffen können wir auch die Badlands sind da kein problem. Natürlich zusätzlich zu den Standartaufgaben..." Sie merkte das Sie von den anderen Böse blicke bekam.
Thomas ein junger Wissentschaftler gleichen Ranges gab ihr ein leichten tritt unterden Tisch und machte eine Geste die nicht gerade dafür sprach.Jina zuckte zusammen "...Ich meine wenn es erforder...lich... ist..."Sie bekam noch ein tritt. "Aua...." "Ich meine das wäre dochmal eine Abwechslung..."Wenn sie so weiter machte würde sie sich bestimmt sehr schnell umbeliebt bei den anderen machenDarum brach sie ab und schaute in die grimmige Gesichter der Kollegen und in ein AufmerksamesGesicht ihrer Vorgesetzten...
Leeta hatte durchaus mitbekommen, was passiert war, und solche kindischenSpielereien mochte sie überhaupt nicht. Sie legte das PADD beiseite und gingauf die Gruppe um Chang zu."Ja, sind wir denn hier im Kindergarten?", fragte die Bajoranerin gereizt,"Die Kalibrierung der Sensoren gehört zu den Aufgaben, die zu erledigensind, und Lt. Blade wird sicherlich ein Paar helfende Hände gebrauchenkönnen. Genauso zu unseren Aufgaben gehört es, die Instrumente der Labors zutesten. Mit dem alten cardassianischen Tagebuch haben wir sogar einspannendes Objekt zur Hand. Ich kann Ihnen garantieren, es wird niemandemlangweilig werden auf dem Flug, doch hoffe ich, daß ich keine Maßnahmenaussprechen muß, um Ihre Langeweile zu vertreiben. Ich verstehe uns hier alsein Team, dessen Mitglieder bestimmte Fähigkeiten haben, die sie in dieArbeit einbringen. Und wie ich es schon anklingen habe lassen, ziehe icheine freiwillige Basis zur Zusammenarbeit einem starren Befehl und Gehorsamvor.", hoffte Leeta einiges klargestellt zu haben. Was war nur auf diesemSchiff los? Erst Tims Stellvertreterin, die nach Abenteuer wohl so lechzte,dann jetzt die Situation in ihrer eigenen Abteilung...
"Jawohl." klang es jetzt wieder gemeinschaftlich und die Gesichter verzogen sich zu ein etwasgequälten lächeln.Doch Jina wußte das dies noch nicht das ende sei.Ihre Kamaraden würden ihr dies nicht so schnell verzeihen.'... Extra arbeiten zusätzlich zu den Schichten ohh wie die das liebten... was haßt du da bloßwieder gesagt Jina...'Sie schaute die Bajoranerin an.'...sei vorsicht was du jetzt sagst Jina...und rede erst dann wenn du gefragt wirst...'ermahnte sie sich innerlich.
"Na gut... Dann wollen wir das mit dem Langeweile Austreiben erst mal seinlassen. Wir haben hier einige Spektrometer, die ebenfalls zu kalibrierensind, die einzelnen Konsolen wollen getestet werden, und wenn wir schondabei sind, sollten wir die Vollständigkeit unserer Ausrüstungsicherstellen. Die Astrophysiker werden sicher interessiert sein, dieAstrometrie auszureizen. Und im wissenschatlichen Teil des Arboretums könnteich auch paar helfende Hände gebrauchen, wenn ich nicht gerade beiNachforschungen wegen des Tagebuchs bin.", sprach Leeta weiter und sah dieWissenschaftler nacheinander an.
"puuuh... da hab ich nochmal Glück gehabt..."dachte sie...Sie suchte alle Pads zusammen und legte diese auf dieeinzelnen Arbeitsbereiche.Da ihre Schicht zu ende war Übernahm jetzt die Alpha.Die gerade indie Tür herein kam.Sie erklärte Kurz ihren nachfolger die Situation ud verschwand aus dem Labor.Vor dem Turbolift stößte sie Thomas schwer an."Sach mal spinnst Du... Willst dich einschleimen bei der neuen was?"
"Aua was soll... Ich will... mich nicht einschleimen."
"Und was war das eben vorhin." er gab ihr wieder ein stoß.
"Aua Thomas du tust mir weh" "Pass auf was du sagst und was du machst.Wehe wir kriegen deine wegend Überstunden aufgebrummt."
Aus dem Koridor kamen zwei weitere Kamaraden und machten nicht gerade einen freundlichen eindruck.Thomas hielt sie stark am Arm fest.
"Haben wir uns verstanden..." erholte einen Thermoschneider aus der Tasche.""Sonst gibt es einen leichten Unfall..." er lies sie los und verschwand in die andere Richtung des Koridors."
Jina lief eine Träne vom Gesicht, verstört ging sie in den Turbolift und fuhr nach Deck 4.Wo sie so schnell wie möglich in ihr Quartier wollte.Als sie es betrat und hinter ihr die Tür sich schließte.Brach sie zusammen und weinte bitterlich.
Quartier Jina Chang
Als sie sich etwas beruhigt hatte ging sie ins Bad und machte sich etwas frisch.Um dann ins Bett zufallen.Gedanken kreisten ihr im Kopf.Sie würde Thomas auf garkeinen fall mehr anlass geben das sie Ihn mehr Arbeit verschaffenwürde...Sie könnte sich versetzen lassen... in eine andere Schicht... aber diese Aufgabenwären Schicht übergreifend... was sollte sie also tun...Sie zermaterte ihr Gehirn und schlief dann ein.Es sollte ein Unruhiger Schlaf werden.
Brücke:
>Dort übernimmt sie etwas früher wie gewöhnlich ihre Schicht.
> "Mr. So'les Ich übernehme. Irgendwelche Vorkommnisse?"
Kir sah auf und wollte gearde antworten, das nichts vorgefallen war, als plötzlich ein Notruf hereinkam. "Ein Cardassianischer Raumer." sah re Raizar an "Etwa zwei Stunden entfernt." war sein Blick wieder auf den Anzeigen "Soll ich den Captain rufen?" wollte er von seiner Chefin wissen.
"Auf den Monitor und ja geben Sie meldung."Sie kontrollierte die Angaben. "Mmh die befinden sich schon in den Badlands...""Taktisch... Alarmstufe Gelb. Sind Schiffe in der nähe oder sind wir die einzigen".Versuchen sie Kontakt auf zunehmen und stellen sie sicher ob dieser Notruf echt ist.Steuermann nehmen sie Kurs auf. Und wo ist die Brücken Alphaschicht?Die soll sofort hier erscheinen."Raizar ging zum Stuhl des Captain und setzte sich.Als wenig später der Captain die Brücke betrat stand sie auf um ihn Platz zu machen.
"Bericht, Commander.", übernahm er den zentralen Platz von seinerOps-Offizierin.
Tor' grüsst mit einem kurzen nicken die anwesenden Offiziere und nimmt seine Position ein.
Maschinenraum
"Eine gute Idee.", kommentierte Kyna und lauschte den weiteren Erklärungen,die folgten. Kyna stellte mehrere interessierte Fragen, die Harry ihr mit Freude beantwortete. Doch plötzlich leuchtete gelber Lichter auf und Kyna meinte: "Das war's dann wohl mit meinem Besichtigungsrundgang! Danke für die Führung durch den Maschinenraum. Beizeiten werde ich garantiert noch einmal vorbei schauen."Sie verabschiedete sich und beeilte sich auf die Brücke zu kommen.
Der Gelbe Alarm riss Jade aus ihren Gedanken. Sie verlies ihr Büro um zur Hauptkontrollkonsole zu gehen. Wo war Harry? Aus dem Augenwinkel sah Jade noch, wie Commander Kamaria den Maschinenraum verlies und dann war auch Harry da
"Alles in Ordnung?" wollte der von ihr wissen. "Der Commander war eher hier wie du, deswegen hab ich sie herumgeführt..." erzählte er weiter.
Jade nickte nur "Gut..." war ihr einziger Kommentar, bevor sie merkte das Harry noch auf eine Antwort auf ihre erste Frage wartete "Ich weiß noch nicht warum wir Alarm haben, aber ich bin mir sicher, wir werden es erfahren. Chié... warum wurde Alarm ausgelöst?"
Chié erzeugte auf der Hauptkonsole im Maschinenraum eine zweite Instanz ihrer selbst um Jade zu antworten "Es wurde ein Notruf eines cardassianischen Schiffes aus den Badlands empfangen." antwortete sie der Ingenieurin "Weiteres ist noch nicht bekannt." setzte sie hinzu
"Danke Chié... bitte halte mich auf dem laufenden." wand sich Jade wieder Harry zu "Also nichts akkutes im Moment. 'Nur' erhöhte Bereitschaft. Behaltet die Anzeigen im Auge und geht jeder Schwankung nach." befahl sie und ging in ihr Büro zurück.
Harry folgte ihr "Irgendwas stimmt doch nicht... das merke ich doch." meinte er sanft zu ihr.
"Es ist nichts, Lu. Wirklich nicht... ich... ich bin nur nicht gut drauf." sie beschloß ihn trotzdem aufzuklären, schon da sie sich dadurch verspätet hatte und Harry so ein 'Recht' darauf hatte es zu erfahren. "Ich war der Besprechung bei Counslor Knight... sie ist neu, aber sehr nett... wegen Tor'." sie seufzte "Gerade war ich mit Tor' auf dem Holodeck und wir haben uns getrennt..." zuckte sie mit den Schultern, aber man konnte ihr ansehen, das es ihr schwergefallen war.
Harry seufzte und klopfte ihr auf die Schulter "Kann ich was für dich tun?" wollte wissen, doch Jade schüttelte den Kopf "Danke, aber wir sollten uns jetzt erstmal auf deDienst konzentrieren." lächelte Jade."Ok..." nickte Harry und lächelte leicht "Kopf hoch... das wird schon..." verlies er das Büro um seiner Arbeit nachzugehen. Er konnte nicht sagen, das er nicht erleichtert war, das Jade nun nicht mehr mit dem Klingonen liiert war. Nicht das er eigne Absichten hätte, aber er hatte immer befürchtet, das Tor' Jade unbewusst immer mehr verletzen würde - auch wenn er das sicher nicht wollte.
Brücke
Kyna betrat die Brücke und wandte sich dann Lt.Cmdr. Narhut. "Bericht", verlangte sie kurz.
Raizar erstatte Bericht.Sie wandte sich zum Captain."Ein Cardasianisches Schiff hat ein Notruf gesand aus den Badlands wir Untersuchen gerade obdieser Notruf echt ist." "Ich habe Gelben alarm gegeben und Kurs auf das Schiff aufnemen lassen."Wir erhalten gleich eine Bestätigung." Raizar ging auf ihr Platz."Ich habe die Alphaschicht auf die Brücke beordert.""Ich erhalte Bestätigung der Notruf ist echt."
Kyna die in diesen Augenblick die Brücke betrat verlangte ein kurzen Bericht."Schon auf ihr Terminal Cmdr." und machte eine Handbewegung das sie ein augenblickinne halten sollte."Captain ich Spiele die Nachricht nochmal ab"
"Hier ist die Rastenn, ich rufe alle in der Umgebung befindlichen Raumschiffe.Unser Hauptantrieb ist ausgefallen, wir benötigen Hilfe."
"Wir sind zwar schon in Reichweite der Scans aber durch die Auswirkung der Badlands erhalten.Wir noch keine Bilder.""Entschuldigen sie Cmdr. Ihr Bericht... Ein Cardasianisches Schiff bittet um Hilfe in den Badlands..."Sie nickte den Cmdr. zu und deutete auf ihr Terminal."
SHQ
Jordan hatte den letzten Bericht grad aufgearbeitet, als sich eine ArtNervosität in ihr ausbreitete.So war es immer, wenn irgendetwas aussergewöhnliches passieren würde.
"Ich bin auf der Brücke," sagte sie zu einem Sicherheitler und machtesich auf den Weg.
Brücke
Als sie den Lift verliess, überquerte sie die Brücke und postierte sichin der Nähe des Captains
Tor' schaut zu Raizar.Dann tipp er etwas in die Konsole."Es liegen doch keine weiteren Daten von den Sensoren vor ...... dieses ..." er deutet auf den Hauptschirm" .... ist eine taktische Darstellung der Situation wie sie sich uns zurzeit darbietet.Ohne weiter Informationen kann keine genauere Analyse stattfinden."Tor' lässt die Informationen zu den Cardasianisches Schiff Rastenn auf sein Terminal leiten."Tor' an Jägerstaffel ... Einsatzbereitschaft herstellen und Vollzug melden!Weitere Befehle abwarten."Dann blickt er zur Decke"CHIE - Einsatzbereitschaft der ägerstaffelmelden!"Tor' dreht sich zum Captain."Müssen wir mit einer Falle oder einem Hinterhalt rechnen?"
"Auf jeden Fall," erwiderte Jordan hart.Ihr gefiel es nicht, das der taktische Offizier sich nicht mit ihrabgesprochen hatte. So kannte sie es jedenfalls von ihrem anderenKommando her.
"Allerdings schlage ich vor, die Jägerstaffel erst im äussersten Notfallzu starten. Nicht das wir nur provoziert werden sollen und evt. Verlusteauf unser Konto gehen."
Dann tippte sie auf den Kommunikator und trat ein paar Schritte zurSeite.
Wissenschaft
"Na gut, auf Ihre Stationen. Wir holen das Weitere nach, wenn der gelbeAlarm zu Ende ist.", wies Leeta an und tippte auf den Kommunikator."Talinn an Brücke, weswegen herrscht Gelber Alarm? Gibt es etwas, wo dieWissenschaft mit von der Partie ist?", fragte die Bajoranerin.
Brücke
"Masters an Tallin, wir haben ein cardassianisches Schiff entdeckt. Umnicht in eine Falle zu tappen, gehen wir auf Nr. sicher. Kann ich sonstetwas für Sie tun?"
Wissenschaft
"Verstanden - wir werden unser Bestes geben, daß die Sensoren genaufunktionieren.", erwiderte Leeta und sah zu Felicia, die bereits beschäftigtwar mit den Sensoren. Sollte dieser Alarm beendet sein, hatte Leeta eineweitere Aufgabe: Aus diesem Haufen eine funktionsfähige Abteilung zu machen.Es war ihr nicht entgangen, wie Changs Kameraden auf deren Vorschlagreagiert hatten, und Leeta duldete das definitiv nicht. Doch sollte sie sichzuerst mit ihrer Stellvertreterin beratschlagen.
Brücke
Tor' blickt zu Jordan Masters und läst diese, Ihr Gespräch beenden, dann sagt er:"Lieutenant Commander Masters, Leiter der Sicherheit, wenn ich eine Antwort von Ihnen hätte haben wollen, hätte ich Sie angesprochen!Wenn Sie sich für die Jägerstaffel und ihren Einsatz verantwortlich fühlen, hätten Sie schon lange Gelegenheit gehabt, diese zu aktivieren und in Alarmbereitschaft zu versetzen!Wenn Sie weiter meinen Befehlen gelauscht hätten, wäre Ihnen NICHT entgangen, dass die Jägerstaffel, wenn sie dann soweit sind, auf WEITERE Befehle warten SOLLEN!Vorschläge können und sollten Sie den Captain unterbreiten , ...... nicht mir!"Tor' lächelt."Des weitern gefällt mir Ihr Ton NICHT.Sie dürfen mich mit Sir, oder Dienstgrad, im meinem Fall Captain des klingonischen Reiches anreden, aber zumindest mit meinem Namen!" Tor' wendet sich wieder seiner Konsole zu.STERNENFLOTTE, denkt er und wollte noch etwas zu den letzten Satz sagen, was er von Provokation und über Verluste denkt ...... doch er beschließt, das ein anderes mal mit Masters zu besprechen, da DIESES jetzt wohl NICHT hier ausdiskutiert werden sollte !
"CHIE" sagt er dann "Status der Jägerstaffel?"
Chie hatte die Antwort nicht geben wollen, während der Fragesteller noch mit jemand anderem sprach. Man konnte schließlich nur einem zuhören - und so wurde es ihr nun gedankt. Das nächste mal würde sie einfach reinreden und dann wäre der Blödklingone selber schuld, wenn er nichts mitbekam von dem was sie sagte. Und überhaupt, wieso war hier schon wieder so dicke Luft auf der Brücke?
"Ich habe die Piloten der Staffeln informiert und die Staffeln werden in einer Minute und 53 Sekunden in Bereitschaft sein." meldete sie.
"Ich gehe nicht davon aus...", erhob NarHallas deutlich die Lautstärkeseiner Stimme um mit seiner Antwort das Missfallen über dasStreitgespräch seiner Sicherheitschefin und des Taktikers auszudrücken."... dass eine Gefahr besteht. Die Cardassianische Union hat keinen Grundund keine Ressourcen, um sich in kriegerische Akte mit der Föderationeinzulassen und wenn es eine Falle von Piraten aus den Badlands seinsollte, werden die sich auch kaum mit einem Schiff der Föderationanlegen.", beantwortet er die Frage des Klingonen.
"Immer noch keine anderen Antworten auf den Notruf?", sah er ungeduldigzur Komm. "Erhöhen auf maximale Geschwindigkeit, solange wie sie haltenkönnen.", wies er den Steuermann an. "Brücke an Maschinenraum, wirbenötigen Maximalleistung, aber reduzieren sie beim Erreichen derGrenzwerte - ein funktionierender Antrieb hat Priorität."
Büro von Leah Knight
Die junge Frau, mit der Leah gerade ein kleines Verhaltensproblem besprochen hatte, verließ gerade das Büro der Counselor, als der gelbe Alarm los ging. Die junge Counselor beendete noch ihren Bericht und lehnte sich nachdenklich in ihrem Stuhl zurück. Sie hatte ihren Chef vorhin in sein Büro gehen sehen und er wirkte sehr beschäftigt auf sie. Sollte sie es wagen? Ein altes Sprichwort fiel ihr ein: Wer wagt, gewinnt!Entschlossen setzte Leah sich wieder richtig hin und fragte: "Chie?" Nachdem die Künstliche Intelligenz geantwortet und nach ihren Wünschen gefragt hatte, erklärte sie ihr freundlich was sie auf dem Herzen hatte: "Chie, ist derzeit ein Counselor auf der Brücke?""Derzeit? Nein, im Augenblick ist kein Counselor auf der Brücke!", erwiderte Chie freundlich und Leah lächelte. "Danke, dann werde ich mich auf den Weg dorthin machen", sagte sie und stand auf. Sie korrigierte den Sitz ihrer Uniformjacke und verließ ihr Büro.
Brücke
Es dauerte nicht lange, bis sie ihr neues Ziel erreichte. Die Lifttüren öffneten sich und die junge Counselor betrat den wichtigsten Ort auf einem Raumschiff. Die Brücke.Ein paar Köpfe drehten sich zu ihr herum und sie lächelte verhalten, während sie sich unauffällig umschaute. Wo war ihr Platz?Leise fragte sie: "Chie, wo gehöre ich hin?"Ebenso leise, als sei Chie sich ihrer peinlichen Situation bewusst antwortete diese: "Links neben dem Captain!""Danke!", flüsterte Leah und trat auf besagten Platz zu.Sie begegnete dem Blick von Jordan und lächelte ihr freundlich fragend zu, als wollte sie fragen, ob alles in Ordnung sei.Schließlich hatte sie den Platz erreicht und fragte: "Captain, darf ich?"
"Hmm?", drehte T'Ra den Kopf zur Seite und verfolgte den Blick derCounselor. "Sich setzen?", fragte er nach. "Bitte.", deutete erschulterzuckend auf den Platz zu seiner Linken.
Jordan entgegnete dem Blick von Leah ebenfalls mit einem Lächeln, dassauf die Counselor allerdings etwas gezwungen wirkte.
Und gezwungen wirkte ebenfalls das Nicken, mit dem sie Tor undNar'hallas bedachte.
Wieder wurde sie an das Gespräch mit Leah gestern erinnert:Die Tigerseye war nicht...oder noch nicht ihre neue Heimat.Irgendwie fühlte sie sich überflüssig, da selbst der Captain ihreMeinung mit ein paar Worten regelrecht wegwischte und sie nicht mal nachdem Grund ihres Einwandes fragte.
Denoch, dass die Cardassianer nicht geantwortet hatten war schon einwenig seltsam.Vielleicht wollten sie das überhaupt nicht, oder sie konnten dies nicht.
"Mit allem notwendigen Respekt....wieviel Lebenszeichen und wie istderen Status," fragte sie mit fester Stimme.
Dann wandte sie sich ab.
"Vielen Dank Ms. Tallinn," wandte sie sich dann an dieWissenschafftlerin.
Bereitschaftsraum der Piloten
Das schrille Alarmsignal unterbrach die vier in Bereitschaft befindlichenPiloten. Während Jo'Di lediglich das Terminal mit den Daten der letztenReparaturanforderungen und Leistungen der Piloten schloß, versuchten diebeiden Flügelmänner ihre Spielkarten so sicher zu verstauen, dass siespäter weitermachen konnten.
Vom Reparaturbereich, in dessen oberem Bereich sich der Warteraum befand,brachte ein modifiziertes Wartungsfahrzeug die Piloten zu ihren Jägern,welche bereits von den Techniker an die Abschußkanäle gefahren undbewaffnet wurden.
Jo'DI, der wie die anderen während der kurzen Fahrt seinenEVA-Pilotenanzug angelegt hatte, kletterte in sein Fluggerät und begannmit den Startvorbereitungen. Nach den Bereitschafts-meldungen der anderenPiloten erstattete er Bericht: "Gold einssss bisssss vier bereit zumSsssstart."
Krankenstation
"Ja, Captain...verstanden, Sir...", war alles, was die Frau noch herausbrachte, bevor Wirbelwind NarHalla auch schon zur Brücke sauste. 'Wow...die schnellste Besprechung meines Lebens...',dachte sie, während sie zur Krankenstation eilte, um sich dort ein Bild von der Situation zu machen.
Es blieb keine Zeit für lange Erklärungen, darum fasste Lydia gegenüber Jones und Beeler die Befehle kurz zusammen. "Ich hoffe, dass wir gut miteinander auskommen.", schloß sie.
Brücke
Brücke:Tor' Tipp die neuen Daten ein und projektier die Neue Route und den Zeitablauf, auf Basies der von Captain geforderten Parametern.Er stellt die bekannten technischen und Sternenflotteninformationen zum Hilferufenden Schiff zusammen.Dann blickt er zur Decke und sagt:"Danke CHIE!2Wieder mit blick auf die Anzeigen fügt er noch hinzu:"Bitte Teile den Piloten mit, das es sich nicht zwingend um ein Kampfeinsatz handeln muss, zu dem sie eingesetzt werden.Wir brauchen Informationen und Daten, die unsere Sensoren vielleicht durch den Einfluss dieser Raumsektion nicht einbandfrei liefern können.Eine Sicherung der Beiden Schiffe ist selbstverständlich!Des Weiteren brauchen wir die Transporterräume, technisches und medizinisches Personal für mögliche Hilfeleistungen.Bitte organisiere die nötigen Maßnahmen und richte Dich nach Sterneflotten vorgaben."Er schaut zu Hauptschirm."Melde Dich wenn alles Bereit ist, oder es Fragen gibt ...... Danke!"
Tor' blickt zum Captain"Sir es wäre nach meiner Meinung sehr Hilfreich, wenn der Chefingenieur, Jade Zindoja auf der Brücke anwesend wäre, um von hieraus bei der Hilfs- oder Rettungsaktion schnellstmöglich konsultiert werden zu können!"Er wendet sich wieder seiner Konsole zu.
NarHallas nickte und berührte eine Sensorfläche seines Stuhles. "Brückean Commander Zindoja, wir müssen uns auf verschiedene Situationeneinstellen, Ihre Anwesenheit auf der Brücke wäre hilfreich." Mit einemOhr verfolgte er die Meldung von Raizar, kam aber nicht dazu, etwas zuerwidern.
Raizar schaute weiter auf ihre anzeigen und hörte den Funkverkehr ab."Weiterhin keine Reaktion auf unsere Rufe Sir.Außerdem sind wir das einziege Schiff was in unmittelbarer nähe ist.Bei der jetzigen Geschwindigkeit werden wir in einer halben Stundeeintreffen..."
Tor' blickt zu Raizar."Grrrrr" sagt er und zwinkert Ihr zu.Dann Korrigiert er die Daten und passt die Darstellung der taktischen Anzeige der neuen Informationen an.Er war sich sicher, dass Raizar die Geste verstehen würde, Klingonen müssen eben streitwillig wirken."Neue Daten sind eingebunden, die Sensorendaten müssen noch gefiltert oder, über eine parametrierte Schnittstelle an die taktische Konsole gegeben werden.Der Datenstrom vom Hauptcomputer ist so nicht zu gebrauchen!" meldet Tor' dem Captain."Sir, die wissenschaftliche Abteilung sollte mit der unterstützenden Hilfe von Chie einen brauchbaren Filter erstellen. Es besteht sonst die Gefahr, dass wir die relevanten Informationen übersehen könnten!"Er Zeigt in einem separaten Fenster den nicht brauchbaren Datenstrom der Sensoren, die dem Hauptcomputer geliefert wird.
Raizer nickte leicht und schmunzelte zurück.Das arbeiten mit Tor' würde nie langweilig werden dachte Sie...Wenn man erst einmal den Humor und die Art der Klingonen verstanden hatte. Sie konzentriete sich wieder auf ihre anzeigen."Merkwürdig Captain sie müßten uns eigentlich hören...Es sei denn ihre Kommunikation ist gerade ausgefallen oder die Badlands lassen in diesen Gebiet nichts raus."Raizar schaltet alle Kanäle durch und lauschte weiterhin ihren Sensoren.
Kyna nickte dem Captain zu und hörte sich gleichzeitig den Bericht von Raizar an. Dann setzte sie sich und wunderte sich mit dem Rest der Brückencrew, warum die Cardassianer nicht antworteten. Das Eintreffen der Counselor empfand sie als angenehm. Die meisten Counselor hatten die Angewohnheit eine Situation immer aus der Perspektive zu betrachten auf die sie niemals gekommen wäre.'Bitte, warum sollte die Cardassianer uns eine Falle stellen?! Unlogisch. Piraten? Auch sind sonderlich logisch. Seltsam seltsam.', überlegte sie.
"Leiten Sie entsprechendes in die Wege.", forderte T'Ra Tor' und Raizar auf."Sie scheinen nicht der Meinung zu sein, dass keine unmittelbare Gefahrbesteht?", fragte T'Ra bei Jordan nach. Sie musste einen Grund haben,dass sie nicht von einem echten Notfall ausging. "Welche zusätzlichenMaßnahmen würden Sie zu unserer Sicherung vorschlagen?"
Maschinenraum
"Bin unterwegs..." bestätigte Jade den Befehl und schloß die Verbindung. Als sie ihr Büro verlies, benachrichtige sie Harry von NarHallas Befehl und übertrug ihm den Maschinenraum
Im Lift atmete sie einmal tief durch. Das passte ihr nun garnicht richtig, jetzt auf die Brücke zu müssen. Aber da musste sie wohl durch - oder sich von Leah beurlauben lassen... obwohl das wohl mehr als unprofessionell wäre.Auf der Brücke nickte Jade kurz zur Begrüßung. Leahs Anwesenheit lies sie sogar kurz Lächeln und nickte ihr nochmal kurz zu um ihr zu verstehen zu geben, das sie Bereits mit Tor'geredet hatte. Naja vielleicht verstand sie die kurze Geste - sonst würde sie es ihr nachher erzählen.An ihrer Konsole versuchte sie einen technischen Scan des cardassianischen Schiffes, aber sie waren noch zu weit entfernt.
Chie gab inzwischen Tor's Befehle weiter. Medizin, Technik und Jägerpiloten hatten die Anweisungen in Bereitschaft zu gehen oder ihre Maschinen entsprechend vorzubereiten.
Brücke
Jordan räusperte sich und blickte den Captain offen an."Mit allem Respekt Sir," begann sie."Ich spreche aus Erfahrungen. Rados 4...die Bewohner riefen uns, weileine Solaranlage ausgefallen war.Wir hatten die Reparaturen fast abgeschlossen...wir verloren etlicheKameraden.Die genauere Untersuchung ergab, das die Cardassianer die Anlagesabotiert hatten. Somit mussten die Radosianer Hilfe rufen. Aus diesemGrund sehe ich hier die Gefahr, das wir hier in eine Falle gelocktwerden sollen. Als weitere Sicherheitsmassnahmen schlage ich aktiveScanns des Havaristen vor. Sollte eine Evakuierung notwendig werden,sollten die Gäste rund um die Uhr bewacht werden."
Counselor Knight warf Jordan einen wissenden Blick zu, sie verstand warum sie so vorsichtig sein wollte und schaute nach vorn auf den Hauptschirm, dabei fragte sie sich, ob das Schiff dort vielleicht aber doch einfach nur war was es war - ein Schiff in Not.Aber sie sagte nichts, die Vorsichtsmaßnahmen die Jordan vorgeschlagen hatte, waren nicht übertrieben und auch ratsam unter diesen Umständen. Das Bündnis zwischen der Föderation und den Cardassianern war zwar geschaffen, aber Leah zweifelte nicht daran, dass das cardassianische Militär nicht umschwenken würde, wenn es die Chance dazu bekäme."Schaden kann es nicht, Sir!", sagte Leah schließlich leise, jedoch laut genug, um verstanden zu werden.
NarHallas zeigte den Anflug eines Lächelns - es lag irgendwo zwischenBedauern, Verständnis und 'Hab-ich-doch-alles-schon-bedacht'. Um esgenauer zu erkennen, war dieser Moment der Gefühlsregung dann aber dochzu kurz."Schon wegen der Nähe zu den Badlands ist kaum ein anderes Vorgehenlogisch.", erklärte er. "Wir werden die Umgebung ständig im Auge behaltenund uns das Schiff natürlich ganz genau ansehen, bevor uns eine Blößegeben. Die Jäger werden zusätzliche Augen und Schutz sein. TechnischeUnterstützung werde ich auch nur schicken, wenn wir die Lage genau kennenund jeden Raum mit unseren Sensoren begutachtet haben. Über dieUnterbringung möchte ich im Moment noch nicht nachdenken, aber ich konntemich bisher sehr gut auf ihre Leute verlassen."
Jordan blickte NarHallas ruhig an und nickte ihm zu, was heissen sollte,das sie verstanden hatte.Dann zog sie sich etwas zurück und "postierte sich neben dem Lift.
Tor' schaut sich um, dann lächelt er.Zum Captain gewand, sagt er:"Wenn Sie meinen?" und dreht sich wieder zu seiner Konsole."Tor’ an Wissenschaft.Der Hauptcomputer liefert eine Flut von Sensorendaten, die wir auf der Brücke nicht verwerten können, BITTE koordinieren sie die Arbeit an den Daten mit der Hilfe von CHIE.Wir benötigen gegebenenfalls gefilterte Daten, die EINDEUTIG sind!"Tor' öffnet die Verbindung erneut:"Auch wenn diese Arbeit eine Routine Tätigkeit bei Ihnen sein sollte, benötigen wir diese Daten umgehend, um es mit den Worten der Sternenflotte zu sagen, so schnell wie es Ihnen Möglich ist."(kleine Pause) "DANKE!"Er holt Luft: "CHIE - BITTE überwache die Tätigkeiten, und hilf der Wissenschaft BITTE so GUT du Kannst!Ich erwarte umgehend Meldung, wenn es ein brauchbares Ergebnis gibt!"Tor' lächelt .Eine Rettungsaktion bei Klingonen würde ANDERS aussehen, denkt er.
Wissenschaft
"Wir sind bereits darüber, die Sensoren abzustimmen, doch es dauert wegender Interferenzen etwas länger, als regulär. Bleiben Sie mit dem Fokusweiterhin auf dem Ziel, denn der Schiffstyp ist hinreichend bekannt undbietet uns genug Möglichkeiten zur Feinabstimmung. Sobald wir brauchbareErgebnisse erhalten, bekommen Sie Bescheid.", erwiderte Leeta und nickteFelicia aufmunternd zu. Diese sollte jetzt nicht übereilt arbeiten, dennwichtiger war, daß die Sensoren klare Daten lieferten, um eine Beurteilungder Situation zu ermöglichen.
Lily nickte nur bestätigend und begann mit der Arbeit. Es würde sicher ein paar Minuten dauern, bis die Sensordaten aufbereitet waren.Zuerstmal trennte sie die Daten nach 'Umfeld' 'taktische Daten' und 'technische Daten'. so konnten diese auf die verschiedenen Stationen auf der Brücke verteilt werden. "Die Daten zum Frachter selbst sind recht eindeutig, nur die Umgebungsdaten sind nicht eindeutig..." bemerkte sie nach der ersten Trennung
"Ich weiß... Und deswegen kriegt die Brücke erst dann den Filter, wenn ersoweit funktioniert, daß sie eine ordentliche Situationsanalyse damit machenkönnen. Alles andere wäre fahrlässig.", erwiderte Leeta und ging zu derKonsole, an der Felicia arbeitete, "Kann ich Ihnen irgendwo zur Hand gehen?"
Krankenstation
> Es blieb keine Zeit für lange Erklärungen, darum fasste Lydia
> gegenüber Jones und Beeler die Befehle kurz zusammen. "Ich hoffe, dass
> wir gut miteinander auskommen.", schloß sie.
John nickte. "Das bekommen wir schon hin. Ich stehe ihnen gern zur Seite- und ich denke die anderen Ärzte sehen das genauso." lächelte erfreundlich - es musste schwer für eine Ärztin sein, keine Behandlung vonsich aus durchführen zu können, sondern immer erst Fragen zu müssen.Aber er war sich sicher, das sie es hinbekommen würden. Bevor erweitersprechen konnte, kamen in Form von Chié die Anweisungen von derBrücke herein.
> Des Weiteren brauchen wir die Transporterräume, technisches und medizinisches Personal für mögliche Hilfeleistungen.
Beeler sah Feya nun Erwartungsvoll an, da die Aufteilung bzw die Zuweisung im Fall des Falles, des Medizinischen Personals eindeutig in den Verwaltungsbereich fiel.
Cardassianisches Schiff
Rastenn
Das Schiff driftete weiterhin antriebslos durch das All. Die Energie des Shuttles reichte gerade so für die Lebenserhaltung des Kernbereichs und fürdie Nahbereichs-Kommunikation, doch damit hatte es sich dann auch. DerKommandant saß in seinem Sessel, als Resh wieder kam. Hinter ihmdebattierten die beiden Passagiere, ob es gut gewesen war, auf dieses Schiffzu gehen. Der dritte Passagier, der Junge, half bei Reshs Jungs mit, dieMaschinen am Laufen zu halten."Gul, kann ich Sie kurz sprechen?", fragte der Ingenieur, und der Kommandantbedeutete Resh, ihm in seinen Raum zu folgen.
"Wissen Sie, Gul, ich mache mir so meine Gedanken, seitdem die erstenSchwierigkeiten aufgetreten sind, die Energiekupplungen, die aus einemunbekannten Grund ausgefallen sind, obwohl sie vor dem letzten Start ersetztworden sind. Halten Sie mich für abergläubisch, aber irgendwas will nicht,daß wir den cardassianischen Raum erreichen, seit wir diese Passagiereaufgenommen haben. Ich meine, die Rastenn ist beileibe nicht die Jüngste,aber so gehäuft hatte sie noch nie Probleme bereitet, nicht mal im Krieg.",sprach der Ingenieur los, nachdem das Schott sich geschlossen hatte."Hm... Die Passagiere, zumindest Eltern, sind mir nicht wirklich geheuer.Irgendwas verbergen sie, und das gefällt mir nicht. Anfangs sah es noch aus,als würde ein abgehalfterter Präfekt sein bajoranisches Flittchen holen,doch da ist mehr.", erwiderte der Gul ruhig. Er teilte in gewisser Weise denVerdacht seines Ingenieurs, wollte seinen Verdacht aber nicht von sich ausäußern. Bekam das jemand in den falschen Hals, konnte es das Ende einerlangen Karriere sein.Am Schott klopfte es.
"Ja?", rief der Gul lautstark, damit die Stimme durch das Schott drang. Esglitt schließlich beiseite, und der Operationsoffizier stand im Türrahmen.
"Gul, jemand hat unseren Notruf empfangen... Ein Föderationsschiff.",erklärte der junge Offizier.
"Na, dann danken Sie in meinem Namen und klären den Föderationsraumer überunsere Besatzungsstärke und die bisherigen Verletzungen auf.", erwiderte derKommandant mit einer Geste, daß er in der Hinsicht mehr Selbstständigkeiterwartet hatte.
Der junge Offizier nickte und ließ den Gul und dessen Ingenieur weiterhin inGedanken schwelgen...
Tigerseye
Brücke
Chié registrierte die hereinkommenden Daten des cardassianischen Schiffes. "Es werden Daten vom cardassianischen Frachter übermittelt. Besatzungsstärke und Verletzungen." meldete sie dem Captain und den Offizieren auf der Brücke