01012007

Maschinenraum
Holodeck
Tropica
Brücke
Hangar
Brücke
Krankenstation
Krankenstation
Korridor
Brücke
Maschinenraum
Tropica
Brücke
Maschinenraum
Brücke
Maschinenraum
Brücke
Krankenstation
Tropica
Quartier Carter
Tropica
Krankenstation
Maschinenraum
> gewinnen.", begann Lazenn und atmete kurz durch, "Doch ich bezweifle,
> ob es das Richtige für sie ist. Ich habe eher das Gefühl, wenn sie
> annimmt, dass sie so versucht, ihrer Trauer davon zu laufen. Haben Sie
> vielleicht eine Idee, wie wir sie von dieser... dummen Idee
> abzubringen?"
Harry schwieg einen Moment und wünschte sich Jade herbei. Was sollte sagen? "Leider kenne ich Lieutenant Talinn nicht besonders gut und weiß nicht, was ihr im Moment helfen würde. Denkst du, dass sie vom Schiff weg will?" wollte er wissen "Wie hat sie denn darauf reagiert?"
"Na ja, sie hat es jedenfalls noch nicht verworfen.", antwortete Lazenn und machte eine kurze Pause, "Ich weiß noch nicht, wie es bei der Sternenflotte funktioniert, aber eine gut eingespielte cardassianische Crew versucht, Leuten, denen ähnliches widerfahren ist, auf andere Gedanken zu bringen. Vielleicht können wir ja was ähnliches machen."Lazenn machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr, "OK, cardassianischer Zeitvertreib ist das letzte, was sie möchte, aber es muss doch was geben, wie wir ihr sagen können, dass sie hier Freunde hat, bei denen sie geborgen ist."
Wie schwieg Harry, aber es wollte ihm einfach nichts einfallen. "Nur was sollen wir machen? Ich glaube eine Party wäre ziemlich unsensibel..." überlegte er "Fällt dir nicht was ein?"
"Na ja... ich meine, Tim wird sicher nicht nur ihr fehlen. Es gibt doch so ein Sprichwort auf der Erde: Geteilter Schmerz ist halber Schmerz, oder wie es auch immer geht. Vielleicht hilft ihr das schon, zu erkennen, dass sie nicht allein ist.", meinte der junge Halbcardassianer. Es war schlimm, dass er seine Halbschwester erst vor kurzem kennen gelernt hatte. Doch irgendwas musste er tun...
"Hmm... Vielleicht so was eine Gedenkfeier..." überlegte er "Ich bin bei sowas nicht gut, Entschuldige." seufzte er "Vielleicht kann die Counsellor ein paar Ideen beisteuern?" überlegte er laut
"Hm... die Counselor! Natürlich!", kam es Lazenn wie ein Gedankenblitz, "Die beiden verstehen sich ziemlich gut, habe ich den Eindruck. Vielleicht hat sie eine Idee, was Leeta gefallen könnte. Ich werd' mit ihr reden, sobald ich Zeit habe."
"Tut mir leid, das ich dir nicht besser helfen kann." zuckte er entschuldigend mit den Schultern.
"Immerhin haben Sie mir eine weitere Möglichkeit eröffnet, Sir. An die Counselor habe ich nicht mehr gedacht - sowas kennen die Cardassianer wiederum nicht.", erwiderte Lazenn aufrichtig. Diese Leute waren in der Tat anders, eher offener und vor allem verständnisvoller.
Holodeck
Einen Moment war Lynn verblüfft. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Leeta ihren Worten soviel Bedeutung beigemessen hatte. Sie war es einfach nicht gewohnt überhaupt registriert und ernst genommen zu werden. In ihr breitete sich eine angenehme Wärme aus. Sie fühlte sich einen Moment so, als würde sie dazu gehören. Sie lächelte Leeta dankbar an, unfähig auch nur einen Ton über die Lippen zu bekommen.In dem Moment, in dem sie das Holodeck betrat, blieb sie wie angewurzelt stehen. Es war einfach beeindruckend, diese riesige, gewölbte Halle mit den vielen Fenstern, die das Licht von draußen herein ließen, damit so wenig wie möglich künstliches Licht benutzt werden musste, um die vielen Bücher lesen zu können, die man sich in der Bibliothek ausleihen konnte.Ein verklärter Ausdruck lag auf ihrem Gesicht und gab ihren dunklen Augen einen besonderen Glanz, als sie sich einmal um sich selbst drehte und den Anblick einfach nur genoss.Doch sie fing sich gleich wieder, denn sie hatte nicht vergessen, warum sie überhaupt hier waren.Zielstrebig trat sie an die Karteikästen und suchte nach den Karten, die zu den Büchern führten, die sie benötigten, um alles über die Celesteyra zu erfahren.Konzentriert, wie es ihre Art war, wühlte sie sich durch, besorgte ein Buch nach dem anderen und legte sie auf einen der großen Tische, die jetzt alle für sie und Leeta zur Verfügung standen.Nachdem sie bestimmt 13 Bücher geholt hatte, bat sie den Computer um einen Block und einen simplen Stift, damit sie auf ihre altmodische Art ihre Notizen festhalten konnte.Schließlich vertiefte sie sich in das erste Buch und begann Stichpunkte festzuhalten.Kurz darauf, nahm sie sich das zweite Buch, legte es offen auf das erste und fuhr fort mit dem, was sie angefangen hatte.
Irgendwann lagen alle Bücher offen um sie herum und zwei Blätter ihres Blockes waren voll geschrieben mit Notizen und Bemerkungen."Ich glaube, ich weiß wo wir mit unserer Suche beginnen können!", brach sie plötzlich die Stille.Mit einem  zufriedenen Lächeln auf den Lippen hielt sie Leeta ein offenes Buch hin.Darauf war eine Abbildung der Kajüte des Captains.
Leeta sah sich die Abbildung an, die ihr Lynn zeigte. Sie selbst hatte einen Grundriss des Schiffes vor sich liegen. Die Kajüte des Captains bot in der Tat genug Möglichkeiten, ein Objekt zu verstecken."Hoffen wir, dass der Captain der damalige Hüter des Geheimnisses war. Hast Du da was herausgefunden?", fragte die Bajoranerin und deutete auf Lynns Block.
"Nein, das nicht!", gab Lynn zerknirscht zu. "Aber ich hab da noch etwas anderes." Lynn griff in die Innentasche ihrer Tunika und holte das Buch ihres Vater heraus. Auch das legte sie auf den Tisch und begann darin zu blättern.Wieder herrschte Schweigen zwischen den beiden Frauen, jenes einheitliche Schweigen, was herrschte, wenn zwei oder mehr Gleichgesinnte intensiv zusammen arbeiteten, bis Lynn es wieder brach und sagte: "Ich glaube ich kenne den Namen des Mannes, dem das Geheimnis anvertraut wurde. Es war nicht der Captain."Lynn hielt Leeta das Buch hin und deutete mit dem Finger auf ein Wort.
MIKALOR
"Ich habe das vorhin noch in einem der Bücher gelesen - Moment!", gab Lynn von sich und betrachtete einen Moment den Bücherhaufen auf dem Tisch. Dann griff sie gezielt nach einem der untersten Bücher, fuhr suchend mit dem Zeigefinger darüber hinweg, blätterte eine Seite um und wandte sich dann wieder lächelnd an Leeta."Er war der erst Maat bei der letzten Reise der Celesteyra! Ich glaube er ist der Hüter. Ob es nun der Schatz selbst war oder nur wieder ein Hinweis werden wir wohl erst erfahren, wenn wir das Schiff gefunden haben."
"Hm... dann könnte das, was wir suchen, mitunter überall sein. Dennoch, ich denke, wir sollten Deinem Gespür vertrauen und uns zuerst die Kajüte des Captains ansehen.", meinte Leeta und atmete kurz durch. Lynn war in der Tat kreativ, und solche Leute konnte sie gut gebrauchen."Ich würde sagen, wir prägen uns noch den Grundriss ein, dann sollten wir das Tropica aufsuchen. Ich lad' Dich ein.", sprach die Bajoranerin weiter.
Lynn warf einen Blick auf den Grundriss und runzelte die Stirn.Dann schnappte sie sich den Stift und ein neues Blatt des Blocks und begann hastig zu skizzieren.Nach wenigen Augenblicken war sie fertig, sie hatte zwar nur die wichtigsten Punkte des Grundrisses festgehalten, aber sie hoffte, dass es reichen würde. Sie faltete das Blatt ordentlich zusammen und steckte es in das kleine Buch, um es wieder in ihrer Tunika verschwinden zu lassen.Lächelnd sah sie Leeta an und sagte: "Okay, ich bin fertig!"
"In Ordnung, dann wollen wir mal.", meinte Leeta und deaktivierte das Programm, bevor die beiden Damen sich aufmachten zum Tropica, um einen der Tische in der 'Piratenecke' zu besetzen, in der sie die gemeinsame Schatzsuche besiegelt hatten.
Tropica
Wie es der Zufall wollte, saß Leah bereits an dem Tisch, an dem sich Lynn, sie und Leeta sich das erste Mal zusammengesetzt hatten, um die Schatzsuche zu besprechen."Hallo Leah, dürfen wir uns zu Dir setzen?", sprach die Bajoranerin die Counselor an.
Die Counselor schaute von ihrem Glas Wasser, in das sie gerade nachdenklich und verträumt gestarrt hatte, auf und lächelte Leeta und Lynn an. "Aber ja, natürlich. Bitte setzt euch!", forderte sie die beiden auf.Dabei musterte sie Lynn aufmerksam und meinte: "Du siehst irgendwie müde aus, ist alles in Ordnung?"Die junge Hybridin nickte lächelnd, als sie sich setzte. "Es ist wirklich alles in Ordnung, aber es stimmt schon, ich bin ziemlich müde. Trotzdem möchte ich noch nicht zu Bett. Weißt du... wir glauben, wir sind einen Schritt näher an der Lösung." Jynns Augen funkelten vor Freude über ihre Entdeckung und Leah lächelte, als sie die Begeisterung erkannte, die in den Gesten lag, mit denen Lynn ihre Worte unterstrich.Sie wechselte einen Blick mit Leeta und fragte: "Sie ist ja kaum zu bremsen, was hast du mir ihr gemacht?"Auch die junge Bajoranerin kam Leah müde vor und so fragte sie leise: "Und wie ist es mit dir? Ist mir dir auch alles okay?"
"Na ja, Lynn kann sich hier frei entfalten. Außerdem sind wir womöglich dicht an der Lösung des Rätsels. In knapp zweieinhalb Stunden erreichen wir Free Haven, wo unser nächstes Ziel liegt.", erklärte Leeta und lächelte schließlich Lynn aufmunternd zu."Mit mir ist soweit alles in Ordnung; Wir haben zu tun, und das ist gut so.", beantwortete die Bajoranerin die Frage der Counselor.
Leah nickte lächelnd. Viele Menschen neigten dazu sich mit Arbeit von ihrem Kummer abzulenken, Leeta machte es scheinbar nicht anders. Doch Leah sorgte sich um die junge Bajoranerin, was würde sie tun, wenn sie in ihrem Quartier war. Spätestens dort würde sie von der Trauer wieder heimgesucht werden.Die Counselor erinnerte sich, dass Tim und Leeta Katzen hatten, vielleicht gelang es den beiden Rackern die Bajoranerin von ihrem Kummer abzulenken.Andererseits war das Trauern auch wichtig um die Ereignisse zu verarbeiten. So oder so, war es ein langer und schmerzhafter Prozess und Leah hoffte, dass Leeta diesen Prozess nicht allein hinter sich brachte."Dann nutzt ihr die Reise dorthin um euch zu stärken, ja?", fragte sie und schaute von Leeta zu Lynn, die grinsend nickte."Ja, den Gedanken hatte ich auch, deswegen habe ich mir ein Nudelomlette mit Tomatensoße bestellt", sagte Leah daraufhin. "Und ihr, was wollt ihr essen?"
"Ja, das wollten wir. Später muss ich nur noch mal kurz nach meinen beiden Miezen sehen. Ich glaube zwar nicht, dass es ihnen langweilig ist - doch hoffe ich, dass sie das Quartier diesmal so belassen, wie ich es will.", meinte Leeta und erinnerte sich nur zu gut an das Chaos, das Gina und Speedy am ersten Tag im neuen Quartier angerichtet hatten.Ein Kellner kam an den Tisch, um die Bestellungen aufzunehmen.
Lynn bestellte sich auch ein Nudelomlette, wie die Counselor, weil sie so etwas noch nie gegessen hatte und einfach neugierig war. Dazu bestellte sie eine Flasche Wasser und lehnte sich für den Augenblick müde zurück.Nachdem der Kellner mit den Bestellungen gegangen war, meinte Leah: "Ich kann mich ja dann dankbar zeigen, dass Stiefelchen so ein ruhiger Geselle ist. Das einzige, was er anstellt ist mal sein größeres Geschäft beim Scharren in seinem Katzenklo hinaus zu befördern. Was aber dann eher ein Unfall, als Absicht ist." Sie lächelte und warf Lynn einen mitfühlenden Blick zu."Was vermutet ihr denn, was wir auf New Haven finden werden?", fragte Leah plötzlich.
"Na ja... meine beiden müssen sich gegenseitig gejagt haben. Die Kissen waren völlig durcheinander, und die Regale in Katzenreichweite waren abgeräumt. Ich hoffe, dass dies die Ausnahme ist.", meinte Leeta und machte eine kurze Pause, um über Leahs Frage nachzudenken."Na ja, dem Rätsel nach kann es ein weiterer Hinweis sein... oder auch das, weswegen wir unterwegs sind. Das werden wir leider erst auf New Haven sehen.", erklärte die Bajoranerin, "Mein Gefühl sagt mir, wir kommen ans Ziel."
Brücke
> [...]
> "Captain? Die Energiezufuhr wurde überlastet, warum weiß ich noch nicht.
> Zuletzt hat Tor' versucht Chie zu kontaktieren, deswegen kann ich nicht
> ausschließen, das die KI es ausgelöst hat." meldete er.
"Transferieren Sie die Funktionen vorerst auf die Ops oder dieWissenschaftsstation.", beschloss T'Ra."Wir sollten den Zugriff auf Chié begrenzen.", sah er zu dem Techniker,entschied aber, den Arbeitsaufwand zu verteilen.Er trat beiseite und berührte seinen Kommunikator. "NarHallas an Zindoja.Der Zugriff auf Chié muss sofort blockiert werden. Tor' hatte einenUnfall, der möglicherweise durch ihren Aufruf ausgelöst wurde.", erklärteer. "Die Sicherung und Reparatur hier auf der Brücke macht Mr Jilanes,aber Chié ist ihr Fachbereich.", informierte er seine Chefingenieurin.
Hangar
Jade schluckte merklich "Verstanden. Mr. Jilanes soll mit den Untersuchungen  beginnen, ich klinke mich möglichst schnell ein." antwortete Jade.
Nachdem sie die Verbindung geschlossen hatte, schickte sie die Telemetriedaten der Jäger an die Wissenschaft, fragte sie den Computer nach Tor's Aufenthaltsort und wies nach dessen Antwort einen der Hangartechniker an, Lieutenant Reiff zu informieren, dass sie weg musste und versuchen würde nachzukommen.  
Jades Weg führte sie aber weder in den Maschinenraum noch zur Brücke. Sie ging zur Krankenstation - warun wusste sie nicht. Sie machte sich irgendwo Sorgen um den Klingonen - auch wenn er das sicher wieder falsch interpretieren würde.
Brücke
Luca nickte - so leit es ihm tat, Chie zu blockieren - es musste zuerst sichergestellt werden, dass kein Fehler in ihrem System vorlag.Auch die Worte seiner Chefin, die er mithörte, nickte er ab und machte sich an die Arbeit.
'Ok' begann er 'Du bist überlastet worden und das gezielt' er seufzte innerlich und suchte nach der Aktion die alles in Gang gesetzt hatte. Auf den ersten Blick sah es wirklich so aus, als wäre es Chie gewesen, aber nach einigen Minuten und vergleichen von Zeitstempeln bei Logeinträgen merkte er, das ihr Aufruf nichts damit zu tun hatte.
"Sir..." sprach er NarHallas an "Es lag nicht an Chie. Der Überlastungskreislauf wurde in Gang gesetzt als Tor' einen Datensatz ansehen wollte. Die Datei selbst ist weg - gelöscht oder verschoben ich weiß es nicht aber..." setzte er fort mit dem was NarHallas und den Sicherheitschef wirklich interessieren sollte "Dieser Datensatz lag auf dem für T'Rak reservierten Speicher..." Es schien ein ganz hinterhältiger Datenschutz zu sein
Krankenstation
Dort angekommen sah Jade nach kurzem Umsehen Tor' auf einem der Betten und Ärzte die sich um ihn kümmerten.
Tor's Behandlung war beendet, der Klingone stabil, also lies er seine Chefin, nach einem kurzen Augenabgleich allein und trat zu Jade die ihn fragte, wie es Tor' ginge "Er wirds überleben." nickte Beeler "Ich denke er wird bald wirder auf den Beinen sein." "Sagen sie mir Bescheid, wenn er aufwacht?" bat sie, Beeler nickte.Jade dankte Beeler, der sich wieder seiner Arbeit widmete und wollte nach einem kurzen Blick auf Tor' zur Brücke, als TRak neben sie trat.
-Quartier TRak-Trak war dabei einige der Informationen die er gesammelt hatte in einender tragbaren Computer die er mitgebracht hatte einzugeben.Danach dürstigte ihn es.Er überlegte kurz und sagte dann. "Computer wo befindet sich auf diesenSchiff die Bar." "Auf Deck 10"Er nahm sich wie immer ein Pad mit und verließ sein Quartier RichtungTurbolift.Zwei Fähnriche kamen ihn entgegen die sich über ein Unfall auf derBrücke unterhielten.Er hörte auch das Mr. SchIr'Mer' verletzt wurde und in dieKrankenstation gebracht worden sei.
Im Turbolift entschloß sich Trak nicht auf Deck 10 zu fahren sondernnach 12 zur Krankenstation.Ein Klingone der auf der Krankenstation liegt was für ein seltenerAnblick muß das sein besonders dieser.Er betrat die Krakenstation und sah Tor' wie er auf einen der Biobettenlag. Der Herzschlag war zu hören.
Krankenstation
"Ich dachte dieser Klingone wär ein Krieger..." stand er neben derChefingeneurin die sichlich um diesen pujwI' besorgt war... "mmmh dannmuß ich mich wohl die ganzen Jahre geirrt haben.Ich würde eher sagen er benimmt sich wie ein be'Hom ..." TRak lachte laut."Vieleicht sollte ich ihn beim Mauk-to`Vor behilflich sein dan könnte erwenigsten seine Ehre wieder herstellen.Sie müssen mich entschuldigen Cmdr. " sagte er zu Jade gewand ..."aberso ein Anblick ist wirklich selten besonders bei diesen dort. Aber ichsehe schon er ist eben ein tokhe straav der Förderration..."TRak lachtewieder... "Ein Verletztes Tark hat mehr kraft wie dieser rejmorgh...hahahaharrr..."TRak hielt einwenig inne und fragte Jade wie es denn zu diesenMissgeschick gekommen sei.." Jade kämpfte mit ihrer Beherrschung. Das war wieder einer dieser angeblich so ehrenhaften Krieger, die dafür Sorgten, das viele Klingonen als solche Idioten empfanden.Jade schaffte es, nicht laut zu werdenJade schaffte es, ihm keine Ohrfeige zu verpassenJade schaffte es, nichts zu sagen, was Tor' betraf - hätte sie ihn verteidigt oder in Schutz genommen, wer weiß welche der klingonischen Regeln sie damit verletzen würde. Wenn dieser Klingone besser hinsehen würde, wüsste er, das Tor' garnicht gefragt wurde, er keine Wahl hatte. Vielleicht sollte sie schonmal ein paar Techniker für die KS abstellen...Jade schaffte es nicht, T'Rak zu ignorieren. "Ich wüsste nicht, was sie das interessieren sollte." zischte sie - sie wusste es ja auch noch garnicht.Jade schaffte es, sich einfach umzudrehen und die Krankenstation zu verlassen - jetzt wollte sie wissen, was mit Tor geschehen war.
"Aber Cmdr so war... Wie Unhöfflich da Verläßt Sie einfach den Raum...tztzt Sitten sind das hier. "Trak machte sich eine Notiz in sein Pad.Einer der Pfleger kam auf TRak zu und verwies ihn der Krankenstation."Ich dürfte Sie jetzt höflichs bitten auch die Krankenstation zu verlassen,es sei denn Sie haben ein Medizinischen Notfall."
"TRak sah den Pfleger an und grinste dann ..."Hahhaha Das war ein guter Witz ... lieber nicht ein Klingone reicht fürs erste...hahahaha"Schon gut ich gehe... da soll einer sagen die Menschen haben kein Humor."
Beim verlassen der Krankenstaion sagte er dann leise Die Worte "...Mok'ta vor Kash a'VEH...Tor' "Er beschloß auf Deck 10 die Bar aufzusuchen.
-Tropica [untere Ebene]-Vor der Bar sprach er den Kellner an."Blutwein... wenn es dies überhaubt auf diesen Schiff gibt..."Er schaute sich um viele waren zurzeit nicht in dieser Bar.An einer der Tische saß eine Cardassianerin  und der Schiffscounselor.Er hatte nichts über für Cardassianer und schon garnichts  für Selenklempner.Darum entschloß er sich an der Bar Platz zu nehmen und den Blutwein zu trinken dender Kellner ihn gerade servierte.Er nahm ein großen Schluck und prußtete diesen den Mann hinter der Bar ins Gesicht."Bahhhh was ist das ?" sagte er angewiedert."Blut...wein... Sir""Was das soll Blutwein sein... willst Du mich verkgiften..."
Der Barkeeper schaute mit Furcht in den Augen diesen Klingonen an und wusste nun, warum seine Kollegen ihn immer vor Klingonen gewarnt hatten. Sie waren in der Tat unberechenbar und ungehobelt. Paul wich unter Entschuldigungsäußerungen einen weiteren Schritt zurück, da T'Rak keine Ruhe gab und prallte mit dem Rücken gegen die Flaschen, die an der Wand in einem dafür vorgesehenen Board standen. Eine der Flaschen, sie stand zu dicht am Rand, fiel zu Boden, wo sie mit einem lauten Klirren in viele Stücke zerbarst.
"Ich habe Sie was gefragt Mensch... Ob Sie mich Vergiften wollen?"Der Barkeeeper sah TRak weiterhin mit großen und erschreckten Augen an und sagte nur"...Syntheol..."Trak setzte sich wieder und sagte "Was Syntheol?" Er schüttel sich und macht sich jetztersteinmal selber hinter der Bar zuschaffen..."Sir das ist nicht ....." stammelte der Barkeeper."Was ist nicht... Rede mit mir in vollen Sätzen...
Leah führte gerade einen Happen ihres Omlettes zum Mund als sie den Lärm vernahm. Da sie an der Balustrade saß, warf sie einen Blick nach unten und runzelte die Stirn. Einen Augenblick betrachtet sie das Spektakel und aktivierte schließlich ihren Kommunikator."Counselor Knight an Sicherheit, wir brauchen hier jemanden im Tropica. Unser klingonischer Gast macht sich unbeliebt!"Sollte sie vielleicht besser nach unten gehen?Und dafür ihre Nudeln kalt werden lassen?Nein!Wenn er sich beruhigt hatte und es immer noch nötig war, war es früh genug mit ihm zu sprechen. Eine Weile im Arrest würde ihn vielleicht zur Besinnung bringen.
"Kann der sich nicht zivilisiert beschweren?", fragte Leeta ungläubig ob dieser Szene. Jedenfalls konnte dieser T'Rak es nicht. Doch der Sicherheitschef war bereits zur Stelle, um sich der Sache anzunehmen."Bittesehr, die fehlenden Sachen.", meinte der Kellner, der gerade mit den Bestellungen ankam, die Leeta und Lynn aufgegeben hatten. Die Bajoranerin bekam ihr Hasperat, das schon gut duftete.
Korridor
Tal war gerade zusammen mit einem seiner Sicherheitsoffiziere auf dem Weg zurück zur Sicherheitszentrale, als der Ruf aus dem Tropica eintraf. "Verstanden", antwortete der Halbbajoraner rasch und bedeutete dem Fähnrich an seiner Seite ihm zu folgen. Dann rannte er los.
Brücke
Auf der Brücke angekommen bekam Jade eben noch Lucas Bericht mit. Sie rang mit sich, aber nun war das, was Tor' ihr erzählt hatte, für die Schiffssicherheit wichtig. "Tor' hat mir vor der Ankunft TRaks gesagt, das er ihn kennt und dass er glaubt, das er etwas plant - mit Chie. Deswegen hatte er außer zu dem geschützen Speicherbereich keinerlei Zugriffe und der Speicherbereich war vom restlichen System abgeschnitten... Auch zu unserer Chie hatte er nicht mehr Zugriff als jeder Zivilist..." verlor sie sich ein wenig in Technobabble und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Aber etwas anderes hätte sie nicht machen können - auch wenn sie NarHallas eher eingeweiht hätte. TRak hatte fast Botschafterstatus...
NarHallas nickte verständnisvoll. "Gut, überprüfen Sie trotzdem alleVeränderungenund ob Chié dadurch betroffen war. Wenn es keine Hinweiseauf einen Einfluss gibt, reaktivieren Sie sie wieder."Er berührte seinen Kommunikator und rief das Sicherheitsbüro. NarHallasinstruierte den Diensthabenden, einen Weg zu finden TRak aus dem Verkehrzu ziehen - der Vorfall auf der Brücke sollte dabei möglichst nicht derGrund sein, da es nur Indizienbeweise gab, welche schon etwas zuoffensichtlich schienen.
Der Sicherheitler bestätigte. Das dieser Klingone gerade mit einerRuhestörung in den Logs auftauchte, war ein willkommener Zufall. Da ArtimTal allerdings bereits vor Ort war, konnte er das Interkom nicht nutzenohne auch die falschen Leute zu informieren, also machte er sich auf denWeg zu seinem Sicherheitschef.
Jade nickte "Ich fange sofort an." während NarHalls mit der Sicherheit kommunizierte, verliesen Jade und Luca gemeinsam die Brücken um ihre jeweiligen Untersuchungen im HMR fortzusetzen.
Maschinenraum
In ihrem Büro schickte Jade zuerst eine kurze Nachricht an Philipp Reiff - schließlich versetzte sie ihn gerade, sozusagen. Sie hoffte, dass sie einmal eine neue Möglichkeit ergeben würde, gemeinsam im Tropica zu essen.Nachdem sie das erledigt hatte, checkte sie Chie's Zugriffe und ihren Speicher auf Veränderungen.Alles war in Ordnung. Alle Anfragen von T'Rak waren protokolliert worden und waren harmlos. Zur Sicherheit lies sie einen zweiten Systemcheck von anderen unabhängigen Kern drüberlaufen.Schließlich reaktivierte sie Chie "Hey... alles in Ordnung?" wollte sie von der KI wissen "Ja..." sie schwieg kurz und brachte sich auf den neuesten Stand "Soll ich Luca bei der Analyse der Dateien helfen?""Ja bitte tu das, ich komme auch sofort... aber sei vorsichtig. Wenn es wirklich eine Datenschutzvorrichtung ist, dann will ich nicht, das sie nochmal ausgelöst wird." erhob sich Jade. Chie verschwand von Jades Terminal undtauchte auf Lucas auf.
Nachdem die Karibianerin noch vermerkt hatte, das Chie wieder aktiviert war, gesellte sie sich zu Luca und half ihm die Datenblöcke zu ordnen und zu überprüfen. Irgendwas musste einfach von der verschwundenen Datei noch da sein.
Tropica
Als Tal und sein Begleiter das Tropica erreichten, machte sich der Klingone gerade hinter der Bar zu schaffen. "Das reicht!", rief er und legte eine Hand an seinen Phaser, ließ ihn aber immer noch im Gürtel stecken. "Kommen Sie dahinter hervor. Sofort." Sein Ton machte deutlich, das er seine Worte ernst meinte. Er wollte den Klingonen nur ungern zwingen, aber wenn er es musste, würde er es tun.
"Wer sind sie denn .... lassen sie mich Raten. Die Sicherheit des Schiffes."Trak grinste und stellte das Glas und die Flasche mit grünlichen Inhalt wieder zurück.Dann wandte er sich zum Barmann."Das Syntheol lassen sie beim nächstenmal lieber weg und schenken lieber etwas richtiges ein."Er gab diesen ein freundschaftlichen Schlag auf die Schulter.Den Barmann schlotterten immer noch die Knie.Dann trat TRak langsam hinter der Bar hervor."So und nun zu ihnen Meine Herren sie können mir behilflich sein...Ich hab da ein paar fragen bezüglich ihres Verhältniss zu dem Computerprogramm Chie."Er nahm sich sein Pad und aktivierte es um sich die Antworten der Sicherheitsleuten zu Notieren."Was halten sie von dem System..."er schaute dem Sicherheitschef Erwartungsvoll an.
Während Lynn und Leeta sich über ihr Essen her machten, schaute Leah immer wieder nach unten und verfolgte die Szene mit dem Klingonen.Zu Lieutenant Commander Tal gesellte sich kurze Zeit später noch der Bolianer Borinn hinzu. Die Counselor runzelte verwundert die Stirn. Was geschah da unten? Über was unterhielten sie sich?"Hmm, ob ich vielleicht doch mal nach unten gehen sollte?", murmelte sie vor sich hin und schaute Leeta nachdenklich an.Ihre Nudeln hatte sie inzwischen aufgegessen, also müsste sie es nicht bereuen. Aber wirkliche Lust hatte sie nicht, sich mit einem launischen Klingonen abzugeben."Warum muss sowas immer so kompliziert sein, könnte man den Mann nicht einfach wegen Randalierens in die Arrestzelle stecken?" Leah seufzte und entschied sich zu bleiben wo sie war. Sie vertraute darauf, dass Artim einen Weg finden würde, um diesem Klingonen zu zeigen, dass man wegen solch ungebührlichen Verhaltens auf der TigersEye in Arrest genommen würde.
Brücke
Jennifer hatte den gesamten Vorgang Mr. Tor' SchIr'Mer' betreffend genau beobachtet und fragte sich die ganze Zeit ob wirklich der andere Klingone dahinter stecken könnte. Bisher hatte sie sich noch nicht an den Captain gewandt. Aber eingentlich war sie der Ansicht, Rang des Besuchers hin oder her, das solange es auch nur einen wagen Verdacht gebe der Klingone zumindestens in seinem Quartier festgesetzt werden sollte.
Jennifer hatte sich grade dazu durchgerungen den Captain entsprechend anzusprechen, als ein spürbarer Ruck durch die Tigerseye ging. Sie drehte sich zum Hauptschirm um und sah die Sterne. Was nichts weiter bedeutete als das die Tigerseye unter Warp gegangen war.
"Warum gehen sie unter Warp, Lt. Peters?" wandte sie sich an den Steuermann.
"Das war ich nicht, Ma'am! Das Schiff ist von alleine unter Warp gegangen. Es gibt offensichtlich eine Störung im Hauptcomputersystem, welche dazu geführt hat das unser Warpfeld kolabiert ist. Ich kann aber nicht sagen woran es genau liegt. Das Feld läßt sich aber nicht wieder reaktivieren, Ma'am!" antwortete Caleb.
Jennifer kniff leicht die Augen zusammen. Das gefiel ihr ganz und gar nicht. Erst die Explosion und jetzt das. Sicher es konnten beides Zufälle und völlig voneinander unabhängige Vorgänge sein. Aber so recht wollte Jennifer das nicht glauben. Das währen dann doch zuviele Zufälle auf einmal.
Maschinenraum
Sie waren noch mitten dabei und hatten auch schon einen vielversprechenden Ansatz, als das Schiff unter Warp fiel und der Warpkern sich Sicherheitshalber abschaltete "Was ist denn nun schon wieder..." brummte sie während der Impulsantrieb unbemerkt die Energieversorgung übernahm.
Jade eilte zur Hauptkontrolle und stellte fest, das es am Hauptcomputer lag, Sofort checkte sie, ob es irgendein Fremdprogramm gab, aber da war nichts. Erleichtert atmete sie auf. Sie kontrollierte die Logs - offenbar eine spätreaktion auf die explodierte Taktik. Energierückkopplung.Schnell leitete sie die Energie um, schickte ein Technikerteam um den Schaden zu beheben, und reaktivierte den Warpkern. "Maschinenraum an Brücke. Wir hatten eine Rückkopplung der Explosion im Computerkern. Warpkern ist wieder hochgefahren."
Brücke
Jennifer wandte sich an den Captain und sagte "Sir, ich empfehle dringend Mr. TRak auf die Brücke geleiten zu lassen und ihn zu diesen Vorgängen, im Beisein des Counsellors, zu befragen. Das sind mir ehrlich gesagt ein wenig zuviele Zufälle und Unglücksfälle auf einmal. Und wen wir Mr. TRak  nur erstmal erzählen es sei zu seiner eignen Sichreheit!"
"Zu seiner eigenen Sicherheit...", NarHallas nickte langsam. "DieseOption nutzen wir, wenn der Sicherheit nichts einfällt.", beschloss er."Ohne stichhaltige Beweise dürfen wir ihm nicht vorwerfen, er wäre füreinen Anschlag verantwortlich. Der hohe Rat würde es akzeptieren, wennwir ihn wegen einer Schlägerei einsperren, aber nicht, wenn wir ihm etwashinterhältiges wie einen Anschlag vorwerfen und ihn in seinem Quartierarrestieren! Und jetzt will ich wissen, was mit dem Antrieb ist!"
> "Maschinenraum an Brücke. Wir hatten eine Rückkopplung der Explosion im
> Computerkern. Warpkern ist wieder hochgefahren."
"Ich will eine genaue Untersuchung, Commander.", beantwortete T'Ra denRuf knapp.
"Nehmen sie den alten Kurs wieder auf Mr. Peters!" sagte Jennifer zu dem Steuermann."Ay Ma'am! Kurs und Geschwindigkeit eingegeben. Beschleunige!" antwortete Caleb nur und drückte die entsprechenden Knöpfe.Im nächsten Moment verwandelte sich das Bild auf dem Hauptschirm wieder in das so typische in Streifen vorbeiziehenden Sterne.
Maschinenraum
"Bin dabei..." antwortete Jade und begann mit der Untersuchung. Sie wusste das NarHallas wissen wollte, ob die Rückkopplung eine natürliche Ursache war oder ob da Sabotage im Spiel war.Nach ein paar Minuten stand fest, dass die Rückkopplung tatsächlich im direkten Zusammenhang mit der Explosion ansich stand und kein zusätzlicher Input dazu geführt hatte. Aber sie sollte etwas dagegen tun, damit es nicht nocheinmal vorkam.Sie packte alles in einen Bericht und schickte ihn zur Brücke.
Brücke
Jennifer hatte sich auf ihren Platz gesetzt und war dabei einige Daten zu checken, als der Bericht aus dem Hauptmaschinenraum eintraf.
'Das ging aber schnell!' dachte sie erstaunt und gleichzeitig zufrieden über die prompte Bearbeitung. Dann laß sie sich den Bericht durch.
Sie wandte sich an Captain NarHallas und sagte "Sir, der Maschinenraum hat festgestellt das der Ausfall in direktem Zusammenhang mit der Manipulation an der Computerkonsole von Mr. Tor' SchIr'Mer' und deren Explosion steht. Es gab zwar keinen gesonderten Zugriff auf das Coputersystem oder eine weitere Manipulation. Aber diese Rückkopplung wurde eindeutig durch die Explosion ausgelöst. Der Maschinenraum arbeitet bereits an einer Lösung damit sich so etwas zukünftig nicht wiederholen kann. Ich empfehle nochmals dringend Mr. TRak zu den Vorgängen zu befragen. Immerhin erfolgte die Manipulation eindeutig in dem für Mr. TRak reservierten Computerabschnitt."
Raizar stand vor der zerstörten Konsole an der zwei Techniker arbeiteten.Ihr ging das Scenario nicht aus dem Kopf ...'...Warum Tor' entweder haten die beiden wirklich Streit oder es war... plötzlich schoß ihr etwas durch den Kopf... es war eine Vermutung aber...Sie ging an ihre  Konsole und fragte den Status ab  dann flog sie in den Index zurück...zwischen Explosion und  ausfallen des Warp Antriebes waren 15 min vergangen...warum erst 15 min danach... das war keine gewöhnliche Feedbackschleife...sie Kontrollierte die Ein und ausgehenden Nachrichten überflog die Sicherheitslogs...auch hier schien alles Normal...mmmh merkwürdig wir brauchen antworten...'
"Lt. übernehmen Sie meinen Platz" wies sie einen der Crewleute an."Captain ich werde mich kurz persöhnlich erkundigen wie es Mr. SchIr'Mer' gehtund danch werde ich Mr. TRak mit Lt. Cmdr. Tal  zur Brücke begleiten."Sie wartete nicht auf eine Bestätigung  des Captains sondern  ging sofort in den Turboliftund  fuhr zur Krankenstaion.
Krankenstation
Raizar betrat die Krankenstation und sah C'the an dem Biobett von Tor' stehen.Leise sprach sie C'the an."Dr. wie geht es ihn ? Ist es schon möglich mit im zusprechen"
Tropica
Der Bollianer trat auf Artim Tal zu "Commander..." manövrierte ier ihn leicht aus der Hörweite des Klingonen und fuhr leise fort "Der Captain schickt mich. Indizien deuten darauf hin, das TRak an der Exposion der Taktik schuld ist. Sie sollen einen Weg finden, den Klingonen aus dem Verkehr zu ziehen, möglichst nicht wegen der Indizienbeweise... aber das Randalieren ist doch auch Grund, oder?" schmunzelte der Bollianer verschwörerisch, was TRak allerdings nicht sehen konnte, da der Bollianer mit dem Rücken zu ihm stand.
"Ich weiß nicht... irgendwas stimmt mit ihm nicht. Ein normaler Klingone stünde zu dem, was er getan hat. Sieh Dir an, wie der sich plötzlich mit dem Kellner gut stellen will.", meinte Leeta und sah zu Leah, "Ja, ich weiß, sonderbares Verhalten ist kein Grund, jemanden festzuhalten, aber er gehört beobachtet."
TRak schaute was die beiden da zu flüstern hatte."Was ist denn nun ? Brauchen sie mich noch oder wäre das Denn hier geklärt.Außerdem Interessiert mich noch ihre Antwort, wenn sie allerdings nichts dazu zu sagenhaben schlage ich vor ich ziehe mich in mein Quartier zurück und Arbeite dort weiter.Wenn es hier schon kein richtigen Blutwein gibt."'...Syntheol...' er schüttelte immer noch mit dem Kopf für ihn war das unvollstellbar,das man soetwas Trinken konnte.
Da die beiden keine Anstalten machten ging er an den beiden vorbei Richtung Ausgang.
Als Borinn herein kam und ihn ein wenig zur Seite zog, um ihn von den neuesten Ergebnissen zu berichten, spürte Tal, wie sich Wut in ihm aufbaute. Irgendwie hatte er fast geahnt, das der Klingone etwas mit der Explosion der Konsole zu tun hatte. Borinn hatte gerade seine letzten Worte ausgesprochen, als Trak an ihnen vorbei, in Richtung Ausgang ging.   "Einen Moment noch, Mister Trak", sagte er, woraufhin sich der Klingone wieder zu ihm umdrehte. Tal legte wieder seine Hand auf den Phaser an seinem Gürtel und näherte sich ihm. "Ich muss Sie bitten, mich zu begleiten."
Die Counselor warf Leeta einen seltsamen Blick zu. "Du denkst dabei doch hoffentlich nicht an mich, oder?" Leah schaute wieder nach unten und beobachtete die komische Szene, ehe sie sich wieder Leeta zu wandte und sagte: "Kann Chie sowas nicht? Ich meine sie ist doch überall auf dem Schiff."
"Nein, ich meine nicht Dich. Viel mehr die Sicherheit.", erwiderte Leeta und nahm einen Happen zu sich, "Ach, was müssen wir auch so viel Zeit haben...", seufzte sie, denn allmählich sollte sie das Gespräch mit Tims Eltern suchen.
Irritiert schaute die Counselor ihre Tischnachbarin an und fragte leise: "Alles okay? Bedrückt dich etwas?"
"Ach... es ist nichts weiter... Bisher gab es so viel zu tun, so dass ich eine unangenehme Sache immer weiter fortgeschoben habe.", erwiderte Leeta, "Und jetzt wäre es wohl an der Zeit. Ich möchte mit Tims Eltern sprechen, denn ich möchte ihn gerne bei meinem Vater beisetzen. So sind die beiden Männer in meiner Nähe, wenn ich mich einmal wieder auf Bajor niederlasse. Es ist nur so, wie erklärt man es ihnen?"
Leah schwieg eine Weile und überlegte sich eine Antwort. Es war nie leicht solche Fragen richtig zu beantworten, daher fragte sie: "Hast du seine Eltern schon einmal kennen gelernt oder sind sie dir obendrein auch noch fremd?"
"Na ja, persönlich habe ich sie noch nicht gesehen, aber wir hatten ein Kom-Gespräch mit ihnen. Wir wollten die Hochzeit planen und wollten eben, dass sie auf der Erde stattfindet. So hätten seine Eltern auch was davon...", erklärte Leeta und atmete tief durch. So wirklich innig war der Kontakt nicht gewesen, doch gefreut hatten sich seine Eltern über die Verlobung.
Sie nickte nachdenklich und erwiderte: "Wissen sie schon von Tim?"
"Nein, wissen sie noch nicht. Ich meine, es war nie richtig die Zeit, ihnen über die Krankheit zu berichten.", antwortete die Bajoranerin, und die Bedrücktheit wuchs.
Wieder nickte Leah schweigend. "Wissen sie denn von dem Kind?", fragte sie leise.
"Ja - davon wissen sie.", erwiderte Leeta, "Das ist ein weiterer Grund, weswegen ich sie sprechen möchte. Ich hätte gerne ihr Einverständnis, dass das Kleine eines Tages auch ihre Großeltern kennenlernen kann."
"Ich bin sicher, dass sie das freuen wird", antwortete Leah lächelnd und legte Leeta mitfühlen ihre Hand auf den Arm. "Kann ich dir irgendwie helfen? Möchtest du vielleicht, dass ich dabei bin, wenn du mit ihnen sprichst?"
"Nun ja... ja, es wäre eine Hilfe, danke.", stimmte Leeta dem Vorschlag zu. So war sie wenigstens nicht ganz allein.
Leah lächelte ihr aufmunternd  zu und fragte: "Willst du nicht erst einmal aufessen und etwas trinken?" Dabei deutete sie auf den Teller, der vor Leeta auf dem Tisch stand.
"Ja... da war ja noch was.", grinste die Bajoranerin und aß ihren Teller auf. Sie ließ sich jedoch Zeit, schlang ihr Essen nicht einfach herab. Doch schließlich war der Teller auch leer.
Die junge Schottin schaute zu Lynn hinüber und meinte, während Leeta ihren Teller leerte. "Willst du dich nicht ein wenig ausruhen? Du siehst hundemüde aus:" "Vielleicht sollte ich das wirklich tun, wirst du mich wecken, wenn wir New Haven erreichen, Leeta?"
"Ich gehe ganz sicher nicht ohne Dich los. Keine Sorge, ich wecke Dich.", lächelte Leeta die Halbcardassianerin an. Deren Zukunft war ein weiterer Punkt, den sie spätestens nach dem Einsatz abhaken wollte."Na gut... dann wollen wir mal.", sah sie Leah an und erhob sich von ihrem Platz, um zum Quartier los zu gehen.
"Begleiten? Wo soll es denn hingehen Lt. Cmdr."
"In mein Büro", antwortete Tal kurz und knapp, ohne den Klingonen dabei aus den Augen zu lassen. "Wir werden uns dort mal unterhalten." - Noch immer ruhte seine Hand auf seinem Phaser. Trak würde mit ihm kommen. So oder so.
"Wenn Sie meinen... das wäre Notwendig dann folge ich Ihnen."TRak war schon gespannt was nun folgen würde ...'...Welche Beschuldigung er ertragen müßte...und das dieses und jenes auf diesenSchiff nicht gestattet ist bla bla bla...Er haßte diesen Förderationblubb...'Er versuchte ruhig zu bleiben und erst einmal das zu machen was verlangt wurde...
Quartier Carter
Daniel hatte seine Sachen aus gepackt und sich ein wenig häuslich nieder gelassen. Doch viel mehr Zeit blieb ihm nicht, war es doch angebracht, sich zu erst seinem direkten Vorgesetzten vor zu stellen.
Er trat an sein Terminal heran und ließ den Computer nach Lt. Cmdr. Tal suchen, der ihn auch sogleich im Tropica ortete. Daniel überlegte nicht lange und machte sich auf den Weg dorthin.
Tropica
Kaum war Carter ein getreten, bemerkte er, das er geradewegs in eine Verhaftung hinein platzte. 'Einen unpassenderen Moment für mein erscheinen hätte ich mir wirklich nicht aussuchen können!' Doch das ließ sich ja nicht mehr ändern.
Ein wenig abseits blieb er stehen. Daniel hatte keinen Zweifel daran, das man ihn bemerkt hatte, doch sich in dieser Situation ein zu mischen, währe wirklich unklug gewesen. So wartete er einfach ab.
Krankenstation
"Hören Sie auf, mir irgendwelche Märchen zu erzählen, die sich dieCrewmitglieder erzählen...", brummte C'the mißmutig. -
"Aber ich sage ja nur, daß dieser Klingone...", erwiderte der Pfleger.
"Dieser Klingone ist ein General.", erwiderte C'the scharf. "Wiesosollte ein General für Mr. Tors Verletzungen verantwortlich sein?" -"Was weiß ich? Blutfehde...persönliche Rache."
"Hören Sie mir auf mit dem Geschwätz. Klingonen gebe viel auf Ehre undGebräuche. Wäre dem so, wie Sie saen, so hätte der Genereal Tor zueinem Duell aufgefordert. Immerhin hat Mr. Tor auch einige ruhmreicheTage in seiner Vergangenheit gehabt und an großen Kriegenteilgenommen. So jemanden jagt man nicht einfach in die Luft..."
Sie spielte mit einem Tricorder. "Und selbst wenn...an Bord diesesSchiffes gibt es weitaus lohnenswertere Ziele...den Captain zumBeispiel. Wieso also Tor? Nein, nein..." Sie schüttelte den Kopf."Vielleicht war es wirklich Sabotage - die Umstände, die mir bekanntsind, deuten darauf hin - aber ich persönlich glaube nicht, daß es derGeneral war. Die Verletzungen waren ernst, aber es hätte noch einigesmehr sein müssen, um Tor zu töten. Wenn es ihm galt, war es eineernstzunehmende Warnung..."