19102011

Konferenzraum
Maschinenraum
Raumer Ma'atsuna
Transporterraum
Wissenschaft
Korridor
Maschinenraum
Konferenzraum
> von A nach C denken musste sondern alleine von B nach C. Aber da es für
> soetwas keine Auflagen gab die gegen dieses Verfahren sprachen, hielt
> sie sich zurück und meinte schließlich: "Danke, Herr Präsident. Das war
> das Einzige von meiner Seite aus."
Nachdem niemand sonst Fragen zu haben schien entspannte sich Ge'ral ein wenig "Ich übermittle ihnen Daten zu meinem Team. Ich hoffe sie werden sich gut ergänzen." während er sprach wurden die entsprechenden Personaldaten übermittelt.
"Danke", nickte NarHallas. "Wir werden noch einige Minuten benötigen undgleich nach Ankunft mit Kontrollmessungen unsere Sensoren kalibrieren.Ihre Leute treffen wir dann zum vereinbarten Zeitpunkt. Auf Wiedersehen."
Nach Erwiderung des Grußes verschwand Tokkens Bild von den Schirmen.
"So'leS an NarHallas. Wir haben das Na'Tara System erreicht undschwenken nun in einen Orbit um den Zielplaneten ein." meldete die OPS
"Gut", rieb NarHallas die Hände. "So viel dazu. Lieutenant Reiff. Dieschweren Jäger sind zum Teil für die Bohrungen umgerüstet. Ich möchteAufklärungsflüge, wo sie so viele Daten wie möglich sammeln, um sie mitden uns bereitgestellten abgleichen zu können.
"Die Na'tokka erbittet Erlaubnis ein Team herüberzubeamen." kam erneutdie Stimme des Betazoid Hybriden durch die Komm.
"Verstanden. Transporter auf Standby, wir kommen gleich. Danke Ensign",antwortete NarHallas."Lieutenant Talinn und Lieutenant Tinus begleiten sie mich in denTransporterraum um unsere Gäste zu begrüßen. Commander Narrrrhut,Lieutenant Reiff, sie auch, wenn es ihre Aufgaben zulassen", wies er anund löste die Besprechung auf.
Leeta nickte und erhob sich von ihrem Platz. Sie straffte ihre Uniform, bevor sie mit den Anderen gemeinsam zum Transporterraum los wollte.
Maschinenraum
Nachdem NarHallas die Besprechung aufgelöst hatte, war Jade in den Maschinenraum zurückgegangen wo sie nach Harry ausschau hielt "Hey..." grüßte sie ihn "Wir haben den Orbit um unser Ziel erreicht. Der Captain begrüßt grade das Team der Nerash'Tara." brachte sie ihn auf den neuesten stand.
Raumer Ma'atsuna
Die Ankunft des Föderationsschiffes war bereits angekündigt worden und auch Ektar und Gatara waren eingetroffen um sich dem Team anzuschließen. Insgesamt beinhaltete das Team 8 Personen von denen sich nun 6 auf die Transporteroberfläche begaben. Zurück blieben Am'rat Altem und Hi'lket Kattam um - auf Gataras Anweisung - einzugreifen falls die Föderation sie hintergehen sollte. Die beiden Männer hatten eine ähnliche, wenn auch nicht ganz so extreme, Auffassung der Situation wie ihr Chef, was auch der Grund war weswegen er sie ins Team geholt hatte und ihnen hier die Verantwortung anvertraute.
Die junge Ärztin Fir'a'a Inama war sichtlich nervös. Es war ihr erstes eigenes Projekt und dann auch noch gleich ein so wichtiges. Sie hoffte nur keine Fehler bei der Interpretation der Lage nach dem terraforming zu machen. Aber es würde schon alles gut gehen, man hatte sich sicher etwas dabei gedacht als man ihr das Projekt übertrug.
In der Tat hatte man - oder Frau - das. Myn'a'a Filome hatte Inama vorgeschlagen. Wie die meisten Nerash'Tara hatte sie sich für einen Beitritt zur Flotte entschieden und vertraute den dortigen Ärzten Fehler Imanas auszugleichen. Wenn ihr Team schlecht dastehen würde, würde Ektar seinen Posten räumen müssen. Eigentlich war ihr sogar egal wie das Projekt ausging. Aber es war ihre Chance etwas zu bewegen was ihrem Volk gut tat und das konnte sie nur wenn Ektar ihre Arbeit nicht weiter behinderte.Ektar hingegen ahnte nichts von alledem. Er war so begeistert, dass er es einfach nicht bemerkte. Er schätzte Filomes Arbeit aber empfand sie als in manchen Bereichen zu aggressiv und in die falsche Richtung gehend.
Hu'lek Getma, der Techniker des Teams, blickte eher gelangweilt drein. Er war sich nicht sicher was er im Moment hier sollte. Seine Aufgabe begann erst mit dem Aufbau der Kolonie. Und Löcher bohren konnte die Sternenflotte doch wohl ohne seine Hilfe.
Die beiden hinteren Plattformen des Transporters nahmen die beiden Militärs ein. Gatara für den es nicht in Frage gekommen war, seine Waffe abzulegen. Nicht das er aggressiv war oder den Kampf suchte - er wollte nur seine Leute schützen können sollte es notwendig werden. Jan'ta'a Hilkar war eine junge Rekrutin, und gehörte wie Altem und Kattam zu den Offizieren denen Gatara vertraute auch wenn ihre Einstellung zur Sternenflotte eher positiv gelagert war. Deswegen hatte Präsident Tokken darauf bestanden das sie das Team begleitete - als ausgleich wenn man es so wollte.
Nachdem nun alle ihre Plätze eingenommen hatten verschwann der Transporterraum des Nerash'Tara Raumers und machen der Sternenflottenversion der USS Tigerseye platz. Die meisten Augenpaar blickten neugierig auf das Begrüßungskomitee der Offiziere.
Transporterraum
Es war wohl das erste Mal, dass sie zum offiziellen Begrüßungskomitee gehörte. Die Bajoranerin war gespannt darauf, wie die Nerash'Tara-Wissenschaftler dieser Mission gegenüber eingestellt waren, und wie überhaupt allgemein die Stimmung in bezug auf dieses Experiment war. Immerhin sollte ein Planet ihres Systems in Rekordzeit fruchtbar gemacht werden.
> Nachdem nun alle ihre Plätze eingenommen hatten verschwann der
> Transporterraum des Nerash'Tara Raumers und machen der
> Sternenflottenversion der USS Tigerseye platz. Die meisten Augenpaar
> blickten neugierig auf das Begrüßungskomitee der Offiziere.
Da materialisierten sie nun, die Nerash'Tara und bemusterten die Offiziere der Tigerseye wohl genauso neugierig wie umgekehrt. Für viele der Nerash'Tara dürfte das Innere eines Sternenflottenschiffs etwas neues sein.
Lyra betrachtete jeden der Gäste einzeln und musterte sie, ob ihrem Verhalten. Es war so ziemlich alles dabei, von blanker Nervosität - Lyra hoffte nicht wegen dem Experiment - hin bis zu Gleichgültigkeit. Alles in allem empfand sie jedoch, dass das ein Teil des Team ziemlich jung geraten war. Sicherlich, Lyra sah selber gerade so aus, als wäre sie erst vor kurzem der Minderjährigkeit. Dennoch war der Tinus-Anteil in ihr immerhin 124 Jahre alt. Und Lyra? Die war mehrere jahrunderte im Ewigen Eis von Krival verschollen, bevor die Crew der Tigerseye sie dort fand. Ob sie also Jahrhunderte oder gar Jahrtausende alt war, das wollte sie noch herausfinden.Zumindest die Frau mit dem Kittel, von der Lyra vermutete, dass es die Ärztin war, Lyra trug selbst eines, erschien der Blauhaarigen ziemlich jung und verdammt nervös.
Um zu verhindern das Gatara sie mit seiner doch eher feindseeligen Art in einen diplomatisches Riesenfettnapf beförderte ergriff Ektar die Initiative und trat als erstes von der Plattform "Captain NarHallas nehme ich an?" die Frage war eher rhetorisch denn er war sich sicher die richtige Person vor sich zu haben. Wie er es bisher bei vielen Völkern der Föderation gesehen hatte reichte er ihm die Hand bevor er einen nach dem Anderen vorstellte und ihre Aufgabe umriss.
NarHallas musterte gerade noch die Ankömmlinge, als sich ihr Anführerbereits vorstellte - entweder kannte er ihre Akten schon länger oderhatte einfach ein besseres Gedächtnis."Erfreut, Sie kennenzulernen und willkommen an Bord", erwiderte derCaptain die typisch terranische Geste und folgte der Vorstellung desTeams der Nerash'Tara.
"Dies ist Lieutenant Talinn, meine leitende Wissenschaftlerin. Meineleitende Ärztin, Lieutenant Tinus. Lieutenant Reiff, Staffelführer derschweren Jäger und mein Kommunikations- und leitenderOperationsoffizier, Commander Narhut."
Er drehte sich zur Tür. "Wie sind ihre derzeitigen Pläne? Wir könneneine kleine Führung durch das Schiff machen oder wir beginnen direkt mitder Arbeit und sie können unser Hauptlabor begutachten, ob es ihrenAnsrpüchen als Operationszentrale genügt."
"Ich würde gern sofort beginnen." es klang beinahe wie eineEntschuldigung so wie es Ektar ausdrückte. Nun mischte sich Gatara ein"Ich hingegen hätte gern eine Führung." forderte der Leiter des Militärsgerade zu.Ektar wusste das er hier nichts 'retten' konnte und bedeutete Filome und Getma mit Lieutenant Reiff zu gehen, denn ihm könnten sie bei Phase 1sicher helfen.
"Natürlich", nickte NarHallas - wie immer betont neutral - und machteeine kleine Notiz über die Verhältnisse innerhalb des Teams ihrer neuenKollegen auf Zeit. "Lieutenants, begleiten sie doch Mr Ektar und seineKollegen zur Wissenschaft. Mr... Gatara, begleiten Sie mich bitte. Ichstelle Ihnen als erstes meine leitende Ingenieurin vor."
Nach einem kurzen Blicktausch mit Ektar und Getma begleiteten Filome und Getma - erstere mit einem zuckersüßen Lächeln von dem man nicht wusste ob es falsch oder echt war und letzterer mit einem eher gleichgültigen Blick - den Mann der ihnen als Lieutenant Reiff vorgestellt worden war, nach draussen."Lieutenant Reiff, ich bin schon sher gespannt auf ihre Jäger..." begann Filome das Gespräch. Wenn Ektar es vorhin nicht anders vorgestellt hätte, könnte man meinen sie wäre die Ingenieurin.
Leeta konnte sehen, dass zwischen den militärischen und den wissenschaftlichen Delegierten eine gewisse Spannung lag. Gleichwohl schien es niemanden zu geben, der für die gesamte Delegation sprach. Wie sie diesen Umstand bewerten sollte, wollte sie für den Moment nicht festlegen; sie wusste nur, dass sie ein Auge auf die Wissenschaftler haben musste, um zu sehen, ob zumindest diese eine gewisse Einheit bildeten.
"Nun gut, dann folgen Sie mir einfach in mein Reich.", ergriff die Bajoranerin die Initiative und führte die Gruppe direkt zum Labor Eins, das eigens für die Gäste vorgesehen wurde.
Wissenschaft
Labor Eins war eines der Allzweck-Labore mit Anbindung an die Sensorenphalanx der Tigerseye. Die Terminals boten auch Zugriff auf die Schiffsbibliothek an und sollten auch für einfachere Simulationen einsetzbar sein. Sie konnten auch für eventuelle Spezialaufgaben rekonfiguriert werden.
"Also gut, dies hier ist eines unserer Allzweck-Labore, von wo aus wir auch Zugriff auf die Sensorenphalanx besitzen. Die Terminals sind beliebig konfigurierbar und bieten auf jeden Fall Möglichkeiten für einfachere Simulationen. Wir werden von hier aus die Möglichkeit haben, das Experiment zu steuern.", erklärte Leeta und ließ den Gästen die Möglichkeit, sich umzusehen.
"Auf jeden Fall haben wir hier mehr Platz, als auf der Ta'ketuna",schaute sich Ektar um, sichtlich entspannter ohne die militärischeBegleitung. "Ich habe gehört, ihre vordere Phalanx hat eine subatomareAuflösung von 0,3 Heisenberg? Und über 200 Kiloquad proQuantenseparatoreinheit der Eingangsfluxe? Das wären unbestreitbareVorteile gegenüber dem Ta'ketuna Schiff. Und wir sollten unsere Zentralehier aufschlagen."Neben der Begeisterung über die Labore und die Möglichkeiten des Neuenschwang auch Hoffnung auf etwas Unabhängigkeit von den wohlkontrollierenden Militärs mit.
Inama war etwas schweigsamer, schaute sich aber ebenfalls neugierig um.So gut ausgerüstet konnte ja eigentlich nichts schiefgehen - oder?
"Vor allem können wir hier auf Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen zurückgreifen, wenn es nötig ist.", erwiderte Leeta, denn ohne geschultes Personal war selbst die beste Technologie nutzlos.
"Jedenfalls sollte dieses Labor in der Tat die Zentrale sein, von der aus wir zumindest die Aktivitäten auf der Tigerseye steuern werden. Außerdem werden wir das Geologie-Labor und das Astrophysik-Labor mit Teilaufgaben betrauen. Medizinische und biologische Aspekte liegen bei Dr. Tinus, wobei die Krankenstation allein nicht ausreicht. Auch hier helfen Wissenschaftler mit Schwerpunkt auf biologische Fachgebiete aus.", erklärte sie knapp die Aufgabenteilung, die zumindest an Bord statt fand.
"Für die notwendigen Bohrungen sind die Jäger von Lieutenant Reiff vorgesehen. Ich würde vorschlagen, wir sehen uns noch die genannten Labors an, bevor wir damit beginnen, diesen Raum einzurichten. Außerdem möchte ich Sie auch zum Briefing der Wissenschaft einladen, da Sie ohnehin in der nächsten Zeit hier an Bord arbeiten.", fuhr sie fort, noch an die Nerash'Tara-Wissenschaftler gewandt, bevor ihr Blick zu Dr. Tinus weiter wanderte.
"Doctor, Sie sollten wohl auch dabei sein in einer Stunde.", sprach sie die Ärztin an.
Korridor
Raizar nickte den Personen zu und blieb beim Captain und machte mit diesen den Rundgang durchs Schiff.Es war immer schwierig Fremden Rassen und anderen Kulturen zu begenen und mit diesen zu arbeiten.Aber den Nerash'Tara besonders in dieser Position merkte man die Anspannung an und Raizar konnte den Captain aufkeinen Fall alleine mit Ihnen durchs Schiff gehen lassen.... Maschinenraum also... Raizar tippte auf ihren Kommunikator.Etwas leiser und im Hintergrund sagte sie dann "Lt. Cmdr. Narhut an Commander Zindoja der Captain und ein Paar der Neras'Tarasind auf den Weg in den Maschinenraum der Captain macht eine Führung um unseren Gästen das Schiff näher zuerklären."Als alle im Turbolift standen um zum Maschinenraum zufahren herschte eine Stimmung zum zerreissen niemand sagte ein Wortjeder wartete bis die Lifttüren sich wieder öffnete und man den Maschienenraum betreten konnte.
Gatara hatte sich an die hintere Wand des Liftes positioniert um alles im Blick zu haben. Er hatte kein Interesse am Smalltalk und war eher der Beobachter. Zudem konnte man spüren dass Gatara nicht besonders begeistert davon war, mit der Sternenflotte zu arbeiten.Hilkar dagegen schwieg nur aus Respekt ihrem Vorgesetzten gegenüber. Sie war eigentlich neugierig.
Maschinenraum
> Etwas leiser und im Hintergrund sagte sie dann "Lt. Cmdr. Narhut an Commander
> Zindoja der Captain und ein Paar der Neras'Tara
> sind auf den Weg in den Maschinenraum der Captain macht eine Führung um unseren
> Gästen das Schiff näher zuerklären."
Jade hatte gerade Zeit gehabt Harry noch ein paar Infos aus der Konferenz zukommen zu lassen, als sich Raizar meldete. "Verstanden, Danke." beantwortete sie den Ruf Raizars."Haben wir irgendwas rumliegen, was die nicht sehen sollten?" wollte Jade von Harry wissen, der nur den Kopf schüttelte "Na dann..." lächelte die Karibianerin.