19102011

Shuttle/ Hangar
Brücke
Bereitschaftsraum:
Krankenstation
Quartier der Counselor
Quartier Andreas Gray
Wissenschaft
Quartier Narrrrhut
Wissenschaft
Quartier Narrrrhut
Wissenschaft
Quartier Narrrrhut
Wissenschaft
Quartier Lyra
Korridore Deck 18
Maschinenraum
Brücke
Shuttle/ Hangar
So'les, der in Raizars Abwesenheit die OPS inne hatte, hatte dem Shuttle die Andockerlaubnis erteilt und das Shuttle war wieder sicher im Hangar gelandet.
Nachdem Jade das Shuttle verlassen hatte, wartete sie noch ab ob entweder Leah noch ihre Gesellschaft brauchen würde oder Sinclair das Gespräch aus dem Shuttle fortsetzen wollte. Sonst würde sie wohl in den Maschinenraum zurückkehren.
Brücke
Nachdem der Captain die Brücke wieder übernommen hatte, machte sichLeeta an die Arbeit, die Umgebung mit den Sensoren zu messen. Zunächstkonnte sie vom üblichen Hintergrundrauschen nichts wahrnehmen, alsospielte sie mit verschiedenen Bandbreiten und Modulationsmustern, diein den Systemen der Tigerseye abgelegt waren, und die möglicherweiseeinen Transfer ins Spiegeluniversum erklären konnten. Und tatsächlich,da war ein schwacher Ionenstrahl auf den Sensoren, der sich bis zumWurmloch zurückverfolgen ließ, und je länger Leeta ihn beobachtete,desto genauer konnte sie seine Zerfallsrate bestimmen."Captain, ich denke, ich habe den Übeltäter gefunden, der für diesenTransfer ins Spiegeluniversum zuständig ist. Es ist das Wurmloch. Wirempfangen noch immer einen schwachen Ionenstrahl, der zum Zeitpunkt desTransfers unserer Counselor von der Haskins zum Runabout von DS Ninestark genug war, um eine Umleitung in das Spiegeluniversum zu bewirken.Der Strahl ist jedoch so polarisiert, dass die konventionellen Sensorenihn nur mit Mühe hätten aufspüren können - solange jemand wüsste,wonach er zu suchen hätte.", erklärte die Bajoeanerin ihre Entdeckungdem Captain. Immerhin, der Transporter der Haskins selbst war'unschuldig'.
"Ausgezeichnet, Lieutenant", nickte NarHallas der Wissenschaftlerin zu."Schicken sie der Haskins die Ergebnisse. Wir kehren nach DS9 zurück,sobald das Shuttle wieder an Bord ist."
"Sir Nachricht von der Sternenflotte, Admiral Ross", meldete derConn-Offizier.
"Legen sie es in meinen Raum. Lieutenant, sie haben die Brücke", nickteer Talinn zu.
Leeta war mit ihren kleinen Bericht für DS Nine und die Haskins fertiggeworden, wie das Shuttle wieder gelandet war und Commander Sinclairden Bereitschaftsraum des Captains betreten hatte. Sie sendete ihreErgebnisse los und wandte sich an den CONN-Offizier: "Na schön, nachdemunser Shuttle wieder da ist, bringen Sie uns nach DS Nine zurück, WarpSechs."
"Warp Sechs, Ma'am?", war die Frage des CONN-Offiziers, der natürlichgerne etwas schneller wieder bei der Station ankommen wollte.
"Wir haben doch Zeit, Lieutenant.", meinte Leeta nur mit einemsüffisanten Grinsen und machte eine kurze Pause, bevor sie dieseFeststellung mit einer Frage ergänzte: "Oder haben Sie eine wichtigeVerabredung, die Sie um keinen Preis verpassen möchten?"
Darauf wusste der CONN-Offizier nicht wirklich etwas zu sagen, denn erwollte nunmal keinen allzu schlechten Eindruck hinterlassen.
"Na schön, geben Sie Warp Sieben ein, und dann Energie.", ließ sie denjungen Piloten vom Haken und lehnte sich im Kommandosessel zurück.Gegen einen ereignislosen Rückflug hatte sie jedenfalls nichtseinzuwenden.
Bereitschaftsraum:
"Computer, Nachricht abspielen", setzte T'Ra sich an seinen Schreibtischund wurde über die anstehenden Mission informiert.
In der Nachricht wurde er informiert, dass die Sternenflotte einTerraformingprojekt der Vagrasi unterstützten würde. Die einfache Lösungfür verschiedene Probleme auf deren Heimatplanet Vaga (Vaga III) wäreeine Kolonie. Aufgrund der großen Verbundenheit untereinander und zuihrem Heimatsystem ist die ideale Lösung die Terraformierung einesPlaneten - welcher im Übrigen den Anforderungen eines laufendenTerraforming-Projektes entsprach.
Die neue Terraformingmethode nutzt ein Gerät, welches einen gebündeltenEnergiestrahl durch den Deflektor schickt.Die Tigerseye, mit dem experimentellen Gerät ausgestattet, würde sichvor Ort auf ein Kolonisierungsschiff der Vagrasi treffen um sich mitdiesem zu koordinieren. Eine wissenschaftliche Ansiedlung würdeinnerhalb kurzer Zeit errichtet, um Messungen durchzuführen.
NarHallas lehnte sich zurück. Terraforming war seit derGenesis-Katastrophe wieder die traditionelle, langwierige - aber sichere- Arbeit von Spezialisten in extrem widerstandsfähigen Fahrzeugen undBasen gewesen.
"Herein", regierte NarHallas auf das Türklingeln.
Josef hatte Jade zurück in den Maschinenraum geschickt mit der Bittesich das neue Gerät anzusehen. Irgendwie vertraute er nicht der Varianteschnell und einfach. Vor allem nicht wenn man schon einmal schlechteErfahrungen mit gemacht hatte.
Leah Knight hatte er auf die Krankenstation geschickt damit Sie dermedizinischen Untersuchung unterziehen konnte, welche der Captain derHaskins angeordnet hatte.
Er selbst war sofort zur Brücke gegangen um den Captain über dieGeschehnisse auf der Haskins und des weitere Vorgehen bezüglich desSpaltes zu informieren welche er auf der Haskins erfahren hatte.
So betrat Josef den Bereitsschaftsraum und meinte sofort "Captain,Counselor Knight ist wieder sicher an Bord und befindet sich gegenwärtig auf der Krankenstation wegen einer Untersuchung welche wegen ihresAufenthaltes in dem anderen Universum durchgeführt werden soll. DieHaskins hat vom Sternenflottenkommando den Befehl erhalten dieEreignisse welche zu diesem Transfer geführt haben zu untersuchen. Wirsollen ihnen die Untersuchungsergebnisse der Counselor zusenden sobalddie Untersuchung abgeschlossen ist." meinte Josef und beendete damitseinen Bericht.
"Gut", nahm T'Ra die Informationen hin. "Ist die Krankenstationinformiert?" - Josef schüttelte kurz mit dem Kopf."Mache ich dann gleich", nickte der Captain, "Ansonsten habe ich geradedie Informationen erhalten, was es mit den Geräten und der nächstenMission auf sich hat." Ein gerade wahrnehmbares, schwaches Lächelnhuschte über sein Gesicht, während er dem Commander den Monitor mit derTextbeschreibung hindrehte. In kurzen Worten fasste er zusammen, was ererfahren hatte und endete mit "Wenn wir auf DS9 alles an Bord habensetzen wir Kurs und berufen eine Besprechung mit den Führungsoffizierenein.""Das hier", deutete er auf den Monitor, wo immer noch dieMissionsbeschreibung stand, "leite ich schon mal an dieFührungsoffiziere weiter."
Josef überflog kurz die Missionbeschreibung und nickte dann fügte aber hinzu "Ich bin mir nicht sicher, Captain. Ob diese neue Terraforming-Projekt so gut ist. Deshalb habe ich Lieutenant Zindoja gebeten das Gerät welches uns geliefert wurde mal genauer unter die Lupe zu nehmen." erklärte Jossef. Auf diese Weise brachte er zum Ausdruck das ihm bei dieser Mission nicht wohlfühlte.
Als der Captain daraufhin nickte schnitt Josef ein anderes Thema an. Seit dem er an Bord gekommen war wollte er dieses Thema schon ansprechen bisher hatte es dafür aber keine Möglihckeit gegeben. "Sir ich würde gern eine Übung mit der Sicherheitsabteilung der Tigerseye durchführen. Wenn Sie dem zustimmen würde ich das mit Lieutenant Tal absprechen und durchführen!?" erklärte Josef und wartete auf die Antwort des Captains.
Eine Übung? NarHallas zog eine Augenbraue an. Ohne Zweifel führteCommander Tal die regulären Trainingseinheiten durch. Was würde Sinclairalso planen?"Ich gehe davon aus, dass dies etwas mehr als eine Standardübung werdensoll?", vermutete NarHallas."Wir sollten noch eine Besprechung durchführen. Dann können wir besserabschätzen, welche Abteilungen im Einsatz sein werden. Die Jäger könntennämlich auch mal wieder eine Übungsserie gebrauchen... Und ich würdegerne wissen, was sie vorhaben."
Wie Josef feststellte war der Captain mit seinem Vorschlag eine Übung durchzuführen einverstanden. Er gab sogar Anlass diese auszubauen. Den die Jäger hatte er bisher noch nicht bei seiner Übung berücksichtigt.
"Nun Captain, ich hatte geplant mit einer Ausdauereinheit zu beginnen. Welcher neben einem Test der Ausdauer auch eine Vorbelastung für den zweiten Teil dastellt. Dieser besteht aus mehreren taktischen Simulationen. Dafür benötige ich Holodeck 1." erklärte Josef und beantragte gleichzeitig die Verwendung des Holodeck 1.
"Gut, dann machen sie das", nickte T'Ra."NarHallas an Führungsoffiziere", aktivierte er einen Rundruf, "nach demAndocken der TigersEye auf DS9 wird eine Missionsbesprechungstattfinden. Finden sie sich in 15 Minuten im Konferenzraum ein."
Krankenstation
John war gerade dabei ein paar Berichte zu schreiben. Irgendwann heute würde seine neuer Chef hier auftauchen und er wollte diesem den Einstieg etwas vereinfachen. Als sich die Tür öffnete sah er neugierig aus dem Büro des Diensthabenden Arztes. Er erkannte die Counselor und lächelte freundlich "Kann ich ihnen helfen?" wollte er wissen.
"Hallo Lieutenant", grüßte Leah den dunkelhäutigen Arzt lächelnd. "Ich bin hier, damit Sie mich untersuchen und Captain NarHallas bestätigen können, dass ich bin, wer ich bin."Sie verdrehte verspielt die Augen und grinste."Wobei Jade eigentlich schon bestätigt hat, dass ich bin, wer ich bin", murmelte sie so vor sich hin. "Wie auch immer, ich vermute, dass Sie ausschließen sollen, dass mich der Trip ins Spiegeluniversum nicht aus der Bahn geworfen hat oder sowas." Wieder grinste sie, erleichtert hier wieder scherzen und sie selbst sein zu dürfen, ohne befürchten zu müssen, dass sie gleich über den Haufen geschossen wurde.Sie ahnte, dass sie ihre Erlebnisse in den nächsten Nächten verarbeiten würde. Dabei hasste sie solche Träume.
John verarbeitete einen Moment die Informationen, die er gerade erhalten hatte und schmunzelte dann "Dann setzen sie sich doch bitte einfach hier herüber." deutete er auf ein Biobett "Dann werde ich sie einmal durchchecken." er stockte kurz auf dem Weg seine Instrumente zu holen "Was ist ihnen denn passiert wenn man befürchtet sie könnten nicht die sein die sie sind..." versuchte er ein Gespräch aufzubauen.
Ja, was war ihr eigentlich passiert? Irgendwie hatte sie es bisher erfolgreich vermieden darüber nachzudenken.In Gedanken vertieft runzelte sie ihre Stirn und begann langsam zu erzählen."Ich sollte auf die Haskins gebeamt werden, aber stattdessen rematerialisierte ich auf der Tigerseye im Spiegeluniversum."Leah hob den Kopf und schaute zu, wie John nach einem Instrument griff und erzählte weiter: "Dann explodierte um mich herum irgendwas, es wurde geschossen und Felicia wollte Jade tot da liegen lassen!"Als der Doc sie verwundert anschaute, zuckte sie nur mit den Schultern. "Wie gesagt, das war in einem anderen Universum. Na ja - Jade war aber nicht tot, hielt mich zuerst aber für eine Bedrohung. Irgendwann glaubte sie mir oder aber sie hielt mich für ungefährlich, so genau weiß ich das nicht. Sinclair ließ sich dann auf unsere Seite ziehen und dann schickte Jade mich zurück."Das Padd, das die Spiegel-Jade ihr geschickt hatte, war gut verborgen in ihrer Jacke. Sie wusste immer noch nicht, ob sie es irgendwem zeigen sollte.Sie würde es dem Captain gegenüber wohl erzählen müssen, aber sie würde es nicht in ihrem schriftlichen Bericht erwähnen.Es war ein Zeichen ihrer Freundschaft und nichts was analysiert werden musste. Selbst wenn man ihr befehlen würde, es auszuhändigen, würde sie sich weigern. Lieber würde sie es vernichten.
Während Beeler seine Untersuchungen durchführte hörte er Leah zu "Das klingt ziemlich heftig." antwortete er "Gut das sie da heil wieder raus gekommen sind." fügte er lächelnd an und wertete die Anzeigen auf seinem Display aus "Ok, Ich kann an ihren Werte nichts auffälliges feststellen. Haben sie irgendwelche Beschwerden, die ich mir genauer ansehen sollte?" wollte er sichergehen nichts zu übersehen.
Einen Augenblick lauschte Leah in sich hinein und schüttelte dann den Kopf. "Nein, Lieutenant Beeler. Es geht mir ganz gut, ich bin nur müde und wünsche mir ein Bad, etwas Tee und eine kuschelige Decke, ein weiches Kopfkissen und Ruhe."Sie hatte gerade ihre kleine Sehnsucht offenbart, als die Stimme des Captains über das Intercom erklang und eine Besprechung der Führungsoffiziere in den Raum stellte.Leah sackte ergeben in sich zusammen und seufzte."Das ist nicht fair!", flüsterte sie und wieder stieß sie einen Seufzer aus, ehe sie dem Blick des Arztes beinahe flehend begegnete."Habe ich schon gesagt, dass ich furchtbare Kopfschmerzen habe, alles doppelt sehe und ähm..." Sie grinste verlegen und ließ den Satz unvollendet.
Beeler lachte auf und sein Blick zeigte eindeutig Sympathie und Verständnis. "Wenn sie möchten kann ich sie für das Briefing entschuldigen und sie können sich ausruhen." bot er an "Es liegt bei ihnen."
"Ehrlich?", fragte Leah und atmete erleichtert aus. "Das wäre wirklich wundervoll. Die Alternative würde nämlich bedeuten, dass ich mich mit Koffein voll dröhnen müsste, um wach zu bleiben."Sie lächelte und sogar ihre Augen bekamen wieder etwas ihres früheren Glanzes zurück. "Sie sind ein Schatz, Doktor Beeler."
Jonathan nickte lächeln während er seinen Insignienkommunikator berührte "Beeler an NarHallas." rief er den Captain "Counselor Knight wurde durch die Ereignisse physisch recht mitgenommen, und ich habe ihr ein paar Stunden Ruhe verordnet." mit einem Zwinkern machte er eine wedelnde Geste und 'scheuchte' Leah somit quasi stumm von seiner Krankenstation - NarHallas war jetzt sein Problem.
Leah strahlte den Doc an, kletterte vom Biobett und warf ihm im weggehen eine Kusshand zu. Kurz darauf schloss sich die Tür der Krankenstation wieder hinter der Counselor, die zielstrebig auf den Turbolift zusteuerte.
Quartier der Counselor
Sie hatte Beeler gegenüber nicht übertrieben. Leah war wirklich erschöpft und müde. Sie schritt auf ihr Schlafzimmer zu, kaum dass sie ihr Quartier betreten hatte, zog sich aus und wies den Computer im zu Bett gehen an, sie in vier Stunden zu wecken und bis dahin keine Störungen zuzulassen.Lediglich ein roter Alarm würde diesen Befehl außer Kraft setzen und das war ihr bewusst. Doch was sollte schon in den nächsten vier Stunden passieren? Sie flogen doch nur auf Deep Space Nine zu.Sie kuschelte sich in ihre Decke, zupfte ihr Kopfkissen zurecht und atmete ein paar mal ein und aus, dann fiel sie in einen tiefen Schlaf.
Quartier Andreas Gray
Andreas betraht nach einer privaten Trainingseinheit im Holodeck sein Quartier und setzte sich auf sein Sofa. "Dieses klingonische Trainingsprogramm hält ja auch nicht mehr das, was es verspricht." Während er zu sich selber sprach nahm er sich ein Padd vom Tisch und lass sich seine Termine durch, da er keine Termine mehr hatte, legte er das Padd wieder auf den Tisch und gönnte sich eine Dusche.
Wissenschaft
Felicia hatte die letzte Zeit an Bord genossen. Es war einfach ruhig und friedlich gewesen. Sie hatte sogar Zeit gefunden an einem Projekt weiterzuarbeiten, welches Raizar und Sie vor kurzem begonnen hatten. Jetzt war ihr ein kleiner Fortschritt gelungen.
Sie hatte es geschafft die kleine Box, die beim ersten Test durchgebrannt war, zu reparieren und sie soweit zu stabilisieren, dass ein erneuter Test mehr Erfolg versprach. Gerade rechtzeitig denn bis Jades Geburtstag hatten sie nur noch wenig Zeit.
"Blade an Narrrrhut." rief die junge Wissenschaftlerin die Nazarnianerin. "Wenn sie Zeit haben, kommen sie doch bitte einmal in Labor 4 vorbei."
Quartier Narrrrhut
Raizar Quartier war Stockdunkel und Sie selber war in ihrer Schlafphase die, die Narzianer alle 14Tage für 3 Tage abhalten.Nur Leise nahm Sie das Piepen des Kommunikators war es war eher ihr Unterbewustsein als ie selbst,dennoch machte sie keine anstalten den Ruf entgegen zunehmen.
Das Piepen hörte nicht auf.Raizar drehte sich genervt zur einen dann zur anderen Seite..."...ich wollte doch nicht gestört werden kann man hier nicht in ruhe mal schlafen ..." dann tippte sieentnervt auf den kommunikator"Hier Narhut was gibt es..." man hörte in ihrer Stimme den genervten müden unterton.
Wissenschaft
Felicia war von Raizars Antwort so erschrocken das sie einen Moment brauchte um zu Antworten. "Es... tut mir leid... ich... wusste nicht das sie..." stotterte sie. Woher hätte sie das bitte auch wissen sollen. "Es geht um den Hologrammavatar für Chie. Ich habe die Testbox stabilisiert." konkretisierte sie und hoffte Raizar wäre nicht all zu böse auf sie, dass sie sie gestört hatte.
Quartier Narrrrhut
"Nein kein Problem ist meine Schuld ich hätte den Computer sagen sollen das ich nicht gestört werden möchte.Sie haben also an Chi's Holoavatar gearbeitet gut wo sind sie ich schau mir das an."Sie stand etwas zerknirscht auf und schaute auf den Chronometer verdammt sie hatte gerade mal 6 Stunden geschlafen.das waren eindeutig 66 stunden zu wenig aber egal sie würde sich das anschauen und Felicia darum bitten weiter daran zu arbeitenund nach 2 Tagen würde Sie sich das Ergebniss dann anschauen.
Wissenschaft
Felicia wurde ein wenig ruhiger. Sie hatte also nichts verpasst. "Ich bin in der Wissenschaft, Ma'am." antwortete sie.
Quartier Narrrrhut
"Ok ich bin in 10 min bei Ihnen"Raizar schlüpfte in ihr Freizeit Gewand was äußers Praktisch und bequem war.und 10 minuten später stand Sie in der Wissentschaft.
Wissenschaft
"Lt. wo sind Sie?" Raizar ging durch die Abteilung und schaute nach Felicia ausschau."Miss Blade..." ach hier hinten sind Sie, und was haben Sie für mich."
Felicia holte den kleinen Kasten, welcher ihnen beim geheimen testen des KI-Holoavatars helfen sollte, hervor. "Jetzt sollte er mit der Datenmasse klar kommen." Felicia war Feuer und Flamme "Jetzt können wir mit Chie zusammen die letzten Feinheiten einstellen und sind rechtzeitig zu Commander Zindojas Geburtstag fertig."
"Sie haben ohne mich schon mal weiter gemacht gut lassen Sie sehen was wir haben."Sie aktivierte das gerät und Chie Baute sich vor ihnen auf."Und wie fühlt sich es an Chie."Sie schaute zu Blade und wieder zu Chie die vorsichtig im Raum hin und her ging.
Nach den ersten vorsichtigen Schritten wirbelte die KI herum "Oh wie wunderbar!" strahlte die holografische Asiatin "Ich fühle mich großartig." antwortete sie Raizar. Auch Felicia strahlte, das das ganze funktionierte.
> "NarHallas an Führungsoffiziere", aktivierte er einen Rundruf, "nach dem
> Andocken der TigersEye auf DS9 wird eine Missionsbesprechung
> stattfinden. Finden sie sich in 15 Minuten im Konferenzraum ein."
Der Kommspruch des Captains unterbrach das Gespräch der drei Frauen.
Raizar schaute zur Decke " Nicht doch... Ich fürchte das hier muss noch ein wenig warten."Sie schaute zur Chie "So leid es mir tut aber das war es schon mit Dein Ausflug."Sie deaktivierte wieder den Kasten und die KI verschwand wieder im nirgends."Das erscheinungs Bild ist anders...Sie haben an den Parameter was verändert"Sie schaute zu Felicia.
Felicia überlegte einen Moment aber Chie übernahm das antworten "Ich habe ein bisschen herumgespielt. Ich glaube so will ich aussehen." die Stimme der KI klag fröhlich.
"Ich habe die Energieleiter verändert." beantwortete Felicia nun noch Raizars erste Frage "So ist es näher an der Situation die uns erwartet wenn das Hologramm über die Schiffsemitter läuft." fügte sie an
Quartier Lyra
"Daran werde ich mich wohl noch gewöhnen müssen.", sagte sie und schmunzelte ihr nacktes Spiegelbild an. Im Grunde war Lyra sich nicht sicher mit wem sie sprach. Sprach sie mit Lyra, mit Tinus oder mit beiden? Auch wenn ihre Kollegen ihr grünes Licht gegeben hatten, was das Ausüben ihres neuen Amtes anging, so waren auch diese sich nicht sicher, mit wem sie es zu tun hatten. Wären sie es, hätten sie ihr nicht den Rang des Lieutenant Commander gegeben? Oder hätte sie die Akademie nocheinmal durchlaufen müssen. Oder wäre sie nicht doch genau auf dem jetzigen Stand?Das einzige über das sich Lyra momentan sicher war, war, dass wahrscheinlich hunderte von Philosophen, die ihr Schicksal kannten sich nun die Köpfe warm und die Stimmbänder wund redeten. Hinzukamen die Metaphysiker, Neurologen und nicht zuletzt die Theologen. Sie war sogar sehr gespannt darauf, was die führenden geistlichen Kriese des Alpha Quadranten über sie sagen würden. Schließlich war sie etwas völlig neues. Die Menschen hatten vor einigen Jahrhunderten einen sogenannten "Werbeslogan" dafür: Zwei in einem.Was es sie betraf, so war dies nicht ganz richtig und auch nicht ganz falsch. Doch um das zu erklären, hätte man Worte gebraucht die es nicht gibt. Also blieb sie vorerst die blutjung aussehende Frau, mit einem Erfahrungsschatz von 113 Jahren, einer Fitness eines Kriegers und der Statur einer Jugendlichen. Der Traum eines jeden, wenn man so wollte, wäre da nicht der Haken gewesen, dass auch ihre Lebensdauer begrenzt war. Begrenzt wegen eines Minerals, dass niemand kannte, für sie aber so wichtig war wie für andere das Salz. Ein Mineral, dass, wenn es zuneige ging, ihren Tod voraussagen konnte. Ein wenig nervös war sie deswegen schon, doch solange sie es nicht ändern konnte versuchte sie es mit einem vulkanischen Mantra: Geistige Stärke über Angst und körperliche Eingeschränktheit. Und immerhin war sie sich sicher, dass es irgendjemand schaffen würde, das Mineral zu synthetisieren. Wenn es nicht ihre Freunde aus dem Daystrom Institut schafften, dann sie selber. Ganz sicher. Bis es jedoch soweit war, würde sie noch warten müssen.
Einen Moment noch betrachtete sie ihr nacktes Spiegelbild und schmunzelte erneut. Geschmeidig streifte sie sich ihre neue Uniform über.Ein wenig Lippenstift und Wimperntusche kam am Schluss dazu. Anfangs hatte sie nicht wirklich verstanden, warum das sein musste, hatte sich sogar dagegen gesträubt, doch eine gute Kollegin von ihr hatte darauf bestanden, dass sie etwas aus ihrem Körper machen sollte.Erstaunt schaute sich Lyra noch einmal im Spiegelbild an bis ihr Blick beim Gesicht verharrte."Daran werde ich mich wohl noch gewöhnen müssen.", meinte sie, schmunzelte, schnappte ihren Arztkittel und verließ das Quartier.
Korridore Deck 18
Egal wie oft sie durch die Korridore der verschiedenen Decks ging, ihre Faszination blieb nicht nur sie wurde stärker. Sicherlich Tinus war ein fühlender Vulkanier gewesen, doch solche Gefühle wie sie sie nun spürte gab es noch nie. Es war alles so vertraut und gleichzeitig so befremdlich. Hätte sie ein Wort dafür finden sollen, um ihre Gefühle zu erklären, sie hätte in keiner Sprache das richtige gefunden. Es roch alles nach Sternenflotte und es roch fremd und es roch fremd und es roch unbekannt. Alle ihre Sinne spielten im Moment verrückt. Immer wieder blieb sie stehen und berührte fasziniert eine der Wände, nur um zu sehen ob sie wirklich da war.Lyra wäre noch viele hundert Meter in ihrer Welt weitergeschritten und hätte noch ettliche "As", "Os" und "Wows" ausgesprochen, wenn da nicht die Tür der Sicherheit gewesen wäre. Diese ging nämlich in jenem Moment auf, als Lyra nicht nach vorne Schaute. Der Mann, der darauf aus der Sicherheitszentrale heraustrat hatte keine Chance mehr auszuweichen und so rasselte sie gegen den ziemlich kräftig gebauten Sicherheitschef der Tigerseye und riss ihn und sich selbst zu Boden."Wauu!", kreischte Lyra erschrocken und erschrak sich danach nocheinmal so hohe Töne von sich geben zu können. Töne, die Sie nur von ihren Töchtern kannte. Das heißt, eigentlich waren es nicht ihre sonden Tinus Töchter, doch irgendwie fühlten sie sie wie ihre an. Und andersherum war sie ja Tinus, also waren es auch ihre Töchter."Oh man, das tut mir leid, haben Sie sich verletzt? Das habe ich nicht kommen sehen, wissen Sie, ich habe ganz woanders hingesehen und bin so gegangen und dann kamen Sie und ich. Naja ich bin ja nicht gerade die leichteste und ... entschuldigung."Nachdem Redeschwall folgte ersteinmal eine Pause, in der sich Lyra Zeit nam den Sicherheitsbeamten, einen Halbbajoraner, das erkannte sie sofort, genauer zu mustern. Zumindest oberflächlich waren keine Verletzungen zu erkennen.
Tal verzog etwas das Gesicht, als er sich wieder aufrappelte und das schmerzende Steißbein rief. In der Tat hatte er, abgelenkt durch das PADD mit dem Sicherheitsbericht in seiner Hand, nicht mit dem plötzlichen Zusammenstoß gerechnet und so war der Sturz mehr oder weniger nicht besonders elegant ausgegangen. "Hmpf", machte er, als der Schmerz langsam abklang. "Schon gut. Es ist nichts passiert." - Tal winkte ab. "Ich hätte auch aufpassen können."
Nun endlich musterte er die Frau mit der er zusammengestoßen war. Es dauerte einen Augenblick, bis er Lyra erkannte. Tatsächlich überraschte ihn ihr Auftritt; das letzte Mal, als er ihr begegnet war, war sie ein kleines Häufchen Elend gewesen. "Ms Tinus", erinnerte er sich an ihren Namen. "Wie geht es Ihnen?"
"Seltsam.", antwortete Lyra, neigte ihren Kopf leicht zur Seite und lächelte. Lyra erhob sich als erste von den beiden und reichte Tal die Hand zur Hilfe. "Sie sind mit auf Krival gewesen und haben mich gefunden.", stellte sie fest."Danke dafür. Ich wäre wahrscheinlich erfroren, wären Sie nicht dort gewesen. Hier nehmen Sie meine Hand."Lyra half dem Sicherheitschef mühelos auf, schien jedoch den Blick nicht von ihm ablassen zu können.Mit vielen Besatzungsmitgliedern hatte sie noch nicht zu tun gehabt, doch ihre Beziehung zu Tal war anders als zu den wenigen Transportertechnikern und anderen Crewmitgliedern die sie bereits getroffen hatte. Sie kannte ihn im Grunde zweimal. Einmal als einer derjenigen, die Lyra gerettet hatten und einmal als eine Person innerhalb einer Akte, die Dr. Tinus einige Tage vor dem Unfall gelesen hatte."Sind Sie sicher, dass es Ihnen gut geht? Als Arzt wäre es mir peinlich, wenn ich sie unbehandelt zurückließe - vor allem nach einem von mir mitverursachten Unfall.", fragte sie, wie so oft nicht sicher, welcher Teil von ihr gerade sprach. Auf jedenfall war es der Arzt und Geselle in ihr.
Tal runzelte die Stirn. "Danke, mir geht es gut", winkte er ab und musterte Lyra wieder. Schließlich legte er den Kopf leicht schief und sagte: "Also, was tun Sie hier. Wandern Sie ziellos im Schiff umher oder haben Sie einen Ort, zu dem Sie unterwegs sind?"
"Um ehrlich zu sein, Commaner: Ersteres. Ich wollte eigentlich nur die Wege kennenlernen, um die schnellsten im Kopf zu haben, sollte es zu einem Zwischenfall kommen. Doch dann überwältigte mich irgendwie alles. Sie müssen mir diesen Ausdruck verzeihen aber: Es fühlt sich immernoch recht seltsam an in dieser ... 'Haut'. Ich werde hier mit eindrücken bombadiert die, wenn ich sie nicht ignoriere, mich ganz schön 'vom Hocker hauen', wie die Menschen zu sagen pflegen.", antwortete Lyra. "Wo wollten Sie denn hin? Könnte ich Sie begleiten, wenn es Ihnen nichts ausmacht?"Dies war der passende Moment ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten auf Probe zu stellen und Lyra ergriff ihn.
"Ich mache gerade einen letzten Runddgang. Ich verlasse das Schiff auf DS9", antwortete Tal auf ihre Frage und deutete in die Richtung, in die er gehen wollte. Aber er wollte dieses traurige Thema jetzt nicht weiter vertiefen.Lyra folgte ihm und einen Moment lang schritten sie schweigend nebeneinander her. Schließlich nahm der Halbbajoraner das Gespräch wieder auf und fragte aus Neugier: "Was sind denn das für Eindrücke, mit denen Sie konfrontiert werden?"
"Zwiespältige", antwortete Lyra und ging auf den Themenwechsel ein. "Es ist, als wäre ein Teil in ihrem Körper genau das gegenteil denken als der andere. Ich fasse diese Wandkonsole an", sprach Lyra voller freude weiter und berührte währenddessen die Wandkonsole, die sie somit aus dem Standbymodus rief. "Und habe das gefühl, das schon über tausend Mal gemacht zu haben und gleichzeitig das Gefühl, dass es etwas völlig neues sei. Und beinahegleichzeitig schafft es irgend ein Teil in mir den anderen zu besänftigen und zu beruhigen."Lyra überlegte, was sie noch sagen konnte um ihre Situation besser zu erklären. Nebenbei schickte sie die Konsole wieder in ihren Schlafmodus zurück."Oder...", überlegte Lyra schließlich laut weiter um die Stille zu überbrücken die aufgekommen war - eine Sache die nur von einem Teil von ihr angestrebt wurde, der andere war verwirrt zu reden ohne zu wissen was man sie sagen wollte. "Oder während ich mit ihnen spreche. Ich höre Ihre Worte und verstehe sie vollkommen. Dann benutze ich Worte die ich kenne und antworte Ihnen natürlich. Und benutze so Worte wie 'Thrombophlebitis' oder 'Hypokalzämie'. Ich weiß genau was ich gesagt habe und gleichzeitig ist ein anderer Teil von mir verwirrt, hört sich gewissermaßen die Worte erneut an, versteht oder bleibt immernoch im Dunkeln. Oder wie die Menschen es sagen würden: Ein Teil von mir kapiert es hundertprozentig, der andere aber versteht nur 'Bahnhof'."Lyra schaute zu Artim schräg hinauf während sie liefen. Ob der Sicherheitschef wohl verstand, worauf sie hinaus wollte? Sie ging auf nummer sicher und fügte hinzu: "Aber alles in allem würde ich das Wort: Verrückt nennen. Ich fühle mich verrückt, ohne wahnsinnig zu sein. Jedenfalls meinte man, dass ich es nicht sei, was anscheinend etwas Gutes sein soll." Kurz darauf stieß sie noch ein kurzes Lachen aus. "Es tut mir leid, wenn ich sie so dichtrede, aber Ich war schon immer jemand, der gerne mit anderen redete. Meine Frau nannte mich bisweilen einen 'Plapperer'. Ich schätze sie hatte recht."
Maschinenraum
Jade war nach Sinclairs bitte in den Maschinenraum zurückgegangen. Dort angekommen beschloß Jade, das es wohl besser am sinnvollsten wäre, das Gerät in einem der Techniklaboratorien nebenan erstmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der Rechteckige Kasten war nicht besonders groß aber auch ein wenig schwer für die zierliche Karibianerin um ihn locker alleine zu tragen "Lu? Kannst du mir bitte kurz helfen?" rief sie nach ihrem Stellvertreter.
Jade und Harry manövrierten das mysteriöses Gerät gerade vorsichtig auf einen Tisch im Techniklabor - hierfür hatte sich eine Antigraveinheit einfach nicht gelohnt - als NarHallas Kommspruch eintraf. Jade bestätigte ihn schnell und sah dann zu Harry "Mal sehen was wir in ein paar Minuten aus diesem Ding herausbekommen..." seufzte sie, denn sie wollte nicht unvorbereitet zur Besprechung gehen.
Brücke
> "NarHallas an Führungsoffiziere", aktivierte er einen Rundruf, "nach
> dem Andocken der TigersEye auf DS9 wird eine Missionsbesprechung
> stattfinden. Finden sie sich in 15 Minuten im Konferenzraum ein."
"Fünfzehn Minuten? Da müssen wir noch einige Kohlen drauf schippen.",bemerkte der Steuermann nach dem Kom-Ruf des Captains."In der Tat. Gehen wir also wieder auf Warp Acht.", erwiderte Leeta.Was war so dringend, dass sie wieder Gas geben mussten? Sie öffnete dieMissionsbeschreibung, die der Captain weitergeleitet hatte. Was sie dazu lesen bekam, gefiel ihr ganz und gar nicht, denn offenbar hattejemand das alte Genesis-Experiment wieder aufgetaut - und die Tigerseyehatte das zweifelhafte Vergnügen, erneut einen Planeten mit diesem Dingzu beschießen. Blieb nur zu hoffen, dass die Wissenschaftler diesmalbesser aufgepasst hatten, damit der Planet nicht so rasch alterte, wiebei dem Experiment vor knapp einem Jahrhundert.