01012007

USS Tigerseye
Quartier Raizar
Maschinenraum
Quartier Raizar
Maschinenraum
Korridor
DS9
Quarks
Bajor
Lichtung
USS Tigerseye
Quartier Raizar
>Jade zog die Stirn kraus, auch wenn man das nicht wirklich sehen konnte,
>zuckte dann aber mit den Schultern. Die OPS Offizierin würde schon einen
>Grund haben, warum sie nach ihm fragte "Offiziell will er sich Chie
>ansehen und eventuell portieren aber..." sie seufzte "Irgendwie bin ich
>skepisch. Er wollte tatsächlich Administrativen Zugriff auf Chies
>Speicher." Das sie ihm das nicht gewährt hatte, war ihr zu
>selbstverständlich um es zu erwähnen.
"Ok dann behalten Sie Ihn mal im Auge." Erwiederte sie und schloß die Leitung.
Der Türsummer ging und Felicia kam herein.
Maschinenraum
"Ok..." meinte sie verwirrt in die bereits geschlossene Leitung.Seufzend ging sie nach draussen um TRak zu suchen.
Quartier Raizar
>"Ist etwas passiert?"
"Nein beruhigt Dich... aber wir könnten Schwierigkeitenbekommen.Zurzeit haben wir ein Klingonischen General an Bord der sich für Chie interessiert. Ich weiß nicht ob das ein Zufall ist aber wir sollten vorerstunsere Arbeiten im Holodeck einstellen.Sollte dieser Klingone etwas davon mitbekommen wäre erstens unsere Überaschung flöten und zweitens diese Holomatrix wäre im Handumdrehen kopiert und verfielfacht ohne sie ausgiebig zu testen also pssstt"... Sie legte den Zeigefinger dabei über dem Mund.
"Das Holodeck habe ich dem entsprechend eingestellt das man dort nichts von unserer Arbeit findet... ich hoffe es zu mindest."
Felicia nickte langsam "Das ist Schade, aber nicht zu ändern." sieseufte "Können wir nur hoffen, das der General bald wiederverschwindet..." sie überlegte einen Moment "Vielleict sollten wir Chienoch sagen, sie solle die Datein schützen. Sie müsste doch am bestenwissen, wann sie eine Datei anzeigen kann und wann nicht, weil sie zuder Arbeit an ihrer Holomatrix gehört." schlug sie vor.
Maschinenraum
> "Hauptsächlich uns auf die Nerven gehen, glaube ich." war die spontane
> Antwort. Harry räusperte sich grinsend "Er ist ein Gast des Projekts
> XJ-9 und will sich Chie, unsere KI, ansehen." führte er Reiff weiter
> bevor er stockte "Gbt es was spezielles, was sie sich ansehen wollen?"
> wollte er wissen.
"Naja, wie ein Maschinenraum aussehen soll, weiß ich, aber..."Phillip überlegte kurz. "Mich interessieren vor allem die Parameterder Materieumwandlung, oder besser: wie haben Sie mehr aus dem Schiffherausgeholt, als es angänglich brachte?"Dann jedoch fiel ihm etwas auf. Boe hatte es recht beiläufig erwähnt."Aber...XJ9? Und was für eine KI? Sie sagen das, als sollte ich dasbereits wissen?"
Harry führte ihn zur etwas tiefergelegten Hauptkontrollkonsole - man konnte da zwar den Warpkern nicht mehr so gut sehen aber dafür liefen hier alle Daten zusammen. Während er Reiff die Daten aufrief, begann er zu erzählen. "XJ9 ist ein neues Projekt von Utopia Planetia, es existiert kaum 2 Monate. Es vereint Ingenieure über einige Raumschiffe hinweg, die aber weiterhin ihren Dienst verrichten. Deswegen auch die neue Uniform." deutete er auf die Kleidung "Die ingenieure arbeiten an Projekten die aus Interesse oder aktueller Notwendigkeit heraus entstehen. Commander Zindoja hat die Leitung über XJ9. Chie - die KI - ist innerhalb des Projekts auf der Dawson entwickelt worden." er grinste "Es ist eine schöne abwechslung, wenn der Computer zur Abwechslung mal ein wenig mitdenkt."Harry war in Erzähllaune und es machte ihm sichtlich Spass.
Jade musste nicht lange suchen, bis sie TRak vor dem Warpkern sah. "General." sprach sie ihn an "Chie hat ihnen einen Speicherbereich mit einer Kopie des originalen Programmes eingerichtet. Es ist vom restlichen System abgetrennt, also können sie herumprobieren wie sie möchten ohne das etwas passieren kann." teilte sie ihm mit einem freundichen Lächeln mit.
Im Moment wusste sie nicht richtig was sie tun sollte. Alles in ihr drängte den Klingonen abzufertigen und zu sehen, das er von ihrem Schiff verschwand aber andererseits war sie nunmal die Projektleiterin.Es war alles so schön einfach, als sie noch ein kleiner Ingenieur war...
"Gut fehlen mir noch die Protokolle vom ersten Tag der Betriebnahme bis zum heutigen Tag...Aber die wird mir sicherlich auch ihre Ki besorgen können.Ist es Möglich das ich auch in Meinen Quartier arbeiten kann?Denn ich werde sicherlich auch Abends und in der NachtArbeiten und möchte nicht ihren Arbeitsablauf in irgendeinerweise stören."
Jade nickte langsam. Chie hatte ihre Anweisungen, alles an Protokollen vorzuenthalten, was in irgendeiner Form der Geheimhaltung unterlag. Kommunikation mit den Kommandosystemen zum Beispiel.
Das er in seinem Quartier arbeiten wollte, überraschte Jade nicht wirklich und wüsste sie nicht genau, das Chie mitdachte, hätte sie sich wohl etwas einfallen lassen müssen, aber so "Natürlich können sie das tun General." beantwortete sie seine Frage.
"Wunderbar für das erste wär das dann alles ich würde mich dann zurück ziehen und in mein Quartier Arbeiten.Ich werde mich dann an sie wenden wenn ich Fragen habe. Wissen sie wo ich untergebracht bin?"
Bildete sie sich den Unterton ein, oder klang es wirklich nach 'Hilfskraft in die Pause schicken.' Sie musste ihm unbedingt klar machen, wer der Boss in dem Laden war - auch was XJ9 anging. "Tut mir leid, die Quartierpläne habe ich nicht im Kopf, aber es sollte auf Deck 8 sein. Fragen sie einfach Chie oder den Computer, die können es ihnen sagen." meinte sie freundlich, vielleicht reagierte sie nach Tor's Erzählungen auch einfach überempfindlich...
"Nun dann werde ich mich auf Deck 8 begeben und mich dort durch fragen.Danke Miss Zindoja ich werde mich dann wieder an sie wieder wenden."TRak verließ den Maschienenraum und fuhr mit den Turbolift nach Deck 8.Ein paar Crewmitglieder schauten nicht schlecht als der Klingone den Turbolift verließ.
Jade seufzte tief und lehnte sich gegen die Begrenzung vor dem Warpkern. Das konnte noch heiter werden. Ihr Blick glitt zur abgesenkten Hauptkontrollelement und sah dort Harry mit dem Lieutenant von vorhin stehen. Schmunzelnd sties sie sich von der Brüstung ab und gesellte sich zu den beiden - sie brauchte etwas ablenkung."Wie gefällt es ihnen denn hier Lieutenant Reiff - oder störe ich bei einem Männergespräch." grinste Jade
Korridor
"Kann ich ihnen Helfen...?" sprach ihn ein Junger Offizier der Sicherheit an."Ein Quartier wäre für den anfang nicht schlecht...Mensch."Der Offizier schaute ihn verdutzt an."Ein Quartier? Ist ihn den noch keins zugewiesen worden."TRak sah den Jungen Mann verägert an."Würde ich sonst fragen.""Augenblick Sir..."Der Offizier wandte sich an eine Konsole an der Wand."Chie kannst Du mir sagen welches Quartier der Klingonische General hat?"
"Ja kann ich." antwortete Chie "Es befindet sich hier auf Deck 8. Nummer 8823.""Danke..." erwiederte der Sicherheitsoffizier und sah zu TRak "Gehen sie einfach gerade aus und den zweiten Korridor rechts. Dort finden sie ihr Quartier." er lächelte leicht bevor er sich verabschiedete.
Trak schaute den Jungen Mann an, sagte kein Wort und ging den Gang herunter zu sein Quartier.Als er dieses betrat grinste er und sagte zu sich."... zu viel Luxus..."Er legte sein Pad und ein paar weitere Gegenstände auf einen der Tischen ab.Dann widmete er sich einen seiner größeren Koffer zu....
DS9
Quarks
"Dabo....HAHAHA und schon wieder Gewonnen... da soll einer sagen Dabo ist kein Spiel für ein Klingone..."U'DIet schaute in die langen Gesichter seiner Mitspieler und grinste..."Na na na meine Herren Ich werde ihnen eine Revanche geben.Später..."Er schaute sich um noch immer ließ Tor' ihn warten."Warten ist mir zu wieder...Barkeeper... Blutwein aber nicht das Zeug vom letzten mal..."Der Ferengi nickte und sagte kein Wort...Er Griff unter die Bar und holte eine Karaffe heraus und füllte den roten Inhalt in ein dafür angemessenen Becher.Dann stellte er den Becher vor U'DIet hin und sagte""Probier das...!"
"Schon besser..."
U'DIet drehte sich zum Eingang des Quarks.'... wo bleibst Du Tor...'dann stellte Er den Becher auf den Tresen und sagte "Einschenken... und ein Weiteren Becher für mein Bruder"In diesen Augenblick betrat ein weiterer Klingone die Bar.
Bajor
Lichtung
Die junge Hybridin hatte sich den Altar angesehen. Er war über und über mit Zeichen bedeckt. Bajoranische Zeichen.Als Peters in das Loch gefallen war, hatte sich aufgesehen, aber Leeta und der Captain kümmerten sich bereits darum. Leetas Ruf, ob sie mal kommen könnte, hatte sie gar nicht gehört.Sie hatte ihres Vaters Tagebuch aufgeschlagen und darin geblättert. Jetzt las sie konzentriert eine Passage und dann breitete sich ein Lächeln auf ihren hübschen Gesichtszügen aus.
Lynn legte das Buch auf den Altar und streichelte den Stein beinahe zärtlich mit ihren kühlen Fingern.Dabei berührte sie eine Erhebung, die sich nur minimal von anderen Erhebungen unterschied. Behutsam drückte sie und unter ihren Fingern öffnete sich ein Fach.In diesem Fach befand sich ein mit Stoff umwickelter Holzstab.Eine Fackel.Lynn verschloss das Fach wieder und ging mit ihrem Fund auf das Loch in der Erde zu und lugte hinunter. Unschlüssig stand sie da und schaute zum nahe gelegenen Waldrand.Kurzentschlossen ging sie dorthin und schnitt sich ein lianeähnliches Gewächs ab. Sie ging zurück zum Captain und drückte ihm das eine Ende des Gewächses in die Hand. "Halten Sie das mal bitte?!", sagte sie lächelnd und vertraute darauf, dass er ihrer Bitte nachkam, denn schon begann sie damit in das Loch hinab zu klettern.
Einen Moment blieb sie im Dämmerlicht stehen, um ihren Augen die Zeit zu geben, sich an die veränderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Es roch hier unten nach Staub, Erde und Feuchtigkeit, jedoch nicht nach Schimmel. Es roch sogar recht frisch.Ihr Blick viel auf die Säule mit den Schriftzeichen."DIE PROPHETEN SIND WEISE! DIE PROPHETEN WEISEN DEN GLÄUBIGEN!""Das ist ja eigenartig. Cardassianische Schriftzeichen, die von den Propheten sprechen?", murmelte Lynn und betrachtete die Säule misstrauisch. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über die Säule und dabei machte sie eine erstaunliche Entdeckung.Die Zeichen veränderten sich und bildeten einen neuen Satz."DER WEG IST DER SCHATZ, WER DIE WEISHEIT BESITZT KOMMT ANS ZIEL!""Na wunderbar! Noch ein Rätsel!" Lynn seufzte und schaute Leeta, die neben sie getreten war, fragend an. "Warum haben sich die Zeichen verändert? Hast du die Säule schon berührt oder jemand anderer? Oder hat die Säule nur auf mich reagiert?"
"Ich habe sie nicht berührt, Lynn. Ich wollte, dass Du dabei bist.",erwidert Leeta und scannte die Säule. Der Tricorder konnte nichts bestimmteserkennen. Eine Altersbestimmung brachte auch keine 'außergewöhnlichen'Ergebnisse."Wer auch immer das hier ausgehoben hatte, er musste sichergehen, dass ihnniemand entdeckte. Das ist nicht innerhalb einiger Stunden passiert, oderaber es waren mehrere Leute beteiligt. Nur eines scheint sicher: Alles, wasin diesem Raum ist, ist nicht allzu alt. Nur, was ist mit den Propheten?"
Die Bajoranerin dachte angestrengt nach. Allzu weit konnte der nächsteHinweis nicht entfernt sein."Gehen wir davon aus, dass die Urheber dieser Anlage sie vor zwanzig Jahrenaufgebaut hatten, konnten sie nicht wissen, dass es das Wurmloch gibt. Manhatte neun Drehkörper, wobei ein Drehkörper von den Leuten um Kai Opakaverborgen worden war. Möglicherweise haben die noch mehr verborgen.",mutmaßte sie und sah zu Lynn.
"Also ich habe bestimmt nichts angefasst. Ehrlich gesagt reicht mir eine böse Überraschung am Tag! Aber seit wann sind die Propheten auch für die Cardassianer zuständig? Ich denke die Propheten sind die Heiligen der Bajoraner. Verzeihen sie meine ungschickte Wortwahl aber ich kenne mich nur sehr oberflächlich in der Bajoranischen Mytologie aus!" sagte Caleb der ebenfalls an die Säule und zu den zwei Frauen getreten war.
"Nun... Ich finde es auch merkwürdig, dass die Worte um die Propheten aufcardassianisch geschrieben waren. Allerdings suchten die Autoren immerUmschreibungen ihrer jeweiligen Lebensumgebung auf, und vor zwanzig Jahrenwar Bajor noch fest in cardassianischer Hand.", erwiderte Leeta und sah Lynnund Peters an, "Nur, was will der zweite Hinweis sagen?"
Noch immer beschäftigte Lynn sich mit der Frage, warum sich die Zeichen verändert hatten, als sie sie berührte. Daher bemerkte sie kaum das, was um sie herum geschah oder gesagt wurde. Wie hypnotisiert starrte sie auf die Säule und wieder streckte sie die Hände aus, doch die Zeichen veränderten sich nicht wieder, als ihre Fingerspitzen die Säule berührten.
Aber irgendwann drangen Leetas Worte doch bis zu ihr durch und Lynn sagte mit einer Stimme, die aus weiter Ferne zu kommen schien: "Sie warnt vor Irrwegen!"Als hätte das Wort 'Irrwege' etwas in ihr erweckt, wurden ihre Bewegungen beinahe hektisch, als sie Leeta den stoffumwickelten Holzstab in die Hände drückte und hastig im Tagebuch ihres Vaters blätterte.Schließlich hielt sie inne und las.Tränen rannen ihr beim Lesen über die Wangen, denn jetzt begriff sie, was hier geschehen war."Das ist eine alte Ausgrabungsstätte", flüsterte sie. "Es war eine Krankheit - eine Epidemie - ausgebrochen und Vater... mein Vater hatte hier heimlich nach einem Hinweis gesucht, vielleicht auch einen versteckt.
Diese Säule - das war er."Sie schaute mit tränenfeuchten Augen auf und lächelte verklärt. "Leeta - bitte prüfe, ob da ein Hinweis auf eine bestimmte DNS zu finden ist. Ich glaube, dass mein Vater sicher gehen wollte, dass diese Säule nur seiner Familie enthüllte, was sie uns enthüllt hat. Wir sollten weiter suchen. Irgendwas werden wir hier finden."
"Nun, der Tricorder ist nicht sehr genau, aber sehen wir mal.", meinte Leetaund reichte Lynn die Fackel, bevor sie die Säule scannte. Sobald sieverwertbare Ergebnisse hatte, scannte sie Lynn, um eine Referenz zuerhalten. Die Bajoranerin ließ den kleinen Rechner des Tricorders dieÜbereinstimmungen berechnen. Es sah wirklich danach aus, als ob die Säulesich nur Lynn und ihren Eltern offenbaren konnte."Du hast wohl recht. Also überlegen wir mal. Hier heißt es 'Der Weg ist derSchatz, wer die Weisheit besitzt kommt ans Ziel', und bei Dr. Bashir lasenwir 'Das Feuer weist den Weg'... Da muss ein Zusammenhang sein.", sprachLeeta weiter und sah sich in der näheren Umgebung um. An einer Wand sah sieeinen Drehkörper angedeutet, und darunter schien es sowas wie eine Rinne zugeben. Rasch nahm sie die Fackel von Lynn und hielt sie an die Rinne... Undin der Höhle war es plötzlich taghell, während das Feuer sich seinen Wegentlang der Rinne bahnte.
"Oh...", zog NarHallas die Augenbrauen hoch, als er das Licht bemerkte.In der Befürchtung, es könnte nicht nur ein optischer Effekt sein,aktivierte er seinen Tricorder. Obwohl er immer noch nicht durch dieDecke dieser Höhle dringen konnte, war es ihm doch möglich die Temperaturam Eingang zu messen - und die war glücklicherweise normal."Lassen Sie uns weitermachen.", nickte er der Technikerin zu. "DieKollegen scheint das Wissenschaftsfieber gepackt zu haben. Wir solltenzusehen, dass wir den Verstärker aufbauen und die Kommunikations in dieHöhle sichern."
Jilanes nickte ebenfalls und machte sich an die Arbeit. Ein bisschen ärgerte er sich aber, das er zu langsam gewesen war und nun hier von allem nichts mitbekam. Aber das sollte sich ändern
Caleb verfolgte die Vorgänge um sich herrum nur stumm. Er wußte nicht genau wie er helfen könnte. Also ging er wieder um die Säule herrum und zu dem Durchlaß mit der Treppe. Er starrte nach unten, was nun kein Problem mehr darstellte zumindestens für ca. 3m da das Feuer auch in einer Rinne an der Wand durch den Durchlaß nach unten gelaufen war. Nach ca. 3m konnte Caleb aber trrotzdem nichts mehr sehen da die Treppe eine leichte links Kurve machte eh sie weiter hinab führte. Caleb wußte also nicht wie tief es runter gehen würde. 'Das findet man nur raus wen man nachschaut!' dachte er bei sich und stieg langsam die Treppe hinab.
Er kam langsam um die Kurve und konnte dann in ca. weiteren 3m den Boden einer weiteren Höhle sehen. Auch bis hier schien das Feuer vorgedrungen zu sein. Den er konnte das leichte Flackern sehen. Also stieg Caleb weiter hinab. Und wirklich am Ende der Treppe erwartete ihn eine weitere Höhle. Diese war aber wesentlich größer und es standen hier scheinbar sehr viele Artefakte herrum. Zumindestens ging Caleb davon aus das es sich um Artefakte handelte.
Er wollte grade die beiden Frauen rufen als er sie sah und augenblicklich erstarrte. Caleb lief ein leichter Schauer pber den Rücken. 'Vieleict täusche ich mich ja. Oh bitte laß es so sein!' dachte er während er sich zögernd seiner Entdeckung näherte. Aber es war keine Täuschung es war bittere Realität. Vor Caleb lagen sicher ein Dutzend Skelette.
Er zog sich langsam wieder bis zum Fuß der Treppe zurück. Dann mußte er sich erstamal räuspern bevor er einen Ton herraus bekam. "Hallo! Meine Damen würden sie bitte mal nach unten kommen. Ich glaube ich habe hier etwas entdeckt was der Angelegenheit eine neue Richtung gibt!" rief er die Treppe hoch. 'Verdammt so habe ich mier meinen ersten Tag garantiert nicht vorgestellt. Und gefallen tut mir diese Angelegenheit auch immer weniger.' dachte Caleb unglücklich während er auf die beiden Frauen wartete.
Leeta folgte den Weg nach unten - und in der Tat, man musste vorsichtigsein. Ein Schritt daneben, und man fiel tief nach unten. Das Feuerbandsorgte für eine ausreichende Ausleuchtung. Schließlich erreichte dieBajoranerin die Kammer, in der Peters wartete. Nun sah sie, was der Pilotmeinte."Bei den Propheten...", brachte sie hervor, wie sie die Skelette sah. DieseMission konnte nicht geheim bleiben, sollten sie nicht bald das finden,weswegen die Cardassianer da waren."Talinn an Captain, wir haben hier Skelette entdeckt. Es scheint aber, dasssie älter als zwanzig Jahre sind. Wir sollten die hiesigen Behördeninformieren, damit sie sich diese Stätte ansehen können, sobald wie wiederauf der Yacht sind. Zumindest sollten diese Skelette an einen besserenRuheort geschafft werden.", gab Leeta an den Captain durch.
Während die anderen sich die Skelette anschauten, hatte Lynn nur Augen für die Wände des unterirdischen Ganges. Sie waren wunderschön bemalt und schienen sogar von innen her zu leuchten. Doch das war nur eine gelungene Täuschung, hervorgerufen durch das Feuer.Die junge Hybridin ging tiefer in den Gang hinein und ließ die anderen hinter sich zurück. Dabei setzte sie unbewusst ihre Schritte vorsichtig auf den Boden, denn sie spürte, dass der Weg nicht ungefährlich war, was sich nur allzu bald bestätigen sollte.Sie passierte eine manipulierte Stelle auf dem Boden und löste somit die erste Falle aus.Hinter Lynn rasselte ein Gitter herab und blockierte ihr den Fluchtweg. Erschrocken drehte sie sich herum und überschritt damit gleich den nächsten Auslöser.Der Boden vibrierte, Staub und feiner Sand fielen zu Boden und brachten das Mädchen zum Husten, während sich die Decke in der Kammer, in der sie sich befand, immer tiefer neigte.Instinktiv hockte sie sich auf den Boden und dabei sah sie es.Vorsichtig kroch sie darauf zu und nahm es vorsichtig und ehrfürchtig an sich.Es war ein steinernes Kästchen, verziert mit wunderschönen silbernen und goldenen Ornamenten. Sie wusste, dass sie etwas überaus Wertvolles gefunden hatte, doch konnte sie sich nicht darüber freuen, da ihr Lebensraum immer kleiner wurde."HILFE!", rief sie aus vollem Halse und klammerte sich verzweifelt an das Kästchen, als sie wieder von einem Hustenanfall übermannt wurde.
Leeta tippte nochmals auf ihren Kommunikator, "Talinn an Jilanes, wirbrauchen Sie hier mit einem Schneidbrenner, und das so schnell wie möglich!Lynn ist in einer Falle!", rief sie und eilte zum Gitter. Vielleicht konntesie es anheben."Mr. Peters, gehen Sie an die andere Seite. Hoffentlich kriegen wir dasGitter weit genug, dass Lynn durch passt.", war ihre Anweisung an denPiloten, während sie nach leibeskräften versuchte, das Gitter anzuheben.
"Bestätigt, aber seien Sie vorsichtig!", mahnte der Captain und sah aufdie Anzeigen, um die gerade aktivierte Verstärkerantenne optimalauszurichten.
"Bin unterwegs." sprach er sich kurz mit einem Blick mit seiner Kollegin ab und nickte NarHallas zu. Schnell und vorsichtig eilte er durch die Höhle.
Matthew James Harris - oder M.J. wie er von seinen Freunden genannt wurde - stand in der Nähe des Captains und beobachtete die ganze Situation mit gewölbten Brauen. Aus irgendeinem Grund gefiel ihm die Sache ganz und gar nicht. Und dieses Loch... Seine Sicherheitsoffizier-Alarmglocken schrillten bereits ununterbrochen. 'Du siehst in allem immer nur das Böse, M.J.', hörte er seine innere Stimme sagen und schüttelte andeutungsweise den Kopf. Er war wirklich paranoid manchmal! Er seufzte, zog kurz an seiner Uniformjacke und trat dann an den Captain heran. "Kann ich Ihnen zur Hand gehen, Captain?", fragte er.
Als er die anderen erreicht hatte fühlte er sich wie in einem Indiana Jones Film. Eine Decke die herunterkam? Er hätte sicher noch eine Weile fasziniert dagestanden, wenn er nicht die halbcardassianerin bemerkt hätte - ob sie mit Lazenn verwandt war?Während seine Gedanken den kurzen Abstecher gemachten hatten, hatte der Rest seines Körpers den Trikorder gezogen und die Mechanik untersucht."Ich kann die Mechanik nicht blokieren ohne das das ganze hier einstürzt... aber das Gittertor." er deutete auf zwei Punkte "Ist nur da und da mit einer Art Ketten befestigt. Schießen wir es frei, können wir es einfach wegziehen." er hatte schnell gesprochen, da Lynn sicher todesängste ausstand und er auch nicht abschätzen konnte wieviel Zeit noch blieb.
"Tun Sie's, und Peters und ich ziehen das Tor weg.", war Leetas knapperKommentar zu Jilanes' Bericht. Sie konnten das Tor nicht einfach fallenlassen, sie mussten es kontrollieren. Der nächste Schritt war dann, Lynn heil wieder raus zu bekommen.
Caleb und seine Kollegin hatte vergeblich versucht das Gitter von Hand hoch zu ziehen. Nun lauschten beide auf die Ausführungen. 'Frei Schießen? Verdammt das ist riskant, aber er wird schon Wissen was er macht.' dachte Caleb nur bei sich und trat einen Schritt beiseite. Dabei stieß er gegen die Wand hinter sich und löste die nächste Überraschung aus.
Hinter Caleb schwenkte ein Bereich der Wand einfach weg und gab den Blick auf einen weiteren Tunnel frei. 'Also langsam glaub ich ich bin in irgendeinem dieser drittklassigen Adventure Filme der vergangenen Jahrhunderte geraten. Fehlt nur noch das gleich die Wilden angestürmt kommen.' dachte Caleb und sah, wieder besseren Wissens, in den Gang. Dieser schien einfach nur an der Falle in welcher Lynn saß vorbei zu führen. Vieleicht konnte man ihr ja von der anderen Seite aus Helfen.
Caleb eilte, ohne Nachzudenken, durch den kurzen Gang und stand wenige Sekunden später in einer weiteren Höhle. Er tastete die Wand wo eigentlich der Durchlaß sein müßte ab. Aber er konnte im ersten Moment nichts finden. Aber dann spürte Caleb eine kleine Unebenheit welche sich ganz leicht ein Stück reindrücken ließ. Er zögerte keinen Moment und drückte auf die Erhebung. Es geschah zunächst nichts. 'Seltsam, also irgendetwas sollte doch passieren. Oder?' dachte Caleb als er ein leises Rauschen vernahm. Instinktiv ging Caleb in die Knie.
Das rettete ihm höchstwarscheinlich das Leben. Denn da wo sich eben noch sein Kopf und seine Schultern befunden hatten krachte ein Baumstamm gegen die Wand. Caleb saß nur völlig regungslos in der Hocke und starrte den über sich schwebenden Stamm an.
'So ein Mist, so ein verdammter! Langsam geht mir diese Wundrehöhle auf die Nerven. Mein Bedarf an Überraschungen ist gedeckt.' dachte Caleb nur während er sich langsam auf alle viere runterließ und einfach unter dem Stamm hervorgrabbelte. Da er bereits einmal unten war und der Weg durch die Passage nicht weit war krabbelte er gleich auf allen vieren weiter zurück zu den anderen.
Caleb ignorierte die skeptischen Blicke der anderen und sagte nur während er wieder aufstand "Also durch den Gang geht es weiter! Aber der Durchlaß mit dem Gitter ist wohl einfach nur ne Falle! Von der anderen Seite ist kein rankommen. Also doch ihr Vorschlag mit dem Wegschießen!"
Dann nahm er seine Position an der linken Seite des Gitters ein 'Hoffentlich können wir das Ding überhaupt festhalten.' dachte er dabei.
Lucas nickte und berechnete schnell die richtigen Trefferstellen. Das Peters kurzzeitig verschwunden war bekam er garnicht mit, denn als er wieder aufsah war er bereits wieder zurück und fertig zum halten.
Nach zwei gut geziehlten Phaserschüssen, die die Ketten zerstörten aber die Höhle unbeschädigt liesen, war das Gitter nun lose.
Peters und Leeta ließen das Gitter vorsichtig herab, so dass der Weg fürLynn nun frei war. Die Bajoranerin ging auf Lynn zu, um ihr ihre Hand zureichen."Komm Lynn, nichts wie weg von hier.", rief sie der jungenHalbcardassianerin zu.
Die junge Hybridin hatte sich inzwischen auf allen Vieren nieder gelassen und krabbelte mühsam, da sie das Kistchen immer noch fest umklammert hielt, auf das Gitter zu. Sie vertraute darauf, dass ihre Gefährten sie aus der misslichen Lage befreien würden.Aber die Zeit wurde immer knapper, der ihr noch übrig gebliebene Lebensraum hatte lediglich noch eine Höhe von einem Meter und er schrumpfte weiter."Beeilt euch bitte!", bettelte Lynn und obwohl sie versuchte sie tapfer zurück zu halten, kullerten ihr die Tränen über die verschmutzten Wangen.
"Na komm.", meinte Leeta und zog an Lynns Hand, sowie sie diese fassenkonnte. Kurz darauf hatte sie die junge Frau raus gezogen in den größerenKorridor."Also gut, jetzt nichts wie raus!", war ihre Anweisung an alle, und soschnell sie konnten, eilte sie mit Lynn und dem Kästchen nach oben, wo derCaptain bereits wartete...
Luca war nichtböse, das sie hier unten schnell wieder rauskamen. Es schien recht gefährlich zu sein und er wollte gerne vermeiden, das sie noch einen Verletzten oder gar einen Todesfall zu beklagen hätten.
Also folgte er der Gruppe wieder zurück zum Captain, hoffend das auch alle wieder da waren.
NarHallas sah den Fähnrich kurz an und dann wieder in das von rotem,flackerndem Licht gefüllte Loch."Der Bereich muss abgesichert werden.", entschied NarHallas und horchtein den Gang hinunter."Klingt, als gäbe es Probleme.", stellte der Captain ohne sichtbareEmotionen fest. "Wir werden uns zurück zur Yacht begeben und sie dort aufder Lichtung landen", deutete er hinüber. "Die Sensoren sollten indirekter Nähe effizienter sein. Die Interferenzen können wir sowahrscheinlich umgehen."
Als er die Planung fast abgeschlossen hatte, hörte er Geräusche vomHöhleneingang. Seine Crew komplett zu sehen erleichterte ihn dann doch."Ms. Lynn? Sind Sie verletzt? Sanitäter.", rief er Sam herbei. "Schauensie sich Ms. Lynn an! Was ist passiert?", nahm er seine Wissenschaftlerinbeiseite.
Sam stürzte auf die Halbcardassianerin zu. Jetzt lag es bei ihm! "Bleibensie ganz ruhig.", öffnete er seinen Tricorder. "Ich habe das schonmalgemacht."
"Lynn ist in eine Falle getappt, wie sie wohl unseren nächsten Hinweisgefunden hatte. Ein Gitter war heruntergesaust, und die Wände schoben sichallmählich zusammen. Mr. Jilanes hat gerade rechtzeitig die Ketten lösenkönnen, die das Gitter in der Vertikalen gehalten hatten, so dass wir dasGitter ablegen und Lynn befreien konnten. Mr. Peters hatte auch Glück imUnglück, als er in eine Sackgasse lief. Ein Baumstamm hätte ihn zermalmt,wäre Peters nicht rechtzeitig in Deckung gegangen.", erwiderte Leeta und sahzu den Anderen. Immerhin, alle waren wieder anwesend, doch es hätte auchanders ausgehen können, "Ich bin verdammt froh, dass es so glimpflichausgegangen ist."
Lynn hustete und kniff immer wieder die Augen zusammen. Außerdem tat ihr der linke Fuß weh, sie musste sich vorhin irgendwie falsch bewegt haben. Sie hatte Staub in ihrem Mund, in der Nase und im Hals. Ihre Augen tränten und brannten furchtbar, doch sie klammerte sich immer noch an das Kistchen, als würde ihr Leben davon abhängen.Riter scannte sie und stellte beinahe enttäuscht fest, dass sie sich lediglich die Bänder ihres linken Fußes etwas überdehnt hatte. Doch ehe er sich um die Versorgung ihrer leichten Verletzung kümmerte, reichte er ihr eine Trinkflasche mit Wasser um den Staub und Mund und Hals zu entfernen."Geben Sie mir die Kiste, Miss Lynn!", bat er. "Dann haben Sie beide Hände frei!""Nein!", erwiderte sie erstaunlich energisch und drehte sich von ihm weg.Verblüfft schaute er die Halbcardassianerin an, ließ sie dann jedoch in Ruhe und nahm ein Tuch aus dem Medikit, das befeuchtete er mit Kochsalzlösung und näherte sich damit ihrem Gesicht. "Ich möchte Ihnen nur helfen Ihre Augen vom Staub zu befreien, Miss Lynn", erklärte er ihr und stellte erleichtert fest, dass sie ihn machen ließ."Wie heißen Sie?", fragte sie ihn."Samuel Riter", erwiderte er und Lynn hmte nur, während er behutsam ihre Augen behandelte."Wollen sie die kleine Kiste nicht zur Seite legen?", fragte er noch einmal."Nein, Mister Samuel, das möchte ich nicht!", erwiderte Lynn."Riter, mein Familienname ist Riter!", stammelte der arme Mann."Und mein Familienname ist Anys!""Oh! Ähm... ja!" Samuels Gesicht nahm eine dunklere Farbe an und er drückte ihr das Tuch in die Hand, bevor er in Medikit nach den nötigen Utensilien suchte, um ihren Fuß zu behandeln.Den Rest der Arbeit erledigte er schweigend.
NarHallas zog eine Augenbraue hoch und höher während seineWissenschaftlerin berichtete. "Die Höhlen müssen noch genauer untersuchtwerden - und bis dahin sollten sie gesichert werden."Er ging zu Lynn. "Wie sieht es aus?", fragte er sie, aber Ens. Sam A.Riter antwortete: "Sie hat eine Bänderüberdehnung im Fuß. Ich habe ihrein leichtes Schmerzmittel gegeben und das überdehnte Gewebere-elastiziert..." - "Danke!", verhinderte NarHallas eine weiterführendeErklärung. "Transportieren wir uns auf die Yacht zurück?", fragte er dieUmstehenden - in erster Linie natürlich die Wissenschaftler. "Dort könnenwir auch dieses Kästchen näher untersuchen.", versuchte er das Objekt,welches Lynn immer noch umklammert hielt, näher zu begutachten.
"Ja - das wäre wohl das Vernünftigste. Und wenn wir da sind, können wirmeinen Bekannten informieren. Ich denke, er hat genug Studenten, die aneiner praktischen Übung interessiert sind.", stimmte Leeta zu und ging zuLynn."Geht's Dir wieder besser?", fragte sie die junge Frau. Das Kästchen konntenoch warten, bis wieder Ruhe eingekehrt war.
Lynn nickte nur und versuchte aufzustehen. Das Schmerzmittel wirkte, trotzdem versuchte sie ihren verletzten Fuß so wenig wie möglich zu belasten. Dankbar ergriff sie Riters Hand und ließ sich von ihm aufhelfen. Doch das Kästchen gab sie immer noch nicht aus der Hand."Es geht mir besser, danke. Danke, dass ihr mir das Leben gerettet habt", sagte sie und suchte den Blick des Captains. In seiner Miene konnte man nicht lesen, genauso wenig wie in seinen Augen. Dieser Mann war ihr ein Rätsel und sie wusste nicht, wie sie ihn einschätzen sollte, daher wandte sie sich instinktiv an Leeta. Sie war Bajoranerin und ihr vertraut."Wie kann uns dein Bekannter helfen?", fragte sie.
"Na ja, mir ging es hauptsächlich um die wesentlich älteren Dinge in derHöhle. Die Schätze, die da noch herum liegen, sind relativ alt und hättensicher einen Platz im Universitäts-Museum verdient. Außerdem sind da diezwölf armen Seelen, die es nicht nach draußen geschafft haben. Auch siesollen einen besseren Ruheplatz haben.", antwortete Leeta und klopfte einMal auf das Kästchen, "Ich denke, wir haben das, weswegen wir hier sind,allerdings dürften wir wohl noch lange nicht am Ende sein. Genaueres dürftenwir aber wohl erst wissen, wenn wir das gute Stück im Labor haben."
Caleb hatte die ganze Zeit den Gesprächen seiner Kollegen nur schweigend gelauscht. Er kam sich im moment ein wenig überflüssig und fehl am Platz vor. Das einzige was er bedauerte war die Tatsache das der Auseneinsatz scheinbar bereits wieder vorbei war. Denn trotz aller Schwierigkeiten und Gefahren hatte es Caleb richtig Spaß genmacht. Insgeheim hatte er beschlossen zukünftig sich häufiger für Außenmissionen zu melden.
Jetzt wartete er einfach erstmal weiter ab.