01012006

Sicherheitsquartier
einige Tage später
Tigerseye, Quartier
etwas später
Krankenstation
Brücke
Quartier NarHallas
Brücke
Quartier NarHallas
Brücke
freier Raum
Jägerhangar, Deck 5
Brücke
Tropica
Brücke
Tropica
Brücke
Krankenstation
Shuttle "Mall" Typ 15
Shuttle Pall
Brücke (So'les):
Quartier NarHallas
Tropica
Andockschleuse 12
Quartier
Andockschleuße
Fluckdeck 6
Flugdeck 7
Andockschleuße
Aktuh
12 Stunden vor Abflug
Aktuh
Sicherheitsquartier
Nachdem Hissssa Kara versorgt hatte machte er sich auf den Weg zur Sicherheitszentrale. Schließlich trat er ein. "Commander Masters?", fragte er.
Jordan hatte sich irgendwie noch nicht an die neue Uniform gewöhnt undfasste sich immer wieder an den Kragen.So trat sie auch ins SHQ ein.Rasch nahm sie die Hand herunter, als sie einen Offizier entdeckte, derihr den Rücke zuwandte."Sie wünschen bitte," fragte sie höflich aber bestimmt.
Hissssa wirbelte herum, wobei er versehentlich einen der Stühle mit seinem kräftigen Schwanz gegen die nächste Wand schob. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf, als er Lt.Commander Masters erkannte. "Guten Tag, Commander", begann er. "Captain NarHallas isst der Anssicht, dassss ich ihre Abteilung ssinnvoll unterstützzen könnte. Ich hoffe, Ssie wurden diessbezzüglich informiert", erklärte die große Echse.
Jordan zuckte zusammen, als das mit dem Stuhl passierte.Sie war zwar schon paar Tage an Bord, doch hatte sie sich an diefremdartigen Wesen noch nicht gewöhnt."Der Captain hat mich zwar noch nicht unterrichtet," begann sie undbetrachtete Hissssa Bruchteile von Sekunden was genauer."...doch nach dem Ausfall von Grey kann ich Verstärkung brauchen. Haben SieErfahrungen in diesem Bereich?"
Hissssa neigte leicht seinen Kopf. "Nun, ich fürchte, ich kann nicht mit einer Sternenflottenaussbildung dienen", begann er. "Allerdingss ist mein Volk alss biogenetischess Waffenssystem zzur planetaren Eroberung entwickelt worden. Darüber hinaus war ich Mitglied der planetaren Streitkräfte meines Volkess. Und auch wenn ich wegen meiner eher kleiner aussfallenden Statur nicht zzu dem Elitekorpss gehörte, habe ich doch die grundlegende Aussbildung und weiterführende Kampfaussbildung abssolviert." Er betrachtete sein Gegenüber genauso öffen, wie Jordan ihn gemustert hatte. "Captain NarHallass wiess in diessem Zzussammenhang bereitss auf ein Ssicherheitsstraining hin. Notwendigkeit und Umfang lägen in Ihrem Ermessssen."
Jordan zog die rechte Augenbraue nach oben.Gleichzeitig zeigte sich ein Schmunzeln um ihre Lippen."Aha," sagte sie."Würden Sie auch ein spezielles Sicherheitstraining akzeptieren."
Hissssas Hautfärbung wurde eine Spur dunkler. "Wass isst denn ein 'spezzielless' Ssicherheitsstraining?", fragte er nach.
"Nunja, ich hab da noch ein paar Holodeckprogramme, die ich malgeschenkt bekommen habe," erklärte Jordan."Darunter ist auch ein klingonisches. Wissen Sie, ich suche immer nocheinen Partner, um es mal wieder trainieren zu können."
Hissssa verneigte sich leicht. "Wenn Ssie ess wünschen, können wir beginnen."
Auch Jordan senkte den Kopf leicht.
"Sehr gut, ich habe momentan keinen Dienst und könnte etwas Abwechslungvertragen," erwiderte sie.Dann setzte sie sich, öffnete ein Schubfach und entnahm einenDatenkristall.Einen Augenblick hielt sie ihn gegen das Licht, sodass er funkelte.
"Dann los," vorsichtig ging sie an Hissssa vorbei zur Tür hinaus undwartete.
"Wie Ssie wünschen." Hissssa folgte Jordan zuerst zurück auf den Korridor, und schließlich weiter bis sie beide vor einem leeren Holodeck standen. Er trat an die Tür, welche sofort den Zugang zu dem relativ großen Raum freigab. "Nach Ihnen", sagte Hissssa dann, trat einen Schritt zur Seite und gab den Eingang für Jordan frei.
einige Tage später
Tigerseye, Quartier
Tim sah Leeta an. "Sowohl dein, als auch mein Quartier werden in ein paar Monaten wohl gänzlich zu eng sein", meinte er lächelnd, nachdem er das Gepäck abgestellt hatte. "Gönnen wir uns was größeres zusammen?"
"Das wäre das Sinnigste, mein Schatz.", erwiderte Leeta und strich über das Armband, das Tim ihr auf DS9 geschenkt hatte.
"Gehen wir dann gleich zum Quartiermeister?" fragte Tim seine Leeta und nahm sie von hinten sanft in die Arme und kraulte ihr sanft über den Bauch.
"Gerne.", stimmte sie zu und streichelte die Hand, die ihr gutes tat.
"Dann komm", schlug er ihr vor, drückte sie wieder sanft zu sich. "Die zwei werden sich glaub ich auch alleine beschäftigen können."
etwas später
Tim sah sich in dem ausgewählten Quartier um. Das Bad war in Standardgröße, ebenso der Schlafbereich. Der Wohnbereich war jedoch, im Gegensatz zu den übrigen Quartieren, etwas größer und daneben gab es noch ein kleines Zimmerchen, welches das Kinderzimmer werden würde. "Na, kannst du dich hier wohlfühlen?" fragte Tim Leeta lächelnd. "Dann sollten wir anfangen mit einrichten."
"Groß genug ist es, aber die Tristesse bringen wir noch raus.", erwiderte sie lächelnd und küßte ihn sanft, "Ich hoffe, die Katzen gewöhnen sich schnell dran."
Tim lächelte sie an. "Ich hoffe es auch, bin aber zuversichtlich. Du bist ja nicht das erste Mal mit Gina umgezogen." Er sah Leeta an. "Gehen wir die zwei dann holen? Und schauen, wie wir das Quartier umdekorieren?"
"Das sollten wir wohl. Nehmen wir die Wand-Tücher aus meinem Quartier?", fragte sie.
"Gerne." Tim nickte. "Und das Bild, was wir auf Bajor gekauft haben", meinte er lächelnd.
"Auf jeden Fall... und die Wiege steht so lange im Wohnzimmer, bis unser Kleines da ist.", erwiderte sie, während sie zum alten Quartier unterwegs waren.
Tim nickte. "Ja, machen wir es so", erwiderte er und ließ Leeta den Vortritt in ihr Quartier. "Also erst das deine und später das meine? So viel hab ich ja nicht. Ich hatte bisher nicht wirklich Zeit, mich einzurichten."
"Ja, das wäre das Beste... wobei meine Kisten auch noch größtenteils noch gefüllt sind.", meinte sie, und gemeinsam räumten sie die Haben der beiden in das neue gemeinsame Quartier.
Tim ließ sich aufs Sofa sinken, als soweit alles verstaut war und zog Leeta sanft zu sich. "Gemütlich und heimisch", meinte er lächelnd und küsste sie, blickte sie an. "Sag mal, wärst du mir sehr böse, wenn ich dich noch auf die Krankenstation bringen würde?" fragte er sanft lächelnd. "Ich möchte wissen, ob wirklich alles, bei euch zwei in Ordnung ist", meinte er sanft lächelnd.
"Hmmm... wenn es denn sein muß?", stimmte sie widerwillig zu. Eigentlich wollte sie nun ihre Ruhe haben.
"Mir zu liebe", antwortete er und küsste sie. "Auch wenn mir der Tricorder schon eine große Informationshilfe ist, möchte ich dennoch wissen, dass alles in bester Ordnung ist. Und für dich dürfte es bei der Arbeit auch von Vorteil sein, wenn man es so früh wie möglich weiß, so dass dir nichts passieren kann."
"Na gut, ich will nicht so sein.", meinte sie schließlich und erwiderte seinen Kuß sanft, "Dann gehen wir, daß es hinter uns ist?"
Krankenstation
Tim lächelte und führte Leeta zur Krankenstation. Es sah größtenteils alles wie vor dem Urlaub aus, nur dass einige neue Mitglieder im Team herumliefen. Er sprach eine junge, unbekannte Frau an. "Guten Tag, ich bin Dr. Johnson, sagen Sie, wo finde ich den diensthabenden Arzt?"
"Den...oh...ähm...na ja..." Feya hatte ert vor etwa einer halben Stunde die TE betreten und sich in die Krankenstation geschlichen, um ihren neuen Arbeitsplatz zu erkunden. Und jetzt wurde sie nach dem diensthabenden Arzt gefragt... C´the kramte in ihrem Gedächtnis: "Nun ja...ich bin die stellvertrende Chefärztin...mein Vorgesetzter allerdings, Dr. Tim Johnson...ist...na ja...irgendwie...nicht da..." Hilflos sah sich Feya um. Sie wusste nur den Namen des Bordarztes, hatte aber noch kein Holobild von ihm gesehen. "Also...worum geht es denn?"
Tim begann leicht zu schmunzeln und warf einen Blick zu Leeta rüber, bevorer sich wieder an die junge Frau wandte. "Ich weiß, dass er nicht da war,aber ich bin jetzt wieder zurück aus meinem Urlaub", erklärte er lächelndund blickte wieder kurz zu Leeta."Wir sind hier, wegen einer Untersuchung von Miss Talinn, da ich in demFall nicht der Behandler sein kann", erklärte er ruhig.
"Was denn? Sie sind...oh..." Feyas karamellfarbige Haut bekam einen leichten Rotstich. "Verzeihung, Sir...ich wollte mich eigentlich nur mit meinem Arbeitsplatz vertraut machen...ich hoffe, ich störe nicht. Feya C´the." Sie reichte ihm die Hand, nickte auch Talinn zu. "Ich nehme mal an, Sie möchten, dass ich mir die Dame ansehe, ja? Fehlt Ihnen etwas, Ma´am? Oder ist es nur eine Routineuntersuchung? Darf ich fragen, warum Sie diese Untersuchung nicht durchführen können, Doktor?"
Tim lächelte. "Nun beruhigen Sie sich doch bitte erst einmal", meinte erfreundlich. "Zum einen: Ich bin noch nicht wieder im Dienst, erst abmorgen wieder und zum anderen, das kann doch jedem Mal passieren, wenn manaufgeregt ist." Dann blickte er zu Leeta hinüber. "Nun, erinnern Sie sichan Ihre Ausbildung, wann ist es uns untersagt, Patienten zu behandeln?Also jetzt einmal von erster Hilfe abgesehen."
Feya zählte an den Fingern auf:"Wenn der Patient eine entsprechende Verfügung vorweisen kann oder wenn die Gesetze und Bräuche eines anderen Volkes es ausdrücklich untersagen. Oder wenn der Patient von sich aus den behandelnden Arzt ablehnt und einen anderen benennt. Oder wenn der Arzt keine Zulassung hat und illegal tätig ist."
Tim blickte die Ärztin weiterhin an, ob sie noch etwas hinzufügen würde."Nun, was ist mit persönlicher Involvierung?" fragte er sie schließlichruhig.Eigentlich wollte er nur, dass Leeta untersucht wurde und keineAuffrischung von Wissen bei seinen neuen Mitarbeitern durchführen, daswürde sich zur gegebenen Zeit im Dienst schon machen lassen. Er blickteLeeta kurz entschuldigend an, denn er wollte die restliche Zeit dochsoweit ruhig mit ihr allein verbringen.
'Übertreib es nicht gleich so', dachte Leeta amüsiert bei sich und entschied sich dafür, die junge Ärztin zu erlösen."Nun... letzte Woche haben wir festgestellt, daß ich schwanger bin, und da brauche ich Ihren Chef anderweitig.", lächelte die Bajoranerin.
Tim blickte zu Leeta und glaubte ein Schmunzeln bei ihr zu erkennen. Ersah seine künftige Stellvertreterin ruhig an, während er auf ihre Reaktionbezüglich Leetas Aussage wartete und drückte Leeta mit einem Arm sanft ansich.
"Herzlichen Glückwunsch.", erwiderte Feya, während sie sich die Hände mit einem Desinfektionsmittel einrieb. "Dann legen Sie sich doch bitte auf die Liege dort, ja?"
Ihr Blick wanderte zu Johnson: "Persönliche Involvierung...diese Bestimmung gibt es, aber ich habe sie nicht aufgeführt. Auf meinem letzten Schiff und auch auf den anderen Schiffen, wo Freunde von mir sitzen, sind Beziehungen unter Besatzungsmitgliedern normal und zumindest in einem Fall auch eine Ärztin. Da aber die Partner nicht bevorzugt behandelt oder die Partnerschaft das Bordleben nicht weiter beeinträchtigt, besteht kein Grund für irgendwelche Sonderregelungen...und ich glaube nicht, dass der kommandierende Offizier dieses Schiffes etwas dagegen haben würde, wenn Sie als Chefarzt innerhalb der Patienten auch Ihre Frau behandeln. Sie gehört doch immerhin auch zur Crew, oder?"
Sie griff nach einem Tricorder: "Gibt es auf diesem Schiff eigentlich Babykurse, in denen die Schwangere richtiges Atmen lernt oder Entspannungsübungen macht, in denen aber auch entsprechende Kenntnisse für die Zeit der Erziehung - das richtige Wickeln zum Beispiel-vernmittelt werden? Falls nicht, würde ich mich dafür anbieten. Schließlich mssen Sie als Vater ja bestens auf die langen, schlaflosen Nächte vorbereitet werden..."
"Entspannungsübungen wären sehr gut.", meinte Leeta und legte sich auf die Liege, "Denn Bajoranerinnen müssen entspannt sein bei der Geburt ihres Kindes. Deswegen sollte die Familie dafür sorgen, daß von außen her alles stimmt.", sprach sie und sah zu Tim, "Deswegen brauche ich Dich in meiner Nähe als Vater unseres Kleinen."
Tim musste ein wenig schmunzeln und trat neben Leeta an das Biobett, griff nach ihrer Hand. "Das werde ich", antwortete er Leeta lächelnd, bevor er sich an seine künftige Stellvertreterin wandte. "Nun, ich weiß nicht, was die Vorgänger von Dr. Korriga getan haben, aber in der Zeit meiner Anwesenheit fanden keine derartigen Kurse statt, da wir es bisher nicht wirklich benötigt haben, aber schaden kann es sicher nicht", erwiderte er. "Informieren Sie sich ab Ihrem ersten Dienst über die rassenspezifischen Verhaltensweisen und legen Sie mir einen Plan für die Kurse vor", schlug er vor und blickte wieder zu Leeta.
Feya fuhr mit dem piepsenden Gerät über den Körper Leetas hinweg und blickte auf die Anzeigen: "Die Werte sind normal, sowohl Ihre als auch die Ihres Fötus.", sagte siezu Leeta. "Ich werde zur Vorsicht noch eine Ultraschalluntersuchung machen und Ihnen eine Blutprobe entnehmen, um völlig sicher zu gehen."Und zu dem Arzt gewandt: "So wie ich das sehe, habe ich meinen Dienst gerade angefangen. Sobald ich mich bei entsprechender Gelegenheit beim Captain gemeldet habe, werde ich den Plan ausarbeiten." Es zuckte kurz verräterisch in ihren Mundwinkeln: "Vielleicht finden sich auf diesem Schiff ja noch mehr überraschende Schwangerschaften..."
Tim schmunzelte. "Na, na, auch wenn ich über jede Abwechslung zu haben bin, sind wir dennoch keine gynäkologische Station und lassen Sie sich Zeit", meinte er lächelnd und blickte wieder zu Leeta. "Bleibst du bei deiner Entscheidung es noch nicht wissen zu wollen? Ich weiß nicht, wie lang ich es möglicherweise umgehen kann, es zu erfahren."
"Na, ich denke mal, Deine Stellvertreterin wird dicht halten.", meinte Leeta mit einem verschmitzten Grinsen, "Lassen wir uns überraschen, ja?", bat sie ihn wieder mit ernster Stimme.
Tim nickte. "Gerne", erwiderte und hauchte Leeta einen Kuss auf die Stirn. "Allerdings, wenn es sich von selbst erkennen läßt, kann ich schlecht wegsehen", sah er sie bittend an, bevor er sich an Feya wandte. "Und Sie, Doktor, erhalten einen ungewöhnlichen Befehl: Sie halten mich von der Krankenakte meiner Verlobten fern, bis wir es wissen."
"Natürlich werde ich dicht halten...ich bin mit der ärztlichen Schweigepflicht durchaus vertraut.", erwiderte Feya mit einem leicht beleidigten Unterton in der Stimme, während sie ein Gerät zur Blutentnahme vorbereitete. "So...das könnte jetzt ein wenig pieksen." Sie drückte es gegen die Armbeuge der Frau und betätigte den Auslöser. Die kleine Kapsel am Ende der Spritze füllte sich mit Blut. "Das war´s schon." Und zu Johnson gewandt, meinte sie: "Wie Sie wünschen, Doktor. In diesem Fall muß ich Sie aber bitten, mir zumindest die Auskünfte, die für weitere Kontrolluntersuchungen wichtig sein sollten, zu erteilen, wenn Sie diese aus den eben genannten Gründen nicht selbst durchführen möchten - zum Beispiel, ob sie bestimmte Medikamente einnehmen muß oder ob es sie unter hohem Blutzucker oder ähnlichem leidet." Feya stellte die Blutprobe in einen kleinen Kasten, der für das medizinische Labor bestimmt war und wanderte in den rückwärtigen Bereich der Krankenstation. "Sie können sich einen Moment ausruhen. Ich muß den Ultraschall vorbereiten."
Tim sah seiner Stellvertreterin hinterher. Irgendwie wirkte sie ihm verwirrt. Vielleicht war es nur die Aufregung um den ersten Arbeitstag. Er blickte zu Leeta. "Na, gehts dir gut?" fragte er sie lächelnd und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.Dann blickte er auf, als er aus dem Augenwinkel heraus Feya zurückkehren sah. "Doktor, ich glaube, ich muss mich entschuldigen. Ich habe mich offenbar aus der Aufregung der letzten Tage heraus etwas unklar ausgedrückt", begann er und sah sie freundlich an. "Sie sollen nicht irgendwelche Anweisungen verdrehen, ich gebe Ihnen nur im Bezug auf Miss Talinn die volle Verantwortung. Sie haben vollen Zugriff auf die Krankenakte, wie auf jede andere auch, nur möchte ich in diesem Zusammenhang eine Zugriffsverweigerung für mich persönlich", erklärte er lächelnd und drückte Leetas Hand.
"Natürlich geht es mir gut.", erwiderte Leeta und drückte seine Hand sanft. Sicher waren die Dinge schnell passiert. Niemals hatte sie sich träumen lassen, bei der ersten Begegnung sich in den Mann zu verlieben, der hoffentlich das weitere Leben begleitete, und schon dreimal nicht, gleich in der ersten Nacht mit ihm schwanger zu werden. Doch sie war glücklich, und die letzten Tage hatten ihr gezeigt, was für ein Schatz er war. Ohne ihn hätte sie die Tage auf Bajor kaum so gut überstanden.
Die Ärztin ging in den Nebenraum - und machte ein fragendes Gesicht - auf den Schiffen ihrer Spezies gab es eine seperate Ultraschalleinheit, die auch in einem seperaten Raum untergebracht war und den Fötus als Realbild an die Wände warf. Aber hier fand sie nichts dergleichen.Sie erkundigte sich bei einer Schwester im Nebenraum: "Nein...über eine solche Technik verfügen wir hier nicht, Doktor. Entweder Sie nutzen den Tricorder oder die integrierte Einheit in der Biobettröhre."
Feya kehrte ins Nebenzimmer zurück und aktivierte die Röhre, die sich lautlos über den Körper Leetas schob. Die Bedienungsweise des Displays war glücklichweise relativ einfach und innerhalb von Sekunden begann die Röhre, den Fötus zu scannen.
"Eine Zugriffsverweigerung für Sie?", fragte Feya langsam. "Warum denn das? Sie sind doch der Bordarzt...könnten Sie mir den Grund dafür näher erläutern?" Währenddessen tröpfelten die ersten Daten ein.
Tim sah seine Kollegin an und drückte Leetas Hand weiterhin. "Nun, Doktor. Ich weiß nicht, wie es bei Ihrem Volk ist, aber wir beiden haben uns dahingehend entschieden, vorerst nicht wissen zu wollen, was unser Kleines wird. Ob Junge oder Mädchen", erklärte Tim lächelnd. "Setzen Sie halt zur Not nur eine Beschränkung auf alle Informationen, die darauf hindeuten. Die sind für Leetas Zustand nicht lebensnotwendig", schlug Tim vor. "Sie werden sich sicher etwas einfallen lassen, wie Sie mich von der Information fernhalten können", erklärte er lächelnd. "Wir wollen es selbst herausfinden, wenn unser Kleines soweit ist, dass wir es selbst erkennen oder wenn es sich nicht zu erkennen geben will, warten wir bis zur Entbindung."Tim lächelte Leeta an. "So haben wir es doch gesagt, oder?"
"Oh..ja...das verstehe ich...die Freude über das Unbekannte." Feya berührte derweil einige Flächen auf dem Display. "Der Embryo ist gesund. Entwicklung Gehirn, Nervensystem und Gehirn normal...das kleine Herz schlägt auch sebständig und pumpt fleißig Blut. Sehr schön. Keine Abnormalitäten in den Genen festzustellen...der Fratz ist auch schon recht aktiv, obwohl seine Hände und Füße bisher nur Knospen sind." C'the transferierte die Daten der Untersuchung in die Krankenakte Leetas, fügte ein Bild des Embryos hinzu. "Hatten Sie in letzter Zeit irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden, Ma´am? Erbrechen? Schwindelgefühle? Etwas, das nicht als Folge der Schwangerschaft gedeutet werden kann?"
"Das höre ich gerne.", meinte Leeta bezüglich dessen, wie es ihrem Kleinen ging. Plötzlich mußte sie niesen, und sie mußte kurz lachen, da dies die Frage C'thes gleich beantwortete, "Ja, das Niesen. Immer wieder kommt es unvermittelt. Aber das ist normal bei unserem Volk. Ansonsten kann ich noch nicht über weitere Beschwerden klagen."
Tim sah Leeta zufrieden an, widerstand nur schwer dem Drang, ihr Gesundheit zu wünschen, was ihm bei den ersten Niesern immer wieder 'passiert' war. "Nun, wirklich ist mir nichts aufgefallen, aber ich überspiele eben die Daten aus dem Tricorder, die ich von der Schwangerschaftsfeststellung habe", erklärte er und schloss das kleine Taschengerät an ein Terminal an, um es abzugleichen. "Die Schwangerschaft ist mir nur aufgefallen, weil Leeta eine Art Muskelschmerz verspürt hat, als sie eine unglückliche Bewegung machte. Dergleichen hab ich nichts feststellen können, ich denke also, es lag an den Mutterbändern", teilte er noch seine Diagnose von vor einigen Tagen mit.
Leah hatte die letzten Tage damit verbracht sich so nach und nach an Bord der TigersEye einzurichten, obwohl sie noch immer ihr Quartier auf der Station bewohnte.Sie war noch nicht bereit ihre 'Heimat' zu verlassen. Aber heute hatte sie die letzten Sachen in ihr neues Quartier geschafft und sie würde wohl oder übel heute Abend hierher umziehen.Bisher war sie ihren neuen Kollegen aus dem Weg gegangen. Sie würde noch Zeit genug haben, sie alle kennen zu lernen.Leah hatte dem Computer den Auftrag erteilt sie zu informieren, wenn der Chefarzt wieder an Bord sei und vor ein paar Minuten hatte er ihr mitgeteilt, dass Lieutenant Johnson auf der Krankenstation sei, also hatte sie sich auf den Weg dorthin gemacht.Sie trug Uniform und trat, sich neugierig umschauend, ein.Counselor Knight war zwar nicht gerade erpicht darauf die übliche Routineuntersuchung über sich ergehen zu lassen, aber sie wusste auch, dass sie diese nicht ewig aufschieben konnte.
Tim blickte Leeta wieder an, als er hinter sich die Türen zischen hörte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Crew neue Uniformen trug. Er sah Leeta an. "Hm... es gibt wohl neue Uniformen", meinte er schmunzelnd und grüßte die junge Frau, die gerade in die Krankenstation getreten war.
"Hm... kaum sind wir paar Tage weg, spielen die Schneider verrückt.", meinte Leeta nur und sah sich aufmerksamer um, "Ich bin ja mal gespannt, was sie mir andrehen wollen in den kommenden Monaten."Die Bajoranerin drückte Tims Hand sanft.
Tim schmunzelte. "Na, die nächsten paar Wochen wirst du wohl noch die normale Uniform tragen können und danach gibt es doch sicher eine adäquate Lösung für Schwangere, wenn nicht, mach ein paar Vorschläge für besseres Design", meinte Tim zwinkernd.
"Sehr schön." C' the nickte und ließ die Röhre zurückfahren, nachdem Johnson seine Daten ebenfalls übertragen und diese zur Akte hinzugefügt worden waren. "Haben Sie sich bereits für einen Namen entschieden?", erkundigte sich Feya, während sie den Computer anwies, die Akte Leetas für den Chefarzt unzugänglich zu machen und noch zwei unterschiedliche, Sicherheitscodes in das Terminal eingab, um so den Zugang auf sich zu beschränken. Nun würde nicht einmal mehr der Captain oder der Commander an die Akte herankommen, denn der Computer reagierte durch das zweite Passwort nicht mehr auf autorisierte Kommandocodes, sondern würde vielmehr sofort Feya informieren, dass jemand versuchte, in der Akte herumzuschnüffeln.
Sie lächelte still in sich hinein...für einen kommandieren Offizier gab es (fast) nichts schlimmeres, als wenn der Bordcomputer seine Kommandocodes uninteressiert ignorierte. Feya wartete, bis der Computer ihren alleinigen Zugriff bestätigt hatte, ging dann zum Medizinschrank und holte ein Spray und eine Dose Tabletten heraus: "In Ordnung, Ma´am...das hier ist ein handelsübliches Nasenspray, das den Niesreiz unterdrückt und gleichzeitig ein Verstopfen der Nase verhindert. Sollte es zu schlimm werden, nehemen Sie einfach davon. Das zweite hier ist gegen den Muskelschmerz, nehmen Sie am besten morgens eine und eine vor dem Schlafengehen."
Tim half Leeta wieder in die sitzende Position, als die Ärztin den Raum verließ. Aus den Augenwinkeln entdeckte er immer noch die junge Frau wartend stehen. Dann kamm seine Stellvertreterin wieder. "Hm... Denken Sie wirklich, dass die Tabletten einer magnesiumreicheren Ernährung vorzuziehen sind?" fragte er lächelnd die Ärztin, sah Leeta an. "Ich hab das doch richtig verstanden, dass du nur Medikamente nehmen willst, wenn es nicht anders geht?" Er sah Leeta fragend an und seufzte dann, als sich immer noch keiner um die junge Frau an der Tür kümmerte. Und das war sein Stab! "Entschuldige mich kurz", meinte er lächelnd und ging auf die Offizierin zu. "Guten Abend, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein? Suchen Sie jemanden?"
Leah hatte staunend und verträumt beobachtet, wie zärtlich der Mann sich um seine Frau kümmerte. 'Ein Mann, wie eine Frau ihn sich wünscht! Sie ist zu beneiden', dachte sie und errötete leicht, als das Objekt ihrer Gedanken auf sie zukam.Die junge Counselor schenkte ihm ein freundliches Lächeln und antwortete: "Ich bin neu auf diesem Schiff, Sir. Ich soll den Counselor unterstützen und nun, ähm... nach Sternenflottenregeln muss ich mich... äh... untersuchen lassen. Daher bin ich hier. Ich wollte zu Doktor Johnson, Sir."'Oh je, toller Anfang. Du stammelst wie ein Frischling!', dachte sie und zwang sich dazu, ihr Lächeln aufrecht zu erhalten.
Tim grinste leicht. "Der steht vor Ihnen", meinte er lächelnd. "Allerdings bin ich wohl erst, sofern nichts dazwischen kommt, ab morgen früh wieder im Dienst. Ich bin gerade erst von meinem Urlaub zurück gekommen", erklärte er der jungen Frau und drehte sich um, wo er sah, dass Leeta ebenfalls aufstand und hörte einen Bruchteil ihrer Worte und vernahm auch den Namen ihres Chefs. "Aber ich denke, Dr. C'the wird Sie sicherlich auch untersuchen können", meinte Tim lächelnd.
"Na gut, dann werde ich mal in meine Abteilung weiter. Ich bin gespannt, wie Hissssa darauf reagieren wird, wenn seine Stellvertreterin gleich schwanger ist.", meinte Leeta und glitt von dem Biobett, "Was die Medikamente angeht... ich meine, wir achten schon immer darauf, was wir zu uns nehmen, und seitdem wir von der Schwangerschaft wissen, paßt er besonders genau auf.", grinste die Bajoranerin.
"Diese Tabletten sind auch nur für den Notfall gedacht.", erwiderte Feya lächelnd. Und zu Leeta gewandt, die drauf und dran war, die Krankenstation zu verlassen: "Lassen Sie es lieber etwas langsamer angehen in der nächsten Zeit. Und wenn es irgendein Problem gibt, wissen Sie ja, wo Sie mich finden können."Sie reckte den Hals, als sie etwas von "Counselor" hörte.
Brücke
Finn betrat die Brücke nach seinen Ersten rundgang durchs Schiff.Ein paar Offiziere und Wartungsmechaniker nickten ihn zu.Finn schaute sich um und ging zu seinen Platz wo er sich den Statusreportaufrufte.Finn tippte sein Kommunikator an."Captain hier Albertson. Sir sind sie zu sprechen?"
Quartier NarHallas
"Ich bin in meinem Quartier.", betätigte der Captain seinen Kommunikator, während er sich im Spiegel betrachtete. Die reflektierende Oberfläche des Kraftfeldes stellte ihn in seiner neuen Uniform dar. Er zog den Verschluß gerade, was dazu führte, dass die gesamte Jacke schräg saß. Leise seufzend schob er es wieder zur Seite, damit alles andere gerade saß. "Worum geht es denn?", wollte er weiter von seinem ersten Offizier wissen.
Brücke
"Ich wollte mich zurück melden und Fragen ob es schon irgendwelcheInformationenunserer neuen Mission gibt die ich vorab wissen müßte.Außerdem würde ich gerne Sie und ein paar der anderen Crewmitglieder zueinen AbendessenEinladen. Wenn es ihre Zeit übrig läßt."Finn wartete eine Antwort ab als er gerade die Neuzugänge durch laß.
Quartier NarHallas
"Wenn alle Führungsoffiziere dabei sind", überlegte der Captain, "könnenwir die Gelegenheit auch nutzen, um die Neuigkeiten bekanntzugeben. Aberes ist ihr Essen und Sie entscheiden, wer eingeladen ist.""Ich habe bisher vom Kommando den Auftrag bekommen, eine einfachePatrouillen durchzuführen.", erklärte der Captain. "Hauptsächlich, um dieletzten Arbeiten am Schiff zu beenden und dem neuen Leiter derJägerstaffel Zeit für ein paar Übungsflüge zu geben."
Brücke
"Gut ich werde dann das Essen gegen 19.00 Uhr ansetzen.Und werde denn restlichen Gästen bescheid sagen...Bis um 19.00 Uhr dann Albertson ende.
"Lt. Cmdr. Narhut hier Albertson hätten sie um 19.00 Uhr Zeitin mein Quartier ein kleines Essen zu sich zu nehmen der Captain undder Rest der Führungsoffiziere werden auch dort sein.Es geht um den Ablauf der nächsten Mission und bei einen AbendessenLäßt sich es bestimmt besser Unterhalten."Finn war gespannt auf die Antwort.
freier Raum
Jervis' Jäger stand still im Schatten des Meteorgürtels. Er liess sie auf demKommandointerface seines Leitjägers die Position der andern Jäger anzeigen undbeobachtete wie sein Flügelmann von 3 weiteren Jägern seiner Staffel verfolgtwurde. Die Manöver waren nicht schlecht, doch es gab noch viel zu arbeiten."Red Leader an alle. Manöver abbrechen, Geschwaderpositionen einnehmen undzurück zum Schiff!" gab er durch und übernahm die Spitze seiner Staffel, dienun geschlossen auf die Tigerseye zurückflog. Sobald sie in Funkfeuerreichweitegekommen waren fuhr er seinen Steuerknüppel ein und überliess derFlugleitzentrale die Steuerung.
Jägerhangar, Deck 5
Will stieg aus seiner Maschine aus, nahm den Helm ab und wartete bis seineFlieger wie üblich im Halbkreis um ihn angetreten waren. "Sehr gute Übung heutemeine Herren, sie machen deutliche Fortschritte. Nun ab ins Quartier, Freizeitbis heute Abend 20:00, dann treffen wir uns in Holodeck 2 zu einerNachbesprechung. Ich hoffe bis dahin ist auch der Rest der Staffel vom Urlaubzurück. Fragen oder Anmerkungen?" - Schweigen - "Sehr gut. Abtreten." DiePiloten machten kehrt und entfernten sich tratschend. Den militärischen Tonwaren sie nicht gewöhnt, und feixten auch demenstsprechnd hinter dem Rücken desStaffelkommandeurs. 'Noch!' dachte sich Will. Er war diese Art des Dienstesgewöhnt, und schätze sich nach mehrern Kampfeinsätzen mit Jägerstaffeln sehr,er musste sich auf die präzise Ausführung seiner Befehle verlassen können,besonders in brenzligen Situationen. Die noch jungen Piloten würden es dannsicher verstehn lernen. Nachdenklich ging William zur Unkleide neben demHangar. Er war gespannt auf dem Dienst an diesem Schiff ...
Da es im Maschinenraum im Moment nur begrenzt zu tun gab, viele der Techniker im Urlaub waren und die Jägerpiloten die Zeit nutzten um zu trainieren, hatte Jade sich der Jägertechnik gewidmet. Es war für sie eine willkommene Abwechslung in der Arbeitswelt und zusammen mit der vielen Freizeit war es einfach nur herrlich.Die neuen Uniformen waren auf den ersten Blick durch ihre Asymetrie ungewohnt aber Jade mochte den Aspekt das man sie offen tragen konnte - und das tat sie auch.
"Commander Jervis..." sprach Jade den Piloten mit einem leichten Lächeln an. Sie hatte bisher kaum Gelegenheit gehabt mit ihm zu sprechen. "...und wie fliegen sie sich?" wollte sie wissen
"Sehr gut Ma'am!" antwortete William höflich. "Obwohl man die eine oder andereKleinigkeit noch verbessern könnte!" fügte er hinzu, konzentriert in dasGesicht der Technikerin sehend. Meine Güte, wieso hatte sie ihre Unifom auch soweit offen. Sogar für einen Engländer eine Herausforderung da Gentleman zubleiben.
"Das freut mich..." antwortete Jade lächelnd "Wenn sie möchten, setzen wir uns doch zusammen und besprechen die Kleinigkeiten." bot sie an "Jetzt wo es für meine Leute noch ruhig ist, stehen die Chancen recht gut, das auch Kleinigkeiten schnell berücksichtigt werden." setzte sie grinsend hinzu.
"Ausgezeichnet" antwortete Will. "Wann hätten sie denn Zeit? Im Moment habe ichauf der Brücke nichts zu tun, von mir aus können wir also immer" sprach erweiter und hoffte auf eine 'Besprechung' in der Bordmesse bei einem kleinenGläschen Scotch. Oder zwei ....
"Na dann..." lächelte Jade "Im Maschinenraum ist es ebenfalls ruhig... wie wäre es also mit jetzt gleich." Sie sah den Piloten offen an "In meinem Büro oder lieber in der Tropica?"
"Also ich bin für die Bar, bei einem kleinen Drink lässt sichs doch sofortbesser planen, oder was meinen sie?" antwortete Will lächelnd. Der Technikerinden Vortritt lassend ginge er zur Umkleide, wo er sich schnell den Raumanzugden die Piloten in den Jägern trug in seinen Spind legte und seinenKommunikator wieder anlegte. Dann gingen sie weiter zum Turbolift.
"Wie gefällt ihnen das Schiff..." wollte Jade wissen, während sie sich der Tropica näherten. Die Türen glitten zur Seite und gaben den Blick auf das untere der beiden 'Bardecks' frei. Jade wandte sich in Richtung der Tische am Fenster.
Brücke
"Hierrr Raizzzarrr Ja ich werrrde da sssein Cmdr. Issst die Uniforrrm errrwwwünssscht oderrr geht auch Zzzivvvile Kleidung?"
"Sie können sich gerne etwas bequemes anziehen."
Finn rief den nächsten seiner Gäste.
"Cmdr. Zindoja hier Albertson wenn sie um 19.00 UhrZeit hätten würde ich sie zum Abendessen in meinQuartier einladen.Der Captain und Miss Narhut werden auch anwesend sein.Ich werde auch Mr. SchIr'Mer' und den Counsolor dazu bittenund wenn der Doktor zeit hat.Freizeitkleidung erwünscht. Der Captain sprach zwar vonMissionsbriefing aber dies denke ich kann man auch in einer entspanntenAtmosphäre tun. Ich würde mich freuen wenn sie kommen könnten."
Tropica
Noch bevor William ihr Antworten konnte, meldete sich Albertson wieder und obwohl das Ganze schon über 3 Wochen zurücklag verfinsterte sich ihre Miene. Ja gut vielleicht war sie zu nachtragend, aber im Moment wirkte diese Einladung in Kombination mit dem Briefing wie Hohn auf sie. Dachte er, so könne sie nicht ablehnen und müsste 'Friede, Freude, Eierkuchen' vorspielen."Ich glaube nicht... wenn es ein offizielles Briefing wird, wird der Captain mich hinzuziehen oder später unterrichten." antwortete sie kühl und sah, nachdem sie die Verbindung beendet hatte Will entschuldigend an "Lange Geschichte..."
Brücke
'... meine Güte der Frau ist es aber auch nichts recht zumachen...'er seuftze und atmete tief durch.'...Ok dann eben nicht...aber hinterher Beschweren gilt dann auch nicht...Miss Eingeschnappt...'
"Albertson an Mr. SchIr'Mer' sollten sie um 19.00 Uhr etwas Zeit habendann würde ich Sie zum Abendessen einladen. Es würde für mich eineEhre sein Ihn einen meiner Blutweine und vielleicht ein oder zweiklingonische Delikatessen zureichen.Es werden auser ihnen noch ein paar der Führungsoffizieren anwesend sein."
Er malte sich keine große Hoffnung aus aber ein versuch war es wehrt.Er schaute auf die Manschaftsliste der Doktor und die neue Sicherheitschefinwären dann als nächstes dran.Er horchte auf als sich Tor' meldete.
Tropica
Tor' lächelt."Hier Tor' aus dem Haus der SchIr'Mer' ich werde Ihre Einladung annehmen undüberprüfen ob Ihr Blutwein, der Ehre genügen wird!"Er schüttelt den Kopf.Dann blickt er hoch."Machen Sie sich auf eine Überraschung gefasst!Tor' ENDE!"Er blickt zu Jade."Nicht gleich böse werden ..."
Jade hatte Tor' erst bemerkt, als Albersons Ruf an ihn hinter ihr ertönte "Hi..." lächelte sie "Warum soll ich böse werden? Solange deine 'Überraschung' nicht ist, das du mich mitschleifst... denn das schaffst du nicht." sah sie ihn an. Das einzige was sie bewegen würde dort aufzutauchen, wäre ein Befehl von NarHallas."Ach..." sie deutete auf Willian "Tor' das ist unser neuer Connoffizier und Staffelleiter "William Jervis. Wir wollten gerade sehen was wir an den Jägern noch verändern können..." sie sah nun zu Jervis "Comander... unser Taktikoffizier Tor' aus dem Haus der SchIr'Mer'" stellte sie die beiden Männer einander vor "Setzen wir uns?"
"Gerne" antwortete Will während er den Klingonen musterte. Klingonen ... ermochte sie nicht. Komische, komplett unenglische Einstellung zu Ehre undTapferkeit ... und diese Kulturlosigkeit ... "Captain" meinte Will mit einemBlick auf die klingonischen Rangabzeichen, "freut mich sie kennen zu lernen".
Tor' schaut zu Jade, dann zu diesen Sterneflotten Offizier."Sir" sagt er kurz und wer ihn Kannte wusste spätesten jetzt, dass sie keineFreunde werden würden.Dann blickt er zu Jade."Sei NICHT zickig …" sagt er zu Ihr und nimmt Ihre Hand."Denn soll die Luft wegbleiben, wenn …"Er schaut Jade in die Augen …"Ich verstehe …"Er schüttelt den Kopf "… Du ziehst es vor wegzulaufen … zu arbeiten … oder Dienstgespräche zuführen … hier in einer Bar …?!"Er lässt Ihre Hand kurz los."Spring über Deinen Schatten und stell Dich diesen Kerl … regele es …Aber zick nicht rum!"Er schaut zu William Jervis."Connoffizier und Staffelleiter?! …… schon mal in einer Schlacht gewesen ?"
Jade sah Tor' ärgerlich an "Ich zicke nicht!" entgegnete sie "Aber bevor der Kerl nicht mit einer Entschuldigung kommt, für das was er getan hat - mit einer ernstgemeinten Entschuldigung - nicht mit einer Rechtfertigung, will ich Privat mit ihm nichts zu tun haben. Ich werde nicht bei ihm zu Abendessen und so tun als sein nicht gewesen. Es sei denn es ist ein Befehl des Caotains und selbst das würde sich nur Anwesenheit beziehen können." sie fixierte ihn "Das ist eine Prinzipsache. Das hat nichts mit rumzicken zu tun und auch nichts mit weglaufen." Der Mann hatte ihre Ehre und Loyalität in Frage gestellt... das sogar gegen den Captain. Das war nichts was sie so einfach vergessen würde. Schon garnicht nach dieser Farce von Entschuldigung damals im Maschinenraum. Allerdings konnte Tor' davon nichts wissen "Weißt du, die Sache läge anders, wenn er nicht kurz bevor wir nach Kariba geflogen sind, im Maschinenraum aufgetaucht wäre und eine als Entschuldigung getarnte Rechtfertigung herausgewürgt hätte." sie sah Tor' an "Eine Entschuldigung, die nicht ernstgemeint war, zu einem Zeitpunkt wo das Streitthema schon vom Tisch war. Eine gelogene Entschuldigung um der Entschuldigung willen... deswegen werde ich nicht hingehen und heile, heile Welt spielen. Denn dann kann ich mich morgen nicht mehr im Spiegel ansehen."
Tor’ schaut wieder zu Jade„Nun GUT“ sagt er.„Ich weiß ja nun inzwischen, dass es nicht gerade leicht ist, sich bei Dirangemessen zu Entschuldigen!“Dann wird seine Stimme ernst …„Doch Du … nein … IHR müsst DIESE SACHE regeln …… wie auch immer …“
Er wendet seinen Blick nicht von Ihr ab.„Das mit den herum zicken nehme ich zurück …… von diesem Versuch der Entschuldigung wusste ich nichts …… doch Ihr seit beide ALT genug und habt einen sehr hohen SternenflottenRang !Regelt es wie Offiziere!… und damit meine ich … wie Sternenflottenoffiziere …!“
Er lächelt„Ich könnte Dir erzählen, wie wir Klingonen … SOETWAS … regel …… aber, DAS wäre NICHT Deine Art …“
Jade brummte "Entweder eine ehrliche Entschuldigung oder gar keine. Was ist daran bitte schwer?" sie sah Tor' an zuckte sie mit den Schultern "Ich hab es noch nicht in den Dienst getragen und so wird es auch bleiben, alles weitere hängt bei ihm aber mit einem 'Ich-kombinier-ein-Essen-mit-einem-Briefing-da-kann-sie-nicht-absagen' lasse ich mich nicht zwingen." sie atmete kurz durch und beugte sich ein klein wenig Richtung Jervis. Der Aj'Dal, den sie seid einigen Tagen anstatt am Dalris an einer Kette um den Hals trug, berührte leicht die Tischkante "Tut mir leid Commander, aber es ist wie gesagt eine längere Geschichte mit vielen aufgestauten Emotionen..." entschuldigte sie sich bei dem Piloten der irgendwie nicht mehr zu Wort gekommen war.
Brücke
Finn drehte sich um und verlies die Brücke."Machen sie weiter Lt. ""Aye Cmdr."Finn verschwand im Turbolift"Deck 12 Krankenstation..."
Krankenstation
Dort angekommen sah er Tim und ein paar neue Gesichter.Er wartet bis der Doktor wertig war dann sprach er ihn an."Guten Morgen Dr. wie war der Urlaub?"Er schaute zur den beiden Frauen.Zumindesten bei der einen war er sich sicher das es sich um eine handelte.Dann schaut er aber wieder zu Tim."Neues Personal ?"
Tim wartete noch auf die Antwort der jungen Counselor, als der XO eintrat. Unwillkürlich versteifte er sich für einen Moment, bevor der Commander anfing zu 'plaudern'. "Danke. Soweit war er erholsam. Sofern man von dem Grund absah, weswegen wir hauptsächlich auf Bajor waren", erklärte Tim leicht gedrückt. Schließlich folgte er dem Blick des ersten Offiziers. "Ja, man hat mir während meines Urlaubes eine Stellvertreterin zugeteilt. Lt. jg. Feya C'the", stellte er seine Kollegin vor, welche gerade noch ihr Gespräch mit Leeta beendete. Tim lächelte Leeta sanft an, als sich sein Blick mit dem ihren traf, dann sah er die Ärztin kurz fragend an, ob er den Namen richtig ausgesprochen hatte. "Und diese junge Dame hat mir ihren Namen noch nicht genannt. Aber sie wird wohl unseren Lt. Danmund unterstützen", bedeutete er in Richtung der Counselor, welche zur Untersuchung sich bei ihm 'angemeldet' hatte.
"Aja..."er nickte der Counselorin und der Ärtztin zu."Nun ich wollte Sie eigentlich fragen ob sie um 19.00 Uhr Zeit hättenein Abendessen in mein Quartier. Der Captain, Miss Narhut,und Mr. SchIr'Mer' kommen schon würde mich freuen wenn sie auch dabei wären.Tim und sie auch Lt." er schaute zu Leeta."Es ist nichts besonderes der Captain wollte kurz die neuen Missionszieleerläutern.Ich hatte ihn vorgeschlagen das man dies auch in einer etwas lockerenAtmosphäretun könnte also können sie die Uniform weglassen."Er schaute Tim erwartungsvoll an.
'Oh, nicht im Dienst', dachte Leah und schaute zu Dr. Johnsons Stellvertreterin. 'Hm, so eilig hab ichs mit der Untersuchung auch wieder nicht', dachte sie und dabei entging ihr, dass Commander Albertson ebenfalls die Krankenstation betreten hatte.Als er sprach, zuckte die junge Frau erschrocken zusammen und wusste einen Moment nicht wie sie reagieren sollte. Sie kam auch gar nicht dazu, wenigstens mal ihren Namen in den Raum zu werfen, denn der XO sprach sofort weiter, nachdem Dr. Johnson sie vorgestellt hatte.Endlich straffte sie sich und reichte mit hochroten Wangen Commander Albertson die Hand. "Mein Name ist Leah Knight, Sir. Erfreut Sie kennen zu lernen."'Ein Abendessen beim XO - interessant. Tja Leah - solange du nicht als Schiffscounselor eingesetzt wirst und immer nur die Nr. 2 bist, wirst du nie zum erlesenen Kreis gehören!', dachte sie selbstironisch und überlegte, wie sie den Abend wohl gestalten würde. 'Vielleicht mach ich eine Wanderung durch's Heidekraut. Hab ich schon lange nicht mehr gemacht.'
Tim sah den XO etwas verwundert an. "Lockere Atmosphäre, keine Uniform, aber Missionsziele? Hab ich das jetzt richtig verstanden, das ist so eine Art inoffizielles Missionsbriefing auf freiwilliger Basis?" Tim überlegte einen Moment, was er davon halten wollte, wandte sich dann aber mit einem fragenden Blick zu Leeta, immerhin war sie auch eingeladen worden, was für ihn auch nicht wirklich einen Sinn ergab, denn bisher waren nur Führungsoffiziere benannt worden. "Was meinst du? Wie verbringen wir jetzt den Abend?" fragte er Leeta schulterzuckend, hielt ihr den Arm so hin, dass er ihn um ihre Taille schlingen konnte, sobald sie nah genug dran war.
Dabei ließ Tim den XO nicht einen Moment aus den Augen. Irgendetwas gefiel ihm an dieser Einladung nicht. Auch die Tatsache nicht, dass er ihn mit seinem Vornamen ansprach."Sagen Sie Commander", brach es dann schließlich aus ihm heraus. "Sind Ihre Einladungen willkürlich gewählt? Ich meine, erst zählen Sie mir überwiegend Führungsoffiziere und Mr SchIr'Mer', dann laden Sie Lt. Talinn ein", erklärte er sein Missfallen. "Sie ist nur die stellvertretende Leiterin der Wissenschaftsabteilung. Warum laden Sie dann nicht auch Miss Knight hier ein oder meine Stellvertreterin?" bohrte Tim nach. "Und zu guter Letzt. Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, aber ich kann mich nicht erinneren, Ihnen gestattet zu haben, mich beim Vornamen zu nennen, Sir."
"Entschuldigen Sie, Commander, aber heute wäre es ungünstig. Zum einen möchte ich meinen Pflichten als Stellvertretende Wissenschaftschefin nachkommen und mich auf den Stand der Dinge bringen, zum Anderen hat unser Quartier einen Mitbewohner mehr; wir haben einen Kater von DS9 mitgenommen, der sonst alleine geblieben wäre, und gerade in der Eingewöhnungszeit möchte ich ihn kaum alleine lassen.", erklärte Leeta und sah Tim an. Er war hoffentlich einverstanden? Sicher, Gina hätte sich ebenfalls um Speedy gekümmert, doch fand die Bajoranerin, daß es besser war, daß die zweibeinigen 'Familienmitglieder' ebenfalls sich Zeit nehmen sollten, damit der Kater sie besser kennenlernen konnte. Außerdem hatten sie ihr neues Quartier eingerichtet, und sie wollte den ersten Abend darin gerne genießen.
Tim nickte Leeta knapp zu. Ganz zu schweigen von dem neuen Mitbewohner wollte er den letzten Abend seines Urlaubes noch in Ruhe verbringen. Wer wußte, wann er wieder die Ruhe finden würde, einen kuscheligen Abend mit Leeta zu verbringen.
Finn schaute Tim etwas verwundert an."Entschuldigung sie wenn ich ihnen zunahe getreten bin aber Ich war der Meinung das wäre in Ordnung nachdem was damals mit Laren und mir passiert ist. Aber andscheinend sind sie immer noch etwas ungehalten was die Sache Antonaras betrifft? Wenn es das ist?"Nun gut ich habe es zur Kenntniss gennommen.Es ist ja auch kein Zwang. Schade aber verständlich dann wünsche ich ihnen ein schönen Tag und Ihnen ein netten Abend. Der Captain wird sie Sicherlich dann selber noch Informierenwas die neue Mission angeht.
Tim blickte den ersten Offizier mit grimmigem Blick an. "Ja, es ist unter anderem noch die Sache mit Antonoras. Er hat Ihnen, Counselor Mari und auch Ihren Kindern mit Hilfe Atakis und den anderen Guten den Hintern gerettet, aber Sie haben immer nur Zweifel gebracht, selbst als Sie das Angebot erhalten haben, die Informationen aus erster Hand zu erhalten. Und am Ende blieb nicht mal ein Dankeswort für die Retter übrig", antwortete Tim und wurde langsam wieder ruhig.Seine Hand auf Leetas Seite strich sanft darüber, was auch ihn beruhigte, dann wandte sich Albertson einfach ab.
Finn drehte sich zur der jungen Frau die der Doktor vorgestellt hatte.Sie sind also Miss Knight und unterstützen den Counsoler.Wilkommen an Bord. Das gilt Auch für sie." Er nickte C'the zu."Haben sie schon den Lt. getroffen?" fragte er dann Leah?
"Ähm nein, Sir. Ich wollte das später nachholen!", antwortete Leah.(Tim)Tim wollte Leeta eigentlich gerade aus der Krankenstation führen, als die KI des Schiffes sich meldete. "Chie, die Sperrung wird verweigert", antwortete Tim und gab schnell seinen Code ab, wandte sich dann Albertson zu. "Nun, nicht wirklich, während des Urlaubes haben wir festgestellt, dass sich bei uns Nachwuchs angekündigt hat. Ich bat meine Stellvertreterin vorhin lediglich", dabei wandte er den Blick ein wenig verärgert zu seiner Stellvertreterin, "dass sie mir den Zugang zu der Information, was unser Kleines wird, sperrt. Wir wollen uns anhand der Untersuchungsbilder im Laufe der Schwangerschaft überraschen lassen", erklärte er ruhig. Dann wandte er sich an C'The. "Dr. C'The, wenn Sie dann so gütig wären, die Sperrung lediglich auf diesen Teilbereich anfordern würden und dieses Mal, bis auf die Codeeingabe verbal bitte", wandte er sich an seine Stellvertreterin. "Wäre ich nicht der Chefarzt, wäre eine Komplettsperrung möglich gewesen und selbst dann wäre es verantwortungslos gewesen. Ich muss auf die lebenswichtigen Daten Zugriff haben, falls kein anderer Arzt vor Ort ist, wenn mal etwas passiert."
Im Computersystem der Krankenstation:Chie wartete jetzt seid ein paar Minuten auf die Bestätigung des Chefarztes zum Sperren der Akte für seine Person... aber nichts geschah. Vielleicht war ihre Anzeige auf der Konsole einfach übersehen worden? Musste sie also doch noch einmal verbal heran "Verzeihung..." begann Chie über die Audioausgabe in der Krankenstation zu sprechen "Zur Sperrung der medizinischen Akte für Leeta Talinn für den CMO Tim Johnson benötige ich noch dessen Authorisationscode." nun wartete sie auf eine Reaktion.
"Danke, Sir.", erwiderte Feya in Richtung Finns. "Ich freue mich darauf, hier an Bord zu sein." Das war ein Standardsatz, aber ein guter.Im nächsten Moment meldete sich das Computersystem. Feya biß die Zähne auf die Lippen und musterte Finn...wie würde er darauf reagieren? Es war nicht üblich, dass eine Akte so einfach unzugänglich gemacht wurde. Sie wechselte einen Blick mit dem Arzt.
Finn horchte auf."Was hat das zu bedeuten?" Er sah fragend zu Tim dann zu C'the dann zumCounsoler zurück zu Leeta."Hab ich hier irgend etwas verpaßt?" er schaute noch einmal in die Runde.
Tim wollte Leeta eigentlich gerade aus der Krankenstation führen, als die KI des Schiffes sich meldete. "Chie, die Sperrung wird verweigert", antwortete Tim und gab schnell seinen Code ab, wandte sich dann Albertson zu. "Nun, nicht wirklich, während des Urlaubes haben wir festgestellt, dass sich bei uns Nachwuchs angekündigt hat. Ich bat meine Stellvertreterin vorhin lediglich", dabei wandte er den Blick ein wenig verärgert zu seiner Stellvertreterin, "dass sie mir den Zugang zu der Information, was unser Kleines wird, sperrt. Wir wollen uns anhand der Untersuchungsbilder im Laufe der Schwangerschaft überraschen lassen", erklärte er ruhig. Dann wandte er sich an C'The. "Dr. C'The, wenn Sie dann so gütig wären, die Sperrung lediglich auf diesen Teilbereich anfordern würden und dieses Mal, bis auf die Codeeingabe verbal bitte", wandte er sich an seine Stellvertreterin. "Wäre ich nicht der Chefarzt, wäre eine Komplettsperrung möglich gewesen und selbst dann wäre es verantwortungslos gewesen. Ich muss auf die lebenswichtigen Daten Zugriff haben, falls kein anderer Arzt vor Ort ist, wenn mal etwas passiert."
Shuttle "Mall" Typ 15
James lange Finger fliegen über die Steuerungskonsolle,der 1,90 m groß Mann, dessen braune Augen die Kontrollenüberwachen, bläßt sich mit dem Mundwinkel eine blondeHaarsträhne aus dem Gesicht und damit auch einen teilvon Tamaras Zigarrenqualm.'Verdammt' denkt er 'War ja klar, das "Schrotti" das voll ausnutzen würde.....es wird Sie eine Danube nach Starbase 12 bringen...' sauer blickt er zu Tamara, die neben ihm Gedankenversunken schweigt.'Bob-"Schrotti" meinte nur nach kurzer, herzlicher Begrüßung,es sei kein Platz mehr in der Danube, er hätte da noch ein paarKleinigkeiten, an denen er sehr hängen würde, der "Messi".Aber mit Sam konnte er das ja machen, und Tex hatte sowieso nur Augen für das Weibliche Personal. UND WIR??? Also noch ne Shuttle geordert.....aber nur ein 15er vorhanden,ich hasse diese lahme Dinger, als wenn man ne nasses Handtuchdas Fliegen beibringen würde. Aber was rege ich mich auf??Der "Boss" ist ja wieder von den Toten auferstanden, unddamit darf Bob sich wieder mal von der Hälfte seiner Besitztümer trennen.....mindestens..'"Wir nähern uns Starbase 12." sagt er, ohne Erwartung einerAntwort.'Soso, die "Tigerseye" soll ein Sprachgesteuertes Computersystemhaben, hoffe damit kann man sich "Unterhalten". Werde mir erstmaldie Jäger ansehen, habe schon 2 Wochen nicht mehr Geschraubt, und esjuckt schon in den Fingern an was Neuem zu basteln.' denkt er."Starbase 12, hier Shuttle "Pall", erbitte um Andockerlaubniss.""Shuttle "Pall", docken Sie an Platz 6 an und melden Sie sich auf der "Tigerseye", Sie werden erwartet."
Gedankenversunken sitzt die fast 1,90 m große, schlanke Brünetteauf dem Co-Piloten-Platz, die dunklen, großen Augen, die dasGesicht neben den hohen Wangenknochen beherrschen, blickenZiellos ins All. Ihre Finger spielen mit Ihrer dunklenHaarpracht. 'Damit sind wir mal wieder alle zusammen, ist ja fastnicht zu glauben, die 182.st komplett, aber dann wird der Auftrag nicht grade ein "Zuckerschlecken" sein'.Etwas Asche fällt von der Zigarre auf Ihren üppigen Busen,und wird von der freien Hand, zärtlich entfernt, bis aufder Schwarzen Uniform nichts mehr zu sehen ist. Sie blickt James an.'James ist immer noch der "Schweiger", ob er auch grade über den"Boss" nachdenkt?? Er wird schon den Mund aufmachen, wenn Er es fürnötig hält. Der "Boss" war nun 2 Jahre lang "Missing in Aktion",wie es so schön heißt, und es war nicht rauszukriegen, was seinletzter Einsatz war. Wenn sich aber das Flottenkommando so bemüht,muss es Wichtig sein. Sehr Wichtig. Oh, wir haben ja seinenSingle Malt vor einem Jahr geleert..alles...wo bekomme ich nur eineKiste "Loch Lomond" auf die schnelle her?? Hätte ich die Jungs doch nurgebremst......Mist......'Das Andocken bringt Sie zurück in die Gegenwart, Sie hört die Anweisung,es bleiben noch 15 Min. Zu James wirft Sie ein"Nun aber Schnell!" bevor Sie aus dem Shuttle sprintet.
Shuttle Pall
Sam saß entspannt hinter der Console des Piloten die Beine gefaltet auf deren liegend und schaute nach vorne durchs Cockpit.Die Sterne sausten Vorbei '...noch ein paar Minuten bis Sternenbasis 12... ...Der Boss ist also wieder da und wir alle zusammenwer das veranlaßt hat muß ein Wahnsinniger sein oder unsereHerrn Admiräle muß die Scheiße bis zum Hals stecken.Rainbow hat noch nicht viel gesagt und auch die kleine ist rechtschweigsam nur gut das Bob auch mal für einen augenblick die klappehält...Er schaute rüber zu Tex der beschäftigt war irgendetwas in ein Padzu schreiben.'...und schon wieder ein Brief für eine die er das Herz gebrochen hat...'... Rainbow war ziemlich sauer auf Schrotti... der arme mußte jetzt einShuttel des Typ 15 fliegen... gut für uns um die Lage an Bord des neuenSchiffes zu Checken. Sam schaute wieder nach vorne und wurde aus den Gedanken gerissen als Die Computerstimme sagte Ankunft an Sternbasis 12 in 5 Minuten."Hey Bob aufwachen Wir sind da..."Er stand auf und gab diesen ein zärtlichen Tritt.Dann setzte er sich wieder und bereitet die Landung vor
Bob war recht zu frieden solange der "Boss" nicht darwar hatte Samuel das sagen und der ließ ihn gewähren.'... All diese schönen Sachen die konnte man doch nichtso einfach wegschmeißen... Außerdem Sie waren es doch immerdie anfingen sich rumzuärgern wenn etwas fehlte besonders'Rainbow' dieser alte Bastler.'...ach das wird herlich ein neues Schiff... die hatten bestimmteiniges zu bieten...' seine Augen strahlten und dann schlief er ein.
Ein paar Fußtritte weckten ihn unsampft aus dem Schlaf."Sind wir schon da ?"
Tex war dabei eine Nachricht in ein Pad zu schreiben.'... verdammt Liebling ich wäre länger geblieben aber ichhabe eine Schwere Mission. Es ist nicht aus zuschließen das ich verletztwerde oder sogar Sterbe. Oh Cherry ich vermisse dich jetzt schonDu ... Du die einzige in meinen Leben...' na das ist vielleicht doch einwenig zu Dramatisch...'er nickte den Kopf etwas.Er über flog noch einmal den Text dann verwarf er diesen wieder.'... diese Frau hatte was...' er schaute auf und erinnerte sich...'Sie roch so gut und ihre Brust...ihr Körper ein... 'Dann schaute er zu Samuel '...schon komisch das wir alle wieder zusammen sind... Samhatte noch nicht viel zum Auftrag gesagt...mmh das wird dann wohl der Boss übernehmen......wenn er dann kommt?...Er widmete sich wider dem Pad zu.Doch dann kam das Signal das sie Laden in 5 Minuten.
Brücke (So'les):
Kir versah zum x-ten mal die Schicht, die niemand haben wollte. Der XOwar zwar kurz dagewesen, aber auch er hatte, zurecht, andere Aufgaben.
Die Basis meldete sich und übermittelte, dass die Piloten für die an Bordgenommenen Jäger eingetroffen waren. Ah ja, es gab also tatsächlichjemanden, der diese - wie hatte es Commander Jo'Di ausgedrückt -'raupenartigen' Fluggeräte fliegen wollte. Kir war sich allerdings nichtsicher, ob der Insektoid dies positiv oder negativ meinte."So'les an NarHallas", informierte er den Captain. "Die Piloten sindeingetroffen. Die Station schickt sie zur Andockschleuse zwölf.", gab erdie Informationen weiter.
Quartier NarHallas
"Verstehe.", bestätigte der Captain und beendete die Verbindung um gleicheine neue Konferenzverbindung zu öffnen. "NarHallas an Zindoja und...Jervis", er brauchte einen Moment um sich an den richtigen Namen zuerinnern, mit dem man den Conn-Offizier ansprechen musste. "Ich habeerfahren, dass die Jägerpiloten eintreffen werden. Treffen Sie mich anAndockschleuse zwölf in drei Minuten und vierzig Sekunden.
Tropica
> "NarHallas an Zindoja und... Jervis"
Jade seufzte als sie den Kommruf hörte "Was hat das denn mit mir zu tun." brummte sie erhob sich aber seufzend als auch Jervis sich zum gehen aufmachte "Ich bin sicher gleich zurück..." sah sie Tor' an
Andockschleuse 12
NarHallas blickte auf die Uhr. Einige Sekunden waren sie zu spät. T'Raseufzte leise, ermahnte sich aber, dass das Kommende durchaus schlimmersein könnte."Da sind sie ja.", begrüßte er die beiden Offiziere. "NarHallas T'Ra, ichhatte erwartet, dass wir uns erst zur ersten Besprechung treffen.", hielter Jervis die Hand hin.
"Lt. Cmdr. William Jervis, Sir. Es freut mich endlich ihre Bekanntschaft zumachen." antwortete der Pilot höflich während er dem Captain die Handschüttelte. Dann sah er gespannt zu Schleuse. Fast die ganze schwere Staffelkam heute an, genau so wie ein Teil von seiner leichten. Will war gespannt wiedie Kommandoverhältnisse sein würden, er war zwar ranghöher, aber ob erdeswegen auch beiden Staffeln vorstand war nirgends klar ersichtlich. Nachhermusste er mit dem Captain oder XO da darüber reden.
Nachdem Jervis NarHallas begrüßt hatte, stellte sich Jade näher zu NarHallas "Gibt es einen bestimmten Grund, warum sie mich hier brauchen?" flüsterte Jade halb.
Quartier
Raizar stand gerade vor dem Spiegel und musterte sich in der neuenUniform.'Wwwenn jetzzzt auch noch derrr neue Kommunikatorrr eintrrrifft wwwärrre esss Perrrfekt.'Als sie gerufen wird.Lt. Harper an Cmdr. Narhut sie hatten mich vor ein paar Tagen angesprochen ob ihre Lieferungeingetroffen wäre sie ist da Cmdr... ""Danke ich komme sssoforrrt. Wwwo ssssind Sssie?""Frachtraum 3 Deck 19."Raizar verließ ihr Quartier und war so schnell wie möglich im Frachtraum.Als sie den Lt. sah begrüßte sie diesen."Und wwwo isst esss."Der Lt. grinste. " Hier Cmdr."Sie öffnete das Packet ein Pad und eine Schachtel kamen zum vorscheinen.Sie öffnete die Schachtel in der ein Kommunikator lag.Sie laß sich das Pad durch und grinste.Dann steckte sie sich den Kommunikator an und sagte."Vielen Dank Lt. sie haben mir sehr geholfen."Der Lt. schaute etwas verwirrt."Sie sprechen ohne Akzent Cmdr.""Ja endlich man hat meine Bitte akzeptiert und mir einen extra Kommunikator gebastelt.""Ich Gratuliere..""Danke nochmals..."Keine Ursache ein schön Tag noch Cmdr.""Ihnen auch..."Sie ging gut gelaunt aus dem Frachtraum."Computer wo befindet sich der Captain.""Der Captain ist auf Deck 7 Andockschleuse 12.""Danke..."Sie fuhr nach Deck 7 und betrat den Jägerhangar. Als sie den Captain und ein paarPiloten im Gespräch sah. Sie hielt sich erst einmal im Hintergrund.
Andockschleuße
James lief hinter Tamara hinterher,'Kaum zu glauben, Sie Qualmt Ihre Schmuggelstumpen,und Ich bekomme keine Luft mehr....und Sie läuft wie ein junges Reh.' Tamaras Vorsprung betrug gute 50 m, als Sie abrupt,ca. 20 m vor der Andockschleuse 12 der Tigerseye, stehenblieb.James sah Ihr Handzeichen, 4 Finger, also war der Captain inder Schleuse. Bei Ihr Angekommen wiederholten die beiden einaltes Ritual. Vorbeigehende hörten nur Wortfetzten wie,"Kragenspiegel,.....Koppel,....Fussel,...Schuhe", vobei die beiden sich gegenseitig säuberten und sich genau fixierten."Können wir?" fragte James, der nur ein Kopfnicken vonTamara bekam. Gemeinsam schritten sie zur Schleuse, wie aus demEi gepellt, um genau vor der Schleuse stehenzubleiben, um abzuwarten,das der Captain die Ranghöhern begrüßt, danach, gemeinsam im Chor"Bitten um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen, Sir."
Tamara lief zur Tigerseye, James im Schlepptau.'Nur nicht zu spät kommen, bloß kein negativer Start..wir wissen ja alle was in den Personalakten steht..diesmal nicht....wo bleibt er nur?' Sie nähert sich der Schleuseund erhascht einen Blick auf die Offiziere, die den Captain fast verdecken. Sie gibt James ein Zeichen, als er aufgeschlossen hat,kontrollieren Sie sich gegeseitig. 'Für jüngere mag das seltsamaussehen, aber für uns ist das mehr als nur ein Appell / Kontrolle,es ist das Gefühl Füreinander da zu sein, es ist jemand da,der auf mich aufpasst....' denkt sie bei sich."Dein Kragenspiegel und die Schuhe." sagt sie zu James undrichtet es. Worauf er Ihr Koppelschloß richtet und Fusselnentfernt. Sie checken sich nocheinmal genau, mit "Offiziersblick"und schreiten gemeinsam zur Schleuse, warten die Begrüßungder höheren Offiziere ab, danach im Chor "Bitten um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen, Sir"
Fluckdeck 6
"Hier ist die USS Tigerseye sie haben Landeerlaubnis auf Deck 6.Sie werden schon erwartet""Danke..." antwortete Sam kurz und landete die Danube sanft auf Deck 6
Sie betraten das Flugdeck."Sieht bisher ja ziemlich ordenlich aus.""Juuup" sagte Tex kurz ."... wow..." tat Bob seiner Bewunderung kund.Einer der Deck Offiziere kam hastig auf die drei zu und sprach Samuel dannan.
"Lt.Sir...Sie können mit ihrer Shuttel hier nicht stehen bleiben wir erwarten noch weitereund ihre Danube versperrt dort den Einflug und Abflug."
"Wir sind angewiesen worden zu laden. Hier sind Wir! Wenn sie die 'Mall'woanders parken wollen bitte. Wir sind sowieso schon zu spät ." "... ähh na gut..."Als dieser los laufen wollte hielt ihn Sam am Arm fest."Halt... Wo befindet sich das Flugdeck der Jäger.""Sir ...Deck 7 und 8.""Und seien sie Vorsichtig mit der Ladung ""... ähhh ja Sir...""Danke..." Sam lies den Mann los der dann etwas strauchelnd weiter lief.
Flugdeck 7
Die Drei betraten das Flugdeck 7 wo ein paar Mechaniker und Technickeran ein Paar Leichte Jäger schraubten."Ich glaube hier sind wir falsch... wandte Samuel sich zu Tex""Kann sein ...fragen wir ersteinmal.""Wie sehen wir aus ..." fragte Bob"Schei... wie immer..." antwortete Tex"...na dann..." sagte Sam.Sie zupften sich noch einmal die Fliegeruniform zurecht...Sam trat dann an eine Person heran."Pilot Lt. jr. Samuel Lamp, Pilot Ensign Jimmy Hanson und Pilot Ensign BodRodrigezmelden sich wie Befohlen auf der Tigerseye."Samuel reichte diesen dann ein Pad.In dem die Namen, die Jägerstaffel und der jeweilige Befehl sich auf derTigerseye zu melden.
"In Ordnung stehen sie bequem..." der Lt. der gerade sein Dienst begonnenhatte mußterte die beiden."Sie werden schon erwartet Andockschleuse 12 Dort drüben.""Danke...""Warten sind sie nicht zu 6. Ich habe hier noch Pilot Lt. sng. Jake TolbinsowiePilot Ensign Tamara Jatritzky und Pilot Ensign James Dekin aufgeführt."Die Beiden letzteren werden mit ein Shuttel der Klasse 15 eintreffen.Lt. sng. Tolbin sollte schon an Bord sein?""Nein noch nicht.""Tja dann werden sie wohl mit dem nächsten Shuttel Eintreffen.""Na gut trotzdem Wilkommen an Bord alles weitere werden sie dann erfahren."Der Lt. machte eine Hand bewegung zur Schleuse und gab das Pad Samuelzurück."
Sam mochte so etwas garnicht denn es hatte den anschein das dieshier mal wieder nach hinten los gehen wird.Sie stellten sich bei der Schleuse auf und warteten auf die Begrüßung.Bob pflüsterte Sam zu " Wo ist der Boss ? Du haßt doch gesagt er wäre schonhier?"Sam zuckte die Schulter.Tex hingegen schaute einer Technickerin hinterher und beachtet die anderennicht...
Andockschleuße
"Ja... auch noch etwas anderes nachher.", vertröstete der Captain sie auf später und wand sich den Piloten zu."Erlaubnis erteilt.", er musterte die beiden Piloten. Sechs waren ihm angekündigt worden mit erschreckenden Akteneinträgen, was das Verhalten außerhalb ihrer Maschinen anging. Beim Vierten hüllte sich der Admiral in Schweigen, fehlten also noch drei - ein guter Einstand. NarHallas seufzte als hinter ihm schnelle Schritte zu hören waren. Ein Blich aus dem Augenwinkel bestätigte seine Vermutung."Dann sind wir ja fast vollständig.", stellte er fest. "Ich begrüße sie an Bord der TigersEye. Der Commander ist Jade Zindoja, leitende Chefingenieurin und berechtigt ihnen jede Menge Ärger zu bereiten, wenn sie an ihren Maschinen nicht genehmigte Änderungen durchführen." Er machte ein paar Schritte weiter an der ersten Gruppe vorbei. "Dies ist William Jervis, er ist der Staffelführer der leichten Jäger und der Kommandeur der Flieger der TigersEye.", deutet er auf den Lieutenant Commander, als in seine halb-vulkanische Nase ein ungewöhnlicher Geruch aufstieg. Nicht der übliche, menschliche Schweißgeruch, den er erwartet hatte, sondern Verbrennungsrückstände. "Ensigns, Sie waren kürzlich der offenen Verbrennung organischer Materialien ausgesetzt - Erklären sie."
Tamara stand, wie der Rest der 182.sten, immer noch in "Habacht-Stellung",da Sie noch nicht aufgefordert worden waren "Bequem zu Stehen".Wie üblich, brauchte Sie nicht aus den Augenwinkeln zu blicken,um zu wissen, das der ganze Haufen altgedienter Jagdflieger, mitausdruckslosem Gesicht und starrem Blick, wie Denkmähler standen.'Also wenn "Viper" hier wäre, würde der Captain gleich eine Antwort kriegen, an der er schwer zu kauen hätte,.... wie hatteJake es so schön gesagt,.... uns alle kann man nicht mehr degradieren,und sollte man es doch tun, so wird das Flottenkommando uns binnen48 Std. wieder in unsere Ränge einsetzten, da wir sonst nicht mehr fliegen dürfen, und leider werden wir immer gebraucht.'so dachte Sie, und weiter 'Wie gut das Zigarrerauchen nicht verboten ist.'Sie dachte noch kurz an ihre erste Zigarre, die Ihr ein Freund gegeben hatte.Aber sie sagte zum Captain, "Das werde ich erklären, Sir ! Der Geruch, den Sie wahrnehmen, stammt von der Verbrennung organischer Materialien.Ich habe geraucht. Das war eine echte Havanna, eine handgefertigte Zigarre, aus Tabak,nicht das heute übliche Kraut aus Seetang - Erklärung ausreichend, Sir?"
In Gedanken 'Oh, das war ein echter Tiefschlag. Ich darf nicht "Schrauben" !?Ist bestimmt wegen der Runabout, von vor 6 Wochen, die Techniker meinten, mehr als Warp 5,3 ist nicht drin, und als mir bei Warp 7,1 die Gondeln um die Ohren flogen,haben die echt dumm aus der Wäsche geschaut, aber ja,...die Danube war nur noch Schrott.......Wie, das junge Bürschlein soll....der bekommt bestimmt noch Abends ne Milch......was ist er denn?....ach, nur ne Lt.Cmdr....'Er musste sich ein Grinsen verkneifen, als er sich Vorstellte, wie die ersteBegegnung mit "Joker", oder noch besser, "Viper", aussehen könnte. Als er die Frage des Captains hörte dachte er nur daran das er "Cobra" schon immer gesagt hatte, das sie Ihre "Schmuggelstumpen" mal in Schwierigkeiten bringen würden, aber sie hört ja nicht.
'War ja klar das uns so etwas wieder passieren mußte.und diesmal lag es nicht an Bob und Rainbow....Nein die kleine war es die esdiesmal voll abbekam.......verdammt Jake wo bist Du wenn man dich braucht...du solltes schon längsthier sein... gut dann muß ich es wohl tun.Samuel schaute sich den Captain dann die Chefingeneurin....und wer wardas... Leiter der Leichten Jägerstaffel undKommandeur der Flieger der TigersEye... Lt. Cmdr.Na das kann ja spassig werden ...'
Bob Intressierte sich nicht für dieses geschfarvel.'bla bla bla...'Wenn ihn einer ein Befehl gabt dann war es sowiesonur der 'Boss' und Sam. Aber bei Sam hatte es eher mit seinergröße nichts mit seinen Rang zutun.'...sind wir denn wertig... oder ...ohhh jetzt wird esIntressant... die kleine kommt in höchstform...'
'...hey was haben wir den da eine Karibianerin steiler Zahn......Aye Captain das nennt man auch Fat Lady...und Du bist mir noch eineschuldig Cobra...... nun macht schon ich hab Durst......hui da wird ja jemand begeistert sein...William Jervis ...Lt. Cmdr. naden Namen sollte man sich merken...oder...auch nicht ...... nun kommt schon Leute macht es nicht so spannend......Wow was steht denn da... sieht auch nicht schlecht aus...Zu mindest sind die Bräute hier besser als auf...schon wieder eine... ###Aktuh, Ru'ra Pente --- --- Auf der Aktuh 2 Tage vor Abreise der Tigerseye von Station 12 ---
Den ersten Auftrag als CAPTAIN DER AKTUH hatte er sich anders vorgestellt.Ru'ra Pente '...was für ein Ort...'.Ihn schauderte es bei den Gedanken nur ein Fuß auf diesen Planeten zusetzen.
Er laß die Befehle immer wieder."Vom Hohen RatFliegen sie nach Ru'ra PenteLiefern sie dort die Erforderlichen Güter ab.... Bla, bla...Lassen sie sich den Gefangenen 567/123/999 ausliefernund bringen sie diesen an den folgenden Redevous Treffpunkt....Bla bla blaa..mit der Tigerseye."
Er verließ sein Raum und ging zur Brücke.Die Türen öffneten sich."Sobald die Ladung verladen istStarten, Tarnung Kurs setzen Ru'ra Pente... maximum Warp ..."
Er setzte sich und rief sich noch einmal die Daten auf.
"So was haben wir denn da..."nach einem kurzen Augenblick verfinsterte sich seine Miene.Er wurde unterbrochen von dem Navigator.
"Alles verladen My Lord. Wir starten Tarnung aktiviert gehenauf maximum Warb.""Gut"er laß weiter doch er wurde immer wieder zurückgewiesen'...Keinen Zugriff...''...Nur mit Genehmigung des Hohen Rates...''was zum ... Keinen Zugriff ...'' ... Genehmigung erforderlich ...'U'DIets Gesicht verzog sich zu einen grollen."Verdammmt..." er schlug mit der Faust auf die Konsoledann verlies er die Brücke wütend."
"Der Captain hat Heute wieder gute Laune."Die Mannschaft lachte Laut."Ja er schlägt erst bevor er den Distruptor nimmt."
U'DIet war mehr als wütend.'....immer wieder die selbe Antwort...'Die Klinge seines D'k tahg bohrte sich in den Tisch an den er sahs.'...Der Computer spuckte nichts mehr aus....Er wurde mal wieder unterbrochen.
"My Lord wir haben eine Nachricht von General Martok.""Durchstellen sofort."
"Ahhhh U'DIet tztztztz was muß ich da sehen.Diese Daten sind Geheim und sie bleiben es."
"Was ist so wichtig an diesen petaQ das man nichtsüber ihn erfährt.
"Ich könnte Dir jetzt etwas erzählen aber das muß unter unsbleiben und ich meine unter uns Ich brauch dein Ehrenwort!""Der Kanal ist abhör sicher... jetzt ...und du haßt mein Ehrenwort."
Martok fing an zu erzählen und das Gesicht von U'DIet sprach Bände.Als sie die Verbindung beendeten kam das Signal das sie sich Ru'ra Pentenäherten.U'DIet betrat die Brücke."Landung vorbereiten... Ladung abliefern und unseren...." U'DIet überlegtekurz "...Gast verpacken...und dann schnell wieder weg hier bevor wiranfrieren."Er setzte sich und es fing ihn jetzt schon an kalt zu werden."Temperatur regeln." befahl er an ein seiner Crew."... schon besser..."
"Gefangener 567/123/999, Tolbin, Jake?" fragte die Wache.Jake nickte und hörte die Worte auf die er seit 587 tagen gehofft hatte,"Pack deinen Kram, Du wirst abgeholt, mach schnell", schnarrte die Wache,die kurz per Scanner das Gefangenenhalsband checkte, und mit einem kurzemGrinsen fortfuhr "Hast uns genug Ärger gemacht, los, schnürr dein Bündeln."Da war nicht viel, eine Decke und ein Löffel, das war alles.Unsanft wurde Jake durch die Abteilung Richtung Schutztor geführt, an demzwei Klingonische Krieger ungeduldig warteten."Da ist er, Gefangener 567/123/999, lebend, hier quittieren."Ein junger Lagh setzte seinen Daumenabdruck auf das PADD, und inRichtung Jake gemeint, sagte er zu dem Ältern "Auf den passt ja nunwirklich "Hab SoSIT'Quch!" (Deine Mutter hatte eine glatte Stirn!)Die Wachen zogen sich einen Schritt zurück, die Hände auf den Waffen,und warteten ab, was den jungen Lagh verunsicherte. "Das ist nur einMensch." meinte er. "Du weißt NICHTS! Qapla'" bekam er als Antwort."Los, machen wir das wir an Bord kommen, dieser Ort ist zu Kalt."sagte der Ältere. In dem langen Schneetunnel fing der Junge wieder an"Das ist nur ein Mensch!" und rempelte Jake so an das er zu Boden ging.Im Aufstehen hörte man zum ersten mal seine Stimme "Pujwl' Hlvlu'chugh quvbe'lu'!" ("Es ist nicht ehrenhaft, Schwache anzugreifen!")Der Ältere nickte aus Gewohnheit kurz, bevor Ihm klar wurde, wer dort gesprochenhatte. "So, der Gefangene widersetzt sich!" hörte man vom Jungen, der sich wohlbeweisen wollte, und Jake nun mit der flachen Hand ins Gesicht schlug.Das war sein dritter Fehler, den nun brachen fast 20 jahre Klingonische Erziehungaus Jake hervor. "Heghlu'meH QaQ jajvam!" ("Heute ist ein guter Tag zum Sterben.")Jake bekam einen schweren, spitzen Eiszapfen, der von der Decke hing, zu fassen und rammte ihn diesen mit voller wucht in die Brust, bevor der Kolben der Langwaffe des Ältern Ihn Bewußtlos schlug.
Aktuh
"My Lord der Gefangene ist an Bord...Ich bekomme gerade die Meldung das einer der Wachenverletzt wurde er ist in die Kranke..."Er wurde von U'DIet grob unterbrochen "Was? Was bildet sich dieser Kerl ein."Er verließ die Brücke und ging zur Krankenstation.Die Tür Öffnete sich und einer des medizinischen Personals schüttelte nur den Kopf."Hier Und hier... My Lord er wird Durch kommen." Er trat an den Tisch auf den der Junge Klingone lag.Er wandte sich den anderen zu der ihn kurz alles schilderte.... Auf dem Weg zum Arrest:
U'DIet schritt wutentbrand durch den Korridor.......'So was Mir.'....dachte er 'Deshalb auch das blöde Grinsen der Wachen aufRu'ra Pente.....DAS MIR........das Gespräch mit Martok hat zwar vielesgeklärt, aber wie konnte das einfach geschehen.....Tja, man sollteja auch "nur" einen Terraner transportieren.....und dann DAS.
Aber dem jungen Lagh wird das eine Lehre sein...Beleidigungenaussprechen...mit der flachenHand zu schlagen...und sich dann auch noch fast umbringen lassen, ohne Waffein der Hand,......Na warte, Bürschchen.....Wirst Dir wünschen man hätte Dich auf Ru'raPente verschart...'
Vor dem Arrest angekommen musste U'DIet erstmal eine kleine Pause machen,atmete Tief und Betrat den Arrest. Sein Gegenüber schaute nicht einmal auf,ein Mensch unbestimmten Alters, 2m groß, leicht übergewichtig, mit kurzenblonden Haaren, die Vernarbten Hände in Ketten gelegt, auch die Beine warenin Ketten, aber zur Vorsicht noch an der Wandverkleidung verankert,der sichaber von der Körperhaltung nicht als Gefangener fühlte, gekleidet in altes,speckiges Leder, das frische Klingonische Blutflecken trug.
"Ich will Ihr Ehrenwort, Mensch."
Jake blickte auf, man sah in ein herbes Gesicht, das auf der Linken Seiteallerlei alte Narben trug,Graue, kühle Augen sahen amüsiert zu U'DIet.
Jake "Mein Ehrenwort als was??"
U'DIet schaute ihn ernst an dann sagte er "Bei meinem Versuch Informationenüber Sie zu bekommen habe ich immer nur die Ausdrücke "Geheim", "StrengGeheim", "Klassifiziert" oder "erst ab Rang Admiral"und sogar "nur Hoher Klingonischer Rat" zu hören bekommen, und dann hat sichGeneral Martok bei mir gemeldet, der wissen wollte, wer diese Daten lesenwill."
Jake "So, Der alte Haudegen lebt noch?? Nennen Sie mich "Jake", und was hatder alte so über mich ausgeplaudert, was wissen Sie??" die grauen Augenverengten sich und fixierten den Klingonen genau, der nun über die Wendungder Unterhaltung erstaunt war.
U'DIet dachte bei sich 'Martok hatte Recht als er meinte ich soll Ihn nichtals Terraner sehen' bevor er sagte"Alles was Dich betrifft von der Geburt bis zum 20ten Lebensjahr, und von Martok soll ich Dir nur sagen: "Schrotthaufen-Sally flieg!!", unddamit kann ich gar nichts anfangen."
Dröhnendes Gelächter antwortete Ihm bevor er weitersprechen konnte " Ichwill nun dein Ehrenwort das Du dich wie ein Offizier der Sternenflotteverhälst, da ich Martok versprochen habe dich nicht hier verrotten zulassen, und zwar dein Klingonisches Ehrenwort, als ehemaliger Angehörigerder Flotte des Reiches, ich kann es mir im moment nicht leisten, noch eineOffizier verwundet zu haben.
Du bekommst ein Quartier, kannst Dich Waschen und Umkleiden und darfst Dichfrei an Bord bewegen, auf Ehrenwort, bis wir dich auf der Tigerseyeabliefern." abwartend blieb er stehen.
"Das ist das Beste Angebot seit fast 2 Jahren, und da Martok Dir vertrauthat, gebe ich Dir mein Ehrenwort, sowohl als auch." Die Gesichtsmuskelnverhärteten sich "Aber Beleidigen lass ich mich auch weiterhin nicht,und meine Familie schon gar nicht, von niemanden." Mit einem Lächeln "Übrigens, wäre es nun nett mich von den Ketten zubefreien, damit ich mal wieder Klingonische Gastfreundschaft genissen kann,welcher Jahrgang Blutwein ist den an Bord? Ich hoffe das Gach ist frischund der Racktatino ist heiß und stark. Neue Klamotten wären auch nichtschlecht. Und was ist mit den Frauen? Sind hübsche an Bord?Und wo ist meine eingelagerte Habe geblieben, besonders an einem Stück hängeich sehr."
U'Diet zu den Wachen "Macht Ihn los" und in Gedanken 'Das ist mehr einKlingone als ich dachte, kein Wort über den Lagh, keine Rechtfertigung undkeine Entschuldigung, ich kann mir nicht helfen,ich mag Ihn, und Humor hat er auch'.
12 Stunden vor Abflug
Aktuh
Jake erwachte und rollte sich langsam und vorsichtig aus dem Bettin dem sich noch eine junge Klingonin schlaftrunken räckelte,'Oh, Gott! Hab ich einen Schädel. NIE WIEDER, Wettessen und Wettsaufenmit Klingonen, wenn Du gerade aus dem Knast gekommen bist.Aber eine Ablehnung wäre eine Beleidigung gewesen, nachdem U'DIet wirklich alles aufgefahren hatte, was die Vorratsräume der Aktuh hergaben.'
Jemand schlug mit der Faust gegen die Kabinentür."Ohhh, WER, zur Hölle, macht da diesen Lärm!" entfuhr es ihm.Ein Soldat gab Ihm ein PADD "Soll ich ihnen vom Captain geben,kam heute Nacht für sie an." mit kurzem Zögern "Sir ! " Jake wollte nur kurz den Inhalt überfliegen, er brauchte nun erstmal einen Racktatino, doppelt Stark und schwarze Schokolade. Zur hübschen Klingonin gemeint"Einmal Fliegerfrühstück, bitte."
Das PADD schnarrte Ihn an "Bitte geben Sie eine Zugangsebene ab 4 und einen Sicherheitscode ab Alpha 2 einund warten Sie auf den Fingerprintscann......Identität bestätigt."
Die erste Zeile hob seine Laune nicht gerade, er war nun Stocknüchtern,und das lag nicht am Kaffee oder der dunklen Schokolade.
-Sternenflotten-Oberkommando-STRENG GEHEIM-....blah,blah...Versetztung der 182.sten zur USS Tigerseye....blah,...zur Eingewöhnung erhält die Staffel an Bord 10 Tage Urlaub...blah,..hoffen Sie sind nicht aus der Übung, aber....blah...,Sie unterstützen die Tigerseye bei Ihrer Mission...blah...Ihr Sondereinsatz erforderlich....blah, ....da Jem'Hadar....blah,üben Sie mit beigefügten Holoprogramm,.....blah......testen Sie neue Jäger "Perseus-Class" Typ 1 A .....blah,unter realen Kampfbedingungen..gern auch unter extremen.......auch Außerhalb der Spezifikation...Ihr Urteil ist uns wichtig...Auftrag innerhalb Missionsparameter der Tigerseye.....blah,...Captain NarHallas T'Ra Auftrag wichtig, daher entscheidet er über Zeitfolge..........blah...bis auf Weiteres......blah, oder neue Befehle folgen.....Blah,blah....
"Hurra" sagte er sehr leise und fast tonlos.
'... Tropf...Tropf...Tropf...'Man sah eine Gestalt in einer nicht geraden angenehmen Körperhaltung aufeinenStuhl mehr liegen als sitzend."... nicht so laut...."U'DIet versuchte seinen Kopf zu heben."...ooooooohhhhhh..."Ein Paar animalische Geräusche gingen von ihn aus als er versuchte sichAufzurichten.Die Messe gleichte einem Schlachtfeld..."...was...mein Kopf..."
Die Tür der Messe öffnete sich mit einen lauten zischen."...seid ihr wahnsinnig... nicht so laut...."Der Crewman stand geschockt im Raum er wußte nicht das derCaptain immer noch anwesend war."Ich komme später wieder My Lord.""...schon gut..."U'DIet versuchte aufzustehen nach ein paar kläglichen versuchen stand erund hielt sich am Tisch fest.Er taumelte zur Tür vorbei an den Jungen Crewman.
Er betrat mit schweren Kopf und schweren Knochen die Brücke.Das sonstige Gemurmel auf der Brücke verstummte.U'DIet setzte sich und versuchte sein Kopf frei zu bekommen.Er hatte das gefühl das tausende Glob fliegen in seinen Kopf schwirrten.Er winkte sich den ersten Offizier zu sich."...Da'Bas was war gestern?""My Lord wir haben gefeiert.""...Gefeiert wie...viel...""Ausgiebig My Lord...""...Puhhhhh..."Wir erhielten gerade eine Nachricht vom Hohen Rat und dem Hauptquartier derFörderation. es ist ... " der Erste überlegte eine weile sagte dann."...für unseren Gast.""Bringt es ihn hin...und bringt die Messe wieder in Ordnung die sieht jaausals ob da eine ganze Herde von Targs gehaust hätte."Ja My Lord ist schon erledigt..."
U'DIet verließ immer noch leicht Schwankend die Brücke.Auf der Hälte des Korridors öffnete sich eine Tür der Quartiere und einejunge Klingonin ging an U'DIet vorbei.Sie sagte nichts aber Lächelte verschmitzt.Als diese hinter einer weiteren Tür veschwand... kamen auch die Errinnerungalmählich zurück.U'DIet drehte sich um. '...stimmt da war doch was...!'
In sein Quartier stand er an sein Tisch und nahm sich die Flasche Blutweindie darauf stand, öffnete diese und nahm ein kräftigen Schluck.Stellte vorsichtig die Flasche wieder ab.Eine weile stand er regunglos im Raum dann kippte er nach hinten überund schläft ein.