01012005

Sicherheitsbüro
Schiffsbibliothek
Holodeck
Bereitschaftsraum
Büro des Counselors
HMR
Maschinenraum, Büro CEO
Gänge vor dem HMR
Turbolfit 1
Deck 12
Station
Brücke
Bereitschaftsraum
Brücke
Holodeck
Maschinenraum
Brücke
Techniklabor
Holodeck
Krankenstation
Transporterraum
Brücke
Maschiennraum
Transporterraum
Maschinenraum
Transportarrum
Maschinenraum
Brücke
Transporteraum
Brücke
Turbolift
Wissenschaftslabor
Lift
Quartier Hissssa
Jeno Aussenmission
Jeno
Tigerseye
Brücke
Sicherheitsbüro
"Danke Chie, du hast mir gerade ziemlich geholfen." Daniel richtete gerade kleiner Handphaser her, als er zum Holodeck gerufen wurde.
Schiffsbibliothek
Carolinah war gerade in einen sehr interessanten Bericht über die Tarnanzüge vertieft, als sie zum Holodeck gerufen wurde. Sie stand auf, schaltete den Terminal ab, und machte sich in Richtung Holodeck auf.
Auf dem Holodeck angekommen, begrüßte sie die einzelnen Anwesenden mit einem höflichen Lächeln, und stellte sich neben Lt. Andreas Grey. Sie streichelte sanft seine Hand, und als er sie dann ansah, lächelte sie ihm verliebt entgegen.
"Na gut, dann haben wir wenigstens jemand für Verhandlungen dabei", sagte Andreas zu sich, während er sich zurücklehnte und durchatmete. Andreas wollte gerade eine neue Frage an Chie stellen, als er zum Holodeck gerufen wurde. Andreas stand auf, deaktivierte das Terminal und verließ auf direktem Weg die Bibliothek um sich im Holodeck einzufinden. --- HolodeckAndreas betrat das Holodeck und begrüßte alle Anwesenden mit einem nicken, als sich die Holodecktür öffnete und Carolinah herein kam. Als sie sich neben Andreas stellte und in anlächelte erwiderte er das Lächeln und deutete mit dem Mund einen Kuss an.
Holodeck
> Leeta flocht schnell einen Zopf, den sie um ihren Hinterkopf schlang und
> von ihrem Tuch zusammenhalten ließ.
> "Nun gut, wer von Ihnen hatte schon das 'Vergnügen' mit den Anzügen?",
> fragte sie die Anwesenden.
Harry schüttelte nur den Kopf. "Ich habe höchstens schon mal welche gewartet" antwortete er
"Mam, ich habe an der Akademie mal mit einem Prototypen gearbeitet. Und in einigen Fachzeitschriften habe ich eine Menge darüber gelesen." Beantwortete Andreas die Frage, nachdem die Frage von niemandem positiv beantwortet hatte.
"Also gut, dann will ich beginnen. Vor zwei Jahren, wie ich auf derKelvin die Aufgabe hatte, die Jenova zu beobachten, mußten wir uns nochchirurgisch verändern lassen, doch seitdem es die Isolationsanzüge dagibt, fällt das glücklicherweise weg. Die Tarnfunktion besteht aus einerkleinen Einheit im Gürtel, die das Licht um den Anzug herum leitet. Dasheißt, durch Lichtschranken kommen wir ohne Probleme. Jedoch müssen Sieaufpassen, wo Sie hin treten, denn die Masse wird nicht 'weggetarnt'.Wir müssen also staubige oder nasse Gebiete meiden. Da die Jenova jedochein relativ reinliches Volk sind, sollten wir keine Probleme habeninnerhalb ihrer Komplexe.", erklärte sie knapp, "Am Anfang werden Siesicher Ihre Schwierigkeiten haben, sich zu bewegen, deswegen machen wirdiese Übung. Ein besonderes Ziel hat das kommende Szenario nicht; esbeinhaltet nur alle häufig vorkommenden Gefahren, die Sie in dernächsten halben Stunde umgehen müssen."Schließlich nahm sie den Anzug aus der Kiste, der ihr selbst am Bestenzu passen schien und zog den Overall zunächst mal über ihre Beine,"Größere Besonderheiten gibt es beim Anlegen kaum zu beachten, abgesehendavon, daß man längere Haare möglichst zusammenbinden sollte."
Tim sah sich die Anzüge genauer an. "Wenn wir dort auf keine nassen Fläschen kommen, wie sieht es mit Rasengrundstücken aus? Die müssten wir doch auch meiden oder?" fragte er schließlich und wartet auf eine Antwort.
"Stimmt, Sie haben recht, Dr. Johnson.", erwiderte Leeta und hatte ihrenAnzug bereits geschlossen. Das Tarnmodul aktivierte sich, so daßlediglich ihr Kopf zu sehen war.
Finn beobachtete Leeta genau und sagte dann "Gute Einführung Lt."Finn nahm sich ein Anzug und legte diesen an.Es war schon eine weile her aber die Errinnerung kam schnell wieder.Als er den Anzug an hatte betätigte er das Tarnfeld."Ach ja so war das."Er trat ein wenig zur Seite und ging weiter in das Hollodeck hinnein undwarteteauf Leeta's weiteren Ausführungen.
Tim nickte und begutachtete die Anzüge noch einmal genau. "Wie sieht es eigentlich aus, sehen wir uns gegenseitig mit den Anzügen oder können wir nur erahnen, wo die anderen sind?" fragte er weiter.
Auch Harry hatte mittlerweile seinen Anzug angelegt und nur sein Kopf war zu sehen "Nur wenn sie den Helm aufsetzen und aktivieren." antworte er "Das würde ich überigens vor dem Aufsetzen tun" grinste er "Im Sichtfeld ist ein spezieller Scanner eingearbeitet, der den Lichtweg 'misst' und krümungen anlalysiert und diese aus dem Display sichtbar macht - also andere Personen im Anzug darstellt... rot übrigens." setzte er den aktivierte Helm auf
Andreas zog sich den Tarnanzug über und aktivierte ihn. "Nah, soviel weiterentwickelt ist der auch net, als der, den ich auf der Akademie getestet habe." Andreas sah sich im Holodeck um und wartete ab, was nun passierte.
Leeta deaktivierte das Tarnfeld, um den Helm besser aufzusetzen.Schließlich reaktivierte sie die Tarnung, nachdem der Helm richtig saß."Nun gut, wir werden, wenn der Helm richtig sitzt, entweder perKommunikator oder per Handzeichen kommunizieren. Nachdem die Jenovamittlerweile über Subraum-Kommunikation zu verfügen scheinen, dürfte esihnen ein Leichtes sein, unsere Kommunikator-Signale zu erfassen.Verwenden Sie die Kommunikatoren nur im äußersten Notfall.", gab sie zubedenken.
Harry nickte nur langsam und beobachtete fasziniert die roten Gestalten diesich von der Holografischen Umgebung absetzten. Breit grinsend musste er sich alte irdische 'Ampelmännchen' vorstellen die er irgendwann als Kind ineiner historischen Datenbank gesehen hatte.
Bereitschaftsraum
"Ssso etwwwasss hatte ich mirrr vvvorrrgessstelt Sssirrr.Die einzzzelnen Codesss sssind leicht zzzu trrrenen.Diesssesss hierrr sssolten sssie sssich anssschauen."Sie reichte Tor' ein Pad mit den Codes.
Tor' nimmt das Pad."Sir ..." sagt er dann an den Captain gerichtet ..."... wir haben noch immer eine Aufgabe die wir nicht auser acht lassensollten – den Anschlag auf der Station –Der Attentäter und sein Motiv ...... wird uns sicherlich entscheidende Hinweise auf seine Hintermänner gebenkönnen, wenn es welche geben sollte..."Tor' macht eine Pause."Die Jenova sind eine Sache ...... aber die Opfer ?Wer wurde auf der Station getötet ?Und Warum?Gibt es einen detaillierten Bericht der Kranken Station? ... einen Lageplan in dem markiert ist WER , WO, WIE getötet oder verletztwurde ? Welche Informationen hat die Analyse des Schiff ergeben ?Wer war sein Pilot ?... und wo ist er jetzt?"Tor' dreht das Pad in der Hand.Die Jenova sind einen Sache ...... der Täter ... eine Andere oder weitere !"Er schaut zum Captain."Ich als Klingone würde erst den Attentäter suchen, um die Opfer zu rächen...... die Verschwörung der Hintermänner entlarven und die Organisation zuzerstören passiert dadurch meistens von selbst ..."Tor' schaut weiter den Captain in die Augen"... Ich weiß ... ZU KLINGONISCH .... zu radikal !!!!"Er lächelt und sagt dann:"Sir ... Ihre Befehle?!"
"Commander Turner hat die Ermittlungen auf der Station übernommen.", erläuterte der Captain, "Ich habe noch keine neuen Nachrichten von ihm erhalten, aber ich kann einige Annahmen aufgrund der Situation und der bisherigen Daten machen: Die Detonation ging nach bisherigen Erkenntnissen von einem Punkt aus und hat die unmittelbare Umgebung binnen Sekundenbruchteilen in Plasma verwandelt und die weitere Umgebung verdampft. Vermutungen legen eine Antimaterie- oder Plasmaladung nahe, wobei die Verformungen in den nicht atomisierten Teilen Antimaterie wahrscheinlicher machen.Die Fragen nach dem 'Wer' und 'Wo' sind also nur sehr grob zu beantworten, da sich 69% der durch die Detonation betroffenen Teile innerhalb von 0,8 Sekunden auf etwa 95000 Kelvin erhitzten und die gelösten Atome anschließend durch das All trieben bzw. als Niederschlag auf den Resten der Station kleben.Die gesamte Führungscrew und die Botschafter waren betroffen, Opfer außerhalb dieser Bereiche erscheinen weniger bedeutsame Positionen inne zu haben... Eine Liste liegt von der Krankenstation vor und zeigt kein Personal außerhalb seiner zugewiesenen Dienstposition bzw. keine Zivilisten in nicht genehmigten Bereichen."NarHallas holte Luft nach dieser weitschweifigen Erläuterung."Das Schiff", fuhr er fort, "hat keinerlei ungewöhnliche Spuren aufgewiesen, lediglich die normale Benutzung durch die Botschafter, die es benutzten. Der Pilot war, wie die Würdenträger, im Bereich der Detonation, den Protokollen nach. Wer versucht hat das Schiff zu starten, können wir nicht sagen, da offensichtlich jemand mit Fähigkeiten die äußere Form zu ändern den Platz eingenommen hat.Es gibt nur wenige Völker, die über derartige Fähigkeiten verfügen, die meisten leben sehr isoliert. Wenige Individuen haben großen Erfolg damit, ihre Dienste als Attentäter anzubieten, was dem Ruf dieser Völker recht schadet. Der Punkt hier ist allerdings: Ich gehe davon aus, dass der Attentäter, der scheinbar überlebt hat, nicht mehr als seinen Auftrag, seine Bezahlung und eventuell einen Mittelsmann kennt.Ihr Vorshclag ist also nicht zu radikal oder zu klingonisch, sondern verspricht im Moment zu geringe Erfolgschancen... außerdem wird er auf der Station weiter verfolgt."Er lehnte sich in seinem Sessel zurück."Einen 'Befehl' oder Vorschlag hätte ich allerdings: Lt. Grey ist recht neu in seinem Posten als Sicherheitschef und hat noch wenig Erfahrungen sammeln können. Ich würde sie gerne zu seiner Entlastung an der Taktik sehen."
Tor’ schaut den Captain in die Augen.„Taktik?! ... Sir ... ?Ich weiß nicht ob ich mich geehrt fühlen soll !“Dann sagt er:„Sir ... wie stellen Sie sich DIESE ART der Zusammenarbeit vor?“Er lächelt:„Versuchen Sie Es mir und dann der Crew zu erklären wie Sie sich zuverhalten haben, wenn ich … ein Klingone, der NICHT der Sternenflotteangehört … Befehle erteile !! Wie soll das Funktionieren ??-- DAS ALTE PROBLEM ... oder??"
NarHallas ignoriert das bedrohliche Zähnefletschen des Klingonen beim letzten Satz und zuckte mit den Schultern."Sie übernehmen den Posten des leitenden taktischen Brückenoffiziers und haben so meine Befehle, die des ersten und zweiten Offiziers sowie des diensthabenden Brückenoffiziers auszuführen. Die Sicherheitsabteilung mit Ausnahme des Leiters hat ihre Befehle auszuführen, soweit sie den Föderationsstatuten entspricht. Das sind also ein paar mehr Leute als bisher, die darüber hinaus auch noch Waffen tragen dürfen."Er stand auf, "Ich gewinne einen Taktiker, der dieses Schiff länger analysiert hat, als jeder andere... vermute ich jedenfalls, wenn ich die Manöver ihrer, klingonischen, Crew so betrachte."T'Ra bezog jetzt Position am Ausgang seines Raumes, "Noch Hinweise, Vorschläge, Anmerkungen?"
Büro des Counselors
"Danke, Chie", sagte Eric und machte sich auf den Weg in das Techniklabor.
HMR
Eric kam aus dem Turbolift und zwängte sich an zwei Technikern vorbei, die ihn neugierig ansahen. Seltsamerweise hielt ihn jedoch niemand auf, als er sich der Tür der Techniklabors näherte und auf den Türmelder drückte.
Jade sah verwirrt auf, als es an der Tür läutete - normalerweise betrat man ein Labor einfach, und ise war auch grade dabei ihr Zeug zusammenzupacken und in den Mashcinenraum zurück zu gehen. Schulterzuckend wies sie den Computer an die Tür zu öffnen. Sie stand nun einem unbekannten Mann in blauer Uniform gegenüber "Kann ich ihnen helfen Lieutenant?" begrüßte sie den Mann freundlich
"Verzeihen Sie, wenn ich störe, aber ich nehme mal an, Sie sind Commander Zindoja, habe ich Recht?", fragte Eric.
Jade lächelte "Ja haben sie und sie stören nicht. Ich wollte gerade in den Maschinenraum." antwortete sie und hielt ihm die Hand hin "Mit wem habe ich das Vergnügen und wie kann ich ihnen helfen?"
Eric stand stramm und salutierte vor dem Commander und stellte sich vor:"Lieutenant Eric Danmund, Ma´am. Ich bin der neue Counselor an Bord derTigerseye". Anschließend ergriff er die dargebotene Hand und schüttelte sie."Es geht um dieses neue Computerprogramm, dass sie betreuen... Chie. Ichhatte das Vergnügen, es soeben kennen zu lernen und ein wenig damit zuarbeiten und ich muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat. Lediglicheine Frage hätte ich: Warum haben Sie diesem tollen Programm noch keinenholographischen Avatar gegeben, wenn sie ihm denn doch schon einen gegebenhaben. So etwas würde sich gut auf die Crew auswirken, weil es eine gewissepersönliche Nähe geben würde, die Sie einem Computer, oder einer Darstellungin einem Computer gegenüber nicht haben. Das würde sich mit Sicherheit gutauf die Moral der Crew auswirken, die damit arbeitet.", sagte er.
Maschinenraum, Büro CEO
Jade schmunzelte "Sie brauchen nicht so förmlich zu sein." meinte sie und schritt langsam durch die Tür und deutete Danmund an mitzukommen und begann seine Fragen zu beantworten "Nun zum einen ist Chie nicht mein Projekt sondern das von Kenye Fujima von der Dawson. Wenn jemand einen Holoavatar für Chie macht, dann er." sie betraten den Maschinenraum "Zum anderen ist das Programm noch in der Alphatestphase - das normale System läuft parallel. Wenn es fdann soweit ist, sie standardmäßig einzusetzen kommt sicher auch ein Holoavatar aber es muß noch ein wenig feintunig betrieben werden - die Brückenschicht hat sich beschwert das sie ein wenig zu vorlaut ist." grinste sie während sie ihr Büro betrat und Danmund einen Platz anbot "Kann ich ihnen etwas anbieten?" fragte sie
Eric betrachtete staunend den großen blau pulsierenden Warpkern und sah denTechnikern zu, die geschäftig an ihren Stationen Dienst taten, und damit dieEinsatzbereitschaft der USS Tigerseye gewährleisteten. Er hatte zwar schonAufzeichnungen aus den Maschinenräumen der verschiedensten Raumschiffegesehen und war dank seiner Ausbildung an der Akademie der Sternenflotteauch mit den absolut notwendigsten Funktionsweisen und Theorien der Technikvertraut, die hier ihren Dienst tat, aber so nah wie jetzt war er noch nieam Geschehen gewesen. Er brauchte einen Augenblick, bis er begriffen hatte,dass er mit der Frage gemeint war und wandte sich dann mit einementschuldigenden Lächeln an die Chefingenieurin: "Oh, Verzeihung, aber ichhabe noch nie einen Warpkern und das ganze Drumherum so aus der Nähegesehen. Uns wurde lediglich eine Führung gewährt und damit hatte es sichdann. - Ich nehme einen Schluck kaltes Wasser mit Kohlensäure. 5 Gradbitte.", sagte er.
Jade besorgte das Wasser und stellte es ihm hin und grinste "Ich hab genauso dagestanden als ich das erste mal in einem Maschinenraum gearbeitet habe." erzählte sie "Aber nach ein paar Jahren gewöhnt man sich dran." sie sah ihn an "Interessiert sie etwas besonders ausserhalb einer Standardführung?"
"Es gäbe soo vieles, was mich interessieren würde, Commander. Aber ichglaube nicht, dass Sie die Zeit haben mir jeden einzelnen Winkel desMaschinenraums zu zeigen. Außerdem würde ich vermutlich Ewigkeiten brauchenum auch nur ansatzweise zu verstehen, was sie mir zu erklären versuchen.Daher ist es wohl besser, wenn Sie mich ein wenig herumführen und michvielleicht auch noch Ihrem Team vorstellen. Schließlich muss ich michirgendwie an Bord bekannt machen, damit ich mich nicht nur in meinem Büro zulangweilen brauche.", sagte Eric und tippte ein seltsam aussehendes Teil an,das auf dem Schreibtisch des Commanders herumlag, ehe er es vorsichtig indie Hand nahm und neugierig von allen Seiten betrachtete.
Jade schmunzelte "Der Prototyp einer Energiezelle." erläuterte sie "Sie sollen auf der Hülle verteilt werden und wie Solarkollektoren wirken um die Tarnung unabhängig vom Warpantrieb zu machen." sie sah ihn einen Moment an "Na dann zeige ich ihnen den Maschinen..." sie wurde von einem piepsen ihrer Konsole unterbrochen "Entschuldigen sie..." meinte Jade und überflog die Nachricht und die Codes "Ich befürchte die Führung muß ich verschieben... die Pflicht ruft." sie sah Danmund bedauernd an
"Schade. Aber Sie sollten sich vielleicht bei Gelegenheit auch einmal zurstandardmäßigen Psychokontrolle bei mir im Büro melden.", meinte Eric, dersich bereits aus dem Stuhl erhoben und in Richtung Tür gegangen war.
Jade sah auf "Die hatte ich erst vor ein paar Tagen." erwiederte sie"Auf Kariba." In der Zeit in der sie sich auf Shima erholt hatte,hatte man diese Kontrolle standardmäßig mit durchgeführt um diepsychische Belastung der vermuteten und zum Glück doch nicht wiederausgebrochenen Krankheit abschätzen zu können. Alles war in Ordnunggewesen
"Schade. Und ich hatte gehofft, ich könnte Sie in mein Büro locken. - Abervielleicht bekomme ich doch noch einmal die Gelegenheit, mich mit Ihnen zuunterhalten und mir Ihre Führung durch den Maschinenraum ansehen zu dürfen.Aber ich sehe, sie müssen Ihre Pflicht tun. - Ach, und Sie werden eineEinladung zu einem kleinen Einstandsfest erhalten, mit dem ich mich bei denFührungsoffizieren des Schiffes vorstellen möchte.", sagte er und trat durchdie Tür des Büros in dem Hauptmaschinenraum. Eric warf noch einen Blick aufden blau pulsierenden Warpkern, der den Maschinenraum dominierte und tratdann auf den Flur hinaus.
Jade nickte lächelnd "Gut dann bis später - und die Führung holen wirnach." versprach sie bevor sie sich den Codes zuwandte.
Gänge vor dem HMR
"So viele Frauen in Führungspositionen - und dabei soll man nicht inVersuchung kommen.", dachte Danmund, während er in Richtung Turbolift ging.
Turbolfit 1
Die Türen des Liftes glitten auf und gaben Eric den Weg in die Kabine frei.Auf seinen Befehl hin setzte sich der Turbolift in Richtung Deck 12 inBewegung.
Deck 12
Eric betrat sein Büro und sah auf die Uhr. Dann aktivierte er seinenKommunikator: "Danmund an Mr. SchIr'Mer. Bitte finden Sie sich im Büro desCounselors ein."
Station
Es sah sich um bevor es seine/ihre Kommeinheit in einem mietbaren,privaten Hinterraum der Stationsbar aktivierte. "Bin noch auf derStation. Gefälschte Handelspläne als echte entweder durchFöderationsschiff in den Datenbanken oder in der Datenbank desBotschafterschiffes der Fraktion Utag des Planeten Horak. Nur noch eineFrage der Zeit. Auftrag beendet." war der kurze Inhalt der Nachricht,die es zu ihrem Kontaktmann auf Jenova schickte.Nervös wartete es die Bestätung des Erhalts der Nachricht ab, bevor es -in anderer Gestalt - die Bar wieder verlies und in der Mengeuntertauchte um einen Weg hier weg zu suchen.
Brücke
Kir beobachtete die wenigen Anzeige, welche die Sensoren in dieser Region lieferten. Die Warpspur der Sutherland waren noch die stärksten Signale, gemischt mit einigen uralten, niederfrequenten Signalen: irdisches Radio, klingonisches Fernsehen... Kir schmunzelte bie dem Gedanken und beschloss später einmal nachzuforschen, ob die Klingonen soetwas mal gehabt hatten. Alles in allem waren die Signale viel zu langsam, um jemanden in den nächsten hundert Jahren zu erreichen... oder innerhalb der letzten hundert Jahre gesendet worden zu sein - wahrscheinlich waren sie mittlerweile sowieso unbrauchbar verrauscht.Plötzlich schoss ein Signal förmlich vorbei, wirbelte eine Nachrichtensendung völlig durcheinander und war dann verschwunden."Was war dass denn...", Kir ließ die Sensoraufzeichnungen zurücklaufen. Ein Subraumsignal, keine Föderationsstandardkommunikation, aber ein bekanntes Kommsignal, verschlüsselt und stark genug, dass es nur von einem Schiff in der Nähe oder der Station stammen könnte.
"Sole'S an Captain NarHallas, ich habe eben ein verschlüsseltes Signal aufgefangen, der Ursprung könnte bei der Station liegen, aber auf jeden Fall in unmittelbarer Nähe."
Bereitschaftsraum
Tor' schaut den Captain in die Augen."Taktik!"wiederholt er."Wie Sie meinen , ... Sir!Ich werde Ihnen Helfen!"
Dann dreht er sich ohne ein weiteres Wort um und geht auf seinen Posten.
"Ich komme gleich auf die Brücke.", verkündete der Captain und ließ 'seine' beiden Offiziere stehen.
Brücke
"Was soll das heißen: Hier ein Signal von der Station?", fragte NarHallas Kir.
"Nun", zeigte der ihm die Daten auf dem Bildschirm. "Die Hauptausdehnungsrichtung ist zweifelsfrei in unsere Richtung. Die Technik ist bekannt, aber was gesendet wird, oder welche Symbolik überhaupt benutzt wird, kann ich nicht ermitteln."
T'Ra sah nachdenklich auf den Schirm. "Es ist eine Subraumkommunikation, aber keine Sternenflotten-, Föderations- oder mir sonst bekannte Protokolle", stellte er fest. "Was sagt der Universalübersetzer?"
"Keine Übereinstimmung gefunden und keine Ansätze zur Dechiffrierung.", antwortete Kir knapp.
"Commander Raizar", bat NarHallas die Kommunikationsoffizierin hinzu, "Sehen sie sich bitte diese Übertragung einmal an... Standardsubraumfrequenz, gerichtet in unsere Flugrichtung und mit keinem bekannten Protokoll verschlüsselt."Er zuckte mit den Schultern, "Entweder haben sie auf der Station eine Kommstörung und wollten uns erreichen oder jemand aus der Nähe dort will mit jemanden in unserer Richtung reden... Beides gibt mir Grund zur Besorgnis."
Raizar ging an das pult und lies sich von So`les die Daten zeigen."...mmh merrrkwürrdig die Nachrrricht ssscheint nicht zzzerrrssstückelt zzzu sssein aberrr sssie issst aberrr auch nicht Jenova zzzu mindessstens ein teil nicht."
"Ich löse Sie ab!" Sagt er kurz zu dem Offizier am Taktikpult.Dann beginnt er Taktische Graphiken der Oberfläche, Positionen derÜberwachung und Kontrolleinrichtungen , Satelliten und RaumschiffAktivitäten zu erstellen.Er schaut zu Raizar."Ich übermittle Ihnen die Koordinaten des Ursprungs und die Richtung, unddie wahrscheinlichen Positionen eines Endfängers – diese Angaben Basierenauf den Daten, die wir aus dem Netz der Jenova gefiltert und analysierthaben, kombiniert mit der Annahme, das der Absender und der Endfängerähnlich dieser Lebensform agiert!".... dann dreht er sich wieder seiner Aufgabe zu.
Holodeck
Leeta war, nachdem sie durch die ganzen Korridore und Räume derSimulation gelaufen war, wieder an den Kisten angekommen, wo die Anzügeverstaut werden sollten. Jedoch konnte das Außenteam die Anzüge gleichanlassen, da sie in wenigen Minuten ankommen sollten."Talinn an Außenteam, wir versammeln uns wieder an den Kisten.", gab sieper Kom durch. und nahm ihren Helm ab.
Harry hatte sich in der Holosimulation umgesehen und verschiedene Features - oder Bugs? Nein definitiv Features - des Anzuges ausprobiert und kam jetzt sehr gut damit zurecht. Talinns Kommspruch lies ihn nun den Rückweg suchen und auch bei ihr ankommen
"Hallo, Mr. Boe. Kamen Sie gut zurecht mit dem Anzug?", fragte Leeta denIngenieur freundlich. Ihr lag daran, in den verbliebenen Minuten dieProbleme zur Diskussion bringen zu lassen, die die Teammitgliederfestgestellt hatten, schon allein, um sich Dinge zu merken, die bei derMission hilfreich sein konnten.
Harry nickte "Nach ein bisschen Gewöhnung hatte ich keine Problememehr." antwortete er.
Finn beobachtete die einzelnen Personen wärend des Trainings genau undallen schien sich in den Anzügenzurecht zufinden. Als alle die Anzüge in die Kisten wieder verstauten.richtete er ein paar worte an die Gruppe."Darf ich kurz auf ihre aufmerksamkeit bitten... Danke. Wie siefestgestellt haben habe ich das Komando über die Außenmission Mrs.Talinn übertragen. Da sie die Vorbereitung und das nötige Fachwissen überdie Jenova hat denke ich ist sie für diese Aufgabebestens geeignet.Da ich trotzdem der Rang höhere Offizier bin stehe ich wenn es die Situationerfordert zu verfügung.Bis aufweiteres sind den Befehlen während der Außenmission von Mrs. Talinnfolgezuleisten.Danke für ihre Aufmerksamkeit..."
Harry nickte nur still in sich hinein. Er war zu gespannt auf die Aussenmission. Es war das erste mal, das er in einem solchen Anzug herumlief und Leute beobachten würde.
Tim hatte sich ausführlich mit dem Anzug und den Gefahren, welcher er möglicherweis ausgesetzt werden konnte, soweit vertraut gemacht und folgte den anderen zurück zum Ausgangspunkt."Eine Frage hätte ich noch", wandte er sich an die junge Bajoranerin. "In wie weit können wir Ausrüstung mit den Anzügen transportieren. Wenigstens ein kleines Notfallpack sollte jeder mit sich führen, wenn wir schon nicht die komplette Ausrüstung mitnehmen können, sofern es keine Taschen aus dem Stoff der Anzüge gibt."
"Na ja, Sie können mitnehmen, was in die Seitentaschen reinpaßt, damitsie dann auch ordentlich schließen.", erwiderte Leeta und sah sichweiter um nach den Anderen.
Tim nickte. "Gut. Wenn es möglich ist, sollte jeder von uns eine etwas andere Ausrüstung mitnehmen. Ein Tricorder und ein Hautregenerator solltehn uns reichen, aber an Zusätzen fürs Hypo sollten aufgeteilt werden", schlug er vor. "Wenn noch Zeit ist, besorge ich eben die Utensilien."
"In Ordnung, beeilen Sie sich. Der Befehl für den Aufbruch kann jedenMoment eintreffen.", bat Leeta und lächelte dem Arzt sanft zu.
Tim nickte und sah zu der Pflegerin. "Miss Jones, Sie begleiten mich auf die Krankenstation", gab er ihr nur zu verstehen und wandte sich dann noch einmal an Leeta. "Wo genau treffen wir uns?"
"Ich würde sagen, gleich im Transporterraum.", erwiderte Leeta, lächeltedem Arzt weiter zu. Irgendwas hatte dieser Mann an sich, fand sie...
Tim nickte der Bajoranerin zu, blieb für einen kurzen Moment an ihrem Lächeln gefesselt, bevor er sich losriss und sich der Pfelgerin zuwandte. "Dann sollten wir uns beeilen", erwiderte er und ging mit ihr schnurstracks auf die Krankenstation.
Maschinenraum
Jade saß nun bereits 40 Minuten über den Codereihen konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Jegliche Tests um einen Sinn hereinzubringen waren negativ ausgefallen.
Seufzend stand Jade auf um sich etwas zu trinken zu holen. Ihre Gedanken glitten zu den entführten Frachtern ab - wie sie in diese Lage hatten kommen können. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das Wasserglas landete unsanft auf dem Tisch doch Jade beachtete es nicht weiter. Sie nahm die als karibianisch gekennzeichneten Codes und verglich sie mit den Codes der entführten Frachter - nein sie waren nicht mal ähnlich... obwohl...Jade probierte ein wenig herum 'Das ist es also...' sie testete ihre Theorie mit den Sternenflottencodes. 'Das sind tatsächlich eine Art Mastercodes...' schoß es ihr durch den Kopf 'Mit denen dürfte es möglich sein die Betriebs und Kommandocodes der verschiedenen Schiffstypen einer Rasse zu knacken... aber wie konnten die sowas entwickeln?' grübelte sie, entschloß sich aber erstmal dem Captain bescheid zu geben"Zindoja an NarHallas. Ich glaube ich weiß was das für Codes sind und wofür man sie braucht." begann sie und wartete auf eine AUfforderng weiterzusprechen.
Brücke
"Wofür denn?", wollte NarHallas wissen.
"Es sind eine Art Mastercodes um Steuerungscodes von Raumschiffen zuknacken." antwortete Jade schlicht. Bevor sie weiteres Erklären konnteentschied NarHallas schon, das er zu ihr ins Labor kommen würde alsowartete sie
"Das ist doch nicht möglich? Wie? Einen Moment, ich komme hinunter.", verließ NarHallas nach einem gestreuten "Sie haben die Brücke." das Kommandodeck.
"Sirrr? Aye Sirrr" sie wollte erst sagen das sie mit kommen wollte doch der Anflug auf Jenova stand bevor."
Techniklabor
"Zeigen sie es mir.", forderte T'Ra gleich beim Eintreten.
Jade drehte ihm den Monitor hin. "Jedes Volk, was seine Raumschiffedurch Codes schützt, hatte eine gewisse Routine diese zu Erzeugen. JederCode den sie mir gegeben haben, bildet ene Art Basis. Zum Beispiel derKaribianische hier." zeigte sie "Er wird über die Komm in das Systemgespielt, gibt sich quasi als 'Master' aus und ändert den Code." sie sahNarHallas an "Ich weiß nicht wie sie diese Codes erzeugt haben...vielleicht haben sie die Steuercodes der Schiffe, die Tor' gefunden hatanalysiert, aber selbst dann wäre es mit uns bekannter Computertechnik nicht möglich, einen solchen Mastercode zu Berechnen." Ihr Blick blieb an NarHallas haften.
"Der Wissenschaftsrat ist der Meinung, dass eine rapide 200-jährige Entwicklung nötig ist, damit die derzeitig verwendeten Codes durch verbesserte Technik und Entwicklung mathematischer Verfahren auch nur hypothetisch bedroht werden könnten.", staunte NarHallas. "Sie haben da also etwas, was gar nicht existierten dürfte. Ich muss das Kommando benachrichtigen. Gibt es Belege, die wir übermitteln können, ohne die Codes zu übermitteln und ihre Verbreitung zu riskieren?"
Holodeck
Tim nickte und sah zu der Pflegerin. "Miss Jones, Sie begleiten mich aufdie Krankenstation", gab er ihr nur zu verstehen... Carolinah lächelte ihm zu, und nickte dann. " In Ordnung ", sagte sie dann. Bevor sie sich auf den Weg in Richtung Krankenstation aufbrachen, wandte sie sich flüsternd an Andreas. " Wir sehen und hoffentlich später mal allein ", flüsterte sie und lächelte. " Ich vermisse dich nämlich sehr... " Dann wandte sie sich wieder Tim zu, und wartete darauf, mit ihm in Richtung Krankenstation zu gehen.
Krankenstation
Tim sah sich um und packte sich selbst einen Tricorder ein und reichte der Pflegerin den Hautregenerator. Dann nahm er noch kleinere Taschen, welche er im Transporterraum zurücklassen konnte, wo er ein Hypo-Injektor und verschiedene Medikamente, die sonst so in den Standardnotfalltaschen drin waren, einpackte."Gut wir können", sagte er zu der Pflegerin und reichte ihr die Häfte der kleinen Taschen und nickte ihr zu. "Im Transporterraum verteilen wir die Medikamente auf das restliche Außenteam. Ist zwar nicht Standardprozedur, aber es geht nicht anders."
Carolinah lächte Tim freundlich an, als sie die Taschen entgegen nahm, die er ihr reichte. " Okay ", sagte sie dann. " Also, verteilen wir die Medikamente unter den anderen, und dann kann es losgehen! " Wieder lächelte sie Tim zu, und wartete, bis er alles zusammen hatte, um zu besagtem Treffpunkt zu gehen, den er wohl vorher abgesprochen hatte.
Tim nickte. "Genau. Wir sollten auch allmählich aufbrechen, ich weiß nicht, ob schon der Befehl zum Start gegeben wurde", erklärte er und zusammen machten sie sich auf den Weg zum Transporterraum.
Transporterraum
Tim trat gefolgt von Carolinah den Transporterraum. "So, ich hab die Päckchen so gepackt,das jeder etwa die gleiche Menge bei sich trägt. Es is zwar nicht ganz Standardprozedur, aber die Anzüge sind nicht wirklich auf solche Situationen vorbereitet, scheint mir", erklärte er und reichte an die einzelnen Mitglieder die Packs, damit diese sie verstauen konnten. "Bitten vertauschen Sie die Pakete nicht, damit ich weiß, wer welches Präperat bei sich hat."Leeta steckte 'ihre' Präparate in die Seitentasche und verschloß diesewieder, bevor sie sich an den Transporterchief wandte."Beamen Sie uns an einen unbeobachteten Ort in der Nähe desRegierungsgebäudes herunter. Von dort aus können wir dann operieren.",wies sie den Terraner an den Kontrollen an, wandte sich wieder demAußenteam zu."Also gut, machen Sie Ihre letzten Kontrollen. Haben Sie alles bei sich,was Sie brauchen? sitzt der Anzug richtig? und so weiter.", sprach dieBajoranerin zu den Außenteam-Mitgliedern, "Denn jeden Moment kann vonder Brücke der Befehl zum Herunterbeamen kommen."
Carolinah überprüfte den Sitz ihres Anzuges, und war zufrieden. Dann sah sie noch einmal nach, ob sie auch alles hatte, was sie brauchen würde, und sah auch noch einmal in den Taschen nach, ob alles an der richtigen Stelle war. Sie nickte zufrieden.
Brücke
"Gut allesss vorrrberrreiten für Anflug auf Jenova.Mr. SchIr'Mer' berechnen sssie ein kurrrsss überrrr den Pol desss Planeten und verharrren sssie dort,bisss dasss Außentem herrrunterrr gebeamt wurrrde dann Tarnen sssie dasss Schiff und verbleiben dorrrt.Ssstandarrrt Prrrozzzedurrren... Ssscansss, Bessschaffenheiten, etc.... bisss auf weiterrre Befehle."Brrrücke an Aussenteam bitte bereithalten wirrr sssind im Anflug auf Jenova."Mr. So´lesss zzzeigen sssie mirrr noch mal die Daten.""Hier Comander.""Befindet sssich wasss im Orrrbit desss Planeten? Raumssschiffe Sssonden? "
Sol'es überprüfte kurz seine Konsole "Ich kann keine Sonden orten..." er sah in Richtung Taktik da diese Station mehr Informationen über Schiffe im Orbit erhalten sollte
Maschiennraum
Jade grübelte einen Moment, ihr viel aber nichts ein "Nein... da die Codesdie Steuerung nicht ermitteln sondern umschreiben fällt mir nichts ein."antwortete sie schließlich "Wir sollten sie aber nicht über Subraumübermitteln..."
"Dann muss die Information, dass es so ist dem Kommando vorerst genügen", nickte der Captain und ließ vom Computer das Außenteam lokalisieren."NarHallas an Transporterraum. Aussenteam, es hat sich gerade noch etwas ergeben. Ein zusätzliches Ziel ist die Analyse der verwendeten Rechentechnologie. Wie haben Anzeichen für ungewöhnlich... effiziente Berechnungen, die Föderationstechnik in den Schatten stellen könnte..."
Transporterraum
"Hier Außenteam, haben verstanden.", erwiderte Leeta und sah zu Boe,damit dieser ebenfalls ein Auge darauf hatte als Ingenieur."Also gut, dann wollen wir mal... alle auf die Plattform, und setzen SieIhre Helme auf.", entschied die Bajoranerin und betrat als Erste dieTransporterplattform, "Sobald Sie materialisiert sind, aktivieren Sieumgehend das Tarnfeld."
Maschinenraum
Jade nickte "Ich werde mich um eine SIcherung der Komm kümmern. Nicht das wir böse Überraschungen erleben." meinte sie, nachdem NarHallas das Aussenteam unterrichtet hatte
Transportarrum
Harry nahm das Paket ansich und verstaute es in seinem Anzug. Schnell war auch der Sitz überprüft und er musste nur noch aktiviert werden.Die Worte NarHallas trugen auch nihct gerade zu seiner beruhigung bei, nickte Talinn nur zu, das er verstanden habe und sich um iene Entsprechende Analyse kümmern würde
Maschinenraum
"Das hat höchste Priorität." stimmte NarHallas zu. "Gibt es sonst noch was?" fragte er Jade die den Kopf schüttelte. Nachdenklich folgte Jade NarHallas auf die Brücke. Sie dachte an das Gespräch mit Tor' und ihr Blick glitt über den
Aj'Dal der wieder an ihrem Dalris steckte. Es musste eine große Überwindung für ihn gewesen sein und er hatte ihr gezeigt, das er mit ihr Zusammensein wollte. Jetzt war es an ihr ihm zu zeigen das sie ihm vertraute und das auch sie an der Beziehung hing.
Brücke
Während NarHallas sich auf seinen Platz setzte ging Jade, mit einen flüchtigen Blick und einem Lächeln Richtung Tor', an eine Konsole. Bevor sie irgendwas tat, lies sie eine Analyse laufen. Während diese arbeitete rief sie auf der Konsole einen Quartierplan auf.Tor's altes Quartier war für ihn reserviert geblieben und Jade änderte auch nichts daran - im Falle ihm das, was sie vor hatte, doch zu weit ging. Sie gab dem Computer an, Tor' ihre Quartiernummer 2471 anzugeben, wenn er nach seinem neuen Quartier fragen sollte. Das ganze hatte nur ein paar flüchte Eingaben erfordert und sie hoffte das Tor' die kleine Überraschung gefallen würde.Sie war gespannt auf Tor's Reaktion und ob ihm die Idee gefiel. Nun musste sie sich aber erstmal der Sicherung der KommKonsole widmen denn die Analyse war abgeschlossen.
Transporteraum
"Nun gut... Die Hauptaufgabe besteht darin, herauszufinden, wie die Jenova in den zwei Jahren an all die Technologie herangekommen sind, und ob sie für die Zerstörung der Sternenbasis verantwortlich ist.", begann Leeta, bevor sie herunter beamten."Die Anweisung des Captains haben Sie ja ebenfalls mitbekommen. Mr. Boe, wenn Sie sich hauptsächlich um die technischen Aspekte kümmern?", bat sie den Ingenieur und wandte sich Dr. Johnson und Ensign Jones zu, "Ich hoffe mal nicht, daß es zu einem Notfall kommt, von daher denke ich, werden Sie sich mit Analysen der Jenova beschäftigen, sofern unter den aktuellen Gegebenheiten möglich.", teilte sie den beiden zu und wandte sich Grey und seinem Stellvertreter zu, "Lt. Grey, wenn Sie beide bitte ein Auge darauf haben, was anbahnende Gefahren betrifft, damit der Rest des Außenteams seine Aufgaben erfüllen kann, wäre ich Ihnen sehr dankbar.", wies sie schließlich die beiden an, wartete mit dem Ausführungs-Befehl an den Transporter-Chief, bis sie von jedem eine Bestätigung hatte. Fragen wollte sie, wenn möglich, noch an Bord klären, bevor sie herunter beamten.
"Lt. Leeta wir haben alles dabei um die Sicherheit des Außenteams angemessen zu gewährleisten."
"Talinn, Lieutenant Grey, was meinen Namen betrifft, bin ich doch traditionell.", erwiderte Leeta freundlich.
Harry nickte "Ich denke das kriege ich hin." lächelte er zuversichtlich und war nun bereit zum loslegen
Leeta nickte schließlich dem Transporter-Chief zu."Informieren Sie die Brücke, daß wir unterwegs sind und uns dann melden, wenn wir wieder zurückkehren wollen oder müssen.", gab sie dem Transporter-Chief mit, bevor sie den Transport befahl.
Brücke
Tor' Überwacht die Position der USS Tigerseye."Sir ... " sagt er an den Captain gerichtet "... wir haben eine relative Position zumPol eingenommen!Es befinden sich kein Satelliten, Raumstationen, oder Schiffe im Orbit, oderim Anflug.- wenn diese NICHT getarnt sind ...Wir können mit der Außenmission beginnen!"Tor' schaut kurz auf und erwidert den Blick von Jade.
Jade brauchte nicht wirklich viel zu tun, lediglich das der Computerbei eingehenden Transmission genau aufpasste das nicht untergründigirgendetwas eingespielt wurde, Vor allem das, was als 'Mastercode' fürSternenflottenschiffe gekennzeichnet war würde geblockt und nichtausgeführt werden. Als sie fertig war, überlies sie die Konsole wiederdem, der dafür zuständig war und sah zu NarHallas "Ich bin hier soweitfertig..." wartete sie auf eventuelle weitere Befehle.Da NarHallas keine weiteren Befehle für sie hatte entschied sich Jade zurück in den Maschinenraum zu gehen, was sie nach einem Nicken von NarHallas auch tat.
Turbolift
Während sich der Lift in Bewegung setzte fiel Jade ihre Kenji ein "Zindoja an Hissssa. Haben sie kurz Zeit? Dann würde ich ihnen meine Kenji wieder abnehmen." schmunzelte sie.
Wissenschaftslabor
"Sselbsstverständlich", antwortete Hissssa. "Der Computer isst zzur Zzeit noch mit der Ausswertung der Ssenssordaten beschäftigt. Am bessten, wir treffen unss direkt an meinem Quartier", schlug er vor.
Lift
Jade nickte vor sich hin "Ja das klingt gut..." stimmte sie zu und dirigierte den Lift auf Deck 18 um und traf bald vor dem Lagerraum ein, der dem Ghola als Quartier diente und wartete auf Hissssa.
Quartier Hissssa
"Ich bin auf dem Weg", erwiderte Hissssa und schloss die Verbindung. Er verliess das Labor und machte sich auf den Weg. Eine kleinere Gruppe Crewmen machte ihm vorsichtig Platz, als er den nächsten Turbolift betrat. Wenig später kam er auf den Gang zu seinem Quartier, wo er bereits die Karibianerin auf ihn warten sah. "Ich hoffe, Ssie warten nicht zzu lange", sagte er, als er neben sie trat und die Tür öffnete. "Bitte, sseinen Ssie mein Gasst."
"Danke." lächelte sie und betrat hinter ihm den Lagerraum. Sie hatte ihn noch nicht fertig eingerichtet gesehen "Nett..." schmunzelte sie während sie sich umsah "Ich hoffe es funktioniert alles soweit?" fragte sie den GholaVon Jades Stimme wurde die Kenji angelockt - Jade hatte sie nicht so groß in Erinnerung. SIe musste in der Zeit als sie auf Kariba war ganz schön gewachsen sein - war für Kenjis ja auch normal. Übermütig rannte sie auf Jade zu und sprang ihr in die Arme - zumindest wollte sie das, aber so groß wie sie mittlerweeile war, riss sie Jade um "Hey vorsicht Kleines..." lachte Jade "Sie is wie ihre Mutter." grinste sie zu Hissssa "Danke fürs aufpassen.
"War mir ein Vergnügen", erwiderte Hissssa, "... und Kara hatte eine 24-Stunden-Spielgefährtin. Die beiden haben ssich gegensseitig auf Trab gehalten." Neugierig kam die Großkatze aus ihrer Ecke und strich Hissssa um die Beine. Dann gesellte sie sich zu Jade und der Kenji. Sie stupste die Karibianerin sanft und doch aufmerksamkeitsfordernd mit ihrem Kopf an. Laut mauzend sah sie sie an.
Jade streichelte Gedankenverloren Kara "Ja das glaube ich gerne... es ist schön wenn die beiden sich mögen... vielleicht können sie sich während wir Dienst haben gemeinsam die Zeit vertreiben..." Jade hatte sich mittlerweile erhoben.
"Ein guter Vorschlag", bestätigte Hissssa. "Ssie können Ihre Kenji jederzzeit vorbeibringen. Ich denke, diesse Räumlichkeiten wären dafür am ehessten geeignet." Er kraulte Kara, die nun von ihm Aufmerksamkeit verlangte, den Kopf. "Und ich mussss mich bei Ihnen bedanken. Die Literatur über die Mythen und Ssagen Ihress Volkess war ssehr interessant. Ssagen Ssie, wurde auf Ihrem Planeten jemalss ein ssehr altess Raumschiffwrack oder dergleichen gefunden? In den Polregionen?"
Jade musste ein wenig nachdenken. Ihre Schulzeit lag doch schon eine ganze Zeit zurück "Hmm..." machte sie "Ja ich glaube in der südlichen Polgegend ist eines in Meer gestürzt, was geborgen wurde. Aber ich kann mich leider nicht mehr genau an Einzelheiten erinnern..." erzählte sie
Jeno Aussenmission
Jeno
Das Außenteam materialisierte zwischen zwei Hochhäusern, und Müllcontainer säumten die Wände. Zum Glück regnete es nicht.Leeta bedeutete den Anderen, ihr zu folgen; sie zog Gesten-Signale vor, aus dem Grund, warum sie sich bei der Tigerseye auch erst dann meldete, wenn die Mission abgeschlossen war. Schließlich hatten die Jenova bereits Subraum-Technologie.
Harry hatte, sobald es möglich gewesen war, seinen Anzug aktiviert umd niemanden auf sich Aufmerksam zu machen. Mit einem extra für solche Missionen präparierten Tricorder scannter er die Umgebung während er Leeta folgte und zuihr aufschloss um ihr die Werte zu zeigen und ein flaches, einstöckiges, großes Gebäude zeigte. Die Werte die er von dort bekam, waren deuteten auf eine große Ansammlung vom Computer hin.
Ein langer staubiger Tag neigte sich dem Ende zu. Es hatte seit Wochen nicht geregnet und die Wultakfelder waren trocken wir nie, würde es nicht bald regnen, könnte die Ernte dieses Jahr schlecht ausfallen. Aber darüber dachte hier kaum jemand nach. Maris seufzte und schob die Tür hinter sich zu. Die kleine Siedlung aus erdfarbenen, kegelförmigen Häusern, die gut den starken Stürmen in dieser Gegend trotzen konnten, war nun seit fast 20 Umläufen seine Heimat. Hier war alles friedlich und ruhig, so wie seit hunderten Umläufen.In der Stadt war alles anders. Dort gab es dauernd die Schmierereien von einer kleinen, aber störenden Minderheit von Expansionisten. "Warp bringt uns weiter..." und ähnlicher Blödsinn. Die Technologie war vor einem knappen Jahrhundert entdeckt worden, war nebenher abgefallen, als man Subraumschaltungen für die damals aktuelle Computersysteme entwickelte. Es kamen wieder Diskussionen auf, dass sich die Erforschung des Alls lohnen würde – als ob man aus Staub und Vakuum etwas lernen könnte. Letztendlich hatte sich die Situation beruhigt und die Computer waren schon längst dieser Technik entwachsen, aber die Stimmen verhallten nie ganz.Und dann passierte es. Eines Tages standen die Leute von der Regierung vor seinem Labor. Irgendwelche Systemanalysen, mit Zugriffsbeschränkungen sollte er umgehen. Alles in seltsamen Kunstsprachen verfasst, von denen er einige mal auf Overnet-Seiten einiger Spinner gesehen hatte, die es für Sprachen von "Aliens" ausgaben. Spinner... jedenfalls war es eine Herausforderung gewesen, aber sie hatten es geschafft.
Maris trat an die Strasse und aktivierte eine der Rufsäulen. Es dauerte wenige Sekunden, dann fuhr ein automatisch gesteuertes Fahrzeug vor und öffnete die Tür. Er stieg ein und gab den Zielort vor.Das Fahrzeug beschleunigte und bog nach wenigen hundert Metern in einen der unterirdischen Ferntunnel.Wenige Minuten später, Maris hatte gerade die neu eingetroffene Korrespondenz durchgesehen, tauchte er mitten in der Hauptstadt aus dem Tunnel auf. Das Fahrzeug bog noch um eine Ecke und kam dann vor einem isoliert stehendem Gebäude, welches die anderen überragte zum stehen.Der Bau bestand aus zwei Haupttürmen, welche kegelförmig gen Himmel wuchsen. Dazwischen spannten sich organisch wirkende Verbindungen von einer Seite zur anderen.Ein Schild, welches Maris schon lange nicht mehr bweußt wahrgenommen hatte, verkündete in einer runden verschnörkelten Schrift den Zweck des Gebäudes: Planetares Wissenschafts- und Forschungszentrum. Außerdem beherbergte das Gebäude noch die dafür zuständige Regierungskommission und eine recht schweigsame Unterabteilung der Sicherheitskräfte, die nur selten öffentlich in Erscheinung trat. Diese letzte Einrichtungen war aber bei weitem nicht so beliebt, deshalb wurde sie nicht groß an der Gehäusefront erwähnt und war auch nicht am internen Wegweiser zu finden – da stand aber wenigstens die Regierungsbehörde dran.
Leeta sah einen Jenova nach, der auf ein Hochhaus zusteuerte. Sie ließ die Schriftzeichen übersetzen, die da an der Wand standen, und ein triumphierendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie lief also schnell und doch vorsichtig los, bedeutete ihren Kameraden, ihr zu folgen.
Tigerseye
Brücke
Tor' überwacht weiter die Position der USS Tigerseye.Er ruft Daten über die Außenmission ab.Dann erstellt er eine 3 - Dimensionale Karte. Die Position derAußenteammitglieder erscheinen als kleine rote Kugeln.Er lächelt. … wäre doch gelacht wenn ich nicht bescheit weiß was da unter los ist!...denkt er.