01012004

Quartier Laren
Brücke
Bereitschaftsraum
Station
Andockbucht
improv. Kommandobereich

Brücke Tigerseye
unbekanntes Schiff
Korridore:
improv. Kommandobereich
Brücke Tigerseye
unbekanntes Schiff
Bereitschaftsraum
Station
Andockschleuse 5
improv. Kommandobereich
Station Maschinensektion
improv. Kommandobereich
Brücke
Andockschleuße 5
Brücke Tigerseye
Andockschleuße 5
improv. Kommandobereich
Station
Im Quartier von Laren
Kariba
Shuttle Nawateki
'Parkbereich'
Kariba Ankunftshalle
Medizinische Einrichtung
Kontrollraum
Behandlungsraum
Kontrollraum
Bar
Quartier Laren
> Die USS Sutherrrland kommmt unsss zu Hilfe.
> Augenblick Sirrr ich mmmelde mmmich gleich wiederrr."
Finn schaute zu Laren "Das hört sich ziemlich schlimm an wir sollten uns doch mal zur Brücke bewegen."Finn sagte dies nicht in der gewohnten Tonart die er sonst immer gebraucht sondern diesmal mit einen kühlen unterton.Das Gesicht von Laren verzog sich vom wütenden in ein mehr nachdenklichen Gesicht. Finn wollte noch was sagen als sich Raizar wieder meldete.
"Wir haben Urlaub, verdammt noch mal. So sehr ist dieses Schiff doch nun auch nicht auf uns angewiesen. Die anderen schaffen das auch ohne uns."Larens Stimme wurde leiser und ihr wutverzerrtes Gesicht entspannte sich. Sie tat so als würde sie kurz nachdenken."Warum stornierst du deinen Urlaub nicht gleich ganz?" fragte sie ihn.Sie war noch wütend, aber es wandelte sich mehr in eine Hilflosigkeit, ihr ging dieses ganze hin und her ordentlich auf die Nerven und immer mehr zweifelte sie daran das mit ihr und Finn es je etwas ordentliches werden würde. Ob für ihn die arbeit immer am wichtigsten sein würde?
> "Sirrr es issst vielleicht bessser wenn sssie ihrrren Urrrlaub verrrssschieben und hierr rrrauf kommmen."
> Raizar überlegte kurz, dann sagte sie noch.
> "Ich mmmeine sssolange wirrr die Sittuation im grifff haben, Sirrr."
"Ich bin Unterwegs. Ich brauche alle Informationen und Daten die wir haben. Albertson ende."Er ging zu Laren und sagte "Ich weiß was Du sagen willst und ich weiß was Du jetzt denkst aber das hier ist unser Job und ich denke das diese Leute unsere Hilfe brauchen auch wenn das unser Urlaub ist."Er küßte sie und sagte dann." Vielleicht kanst Du dich auch nützlich machen. Ich werde erst einmal auf der Brücke schauen was los ist. Wenn die Situation im Griff ist oder sie unsere Hilfe nicht brauchen werden wir unser Urlaub machen versprochen."Finn verließ Laren´s Quartier und ging zum nächsten Turbolift.
Laren erwiederte nichts auf Finns Worte. Es hatte ja eh keinen Sinn. Außerdem wie sollte sie sich nützlich machen? Eine kranke Counsellor, wenn man ihre Dienste benötigte würde man sie schon rufen, wie sonst taten sie es ja schließlich auch so.Sie erwiederte seinen Kuss halbherzig und schaute ihm zu wie er ihr Quartier verließ. Kaum war er draußen schleuderte sie ihre Tasche voller Kraft gegen die Wand und stürmte dann ebenfalls aus ihrem Quartier. Sie steuerte auf ein Holodeck zu um sich zu entspannen und vorallem bei einer Massage ablenken zu lassen.
Brücke
> Raizar schaute auf ihre Anzeigen.
> "Captain die Sutherrrland issst eingetrrroffen, Captain Uzzzianake will sssie sssprrrechen ich habe esss in ihr Raummm gelegt."
T'Ra nickte, "Sie haben die Brücke." Zu Turner gerichtet fuhr er fort: "Kommen sie bitte mit."
"Ayyye Captain."
Bereitschaftsraum
In einem kurzen Gespräch mit dem Captain der Sutherland stand fest, das Schiff würde helfen, hatte aber einen dringenden Transportauftrag dringender Medikamente und anderer Versorgungsgüter."Einen Moment.", bat T'Ra und öffnete einen Kanal zu Jo'Di um nachzufragen, ob die Teams es alleine schaffen würden.
Turner hatte zwar schon den Weg, in den Beretitschaftraum angetratten, dochals er diesen betretten wollte, überschlugen sich die Dinge. Er machte einenneugiereigen Blick auf den Schirm, welche eine unbekanntes Schiff zeigte.Turner ignorierte den Captain.Erst als die Brückencew mit den protokollen begann blickte er zum Captainund fragte: "Was möchten Sie wissen?"
Während Jo'Di nachfragte wandte sich T'Ra an Turner. "Sie wollen das Kommando auf der Station übernehmen.", stellte er fest, "Halten wir den Status Quo fest: Mir ist keine Vorschrift für den Fall bekannt, dass die gesamte Führungscrew einer Station ausgelöscht wird. Wenn die Sutherland tatsächlich weitermuß, wird mir als ranghöchstem anwesenden Offizier das Stationspersonal unterstellt. Ich werde dann auch die Untersuchungen leiten, die zweifellos in diesem Fall nötig sein werden." Er sah auf die Statusanzeigen des Displays auf dem Schreibtisch. "Deutlich gesagt: Ich habe drei erfahrene Kommandooffiziere an Bord, die der Aufgabe gewachsen wären. Nennen sie mir einen guten Grund in ihrer nicht sehr durchsichtigen Vergangenheit, der sie besser befähigt."
Nun hatte Turner einen klaren Ansatz bekommen auf den er aufbauen konnte undbegann auch sofort mit seinen Ausführungen."Ich schätze es, das sie auch gleich meinen Person mit zu ihrenKommandooffizieren zählen und will ihnen eben schnell begründen warum die Wahl auf michfallen sollte. Ein Schiff der Sternenflotte ist ja immer mit 2Kommandooffizieren ausgerüstet, dem Captain und dem Ersten Offizier, welche die meistenAutorisationen haben und nur gemeinsam ein Team bilden. Dies wäre der erste Grundwarum weder sie noch Albertson die TigersEye verlassen sollten, des weiterendenke ich nicht das Mister Albertson seinen Urlaub auf ewig verscheibenmöchte und Sie sicher genügend mit ihrem Schiff zu tun haben werden. Ich hingegenwürde nur 'sinnlos' herum stehen, sollten sie ihren willen durchsetzten.
Station
Andockbucht
Die Gestalt hatte sich geschickt durch überlebendes Stationspersonal, Zivilisten und Besucher gewandt und war sogar unbemerkt bis zu ihrem Schiff gekommen - oder besser zur Einstiegsluke. Alles war abgeriegelt. Aber sie war vorbereitet und zog ein kleines Kabel aus der Tasche, was sie mit einem Interface an ihrem Nacken und der Kontrollkonsole verband. Nach kurzer Konzentration hatte sie den Code geknackt und die Tür öffnete sich widerstandslos. Bei der ganzen Hektik die herrschte war sie niemandem aufgefallen. Schnell eilte sie in das Cokpit ihres Schiffes und startete es
improv. Kommandobereich
"Ich habe noch keine Berichte der Teamssss.", bat Jo'Di seinerseits um ein wenig Zeit, in der er die Leiter der beteiligten Abteilungen rief. "Jo'Di an Lt. Grey, Dr Jonessss und Lt. Gamba. Ich brauche eine Einsssschätsssszung. Reicht unssssssere Kapazzzzzsität aus, um hier allessss behelfssssmässsig wiederherzussstellen?"
"Jones hier, wir haben die Schwerverletzten auf die Tigerseye gebeamt,mit dem Rest sollten wir hier fertig werden", berichtete Angelina knapp,während sie über einen Patienten gebeugt saß und seine Verletztungenversorgte.
Es hatte nicht lange gedauert bis Gam´ba den weg zur Maschinensektion gefunden hatte und mit seinem Leuten begann die Wichtigen systeme wieder in Betrieb zu nehmen. Da die Lebenserhalteung sowie die Antigravgeneratoren funktionieren wandte er sich an die Strukturelleintigrität, sowei die Sensoren um sich über mögliche Probleme zu informieren.Es dauerte auch nicht lange bis die sensoren wieder Funktionieren da nur eine der Sicherungen des Systems beschädigt wurden und damit das ganze System deaktiviert hatten. Nun war nur das dringende Problem der Strukutellenintigrität.Doch hier zeigte sich ein Problem!Der Tellarit konnte klar erkennen das die Strukutellenintigrität gefährtet war, durch den Versuch einen Schiffes zu starten. Schnell eragierte er und meinen zu seinen Befehlenden Offizier über den Kommunikator: "Es versucht ein Schiff an Andockschleuse 5 zu starten unterbinden sie das!"
Brücke Tigerseye
Raizar widmete sich weiter der Organisiation und Koordinierte die einzelnen Teams zu den jeweiligen stellen.Sie hörte dann plötzlich den Funkspruch von Gam'ba."Lt. Danke fürrr den Hinwwweis die Ssstation wwwird sssich kaummm darummm kümmmerrrn können ich werrrde sssehen wasss sssich machen lässst."An dasss unbekannte Ssschiff an Dockssschleussse 5 Bitte deaktivieren sssie ihr Antrrrieb. Die Schleussse weisst hohe Ssstrrrukutellenintigrrritätsss probleme auf.""Cmdr das Schiff antwortet nicht." "Auf den Ssschirmmm, Trrraktorrrssstrahl um Schleussse 5 legen, Ssschiff Ssscannen...""Verrdammmt was sssoll den dasss..."Raizar schaute sich das Schiff an "...mmmh merkwürdige Bauart...""An dasss unbekannte Ssschiff an Dockssschleussse 5 Bitte sofort den Antrrrib deaktivieren.Wenn die ssso wwweiterrr mmmachen brrricht die kommmplette Ssschleusse aussseinanderrr."
unbekanntes Schiff
Sie fuhr erschrocken zusammen - jetzt hatte man sie auch noch entdeckt. Grade überlegte sie wie sie sich rausreden konnte als auch schon ein Traktorstrahl um ihr Schiff gelegt wurde. Einen Moment überlegte sie... Sie schaffte es einfach nicht die Kontrollen über die Schleusen zu bekommen und wenn die Station zu großen Schaden nahm war alles umsonst, also deaktivierte sie den Antrieb und überlegte nach einer guten Ausrede. Nach wenigen Sekunden hatte sie einen Neuen Plan. Sie konzentrierte sich kurz und sah nun aus wie einer der Botschafterassistenten.
Korridore:
Nachdem die beiden Schwerverletzten auf die Krankenstation gebiemt wurden, macht sich Carolinah daran, sich um die anderen Verletzten zu kümmern, was sehr sehr anstrengend war. Sie schnappte sich dann ihr Medokid, und begab sich zum nächsten Verletzten, um ihn zu behandeln und zu versorgen. Sie hob den Kopf und wiischte sich den Schweiß von der Stirn, und erblickte Grey, der nach irgendwas ausschau zu halten schien. Sie versorgte den Verletzten, und ging dann auf Grey zu; als sie vor ihm stand, lächelte er sie an. " Suchst du etwas Bestimmtes ? ", wollte Carolinah wissen.
Andreas lief gerade auf eine Gruppe von Sicherheitsleuten zu, die gerade versuchte einen Träger der von der Decke vor eine Tür fiel wegzuziehen, als sein Kommunikator piepte und er eine Nachricht von Jo'Di bekam. "So wie ich das sehe können wir hier mehr als das Minimum am Sicherheit gewehren, meine Leute helfen auch bei den Aufräumarbeiten, Grey Ende!" Andreas tippte auf seinen Kommunikator und ging zu den Sicherheitsleuten. "Wartet schnell, ich helfe auch schnell." Daraufhin packte er den Träger und zog mit den anderen zusammen. Nach dem zweiten mal ziehen rührte sich der Träger und als er nachgab riss es Andreas fast von den Füßen. Kaum war der Träger weg, da liefen schon einige Mediziner und Sicherheitsleute durch die jetzt freigelegte Tür. Andreas stellte sich neben die Türe und sah sich nach Carolinah um, als sie in ansprach. "Ja, ich sucher nach einer besonders hübschen und netten Frau, und ich glaub ich habe sie gerade gefunden", erwiederte Andreas lächelnd.
improv. Kommandobereich
"Ich habe noch keine Berichte der Teamssss.", bat Jo'Di seinerseits umein wenig Zeit, in der er die Leiter der beteiligten Abteilungen rief."Jo'Di an Lt. Grey, Dr Jonessss und Lt. Gamba. Ich brauche eineEinsssschätsssszung. Reicht unssssssere Kapazzzzzsität aus, um hierallessss behelfssssmässsig wiederherzussstellen?"
Im ersten moment war der Tellarit etwas sehr beschäftigt gewesen das er erst nach seiner Meldung mitbekam, das man etwas anders von ihm wollte. Er musste erst kurz nachdenken was nun eigentlich für einen Frage gestellt wurden war und reagierte nach einen Weile."Gam´ba an JoDi, wir haben hier zwar noch alles unter Kontrolle, doch etwas mehr technischen Personal wäre hilfreich. Eben das Problem an Andochschleuse 5 konnte ja durch die TigersEye gelöst werden."
Brücke Tigerseye
Finn betrat die Bücke und schaute auf das Scenario was sich bot."...uiii was ist denn hier los ..."
"Cmdr. der Antrieb des Schiffes wird Deaktiviert.""Dasss wurrrde auch zzzeit.""Unbekantttesss Ssschiff hierrr sssprrricht die Tigerseye Bitten um Identifizzzierrrung."Raizar schaute gespannt auf den Bildschirm als sie Albertson auf der Brücke bemerkte."Cmdr. Alberrrtssson hierrr ihrrre Daten. Entssschuldigen Sssie aberrr diesss musss ich errrssst errrledigen." Raizar stregte Finn ein Pad entgegen was die neusten Ereignisse dokumentierte.
"Schon klar machen sie ruhig weiter."Finn beobachtete die Situation und ging langsam Richtung sein Platz.Er schaute immer wieder flüchtig zwischen Pad und Bildschim dann setzte er sich und laß den Bericht."
"Lt. Grrrey ich brrrauche ein Sssicherrrheitsssteammm an Andockssschleussse 5. mmmelden sssie sssich wwwenn sssie dorrrt sssind.""Lt. Gammm'ba verrrsssuchen sssie die Ssstttrrrukutttellenintigrrrität aufrrrechtzzzuerrrhalttten bisss wwwirrr fessstgestellttt haben werrr oderrr wasss dorrrt in diesssen Ssschiff issst.""Lt. Mandess den Trrraktorrrssstrrrahl wwweiterrrhin beibehalttten bisss wirrr wisssen wasss dorrrt losss issst."Der Lt. nickte " Behalte Traktorstrahl bei."
Er schaute auf und hörte die letzten Befehle."Was ist das für ein Schiff Miss Narhut ?"
"Sssir dasss wwwisssen wwwirrr auch nicht.Esss berrreitete unsss Sssorrrgen alsss esss die Ssstation verrrlasssen wwwollte.An Dockssschleussse 5 ist ein Struktuelles verrrsssagen bemerrrkt worrrden darrraufhin haben wirrr dasss Ssschiff gerrrufffen doch wirrr haben bisss jetzzzt keine antwwworrrt errrhalten.Ich habe daherrr ein Trrraktttorrrssstrrrahl um das Ssschiff und derrr Ssschleusse befffohlen um ein grrrössserrresss Unglück zzzuverrrmeiden.""Errrsssten Ssscansss zzzufolge haben wwwirrr ess mit einerrr Unbekannten Bauarrrt zzzutun.Bewaffnung 2 Laserrrkanonen und ein Torrrpedossschacht.Mmminimmmalessschilde aberrr einen sehrrr hohen aussstoß von Neutrrinium.Ein Sssicherheitsteam issst unterrrwegsss."
"Mmh vielleicht wollen die sich nicht Melden oder sie können es nicht. Ich sehe sie kommen sehr gut zurecht Miss Narhut."Finn stand auf und verfolgte weiterhin den Ablauf."
unbekanntes Schiff
Einen kurzen AUgenblick war sie versucht zu antworten, unterlies es aber. Jetzt hatte sie noch die Ausrede das ihre Komm defekt war. Um dieses Alibi zu verfestigen riss sie noch ein oder zwei Kabel heraus - senden war jetzt auf jedenfall unmöglich - nun harrte sie der Dinge die da kamen. Vielleicht konnte sie ihre Mission noch zu ende bringen.
--improvisierter Kommandobereich"Wir brauchen mehr Techniker und am bessssten Material.", fasste Jo'Di die Berichte zusammen, "Ssssonssst isssst allesssss ausreichend vorhanden."
Bereitschaftsraum
"Ich bin wohl bereits zu lange unter Menschen.", stellte T'Ra fest, "Meine Ausdrucksweise wird unpräzise: Ich habe drei Offiziere mit Kommandoausbildung und -erfahrung an Bord. Im einzelnen mein XO, dem ich ungern seinen Urlaub zerstören möchte. Mein zweiter Offizier und Mr Jo'Di haben beide ausreichende Qualifikationen und einen wesentlich ergiebigeren Lebenslauf, als sie. Ähm Moment."Er nahm an seinem Terminal Jo'Dis Meldung an. "Captain.", öffnete er wieder den Kanal zur Sutherland und einigte sich mit wenigen Worten, daß dieser Material und Techniker, die er nicht unmittelbar brauchte auf die Station beamen würde und dann seine Mission fortsetzte.Er deaktivierte nickend das Terminal."Lassen sie es mich kurz machen:", wandte er sich wieder Turner zu, "Nennen sie mir die Details einer Mission, die sie schon erfolgreich zu Ende geführt haben."
Eisern Blickte Turner den Captain an und meinen nur: "Ich seh keinen Grundsie zu töten, also zwingen sie mich nicht eine meiner absolvierten Missionenzu benennen."
"Na dann.", zuckte T'Ra mit den Schultern, "Kann ich das auch nicht entscheiden. Mr Jo'Di ist allerdings mit der Reparatur und Sicherung sehr beschäftigt. Sie könnten mit ihrer, interpolierten, Erfahrung mit den Untersuchungen und der Beweissicherung beginnen."
Turner hatte dem nicht mehr hinzu zufügen, nur mit den Worten: "Wie seimeinen", verließ er den Raum zur Brücke. Eigentlich hätte der Captain nichtanders reagieren können, denn Turner wurde auch keinem Offizier den er nichtkannte etwas übergeben. Es war wohl einen Frage der Zuverlässigkeit und Kompetenz,doch einen derartigen Eindrück konnte Turner bei den hiesigen Offizierenicht hinterlassen haben.Auf der Bücke blickte er sich nun suchen um.
"Ich erwarte in einer Stunde einen ersten Bericht!", gab T'Ra ihm noch auf dem Weg nach draußen mit.
Station
Angelina stürmte durch die Tür und hielt ihren Tricorder scannend überdie Körper, die in dem Raum lagen. Hier schien der Hauptpunkt gewesen zusein oder sehr dicht an der Explosion. Die meisten waren tot. Siesteuerte auf einen Schwerverletzten zu. Sie sah sich nach Carolinah um."Miss Jones", rief sie leicht erzürnt, dass diese in Seelenruhe nebendem Sicherheitschef stand, "ich brauche hier Ihre Hilfe!" Sie begannintensiv zu scannen und injezierte der jungen Frau, die vor ihr lag einSchmerzmittel. Die Frau sah sie angsterfüllt an. "Bleiben Sie ruhigliegen, wir helfen Ihnen." Sie begann die äußeren Blutungen zu stillen.
Carolinah errötete leicht über das Kompliment von Andreas, und wollte ihm gerade einen Kuss auf die Wange geben, als auch schon ein erzütnter Schrei von Angelina kam, die nach ihr rief. Sie drehte sich nach ihr um und rief: " Ich komme Miss Jones. " Schnell wandte sie sich Andreas zu. " Entschuldige bitte, " sagte sie hastig, " aber du siehst ja, was hier los ist, ich muss weiter machen. Ich hoffe, man sieht sich gegen später, wenn sich der Trubel hier etwas gelegt hat. " Sie lächelte, schnappte sich ihren Tricoder, und eilte dann auf Angelina Jones zu, um ihr zu helfen." Bitte entschuldigen sie ", meinte sie zu Angelina.
Angelina sah Carolinah wütend an. "Also an Ihrer Disziplin müssen Sienoch gewaltig arbeiten", flüsterte sie ihr leise zu, dass die Verletztesie nicht hören konnte. "Wenn sich ein derartiges Verhalten häuft, werdeich Bericht erstatten müssen." Angelina sah wieder zu der Verletzten vorihr runter und lächelte. "Machen Sie sich keine Sorgen, wir bringen Siegleich in eine Krankenstation, wo Ihnen geholfen wird." Angelinastabilisierte die Frau schnell und tippte dann ihren Kommunikator an."Jones an Tigerseye. Wir haben einen weiteren Schwerverletzten für dieKrankenstation. Bitten erfassen Sie die Frau und beamen Sie sie auf dieKrankenstation."
Carolinah errötete abermals, und nickte dann. " Jawohl, Miss Jones ", erwiederte sie dann. " Ich mache mich dann wieder an die Arbeit. " Sie verließ Angelina, und widmete sich einem Verletzten zu. Im Inneren fragte sie sich, warum man sich denn nicht mal ganz kurz mit seinem liebsten unterhalten dürfte. Aber dann fiel ihr ein, dass es ja keiner wusste, dass sie und Andreas grey zusammen waren, und das es vielleicht auch niemand wissen durfte. Während sie sich um den verletzten kümmerte, sah sich sich noch einmal schnell um, aber sie konnte Andreas bereits nicht mehr sehen. Etwas traurig verarztete sie den Patienten, packte dann zusammen, und lächelte diesen dann schwach an. " Machen Sie sich bitte keine Sorgen, es wird bald wieder ", sagte sie, und begab sich dann zu dem nächsten Verletzten.
Andreas flüsterte Carolinah ein "Ich würde mich freuen" zu, und sah ihr dann nach als sie von ihm weglief. Er wollte grade weiter gehen, als sein Kommunikator piepte und er eine Nachricht von Lt.Cmdr. Jo'di.
> "Lt. Grrrey ich brrrauche ein Sssicherrrheitsssteammm an Andockssschleussse 5. mmmelden sssie sssich wwwenn sssie dorrrt sssind.
"Okay Lt.Cmdr. Jo'di, ich werde in 3 Minuten mit 5 Leuten bei der Andockscheuse 5 sein, Grey Ende!" Andreas sah sich um und rief zwei Sicherheitsleute zu sich. "Fähnrich Schilling und Fähnrich Todt kommen sie mit zur Andockschleuse 5." Als er sah das die Zwei Fähnriche losliefen lief er in Richtung der Andockschleusen. Während er lief tippte er auf seinen Kommunikator. "Lt. Grey an Lt. Binanzer kommen sie mit 2 Sicherheitsleuten zur Andockschleuse 5."
Andockschleuse 5
Bei der Andockschleuse angekommen stellte er sich neben die Tür und zog seinen Phaser. Als alle ihre Phaser gezogen hatten sah er Lt. Binanzer und 2 weitere Sicherheitsleute von der anderen Seite anrennen. Diese zogen ebenfalls ihre Phaser und nahmen auf der anderen Seite der Tür Stellung auf. "Lt. Cmdr. Jo'di, wir haben die Andockschleuse erreicht, sollen wir sie nun betreten, und was erwartet uns dort?"
improv. Kommandobereich
"Ich leite ihre Anfrage an die TigerssssEye weiter.", verband Jo'Di die Verbindungen.Nach dem kurzen Gedankenaustausche, rief er Gam'ba. "Jo'Di an Gam'ba. Wir benötigen dringend ein Technikerteam an der Andockssschleuse fünf. Die Sssschleuse mussss dringend geöffnet und ssssstabilisiert werden."
Station Maschinensektion
Gam´ba war überrascht als er dem Außenteamleiter kontaktete wurde und plötzlich mit seinem Team, zu Luftschleuse fünf gerufen wurde."Verdammt, ich habe die Aufgabe nicht umsonst abgegeben, wir haben hier unten alle hände voll zu tun, oder meinen sie zwei Techniker sind genug um einen Station am laufen zu halten. Wann kommt eigentlich die Verstärkung?"
improv. Kommandobereich
"Aussssser den sssechss weiteren Zsssswei-Mann-Teamsss der TigersssssEye ssssind noch fünfzehn Mann von der Ssssuthssserland eingetroffen.", berichtete Jo'Di, "Teilen Ssssie ssssie nach Bedarf zzzzzsu. Die Luftschleussssse hat zzzzzsur Zsseit hohe Priorität. Dassss Schiff könnte ssssie leicht zerreißsssen."
Brücke
> "Mmh vielleicht wollen die sich nicht Melden oder sie können es nicht. Ich sehe sie
> kommen sehr gut zurecht Miss Narhut." Finn stand auf und verfolgte weiterhin
> den Ablauf."
"Sssirrr dasss warrr mirr auch ssschon in den Sssinn gekommen."Nach einer kurzen weile meldete sich Grey wieder.
>..."Lt. Cmdr. Jo'di, wir haben die Andockschleuse erreicht, sollen wir sie nun betreten, und was erwartet uns dort?"
"Wwwarrrten sssie ein augenblick die Andockssschleussse zeigt weiterrrhin Stttrrrukttturrrellle Prrroblemmme an. Dasss Tttechnickerrrteam müssste gleich bei ihnen sssein.Die Bessatzzzung meldet sssich nicht auf unssserrre Rrrufe entwederrr issst ihrrr Kommsssyssstemmm Defekt oderrr sssie wwwollen nicht antwwworrrten.Nurrr im Notfall von derrr Wwwafffe gebrrraucht machen.Dasss Ssschiff ssselberrr issst unsss unbekannt alssso höchssste Vvvorrrsssicht.
Andockschleuße 5
"Okay, ich melde mich wieder, wenn wir in die Andockschleuse eindringen, und dann wieder, wenn wir die Situation unter Kontrolle haben, Grey Ende!" Andreas sah in die Gänge und wartete darauf das das Technikerteam um die Ecke kam.
Brücke Tigerseye
Finn schaute sich um und überlegte "... mmmh hier scheinen sie wirklich alles in Griff zu haben..."Dann wandte er sich Raizar zu."Miss Narhut ich sehe sie haben hier wirklich alles im griff und meine Anwesendheit wird wohl hier nicht weiter gebraucht.Ich sehe das im Hangar der Station div. Shuttels und Runaboots zu verfügung stehen.Es müßte wohl möglich sein eines davon abzukriegen um zur Erde zu kommen. Damit ich meinen Urlaub antreten kann.Aber wie ich sehe haben sie alle Hand zutun Ich werde mich später selber danach Erkundigen. Lassen sie uns erst sehen was die wollen ." Er nickte zum Bildschirm wo immer noch das Fremde Schiff drauf zu erkennen war. Finn ging Richtung Raizar und stellte sich schräg hinter ihr."Scan sie es noch mal vielleicht haben wir etwas über sehen."
"Dasss Ssschiff issst in keinerrr Datenbank Enthalten sssorrrge macht mirrr dasss entwwweichende Neutrrrinium."Raizar schaute zum Raum des Captains aus den Turner kam."Esss ssscheint sssehrrr Inssstabil.""Narrrhut nochmmmal an Grrrey ausss dem Ssschiff entweicht Neutrrrinium wasss höchssst Inssstabil issst.Ich empfehle auf Srahlenwaffen zu verrrzichten."
Tunrer verharrte auf der Brücke als er den Bericht der Offizieren hörte undblickte interessiert auf den Bildschirm welcher anscheinen die Stelle zeigteum die es hier ging.
Raizar schaute auf die Verteilung der Einzelnen Teams und sah das sich immer noch kein Technickerteam zu Andockschleuse 5 aufgemacht hat."Ein Technickerrr Team sssoforrrt zurrr Andockssschleussse 5.Mrrr. Jo'Di Ich weisss dasss sssie allle Händevvvoll zzzutun haben aberrr die Ssschleussse 5 hat vorrrang."Raizar schaute nochmal zu Turner.Dann drehte sie sich zu Albertson."Cmdr. dasss Ssschiff antwwworrrtet immmerrr noch nicht aufff unserrre Rrrufe ich nehme an die Commmanlllage desss Ssschiffesss issst Defffekt."
"Hoffen wir das es nur das ist..."
Dann Tippte sie etwas in ein pad und gab es Albertson."Übrigensss hierrr eine Lissste derrr Ssshuttel die Vvverrrfffügbarrr sssind. "
"Danke Miss Narhut aber das wäre doch nicht nötig Gewesen.Sie haben hier wichtigeres zutun als sich mit mein Shuttelproblemzu beschäftigen."
Dann wandte sie sich wieder ihr Terminal zu und Koordinierte weiter die Reparatur und Medizinische einheiten.
Finn ging zu sein Platz vorbei an Turner.Dann sagte er."Cmdr. Turner wollen sie uns nur beobachten oder auch helfen."Finn setzte sich und schaute auf den Bildschirm. Er wandte zu Raizar. "Zeigen sie mir mal ein gesammt Blick der Station..."
Eigentlich hatte Turner nicht vorgehe sich zu diesem sachverhalt zu äußeren,doch bei dieser Aufforderung durch den Commander war er nicht mehr zubremsen."Benutzen sie doch den Traktorstrahl, um die Kontrolle über das Schiff zugewinnen."
Finn schaute Turner an und dachte "... meint der wir sind von gestern...""Das hatten wir schon" Murmelte Finn Kopfschüttelnd und machte weiter als ob er den Kommentar zu Turner nie gesagt hätte.Er blickte auf den Bildschirm."Keine weiteren Schiffe an der Station gut. Auch ansonsten sieht die Station einwandfrei aus."Finn stand wieder auf und ging wieder zurück zu Raizar."Miss Narhut sie haben bis auf weiteres das Kommando der Brückeund ich übertrage ihnen bis auf weiteres mein Kommando, bis ich zurück auf der Tigerseye bin.Ich denke sie werden mit der Situation auch ohne mich auskommen und zu not ist ja noch Cmdr. Turner zustelle wenn er überhaupt Befehlsgewalt auf der Tigerseye erhält.Der Captain wird ihn sicherlich dies bezüglich Instruktionen erteilen, ansonsten gehen sie vor wie gehabt. Dann etwas leiser so das es nicht alle mitbekommen."Lassen sie sich nicht unterkriegen..."Er nickte zu Turner herüber."...viel Spaß mit den Posten des Xo's wir sehen uns in zwei Wochen wieder."Er ging zum Turbolift bevor er diesen betrat reichte ihn noch ein Fähnrich ein Protokoll zu Hand.Finn überflog es und sagte zum Fähnrich." Diese und diese Posten müssen zur Station alles andere nur bei Bedarf."Der Fähnrich nickte und ging wieder an sein Posten.Dann verschwand Finn in den Turbolift.Als sich die Türen schlossen sah er noch wie der Captain aus sein Zimmer kam.
Turner beachtete das verschwinden von Albertson nicht großartig, für ihn wares etwas rücksichtslos für einen Offizier der Sternenflotte. Es konnteeinfach nicht sein das ein Commander nur an sich dachte, hatte er doch fast sovielVeranbtwortung wie die Captain auf einem Raumschiff.Ohne nun weiter über diese Inkompetenz nachzudenken, wandte sich Turnen anden Lieutenant Commander und fragte: "Haben sie es schon wir den Phasernbrobiert?"
"Sie sind ja immer noch hier?", kommentierte er vorwurfsvoll Turners Anwesenheit. "Passt im Moment aber ganz gut.", er kam noch weiter auf ihn zu und hielt ihm ein Padd hin. "Ich weiß nicht, wie sie das gemacht haben, aber ich habe gerade den Befehl vom Flottenkommando bekommen, ihnen den kommisarischen Befehl über die Station zu übertragen."Er sah ihm in die Augen, "Nur um eine Sache klar zu stellen: Ich leite nach wie vor die Untersuchungen zu diesem Vorfall und werde meine Crew durch niemanden dabei einschränken lassen!"
Turner hatte angenommen das so ein Befehl eintreffen musste und seinenkleine Verzögerung hatte ja auch prima geklappt, es hatte keinen bemerkt."Ich fande das aktuelle Problem ihrer Crew sehr interessant und konnte schonfeststellen das ihr Erster Offizier seine Freizeit wichtiger einstuft, alsdas Leben von Crewmitgliedern und Bürgern der Föderation. Natürlich werde ichdas in meinen Bericht erwähnen und empfehlen, diesen Mann wegen seinenFahrlässigkeit zum Lieutenant zu degradieren."Dann drehte sich Turner zum Lift und machte einige Schritte in Rchtung Lift."Ich wäre dann auf meinen Station."
Andockschleuße 5
Während Andreas und die Sicherheitswächter auf das Technikerteam wartete erreichte Andreas ein Kommspruch von der USS TigersEye. "Danke Miss. Narhut wir werden auf die Phaser verzichten, Grey Ende!" Andreas tippte auf seinen Kommunikator und wandte sich dann an die Sicherheitswächter. "Okay, wir verzichten auf den Gebrauch von Phasern, sucht nach Stangen und bewaffnet euch damit." Andreas sah sich um und nahm ein auf dem Boden liegendes Rohr.
improv. Kommandobereich
"Die Tür könnten wir schnell übernehmen." Jo'Di sah sich um, wer das eben gesagt hatte. "Wer ssssind ssssie?", wollte der Sher'no von dem sehr jung aussehenden Fähnrich wissen. "Ähm... Ensign Johnathan Monroe von der Sutherland. Der Captain hat mir das Kommando über unser Team übertragen, aber da meine Leute hier vom Fleck weg eingespannt wurden, hätte ich Zeit... wenn sie hier zurecht kommen... ähm ich meine nicht, dass sie hier nicht zurechtkommen, sondern..." - "Ssssschon gut.", winkte Jo'Di ab, "Gut dassss ssssie da ssssind. Haben sssssie die nötige Ausssrüssssstung?" Ein kurzes bestätigendes Nicken. "Gut, worauf warten ssssie noch?" - "Äh, auf nichts, Sir..", John machte sich mit einem Technikerset auf den Weg.
Station
"Sir.", nickte John kurz dem Ferengi zu, der hier das Sicherheitsteam anzuführen schien. Während er ihn vielleicht länger anstarrte, als er es bei einem Nicht-Ferengi getan hätte, hatte er das Problem bereits gefunden.
Als endlich ein Techniker um die Ecke kam sagte Andreas zu sich selbst: "Sollte da denn nicht ein Team kommen?" Dann dachte er darüber nach den Techniker zu fragen, warum er erst so spät kam, dachte dann aber das es noch mehr unnötige Zeit in Anspruch nehmen würde und verkniff sich einen Kommentar. Er sah dem Techniker zu, wie er seine Ausrüstung ausbreitete als ihn der Techniker ansprach.
Mit einem Laserschneider durchtrennte er die Verriegelung der Tür hinter einer kleinen Klappe und setzte einen kleinen Servo an die Öffnungsmechanik."Auf ihren Befehl.", sah er zu dem Ferengi, "oder soll ich mir vorher noch ihre Phaser ansehen, wenn sie damit Probleme haben?", spielte er auf die archaische Bewaffnung des Teams an.
"Nein, das ist nicht nötig, hier können wir eh keine Phaser verwenden", erwiderte er mit einem lächeln. "Okay, dann fangen sie mal an!"
Im Quartier von Laren
Finn betrat das Quartier doch es schien als ob keiner anwesend war."Laren...,... Laren wo Bist du."Doch keiner Antwortete."Computer wo befindet sich der Counsolor.""Der Counsolor befindet sich auf Holodeck 2.""... sie schmollt mal wieder..." dachte Finn und grinste leicht.er verließ das Quartier und machte sich zu den Holodecks auf doch bevor betätigte er iht Terminal und veranlaßte das vormerken von zwei Plätze auf einen Runabout.
Laren hatte sich lange von einem netten jungen Bajoraner massierenlassen und dabei nachgedacht.Ihre Wut auf Finn war einer Enttäuschung gewichen.Nach einiger Zeit als schon die zweite Komplettmassage fertig warbeschloss sie noch etwas schwimmen zu gehen und wechselte dasHoloprogramm.Zuerst schwamm sie ein paar Minuten und dann legte sie sich an denweißen Strand um die holographische Sonne zu genießen.
Er betrat das Holodeck und sah einen weißen Strand. Das blau grüne Wasser was mit einer leichten Woge ans Ufer plätscherte.Ein leichter Wind ging durch die Luft es war angenehm warm."Laren ..." Finn ging ein Paar schritte und hinter ihn schloß sich die Tür des Holodeck."Laren wo bist du... " er ging noch ein paar schritte in den weichen Sand. Dann sah er sie.Laren stand am Ufer des Strandes und genoß die Luft."Hi Schatz". Finn umarmte sie von hinten und küßte ihr Nacken.Bevor er aber etwas weiteres sagen konnte befreite sie sich aus Finns Umarmung und ging zwei schritte ins Wasser.Dann drehte sie sich um ....
"Braucht dein Schiff dich nicht mehr?" Sie drehte sich wieder zum Wasserund ging ein Stück tiefer hinein. Ohne sich umzudrehen sagte sie zu ihm."Aber keine Sorge, um mich brauchst du dich nicht mehr kümmern, ich habemeinen Urlaub storniert." Das stimmte zwar noch nicht so ganz, aberimmerhin konnte sie es noch im nachhinein machen.
Finn schaute sie an ohne etwas zu sagen, dann nach einer weile."Storniert... gut dann werde ich dein Platz im Runabout wieder stornieren."Er schwieg wieder und schaute sie an.Er seufzte und sagte. "Laren ich möchte nicht mit Dir streitesondern ich möchte das Du mit mir kommst.Das wir zusammen 2 Wochen runter von diesen Schiff sind.Ich möchte das Du auf andere Gedanken kommst... das es Dir gut geht. Aber..." bevor er aber weiter reden konnte drehte sich Laren wieder um und holte ein weiteres mal aus....Ich hoffe das ist ebenfalls nach dein Gechmack...
"Du willst das es mir gut geht und das ich auf andere Gedanken komme?"Larens Gesicht verlor langsam jede Farbe."Eines sei gesagt: Mir geht es nicht gut. Ich soll nämlich mit einemMann in Urlaub fahren dem nur seine Arbeit wichtig ist. Undzufälligerweise erwarte ich 2 Kinder von ihm, auch wenn es nicht gewolltwar, wie ist es wenn sie da sind? Was ist dann wichtiger? Wenn er sagtdas ich, und die Kinder, ihm wichtig sind dann sollte er es mir einwenig mehr zeigen, oder sich ganz auf die Arbeit konzentrieren und michund die Kinder vergessen.Ich weiß ja das du einen verantwortungsvollen Posten hast, aber selberder Erste Offizier hat irgendwann einmal Dienstschluss und es sindandere da die seine Pflichten wahrnehmen."Laren drehte sich wieder um und schaute ins unendliche Wasser.Langsam ließ sie sich in die Wellen gleiten, setzte sich ins Wasser, zogdie Knie an und umschloß sie mit ihren Armen.Das Gefühl diese Kinder und alles nicht mehr zu wollen machte sichwieder in ihr breit. Sie wollte keinen ärger, auch keine Kinder,zumindest jetzt noch nicht, und einfach nur ihr altes Leben wiederhabenund weiterleben.
Finn kniete sich hinter ihr ins Wasser."schhht Hey." Er streichelte ihr den Nacken."Es tut mir Leid Laren. Ich weiß ich nehme meinen Posten sehr ernst, in vielen dingen zu ernst. Ich liebe Dich und wenn Du sagst das du mich brauchst dann bin ich für Dich da.Darum ist es wichtig das wir beide für eine Zeit runter von diesen Schiff kommen und ich für Dich und den Kinder Da bin..."Finn nahm seine Hände von Laren und stand auf."Aber wenn Du anderer Meinung oder im Zweifel bist was uns angeht dann laß ich Dich in ruhe."Finn ging ein paar Schritte aus dem Wasser. "Ich hatte vor in diesen Urlaub mich zu entscheiden für Dich und den Kindern oder für die Sternenflotte..."Finn ging jetzt ganz aus dem Wasser."Laren ich hatte mich für Dich und die Kinder entschieden.Doch leider gibt es auf ein Schiff wie diesen immer wieder Situationen die das Behindern oder nicht zulassen.Ich finde hier nicht die genügende Ruhe...""Ich war auf der Brücke um das Kommando Lt. Cmdr. Narhut zu übergeben und mich davon zu überzeugen das die Situation auch ohne ein Xo bewältigt werden kann.Das Runabout fliegt in 2 Stunden Richtung Erde mit oder ohne uns.Ich bitte Dich laß uns diese Chance war nehmen."Finn drehte sich um und ging ein paar schritte den Strand entlang dann sagte er "Computer Ausgang."
Laren hörte Finn zu und sie war froh über diese Worte auch wenn es ihrschwer fiel ihm zu glauben."Ok" sagte sie leise. Sie wusste nicht ob er es gehört hatte. Sie standauf und drehte sich um und sah Finn vor dem Ausgang des Holodecksstehen."Ok," sagte sie wieder. Dieses mal lauter.
Kariba
Shuttle Nawateki
Tor' schaut sich um."SO" sagt er dann"Wie geht es jetzt weiter?Suchen wir ein Quartier?Besuchen wir Deine Familie?Oder gehen wir gleich zu den Spezialisten, die Deine Krankheit untersuchen?"Tor' schaut zu Jade und dann in Richtung Doktor.(Wenn Jad anwesend sein sollte, schaut er Ihr natürlich in die Augen ...wenn Sie noch in Ihrem Raum sein sollte in die Richtung der Tür zu diesem Raum des Shuttles ...)Er dreht sich zum Piloten."Sir!Sie werden an Bord bleiben!Sichern Sie das Schiff und warten Sie auf Befehle!"Dann dreht er sich wieder zu Jade...
Jade überlegte einen Moment "Ich glaube der Doc ist ist im Sternenflottenquartier untergebracht... du hast die Wahl ob wir lieber dort oder bei meiner Familie übernachten..." Sie folgte Tor' ein Stück und sah dann zu Jad "Wann wollte der Arzt die Untersuchung machen?" fragte sie
Jad hielt dem Blick von Tor' stand und erwiderte ihn ebenso. Dann folgtesie den beiden beim verlassen des Shuttles bis Jade sie ansprach. "Wirhaben keinen festen Termin, aber Dr. Marell bat darum, dass wir soschnell wie möglich zu ihm kommen, wenn wir da sind." Sie machte einekurze Pause und lächelte Jade an. "Aber ich denke, er wird nichtsdagegen haben, wenn wir erst unser Gepäck in unsere Unterkünftebringen."
'Parkbereich'
Jade nickte "Ok..." se sah zu Tor' wie er sich entschieden würde. Mittlerweile waren sie durch den kurzen gang zum Ausgang gelaufen.
Kariba Ankunftshalle
Jade trat mit den anderen aus der Halle. Ihren Bruder erkannte sie schonvon weiten, aber ihr Augen wurden vor Überraschung riesig als ihr Brudermit einem Baby - in der typischen Tuchhalterung an der Brust - vor ihrstand "Koko..." sie grinste "Gibts da was was du mir noch nicht erzählthast?" stichelte sie. Ryoku schmunzelte
"Nein Nein... ich spiele nur Babysitter..." er drückte sie vorsichtig"Dad hat noch Dienst und Mom..." er grinste "...sagen wirs so: wenn dasnicht wichtig war, hat ihr Boss ein Faustdickes Problem..."
Jade grinste "Und wer ist nun das? Sie sieht Ika ähnlich..." betrachtetesie das Baby mit den weißen Haaren und dem kleinen Muttermal an der Wange.
Ryoku grinste "Kunststück... is ja ihre Tochter! "
Jade sah ihn sprachlos an "Moment 'Meine' Ika? Die Ika mit der ich einJahr zusammen war?" sie lachte als Ryoku nur grinsend nickte "Das is jawahnsinn..."
Ryoku nickte "Und Dokami ist der Vater..."
Jade musste sich lachend wegdrehen "Das isn Scherz oder?" sie lachteherzhaft "Dann hoffen wir mal das die kleine nach der Mutter kommt..."
Tor' bleibt ein paar Schritte zurück und betrachte Jade, wie sie Ihren Bruder begrüßt und sich um das Baby kümmert, das er bei sich trägt.Er hatte Sie (Jade) lange nicht mehr so glücklich gesehen.Tor' schaut zu Jad, dann wieder zu Jade, ihren Bruder und dem Baby.
Jade schmunzelte noch immer, riss sich aber wieder zusammen "Entschuldigt..." meinte sie zu Jad und Tor' "Koko an Tor' wirst du dich sicher noch erinnern... und das ist die Chefärztin der Tigerseye... Jad Korriga." grinste sie.Ryoku verog leicht das Gesicht - wie er seine Schwester manchmal dafür hasste, begrüßte erst Tor' und stellte sich dann Jad nochmal richtig "Ryoku Zindoja...angenehm..."
Jad lächelte leicht. Irgendwie fühlte sie sich zur Zeit in der Gegenwartvon Männern etwas unwohl, konnte sich aber nicht erklären, wieso. Wobeidieser Mann ja sehr nett war. "Freut mich." Sie vergrößerte ihr Lächeln."Ich glaube aber, wir haben uns schon mal gesehen, ohne uns vorgestelltworden zu sein. Sie arbeiten doch in einer Bar oder?"
Ryoku nickte "Ja im Kariba One." er lächelte verlegen "Lider erinnere ich mich nicht... schade."
Jad lächelte zurückhaltend. "Sie sehen jeden Tag sicherlich so vieleLeute, da können Sie sich auch nicht jedes Gesicht merken", sagte sieberuhigend.
Tor' verneigt sich unmerklich."Ja ... " sagt er "wir haben uns bereits gesehen ..." Er schaut zu Jad dann zu Jade."Ist es zweckmäßig bei Deiner Familie eine Unterkunft zu beziehen ?Oder sollten wir ins Medizinischenhauptquartier ziehen, um Deine Familie nicht unnötig mit meiner Anwesenheit zu belasten?Ich denke besonders an die Zeit wo Du wahrscheinlich dort bleiben musst um Deine Behandlung besser voranzutreiben.... und wenn Du dann zur Erholung entlassen wirst ...... zu Deiner Familie ziehen ?Was meinst Du ??"
Jade nickte "Du hast recht." sie ging Richtung Jad "Wir werden auch mit ins Hauptquartier kommen... wann soll die Untersuchung nochmal sein?" Jade war en wenig nervös deswegen.
"Wir sollten sobald es uns möglich ist kommen. Vielleicht erst einmaldas Gepäck verstauen und dann gehen wir zur Praxis von Dr. Marell",erläuterte Jad ihren Plan.
Ryoku seufzte und rief seiner Schwester, die zwar nur zwei Schritte von ihm entfernt war, aber ihm kurz den Rücken zukehrte - gespielt ärgerlich hienterher "Und ich darf das unsrer Mutter beibringen, jaja..." ihm fiel der fehlende Aj'Dal auf und wandte sich daraufhin Tor' zu, damit der nicht da stand wie bestellt und nicht abgeholt "Hattet ihr Streit?" fragte er ihn, allerdings leise genug das die beiden Frauen ihn nicht hören konnten.
Tor' dreht sich zu Ryoku."Sie sind ein sehr guter Beobachter!... Nennen Sie mir doch einen Karibianer der keinen Streit mit einem Klingonen hat oder über kurz bekommt !?"Er verzieht das Gesicht."Es ist leider mehr als nur ein Streit!Jade wird es Dir sicher erzählen und es besser aus Ihrer karibische Sicht Darstellen, als ich es könnte."Tor' schaut Ihn an."Es ist nicht leicht für einen Klingonen Eure Kultur und Werte zu verstehen und zu achten, besonders dann nicht wenn sie grundlegend mit den Tradition und Bräuchen oder Handlungsweisen meiner Kultur im Gegensatz stehen !Vielleicht verstehst Du es besser, wenn Dir Deine Schwester alles erzählt hat!Nur soviel ... ich für meinen Teil habe Sie verstanden und werde dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder vorkommt!"
Ryoku seufzte "Viellleicht interessiert mich ja deine Version auch?" meinte er "Und warum glaubst du das ich mehr verstehe wenn es mir Jade erzählt? Karibianische Männer verstehen karibianische Frauen auch nicht immer." er folgte Tor'
Tor' tritt an die Seite von Jade."Wir sollten erst Deine Eltern besuchen!... Ärzte können warten!"Tor' schaut zu Jad, dann wieder zu Jade."Sie werden Dich sicher noch lange genug in Ihren Fittichen haben!Und Deine Elter werden sich sicher freuen, wenn Sie Dich jetzt sehen und NICHT erst auf der medizinischen Station!"
Ryoku sah zuerst Tor', dann Jad und Jade an. Er kannte seine Schwester und wusste das sie es lieber so schnell wie Möglich weg haben wollte. Würden sie jetzt erst rumsitzen bis ihre Eltern nach Hause kämen, wäre Jade sicher vor Nervosität an die Decke gegangen. "Wie gesagt... wann Mutter nach Hause kommt, weiß ich nicht und Vater wird frühestens in 3 Stunden da sein..." bemerkte er.Jade sah Tor' an "Vielleicht steht bis dahin ja schon fest das mit mir alles in Ordnung ist..."
Jad seufzte leise und verdrehte die Augen, als sie die Bemerkung desKlingonen hörte. Als Jade dann sagte, dass vielleicht dann schon allesgeklärt sein konnte, nickte sie energisch. "Dem sehe ich auch so. Undselbst wenn etwas sein sollte, während der Auswertungen der Tests solltesicherlich möglich sein, dass Sie den medizinischen Komplex bis zumnächsten Termin verlassen können. Selbst wenn etwas sein sollte, wennich das richtig verstanden hab, kann die Behandlung eh nicht auf einmaldurchgeführt werden, sondern in drei oder vier Anwendungen. Stimmtdoch?" Sie sah Jade aufmunternd lächelnd an.
Jade lächelte ziemlich gequält und nickte leicht. Sie hoffte inständig das sie diesen Horror nicht nocheinmal mitmachen musste. Sie setzte sich langsam zu den Sternenflotteneinrichtungen in Bewegung, wollte das alles einfach nur hinter sich haben.
Ryoku versuchte sich eine Bemerkung zu verkneifen "Ganz falscher Aufmunterungsversuch..." murmelte er, das es maximal der schräg vor ihm stehende Tor' hätte hören können. Er konnte sihc noch gut an die Zeit erinnern, auch wenn er damals selbst noch ein Kind da nicht viel älter als Jade war.
"Siehst Du" sagt Tor' zu Ryoku "Es ist nicht leicht Deine Schwester glücklich zu machen!Sicher möchte Sie schnell Gewissheit, aber eigentlich möchte Sie es auch gar nicht wissen, doch dann hofft Sie es wird alles GUT, wenn Sie schnell macht, und dann glaubt Sie wieder nicht daran!"Tor' zuckt mit den Schultern."Es ist eben nicht leicht mit Ihr!"Dann verlangsamt er seine Schritte so das er neben Ryoku geht."Ich werde Dir bei gelegenheit erzählen was, sich wie zugetragen hat, ... aus meiner Sicht versteht sich!... Aber nicht jetzt ...!" Tor?'schaut zu Jad und Jade die vor Ihnen gehen."Ein hübscher Anblick, ... nicht war ?"sagt er etwas lauter, so dass die beiden es hören mussten.Dann lächelt er innerlich und sagt wieder an Ryoku gewandt:"Wer von den beiden würde mir jetzt wohl lieber die Augen auskratzen, wenn er könnte?Der Doktor oder Deine Schwester?"Er schaut erst Ryoku an, dann auf Jad?s Hintern und dann auf Jade?s Schwänzchen."Dabei meine ich es Ehrlich!" sagt er dann.
Ryoku lächelte leicht bei seinen Worten. "Wie wäre es bei einem kleinen Drink in der Bar der Einrichtung?... während wir auf die beiden warten. Ganz rein dürfen wir sowieso nicht mit." schlug er vor, da er wusste wie Klingonen zu Ärzten 'standen'. Er seufzte und sah zu seiner Schwester "In ihr kämpfen grade Vernunft und Angst. Die Angst will es garnicht wissen, denn im schlimmsten Falle wird sich der Albtraum ihrer Kindheit widerholen... die Vernunft hat sie hergebracht. Sie weiß, dass sie sich behandeln lassen muß, wenn dem so sein sollte." er zuckte die Schultern "Sie hat damals ziemlich viel durchgemacht und eine Behandlung wäre nicht gerade schmerzfrei
Tor' lächelt:" ... hörst Du Deine Worte ? ... ... Sie könnten Klingonisch sein ! ... ... und sie sagen das was ich denke oder sagen möchte ...Doch sie zeigen Dir auch wie schwierig alles ist!Schmerzen sind etwas schönes für Klingonen, sie zeigen einen das man noch lebt!Wir sagen:yIn dayajmeH 'oy' yISIQwas soviel wie Erdulde Schmerz, um das Leben zu verstehen.Jade mag diese Klingonischen Sprichwörter nicht."Er schaut zu Ryoku."Etwas trinken ?!? ... in Deiner Bar ...Keine schlechte Idee !Das warten ist dort sicher angenehmer und leichter!"Tor' blickt zu Jade und betrachtet Ihren gang."Angst ... ist etwas, das wir auch kennen, doch wir versuchen sie immer zu unseren Vorteil zu nutzen!Not qoHpu''e' neH ghIjlu'Nur Narren haben keine Angst ..."Er schaut wieder Ryoku an" Vielleicht sind wir doch nicht so verschieden?"
Ryoku grinste "Wusste ich doch das dir das beser gefällt...." Er eilte kurznach vorne "Jade, wir warten in der Bar auf euch... ass dih nichtunterkriegen"
Jade sah ihn an, zuckte mit den Schultern "Ok..." sie winkte zu Tor' "VielSpass..." lächelte sie auch wenn ihr eigentlich nicht so zumute war
Ryoku lief mittlerweile wieder neben Tor' "Das Jade solche Sprüche nichtgefallen ist mir klar. Sie ist Harmoniesüchtig - sie hasst Streiterein. Das warschon immer so." erzählte er und schlug den Weg zur Bar ein
Tor' bleit stehen.Das ist jetzt doch wohl nicht Ihr ernst ???? denkt er.Ohne sich zu verabschieden oder auch nur ein weiteres Wort ?..."Viel Spass ..." wiederholt er Ihre Worte in gedanken.Wie kann ich SPASS haben, wenn Sie leidet ?... nur weil ich ein Klingone bin ...Tor' schaut zu Ryoku."Du musst etwas warten!Ich komme gleich zurück!"Er beschleunigt seine schritte und holt Jade ein.Er fast an Ihre Schulter und dreht sie mit Schwung herum, so das sie in seinen Armen liegt."Ich hoffe Du hattes Nicht vor wegzulaufen ? ... ohne ..."
ade war vollkommen überrascht, damit hatte sie nun nicht wirklich gerechnet. Sie sah Tor' in die Augen, musste schmunzeln. "Ohne was?" fragte sie "Das?" sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange "Oder das?" sie küsste ihn nochmal richtig.
Tor' lächelt und geniest die Küsse, dann hält er Sie in den Haaren fest und sagt leise:"Ohne DAS!"Er drück Sie an sich und nimmt Ihre Unterlippe zwischen seine Zähne.Dann beißt er langsam zu.Bevor Jade aufschreien kann drückt er seinen Mund auf Ihren.Dann löst er die sehr 'intensive Verbindung'.Und schaut Ihr in die Augen.
Jade leckte sich den kleinen Blutstropfen von der Lippe und sah ihm einige Momente in die Augen. Dann küsste sie ihn nochmals auf die Wange "Und jetzt lass mich das hinter mich bringen..." flüsterte sie
Jad ging ein paar Schritte weiter und drehte den beiden den Rücken zu,als Tor' Jade zu sich zog. Ungeduldig in die Luft schauend, wartete sie,dass es weiter ging.
"OK ..." sagt er leise"Du machst das schon!"Er streicht Ihr übers Haar, dann den Rücken hinunter bis zum Po."Lass Dich nicht von den Ärzten ärgern." Tor' fasst noch einmal kräftig zu und löst sich dann von Jade.Er tritt einen Schritt zurück."Ich sehe Dich dann später.Gib mir Bescheit wenn die Untersuchungen beendet sind."Dann dreht er sich zu Jad."Doktor auch Ihnen wünsche ich Erfolg!Aber lassen Sie Jade ganz ...... und Doktor ... ... bringen Sie Sie gesund zurück!"Tor' schaut noch einmal zu Jade und dreht sich dann um und geht zu Ryoku.
Jade nickte und folgte Jad zum Medokomplex.
Ryoku hatte die Szene aus ein paar Schritten Entfernung beobachtet und führte nun Tor' in Richtung des KaribaOne, welches nur ein paar Ecken entfernt war. Zur Zeit war die Bar recht leer, war ja auch noch sehr früh - zumindest für einen Barbesuch und die Gäste die anwesend waren, wolllten eher etwas essen.Ryoku nickte seinem Freund hnter der Theke zu und entfernte für Tor' und ihn kruz das kleie Absperrband zum oberen Teil der Bar, der immer erst abends geöffnet wurde. "Machs dir gemütlich..." verschwand er hinter der Bar um Getränke zu holen "Was kann ich dir bringen? Blutwein oder etwas anderes?"
Medizinische Einrichtung
Marell hatte sein einigen Tagen eine Handvoll Padds immer griffbereitliegen. Vor ein paar Minuten hatte er die Bestätigung gerhalten das einShuttle mit Jade an Bord gelandet war. Zum Glück hatte er im Momentkeine anderen Patienten um die er sich kümmern müsst, so wartete er aufJade und die Sternenflottenärztin. Es dauerte auch nicht wirklich langebis zwei Frauen den Raum betraten.Er musste zweimal hinsehen um Jade zu erkennen - er hatte sie das letztemal gesehen da war sie etwa 21 gewesen. Aber es lag eher an ihremDalris, da ser sie nicht sofort erkannt hatte - galt es doch als quasiausgeschlossen das dieser bei ihr wachsen würde "Jade!" kam er lächelndauf sie zu "Du bist ja doch noch erwachsen geworden..." scherzte er unddeutete auf den Dalris. Er umarmte sie kurz und wandte sich danach Jadzu "Ich bin Dr. Naoru Marell... freut mich sie kennzulernen Dr. Korriga."Jade musste unwillkürlich lachen "Hallo Doc..." begrüßte sie ihn herzlich.
Jad lächelte Dr. Marell freundlich an. "Ich freu mich auch mal den Mannhinter den Nachrichten zu treffen." Sie trat näher und verbeugte sichleicht vor dem älteren Mann. Dann sah sie ihn abwartend an.
Naoru schmunzelte "Mich auch... Nennen sie mich einfach Naoru." Er sah kurz zu Jade dann zu Jad "Ich hoffe sie sind mir nicht böse, wenn ich die Begrüßung jetzt so kurz wie möglich halten will." er deutete auf einen Raum "Kommen sie bitte, ich habe schon Vorbereitungen für denCheck machen lassen." er klopfte Jade sanft af die Schultern "Nur keine Sorge... du kennst das ja und diesmal scannen wir auch nur..." lächelte er aufmunternd, da er wusste wie Jade unter den letzten Behandlungen gelitten hatte.
Jad schüttelte den Kopf. "Nein ich denke, das liegt auch im Interesseunserer Patientin", sie sah kurz lächelnd zu Jade, "wenn wir das allesso schnell wie möglich hinter uns bringen." Sie sah Dr. Marellfreundlich an, auch wenn ihr ihm gegenüber aus einem ihr unerklärlichenGrund nicht wirklich zum Lächeln zu Mute war. "Und nennen Sie mich docheinfach Jad."
Naoru lächelte und durch schritt die Tür auf die er vorhin gedeutet hatte. Hinter dieser erstreckte sich ein Gang, der zur hinteren Ecke des Gebäudes führte, von wo man, mittels einer kleinen Transportkapsel durch eine Art durchsichtigen Transporttunnel in das Gegenüberliegende Gebäude fuhr. Unter dem Gebäude konnte man sehen wie sich auf der einen Seite ein kleiner Wald erstreckte, der hinter den beiden Medokomplexen weiterging. unter und auf der anderen Seite war ein kleiner Park der, von einer Prommende abgeschlossen, in Strand und Meer überging. Nach zwei Minuten waren sie im anderen Gebäude angelangt und betraten, nach einem kurzen Gang duch einige wenige Korridore, einen kleinen Flur mit zwei Türen. "Jade..." er öfnnete die eine Tür. "Schwester Mirai wird bei dir bleiben... bereite dich schomal vor, wir beginnen wenn du soweit bist." versuchte er aufmunternd zu wirken und ging mit Jad in den anderen Raum, der ein großes Fenster besaß, was in den Nebenraum zeigte und wo sie Jade und die Schwester sehen konnten - umgekehrt natürlich auch. In diesem Raum sah man Hauptsächlich einen Zylinderförmigen Behälte mit einer hellbraunen durschsichtigen Flüssigkeit, die zwar flüssig aussah aber kein wasser war. Der behalter war mit sanftem Licht erleuchtet "Das ist der Kontrollraum." erklärte er "Wir wollte für die Patienten jeglichen Stress vermeiden und haben die Computer deswegen lieber in einem extraraum untergebracht... ausserdem besteht die Gefahr das sie den Scann verfälschen wenn sie direkt dabei stehen." erklärte er.
Jad folgte dem Karibianer und Jade mit einem Schritt Abstand. Sie sahsich um. Wenn man nicht bedachte, wo man sich befand, war die Umgebungwunderschön. Dann sah sie wieder auf die beiden Karibianer vor ihr. Siefühlte sich irgendwie hilflos, was das Problem anging, mit dem Jade sichjetzt auseinander setzen müsste und sie hoffte für sie, dass sie diesohne größere Untersuchungen und Behandlungen hinter sich bringen konnte.Als sie dann im Kontrollraum waren, fokusierte sie ihre ganzeAufmerksamkeit wieder auf den männlichen Karibianer. "Das ist durchausverständlich. Was passiert jetzt genau, während der Untersuchung?"fragte sie Marell.
Kontrollraum
Naoru sah sie kurz an, bebachtete dann aber mit einem Auge das Geschehen im Nebenraum während er erklärte "Sehen sie den Zylinder? Er ist mit einem speziell behandeltem Wasser gefüllt. Der Sauerstoffgehalt des Wassers ist so hoch, das man darin problemlos atmen kann... sie werden es gleich sehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, das Scanns in dieser Umgebung wesentlich genauere Ergebnisse liefern, da sich jede Zelle des Körpers entspannt. Wir machen also in dieser Phase einen breiten Scan ds gesammten Körpers und werten es danach aus." er drückte einige Tasten.
Behandlungsraum
Jade Betrat mit klopfendem Herzen den Raum. Im Moment war ihr wunschwegzulaufen größer aber sie zwang sich hineinzugehen und auch da zubleiben. Die Schwester begrüßte sie freundlich und zeigte eine kleineabgeteilte Niesche, wo sie sich ihrer Sachen entledigen konnte. NachdemJade dies getan hatte brachte die Schwester zwei Minniscanner an ihr an.Einen über der linke Brust, den zweiten auf der Stirn.Jade ging daraufhin auf den Zylinder zu, erklomm die kleine Leiter undlies sich in das Becken gleiten. Zuerst machte sie ein, zwei Bewegungenum 'überwasser' zu bleiben, lies sich dann aber fallen und sank bis etwazur Mitte. Für einen Moment hatte sie die Luft angehalten, musste gegenden logischen Gedanken zu ertrinken ankämpfen und nahm schließlich einentiefen Atemzug, spürte wie ihre Lunge mit genügend Sauerstoff durchzogenwurde, das Flüssige sich in ihre Lungen einfach auflöste. Die Geräuschevon Außen drangen nur noch dumpf an ihr Ohr. Weitere 4 kleine Scannerfuhren aus den Seiten, sollten aber im Moment nur die interpolationzwischen Patient und Flüssigkeit später für die Auswertung ausgleichen.Jade hatte aber auch schn die zweite Funktion erlebt - die zurBehandlung. Leichte Panik überkam sie. Ihre snften Bewegungen wurdenhektischer, sie wollte an die Oberflächle, atmete zu schnell und ihreLungen waren kaum in der Lage das spezialwasser in Sauerstoff umzuwandeln.Mirai war, nach einem Blick durch das Fenster zu Marrell, schon an derLeiter, als Jade sich endlich wieder Beruhigte und versuchte sicheinfach 'treiben' zu lassen bis sie von Marell die erlösenden Wortehören würde.Mirai tauschte nocheinmal Blicke mit Marell, der jetzt endlich mit derUntersuchung beginnen konnte.
Kontrollraum
Naoru sah verwirrt von den erhöten Pulswerten und hirnströhmen zur Schwester, wllte schon abbrechen, als Jade sich beruhigte und die Vitalwerte wieder Normal urden "Eine kleine Panikatacke..." kommentierte er erleichtert "Aber sie hat es in den griff bekommen." er sah zu Jad "Das ist das einzige Problem bei ihr. Die Behandlung selber ist recht schmerzhaft und wenn ihre Erinnerungen hochkommen, passiert soetwas." er setzte den Scan, von dem Jade nichts merken dürfte, in Gang "Dann werde ich jetzt schnell den Scann machen, damit wir Jade wirder erlösen können... die auswertung dürfte aber etwa 30 - 60 Minuten dauern." fügte er noch an.
Jad näherte sich etwas der Konsole, als wolle sie durch diese hindurchlaufen. Sie sah es nicht gern, wenn Patienten Angst hatten. Als sich dieWerte wieder beruhigten, entspannte sie sich wieder, hielt aber dieganze Zeit ihren Blick auf Jade gerichtet. "Ich hoffe sehr, dass es nureine Fehldiagnose von mir war. Was ich über diese Krankheit gehört habe,ist nicht sehr schön. Ich wünsche ihr, dass sie ein ausgefühltes undunproblematisches Leben ohne Angst vor dieser Krankheit zu haben, führenkann." Sie verengte die Augen kurz zu Schlitzen und weitete sie dannwieder. "Und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, sollte auchnur das geringste Anzeichen auftauchen, ihr zu helfen, wo ich nur kann",sagte sie, als wäre es ein Versprechen auf ewig.
Naoru schmunzelte seufzend, als er die Worte der Ärztin hörte, begannden Scann und konnte Jad nun in Ruhe antworten "Das würde ich ihr auchwünschen... zumindest die Hoffnung besteht das die Krankheit nichtausgebrochen ist." er machte eine Kurze Pause "Entgültig Heilbar istdiese Krankheit nicht... wir können nur die Symptome behandeln. Bis esein Heilmittel gibt, was ihre Genetische Struktur dahingehend ändert,wird sie mit der Angst leben müssen, aber sie scheint es ganz guthinzubekommen. Alle Patienen mit dieser Diagnose die ich bis jetzt inBehandlung hatte, haben sich vollkommen zurückgezogen, Jade zum Glücknicht." er sah Jad an "Aber unsre Wissenschaftler sind täglich darumbemüht etwas zu finden und wenn es soweit ist, werden sie die erstesein, der ich etwas von dem Heilmittel schicke..." versprach er lächelnd.
Jad erwiderte unbewußt das Schmunzeln. "Sie ist tapfer, das stimmt. Ichhab selten einen Patient, dem eine unter Umständen tötliche Diagnoseerteilt worde, der so tapfer ist. Ich hoffe jedoch sehr, dass es nichtzum Äußersten kommt." Sie sah wieder kurz durch die große Scheibe zuJade, bevor sie wieder Dr. Marell ansah. "Wie hatten Sie sich eigentlichdie Unterweisung meinerseits gedacht?"
"Nun... das kommt auf das Scanergebniss an. Sollte sie einen Rückfall haben, werde ich ihnen selbst die Behandlung zeigen... sollte aber alles in Ordnung sein, werde ich sie beide nach Shima* schicken. Dort kann Jade sich etwas erholen und sie werden alles nötige erfahren."
Bar
Ryoku nickte seinem Freund hnter der Theke zu und entfernte für Tor' und ihn kruz das kleie Absperrband zum oberen Teil der Bar, der immer erst abends geöffnet wurde. "Machs dir gemütlich..." verschwand er hinter der Bar um Getränke zu holen "Was kann ich dir bringen? Blutwein oder etwas anderes?"
Tor' schiebt einen Sessel zu Recht und setz sich.(Flegeln würde es wohl besser beschreiben)Dann legt er die Füße auf den gegenüberliegenden Stuhl."Pflaumensaft" sagt er mit einem Lächeln und fügt er hinzu:"Worf ein klingonischer Krieger, der auf der USS Enterprise gedieht hat und auch noch dazu ein Sternenflottenoffizier ist, hat mal gesagt ... Es sei ein Getränk eines Kriegers ..."Dann Lacht er erneut."Ich für meinen Teil trinke dann doch lieber Blutwein ...... besonders jetzt!"
Ryoku nickte seinem Freund hnter der Theke zu und entfernte für Tor' und ihn kruz das kleie Absperrband zum oberen Teil der Bar, der immer erst abends geöffnet wurde. "Machs dir gemütlich..." verschwand er hinter der Bar um Getränke zu holen "Was kann ich dir bringen? Blutwein oder etwas anderes?"
Tor' schiebt einen Sessel zu Recht und setz sich.(Flegeln würde es wohl besser beschreiben)Dann legt er die Füße auf den gegenüberliegenden Stuhl."Pflaumensaft" sagt er mit einem Lächeln und fügt er hinzu:"Worf ein klingonischer Krieger, der auf der USS Enterprise gedieht hat und auch noch dazu ein Sternenflottenoffizier ist, hat mal gesagt ... Es sei ein Getränk eines Kriegers ..."Dann Lacht er erneut."Ich für meinen Teil trinke dann doch lieber Blutwein ...... besonders jetzt!"
Ryoku grinste "Ah ja... mich betrunken machen wllen damit ich die Fragevergesse..." antwortete er, erhob aber sein Glas ebenfalls "Nur wer richti gfeiert, kann richtig arbeiten!" er prostete ihm zu und sah ihn abwartend an.
Tor' verzieht das Gesicht."Dich betrunken machen ?!Nein - das wird sicher schwer!Du kannst sicher mit diesen Zeug umgehen!"Er nimmt eine großen Schluck."Das mit Deiner Schwester ist so eine Sache!Sie ist auf der einen Seite wie Feuer ...... was wir Klingonen ...ich ... sehr mag_doch dann ist Sie wider wie Wasser ...Mal denke ich, Sie zu verstehen und dann wieder ...Wie soll ich es sagen...Kommt es zu diesen "Mißverständnissen" ..."
Tor' schaut Ihn Ryoku an und trinkt seinen Becher leer."Naja sagt er dann ...Ich wollte Sie töten !"Erschaut Ihn an"Und wie soll ich es sagen, Sie hat nicht verstanden, dass ich es nur GUT gemeint habe!"Er schaut zu seinem leeren Becher.
Ryoku wäre beinahe der Becher aus der Hand gefallen "Und da wunderst dudich?" er war leicht ärgerlich "Du wolltest meine Schwester umbringen?" fragte ernochmal fassungslos "Verdammt sie hat dir vertraut! Egal was passiert ist,das wird es nicht rechtfertigen..." er schüttelte den Kopf "Und wieso bist dudann hier? Willst du dir die Chance nicht entgehen lassen sie sterben zusehen... " fragte er ihn
Tor' schaut Ryoku an, dann tritt er den Stuhl auf den er seine Füße gelgt hat beiseite."Du WEISST NICHTS!"Sagt er ernst und dabei verengen sich seine Augen."DU bist Voreingenommen und ziehst Rückschlüsse ohne irgendwelche Details zu kennen!"Er ballt seine Hand zur Faust."Und dann wagst Du es meine Absichten zu mutmaßen!Mich damit zu beleidigen!"Erschaut Ihn an."Du hast glück, dass Du Jade?s Bruder bist!Und ich Jade versprochen habe NICHT immer sooo klingonisch zu sein, zu denken, und zu handeln!!... SONST ... !!"Er lockert seine Faust."Hättest Du Keine Chance, DAS WAS Du eben gesagt hast RICHTIG zu stellen!!"
Ryoku wurde langsam wütend, obwohl das nicht seine Art war "Ich sehe hier einen Mann vor mir sitzen der behauptet meine Schwester zu lieben und sie trotzdem töten wollte." seine Stimme wurde laut "Und DU solltest mir das lieber erklären und hoffen das dese Erklärung nachvollziebar ist bevor ich dich rauswerfe! Jade ist meine Schwester und jeder der sie zum weinen bringt oder schlecht behandelt wird von mir ungespitzt in den Boden gerammt... ich hoffe wir haben uns verstanden!" Er fixiert Tor' mit seinem Blick "Nun?"Das Baby war aufgewacht und sah verschreckt zwischen den beiden Männern hin und her