03042015

Starbase 442
Promenadencafe
Quartier Barkley
Promenadencafe
Technik Starbase 442
USS Tigerseye
Quartier Sinclair
Brücke
Quartier Narhut
Andockbereich
Starbase 442
Promenadencafe
Da die Tigerseye noch immer an Starbase 442 andockte - und sich dasvorerst auch nicht ändern würde - hatte NarHallas seiner Crew Landgangauf Abruf gestattet.Er selbst hatte sich ebenfalls freie Zeit gegönnt indem er erst einigeZeit über die Promenade der Station spaziert war und es sich nun ineinem Café mit einem Tee gemütlich gemacht hatte. Dort holte er nun auchsein PADD hervor nur um festzustellen dass er einige neue dienstlicheNachrichten hatte. Seufzend überflog er die Betreffzeilen bis eine seineAufmerksamkeit erregte - ihm war eine neue Counselor zugeteilt worden.Neugierig öffnete er die Personaldatei. Ihm fiel sofort auf das diejunge Frau eine Zivilistin war die in die Sternenflotte übernommenwurde. Interessant. Er mochte neue Impulse. Ebenfalls konnte er erkennendas sich Lieutenant Barkley bereits auf der Station aufhielt. Da ernicht wusste in wie weit Barkley bereits mit der Flotte zu tun gehabthatte - er hatte ihre Akte nur überflogen - entschied er sie ins Café zubitten anstatt in seinen Bereitscahftsraum.
"Captain NarHallas T'Ra and Lieutenant Barkley." klinkte er sich in dieStationskommunikation ein. "Laut Mitteilung des Oberkommandos sind siemein neuer Counselor. Ich würde sie gerne kennenlernen. Was halten sievon einem Tee im Café der Station?" wollte der Captain freundlich wissen.
Quartier Barkley
Yekaterina war gerade dabei gewesen ihr letzten Sachen auszupacken. Zwar war sie nun schon ein zwei Tage auf der Station angekommen, hatte aber so viel zu tun, dass sie einfach nicht dazu kam.Sie dachte darüber nach wie sie auf diese Station gekommen war. Kaum zu glauben, eben tätschelte sie verängstigten Kindern die noch nie eine andere Rasee zu Gesicht bekommen hatten, die Hände und nun ist sie hier. Sie freute sich auf das was nun kommen mochte, und war bester Laune. Da ertönte ein Funkspruch dass sie zum Captain auf ne Tasse Kaffee kommen sollte. Ihr stockte der Atem. Beim Captain?? Entsetzt rannte sie rüber zum Spiegel, und prüfte ob sie ordentlich aussah. Naja, dachte sie, ihre Haare warren ein wenig wirr. Verdammter Pullover, der ließ ihre Haare immer wieder fliegen. Sie hasste dass, dafür liebte sie den Pullover um so mehr. Seufzende versuchte sie mit ihrer Bürste die Haare zu ordnen, was den Fliegeeffekt nur noch verschlimmerte. Wütend landete die Bürste in einer Ecke und sie wusch sich noch schnell das Gesicht. Als ihr das Wasser so vom Gesicht tropfte fiel ihr ein, dass sie gar nicht genau wusste wo das Cafe war. Naja gut, sie wird ihn schon finden. Schnell ging sie zu ihrem Padd um zu sehen wer er eigentlich war. Dabei tropfte Wasser aufs Pad, und Yekaterina schimpfte, da sie vergessen hatte ihr Gesicht abzutrocknen. Schnell erledigte sie das, und überpflog was über den Captain bekannt war. Aha, ein Hybrid, dachte sie. Interessant.
Promenadencafe
Sie eilte nun aus ihrer Kabine und brauchte eine Weile bis sie den Captain fand. Sie betrachtete ihn ein wenig, hübscher Mann, dachte sie. "Entschuldigen Sie Sir? Sie wollten mich sprechen?"sagte sie als sie auf ihn zu ging, mit einem freundlichem Lächeln.
"Lieutenant Barkley... setzen sie sich doch." deutete NarHallas mit einem freundlichen Lächeln auf den Stuhl gegenüber. Er hatte kurz überlegt ob er sie mit 'Miss' ansprechen sollte aber entschied sich dagegen. Schließlich hatte sie einen Rang zugewiesen bekommen. Er hatte die junge Frau kurz gemustert und sie machte einen sympatischen Eindruck - das sie keine Uniform trug störte ihn dabei nicht.
"Ich habe gerade gesehen das sie auf die TigersEye versetzt wurden und mein neuer Counselor sind und dachte dieses Café ist als erstes Kennenlernen genauso gut oder schlecht wie mein Bereitschaftsraum." erklärte er"Ich hoffe sie hatten eine angenehme Anreise?" begann er mit einer Höflichkeitsfloskel obwohl er sowas normalerweise vermied. Doch er hätte es als unhöflich empfunden als erstes zu Fragen wie sie denn jetzt zu Sternenflotte gekommen war... zum Glück war seine bajoranische Hälfte prominenter als die vulkanische.
Yekaterina musste wieder lächeln. Das Cafe war hübsch, und einen Kaffee konnte sie nach dem ganzen Stress gut gebrauchen. Sie blieb also vor dem Captain stehen und nickte. "Ja die Anreise war sehr angenehm, ich muss schon sagen dass die Usstigerseye ein schönes Schiff ist. Wird wohl eine ganze Weile dauern bis ich alles mal gesehen habe, wo mir der Zutritt erlaubt ist. Ab wann ist es mir eigentlich gestattet die psychologischen Unterlagen einzusehen? " fragte sie und ihr wurde bewusst dass dies wohl ein wenig ungeduldig erschien. Aber so war sie nun einmal, aber sie wollte nicht ganz so voranpreschen nahm sie sich vor. Neugierig schaute sie dem Mann vor sich ins Gesicht. Sie mochte schon immer die leicht gekräuselten Nasen, aber in Kombination mit den vulkanischen Zügen war es wirklich faszinierend.
"Dann warten Sie erstmal ab bis sie sie von Innen sehen." schmunzelte NarHallas bevor er fortfuhr "Wenn sie möchten kann ich Ihnen in ein oder zwei Bereichen herumführen die Sie interessieren - wir sind sowieso auf Standby im Moment." bot T'Ra an "Dann können wir das Formelle auch gleich erledigen und sie können loslegen." schlug der Captain vor. Wenn er schon mal Zeit hatte konnte er das auch machen und vor Allem war der Counselor genau wie sein XO sein Berater.
Yekaterina strahlte. "Oh das wäre toll! Ich bin so gespannt wie sie von innen ausschaut, und was für Personen dort leben und arbeiten. Vielen Dank ich nehme das Angebot sehr gerne an. Sagen Sie mir Bescheid wann Sie dafür Zeit haben." sagte sie. Ihr war gar nicht bewusst dass sie immer vor dem Captain stand, da sie nicht unhöflich sein wollte und sich einfach zu setzen. So hoffte sie dass entweder das Gespräch bald zu Ende war, oder er ihr erlaubte sich zu setzen. Wir gerne würde sie einen Kaffee trinken. Sie konnte nicht aufhören Captain NarHalla anzustarren. Ob er auch am Ohr diese Ohrringe hat? fragte sie sich gerade.
"Wenn sie möchten jetzt gleich... wenn sie noch etwas zu erledigen haben dann kommen sie doch später einfach in meinem Bereitschaftsraum vorbei." bot NarHallas an.Er fand die Art Yekaterinas sehr erfrischend. Gleich als er diesen Gedanken hatte musst er er innerlich breit Grinsen. Vor ein paar Jahren hätte er der armen Frau wahrscheinlich erstmal einen Millitärdrill verpasst aber er hatte sich sehr verändert. Oder war es der schlechte Einfluss seiner jetzigen Chefingenieurin und ehemaligen Blutdrucksteigerungsmittel?
Er selbst erhob sich langsam und streckte der jungen Frau die Hand entgegen "Auf jeden Fall Willkommen an Bord.". Das sich seine neue Counselor aus Höflichkeit nicht gesetzt hatte hatte er gar nicht mitbekommen. Egal wie sich Barkley entscheiden würde er musste nun doch auf das Schiff zurück
Yekaterina freute sich dass der Captian ihr das Angebot machte. Sie brannte förmlich drauf das Schiff zu sehen. Einen Kaffee konnte sie sich auch später holen. "Ich nehme das Angebot sehr gerne an, Sir. Meine Neugierde das Schiff zu sehen ist doch sehr groß. Vielen Dank dass Sie sich dafür Zeit nehmen." sagte sie. So blickte sie ihn also neugierig an, und ihr Großmaul konnte nicht schnell genug die Frage stellen: " Sir ist es mir erlaubt Sie zu fragen wie lange Sie schon als Captain auf diesem Schiff sind? Sie müssen viele interessante Dinge erlebt haben. " Gespannt wartete sie nun auf eine Antwort.
NarHallas runzelte kurz die Stirn was aufgrund seiner bajoranischen Nase aber kaum auffiel "Sie dürfen grundsätzlich alles fragen Lieutenant." antwortete er. Gut manchmal würde sie vielleicht keine befriedigende Antwort bekommen aber fragen durfte man alles also setze der Captain zu einer Antwort an "Die Tigerseye ist seid 3 Monaten im Dienst und genausolange bin ich bereits ihr Captain."
Er bedeutete ihr mit einer Handgeste den Weg und lief dann neben ihr her zur Andockschleuße wo die Tigerseye darauf wartete wieder ins All zu stoßen. "Was möchten Sie denn gerne sehen?" wollte NarHallas wissen. Vielleicht trafen sie auch noch auf ein paar andere Offiziere - nun ja von Jade wusste er dass diese sich gerade in der Stationstechnik aufhielt aber vielleicht waren ja Sinclair, Narhut oder Fisher zu finden
Technik Starbase 442
Die Augen der Karibianerin leuchteten wie die eines Kindes anWeihnachten während sie zusammen mit ein paar anderen Ingenieuren überden aus dem Grabräuberschiff gewonnenen Daten saß "Das ist einfachfantastisch!" rief Jade schließlich aus "Die Möglichkeiten..." sinniertesie."Nun ja... zuerst müssen wir eine Möglichkeit finden die Technikvernünftig zu integrieren..." bremste der zweite Ingenieur ein wenigaber war nicht weniger enthusiastisch.
"Sieht so aus als wären wir noch eine Weile hier..." zwinkerte Jade"Sonst habt ihr ja den ganzen Spass." schmunzelte sie und erhob sich"Ich werd mich jetzt trotzdem erstmal wieder in meinem Maschinenraumblicken lassen." verabschiedete Jade sich
USS Tigerseye
Quartier Sinclair
Der Lärm wurde immer lauter von verschiedenen Stationen trafen berichte ein."Sir, Schilde sind aufgebaut. Aber die autmatische Verteidigungsanlagen wurden vom Feind ausgeschaltet"
Josefs wütender Blick flog in die Richtung des Berichtenden. Erst keine verfügbare Sicherheitskräfte und nun waren die Verteidigungsanlagen nach gerade mal 30 Sekunden Feindkontakt unbrauchbar. Wie sollte er ein Schiff verteidigen wenn ihm nicht die Mittel dafür gegeben wurden.
"Dann reparieren Sie das verdammt nochmal!" fluchte er."Die Reperaturtrupps sind bereits unterwegs!" antwortete der Berichtende deutlich eingeschüchtert.
Schlagartig veränderte sich die Szene.
Josef saß an einer Konsole. Die Zeit lief und alle anderen im Raum hackten wie verrückt auf die Eingabepanels ihrer Konsolen ein.Josef fuhr sich über sein Gesicht. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. Verdammt nochmal bei jeder Sicherheitsübung blieb er cool wie ein Eisblock aber dieser Mist hier trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Er konzentrierte sich wieder auf die Konsole vor ihm und las erneut.
'Erklären Sie den Effekt der Asymmetrischen Peristaltik-Feldmanipulation?'
Was zum Henker sollte das sein? Asymmetrisch war das Gegenteil von Symmetrie. Peristaltik irgendwas mit Muskelkraft von Hohlorganen und bei einer Feldmanipulation viel ihm sofort wieder ein Sicherheitskraftfeld ein. Aber was zum Henker sollte er hier erklären er wußte ja noch nicht mal im Ansatz was Sie von ihm wollten. Wenn man ihn fragte wie man einen Phasergewehr Typ III demontierte und wieder montierte konnte er das auswendig herbeten aber dieser Mist war für ihn irgendwelches Technickgefassel das er weder verstand geschweige den das er es irgendwem erklären konnte.
Dann halt die nächste Frage.
'Nennen Sie die Maße einer Materie-Reaktant-Injektordüse und das Matrial aus dem Sie besteht.'
Wenn intersierte das verdammt. Es war ein Warpantrieb. Der auf Materie-Antimaterie-Reaktion basierte und dabei viel Energie erzeugte aber was interessierte ihn wie groß diese Düse war. Hauptsache Sie passte in diesen verdammten Warpantrieb. Und woraus Sie bestand, nun hoffentlich aus irgendetwas was diese Reaktion aushielt. Warscheinlich irgendwas metalischen.
Josef brummte der Schädel wen interessierten solche Fragen, abgesehen von den Prüfern vielleicht. Er hatte das Gefühl sein Schädel würde platzen. Er saß von Konsole und kam sich vor wie ein hirnloser Idiot. und dann diese Kopfeschmerzen. Es fühlte sich an als hätte man ihm ein Messer in den Hinterkopf gejagt und würde jetzt genüsslich daran drehen. Der Schmerz wurde immer schlimmer instinktiv grief er sich an seine Hinterkopf was zum Henker war das was fühlte er da, das war nichts was zu ihm gehört. Panik stieg ihm hoch, während der Schmerz immer wurde. Mit letzter Kraft umschloss er diesen Schlauch und riss ihn raus.
Schweißgebadet und schwer atmend saß Josef in seim Bett. Er schüttelte leicht den Kopf und wischte sich den Schweiß vom Gesicht. Er hasste es das man ihn so missbraucht hatte. Er hatte sich nicht dagegen verteidigen können. Diese verdammte Maschiene hatte ihn einfach geschockt und dann als Ersatzcomputer verwendet. Gegen organische Gegner konnte man sich etwas einfallen lassen aber was machte man mit Maschienen die sich einen einverleiben.
Er taste nach den Stellen wo die Injektionsschläuche in ihn eingedrungen waren. Sie taten nicht mehr weh nur noch leichte Rötungen erinnerten daran das dort etwas in ihn eingedrungen hatte. Es hatte nicht die Kontrolle über ihn übernommen sondern sein Hirn anzapft um auf die Situation reagieren zu können. Es war Pech oder Glück jenachdem aus welcher Richtung man es betrachtet das das Schiff Sinclair genommen hatte. Es hätte wohl mehr einen Techniker als einen Taktikter wie Josef nehmen sollen. Das war das Glück des Außenteams und das Pech des Schiffes.
Auf diese Weise gesehen war es gut das Josef keine Ahnung von Technik hatte. Es war unklar was passiert wäre wenn das Schiff stattdessen Jade ausgewählt hätte.
Josef stand auf und ging unter die Dusche von Schlafen hatte er gerade die Nase voll. Auch wenn die Crew zum Großteil von Bord waren wollte er sich beschäftigen.Nach der Dusche zog er sich seine Sportkleidung an und begann einen Runde durch das Schiff zu joggen. Der Vorteil eines fastleeren Schiffs war es das man viel Platz zum Laufen hatte und dabei konnte er am besten abschalten.
Brücke
Zur selben Zeit auf der Brücke...Raizar überflog Ihre Konsole und ging ein paar Standard abfragen durch, da die meisten der Crewauf Landgang waren war das Schiff nur mit der Minimalbesetzung vertreten.Mit Ihr auf der Brücke war ein sehr junger Ensign der ein paar Wartungsarbeiten and der Steuerungskonsoledurchführte.Raizar wandte sich von Ihrer Konsole zur dem Ensign"Was glauben Sie wie lange Sie noch brauchen Ensign.""Ähmm nicht mehr lange Madam... Cmdr.... Ich wechsel nur noch die Relais aus dannsollte es wieder gehen...""In Ordnung Lt. Monroe löst mich gleich ab übergeben Sie Ihn den Wartungsbericht.""Aye Aye Cmdr."In diesen Augenblick trat Lt. Monroe auf die Brücke.Er nickte Raizar zu und übernahm die Brücke."Keine vorkommnisse der Ensign ist gleich mit seiner Wartungsarbeit fertig und dieseRoutine Standarts sollten bis zu Ihren Schichtende erfolgt sein.""Ok damit uns nicht langweilig wird." er lächelte. "Schön Feierabend." "Danke."
Raizar verlies die Brücke und begab sich in Ihr Quartier.Als Sie aus den Turbolift tratt und zu Ihr Quartier ging wurde sie Beinahe vom Cmdr. umgerannt."Hoppla nicht so eillig Cmdr. nicht das sie hier noch ein Unfall bauen... Die Krankenstattion ist nichtgerade voll besetzt." Sie lächelte den Cmdr. zu und verabschiedete sich mit ein.."schönen Abend nochund Augen gerade aus."Dann bog sie um die Ecke und ging in ihr Quartier.
Quartier Narhut
"Computer Licht dämpfen um 40 Prozent." Sie öffnete Ihr Oberteil der Uniform undverschwand im Bad...
Andockbereich
Als Jade den Eingangsbereich der Tigerseye erreicht begenete sie demCaptain und einer unbekannten Frau in Zivil. "Captain..." grüßte dieKaribianerin und nickte auch Yekaterina freundlich zu.
Yekaterina überlegte fieberhaft was sie als erstes sehen wollte. Ihr waren nun ein paar Leute schon übern Weg gelaufen, und davon war sie ein wenig abgelenkt worden. Aus den Gedanken gerissen, wusste sie nicht wirklich eine gute Antwort. Also sagte sie folgendes:
" Öhm Ähm ich würde mir gerne anschauen was für ärztliche Versorgungen auf diesem Schiff zur Verfügung stehen." sagte sie. Schnell blickte sie zu dem Captain rüber. Noch immer brannte ihr die Frage im Hirn, ob er mit dieser interessanten Rassenmischung einen Ohrring trug. Doch noch hatte sie keine Möglichkeit gehabt ihn genauer zu betrachten. Aber zu fragen traute sie sich auch nicht. Er könnte es evtl als eine Beleidung verstehen. Wie ein kleines Schulmädchen fühlte sie sich ein bisschen. Nach dem Motto, hallo ich bin die Neue. Da kam ihr eine Frau entgegen die den Captain begrüßte und ihr freundlich zunickte. Unweigerlich huschte ihr ein Lächeln übers Gesicht und nickte ebenfalls.
"Ah Commander..." begrüßte NarHallas seine Chefingenieurin "Darf ich Ihnen Lieutenant Barkley vorstellen? Sie ist unsere neue Counselor." erklärte NarHallas und wandte sich dann Yekaterina zu "Lieutenant das ist unsere Chefingenieurin Commander Zindoja." stellte er vor "Ich wollte ihr gerade ein wenig das Schiff zeigen. Genauer gesagt die Krankenstation." präzisierte der Captain."Dann willkommen an Bord." lächelte Jade Yekaterina zu und betrat zusammen mit den beiden Offizieren durch die Schleuße das Schiff und verabschiedete sich in Richtung Maschinenraum.
"Na dann kommen Sie." deutete NarHallas auf einen anderen Turbolift "Mal sehen ob Commander Fisher auch gleich in der Krankenstation ist."
Yekaterina starrte die Frau geschockt an. Dass sie sich nun auch noch mit Jemanden Anderen unterhalten könnte, hatte sie total vergessen. Und dann .....sah die Frau.......so eigenartig aus. Yekaterina versuchte nicht unhöflich zu sein und ihr offen aufs Gesicht zu starren. Diese Ohren.....so etwas hatte sie noch nie gesehen. Als sie sich dann Richtung Krankenstation bewegten bemerkte sie etwas was sie beinahe zu einem lauten Ausruf gebracht hatte. Der Commander hatte einen Schwanz. Als sie bemerkte dass dieses Wesen sie ansprach brabbelte Yekaterina etwas unverständliches. Hilfos fiel ihr Blick auf den Captain, der ihr in diesem Moment ein Ohrringloses Ohr entgegenstreckte. Also trug er keinen Ohrring, dachte sie. In diesem Moment kam ein Mann um die Ecke gejoggt. Erschrocken machte Yekaterina einen Satz zur Seite, was natürlich völlig übertrieben war. Der Captain und der Commander drehten sich erstaunt um. Eine Tomate wäre wohl neidisch geworden bei der Gesichtsröte die Yekaterina ins Gesicht geschossen war. Völlig in Gedanken hatte sie den Jogger, den Rang konnte sie nicht bestimmen, überhaupt nicht wahrgenommen. Und so hatte sie einen riesen Schreck bekommen, und überreagiert."Bitte entschuldigen Sie, meine Nerven sind ein wenig überstrapaziert. Ich muss offen gestehen, dass ich völlig aufgeregt bin und alles sehen möchte, aber gleichzeitig muss ich auch gestehen habe ich mich sehr schlecht vorbereitet neue Personen kennenzulernen. Hallo, ich freue mich Sie kennen zulernen Commander"