Josef hatte das Meeting bisher ruhig verfolgt. Entgegen der anderen Führungsoffiziere fand er das Objekt nicht sonderlich spannend. Gut es war groß. Aber das waren Schiffe anderer Rassen öfters. Und nur von der Größe des Raumschiffs ließ sich nicht unbedingt proportional auf die Größe der Besatzung schließen.

Schließlich gab es Berichte von der ersten Förderation bei der ein ähnlich Großes Objekt von einem einzigen Individium gesteuert wurde.

Als sich jedoch die Romulaner einmischten wurde die Sache interessant.

Der Captian reagierte schnell und mit einer ungewöhnlichen Taktik. Leicht provokativ aber durch aus diplomatisch vertretbar.Nun war Handeln angesagt.

Sinclair wandte sich an Lt. Reiff "Ich will ihre Staffel in 10 Minuten mit allem nötigen in der Luft sehen. Sehen Sie zu das die Drohnen im Auge behalten. Nach dem zu schließen was gerade passiert ist sind die Drohnen die perphäre Verteidigung dieses Schiffes die im Notfall wahrscheinlich ihre Jäger auch rammen um Sie zu vernichten. Außerdem sollen sich 5 Sicherheitsoffiziere bei mir melden ich brauche Sie für ein Außenteam auf dem fremden Schiff."

Dann wandte sich Josef an die Ops "Können die Sensoren das Innere des Schiffes scannen. Gibt es dort drüben eine atembare Atmossphäre?"

Noch während er auf das Ergebnis der Ops wartete meinte Josef an den Captian "Sir, bitte um Erlaubnis mit Commander Zindoja, Commander Fisher und Lieutenant Leeta und 5 Mann von der Sicherheit ein Außenteam auf das Schiff zu führen." fragte Josef militärisch korrekt den Captain. Er wußte das ein Außenteam so oder so kommen würde und das er auch auf den Befehl warten konnte doch der Captain hatte gerade angefangen mit einem Romulaner Schach zu spielen und das würde einiges seiner Aufmerksamkeit binden. De es war zu bezweifeln das der Romulaner nach der Zerstörung zweier Warbirds zu Späßen aufgelegt war.

Der Arzt hatte fasziniert und schockiert zugleich verfolgt, was mit den beiden Warbirds passiert war. In gewisser Weise war er doch froh, das ihr eigenes Schiff nicht schnell genug gewesen war, denn sonst wären sie selbst zu Staub zerblasen worden. Als es darum ging, das fremde Schiff zu besuchen, wurde er sofort hellhörig und schaltete regelrecht auf Automatik. Im Geiste ging er schon einmal durch, was er alles an medizinischen Gütern mitnehmen würde.

Jade war wie die anderen auf die Brücke geeilt und versuchte an derTechnik mehr herauszufinden. Viel war aber nicht herauszuholen. "Ichglaube nicht, dass die Drohnen zum Schiff gehört haben." meinte sieschließlich und sah zu Sinclair und NarHallas "Das Schiff scheint fastkomplett tot zu sein. Es gab auch keinen Energieoutput der die Drohnenhätte steuern oder Anweisen können." zum zweiten sah sie auch keineweiteren Drohnen mehr aber das musste ja nichts heißen...

Sie hoffte allerdings das NarHallas der Außenmission zustimmte, denn siewar wirklich neugierig.

Raizar übernahm wieder ihr Platz auf der Brücke."Captain die Romulanern brauchen Medizinische versorgung Der Captain des Warbird ist schwer verletzt der1 Offizier hat das Kommando übernommen Übertragung ..."Hier ist Sub-Cmdr. Harak nähern Sie sich nicht den Objekt es ist gefährlich. Wir brauchen umbedingt Medizinische Hilfe.Unser Captain wie auch verschiedene andere Besatzungsmitglieder haben verletzungen erlitten die Krankenstaion ist beschädigt worden. Wir brauchen Ihre Hilfe... " Der Kontakt wird unterbrochen."

"Sir versuche Kontakt wieder her zustellen."Raizar versuchte die Verbindung wieder aufzubauen doch die leitung blieb tod."Ich bekomme kein Kontakt mehr..."Captain Ich habe Verstärkung geordert... die USS Hawk und die USS Archer sind auf denWeg zu uns doch sie werden erst in 8 Stunden eintreffen.Andere Schiffe sind nicht im Umkreis.Raizar schaltete sofort um als die Anfrage von Sinclair kam.Ich bestätige die Aussage von Cmdr. Zindoja keine Aktivitäten nichts auf den Funk ... Moment.Ich hab da was auf den Ultraschallbereich... Ich schaltes auf die Lautsprecher."

Ein leichtes brummen war zu hören was in einen regelmäßigen abstand pulsierte."Sonst geht von den Objekt nichts aus. Keine Energiewerte zumindest die, die uns Bekannt sind.Das innere des Objekts ist kaum zu erfassen es liegt an der Aussenhülle Sie Besteht aus einen Material das unsere Scanner nur Teilweise durchlässt.Keine genauren Werte aus dem inneren"

NarHallas ließ den Kopf sinken. Einen Moment später drehte er sich zuJade um. "Holen sie aus den Maschinen raus, was geht, um uns sicher hinund notfalls schnell wieder weg zu bringen."

"Behalten sie die Strahlungswerte des Warbirds im Auge", schloss erseinen Gedanken ab und kam schließlich dazu über Sinclairs Anfragenachzudenken. Sole'S mischte sich von einer der hinteren Stationen ein:"Der Warbird hat keine Treffer im Bereich des Maschinenraums."

"Danke", nickte NarHallas ihm kurz zu. "Sobald wir wissen, wie die Lageauf dem romulanischen Schiff ist, können wir genauer entscheiden",erklärte er seinem ersten Offizier seine Entscheidung. "Bis dahin haltenwir uns von den Objekten fern."

"Sir", meldete sich wiederum Soles'S, "Wir sind nah genug. Keineweiteren dieser Objekte zu sehen, aber die Strahlung der zwei zerstörtenSingularitäten verhindert den Einsatz von Transportern für zumindestvier Stunden."

NarHallas seufzte. "Bereiten sie alle einsatzfähigen Shuttles vor. DerHangar muss bis auf das Nötigste frei sein... Dr Fisher, sie können freiüber leere Quartiere und Frachträume verfügen, informieren sie nur dieSicherheit, damit wir die Zugänge kontrollieren können."

Sam war natürlich sehr bestürzt, das so viele Leben so schnell ausgelöscht worden waren. Er hoffte, das sie zumindest ein paar überlebende auf den letzten Warbird finden würden. Vielleicht konnten diese ja Licht ins Dunkel bringen. "Ja, Sir, ich werde die Sicherheit über jeden Schritt informieren, den wir tun. Wir sollten damit beginnen, den Frachtraum 3 in eine Triage-Zone umzuwandeln, um die Verwundeten zu sichten und einzuteilen."

Jade nickte auf NarHallas Anweisungen und widmete sich der technischenKonsole. Kurz informierte sie darüber auch Harry in der Technik über denaktuellen Stand.Immer die eigenen Maschinen im Auge behaltend sah sie sich die Scans desWarbirds an als ihr etwas auffiel, was ihnen die Sache erleichternkonnte "Sir," sprach sie NarHallas an "Die Andockschleuse des Warbirdist mit unserer kompatibel..." sah sie auf "Das könnte Zeit sparen."fügte sie an.NarHallas nickte lediglich und gab entsprechende Anweisungen denDockvorgang so einzuleiten das Sub-Cmdr. Harak es auch bemerkte - ohnefunktionierende Komm war das nicht ganz so einfach.

"Führe Dockingmanöver aus." meinte So'les.

Als das Andockmanöver beendet war, gab Jade einen Befehl zum Hangar,dass ein Shuttle schon mal vorbereitet werden sollte. Sie selbst warebenfalls schon auf dem Sprung und wartete nur noch NarHallas Nicken ab,was auch Sinclair signalisierte, dass die Außenmission auf dasunbekannte Schiff angegangen werden konnte.Aus dem Augenwinkel sah sie wie sich die Jäger verteilten waszusätzlichen Schutz versprach.

Sam hatte sich mit einem Notfallteam im Andockbereich eingefunden und ließ jetzt die Kollegen der Sicherheit vor, da diese zuerst das Schiff der Romulaner betreten würden. Es wäre nämlich alles andere als Hilfreich, wenn die Helfer von einem in Panik geratenen jungen romulanischen Rekruten erschossen wurden. Nicht, das die Sicherheitler entberlich gewesen wären, aber sie wussten eher, wie sie unter Feuer handeln mussten. So wartete er zusammen mit den anderen darauf, das die Brücke ihnen sagte, das der Andockvorgang abgeschlossen war und sie das andere Schiff betreten konnten.

Beeler hatte auf die allgemeine Bereitschaftsmeldung für dieKrankenstation reagiert und traf nun an der Schleuse auf seinen Chef"Sir..." grüsste er Fisher "Gibt es schon etwas Neues? Sind uns dieRomulaner freundlich oder feindlich gesinnt?" wollte er wissen. Bisherhatte er kaum Erfahrungen mit Romulanern gemacht was den bisherigenBeziehungen geschuldet war.

"Dr. Beeler." grüßte Sam zurück. "Nein, wir haben noch keine Neuigkeiten. Ich gehe aber ganz stark davon aus, das wir von den Romulanern recht freundlich empfangen werden. Schließlich werden wir Hilfe leisten." Sam hoffte inständig, das er Recht hatte.

"Ich bin Sub-Cmdr. Harak..." stellte sich schließlich der, der dasSchiff zuerst verlassen hatte, etwas abwesend vor. Harak war mehr damitbefasst sicherzugehen das alle seiner überlebenden Leute es herüberschafften. Doch ihm war auch seine jetzige Funktion bewusst, weswegen ersich dem ranghöchsten Offizier zuwandte - Fisher. "Ich habe das Kommandoübernommen. Das sind alle, die noch leben. Die Krankenstation existiertnicht mehr und die strukturelle Integrität versagt. Mein Schiff istnicht mehr zu retten." Harak sah Fisher eindringlich an, während er sichetwas grünes Blut von der Stirn wischte "Ich muss mit ihrem Captainsprechen."

'Der Commander verlässt das Schiff', wanderte NarHallas der Gedankedurch den Kopf. "Ich komme runter, Doktor", beschloss NarHallas. Die Opshatte ihn gerade informiert, dass der Zustand des Warbird kritisch war."Commander", unterbrach er Sinclair bei seinen Vorbereitungen,"übernehmen sie die Brücke. Wir konzentrieren uns vorerst auf denRomulaner, so instabil wie der Warbird ist, möchte ich das Dockmanövernicht unnötig ausdehnen. Mit etwas Abstand nehmen wir uns dann desunbekannten Schiffs an."

NarHallas drückte sich an einem Strom von Ärzten, Pflegern, Technikernund Verwundeten vorbei zum Eingang, wo Doktor Fisher die Erstversorgungorganisierte. "Wie ist die Lage, Doktor? Ich suche den Subcommander."

Wie auf Zuruf wurde die Schleuse geöffnet und eine Gruppe Romulanererbat Zugang zur Tigerseye. Alle sahen recht mitgenommen aus, stütztensich gegenseitig oder trugen Kameraden, die nicht mehr in der Lage warenselbst zu laufen.

Die Sicherheit kümmerte sich darum, zusammen mit den Pflegern die verletzten aus dem Schleusenbereich zu bringen. Sam war dabei, bei der Triage zu helfen und konnte jetzt schon sagen, das sie hier keine extremen Verletzungen behandeln mussten. Er stand auf, als Harak ihn ansprach. "Subcommander Harak", grüßte er den Romulaner. "Ich werde den Captain verständigen, einen Moment. Dr. Fisher an Captain NarHallas. Sir, Subcommander Harak möchte sich dringend mit Ihnen unterhalten." Während er sprach, kümmerte er sich um die kleine Wunde an der Stirn des Romulaners. Da er grade keinen Regenerator zur Hand hatte, verpasste er diesem einfach eine sterile Wundauflage, damit kein Schmutz in die Wunde geraten konnte.

Der Captain war wirklich beinah geflogen, so schnell hatte er die Schleuse erreicht. Kurz stellte Sam den Subcommander vor und schilderte, was er bisher an Fällen vorgefunden hatte. "Wir haben viele stumpfe Traumata und Brüche, hier und da auch Verbrennungen, teilweise von Plasma. Durch Trümmer gab es auch viele Schnittwunden. Die Lage ist zwar ernst, aber nichts wirklich hoffnungslos. Ich bin derzeit recht zuversichtlich, das wir alle Verletzten durchbringen werden." Genau in diesem Moment wurde ein schwer durch die Mangel gedrehter Romulaner vom Schiff getragen. "Verdammt, ich und meine große Klappe..." murmelte der Arzt und machte sich zusammen mit einer Schwester auf den Weg zu ihrem neuesten Opfer.

Etwas abwesend sah Harak dem Arzt hinterher bevor er sich NarHallas zuwandte "Sub-Cmdr. Harak..." stellte er sich vor konnte aber doch nichtvon seiner romulanischen Mentalität freimachen. Ein Dank kam ihm nichtüber die Lippen. Einer der aus der Schleuse tretenden Offiziere nickteHarak kurz zu "Das war der letzte." kommentierte Harak "Ich muss meineVorgesetzten kontaktieren. Sie werden uns abholen."

Ortega hatte sich im Hangar eingefunden und dort noch einmal die Ausrüstung überprüft, die er dabei hatte. Zusätzlich zum Typ2 Phaser hatte er auch ein etwas älteres Phasergewehr vom Typ3 dabei, da dieses kürzer als die neuen Phasergewehre und daher besser geeignet war, in beengten Räumlichkeiten eingesetzt zu werden. So wartete der Indio darauf, was es endlich losgehen konnte.

Als der Captain die brücke verlassen hatte setzte sich Josef in den Captains Chair und erteilte seine Befehle."Lieutenant Commander Narhut, sobald der letzte Romulaner an Bord ist beginnen Sie sofort mit dem Abdockvorgang.""Commander Zindoja, machen Sie die Maschinen bereit für eine kurzen Warpsprung.""Lieutenant Peters sobald der Abdockvorgang abgeschlossen ist bringen sie uns 1,2 Lichtjahre von hier weg damit wir von der Explosion der romulanischen Schiffssingularität nicht erwischt werden." befahl Josef. Er war sich sicher das der Warbird kurz vor der Explosion stand und dies aus zweierlei Gründen. Erstens die Romulaner verließen ihr Schiff dies taten sie nur wenn ein Überleben an Bord nicht mehr länger möglich war. Zweitens würden Sie mit Sicherheit verhindern wollen das ihr Schiff genauer untersucht werden würde und dies ließ nach romulanischer Denkweise nur einen Schluss zu Selbstzerstörung. Wenn also der Antribe nicht durch den Angriff irreperabel beschädigt wurden war würde die Selbstzerstörungssequenz schon dafür sorgen.

Raizar antwortet kurz mit ein "Aey Aey" und behielt die Anzeigen im Auge.Der Warbird war kurz vor ein Kollaps..."Ok wir können hier weg... Alle Rumolaner sind von Bord. Abdockvorichtung lösen und mitManövrierdüsen vom Warbird entfernen. Bei einer entfernung von hundertmetern auf Impuls umschalten und Warpsprung inizialiesieren."Raizar schaute auf die Anzeigen die das Fremde Schiff zeigten."Comander das wird ihn nicht gefallen. Energie werte vom Fremdenschiff erhöhen sich wirwerden..." Ein rütteln durchzog das Schiff."...verdammt eine art Tracktorstrahl hat uns erwischt wir werden zum Objekt hingezogen.Warbird steht kurz vor dem Explodieren."Raizar versuchte mit vollen Schup aus dem Tracktorstrahl zu entkommen."Commander sehen Sie... " Raizar zeigte zum Bildschirm. Ein Schutzschirm wurde vom Objekt aus aktiviert und umschloss nun die Tigerseye und das Objekt.Dann Explodierte der Warbird der die Tigerseye etwas schaukel lies.

Raizar schaute zum Comander... "Keine Schäden Sir. Das Objekt hat uns wieder losgelassen die Energie werte sind wieder normal.Interessant die haben uns geschützt. Ich halte die Position."

Jade war einen einen Moment starr vor Verwirrung. Was ging hier ab. Sieversuchte herauszufinden woher das gekommen war denn das Schiff vorihnen war noch immer tot - von dem schwachen Notsignal abgesehen. Erstdiese seltsamen Drohnen und jetzt das. "Sir... der Ursprung desTraktorstrahls und des Schildes... der kam nicht aus denSchiffsystemen... der kam von etwas an der Unterseite der Hülle." legtesie eine Simulation auf den Schirm und versuchte genauere Daten zubekommen was da unten war.

Josef sah auf den Ausschnitt den Commander Zindoja auf den Schirm geholt hatte und meinte nur "Lieutenant Commander öffnen Sie einen Kanal", nach dem er das Zeichen bekommen hatte das der Kanal offen war meinte er in ruhigen freundlichen Tonfall "Hier ist Commander Sinclair von der U.S.S.Tigerseye. An das unbekannte Schiff, vielen Dank für die Unterstützung, bitte identifzieren Sie sich!". dann wandte er sich wieder an Lt.Cmdr Narhut "Senden Sie das in allen uns bekannten Sprachen an beide Schiffe!"Das Verhalten der Fremden ergab keinen Sinn auf der einen Seite schienen Sie alles daran zu setzen sich zu tarnen auf der anderen Seite hatte Sie gerade so auffällig wie möglich eingegriffen. Nicht nur das Sie die Schilde auf die Tigerseye ausgedehnt hatten sondern Sie hatten auch ihre Position verraten in dem Sie den Traktorstrahl aktiviert hatten.Darum wandte er sich auch an Commander Zindoja "Commander versuchen Sie mehr über das kleinere Schiffe herauszufinden. Die technischen Spezifikationen eines Schiffes das genug Energie hat um die Tigerseye gleichzeitig festzuhalten als auch mit ihren Schilden zu schützen würden mich ziemlich interessieren." stellte Josef fest. Er musste herausfinden mit wem er hier gerade spielte.

Das winzige wirkende Schiff an einer der Andockschleusen am Bauch desriesigen Schiffes war auf Standby und im Stealthmodus. Es sah so dadurchaus als würde es zum Schiff gehören, scannte nur unauffällig passiv. AnBord war niemand mehr - die kleine Besatzung war auf dem anderen Schiffum zu sehen was es zu holen gab.Doch jetzt lief eine automatische Prozedur zum zweiten mal heute an. Daserste mal hatte sie alle Angriffsdrohnen auf drei sich nähernde Schiffe,welche mit aktiven und aggressiven Scans auf Konkurrentenhindeuteten,abgesetzt. Leider wurden alle zerstört. Das zweite sichnähernde Objekt beobachteten die Systeme nur - es konnte wertvoll sein.Alles deutete auf Sternenflotte hin aber es war eine unbekannte Klasse.Hier griff eine Routine die die Besitzer des Schiffes eingestellthatten wenn sie nicht an Bord waren: alles interessante festhalten undschützen. Deswegen hinderte das Schiff dieses unbekannteSternenflottengefährt auch daran wegzufliegen und schützte es mit demSchild als der Warbird in die Luft ging.

Jetzt beobachteten die Systeme wieder um Notfalls erneut einenTraktorstrahl auf die Tigerseye zu richten sollte das Schiff versuchendiesen Ort zu verlassen.