21072012

Wissenschaft
Natokka
Brücke
Tigerseye
Maschinenraum
Brücke
Maschinenraum
Transporterraum
Brücke
Wissenschaft
Brücke
Transporterraum 3
Ne'tara II
Oberfläche
Wissenschaft
Leeta nickte, behielt die Werte nach wie vor im Auge. Nur wenige Augenblicke, und auch der letzte Umlauf war beendet. Die Sensoren hatten nichts außergewöhnliches entdeckt, und auch die Jäger mussten keine Besonderheiten berichten.
"Tja, Leute, jetzt wird's ernst.", sprach Leeta aus, nachdem die Scans nun komplett waren.
"Brücke, hier Talinn, die Scans sind abgeschlossen. Alles ist bereit. Wir können loslegen, wenn die Na'tokka ihr OK gibt.", informierte sie die Brücke über den Stand der Dinge. Es gefiel ihr nach wie vor nicht, aber sie hatte alles getan, das ihr möglich war, um die Sicherheit bei dem Experiment zu gewährleisten.
Natokka
Brücke
Auf der Na'tokka begann reger Betrieb. Stationen wurden besetzt, Berechnungen angestellt und dutzendfach überprüft. Dank der aktuellen Technik dauerte das keine zwei Minuten. "Hier spricht die Na'tokka.' meldete sich nun der Captain des Raumers "Sie können beginnen.".
Kurz darauf konnte man ein besonderes Schauspiel beobachten. Ein leuchtender Strahl, dessen Farbe zwischen hellem türkis und magenta hin und her wechselte, emmitierte von der Deflektoreinheit der Tigerseye raste auf den Planeten zu. Als er auf die Thermosphäre traf begann er sich mit den dort vorkommenden Teilchen zu verbinden und wie ein türkis/magenta Mantel den bis dato unwirtlichen Felsklumpen zu umhüllen.Für die Augen der Beobachter im Orbit unsichtbar - nicht aber für die Sensoren der Schiffe - begannen die durch den Emitterstrahl verursachten atmosphärischen Änderungen den Chemiecocktail in den Bohrlöchern zu aktivieren welcher, in einer aus Sicht der natürlichen Evolution gesehen Überlichtgeschwindigkeit, die untere Atmosphäre und die Wasserreservoirs des Planeten zu denen eines Klasse M Planeten zu wandeln.
Als sich der Schleier um den Planeten nach ein paar Minuten lichtete war kaum eine optische Veränderung zu sehen - lediglich eine atembare Atmosphäre war entstanden welche wie ein transparenter, kaum sichtbare Hülle um den Planeten lag.Das einzige, große Meer war molekular jetzt ein eben solches mit trinkbarem Wasser, Vegetation könnte sich bald entwickeln, wenn diese nur angelegt würde - theoretisch. Jetzt würde man mit einem Außenteam herunter beamen müssen um Proben zu sammeln und diese zu analysieren.
Tigerseye
Maschinenraum
Jade beobachtete konzentriert die Werte des Deflektors und des daran angebrachten Gerätes während das Projekt anlief. Auch Außenaufnahmen zum visuellen Abgleich waren auf einem der Monitore im HMR zu sehen. 'Morgenröte' war, in Anbetracht des Farbspiels was sich ihnen bot, ein sehr passender Name für das Ganze, wenn das sicher auch Zufall war.
So schnell wie es begonnen hatte, war es dann auch schon wieder vorbei. "Keine Auffälligkeiten." resümierte Jade und sah Harry stellvertretend für alle Mithörer auf Brücke und Wissenschaft an "Alles im Bereich normaler Parameter."
Brücke
Josef beobachte wie alle anderen auf der Brücke dasSchauspiel auf dem Hauptschirm der Brücke. Es war im Geiste schondamit beschäftigt die nächsten Schritte zu planen so das er demFarbenspiel des Terraformingsprozess keine größere Bedeutung zuweß. Als der Beschuß durch die Tigerseye abgeschlossen war schauteJosef zum Captian und erhielt von ihm das Nicken als Zeichen das ermit einem Außenteam auf den Planeten gehen sollte. Also stand Josefauf und meinte "Commander Zindoja, Lieutenant Tinus, Lieutenant LeetaLieutenant Reif bereiten Sie alles für eine planetare Analyse vor.Wir treffen uns in 10 Minuten im Transporterraum 3" Dann erhobsich Josef und ging in Richtung Turoblift um in sein Quartier zu gehenund selbs die Vorbereitungen zu treffen.
Maschinenraum
"Verstanden." bestätigte sie Sinclairs Aufforderung. Schon im Vorfeld hatte Jade sich darüber Gedanken gemacht und beschlossen, das es besser war nicht der einzige Techniker zu sein. "Kommst du mit?" stellte sie Harry frei, ob er sie begleiten wollte oder lieber den Maschinenraum übernahm. Sie hoffte er würde mitkommen. Jilanes würde den Maschinenraum schon ordentlich auf Trab halten. "Man betritt nicht alle Tage einen Planeten den man ein paar Minuten vorher noch nicht betreten konnte." zwinkerte sie und war schon halb im gehen denn auch sie wollte ihre Uniform gegen einen der Anzüge tauschen zumal diese auch mehr Schutz boten als die normale Uniform.
Harry war etwas überrascht von dem Angebot. Eigentlich sollte er alsStellvertreter von Jade den Maschienenraum übernehmen wenn Sie aufAußenmission ging. Aber das Angebot mit Jade auf einen gerade ebenneu geschaffenen Planeten zu beamen wollte sich Harry auch nichtentgehen lassen. Also sah er zu Jilanes und erhielt von ihr einschmunzelndes Lächeln als Zeichen das Sie verstanden hatte.
Dann folgte Harry schnell Jade, war dann aber doch etwas irrietiertals Jade nicht einfach zu Tricorder und vielleicht noch Phaser griffsondern auch gerade dabei zu sein schien sich auszuziehen. "Äh Jade?Was tust du da" fragte Harry sichtilich irritiert.
Jade drehte sich halb zu ihm um und meinte nur Kurz "Ich ziehe dieKampfuniform an. Die ist besser für so was geeignet.".
Schlagartig schoß Harry das Blut ins Gesicht. Für eine Sekundehatten sich seine Gedanken beim besten Willen nicht darum gedreht eineandere Uniform anzuziehen sondern einfach nur eine auszuziehen.Schnell schüttelte er unmerklich den Kopf und schalt sich gedanklichselbst für seine Gedanken. Dann griff er ebenfalls nach einerKampfuniform und ging in einen Nebenraum um Jades Privatssphäre zuwahren.
Wie hatte er nur auf diese Gedanken kommen können. Gut das Essen wareigentlich recht gut verlaufen und allgemein hatte er das Gefühl dases zwischen ihm und Jade gerade richtig gut lief aber das ging dochziemlich zu weit. Auch wenn er innerlich zugeben musste das ihm dieGedanken für die er sich selbst gescholten hatten durchaus gefallenhatten. Jade war eine attraktvier Frau und... Verdammt er fing schonwieder damit an. Erneut schüttelte er den Kopf und zwang sich dann andie Mission zu denken während er sich selbst umzog.
Als er fertig war ging er zusammen zu Transporterraum wo sie der XOschon zu erwarten schien.
Ein wenig ratlos sah Jade Harry nach. Sie hätte nicht angefangen sich vor ihm umzuziehen wenn sie ein Problem damit gehabt hätte... im zweiten Moment schalt sie sich selbst dafür "Du bist auch zu blöd, Mädchen." seufzte sie. Harry war ein Mensch, kein Karibianer. Er war, in der Beziehung, anders erzogen. Wahrscheinlich war ihm das auch noch unangenehm gewesen. Wenn sie es damit mal nur nicht mit ihm verdorben hatte.
Transporterraum
Josef wartete im Transporterraum auf dasEintreffen seines Außenteams. Josef selber hatte seineStandarduniform gegen eine Kampfuniform getauscht welche im Gegensatzzu Standarduniform robuster und an sensiblen stellen verstärkt war.Zusätzlich trug er einen Phaser Typ 2 und einen Tricoder inentsprechenden Tasche jeweils links und rechts.
Brücke
Gatara nickte Hilkar lediglich zu damit diese das Außenteam begleitete. Er selbst würde an Bord dieses Fderationsschiffes bleiben. Hilkar zögerte eine Sekunde, betrat dann aber den Lift und lies sich zur Wissenschaft bringen um sich dem Rest ihrer Leute anzuschließen.
Wissenschaft
jetzt machte sich etwas Aufregung in Ektar breit. Es würde losgehen. "Filome. Sie bleiben mit Getma hier." entschied er "Imana, wir beide werden das Team begleiten."Zum einen war Filome ganz froh nicht herunter beamen zu müssen aber andererseits war es so wieder der verantwortungslose Ektar, der dort Unten die Entscheidungen treffen würde. "Gut..." war die eisige Antwort der Wissenschaftlerin "Lyra Tinus, ich werde sehen was ich im Bezug auf die Kristallreproduktion in Erfahrung bringen kann." ein kalter Blick in Richtung Ektar "Offenbar habe ich nichts anderes zu tun."Seufzend zuckte Ektar nur mit den Schultern, hatte keine Lust mit der Eisprinzessin zu diskutieren.Wie gerufen öffnete sich die Tür um Hilkar eintreten zu lassen. Erfreut stellte Ektar fest, das Sie die Gruppe begleiten würde und nicht Gatara. Das würde für das Außenteam nicht so anstrengend werden als mit dem Misstrauischen alten Mann. Ein Schmunzeln glitt über seine Lippen
Vom Orbit aus gesehen schien das Experiment ein Erfolg gewesen zu sein, doch das hatte man von Genesis in den ersten Tagen nach dessen Entstehung auch gedacht. Sie wusste, normalerweise sollte sie Felicia schicken, doch diese Bodenmission konnte die letzte für die nächsten Monate sein, außerdem war sie trotz der Zweifel dennoch neugierig, was sie auf dem Planeten geschaffen hatten.
"Felicia, würden Sie hier übernehmen? Ich gehe mit runter auf den Planeten.", informierte sie ihre Stellvertreterin und sah schließlich zur Ärztin.
"Was ist mit Ihnen? Sind Sie auch dabei?", fragte sie Tynus, während sie sich einen Tricorder einsteckte.
Brücke
Phil überprüfte nochmals die Daten, die sie bisher sammeln konnten.Theoretisch sollte der Transporter alles ausgleichen können, was der Planet ihm entgegenwarf.Kommunikation sollte möglich sein, das Gasgemisch gefahrlos atembar und das Fehlen von Fauna reduzierte weiter den Risikofaktor.
Er informierte seine Stellvertreterin im Hangar, korrigierte nochmals die Positionen der Jäger ein wenig und machte sich schließlich mit Umweg über die Sicherheit auf den Weg in den Transporterraum.
Transporterraum 3
Reiff hatte sich ebenfalls mit Kampfuniform, Phaser und Tricorder sowie einem PADD ausgestattet, welches er aufgrund des größeren Darstellungsbereiches zur Datenanalyse gegenüber dem Tricorder bevorzugte.Begleitet wurde er von Petty Officer Henry Loggins, den er zur Verstärkung in der SIcherheit abgeholt hatte.Er verteilte Phaser an die Außenteammitglieder der Tigerseye und stimmte sich mit dem Operator des Transporters ab. Als dieser ebenfalls den Transport für sicher erachtete, nickte er Commander Sinclair zu, um anzuzeigen, daß der Transport sicher war und nahm mit dem Rest des Teams seinen Platz auf der Plattform ein.
Josef stutze schon ein wenig als nicht nur die beidenSicherheitsoffiziere sondern auch die zwei Techniker in Kampfuniformden Transporterraum betraten. Die meisten Sternenflottenoffizierekannten die Kampfuniform gerade mal als Teil der Bekleidungsvariantender Sternenflotte welche Sie auf der Akademie mal erklärt bekommenhatten. Nur die Infanterie der Sternenflotte hatte eine enge Bindungzu dieser Uniform hergestellt. Und nicht selten war Josef komischangekuckt wurde wenn er diese Uniform getragen hatte und dochmarschierten hier vier weitere Offiziere in Kampfuniform auf. Josefgrinste ein wenig und freute sich innerlich durchaus darüber.
Als dann eine Gruppe der Deligierten im Transporterraum ankamen unddas Außenteam offensichtlich begleiten wollte wandte sich Josefdirekt an die Deligierten. "Entschudligen Sie aber bevor wiraufbrechen muss ich etwas klar stellen. Wenn wir auf dem Planetengebeamt wurden gehören Sie unmittelbar zu meinem Außenteam icherwarte das Sie sich für den Zeitraum dieser Außenmission derbestehenden Hierarchie unterordnen. Oder mit anderen Worten gesagtsolange wir da unten sind erwarte ich das Sie wie jeder andereSternenflottenoffizier dieses Außenteams meine Befehle entsprechenbefolgen. Nur so kann ich für ihre Sicherheit garantieren. Sind Siedamit einverstanden?" erklärte Josef und wartete die Reaktion derDeligierten ab.
Aus dem Augenwinkel erkannte er das Lieutanent Reif ihm zu nickte alsZeichen das alles für den Transport bereit war. Nun galt es nur nocheine klare Hierarchie zu schaffen dann konnten Sie auf den Planetenbeamen.
Im Transporterraum angekommen, stellte Jade fest, das sie nicht die einzigen waren, die auf die Idee mit den 'Kampfuniformen' gekommen waren. Dabei waren sie nicht nur für den Kampf gedacht besaßen sie doch auch ein paar Schutzvorrichtungen um den Träger für kurze Zeit mit Wärme und Sauerstoff - oder was er sonst so atmete - versorgen zu können. Nicht so effektiv und ausdauernd wie ein Raumanzug aber bequemer, denn man konnte darin vernünftig arbeiten und sich bewegen und für eine halbe Stunde konnte man mit dem Ding im luftleeren und kalten Raum überleben - oder auf einem Planeten der sich als doch nicht so lebensfreundlich entpuppte.
Sie lächelte Sinclair und den restlichen Anwesenden kurz zu als auch schon ihre Nerash'Tanischen Kollegen zusammen mit Talinn und Tinus eintrafen.
Während Sinclairs ansprache, war Ektar einfach nur froh, das Hilkar an Stelle Gataras das Außenteam begleitete - mit ihr konnte man noch vernünftig reden. Der alte Soldat hätte sich sicher niemals einem Sternenflottenoffizier untergeordnet. "Natürlich" nickt Ektar nach einem kurzen Blickwechsel mit seinen Leuten Sinclair zu, seine Scannausrüstung umklammert wie als hätte er Angst dass man ihn in letzter Sekunde doch nicht mitgehen lassen würde.
Ne'tara II
Oberfläche
Jade spürte das kribbeln des Transporters, welche sie in ihre Bestandteile zerlegte, speicherte, zum Planeten herunter schoss und sie dort wieder zusammensetzte.
Das erste was die Ingenieurin feststellte nachdem ihre Sinne wieder funktionierten war, dass die Luft wie von den Sensoren versprochen atembar war - allerdings roch es trotzdem noch etwas nach Schwefel. Auch die Temperaturen waren aus Sternenflottensicht akzeptabel. Es mussten um die 15 Grad Celsius sein. Jade zitterte unmerklich einen Moment waren für sie als Karibianer die Temperaturen doch eher frostig.
Die Umgebung glich noch immer eher einem Steinhaufen und der Himmel hatte eine tief rot/violette Färbung, geschuldet der Entfernung und Art des Zentralsterns welches als gleißend heller Punkt am Himmel zu sehen war. Wer hier das Wunder von blauem Himmel mit Sonnenschein und grünem Gras mit Bäumen vielleicht noch mit Vogelgezwitscher erwartet hatte, wurde enttäuscht.
"Gemütlich..." meinte Jade mit einem sarkastischen Unterton zu Harry. Jetzt ging es darum zu überprüfen ob und welche Vegetation hier entstehen konnte.
Nachdem sich die Nerash'tara widerstandslos in die Hierarchie des Schiffes eingeordnet hatten betratt auch Josef die Transportfläche und ließ sich mit den anderen auf den Planeten beamen.
Sie wurde auf einem kleine Platou rematrialisiert. Josef sah sich zu allererst um auf der Suche nach potenziellen Gefahren. Eine alte Angewohnheit die er bei neue Örtlichkeiten nicht ablegen konnte. Josef trat an den Rand de Platou und sah in eine Schlucht hinter die sich einige hundert Meter in die Tiefe und mehrere Kilometer in die Breite zog.
Harry hingegen sah sich einfach nur stumm um. Er hatte irgendwie mehr erwartet. Rauchende Vulkane oder irgendsowas in der Richtung. Abgesehen von der atembaren Luft sah der Planet aus wie zuvor. Die Luft stankt nach Schwefel aber ansonsten war hier kein Anzeichen von Leben zu sehen.
Also die Chefingenieurin als erste die Sprache zurückgewonnen hatte meine Josef "Nun ich hab schon ungemütlichere Orte erlebt." meinte Josef und drehte sich dann zu den anderen um
"Okay wir bilden drei Teams Lieutenant Reif Sie begleiten die Commander Zindoja und Lieutenant Boe." meinte Josef und deutete dabei jeweils auf die Personen. "Petty Officer Loggins Sie begleiten Lieutenant Tinus und Lieutenant Leeta ich werde Sie begleiten." meinte Josef erst in Richtung der Offiziere und wandte sich am Ende an die Nerash'tara-Deligierten.
Leeta sah sich wie der Rest des Außenteams um. Die Landschaft war noch immer zerklüftet und öde, doch immerhin war die Luft atembar - was nicht bedeutete, dass sie auch gut verträglich war - der Schwefelanteil tat das Seine dazu. Sie nahm ihren Tricorder vom Gürtel und scannte die Umgebung. Die Strahlung war wesentlich schwächer als vor dem Eingriff, was an dem Magnetfeld lag, das sich langsam bildete. Es war immerhin schon stark genug, um Sonnenwinde abzuwenden, auch wenn es gegen Spitzen noch immer anfällig war.
"Wir sollten nicht zu lange bleiben. Die Strahlung ist zwar im Moment recht niedrig, aber gegen Sonnenwind-Stürme hat der Planet noch keinen ausreichenden Schutz.", informierte sie das Team.
Josef nickte zustimmend und meinte dann zu den anderen " Dann solltenwir uns mit den Messungen beeilen!" dann tippte er auf seinenKommunikator und meinte "Sinclair an Tigerseye, Außenteam sicher aufdem Planeten matrialisiert. Laut Lieutenant Talinn sind wir temporärsicher allerdings besteht eine Strahlungsgefahr bei Sonnwindstürmen.Ich würde vorschlage die Tigerseye scannt permanent dasZentralgestirn und beamt uns im Notfall sofort wieder an Bord"erklärte Sinclair seine Anfrage.