"Geben sie ihr frei, solange es nötig ist, Doktor", bestätigte derCaptain. "Die Haskins möchte die Untersuchungsergebnisse von CounselorKnight haben. Sie wollen ein vollständiges Bild von dem Zwischenfallhaben. Geben sie ihm so viele Daten, wie sie vertreten können."

"Aye Captain." antwortete der Arzt und schloß die Verbindung immer noch über die Kusshand der Counselor schmunzelnd. Jetzt machte er sich an die Arbeit um die Daten Leah's, welche die Haskins benötigen würde, zusammenzustellen und zu versenden.

"Sieht alles sehr gut aus wir Testen weiter sobald ich diese Besprechung hinter mirgebracht habe. Ich bin gespannt auf das Gesicht von Cmdr. Zindoja wenn sie Chiedas erstemal sieht."Raizar hielt sich die Hand vor den Mund sie musste gräftig Gähnen."Ich werde mich nach der Besprechung bei Ihn Melden ich hab so einige Fragen ..."sagte sie und verlies die Wissentschaft.

Sie war sich bewusst das sie nicht gerade die Standart Begleidung trug die bei soetwas Protokoll war aberdie Zeit um sich umzuziehen hatte sie nicht mehr also ging Sie in den Besprechungsraum doch sehr Ligier.

Die blicke vielen auf Sie als diesen dann betrat.Sie setzte sich und wartete bis der Captain das wort ergriff.

"Oh" meinte Lyra belustigt während sie dem Rundruf horchte und neben Artim weiterging. "Ich denke, ich sollte mich dann mal solangsam auf den Weg machen."Artim hatte Lyra zugenickt bevor er in die andere Richtung ging. Den weiteren Weg zum war Lyra viel zusehr damit beschäftigt die Umgebung und ihr neues Selbst zu begreifen. So bemerkte sie auch nicht, dass viele Offiziere, die ihnen entgegenkamen für einen Moment stehenblieben und auf Lyra, schauten. Sie mochte nun irgendwie zur hälfte vulkanisch sein, was das Innere anging. Was ihr Äußere betraf, sah sie jedoch wie eine blauhaarige Achtzehnjährige aus. Eine Achtzehnjährige im Rang eines Lieutenant Senior Grade, eine Tatsache, die vor allem bei den jüngeren Ensigns mehr oder minder die Münder aufklappen ließ.Nichts desto trotz erreichten die beiden noch bevor die fünfzehn Minuten zuende waren den Konferenzraum. Lyra blieb noch stehen und betrachtete den bis eben noch leeren Raum mit eine recht befremdlichen Inbrunst.

Die mageren Daten auf ein PADD überspielt übertrug Jade Harry denMaschinenraum und bestieg einen Turbolift der sie auf die Brücke brachte.

Es war für die Karibianerin eine willkommene Abwechslung einer Besprechung ohne Tor' entgegen zu sehen. Das hieß keine lauten Diskussionen, niemand der einfach den Raum verließ...

Die Ingenieurin wäre bein Eintreten in den Raum fast gegen eine Frau mit blauen Haaren geprallt. Bei näherem Hinsehen erkannte sie Lyra, das Wesen welches sie auf Krival gefunden hatten. Irgendwas hatte sie wohl noch nicht mitbekommen "Hallo..." grüßte sie die Frau durchaus freundlich aber auch mit einer gehörigen Portion Verwunderung. Tal schenkte sie ein begrüßendes Lächeln.

Lyra war auch nach dem Eintreffen im Besprechungsraum weiterhin höchstinteressiert herumgewandert. So war es kein Wunder, dass es bald dazu kommen musste, dass jemand mit ihr, zumindest beinahe, zusammenrasselte.Die Frau die eintrat hatte wie jeder, der mit dem sie bisher aufeinander traf, ähnlich reagiert. Mit einem Unterschied jedoch - eine Parallele die sie mit Artim Tal gemein hatte: Ihre Verwunderung schien mehr im bereich des "Wissenden" zu sein. Dies erschien logisch, schließlich waren diese beiden mitunter jene gewesen, die sie von Krival gerettet hatten.Die Tatsache, dass dieser gelbuniformierte Karibianerin war, ließ Lyra jedoch in ihrem Wortschatz rumwühlen, bis sie das richtige Wort fand."Imasu, Commander.", begrüßte sie diese, auch wenn ihr Akzent deutlich machte, dass die Sprache der Chefingenieurin nicht ihre eigene war. "Ich bin sicher, das wird noch erwähnt werden, aber es wäre unhöflich wenn ich mich nicht vorstellen würde. Lyra Tinus. Ich habe das Amt von Doktor C'the geerbt."

Leeta hatte das Kommando an den Piloten weiter gegeben und ging ihrerseits zum Besprechungsraum, wo schon einige sich versammelt hatten. Ihr war diese blauhaarige Frau aufgefallen, die sie zusammen mit dem Außenteam gerettet hatte, wie diese auf dem Weg zum Besprechungsraum die Brücke durchquert hatte. Vor zwei Wochen erst hatten Dr. Beeler und sie nach den medizinischen Ergebnissen die Empfehlung ausgesprochen, dieses Wesen zur wissenschaftlichen Abteilung der Sternenflotte zu überstellen."Das ging ja wirklich schnell. Vor zwei Wochen gerade mal hatten wir Sie zur Sternenflotte nach Galor IV überstellt.", meinte Leeta mit gewissem Erstaunen. In der Regel dauerten solche Untersuchungen eher Monate denn Tage.

Talinns Worte nahmen Jades Gedanken vorweg. Das war wirklich schnell gegangen. "Hayo wa und Willkommen an Bord." erwiderte Jade die Begrüßung mit einem Lächeln und setzte sie an den Tisch. Langsam begann sie der Konferenzraum zu füllen.

Nach fünf Minuten Karenzzeit zum geplanten Beginn der Besprechung,verließ T'Ra den Bereitschaftsraum und durchquerte die Tür zumKonferenzbereich."Gut, dass sie es alle trotz der kurzen Vorwarnzeit einrichten konnten",nickte er flüchtig in den Raum, während er sein Padd auf den Tischlegte, und erspähte Lyra oder korrekter: Lieutenant Lyra Tinus."Ich denke, sie haben schon Lieutenant Tinus bemerkt. Sie wird unseremedizinische Abteilung leiten, während Lieutenant C'the sich anderenAufgaben zugewandt hat." Er hielt einen Moment inne, wobei ihm die Fragedurch den Kopf schoss, ob er den Namen seiner nun ehemaligen leitendenMedo-Offizierin korrekt ausgesprochen hatte - was nun aber den Gedankeneigentlich auch nicht mehr wert war."Sie können sich denken, Lieutenant, dass ihre Anwesenheit einige Fragenaufwirft", wandte er sich an die eben Vorgestellte, "Möchten sie sichvielleicht selbst kurz 'offiziell' vorstellen?"

"Natürlich, Captain.", antwortete Lyra lächelnd und schaute in die Runde."Sie werden wahrscheinlich alle jemand anderes erwartet haben. Sehen Sie, es ist für mich selbst ein wenig schwierig es mit Worten zu erklären, von daher versuche ich Ihnen die Umstände zu erklären weshalb ich hier bin. Vor einigen Wochen gab es einen Unfall im Daystrom Institut in dem Lyra, das Wesen welches Sie und die Tigerseye auf dem Planeten Krival gefunden und gerettet haben, und Doktor Tinus involviert waren. Doktor Tinus wurde angewiesen eine Geistesverschmelzung vorzunehmen um Lyra näher verstehen zu können und um zu versuchen, mit ihr zu kommunizieren, da dies zuvor nicht im erfolgreichen Maße gelungen war. Durch eine Explosion in einem anderen Stockwerk des Instituts und den darauffolgenden Beben wurde jedoch der Körper Tinus' erschlagen und verstarb. Sein Geist jedoch blieb in mir - ähm in Lyra. Mit anderen Worten sehen Sie nun vor Ihnen zwei Personen, sowohl den Vulkanier Tinus, als auch die Lebensform Lyra.", soweit die distanzierte Erklärung, doch je mehr Lyra sprach, desto seltsamer war es für sie, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen.

"Ich bevorzuge es Lyra Tinus genannt zu werden, sie können mich auch gerne Doktor Tinus oder Lyra nennen, wenn es ihnen recht ist. Ich bin von der Sternenflotte als diensttauglich eingestuft worden, wurde aber angewiesen jegliche Fortschritte von mir und sämtliche Erkenntnisse in Form von Berichten an das Institut zu schicken. Die Untersuchungen sind also noch nicht abgschlossen, sondern werden von mir weitergeführt. Mir selbst ist es noch nicht möglich wirklich zwischen 'mir' und 'mir' zu differenzieren. Ich weiß auch nicht, ob momentan Doktor Tinus, Lyra oder gar beide mit ihnen sprechen. Was es mich als Sternenflottenoffizierin betrifft bin ich jedoch vollständig Einsatzfähig und kann Ihnen mit dem Wissen und der Erfahrung Doktor Tinus' zur Seite stehen, sowohl in medizinischer Hinsicht, als auch in Hinsicht als Sternenflottenoffizier. Zum Schluss möchte ich mich noch dafür bedanken, dass Sie mich von Krival gerettet haben, da ich sonst erfroren wäre. Ich stehe in Ihrer schuld."Lyra hatte ihre Kurze erklärende Rede beendet, doch sie war sich nicht sicher, ob sie nicht mehr Fragen als Antworten aufgeworfen hatte. Doch vielleicht hatte sie die Möglichkeit, mit Hilfe dieser Crew, IHRE Fragen irgendwann zu beantworten. Die Fragen wer sie war, was sie war und zu welchem zweck sie ursprünglich existierte. Ihr neuer Zweck jedenfalls, und darin war sie sich hundertprozentig sicher, war das retten von Leben.

Eine kurze Pause, dann erhob sich der Captain. "Kommen wir zur Mission",nahm NarHallas sein Padd und verschob einige Daten auf die Monitore."Die Sternenflotte hat uns einen engen Zeitplan vorgegeben, weil wir einwissenschaftliches Projekt unterstützen sollen. Einerseits materiell,andererseits mit den Schiffssytemen.""Commander Zindoja, sie sollten bereits entsprechende Anforderungen fürModifikationen erhalten haben", wanderte sein Blick zu seinerChefingenieurin. Die Karibianerin quittierte seine Aussage mit einem Nicken.

"Nachdem alle Vorräte und Ausrüstung verladen sind, nehmen wir Kurs aufdas Heimatsystem der Nerash'Tara. Ein Captain... Tunney", fuhr er nacheinem Blick auf das Padd fort, "leitet das Projekt für dieWissenschaft-Department der Sternenflotte. Ein unwirtlicher Planet solldurch eine beschleunigte Terraformingmethode bewohnbar gemacht werden."

... Terraforming in Raizar ging ein Schauer auch ihr Volk experementierte schon damit rum undauch dort kam nichts gutes dabei raus zuletzt das Genesis Projekt der Sternflotte und jetzt auch noch dieNerash...Sie kannte das Volk. Es war Überbewölkerung was das Volk der Nerasch dazu zwinkt Teraforming zu billigen.Aber NerashTara liegt im Beta Quadrant dies würde bestimmt noch weitere beteiligte auf den Plan hohlen.wir werden sehen...

"Unsere Systeme werden den initialen Impuls für den Vorgang liefern undanschließend den Nerash'Tara bei der Erstkolonisierung und Errichtungvon Minen helfen", fuhr er fort, während auf den Monitoren Karten desHeimatsystems angezeigt wurden.

"Ich kann mir vorstellen, dass sie alle an das Genesis-projekt denken",schweifte sein Blick durch die Runde. "Ich vertraue den Entscheidungender Sternenflotte und deren Wissenschaftlern.""Commander Zindoja", kam der Blick bei seiner Ingenieurin zum Stehen,"überprüfen sie alles, was sie mit unseren Systemen verbinden bis aufdie kleinste Nano-schraube. Ich will keine Überraschungen!"

"Talinn, Tinus", schnellten seine Augen zu den beiden, "sie überprüfendie Daten aus den durchgeführten Experimenten und Simulationen. Ichmöchte eine Einschätzung von Durchführbarkeit, Sicherheit und möglicherGefahren für Lebewesen. Ich möchte wissen, welche Vorfälle uns erwartenkönnten und was wir dann tun."

"Commander", vollendete er die Runde bei Raizar. "Ich brauche einDossier zu den Nerash'Tara. Wer führt sie, wer hat was zu entscheiden,wo sind die Fettnäpfchen."

Sie nickte den Captain zu und tippte sich die Informationen in ein Pad.Sie wollte gerade etwas sagen als Tallin das Wort ergriff.

T'Ra setzte sich wieder. "Fragen, Anmerkungen?"

Josef saß rechts neben dem Captain und hatte bisher geschwiegen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Führungsoffiziere kannte Josef dieses Wesen nicht. er wußte von ihr nur von den Berichten. Sie war eine biomechanisches Wesen oder so ähnliches das Sie nun hier war schon beinahe eine Grundlage für eine Film. Aber der Vortrag den Sie oder Er gerade gehalten hatten machte Josef etwas stutzig. War Sie oder er jetzt schizophren. Das wiedersprach aber der Tatsache das Sie für tauglich angesehen wurde. Josef entschloss sich den medizinischen Offizier noch einmal persönlich zu sprechen.Nachdem der Captain die Mission vorgestellt hatte und die Aufgaben dafür verteilt hatte mischte sich Josef ein. "Da während des ersten Teils der Mission keine Beteiligung der Sicherheitsabteilung notwendig ist haben der Captain und ich beschlossen eine Übung der Sicherheitsabteilung durchzuführen. Lieuntenant Commander Reiff wir werden nach der Besprechung die Vorgaben für die Übung besprechen." erklärte Josef seinen Vorschlag.

"Aye, Captain. Ich möchte aber zu Protokoll geben, dass ich es für gefährlich halte, dieses Experiment in einem bewohnten System durchzuführen. Bisher ist diese Entwicklung nur in Labors getestet worden, und auch Genesis sah im Labor gut aus. Im planetaren Maßstab tun sich Parameter auf, die man im Labor niemals nachbilden kann.", wandte Leeta ein. Wenn etwas schief ging, war zunächst die Crew der Tigerseye verantwortlich, und wenn auch hier alles so schnell ging und nichts mehr übrig blieb, dann war es auch unmöglich, die letztendliche Ursache des Scheiterns aufzuklären.

"Ich stimme Den Lt. zu es bleibt ein sehr hohes Rest Risiko. Die Nerash haben das Problem der Übervölkerungnie in Griff bekommen und der Weg zur Terraforming im Eigenen System ist sehr Extrem. Es gibt viele befürworter aufNerashTara aber auch die da gegen sind. Nicht nur in den Eigenen Reihen Denke Ich.NerashTara liegt im Beta Quadrant Dort sind viele Völker Beheimmatet die sicherlich diese Entscheidung mit gemischten Gefühlen sehen.Wir sollten den Aspekt der Sicherheit also nicht auf die leichte Schulternehmen.Ich werde dies bezüglich alle Informationen die ich über NerashTara habe und die ich finde Ihnen und der Datenbank zufügen."Raizar wusste das es schon im vorwege viele Unruhen auf Nerasch gab wegen diesen Thema dennoch entschied man sich für diesen weg.

Lyra stimmte dem, was Lieutenant Talinn einwandte, zu und nickte."Seh ich genauso. Ich bin skeptisch, was die Durchführbarkeit angeht."Doktor Tinus hatte das Genesis Projekt vor knaoo neunzig Jahren bereits in den Nachrichten mitverfolgt. Da er damals Medizinstudent war, hatte er sich ganz besonders mit der Sache befasst, denn auch damals gab es nicht wenige Kritiker, die das Experiment für gefährlich ansahen. Sie hatten damals Recht. Ob sie auch dieses Mal Recht behalten würden, würde sich zeigen.

Jade nickte lediglich. Bisher war ihr noch nichts aufgefallen allerdingskonnte sie auch nur von der technischen Seite ausgehen. Von chemischenReaktionen auf Planet oder Personen hatte sie mal überhaupt keine Ahnung.Umso interessanter fand sie die Anmerkungen der Anderen. Jade hatte sich vorher noch nie mit Terraforming befasst. Die Idee selbst fand sie allerdings spannend. Allein die Vorstellung ein Planet der nicht kolonisierbar war auf Knopfdruck zu einer wirtlichen Plätzchen zu machen war nicht uninteressant."Was ist denn bei den bisherigen Versuchen schiefgegangen?" wollte Jade neugierig wissen.

"Puff!"Lyra machte ein Geräusch, das ihrer Meinung nach einer Explosion am nächsten kam und ließ eine Handwegung flogen, die ebenso dafür typisch war eine solche darzustellen."Der Planet ist damals explodiert. Vermutlich wegen der Verwendung irgendeiner illegalgen Substanz. Was aber wirklich damals zum Scheitern beigetragen hat, war ist nicht sicher. Jedenfalls hat der Planet das Experiment nicht überlebt. Die Folgen im Regulasystem waren jedoch verheerend und hat die Umlaufbahnen der anderen Planeten stark beeinflusst."Lyra überlegte. Doktor Tinus war damals wissenschaftlicher Assistent auf der Yorktown gewesen, als das an sich geheimen Genesisprojekt bekannt wurde. In dem Zusammehang hatte die Sternenflotte sogar drei Raumer, die USS Glossom, die Reliant und sogar die erste Enterprise der neuen Sternenflotte, verloren."Aber ... wurde das Genesisprojekt nicht verboten?", fragte Lyra nach.

"Es wurde in der Tat ad acta gelegt, und zwar nicht nur wegen der Katastrophe im Regula-System. Was schon immer feststand, war die Tatsache, dass ein Genesis-Projektil seine Zielwelt vollkommen umkrempelt, gleich ob bereits Leben besteht, oder nicht. Vor allem die Klingonen sahen darin eine Massenvernichtungswaffe, und streng genommen kann Genesis auch als solche eingesetzt werden.", klärte Leeta auf. Diesen Punkt hatte sie zunächst nicht bedacht, doch er war in der Tat relevant für diese Mission. Sie mussten sich einlesen, ob Genesis II sich genauso verhielt, wie Dr. Marcus' Version ein knappes Jahrhundert zuvor.

"Ich habe die Verfahrensweise noch nicht detailliert studiert", wiesNarHallas auf die Unterlagen. "Allerdings war mein erste Gedanke auchdas originale Genesis-projekt und dessen Auswirkungen", gab er zu."Deswegen habe ich mir von Commodore Tunney versichern lassen, dasssowohl ein erster Test stattgefunden hat, als auch die Umformungenbesser steuerbar sind und gezielter eingesetzt werden. Siebzig Tagedauert wohl der Gesamtprozess, wobei die finale Phase unseren Einsatzerfordert.""Wir sollten aus politischen Gründen eher Assoziationen zum ProjektGenesis vermeiden, wobei ich eingestehen muss, den Projektnamen nichtnotiert zu haben", navigierte NarHallas durch die Informationen, welcheer auf seinem Padd hatte.

Jade nickte langsam. NarHallas Aussage nahm sie zum Anlass nicht weiter über die Gründe des Genesis Projektes zu spekulieren. Jade sah in dem gesagten auch wenig Grund die Ganze Sache abzublasen, auch wenn sie selbst nicht wusste, ob ihr bei der Vorstellung des Terraforming mulmig zumute wurde oder sie es interessant fand.Die von Talinn, Lyra und Raizar vorgebrachten Argumente waren spezifisch für das Genesis Projekt. Illegale Substanzen, die technische Durchführung... das alles hatte mit dem, was sie hier vor sich hatten weniger gemein.

Sie freute sich sogar ein wenig darauf sich mit Harry in die Arbeit zu stürzen.