01002209

Konferenzraum
Lazenns Quartier
Konferenzraum
Tor's Quartier:
Korridor
Tor's Quartier
vor Bereitschaftsraum
Bereitschaftsraum
Tor's Quartier
Bereitschaftsraum
Quartier Tor'
Sicherheitsabteilung
Quartier Raizar
Tropica
Büro der Counselor
Quartier Narhut
Tor's Quartier
Büro Sicherheitschefs
DS9
Quarks
Sicherheit
eine Stunde später
Quarks
Sicherheitsbüro DS9
orienoisches Schiff
Konferenzraum
> "Lynn und ich werden unsere Tagebücher mitnehmen, denn sie enthalten
> einige Passagen bezüglich des Schiffes, die uns jetzt nicht viel sagen,
> vor Ort jedoch wertvolle Hinweise sein können.", fügte sie hinzu und
> überließ das Wort wieder den anderen.
NarHallas nickte zustimmend. Er sah noch einmal in die Runde undbeendete die Konferenz."Gut. Sie haben alle ihre Befehle. Wegtreten!"
Jade seufzte innerlich. Sie hatte noch die Erzählungen von Luca, welcher auf Bajor im Außenteam dabei war, im Ohr. Bein hinausgehen passte sie Phillip ab.
"Ich wusste gar nicht das sie Erfahrung im Schiffsdesign haben." lächelte sie "Wie sieht es mit cardassianischen Schiffen aus?" wollte sie neugierig wissen.
Tal hatte auf die Befehle des Captains hin nur schweigend genickt.Als er dann die Konferenz auflöste, erhob er sich aus seinem Sessel und schlug den Weg zum nächsten Turbolift ein. Auf dem Weg dorthin, informierte er die Sicherheitsabteilung, das er ein Team fertig bereitstehen haben wollte, wenn er mit Tor' gesprochen hatte.
Leah war eine der ersten, die sich erhob und auf die Tür des Konferenzraumes zuging.Da sie keine neuen Befehle erhalten hatte, würde sie sich weiter um ihr kleines Projekt kümmern, was schon genug Arbeit war. Recherche war zwar interessant, aber langwierig.
Bevor alle den Konferenzraum verliesen wandte sich Raizar noch Lt. Talinn und Lynn zu."Miss Talinn, Miss Lynn ich möchte bevor wir Krival erreichen noch gerne den Vorgang undEinzelheiten der Mission besprechen um sie dann mit ihnen zu Koordinieren...Ich hab die Berichte der letzten Aussenmission gelesen so etwas wollen wir nicht wiederholen."Sie lächelte den beiden freundlich zu. Sagen wir in einer halben Stunde in mein Quartier."
"Klingt gut - da haben wir noch etwas Zeit, einen Happen zu uns zu nehmen", erwiderte Leeta, die in den letzten Stunden nichts zu sich genommen hatte, "Also, wer kommt mit ins Tropica?"
"Sehr gerne aber ich habe schon gegesen... Ich kann die Lagsangeempfehlen."Raizar stand auf und auch sie verließ den Raum und begab sich in ihr Quartier.Dort setzte sie sich an ihre Konsole und hohlte sich noch einmal alle Daten Krivals und der Letzten Mission auf den Schirm.
Lynn zuckte nur mit den Schultern. Auch sie hatte Hunger, aber sie hatte auch noch eine Verabredung. 'Was will Commander Narhut nur besprechen?', fragte sich die junge Frau im Stillen. 'Ich weiß doch nichts. Weder den genauen Schiffstyp, noch wie viel Eis darüber ist oder mit welchen Fallen wir rechnen müssen.'Aber sie würde sich in ihr Schicksal ergeben und Leeta zu dieser Besprechung begleiten."Ich werde dich ins Tropica begleiten", sagte sie laut. "Ich muss nur noch was regeln, aber das kann ich auch unterwegs erledigen."Während die beiden Frauen den Konferenzraum verließen, aktivierte Lynn ihren Kommunikator und rief Lazenn.Kaum hatte er sich gemeldet, sagte sie: "Ich muss unsere Verabredung ein wenig nach hinten verschieben. Leeta und ich gehen jetzt zum Essen und anschließend treffen wir uns mit Commander Narhut. Aber danach würde ich gern unser kleines Projekt in Angriff nehmen."
Lazenns Quartier
"Oh... geht wohl um Deine Mission, wie? Melde Dich einfach, wenn Du Zeithast.", erwiderte Lazenn und schob seine Enttäuschung beiseite. DieseMission bedeutete sowohl Lynn als auch Leeta vieles.
Konferenzraum
"Lasagne klingt in der Tat gut.", sinnierte Leeta und sah zu Lynn, die gerade dabei war, eine Verabredung mit ihrem Halbbruder zu verschieben."Frag ihn doch, ob er auch ins Tropica kommen will.", schlug sie vor. Es war ihr nicht verborgen geblieben, dass sich die beiden gut verstanden, nur wie gut, das wusste sie wiederum nicht so genau.
Die junge Halbcardassianerin warf Leeta einen kurzen Blick zu.Eigentlich hätte sie lieber mit Lazenn allein gegessen, aber sie würden ja nachher noch allein sein können.Also nahm sie den Vorschlag an und fragte: "Du, Lazenn, hättest du Lust Leeta und mir im Tropica bei... ähm... Lasagne wars glaube ich - Gesellschaft zu leisten?"Die beiden Frauen hatten inzwischen den Lift erreicht und betraten die Kapsel.
Tor's Quartier:
Tor' dreht sich um."Ja" sagt er dann "Du hast Recht,(Leider weiß ich nicht ob Chié durch Holoemitter sichtbar für Tor' ist ???)die meisten Humanoiden!"Er macht eine Faust."Aber ich bin ein Klingone!WANN bekommt Ihr und auch Du dass endlich mit?Klingonen sind 'etwas' anders und wollen auch so bleiben!Wir Klingonen haben immer die Befürchtung, dass wir wie diese ANDEREN Humanoiden werden könnten.Wir fürchten um unsere Kultur und um alles was für uns lebenswichtig ist!"Er macht eine Pause."Ich kann Euch andere Humanoiden und auch Dich verstehen, dass es Euch sehr schwer fallen muss, uns Klingonen zu verstehen.Da wir soooo anders, brutal, kriegerisch, gewalttätig und damit verbunden Selbstsicher, bis Arrogant!Ich verstehe den Captain, dass er so gehandelt hat, wie er es getan hat.Ich verstehe Jade!Und ich versuche die anderen, auch die Menschen zu verstehen."Er geht durch den Raum."... aber ich habe das Gefühl, dass die Anderen sich keine Mühe geben, einen Klingonen zu verstehen!"Tor' stellt sich wieder ans Fenster!"Aber auch DAS verstehe ich!"
"Es gibt ein Sprichwort"Sagt er dann."qun qon charghwl'pu''e!was soviel wie, Klingonen werden geboren, führen ein Kriegerleben und sterben,bedeutet.
Es sehr schwer hier ein Kriegerleben zu führen!"Er lächelt" ... oder?"
Ja da war er wieder, der alte Tor' "Du bist schon so sehr damit beschäftigt nur das in den Anderen zu sehen, was sie an dir nicht verstehen, dass dir völlig entgeht wie sehr sie es versuchen oder dir entgegenkommen und das dir die Zeit fehlt ihnen den gleichen Respekt entgegen zu bringen und ihnen zu zeigen das du sie verstehst." erwiderte die KI und wusste das sie ihm ein Beispiel bringen musste. Hier kam es ihr zu Gute so viel Zeit mit Jade verbracht zu haben.
"Du sprichst zum Beispiel von Jade... der Karibianerin. Die, die sich imtraditionellen Sinne von ihrer Familie losgesagt hat um mit dir weiterzusammen zu sein?" erinnerte sie ihn. Sie wusste das Jade es Tor' erzählt hatte und wie traurig sie gewesen war, das er es einfach übergangen hatte. Das wie alles andere was mit ihr zu tun hatte. "Werd' endlich erwachsen, Tor'. Wir müssen uns alle ein wenig Anpassen um als Gruppe zu funktionieren und etwas zu bewegen."
Der Türsummer entließ die KI aus ihrer Situation - wahrscheinlich würde der Klingone sie noch beschuldigen das extra gemacht zu haben.
Tor' schaut weiter aus dem Fenster."Hm sooo siehst Du das!"Er dreht sich um, als würde dort jemand stehen."Du übst eine Menge Kritik und gibst eine noch größere Anzahl von Ratschlägen, die ich eigentlich nicht von dir hören wollte.Und dazu, dass meine ich nicht böse, benutzt Du Beispiele aus meinem und Jades privat Leben, was Du besser gelassen hättest!Du kennst nur Ihre Sicht und es ist sicher manchmal von Nöten auch die andere Seite zu kennen, oder sich anzuhören.Aber das machst Du schon noch, da bin ich mir sicher."Er schaut zur Tür, als der Summer ertönt.
Korridor
Nur kurze Zeit später stand Tal vor der Tür des Klingonen. Einen Augenblick lang zögerte er. Er zog kurz an der Jacke seiner Uniform, um sie zu glätten, und betätigte dann den Türsummer.
Tor's Quartier
"Einen Augenblick, ... bitte!" Sagt er in Richtung Tür. "Ich würde dieses Gespräch gerne beenden!"Dann schaut er zur Konsole."Wir müssen uns alle ein wenig Anpassen um als Gruppe zu funktionieren und etwas zu bewegen", wiederholt er Chiés Worte."Da hast Du sicher Recht!Das die Anderen mich nicht verstehen, ist etwas mit dem ich leben kann!Diesen anderen, Respekt entgegenbringen, ist etwas an dem ich mich gerade versuche!Das mit Jade, tut mir sehr leid !Und da Du dieses Beispiel angebracht hast, werde ich Dir darauf, nur kurz, meine Sicht schildern.Um es sehr kurz zu machen:Ich war zu diesem Zeitpunkt ein starköpfiger, überheblicher und arroganter, sexistischer Klingone, der nur auf seinem Vorteil bedacht war.Und aus der jetzigen Situation, würde ich sagen, ich war ein Idiot!"Er schaut wieder zur Decke."Und zu Deinem Ausspruch: Werd' endlich erwachsen ..., kann ich Dir nur sagen, dass Dir, diese Beurteilung nicht zusteht, ich Dich nicht um Deine Meinung gefragt habe, und ich Dich darum bitten würde, diese auch nicht mir oder anderen gegenüber kundzutun.Bitte versuche es !Dein Ausspruch, könnte einen Klingonen ziemliche kränken, oder beleidigen.Und da ich mich anstränge, etwas zu ändern, würde ich es begrüßen, wenn auch Du es versuchen würdest.Und noch eins:Vermeide es in meiner Gegenwart von oder über Jade zu reden, zu berichten, und / oder Beispiele aus Ihrem oder unserem gemeinsamen Leben zu verwenden!Ich DANKE Dir für Deine Mühe, Geduld und Hilfe!Und jetzt entschuldige mich bitte!Er geht zur Tür."nuqneH", Die Begrüßung der Klingonen, was so viel wie "Was willst Du" heißt, schießt ihm durch den Kopf, doch er sagt:"Bitte treten Sie ein!"
Jetzt war der KI klar was ein Mensch mit dem Ausspruch 'Treffer undversenkt' meinte denn genau das hatte sie gerade getan und der Klingone hatte es nicht mal mitbekommen. Wäre sie lebendig müsste sie sich jetztwahrscheinlich ein Grinsen verkneifen.
Tor's Reaktion zeigte es aber deutlich. Nicht nur die Art wie er das Gespräch auf diese Weise beendete um krampfhaft das letzte Wort zu behalten.Er brachte Jade ins Spiel und verbat gleich darauf über sie in seiner Gegenwart zu reden - wahrscheinlich hat ihm nicht gepasst was Chie zu sagen hatte - und er bat sie nicht mehr ihre persönliche Meinung ins Spiel zu bringen. Nun gut.Ob er wohl wusste das alles, was über die Standardantworten desComputers hinausging, aufgrund ihrer 'persönlich Meinung' zustande kam?Nun ja ihm gegenüber würde sie der Bitte zu gern nachkommen und war schon auf sein Gesicht gespannt, wahrscheinlich würde er behaupten sie schmollte - und für den Rest der Crew konnte der ja nicht sprechen.
Tal nickte und während er das Quartier des Klingonen betrat, sah er sich kurz in dem Raum um.Schließlich wandte er sich Tor zu. "Ich werde gleich zur Sache kommen", sagte er und stemmte die Hände in die Hüften. "Wir sind auf dem Weg nach Krival und haben noch einige Zeit, bis wir dort eintreffen. Der Captain möchte, dass Sie sich dem Außenteam anschließen." Der Halbbajoraner neigte den Kopf ein wenig zur Seite. "Was wissen Sie über Krival und dem Artefakt, das wir suchen?", fragte er den Klingonen.
Tor' beobachtet den Sternenflottenoffizier."Ich habe keine Informationen über Krival, oder eine Mission, die ..."Er hält inne."Möchten Sie Platz nehmen ?"Er deutet auf die Sitzecke." ... damit Sie mir von diesen Vorhaben und den Artefakt berichten können!"Er geht in Richtung Sitzecke."Um was geht es bei dieser Mission?"
Tor' beobachtet den Sternenflottenoffizier weiter.Er weiß nicht wie er sich nun weiter verhalten soll."Wie kann ich Ihnen helfen ... Sir?"
Tal hatte auf Geheiß des Klingonen Platz genommen und sich auf der Couch zurückgelehnt. Er schlug noch kurz die Beine übereinander, ehe er zu erzählen begann. "Wir werden auf Krival versuchen ein Artefakt zu bergen, das von großer Bedeutung zu sein scheint", sagte er. "WIE groß diese ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Ich weiß nur, dass wir mit einer potentiellen Gefahr, sowohl für die Föderation, als auch für alle anderen Völker des Quadranten sehen. Wir vermuten das Artefakt in einem auf der Oberfläche abgestürzten Schiff, welches unter Eis in der nördlichsten Polarregion verschüttet ist. Allerdings könnte es sein, das uns einige... Überraschungen erwarten." Er zuckte mit den Schultern und musterte den Klingonen. "Das bleibt aber abzuwarten."
Tor' setzt sich Tal gegenüber auf einem Hocker."Ein potentiellen Gefahr, sowohl für die Föderation, als auch für alle anderen Völker des Quadranten ?"Fragt er nach."Wie meinen sie das?"Erschaut den Sternenflottenoffizier in die Augen."Überraschungen ? Welcher Art erwarten sie dort unten?"
Tal zuckte abermals mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht genau, inwiefern sich die Gefahr darstellt", erwiderte er dem Klingonen. "Ich schätze, dieses Artefakt könnte den Quadranten in ein furchtbares Chaos stürzen - weil alle es haben wollen." Er beugte sich vor und stützte die Unterarme auf den Oberschenkeln ab. "Und mit den 'Überraschungen' meine ich Fallen. Fallen, die noch fieser, als die sein können, mit denen wir es auf Bajor zu tun hatten."
Tor' zieht eine Augenbraue hoch."Ein Artefakt das den Quadranten in ein furchtbares Chaos stützen kann, und mit fiesen Fallen gesichert ist?"Er schaut den Offizier an."Wollen sie mir nicht etwas mehr erzählen?Warum meint die Föderation, sie sollte dieses Artefakt bergen und es in ihrem Gewahrsam nehmen?Wiesen noch ANDERE von diesem Artefakt?"Er lächelt."Oder könnte es sich um eine Waffe handeln?... und die Sternenflotte verspricht sich einen, sagen wir Vorteil, wenn SIE diese Waffe, Artefakt, meine ich natürlich ... zuerst finden, bergen, oder einsetzten könnte??"
Er blickt ihn fragend an.
Tal ging nicht darauf ein, sondern antwortete stattdessen auf die bereits zum zweiten Mal gestellte Frage. "Ich kann nur noch mal wiederholen", sagte er und zuckte einmal mehr mit den Schultern, "ich habe keine Ahnung, was uns dort auf dem Planeten erwartet - oder WER." Er unterdrückte ein Seufzen und widerstand der Versuchung sich das Nasenbein zu reiben. "Und soweit wir bisher wissen handelt es sich bei dem Artefakt um KEINE Waffe, die der Sternenflotte auch nur in irgendeiner Weise von Nutzen sein könnte."
Tor' verschränkt die Arme vor der Brust."So so, keine Waffe, aber etwas das die "ganze Galaxie" in Angst und Schrecken versetzt?Etwas das vermutlich gute Gesicht wurde, oder ist?Also ein Artefakt wie ...... wie was?Wie kann, oder soll ich mir dieses Artefakt vorstellen?Wie sieht es aus, oder wie groß ist es ?"Er lehnt sich zurück."Sie sehen, ich bin ein neugieriger Klingone, Sir."
Tal spürte, wie Ärger in ihm aufstieg. 'Neugierig?', wiederholte er in Gedanken und widerstand der Versuchung den Kopf zu schütteln. 'Eher begriffsstutzig.' - Er erhob sich von der Couch. "Ich wiederhole es ein drittes und letztes Mal", sagte er und musterte den Klingonen durchdringend. "Wir haben keine Ahnung, was es genau mit dem Artefakt auf sich hat, wer noch auf dessen Suche ist oder welche Fallen uns erwarten. Sorgen Sie einfach dafür, dass Sie angemessen angezogen und ausgerüstet sind, sobald wir Krival erreichen. Man wird Sie bestimmt informieren, wenn es soweit ist."Damit wandte er sich zum Gehen um.
Tor' schaut dem Sternenflottenoffizier verwundert nach."Sir, mit allen Ihn zustehenden Respekt !"Er macht eine Pause."Ich will es kurz machen und nicht Ihre wertvolle Zeit stehlen, die Sie anscheinen nicht haben, um sich mit einem Klingonen herumzuärgern.Wie, stellen Sie sich diese Außenmission vor?Wer gibt wem Befehle ?Und welche Rolle, Position, Stellung nehme ich bei dieser Mission ein?"Er blickt ihn an."Wollen sie sich nicht doch setzten und mir erklären, wie Sie, oder das Team gedenken, meine Meinung, Ratschläge, Anordnungen, oder gar Befehle dort unten auf Krival umzusetzten?"Er zeigt mit der Hand auf einen Platz in der Sitzecke."Sir?"
Tal verharrte an Ort und Stelle und erwiderte den Blick des Klingonen. Funktionierte der Universal Translator vielleicht nicht richtig? "Hätten Sie mir aufmerksam genug zugehört, dann hätten Sie all diese Fragen gerade nicht stellen müssen", sagte der Halbbajoraner schroff. "Commander Narhut wird das Außenteam leiten und SIE, Mister Tor, werden dem Team lediglich als Berater zur Seite stehen und seine oder meine Befehle befolgen. Tun Sie das nicht und veranstalten irgendwelche Heldentaten, werden Sie eine Menge Ärger bekommen." Seine Miene verfinsterte sich etwas. "Wenn dem Team wegen Ihres ungezügeltem, klingonischen Temperaments auch nur das geringste passiert, werfe ich Sie eigenhändig in die Arrestzelle, verstanden?!"
Tor' schüttelt den Kopf und erhebt sich langsam.Er stellt sich vor diesen Sternenflottenoffizier."Sir", sagt er dann mit einem Grinsen."Erstens, habe ich Ihnen zugehört!Zweitens, werde ich sicher Lieutenant Commander Narrrrhut, so ist wohl Ihr Sternenflotten Rang unterstützen.Drittens, werde ich IHR als Berater zur Verfügung stehen.Doch um es hier und jetzt, ein für alle male klar zu stellen, ich werde KEINE Befehle von einem Sternenflottenoffizier entgegennehmen, der im Rang, so wie Sie, unter mir steht!Ein Berater, Beobachter ist kein Gehilfe der Föderation, den Sie, Sir, etwas zu sagen hätten!Und ob das Team da unten auf Krival, Erfolg hat, oder scheitert, hängt wohl nicht nur von meinen Taten ab, sondern auch davon, ob Sie, Sir, einen Rat ,eines Klingonen folgen werden.Auch, und besonders dann, wenn er nicht Ihrer persönlichen Meinung entspricht!Und noch etwas!"
Er verschränkt die Arme vor der Brust."Sie sollten mir nicht drohen, Sir!Sie sind sicherlich auf anraten, oder dem Befehl des Captains hier.Und wenn ich DER MISSION als Teil des Außenteams beiwohnen soll, dann werden und müssen SIE mich darum BITTEN!"Er macht eine Pause."Sir!"Er schaut ihn in die Augen.
Tal wollte seinen Ohren nicht trauen. Das was der Klingone da sagte, war das Letzte und er ignorierte den Impuls Tor auf der Stelle in den Arrest zu werfen. Stattdessen versteifte er sich vor Zorn und seine Augen verengten sich zu engen Schlitzen. "Ich werde um GAR NICHTS bitten!", fauchte er. "Gegenwärtig sind Sie bloß ein ZIVILIST auf diesem Schiff und für das was SIE hier gerade tun, könnte ich Sie auf der Stelle einsperren! Sie haben all Ihre Rechte als Botschafter verspielt! Und daran sind Sie ganz alleine Schuld!" Er spürte, wie sein Zorn immer stärker wurde. "ICH bin der Sicherheitschef dieses Schiffes und werde das Außenteam zu dessen Schutz begleiten! Wenn ich sage, dass Sie sich in den Dreck schmeißen sollen, dann haben Sie das gefälligst zu tun! Wenn Sie anders darüber denken, werde ich Sie ganz bestimmt nicht bedauern, wenn Sie von Energiesalven durchlöchert werden!" Damit trat er an Tor vorbei. "Und nun entschuldigen Sie mich!"
vor Bereitschaftsraum
Tal hatte Schwierigkeiten sich zu beruhigen. Der Klingone hatte ihn mehr aufgeregt, als er gedacht hatte; auf dem Weg zum Captain hatte er gekocht vor Wut und sein Wortschatz an Flüchen war bereits erschöpft. Ginge es nach ihm, würde er sofort mit einem Sicherheitsteam zu Tür zurückkehren und ihn wegsperren! Aber es ging nicht nach ihm und Captain Narhallas musste von dem Vorfall erfahren.Vor der Tür des Bereitschaftsraums, atmete der Halbbajoraner einmal tief durch und zog an seiner Uniformjacke. Dann betätigte er den Türmelder und wartete auf Einlass.
Bereitschaftsraum
NarHallas blendete den Bericht zu den Schiffsbewegungen in den angrenzenden Sektoren aus und betätigte den Türöffner. "Ja, bitte?", bat er in vulkanisch neutralem Tonfall seinen Sicherheitschef hinein.Eine verstärkte Durchblutung war in Tals Gesicht erkennbar. Dies zusammen mit der Kenntnis des Auftrags, welcher der Captain ihm erteilt hatte legte einen Schluss nahe."Kann ich davon ausgehen", begann T'Ra kurz bevor Tal zu sprechen beginnen wollte, "dass Mr Schir-Mer es vorgezogen hat an Bord zu bleiben?" Seine linke Augenbraue zuckte zweimal kurz.
Tal nahm vor dem Schreibtisch des Kommandanten Haltung an und nickteknapp. "Das scheint er tatsächlich, Sir", beantwortete derSicherheitschef die Frage und berichtete kurz, wie das Gesprächverlaufen war. "Am Ende meinte er sagen zu müssen, das er sich von mirkeine Befehle geben lassen müsste, weil ich rangniedriger als er bin. ImGegenteil. Er sagte, ICH müsse auf IHN hören." Tal seufzte leise. "Esendete damit, das er sagte, ich müsse ihn darum BITTEN, das er dasAußenteam begleitet." - Er begegnete dem Blick des Vulkaniers. "Sir, ichhabe mir wirklich Mühe gegeben mit diesem Klingonen ein vernünftigesGespräch zu führen - aber ich bin derselben Respektlosigkeit begegnet,von der wir schon einmal Zeuge geworden sind. Meiner Meinung nach gehörtdieser Mann eingesperrt; und bei der nächsten Gelegenheit sollten wiruns von ihm trennen..."Die letzten Worte hatte Tal fast verschluckt, aber er hatte sie nochlaut genug gesagt, das Narhallas spitzen, kleinen Ohren sie verstehenkonnten.
NarHallas folgte den Ausführungen des Sicherheitschefes. Abwechselnd nickte er und seufzte."Ich...", setzte er an, wurde aber von einem Komm-ruf unterbrochen.
Tor's Quartier
Tor' schaut dem Sicherheitsoffizier nach als er aus dem Quartier stürmt."Nun GUT", sagt er vor sich hin."Computer:Erstelle eine Kopie der Aufzeichnungen der Geschehnisse im Quartier 02-2861 ab dem Zeitindex als Lieutenant Commander, Artim Tal, Leiter der Sicherheit das Quartier betritt."Auf einem Padd übertragen."
"Kopiervorgang beendet" meldet der Computer.
Tor' rückt seine klingonische Uniform zurecht.
"Tor' an Captain NarHallas T'Ra" sagt er nachdem er eine Verbindung geöffnet hat."Ich habe ihre Einladung zur einer Außenmission auf Krival durch Lieutenant Commander Tal erhalten, und möchte ihnen mitteilen, dass ich Ihnen und dem Team zur Verfügung stehe!"
Er atmet tief durch."Ich weiß, dass Ihre Zeit sehr kostbar ist und das sie sich sicher ungern mit Angelegenheiten eines Klingonischen Gast, Beraters, oder Botschafters beschäftigen möchten, oder wollen.Doch, so glaube ich, gibt es für den hoffentlich erfolgreichen Ausgang der Mission, hinsichtlich der personellen wie hierarchischen Besetzung des Teams noch Klärungsbedarf.Des weitern, könnte ich mir Vorstellen, das sich Lieutenant Commander Tal bei Ihnen über mich beschweren möchte, oder wird.Auch um Sie in dieser Angelegenheit zu unterrichten, würde ich gerne mit Ihnen Sprechen"Tor' schaut kurz zur Tür."Danke!"
Bereitschaftsraum
NarHallas schloß kurz die Augen und atmete tief ein und wieder aus."In einem haben sie Recht Mr. Schir'Mer'. Wie es seine Pflicht erfordert, ist Commander Tal hier." begann er. "Schließlich konnte er seinen Befehl nicht ausführen. Meinen Befehl. Der Befehl, sie in das Außenteam zu integrieren. Mein Befehl an Sie, dem Außenteam als Berater zur Verfügung zu stehen - mit allen Privilegien und Obliegenheiten eines Botschafters."Er wechselte den Tonfall zu einem eiskalten, neutralem Ton: "Lassen Sie mir bitte ihre Version des Gespräches zukommen. Ich werde Commander Narrrrhut derweil informieren dass sie ihr Außenteam ohne Sie planen muss." Erneut zuckte seine linke Augenbraue. "Ich verstehe Ihre Probleme ehrlich gesagt nicht. Wir haben vor nicht mal einer Stunde über Befehlsstrukturen und ihre Position hier gesprochen. Da sie weiterhin meine Crew, die meine Befehle ausführt nicht respektieren können, müssen sie vorerst nicht mit ihr zusammenarbeiten. Sie werden auch ihr Quartier nicht verlassen bis ich zusammen mit Commander Sinclair und Lieutenant Knight beraten habe, auf welche Art und Weise sie Ihre Funktion an Bord erfüllen können. Commander Tal sorgen sie mit zwei ihrer Offiziere dafür, dass Mr. Schir'Mer' vorerst nicht aus Versehen sein Quartier verlässt und mit der Crew in Berührung kommt. Danke.", er schloß den Kanal."Gehen Sie bitte, Commander.", rieb NarHallas sich die linke Schläfe. "Ach, und teilen sie Ms Narrrrhut die Änderung im Außenteam mit."
"Aye, Sir", bestätigte Tal knapp und nahm kurz Haltung an. Dann machte er auf den Hacken kehrt und verließ den Bereitschaftsraum.
Quartier Tor'
Tor' schaut zur Decke und schüttelt ungläubig den Kopf.Nun gut Sir, denkt er. Und geht zur Konsole.Er überträgt die Daten - Vollständige Aufzeichnung der Geschehnisse im Quartier 02-2861 – Dann öffnet er einen Kanal.
"Tor' an Captain NarHallas T'Ra, ich habe Ihnen die Daten übermittelt.Ich bedaure Ihre Entscheidungen zutiefst! Bitte sichten sie Unterlagen und entscheiden Sie dann, ob es zu dieser Entscheidung hätte kommen müssen.Ich gebe hiermit noch einmal zu Protokoll, dass ich JEDEN Befehl eines Teamleiters und/oder an Außenmission teilnehmenden Offizier befolgen werde.Mein Ärger über Ihren Sternenflottenoffizier, ist wahrscheinlich zum Ausbruch gekommen, da er,Erstens keine Sachfragen zur Mission beantworten konnte,Zweiten er nicht den Rang und das Geschlecht der Außenteamleiterin zu kennen scheint, und ich Drittens, nicht erkennen und erwarten konnte, dass Lieutenant Commander Tal einen Vor- oder Ratschlag anhören und/oder umsetzten würde. Er hingegen darauf aus war mir deutlich zu machen, dass ich nichts zusagen habe, aber mir nicht aufzeigen konnte, wie ich mich in dem Team, Ihren Team, hätte einbringen können!Ich hoffe sie überdenken Ihre Meinung, wenn sie die Daten gesichtet haben und möchte ihnen hiermit noch einmal versichern, dass sie KEINEN Zweifel an meiner Loyalität zu Ihnen und Ihrem Außenteam haben müssen.Sollten sie zu dem Entschluss kommen, dass ich für diese Außenmission von Wichtigkeit sein könnte, oder ich Ihnen, oder das Team helfen könnte, stehe ich Ihnen weiter zur Verfügung.Sollten sie hingegen und nach Abwägungen ALLER Aspekte zu dem Entschluss gelangen, dass sie auf meiner Mitarbeit verzichten möchten, wünsche ich Ihnen ERFOLG!Qapla' würden wir Klingonen sagen!Tor' ende."
Er tippt ein paar Werte in die Konsole und eine taktische Anzeige von Krival erscheint auf dem Schirm.Dann erscheinen neue Symbole und er Lächelt.
Sicherheitsabteilung
"Lieutenant Jordan, Ensign Zar", sprach Tal die beiden Sicherheitler an, kaum das sich die Tür vor ihm geöffnet hatte. "Sie beide werden sich einen Phaser an den Gürtel stecken und vor dem Quartier unseres klingonischen Passagiers Stellung passieren." Auf die fragenden Blicke der beiden Offiziere, sagte der Halbbajoraner. "Der Captain hat Mr. Schir'Mer' vorerst bis auf Weiteres auf sein Quartier beschränkt. Er darf seine Räumlichkeiten nicht verlassen. Sorgen Sie dafür, dass er dort bleibt. Wegtreten."Die zwei Männer nickten und verschwanden.Tal seufzte und betrat sein Büro. Auf seinem Schreibtisch häuften sich wieder eine Menge Berichte, die er durchsehen musste, doch zuerst wollte er wie befohlen Narrrhut über die Situation informieren. Während er sich in den bequemen Rollsessel hinter seinem Schreibtisch sinken ließ, tippte er auf den Kommunikator an seiner Brust. "Tal an Commander Narrrhut. Tor Schir'Mer' wird nicht an der Außenmission auf Krival teilnehmen. Wir werden ohne seine... Hilfe zurecht kommen müssen."
Quartier Raizar
"Ooh das ist bedauerlich Ich dachte wir könnten auf das wissen eines Erfahrenden Klingonischen Beraters zurückgreifen. Danke Mr. Tal das sie mich Informiert haben ich werde es zur Kenntniss nehmen und das Team anders zusammen stellen. Narhut Ende."Ein augenblick verharte Raizar schüttelte dann mit den Kopf und sagte." Gut widtmen wir uns unseren Aufgaben wieder. Um ein Zwischenfall wie auf New Haven zuvermeiden werde Ich den Sicherheitsteam und den Übrigen genaue Instruktionen geben. Sobald wir auf der Oberfläche sind und im Schiff werden Sie das Aussenteam leiten.Das heisst alles was mit dem Artefakt oder was auch immer wir da unten finden damit zu tun hat.Wir werden also nichts anfassen bevor sie sagen das es Save ist.Des weiteren habe ich in den Datenbänken nach unseren Schiff gesucht und habe nur sehr wenige Informationenerhalten. Nicht einmal die Cardassianer wissen was mit diesen Schiff passiert ist.Darum wird jedes Aussenteammitglied mit ein Extrasender ausgestattet der in ein Notfall sofort das ganze Team oder die Person die in Gefahr ist zurück zum Schiff beamen.Gibt es noch irgendetwas was noch Relevant ist was ich noch wissen müsste für die Mission."Sie schaute zu Leeta.
Tropica
Die drei erreichten das Tropica fast gleichzeitig, denn kaum hatte Lazenn das Casino der Tigerseye betreten, traten auch die beiden Frauen ein."Nehmen wir den netten Tisch am Fenster.", schlug sie schließlich vor.Sowie sie sich gesetzt hatten, kam auch gleich ein Kellner vorbei, um die Bestellungen aufzunehmen."Oh, uns wurde vorhin die Lasagne empfohlen. Ich hätte gerne eine, und dazu ein Glas Wasser.", bestellte Leeta.
Mit einem zaghaften Lächeln gab Lynn ihre eigene Bestellung auf: "Ich nehme auch die Lasagne, aber dazu möchte ich ein eisgekühltes Zitronenwasser."
"Ich probier dann auch mal die Lasagne, und ein Glas Wasser dazu.", schloss sich Lazenn seiner Halbschwester an, und kurz darauf war das Trio wieder unter sich."Die Ruhepause kommt gerade richtig.", meinte Leeta und lehnte sich erst mal entspannt zurück. Das Briefing war hinter den beiden, und so konnten sie den Stress erst mal abfallen lassen, den sie in den letzten Stunden hatten.
Die junge Halbcardassianerin warf Leeta einen kurzen Blick zu, dann schaut sie nach vorn in Lazenns Gesicht und dachte an die andere Art der Entspannung, die sie gemeinsam geplant hatten.Doch zuvor mussten sie erst noch mit Commander Narhut sprechen. Irgendwie fiel es Lynn schwer sich zu entspannen, solange sie ihre Arbeit nicht vollständig erledigt hatte und da dieses Gespräch noch ausstand, war für sie die heutige Arbeit einfach noch nicht abgeschlossen.Und so sagte sie leise und mehr zu sich selbst: "Die richtige Ruhepause kommt erst, wenn wir unser Gespräch mit dem Commander hatten. Bis dahin werde ich diese Pause als Arbeitsunterbrechung betrachten müssen."Lynn seufzte, sie spürte wie sie zu ermüden begann und sie ahnte, dass sie nach dem Essen noch viel müder werden würde."Nach dem Essen werde ich mir wohl noch einen Ractajino bestellen, ich fürchte, den werde ich heute noch brauchen!", sprach sie ihre Gedanken laut aus.
Leetas Blick fiel auf den Armreif, den ihr Tim geschenkt hatte - eine Erinnerung an eine denkwürdige Zeit, die sie so schnell nicht vergessen wollte."Den sollst Du bekommen.", meinte sie zu Lynn, "Ich selbst werde mir lieber einen Tee gönnen."Rasch waren auch die bestellten Lasagnes samt Getränke an den Tisch gebracht."Also gut, Leute, dann wollen wir mal sehen, ob Lynn und ich uns später bei Raizar beschweren müssen oder nicht. Guten Appetit.", wünschte die Bajoranerin ihren beiden jungen Begleitern, bevor sie selbst einen ersten Bissen zu sich nahm.
Einen Grund zur Beschwerde fand Lynn nicht, wenn Lasagne auch nicht zu ihrer Leibspeise werden würde. Sie musste ein wenige Pfeffer nachwürzen, da sie es lieber scharf mochte, aber ansonsten war dieses Nudelgericht sehr schmackhaft. Ab und zu nippte sie an ihrem Zitronenwasser und aß schweigend. Ihre Gedanken beschäftigten sich jedoch nicht mit der Suche nach dem Artefakt, sondern eher mit dem, was sie für heute Abend geplant hatten.Sie und Lazenn.Ein seltsames Kribbeln wärmte sie von Innen heraus und versetzte sie in freudige Erwartung.Irgendwann hatte sie ihren Teller geleert und der letzte Schluck ihres Zitronenwassers rann ihre Kehle hinab. Es war Zeit sich bei Lieutenant Commander Narhut einzufinden.Der Blick der Halbbajoranerin lag fragend auf Lazenn, als sie zaghaft lächelnd sagte: "Ich ruf dich, wenn unsere Besprechung beendet ist, ja?"
Büro der Counselor
Die junge Counselor hatte Stiefelchen aus ihrem Quartier geholt und ging jetzt mit ihm auf dem Arm durch ihr Büro, solange, bis er Anstalten machte hinunter zu wollen.Neugierig, aber vorsichtig, begann er die neue Umgebung zu erkunden, während Leah dem Computer sagte, dass er ihre Lieblingsmusik spielen sollte.Die vertrauten Töne schienen Mr. Boot positiv zu beeinflussen und Leah nahm wieder an ihrem Schreibtisch Platz, um mit ihrer Recherche weiterzumachen.
Quartier Narhut
Die junge Frau hatte es Leeta überlassen an der Tür zu läuten und hielt sich eher im Hintergrund, als sie das Quartier der Nazarnianerin betraten.Lynn hatte mit der katzenähnlichen Frau noch nicht viel zu tun gehabt und Schwierigkeiten ihre Mimik zu verstehen, was ebenfalls dazu führte, dass sie sich im Hintergrund hielt. Sie wollte nicht versehentlich in ein Fettnäpfchen treten.
Der Türsummer ging und Raizar schaute auf den Chronometer..."Treten Sie ein ... und Nehmen Sie Platzt" Raizar zeigte in eine gemütlicheSitzecke ... "Sie ging rasch zu ihren Schreibtisch und nahm ein Aufzeichnungspad undihre zusammen gestellten Infos mit in die Sitzecke und machte es sich bequem.
"Ich habe noch ein paar Fragen bezüglich der Aussenmission..." fing Raizar an.
"Wonach suchen wir eigentlich genau ich meine wie sollte man sich das Artefakt vorstellen...""Ist es ein Buch oder sind es die Aufzeichnung im Schiff ?"Raizar schaute zu Anys und dann zu Leeta.
"Das wird sich wohl erst dann zeigen, wenn wir am Ziel sind. Ich glaubeaber, dass wir uns dem Ende der Suche nähern. Es wird kein weitererHinweis sein, wie bei den letzten Einsätzen auf Bajor und New Haven.",erwiderte Leeta, da erreichte Commander Tals Ruf den Kommunikator Narhuts.
"Vielleicht sollten wir uns über die Ausrüstung Gedanken machen", gab Lynn plötzlich von sich und zog damit alle Aufmerksamkeit auf sich."Wir werden Armleuchten brauchen oder vielleicht noch besser Kopfleuchten. Dass wir uns warm anziehen müssen, ist wohl klar, aber wir werden auch Seile und Haken zum Klettern brauchen, denke ich. Dazu Hacken und Eispickel, Stemmeisen und diese Dinger..." Lynn unterbrach sich frustriert. Sie kannte den Namen dieser Geräte nicht, also würde sie beschreiben müssen, was man damit tat, in der Hoffnung, dass Raizar oder Leeta wussten, was sie meinte und vielleicht sogar den Namen kannten.Auf jeden Fall hatte sich die Aufmerksamkeit der beiden auf sie intensiviert und die Gesichtsfarbe der jungen Halbcardassianerin wurde eine Spur dunkler."Na, diese Geräte die man an Metallschotts oder Fenstern befestigt, wenn man keine Griffe hat, um sie zur Seite zu schieben oder aufzuheben oder so. Sie wissen schon, die kleinen schwarzen runden Dinger, an denen man auch einstellen kann, wie fest sie halten sollen."
Raizar lächelte freundlich und sagte "Universaltüröffner... ja da habe ich auch schon dran gedacht...Die sind ziemlich hilfreich... Was den rest der ausrüstung betrifft haben wir für solche fälle spiezelleAnzüge für die jeweilige Situation." Raizar reichte Lynn ein Pad in der die einzelnen Spezifikationenaufgelistet sind "... Ich würde sagen diese hier wären glaube ich gut geeignet..." sie tippte mit ein Fingerdrauf was sie meinte.
"Ein Platzt wäre nun noch offen, vielleicht wäre es nicht schlecht ein weiteren Wissentschaftler mit zu nehmen...Ich denke sie werden da jemand aus ihren Team sicherlich haben...oder denken sie ist es besser noch jemand vonder Sicherheit mitzunehmen ?"Sie schaute zu Leeta...
"Wir könnten Ensign Chang mitnehmen. Sie gehört zu meiner Abteilung, gehörte aber mal zur Technik. Wir hätten in gewisser Weise sowohl Wissenschaft als auch Technik verstärkt.", schlug Leeta vor. So hatte sie die junge Frau für eine Weile aus der 'Schusslinie' derjenigen genommen, die offenbar nichts als nur Unruhe in der Wissenschaftsabteilung stiften wollten.
"Gut dann wäre eigentlich alles geklärt wir sollten uns dann alle 10 min vor der Aussenmission im Transporterraum 1treffen um letzte Instruktionen durchzugehen.Die Aussenteammitglieder werden von mir Inkenntniss gesetzt.Tja wenn das alles ist hoffe ich das die Aussenmission erfolgreich verläuft..."Raizar stand auf und ging kurz zum Terminal. Sie tippte ein paar anweisung die den Computer befahl daser die Teammitglieder unterrichten soll.
"So erledigt alle Teammitglieder wissen bescheid." sie drehte sich um und lächelte die beiden Frauen freundlich an."Ich denke sie haben noch einiges zu tun bevor wir Krival ereichen... "
Tor's Quartier
Tor' schaut auf die Konsole.Dann steht er auf und gibt ihr einen Tritt."Ich Trottelt von einem ..." sagt er laut vor sich hin"Was mache ich hier eigentlich?"Er geht zur Sitzecke und versetzt dem Hocker einen Tritt, so das dieser quer durch den Raum fliegt!"Verdammt!" sagt er immer wieder.Dann öffnet er einen Kanal."Tor' an Lieutenant Commander Tal" sagt er und versucht seinen Tonfall zu mäßigen."Sir, ich möchte mich bei Ihnen Persönlich Entschuldigen!Mein Verhalten und mein Auftreten Ihnen gegenüber war nicht angemessen!Mein Ausspruch, ihren Befehlen NICHT nachzukommen habe ich in meiner klinginischen Wut ihnen unbegründet an den Kopf geworfen.Ich bin mir dieses Vergehens bewusst und würde sie um Entschuldigung bitte.DAS ist etwas, was ein Klingone meisten nicht macht.Ich würde Ihnen dieses gerne persönlich, Auge in Auge sagen, aber um nicht gegen Regeln/Befehle des Captains zu verstoßen, wähle ich diese Möglichkeit.Ich bin mir bewusst, dass Sie dieses Verhalten meinerseits nicht tolerieren können und dürfen.Desweitern akzeptiere ich die verhängte Strafe. Es ist mir aus verschiedenen Gründen sehr unangenehm, ihnen DAS auf dieser Weiße mitteilen zu müssen.Mein Verhalten war nicht Ehrenhaft !Desweitern möchte ich Sie um Verzeigung bitte, das ich Ihnen Fragen über Fragen gestellt habe, um sie zu einer Aussage zum Missionsverlauf zu bewegen!Man kann keine Ehre gewinnen, wenn man unehrenhaft handelt und man könnte dieses Verhalten so auslegen.Ich bitte auch dieses zu entschuldigen.Ich für meinen Teil kann Ihre Reaktion verstehen.
Danke das sie meinen Bericht, Entschuldigung meine ich angehört haben"Tor' wollte die Verbindung beenden, aber sagt dann."Sir, Verzeigung, dass ich in meiner Wut, SIE persönlich angegriffen habe.Um ihnen zu zeigen, dass ich loyal zu dem Schiff, der Crew, der Offiziere und dem Captain stehe, übersende ich ihnen, die Daten meiner Konsol. Berichte des Klingonischen Imperiums, und deren Aktivitäten um und über Krival.Dieses Artefakt hat wohl größere Bedeutung als ich angenommen habe!Vielleicht sind die Daten, die ich Ihnen jetzt entschlüsselt habe, für die Sicherheit und, oder dem Ausgang der Außenmission von Wert.Wenn Sie, der Teamleiter, oder der Captain es wünscht, stehe ich ihnen immer noch, uneingeschränkt, unter den Regeln der Sternenflotte und ihren Militärischen Rängen als Berater ohne Befehlsgewalt, zur Verfügung!"Er drückt auf einem Knopf auf der Konsole."Sir, die Daten"
Tor' schließt den Kanal.
Büro Sicherheitschefs
Tal kam der plötzliche Sinneswechsel des Klingonen ziemlich spanisch vor. Nichtsdestotrotz begrüßte er die Daten, die Tor ihm übermittelte. Auf den ersten Blick schienen sie ein paar nützliche Informationen zu enthalten.
"Ich hoffe, Sie begreifen jetzt endlich, das Sie hier an Bord eines Sternenflotten-Schiffes und nicht auf einem klingonischen Kampfkreuzer sind, Mister Tor", antwortete er dem Mann. "Und das hier einige Dinge anders laufen. Tal Ende."
Er unterbrach die Verbindung wieder und fing an sich näher mit den Daten zu beschäftigen; er wollte sie selbst einmal durchsehen, bevor er den Captain oder den Rest des Außenteams daran teilhaben ließ.
DS9
Quarks
Josef lehnte sich nach vorne. Er deutete Hunters Schweigen alsZustimmung. Daher wandte er sich an Jane."Jane geh zu diesen Saufbold und lass dir geben was immer er dir zugeben hat. Ach und wenn er zu weit gehen sollte brech ihm einfach dieNase." meinte Josef mit einem Grinsen.
"Verstanden!", nickte Jane.
Jane war zwar eigentlich Ärtzin und keine Sicherheitsoffizierin aberjeder Strernenflottenoffizier erhielt eine Grundausbildung inSelbstverteidigung und außerdem konnte eine Äztin wohl am besten dieverletzbaren Stellen bei einem Humanoiden finden.
Josef selbst lehnte sich wieder zurück , er würde abwarten. Es kam ihmnun zu gute das er sich bei seinem letzten Besuch auf DS9 fastausschließlich in seinem Quartier verbracht hatte um sich auf seinenneuen Posten vorzubereiten.
Nun kam es darauf an das Sie authentisch wirkten damit niemand zu vielVerdacht hegte. Um dann im richtigen Moment zuschlagen zu können.
Andreas nickte allen anwesenden am Tisch zu und verließ das Quark`s. Bevor er die Bar verlassen hatte rief er Quark noch nach ein Tschau zu und betrat den Promenaden-Ring der Station. Um mögliche Verfolger zu verwirren schlenderte er ein wenig durch die Station und setzte sich in ein klingonisches Café. Nach dem er einen Kaffee getrunken hatte und sich sicher war das ihm niemand gefolgt war ging er zur Sicherheit.
Sicherheit
Andreas betrat die Sicherheit und ging zu einem Fähnrich der dort arbeitete. "Sir könnte ich bitte Miss Laren sprechen, sagen sie ihr bitte Dragon möchte sie sprechen, und es sei wichtig."
eine Stunde später
`Jane` musste nicht lange schellen,, dann waren Schritte zu hören und der Bolianer öffnete das Schott. "Immer herein spaziert." Er ging zur Seite.
Die Frau trat ein. "Also?"
"Erst das Geld.", entgegnete Bou. "Die Hälfte, hast dus vergessen?"
Sie nickte und kramte einen Beutel hervor. Bou riß ihn an sich, verteilte die Latinumsstreifen auf einem Tisch und zählte nach. Dann nickte er. "Gut."
"Sie dachten wohl, wir betrügen, was?", grinste Jane. "Und nun dein Part."
Bou übergab ihr zwei glitzernde grüne Anstecker. "Die müsst ihr ständig bei Euch tragen, klar? Ansonsten könntet ihr mächtig Ärger bekommen...ich hole Euch morgen mittag vor dem Quarks ab."
"Ich dachte, die Auktion findet im Quarks statt."
"Nein. Das war zuerst geplant...aber einem Alien mit so großen Ohren sollte man nicht weiter trauen, als man in sie schauen kann. Aber es ist ein kuscheliges Plätzchen." Er zwinkerte.
Jane verstaute die Anstecker und kehrte zum Quarks zurück. Sie übergab einen der beiden an Smith. "So...das hier hat er mir gegeben. Das sind wohl die ID-Cards und Eintrittskarten gleichzeitig. Wir sollen sie nicht verlieren und nie abnehmen. Und morgen mittag vorm Quarks sein.", berichtete sie.
Quarks
Josef hatte sich von Dragon den demontierten Phaser geben lassen als dieser zu Sicherheit aufgebrochen war und hatte sich dann etwas im Quarks amüsiert. Es war etwas eigenartig zu spielen während die anderen ihren Aufgaben nachgingen aber irgendwie passte es zu seiner Rolle die anderen zu beschäftigen und sich selbst zu amüsieren. Also spielte er einige Runden Dabo und amüsierte sich dabei mit den obligatorischen Dabo-Mädchen.
Als Jane wieder zurückkam saß Josef gerade an der Bar und unterhielt sich mit einer der Damen.Als Jane auf ihn zu marschierte verabrschiedete sich die Dame recht schnell und Josef sah sich leicht verwundert um.
>> "So...das hier hat er mir gegeben. Das sind wohl die ID-Cards und Eintrittskarten gleichzeitig. Wir sollen sie nicht verlieren und nie abnehmen. Und morgen mittag vorm Quarks sein.", berichtete sie.
Josef bewegte den Anstecker in seiner Hand und meinte dann "Willst du was trinken Jane?". Ohne ihre Antwort wirklich abzuwarten hob Joesf die Hand und winkte Quark zu ihnen.
"Hui...kaum ist man zwei Minuten weg, schon kommen die Katzen zur Maus."
C`the konnte sich das böse Kommentar angesichts der flüchtenden Dabo-Girls nicht verkneifen.
Quark kreuzte neben ihnen auf.
"Japanischer Samurai.", bestellte C`the.
Quark glotzte. "Ich kenne keinen solchen Gast..."
"Blödmann.", knurrte die Frau. "Das ist ein alkoholisches Getränk, enthält Likör und Lakritz."
"Ich schau mal nach..." Quark beeilte sich, den Replikator zu befragen, schnappte sich anschließend den Shaker. "Lakritz...hab ich nicht...mal sehen..." Er verschwand unter der Theke.
Wenige Minuten später stand das Getränk abgefüllt in einem hohen Glas vor ihr.
C`the probierte. "Boahhh...was ist denn das? Das ist ja total süß." Sie schüttelte sich.
Quark machte ein verlegenes Gesicht. "Ich habe ferengischen Honig im Ersatz zu Lakritz hineingetan.", entschuldigte er sich.
Sie schob das Glas zur Seite. "Bringen Sie mir bajoranischen Tee. Den werden Sie ja wohl noch haben..."
Josef grinste als Jane den Ferengie mit ihrem Getränkwunsch so aus dem Konzept brachte.
Als Quark Jane's bajoranischen Tee brachte meinte Josef immer noch leicht grinsend. "Quark können Sie mir einen Laden empfehlen in dem ich einen günstige aber auch vernünftigen Tricoder kaufen kann?" dabei schob Josef dem Ferengie unauffällig 5 Streifen Latinum zu welche der Ferengie genauso unaufällig in seine Tasche verschwinden ließ. Danach verschwand Quark kurz, legte dann aber John im vorbei gehen einen Zettel hin welchen Josef in einer Handbewegung ansich nahm.
"Sie haben Quark ganz schön blamiert. Aber ich muss zugeben das mir dieser 'japanischer Samurai' auch komplett unbekannt ist " meinte Josef und lass während er auf Janes Reaktion wartete kurz den Zettel
"Es gibt ihn aber wirklich...ich weiß nur, dass er verdammt bitterschmeckt....ich habe das Rezept nie gelesen.", erwiderte die Fraulächelnd.
"Wenn Sie mich fragen sollten wir einen kleinen Spaziergang auf der Station machen!" meinte Josef. den er wollte mit der ärztin ihr nähstes Vorgehen durchsprechen und was er vor allem wollte war die Eintrittskarten überprüfen den für einen kleinen Chip zur Authorifizierung hatte dieses Ding ein ganz schönes Gewicht.
"Einverstanden." Sie trank den Tee aus, bezahlte und stand auf.
Sicherheitsbüro DS9
Ro kam gerade aus dem hinteren Bereich des Sicherheitsbüro nach vorn als sie jemanden hörte der nach ihr fragte. Als sie sah das einer der Undercover arbeitenden Offiziere wieder da war winkte Sie ihn schnell in ihr Büro. "Was wollen Sie hier. Meinen Sie nicht das damit ihre Deckung gefährden!?" meinte Ro leicht irritiert.
Nein Mam, ich habe mich abgesichert, bevor ich hier her kam, und falls mir doch jemand gefolgt ist, denkt der jenige bestimmt das ich wegen der Aktion bei unserer Ankunft zu Ihnen kommen musste. Aber lassen sie uns lieber in Ihrem Büro da rüber sprechen, wie wir denn anderen helfen können, wenn sie unsere Hilfe brauchen.
--Promenade"Was meinen Sie hat es zu bedeuten das wir uns vor dem Quarks treffen?"fragte Josef und meinte dann weiter "Wenn Sie mich fragen w�rde ichdas das wir nicht hier die Auktion machen. Ich vermute noch nicht einmalauf der Station. Das k�nnte ein Problem sein sollte die Auktion einemSchiff stattfinden brauchen wir unterst�tzung sonst sitzen wir wie dieRatten in der Falle"
Sie zuckte mit den Schultern. "Ich denke, Bou hatte einfach keine Lust,in einen Hinterhalt zu geraten. Das Quarks ist öffentlich, jeder Tumultwürde hier sofort Funken schlagen...ich meine, haben Sie die betrunkenenKlingonen da an einem Dabotische gesehen? Er sichert sich ab, sovielsteht fest. Aber davon, dass die Auktion hier nicht stattfindet, weißich nichts. Man wird sehen..."
C'the schlenderte mit ihm zu dem Trödelladen. Während er handelte, sahsich die Frau sich ebenfalls um, entdeckte dabei auch einige Dinge, dieman eventuell auf der Krankenstation gebrauchen könnte, hauptsächlichfür Medokits, so zum Beispiel Verbandsmaterial. Es war einwandfreieingelagert und die Ärztin machte sich eine gedankliche Notiz.
Dabei liefen Sie unauff�llig durch die Station zu der Adresse dieQuark Josef gegeben hatte. Als Sie ankamen Standen Sie vor einem kleinenGeschaft das man wohl eher als R�mpelkammer beschreiben konnte. Dochdiese R�mpelkammern hatten den Vorteil das man die Teile billig bekamund ab und an auch ein kleiner Schatz
Josef betrat das Gesch�ft und der Besitzter begr��te ihn mit einemNicken. Josef nickite zur�ck und besah sich die mehr oder wenigersinnvoll angeordneten Auslagen und nahm auch einige in die Hand um ihreQualit�t zu pr�fen was ihm jedes Mal einen aufmerksamen Blick desBesitzers einbrachte. Und das obwohl das was hier rumlag nicht wirklichwertvoll war und alles zusammen wohl einen Wert von vielleicht 4St�cken Latinum hatte. Was allerdings �berhaupt nicht mit denPreisen �bereinstimmte die an jedem St�ck baumelten.
Als Josef schlie�lich durch die Auslage durch war ging er direkt zumVerk�ufer und meinte "Ich suche einen Tricorder der nicht unbedingtgleich ein verm�gen kostet aber trotzdem gute Qualit�t ist."
Der Besiter ein dicker Risaner der eine Art Lupensystem vor dem rechtenAuge trug, welches er nun hochklappte und Josef musterte. Dann holte eraus einer Schublade einige Ger�te heraus lie� allerdings eines inder Schublade. Josef der dies betrachte sich die Auswahl und meinte dann"Ich w�rde sagen wir unterhalten uns besser �ber den anderenTricorder den die hier sind entweder uralt oder nicht zuverl�ssig."Der Risaner sah Josef leicht entr�stet an und meinte "Das ist diebillige Auswahl wie Sie sie wollten!" woraufhin Josef nur meinte "Undwie Sieht die teure aus?" erst jetzt holte der Besitzer einen altenvulkanischen Tricorder aus der Schublade.
Josef sah ihn sich kurz an und machte einen kurzen Scann. Das Ger�twar zwar alt aber noch gut in Schu� und von der Qualit�t her inOrdnung.
"Okay was wollen Sie daf�r" fragte Josef und begann schallend zulachen als der Besitzer daf�r 10 Barren goldgeprestes Latinumverlangte. "Wir k�nnen �ber einen Barren reden." meinte Josef undwu�te das er damit unbtertrieb doch er wollte den Risaner runterhandeln. Diese reagierte �ber sein Angebot aber eher eingeschnappt undmeinte "Na dann k�nnen Sie ihn ja woanders kaufen.". Nun reagierteJosef schnell aber immer noch ruhig und meinte "Okay drei!". Nun sah manin den Augen des Risaners das der F�lschergeist erwachte und es kamzur F�lscherdiakusion. "8!", "4", "6", "4 Barren und 10 Streifen" "5Baren und 15 Streifen" Schlie�lich meinte Josef "5 Baren und 5Streifen" womit er leicht �ber dem eigentlichen Wert des Tricorderslag.
Der Risaner musterte Josef einige Zeit schlug aber schlie�lich in dasGescha�ft ein.
So verlie� Josef mit dem Tricorder das gesch�ft und meint zu Jane"Lass uns weitergehen." Er wollte nicht so �ffentlich machen was ernun vorhatte.
"Was glauben Sie macht das Gewicht unserer Einladungssticks aus?"
"Ich weiß es nicht.", entgegnete die Frau. "Vielleicht das besondereMaterial? Oder ein Kommunikationssystem im Inneren, damit man bei derAuktion besser zu verstehen ist? Vielleicht hat es auch gar nichts zubedeuten."
Josef lächelte schief und meinte "Möglich. Ich habe ehrlich gesagt genauso wenig Ahnung wie du. Commander Zindoja könnte jetzt vermutlich einen 10 minütigen Vortrag darüber halten was alles mit diesem Gerät möglich ist aber leider ist Sie nicht da und wir sind beide keine Ingenieure. Aber ich bin ein alter Soldat, und alte Soldaten sind immer sehr misstrauisch wenn es darum geht das man Ihnen neues Spielzeug in die Hand drückt das Sie unbedingt verwenden sollen." meinte Josef und bog dabei mit C'the ein einen der Pyhlone ab um sich einen ruhigen Bereich zu suchen.
Als er eine Stelle gefunden hatte die ruhig und vollig unbebachtet war holte er seinen Einladungschip heraus und begann mit dem vulkanischen Trikorder zu scannen. Dabei erzählte er "Wissen Sie früher hatte ich für sowas meine Leute während meiner Einsätze in den Kriegsgebieten dieses Universums waren wir ein Trupp von 10 bis 15 Mann. Jeder auf seine Weise ein Spezialist. Digger, ein fantastischer Ingenieur mit dem ich knapp 10 Jahre zusammen gedient habe. Der Mann konnte selbst aus dem letzten Schrott noch etwas zaubern. Er hat mir ein paar technische Kniffs beigebracht aber ich muss zugeben das ich was Technik angeht kein sehr guter Schüler bin."
Als der Tricorder mit seinem Scann fertig war piepte er und unterbrach damit Josefs Erzählung.
orienoisches Schiff
"Kommandant.", tönte es durch das Interkom. "Hier spricht die OPS vonDeep Space Nine. Ich habe eine verschlüsselte Nachricht von IhrerHeimatwelt für Sie, vom Arschira-Handelsverband."
"Danke.", grunzte der Orioner. Er setzt sich aufrecht hin. "WelcherAschira-Handelsverband? Es gibt keinen...ob da wieder geputscht wordenist?"
Er bestätigte die Botschaft und schob den Entcodierschlüssel ein.
Wenige Minuten später flimmerten Schriftzeichen über den Schirm.
"Verdammte..." Der Captain fluchte. Die getarnte Botschaft stammte vonseinen Brötchengebern und denen, die hinter diesen Auktion standen.
`Auktion wird nicht auf Deep Space Nine stattfinden`, stand da.`Informationsquelle meldet mögliche Spione durch die Starfleet. Näheresnoch nicht weiter bekannt. Aus Vorsichtsgründen wird Auktionsortverlegt. Alle Teilnehmer haben sich kurzfristig zu diesen Koordinaten zubegeben...`
Der Captain speiste die Koordinaten ein. "Auch das noch...ging es nichtnoch weiter weg?" Seufzend verschlüsselte er die Koordinaten erneut,wählte dabei zufällige Variablen, von denen er wusste, dass man sienicht knacken würde und versteckte sie in einem Angebot.
`Aktionsort geändert. Neuer Ort: Charmra Vortex, Rakhar Sektor. GenauesZiel: Charma Hell IV.`
Der stämmige Orioner trieb seine Crew an, sein Schiff zu verstärken. DerPlanet hatte seinen Namen nicht umsonst, das wusste er. Bou bekam dieAufgabe, sich um jene potentiellen Käufer zu kümmern, die sich schon aufder Station befanden. Davon gab es einige- nicht zuletzt die beidenFremden. Der Captain bekam immer mehr den Eindruck, auf sie besondersgut aufpassen zu müssen...