01012008

Leah Knights Quartier
Astrophysik
Maschinenraum
Sicherheit
Vor dem Sicherheitsbüro
Quartier Andreas Gray
Sicherheit
Bereitschaftsraum
DS9
DS9
Korridor
Brücke
Büro des Sicherheitschefs
Brücke
Longe
Leah Knights Quartier
Faul räkelte sie sich in ihrem Bett und gähnte. Ein Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass es Zeit war aufzustehen und sich fertig zu machen. Ihr Magen erinnerte sie daran, dass sie auch noch frühstücken musste, also schwang Leah ihre schlanken Beine über den Bettrand und stand endlich auf. Mauzend kam Mr. Boot auf sie zu und strich auffordernd um ihre Beine. "Was denn, hast du schon wieder deine Näpfe leer gefressen oder freust du dich einfach nur, dass ich endlich aufgestanden bin?", fragte sie ihn zärtlich und hob ihn hoch. Gleich schmiegte er seinen Kopf an ihre Halsbeuge und schnurrte was das Zeug hielt, während sein Frauchen ihm zärtlich den Nacken kraulte. Eine ganze Weile stand Leah nur so da, ihr Kater auf dem Arm, der stetig vor sich hin tropfte, wie er es immer tat, wenn er sich wonnig wohlfühlte, bis sie ihn schließlich wieder auf den Boden setzte und ins Bad ging.
Eine viertel Stunde später kam sie erfrischt wieder ins Schlafzimmer, wo sie sich ihre neue Uniform anzog und mit knurrendem Magen ins Wohnzimmer ging. Sie replizierte sich ein kleines Frühstück, stellte es auf den Tisch und ging noch einmal zum Fressplatz ihres Katers, um auch seine Schälchen zu füllen. Er brauchte nur seine Nassfuttereinheit und frisches Wasser an seiner Wasserstelle unter dem Fenster. Als Stiefelchen endlich zufrieden sein Futter schleckte, setzte Leah sich an ihren Tisch und verspeiste hungrig ihr Frühstück.
Um fünf vor neun verabschiedete sie sich von ihrem schwarzweißen Vierbeiner und machte sich auf den Weg in ihr Büro. Sie hatte keine Ahnung was Commander Sinclair genau besprechen wollte, aber das würde sie ja gleich erfahren. Anschließend musste sie ihr Versprechen Lazenn gegenüber einlösen und Leeta besuchen.
Nach einem kurzen "Herein" betrat Josef das Büro des Counselors und nickte ihr freundlich zu.
"Danke dass sie sich Zeit dafür genommen haben!" meinte er kurz einfach nur der Freundlichkeit halber. Er setzt sich auf einen der Stühle dem Counselor gegenüber und begann zu erklären "Nun gut. Ich wollte mit ihnen reden da ich vorhabe den Schichtplan zu überarbeiten. Wie ich inzwischen erfahren habe ist in den letzten Wochen wohl wegen der umfangreichen Test der Tigerseye eher nach Arbeitsaufkommen gearbeitet wurden und weniger nach regulären Schichten vor allem in der Technikabteilung." meinte er als kurze Einführung. "Der Grund warum ich mit Ihnen reden möchte ist der das ich in meiner bisherigen Tätigkeit gelernt habe das nur weil jemand zu einer bestimmten Gruppe bzw. Schicht gehört er in dieser auch effektiv arbeiten kann. Dafür brauche ich Sie. Sind ihnen Besonderheiten bekannt welche in der Planung des Schichtplans Berücksichtung finden sollten?" fragte Josef schließlich und wartete nun auf die Antwort des Counselors.
Eine Änderung des Schichtplanes? Keine schlechte Idee, fand Leah und schaute nachdenklich an Commander Sinclair vorbei. Sie sortierte ihre Gedanken und dachte über die letzten Tage nach. Über das, was sie über die Crew wusste, ehe sie ihn wieder anschaute. "Ich denke, dass es eine gute Idee ist, einen vernünftigen Schichtplan auszuarbeiten, ich hoffe nur, dass Sie noch ein wenig Spielraum darin lassen. Diese Crew ist noch recht frisch und das Schiff erfordert - da es noch so neu ist - viel Flexibilität. Aber Sie haben Recht, in der letzten Zeit, wurde es zu flexibel." Leah lächelte. "Was die Besonderheiten angeht, darf ich nicht ins Detail gehen. Sie verstehen das sicher." Wieder lächelte sie den Ersten Offizier an, doch dieses Mal bat sie damit um Verständnis. "Im Allgemeinen ist die Crew nur unzufrieden über das ständig neue Gesicht des Ersten Offiziers. Dieser Posten scheint verflucht zu sein. Hoffentlich hat es jetzt mit diesem Fluch ein Ende." Jetzt zwinkerte sie ihm zu, um zu verdeutlichen, dass sie diesem ernsten Thema nur einen humorvollen Mantel umgelegt hatte. "Dann hatten wir zwei Saboteure an Bord - nicht gerade etwas, was die Moral unter der Mannschaft steigert. Ein Anschlag mit Narkosegas war gerade noch vereitelt worden und der dafür Verantwortliche befindet sich jetzt auf dem Weg zur Erde in eine geschlossene Psychiatrie." Leah machte eine kurze Pause und seufzte. "Mehr kann ich Ihnen nicht sagen, Sir. Ich bin selbst erst seit ca. 2 Wochen an Bord. Aber ich hoffe, dass Ihnen dieses Bisschen weiterhelfen kann." Nun war sie es, die den Commander abwartend anschaute, dabei lächelte sie immer noch freundlich, wie es ihre Art war.
Josef nickte als Zeichen das er alle Themen verstanden hatte.
"Nun Counselor ich kann Sie beruhigen ich habe nicht vor den Schichtplan in Beton zu gießen. Ich werde versuchen die die Felxibilität so weit wie möglich vorauszuplanen und im Ernstfall muss dann operativ entschieden werden. Aber ich halte es trotzdem für notwendig erst einmal eine feste Grundlage zu schaffen an der man sich orientieren kann bevor man sich über Flexibiltät Gedanken machen sollte." erklärte Josef und lehnte sich dann etwas zurück um sich dem nächtsen Punkt zu zuwenden.
Hinter Leahs glatter Stirn arbeitete es. Sie hatte ihm doch schon zugestimmt. War das nur seine Art es noch einmal zu betonen oder sollte sie das als Kritik werten? Nein, sicher nicht als Kritik. Es war bestimmt nur seine Art, vielleicht wollte er auch in diesem Punkt nur das letzte Wort haben. Also hakte Leah dieses Thema im Geiste ab.
"Was die Position des Ersten Offiziers angeht kann ich die Enstellung der Crew durchaus nachvollziehen. Aber ich persönlich glaube nicht an Flüche sondern nur an meine Fähigkeiten und ich habe vor diesen Posten so lange wie möglich mit besten Wissen und Gewissen ausfüllen zu können." stellte Josef seine Meinung zu diesem Thema klar.
Also Humor hatte er keinen, soviel stand für die junge Counselor fest. Leah weigerte sich jedoch der kleinen Stimme in ihrem Kopf Gehör zu verschaffen, die ihr Antipathie vermitteln wollte. Sie wollte nicht vorschnell urteilen über einen Mann, der erst seit gestern an Bord war und nur seinen Job machen wollte.
"Wegen des Sabotageangriffs, kann ich davon ausgehen das dieser vollständig aufgeklärt wurden ist, oder? Denn nichts ist schlimmer wenn die Crew sich in einer Art Paranoia ständig gegenseitig bespitzelt oder im Gegenzug die Augen gegenüber allem anderen verschließt. Sie sprachen von zwei Saboteuren und erwähnten aber nur einen Verantwortlichen der zur Rechenschaft gezogen wurde. Was passierte mit dem anderen Saboteur?" hackte Josef sicherheitshalber nach. Dieses Thema war zu wichtig um es einfach so abzuhacken.
"Sie haben mich da wohl falsch verstanden, Sir", erwiderte Leah und beugte sich vor. "Es handelt sich um zweierlei Fälle. Auf der einen Seite war der Sabotageangriff - verantwortlich dafür waren Misses Masters und Mister Danmud und auf der anderen der Anschlag mit dem Narkosegas. Der junge Mann - Mister Grey - war depressiv, fühlte sich falsch beurteilt und behandelt und wollte sich auf diese Art rächen. Sowohl die beiden Saboteure, als auch der junge Mann befinden sich in sicherem Gewahrsam. Beide Fälle wurden aufgeklärt." Die Counselor räusperte sich und fuhr fort: "Das Verschwinden von Commander Kamaria jedoch ist nicht aufgeklärt. Aber ehe Sie mich jetzt mit Fragen löchern, möchte ich Sie bitten dass Sie darüber mit Captain NarHallas sprechen. Denn ich weiß darüber nicht mehr, als dass sie verschwunden ist."
"Entschuldigen Sie das Missverständnis." entschuldigte sich Josef für das Missverständnis obwohl das wohl nicht notwendig war und fügte dann an. "Ich danke ihnen für Ihre Zeit, Counselor. Ich würde Sie nur noch bitten mit Problemen der Crew sofort an mich heranzutreten soweit es unter der Berücksichtigung der Privatsspähre der Crew möglich ist. Ich bin gern über Probleme informiert und würde diese dann mit ihrer Hilfe schnell in Angriff nehmen wollen." Damit schloss Josef und wartete ab ob der Counselor noch etwas sagen wollte.
Astrophysik
> "Der Computer hat ein offenes Feuer gemeldet. Deswegen bin ich hier."
> erklärte er und sah sich um. Kein Hinweis auf eine Kerze oder
> irgendetwas verbranntes. Hier war doch was Faul. "Ich bin Luca." bot er
> Jina die Hand an um ihr aufzuhelfen. "Soll ich einen Arzt holen, oder
> sie zur Krankenstation bringen?" lies er nicht locker. Die Frau wirkte
> verängstigt. Sie hatte geweint und ein blaues Auge, soweit er sehen
> konnte. Den 'Kopf gestoßen' sah anders aus.
"Jina Chang... sagte sie mit leisen Worten und "Nein...Nein es geht Danke..." setzte sie gleich hinterher. "Ein offenes Feuer? Da müssen Sie sich täuschen hier ist alles in Ordnung ..." Jina war sich nicht sicher wollte dieser Technicker nun höfflich sein oder sie ausspionieren. "Ich war dabei ein Paar Messung der Sensoren vorzunehmen..." wollte Sie mit einen neuen Thema ablenken. "Dabei habe ich mir hier an dieser Ecke den Kopf gestossen." Sie zeigte auf eine Konsole die auf Kopf höhe war. "Ich bin in letzter zeit so ungeschickt..."sagte sie dann mit ein verzerten Lächeln.
Ok... jetzt war es für Luca eindeutig. 'Ich habe mich nur gestoßen' und dazu 'Ich bin so ungeschickt...' waren die üblichen Sätze, wenn etwas gar nicht stimmte. "Computer. liegt eine Störung der internen Fehler vor, die einen Fehlalarm zur Folge hatten?" wollte er wissen "Negativ."
Unschlüssig sah er sich um. Was sollte er jetzt tun? Sie direkt darauf ansprechen? würde das auch funktionieren obwohl er sie nicht kannte? Lily? Sie hatte doch vorübergehend die stellvertretende Leitung der Wissenschaft nachdem sie aus der Technik abgezogen worden war... sollte er zu ihr gehen? ja vielleicht. Die Counselor? Auch eine Option. Er fühlte sich ein wenig hilflos.
"Seltsam... Nun gut..." seufzte er und beschloss die junge Frau nicht weiter zu bedrängen aber er konnte auch nicht einfach so gehen oder? Er war schon fast an der Tür als er sich noch einmal umdrehte "Ich merke deutlich das irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung ist. Ich weiß wir kennen uns nicht aber es muss doch auf diesem Schiff jemandem geben, dem sie vertrauen und mit dem sie reden können?" jetzt war er doch mit der Tür ins Haus gefallen. Aber wenigstens hatte er ruhig gesprochen und sein italienisches Temperament im Zaum gehalten. Er blieb auf Abstand, damit sie sich nicht bedrängt fühlte, war bereit zu gehen oder auch zu bleiben... das machte er von Jinas Reaktion abhängig.
Jina schaute Luca hinterher..."Nein... Es ist alles Bestens...Aber Danke für ihre Führsorge!!! Sie sind lieb." Sie lächeltem Luca an und senkte ihren Blick auf die Konsole und machte mit ihrer Arbeit weiter.
Da konnte er wohl nichts machen, aber wenigstens hatte sie ihn nicht angeschrien, weil er sich in ihre Angelegenheiten mischte. "Wie sie meinen..." lächelte er leicht besorgt. "Wenn etwas sein sollte... sie wissen, wie sie mich erreichen..." verabschiedete er sich nun doch endgültig und verlies die Astrophysik. Ihm war klar, das er Lily bescheid geben musste, aber wie sollte er das anstellen ohne das, vor wem die junge Frau auch immer Angst hatte, verdacht schöpfte?
Maschinenraum
Als Luca im Maschinenraum war, kam ihm der Zufall zu Hilfe. Lily stand einfach im Raum. "Genau dich hab ich gesucht." zog er die ehemalige Technikerin in ein leeres Labor. "Danke für den Bericht..." konnte Lily Harry gerade noch zurufen, der ihnen sehr verdutzt nachsah. Natürlich hätte Lily den Bericht auch einfach über Komm anfordern können, aber sie hatte die Chance genutzt, mal wieder bei ihren früheren Kollegen vorbeizusehen.
"Was ist denn los?" wollte sie wissen. "Ich war gerade in der Astrophysik um einem Alarm nachzugehen." begann Luca und erzählte ihr kurz was er gesehen hatte. "Dann bilde ich mir das nicht ein..." nickte Lily. "Danke, das du mir das erzählst. Ich habe auch so etwas im Gefühl und wollte es mit Lt. Talinn besprechen. Ich glaube sie macht sich auch Sorgen..."
Luca war ein wenig erleichtert "Gut, aber geht behutsam vor... sie scheint wirklich Angst zu haben."
"Natürlich..." versprach die Wissenschaftlerin und verließ das Labor und den Maschinenraum um wieder auf ihren Posten zu gehen.
Sicherheit
> Andreas reichte Lt. Commander Tal seine Hand entgegen. "Vielen Dank Sir.
> Ich bin Lieutenant juniorgrad Andreas T. Gray und wollte mich gleich
> bei Ihnen melden, bevor ich ein Quartier zugeteilt bekomme."
"Das ist sehr pflichtbewusst von Ihnen, Lieutenant", erwiderte Tal mit dem Hauch eines Lächelns auf den Lippen. "Und ich fühle mich geschmeichelt, das Ihr erster Gang zu mir führt, aber Sie sollten sich auch nicht unbedingt schon stressen, bevor Sie überhaupt ganz angekommen sind. Lassen Sie sich ein Quartier zuteilen und richten Sie sich erstmal in Ruhe ein. Ich werde Sie später zu einem ersten Gespräch zu mir ins Büro rufen."
"Okay, dann werd ich mal schaun, ob mir schon ein Quartier zugeteilt wurde." Somit schüttelte Andreas dem Lieutenant Commander die Hand, nickte noch schnell dem Anwesenden Ensign zu und verließ das Sicherheitsbüro.
Vor dem Sicherheitsbüro
Als sich die Tür zu Sicherheitsbüro geschlossen hatte überlegte Andreas kurz und musste über seinen Überschwang lächeln. "Computer wurde Junior Lieutenant Andreas T. Gray ein Quartier zugewiesen?"
"Positiv." war die monotone und durchaus logische Antwort des Computers auf die Frage. Das den Offizier sicher noch interessiert hätte wo dieses Quartier war interessierte ihn nicht. Er war nur dazu da, die gewünschten Informationen zu erteilen - in dem Falle, das ein Quartier zugewiesen war - und nur diese.
"Aus diesem Grund hasse ich es mit Maschinen zu reden," sagte Andreas zu sich selbst. Während Andreas sich über den Computer aufregte fiel ihm ein, das es an Bord ja ein Testprogramm von einem neuen Schiff weiten Computersystem gab. "Wie hieß das noch mal" überlegte Andreas kurz. "Ach ja, Chie war der Name. "Chie kannst du mir sagen wo sich das Quartier von Junior Lieutenant Andreas T. Gray befindet?"
"Natürlich..." antwortete Chie freundlich "Auf Deck 6 wurde das Quartier 6533 für sie reserviert."
Andreas lächelte und dachte das es doch noch Hoffnung für die Computer gab. "Danke Chie." Da ging Andreas zum nächsten Turbolift und fuhr zu seinem Quartier auf Deck 6.
Quartier Andreas Gray
In seinem Quartier angekommen stellte er fest, das seine persönlichen Sachen schon hereingebeamt wurden. "Oh, die sind ja schnell, okay dann fangen wir mal an. Computer spiele bitte etwas von Him und dämme das Licht ein wenig". Andreas atmet tief durch und fing an seine Sachen zu verstauen. Als Andreas alles an seinem Platz hatte setzte er sich auf die Couch und überlegte was er nun machen könnte. "Naja eigentlich könnte ich ja auch mal ein wenig auf dem Schiff einarbeiten, da hat bestimmt niemand was dagegen", sagte er zu sich selbst, und verließ sein Quartier.
Sicherheit
Im Sicherheitsbüro angekommen ging Andreas zu einer Konsole im vorderen Bereich und fing an die Log's der vergangenen Wochen zu lesen. Andreas war gerade ziemlich in die Log's vertieft, als Mr.. Tal aus seinem Büro kam und ihm mitteilte, das er zu einer Eilbesprechung gehen müsse, und er die Stellung halten solle. "Okay, werd ich machen", schrie Andreas ihm noch nach, als er aus der Sicherheit schritt. Nun alleine in der Sicherheit widmete er sich wieder den Log's.
Bereitschaftsraum
Raizar mußte grinsen angesicht dieser Situation. Dann an den Captain wieder ernster gewand. "Captain ich wollte nur noch einmal mich Entschuldigen das wir einwenig auf eigene Faust ermmittelt haben. Doch ich war der Meinung das Mr. Tal andere Dinge zutun hatte... und wollte Ihn nur unterstützen in sein Untersuchung."
Sie machte eine kleine Pause dann sagte sie. "Die Untersuchung haben tatsächlich heraus gestellt das der General vor hatte Daten zu klauen. Dabei war Chie denke ich nur ein Vorwand. Mr. SchIr'Mer' traute TRak nicht daher wollte er ihn aus den Weg schaffen. Die Untersuchung der Konsole hat immer noch nicht heraus gefunden wie und mit was Er es geschaft hat diese zur Explosion zu bringen. Doch können wir es nicht mehr aus schließen das Er es Geplant hatte. Die Frage stellt sich was Er gesucht hat und auf was Er es abgesehen hat. Das Gerät was wir Sichergestellt haben im Quartier des General dient zur Übertragung von Daten unteranderen waren hohe werte von Rest Energiespuren im Quartier die darauf schließen das Er irgendetwas im Quartier hatte was ein Hohen Energieaustoß verursachte. Warum die nicht geortet worden sind wissen wir noch nicht. Auch unklar ist ob er tatsächlich damit erfolg hatte mit dem was er vor hatte." Sie schaute zu Tor'."Vielleicht weiß Mr. SchIr'Mer' noch etwas mehr was uns in der Sache TRak helfen könnte."
Tor' dreht sich zum Captain. "Sir ... ich verstehe DAS nicht .. ... DIESER ... verhält sich NICHT wie ein Klingone ... ... ein Klingone würden einen Klingonen nicht durch ein Attentat töten ... ... auch wenn dieser KEINE Ehre hat ... ... und dann das mit dem Diebstahl der Daten ... ... Klingonen stählen nicht, sie nehmen sich was sie wollen, wenn es nötig ist auch mit Gewalt ... ... und dann mit nicht klingonischer Technologie ? Dieser General ist gerissen, aber ist er soooo GUT ? Ich habe da meine Zweifel!"
Tor' macht eine Pause und schaut kurz zur Decke, dann wieder zum Captain. "Andererseits passt diese Art von Hinterlist zu einem, wie diesen. Da kein Klingone so sein würde, verschafft er sich damit einen sehr großen Vorteil. Keiner würde es vermuten Keiner hätte den Mut diese Vorwürfe vorzutragen, ohne Gefahr zulaufen sofort getötet zu werden. Keiner würde diesen Vorwürfen glauben ...
Also warum sollte er NICHT so sein ... ... bei jeden Anderen hätte ich gesagt, weil er ein KLINGONE ist ... .. aber bei disem von einem ... .. ich weiß nicht!!"
Tor' schaut zu Raizar
NarHallas schwieg einen Moment und überlegte die nächsten Schritte. "Die Technik ist sich sicher, dass er keinen Erfolg hatte, an Daten heranzukommen." stellte er fest. "Trotzdem würde mich interessieren worauf er es abgesehen hatte." fügte er an und traf eine Entscheidung.
"NarHallas an Führungsoffiziere.", er berührte eine Schaltfläche seines Terminals, um die Sprechverbindung aufzubauen. "Besprechung in 30 Minuten in der Lounge." Danach richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf Tor' und Raizar "Werfen wir alle Informationen zusammen. Vielleicht wissen wir dann mehr."
Sie nickte den Captain zustimmend zu und verlies den Bereitschaftsraum um ihre Gesammelten Daten auf ein Pad zu laden um dann in 30 minuten wieder in der Lounge zu erscheinen.
DS9
Lynn drehte sich überrascht zu Leeta herum. Da war etwas seltsames in der Stimme ihrer Begleiterin. Neugierig trat sie näher und betrachtete kurz die Statue und sah dann zu Dante, der immer noch freundlich lächelte, als er auf Leetas Frage antwortete: "Auf einem Markt unten auf Bajor. Dort habe ich verschiedene Dinge gefunden, die ich jetzt hier verkaufe. Diese Statue war ein Schnäppchen, der Verkäufer schien nicht zu wissen, welchen Schatz er in Händen hielt." Dante schaute von Leeta zu Lynn und dann wieder zu Leeta. "Ist Ihnen das gute Stück bekannt, Miss?"
"Allerdings...", erwiderte Leeta wie abwesend, während sie die Statue noch genauer musterte, "So eine Statue hatten meine Eltern auf dem Kamin. Die hier hat sogar einen besonders dicken Jahresring an der gleichen Stelle. Als Kind hat mich die Detailtreue fasziniert. Es ist so, als würden die beiden jeden Moment lebendig werden. Die meiner Eltern wurde aber von Cardassianern gestohlen, während ich in der Hauptstadt war.", sie stellte die Figur wieder an ihren Platz, "Was verlangen Sie dafür?", fragte sie schließlich.
Nachdenklich schaute Dante von der jungen Frau auf die Statue und von ihr zu Lynn, ehe er sich wieder an Leeta wandte. "Von Cardassianern gestohlen und von einem Bajoraner verkauft - sehr seltsam..." Die letzten Worte hatte er nur vor sich hin gemurmelt. Ein verärgerter Zug hatte sich um seinen Mund gebildet. Er hätte es wissen müssen - aber der Mann, der es ihm verkaufte, hatte glaubwürdig erklärt, dass er das gute Stück aus Geldnot verkaufen musste. Trotzdem hätte Dante bei dem Preis stutzig werden müssen. "Nehmen Sie die Statue. Ich schäme mich, dass ich auf die Geschichte des Verkäufers herein gefallen bin. Jetzt daran zu verdienen wäre eine Schande." Lynn lächelte Dante strahlend an, als sie seine Worte hörte und nun war sie es, die Leeta erwartungsvoll anschaute. Mit einer solchen Wendung hatte sie nicht gerechnet und sie rechnete es Dante hoch an. Er war also ein anständiger Mensch.
Leeta überlegte, ob sie die Figur, wie es der Händler angeboten hatte, als Geschenk mitnehmen sollte, oder ob sie ihn entschädigen sollte. Es war zwar sehr wahrscheinlich, dass diese Statue den elterlichen Kamin geziert hatte, denn dass die Maserung bei zwei der Gestalt gleichen Holzfiguren identisch war, war sehr unwahrscheinlich. Dass sie diese Figur nun geschenkt bekommen sollte, war wohl eine Fügung des Schicksals. Dennoch war da noch der Händler, der wohl am wenigsten etwas dafür konnte, welche Irrwege die Statue genommen hatte. "Nun... Es soll für Sie nicht umsonst gewesen sein, denn immerhin können Sie ja nicht ahnen, welche Wege das gute Stück bis hierher gegangen ist. Was hat Ihnen der Händler für die Statue abgenommen?", fragte die Bajoranerin.
Dante war sich nicht sicher, ob er auf das Angebot der jungen Bajoranerin eingehen sollte. Doch er fürchtete, dass er sie womöglich beleidigen würde, sollte er es nicht tun. Beinahe widerstrebend erwiderte er schließlich: "Ich gab ihm 2 Streifen und 25 Slips für die Statue." Er sah irgendwie unglücklich aus, als er Leeta anschaute, doch er zwang sich zu einem Lächeln. Lynn, die das ganze beobachtete, war irgendwie gerührt über die Szene und schenkte dem armen Mann ein warmes Lächeln.
Leeta kramte in ihrer Tasche und zog drei Streifen heraus, "Geben Sie mir einfach einen halben Streifen raus. Jemand wie Sie ist selten in der Galaxis. Jedenfalls werde ich wohl öfter hier vorbei schauen, wenn wir wieder mal an der Station festgemacht haben.", die Bajoranerin reichte dem Händler die drei Streifen, "Und wie gesagt, machen Sie sich keinen Kopf wegen dieser Sache."
Dante bedankte sich bei Leeta und ging zur Kasse, wo er die drei Streifen gegen einen halben wechselte und diesen der hübschen Bajoranerin zurück gab. "Kunden wie Sie, sind aber auch sehr selten", sagte er lächelnd. "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" Lynn hätte um ein Haar vergessen, weswegen sie hierher gekommen war. Sie ging wieder zu den Tage- und Poesiebüchern hinüber und suchte sich ein hübsches Exemplar heraus. Während sie den hübschen Einband musterte, kam ihr in den Sinn, dass sie zum Schreiben vielleicht auch besser einen hübschen Stift benutzen sollte. Aber als sie zu den Schreibutensilien ging, konnte sie sich nicht entscheiden. Fragend schaute sie sowohl zu Dante, als auch zu Leeta hinüber. "Leeta, welchen würdest du nehmen?", fragte Lynn und zeigte dabei auf die Kolbenfüllhalter.
Leeta sah sich die Feder jedes dieser Schreibgeräte her, bevor sie Lynn einen alten irdischen Füllhalter reichte. "Nimm diesen hier. Der dürfte am Besten übers Papier gleiten.", erklärte sie dazu, da kam ein Aufruf von der Tigerseye.
> "NarHallas an Führungsoffiziere.", er berührte eine Schaltfläche
> seines Terminals, um die Sprechverbindung aufzubauen.
> "Besprechung in 30 Minuten in der Lounge."
"Oh... ich muss noch zu Dr. Bashir. Er hat mir eine Hongapilz-Kultur besorgt, die ich noch abholen muss. Kommst Du mit, oder willst Du noch stöbern? Ich meine, Du musst nicht in einer halben Stunde im Konferenzraum sein.", fragte die Bajoranerin ihre Begleiterin.
Konferenzen - besonders so eilig zusammen gerufene - hatten immer etwas mit Aufbruch zu tun und Lynn wollte in der Tat noch ein wenig auf der Raumstation stöbern, daher lächelte sie Leeta an und antwortete: "Ich bleibe noch ein wenig und gehe dann bald auf das Schiff zurück." Ihr Blick fiel auf den Füllhalter, den Leeta ihr ausgesucht hatte. "Danke für deine Hilfe hierbei!"
"In Ordnung, aber beeil Dich. Ich habe das Gefühl, dass wir nicht mehr allzu lange an der Station angedockt bleiben.", erwiderte Leeta und fuhr mit einem Lächeln fort, "Und wegen des Füllhalters - keine Ursache." Sie verabschiedete sich noch von Dante und eilte mit ihrer erstandenen Statue zu Dr. Bashir, der sie bereits erwartete.
DS9
"Ah, da sind Sie ja.", wurde Leeta sogleich begrüßt, "Ich hole mal eben Ihre Kulturen.", versprach Bashir und war einen kurzen Augenblick später wieder da. "Darf ich fragen, was Sie damit vorhaben?", fragte der Arzt, während er ihr den kleinen Koffer mit den Petrischalen im Inneren übergab. "Ich möchte ein paar Bolobäume aufziehen und sie, wenn sie soweit sind, auch im Arboretum einpflanzen. Damit die anderen Gewächse nicht angegriffen werden, will ich die Beta-Variante des Honga-Pilzes verwenden. Der bleibt nämlich in aller Regel bei seinem Wirtsbaum.", erklärte Leeta und nahm den Koffer an, "Vielen Dank, Dr. Bashir. Ich muss jetzt allerdings los - der Captain hat eine Besprechung einberufen, und ich will die Sachen vorher noch in meinem Büro deponieren." "Keine Ursache.", verabschiedete Bashir sich von der Bajoranerin, die daraufhin los eilte.
Korridor
> "NarHallas an Führungsoffiziere.", er berührte eine Schaltfläche seines
> Terminals, um die Sprechverbindung aufzubauen. "Besprechung in 30
> Minuten in der Lounge."
Jade hatte schon fast auf so etwas gewartet. 30 Minuten. Das bedeutete, sie hatte noch Zeit im Maschinenraum Berichte der Nachtschicht zu lesen
- dazu war sie vorher ja nicht gekommen.
Brücke
Pünktlich betrat Jade 30 Minuten später schließlich die Brücke und hoffte nicht wieder die letzte zu sein.
Büro des Sicherheitschefs
> Terminals, um die Sprechverbindung aufzubauen. "Besprechung in 30
> Minuten in der Lounge." Danach richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder
> auf Tor' und Raizar "Werfen wir alle Informationen zusammen. Vielleicht
> wissen wir dann mehr."
Tal hatte gerade hinter seinem Schreibtisch gesessen, als der Komm-Ruf des Captains ihn erreichte. Erleichtert über die Ablenkung blickte er von seinen Berichten auf und erhob sich von seinem Stuhl. Er machte kurz ein wenig Ordnung und brachte die leeren Kaffeetassen zum Replikator, bevor er dann sein Büro verließ. Im Vorraum wandte er sich an Gray, der hinter der Kontrollkonsole stand. "Lieutenant, ich muss zu einer Eilkonferenz", teilte er ihm mit. "Halten Sie hier die Stellung." - Ohne eine Reaktion abzuwarten, trat er auf den Korridor hinaus.
Brücke
Nur zwei Minuten später trat Tal aus dem Turbolift auf die Brücke und sah sich kurz um. Er entdeckte Zindoja und trat lächelnd auf sie zu. "Irgend 'ne Ahnung, worum's geht?", fragte er, als er in Hörweite war.
Gerade rechtzeitig erreichte Leeta die Brücke. Die Statue zierte nun ihren Schreibtisch, und den Koffer hatte sie in ein Schließfach eingeschlossen. Um den Pilz wollte sie sich nach der Konferenz kümmern. "Ah, ich bin zum Glück nicht allzu spät.", sprach sie Jade und Tal an, "Guten Morgen erst mal."
"Morgen..." grüßte Jade die kurz einen Blick auf die Technikkonsole geworfen hatte, als Tal und Talinn sie ansprachen "Ich vermute es geht um TRak..." antwortete sie schulterzuckend und wandte sich der Tür zur Longe zu.
Longe
Tor' schaut weiter aus dem Fenster des Bereitschaftsraum. Sein Blick und seine Gedanken sind in den Weltraum und in die Zukunft gerichtet. Er bemerkt kaum das Hereintreten der Anderen.
Als Jade den Raum betrat hatte sie eigentlich gedacht, das sie entweder die ersten oder die letzten wären. Damit das Tor' allein hier seinen Gedanken nach hing, hatte sie nicht gerechnet. "Guten Morgen..." grüßte Jade den Klingonen während sie sich setzte. Erleichtert stellte sie fest, das es ihm zumindest körperlich gut ging. Die Explosion hatte keine offensichtlich sichtbaren Verletzungen hinterlassen - ob er sich darüber ärgerte? Da sie nicht allein waren, verzichtete Jade ihn zu fragen, wie er sich fühlte. Es wäre ihm sicher unangenehm gewesen.
Tal folgte Zindoja in die Beobachtungslounge und entdeckte ebenfalls den Klingonen, der alleine in dem Raum gewartet hatte. Er nickte ihm knapp zu, murmelte ein freundliches "Morgen" und ließ sich dann in einen der freien Sessel am Konferenztisch sinken.
Sie betrat die Lounge als letzte nickte den anwesenden zu und setzte sich. Sie sah den Captain an und wartete auf die einleitung der Besbrechung.