01012006

Tropica
Krankenstation
Quartier Danmund
Büro Danmund
Krankenstation
Korridor
Holodeck
Korridor
Holodeck
Schleuse 12
Transporterraum
Korridor
Bereitschaftsraum
weg zur KS
Krankenstation
Jägerabteilung
Holodeck
Maschinenraum
Quartier Raizar
Tropica
überall und nirgens
Tropica
Büro des Counselors
Leahs Quartier
Krankenstation
Quartier NarHallas
Krankenstation
Quartier NarHallas
Quartier Albertson
Turbolift/ Wissenschaft
Tropica
Nach dem Jade und dieser Connoffizier und Staffelleiter William Jervis dieBar verlassen hatten und er alleine am Tisch saß, schaut er sich um.'ER antwortet wohl nicht auf Fragen!? ' Denkt Tor'. Dann bestellt er einen Pflaumensaft.
Krankenstation
Leeta legte ihre Hand auf Tims Schulter und strich sie sanft. Es mochte für Tims Stellvertreterin ein schlechter Start sein, und die Bajoranerin vermutete, daß es an der Aufregung lag.Doch auch der Erste Offizier sorgte gleich dafür, daß Tim sich gleich wieder 'wohl' fühlte. Hätte er nicht darauf achten können, was er sagte? Leeta hielt sich jedoch erst mal zurück und konzentrierte sich darauf, Tim zu beruhigen.
Tim schloss kurz seine Augen und blickte Leeta mit einem dankenden, lächelnden Blick an, drückte sie dichter an seine Seite und 'trippelte' mit seinen Fingern sanft über ihre Seite. Er war froh, dass sie neben ihm stand, aber irgendwie konnte er nur innerlich den Kopf schütteln. 'Willkommen zurück im Irrenhaus', schoss es ihn durch den Kopf.
Feya verstand die Verärgerung nicht. "Wie Sie wünschen, Doktor.", erwiderte sie. "Hätte ich eben den Code verbal eingegeben, so hätten Sie ihn gehört und dann selbst Zugriff nehmen können." Sie drehte sich auf dem Absatz herum und marschierte in den Nebenraum, wo man sie nicht hören konnte. Sie öffnete Leetas Akte, seperierte die Daten, die sich um das Geschlecht des Kindes drehten - was bedeutete, dass sie dann doch wieder allgemeine Schwangerschaftsdaten sperren musste, weil es an diversen Stellen immer wieder medizinische Hinweise gab, wie zum Beispiel die Anzahl der Chromosonen. Die Ärztin brummte: "Soll er halt maulen...es geht nicht anders. Bei einer Schwangerschaft komme ich nun mal im Bericht nicht um solche Angaben herum." Nachdem sie die Eingaben getätigt hatte, wandte sie sich an das Computersystem: "Chie! Meine Eingaben für Dr. Johnson sperren und mir die Autorisation für diese Daten übertragen. Das Paßwort lautet..." Sie neigte kurz den Kopf, als sie sich ein neues Wort ausdachte: "Hüttenkäse 2100."
"Nun, dann Gratuliere ich Herzlich. Er lächelte Leeta zu und auch Tim nickteer zu. Was die Alte sache angeht es tut mir leid das ich damals so reagiert habe. Eine möglichkeit sich zu Entschuldigen blieb nicht und was ich damals dachte und fühlte hat sich inzwischen geändert. Leider sehen es einige Personen immer noch anders und richtig bei ihnen habe ich mich Damals auch nicht Entschuldigt bis heute. Ich hab mich getäuscht." Er reichte Tim die Hand.
Tim blickte seiner Stellvertreterin für einen Moment irritiert nach und der Ärger in ihm, den Leeta gerade geschafft hatte, etwas zu besänftigen, begann wieder mehr zu brodeln.Er bekam Albertsons Worte nur noch mit halber Konzentration mit. Er blickte auf die dargebotene Hand und ergriff sie mit gewissem Nachdruck. "Danke", meinte er etwas irritiert, aber weniger, wegen der verspäteten Entschuldigung, denn des Verhaltens seiner Stellvertreterin. Er löste sich langsam von Leeta. "Bitte entschuldigen Sie mich, ich hab da noch etwas zu erledigen", wandte er sich an die Anwesenden und ging seiner Stellvertreterin nach.
"Selbstverständlich ...ich ja auch..." er schaute wie Tim zu C'the in denRaum ging und dort mit lauten Worten etwas zu ihr sagte."Einen schönen Tag wünsche ich noch die Damen.Er verabschiedete sich von Leeta und Leah dann verließ er die Krankenstaion.hinter der Tür hohlte er erstmal Luft.'...junge wie ist der den heute gelaunt...'
"Dr. C'The", donnerte er sie an. "Ich weiß nicht, was Sie hier treiben, aber ich hab entschieden etwas dagegen, wenn ständig gegen meine Aussagen gehandelt wird. Anfänglich hab ich es ja noch auf eine mögliche Nervosität geschoben, dass Sie meine Aussagen falsch verstanden haben, aber langsam erweckt sich mir der Eindruck, dass Sie mich auf Kraft missverstehen wollen und immer genau das Gegenteil von dem tun, was ich Ihnen gesagt habe." Tim blickte seine Stellvertreterin böse funkelnd an. "Ich sagte, Sie sollen die Sperre in meiner Anwesenheit Chie verbal nennen, was Sie sperren, mit AUSNAHME Ihres Codewortes. Das können und sollen Sie via Display eingeben. Habe ich mich jetzt klar und deutlich ausgedrückt?" fragte er sie immer noch verärgert, auch wenn er versuchte seine Verärgerung wieder zu drosseln.
C'the musterte ihn: "Wut ist keine gute Gesprächsbasis. Ich bin neu an Bord und dies ist mein erster Tag...ich bin mit den Verfahrensweisen hier nicht so gut vertraut wie andere, was nicht heißt, dass ich nicht zuhören würde."Eine Pause folgte: "Wo ist denn bitte der Unterschied, ob ich das, was ich vorhabe, an Daten zu sperren, gleich über das Display seperiere und sperren lasse oder ob ich Chie expliziert verbal darauf hinweise, dass ich dies und jenes zu sperren wünsche? Beides kommt doch auf das selbe heraus - nämlich, dass ein Teil der Daten, die verraten könnten, was für ein Geschlecht der Embryo ist, für Sie nicht mehr zugänglich ist. Das Computersystem wird doch in jedem Fall fragen, ob diese Sperrung rechtens ist und in jedem Fall müssten Sie Ihre Zustimmung erteilen, damit ich dann das Codewort eingeben kann. Und eine sofortige Bearbeitung der Angelegenheit via Display geht wesentlich zügiger...zumal es nicht üblich ist, sich lange mit einem Bordcomputer verbal auseinander zu setzen. Man gibt ihm Befehle und er führt sie aus. Ihre Argumentation ist...unlogisch."
Chie seufzte innerlich 'Habens dies nun?' fragte sie sich selbst und stellte Erneut laut die Frage an den CMO die Sperrung der Daten zu bestätigen.
Tim blickte seine Stellvertreterin an. "Chie, entschuldige, aber Sperrung verweigert", gab er an Chie weiter, als sie erneut anfragte und irgendwie wirkte die KI auf ihn schon gereizt, er konnte es irgendwo verstehen, dann wandte er sich an seine Stellvertreterin: "Hier ist das gleiche Protokoll gültig, was Sie auf der Sternenflottenakademie gelernt haben. Wenn Ihnen etwas unklar ist, weil es aufgrund der Situation vom Protokoll abweicht, dann fragen Sie, erst recht, wenn Sie irgendwo neu sind, eben WEIL Sie das Prozedere noch nicht kennen", erklärte Tim ihr und versuchte sich zu beruhigen dabei. "Etwas immer genau im Gegenteil zu machen, wie man es erklärt bekommt, ist nämlich keine gute Grundlage für eine gute Zusammenarbeit." Er wandte sich zur Tür. "Leeta, reicht es dir, wenn ich sage, ich schau weg, wenn es um unser Kleines geht?" fragte Tim Leeta mit einem Lächeln, als er aus dem Raum wieder hinaus trat.
Leeta sah zwischen Tim und C'the hin und her und wunderte sich nur. Was war an der Anweisung falsch zu verstehen, lediglich die Daten bezüglich des Kindes auszublenden? Doch bevor es hier noch mehr zuging, vertraute sie lieber Tims Wort."Klar, ich kann mich ja auf Dich verlassen.", sprach sie schließlich.
Tim lächelte und nickte, wandtes ich dann wieder C'The zu. "Vergessen wir die Sperrung, allerdings reden wir über die Verfahrensweise hier auf der Krankenstation morgen noch einmal. Ich möchte Sie um 08:30 Uhr in meinem Büro sehen", gab er zu der Ärztin noch, bevor er sich wieder Leeta zu wandte. "Komm, bevor mir noch die Laune für den Abend ruiniert ist", sagte er etwas leiser zu ihr, er wollte gar keine Bestätigung mehr von seiner Anweisung abwarten.
"Dann laß uns mal weiter. Hast Du was dagegen, wenn wir einen kleinen Umweg über die Wissenschaft machen? Der Neugier halber?", bat Leeta und legte ihren Arm um seine Taille.
Tim schüttelte den Kopf, nickte der jungen Counselor an der Tür nur noch knapp zu und sah Leeta draußen an. "Nein, sofern du nichts dagegen hast, wenn ich den Captain kurz informiere, das mach ich dann doch lieber selbst."
"Einverstanden.", stimmte sie zu und verließ gemeinsam mit Tim die Krankenstation.
"In Ordnung, Doktor.", murmelte Feya und stellte den Ausgangszustand am Terminal wieder her. Sie brummte unwirsch vor sich hin und hatte vollkommen vergessen, dass die Counselor Knight auch noch der in der Krankenstation befand.
Leah hatte während des Streitgespräches verwundert sie Stirn gerunzelt. 'Geht das hier immer so ab?', fragte sie sich im Stillen. Sie hatte Commander Finn vorhin freundlich zugelächelt und gesagt, sie würde gern zum Essen kommen, aber jetzt ging sie auf Feya zu."Ist alles in Ordnung?", fragte sie leise und lächelte freundlich.
Feya sah überrascht auf: "Ja...nein..." Sie schlug mit der flachen Hand auf die Konsole: "Nein, es ist nichts in Ordnung...es ist mein erster Tag und ich hab dafür gesorgt, dass mein Vorgesetzter jetzt sauer auf mich ist...ich komme mir vor wie ein Vollidiot und nicht wie eine stellvertrende Chefärztin!"
Quartier Danmund
Ein von karibischer Sonne braun gebrannter Lieutenant Danmund saß hinter demSchreibtisch in seinem Quartier und legte gerade das letzte PADDs von demStapel, der sich während seines Landurlaubs angehäuft hatte, rechts nebensich ab. Es würden einige neue Crewmitglieder an Bord kommen und unteranderem auch Verstärkung für seine Abteilung. - Wie war der Name dochgleich? Er ging in Gedanken die Personalakten durch, die er gelesen hatte.Knight- genau Leah Knight. Eric erhob sich aus seinem Stuhl auf und verließsein Quartier in Richtung seines Büros.
Büro Danmund
Eric betrat sein Büro, und sah durch die Panoramafenster hinaus in dasRaumdock, in dem die Tigerseye momentan lag. Er verharrte eine Weile undaktivierte dann das Intercom: "Lt. Danmund an Leah Knight. Mrs. Knight, ichwürde Sie gern kennen lernen. Schauen Sie doch bitte so bald wie möglich inmeinem Büro vorbei.", sagt er, während er eine Flasche Sekt mit zwei Gläsernreplizierte. Er war der Ansicht, dass man eine Versetzung immer feiernsollte. Er freute sich, Unterstützung zu bekommen und wollte dies auchzeigen, indem er diesen kleinen Begrüßungsumtrunk arrangierte.
Krankenstation
Mitfühlend betrachtete Leah die Xyrillianerin und sagte ruhig: "Sie hatten einen schlechten Start, aber das wird sich wieder legen, ganz bestimmt. Sie sind auch keine Vollidiotin, Sie sind in der Tat die stellvertretende Chefärztin und wenn man nervös ist, passieren schon mal Fehler. Das ist doch ..." Beinahe hätte Leah 'menschlich' gesagt, aber Feya war kein Mensch, andererseits arbeitete sie bestimmt schon lange genug mit Menschen zusammen, um dieses Wort richtig einordnen zu können."... menschlich." Counselor Knight legte der jungen Frau sachte die Hand auf den Arm und sagte: "Atmen sie tief durch und entspannt wieder aus. Ganz langsam und lassen Sie mit jedem Atemzug ihren Frust hinaus."Leahs Kommunikator piepte und eine ihr unbekannte Stimme, die sich als Lieutenant Danmund ausgab, bat sie in sein Büro. Sie schaute Feya bedauernd an und erwiderte ihrem Chef: "Aye, Sir. Bitte geben Sie mir noch ein paar Minuten!"Sie würde jetzt nicht einfach gehen. Feya war viel zu aufgebracht und sie wollte die junge Ärztin nicht allein lassen. Nicht, bevor sie sich wieder beruhigt hatte.
"Erstens darf eine Ärztin sich ihre Nervösität nicht anmerken lassen und zweitens, auch wenn sie noch so nervös ist, dürfen keine Fehler passieren, weil das tödlich enden kann. Das ist das kleine Einmaleins der Medizin.", erwiderte Feya und ihr Frust wurde nur noch größer. "Er hat versucht, es mir hundert Mal zu erklären, aber ich habe nicht nachvollziehen können, was er wollte...das heißt doch nicht, dass ich das mit Absicht mache. Dr. Johnson wird mir nie wieder vertrauen."
Korridor
"Albertson an Lt. Cmdr. Jordan Masters hätten sie einen Augenblick Zeit?"Finn ging zum Turbolift als er die Antwort abwartet.Er schaute auf sein Pad und ging die Inspizierliste durch...'... Maschinenraum...Jägerhangar...Sicherheit...'er horchte auf als sich Masters meldete.
Holodeck
Masters ging an ihrem Trainingspartner vorbei und schob denDatenkristall in das kleine Pult, das sich vorher geöffnet hatte.
Plötzlich war das Holodeck nicht mehr leer: Es zeigte sich eine dunkleHöhle, in deren mitte ein Feuer brannte und diese etwas erhellte.
"Haben Sie schon einen Klingonen gesehen," fragte sie Hissssa und liesssich ein paar klingonische Waffen replizieren.
"Ich bin einem begegnet", erwiderte Hissssa. "Relativ grossss, humanoid mit einer auffälligen Stirnformation." Er trat näher und besah sich die Waffen, die Jordan mittels des Holodeck erschaffen hatte.
Jordan wollte Hissssa grad die Waffen erklären, als sich der Cmdr.meldete.
"Masters hier...kein Problem...ich befinde mich mit Mr. Hissssa grad aufdem Holodeck um ein Training zu absolvieren. Ich könnte sie jedoch auchin ihrem Raum aufsuchen."
Sie zuckte mit den Schultern."Aber...bis der Cmdr. antwortet haben wir noch einen Augenblick Zeit,"erklärte sie und zwinkerte."Kennen Sie diese Waffen?"
Korridor
"Nicht nötig, ich wollte nur fragen ob sie um 19.00 Zeit hätten einAbendessen bei mir Einzunehmen. Der Captain , Miss Narhut und Mr.SchIr'Mer' werden auch dort sein. Es wäre doch ganz nett so die Führungsoffiziereeinmal besser kenn zulernen und das in einer etwas lockeren Atmosphäre.Es würde mich freuen wenn sie Zeit und kommen könnten."
Holodeck
Hissssa sah es als unhöflich an, das Komm-Gespräch zwischen Jordan und Albertson zu unterbrechen. Daher wartete er mit seiner Antwort, bis die beiden ihr Gespräch beendet hatten. "Ich habe einige davon mit Beschreibung in der Datenbank gefunden", antwortete er schließlich.
"Ich werde un 19.00 da sein Cmdr.," erwiderte Jordan.
Dann wandte sie sich Hissssa zu.Sie nahm sich das Bath'leth und schwenkte es, wie sie es in den Traningsimmer getan hatte.
"Fein, welche Schwierigkeitsstufe bevorzugen Sie? Fangen wir in dermittleren an," sie blinzelte.
"Danke...dann bis um 19.00 Uhr."
Finn fuhr mit dem Turbolift auf Deck 22.
Schleuse 12
Raizar schaute sich das geschehen aus dem Hintergrund an.'...hui das kann ja lustig werden...'Sie ging ein Paar schritte näher um sich die Staffel genauer zu betrachten.
Ihr viel auf das der Haufen mit dem der Captain beschäftigt war,nicht gerade den Sternenflotten Parametern entsprach.Dabei kannte sie nicht einmal deren Personalakten aber irgendwas sagte ihr dasdiese eine ganze Menge schon erlebt haben.Sie ging ein paar Schritte nach rechts und schaute weiter.
Jade musste leicht schmunzeln. Die Pilotin rauchte also... na das würde ein Spass werden, wenn sie sich bei der ersten Zigarette oder Zigarre, die sie sich ansteckte in einem von der Feuerbekämpfung generiertem Kraftfeld wiederfinden würde - und pitschnass gemacht würde. Es war schon eine Heidenarbeit gewesen, der Feuerbekämpfung den Unterschied zwischen Kerze und Brand anhand der Größe und Wärme der Feuerquelle und der Relation zum entstehenden Rauch beizubringenNun wartete sie auf NarHallas Reaktion, der heute irgendwie wieder sehr vulkanisch drauf war.
"Ausreichend. Ja.", nickte der Captain langsam. Augenkontakt stellte ernicht her. "Sollten Sie durch diese Giftstoffe psychisch abhängig sein,melden Sie sich" Er erhöhte die Lautstärke seiner Stimme kurz, damit dieanderen ihn auch deutlich verstanden: "nach ihrer Routineuntersuchung aufder Krankenstation" Wieder an die Terranerin gewandt: "beim Counselor. Zuihrer Erinnerung, die Vorschriften: An Bord sind offene Feuer nichtgestattet. Die Crew ist außerdem zur Gesunderhaltung verpflichtet, imBesonderen sind Nahrungsmittel mit toxischen Bestandteilen, welcheDienstunfähigkeit hervorrufen können, verboten."Er trat einen Schritt zurück und stand mit der Front zu der Gruppe. "Siebringen ihr Gepäck auf ihre Kammer, melden sich dann auf derKrankenstation zur Eingangsuntersuchung. Danach warten Sie in IhrenKammern auf weitere Befehle. Wegtreten!"
Als sie nun unter sich waren, sah Jade NarHallas erwartungsvoll an "Was kann ich noch für sie tun?" fragte sie den Captain.
T'Ra fixierte ihre Augen. "Es geht um sie, Jade." Er erlaubte seiner bajoranischen Seite ein zweideutiges Lächeln aufzusetzen. "Genauer gesagt um das Treffen bei meinem XO heute Abend. Ich möchte, dass du dabei bist."
Jade sah ihn irritiert an "Woher weißt du das ich ihm einen Korb verpasst habe?" wollte sie erstmal wissen "Und warum fängst du jetzt auch noch an. Er stellt mich als Verräter hin, selbst seine Rechtfertigunsentschuldigung war lausig und ich soll jetzt ernsthaft dahin gehen und heile Welt spielen?" sie sah ihn fassungslos an "Warum?"
NarHallas lächelte nicht mehr, sah sie vulkanisch-neutral an - er wußte, dass sie das in den Wahnsinn treiben konnte, aber alles andere passte im Moment nicht. "Genau deshalb. Ich habe meine Möglichkeiten ausgeschöpft. Dem logischen Standpunkt nach ist alles... in Butter. Allerdings müsst ihr emotionalen Rassen euch auch persönlich verstehen, um vernünftig zusammenarbeiten zu können." Er zuckte mit den Schultern: "Und... warum sollst du nicht mal die Vernünftige sein? Oder brauchst du einen Befehl?"
Jade brummte, drehte sich kurz weg, seufzte, sah NarHallas wieder an "Unter Protest und nur weil du es befohlen hast. Ich bin nicht verantwortlich für den Verlauf." stellte sie klar "Und du wirst Albertson erklären, warum er einen Gast mehr hat!" forderte sie.
"Ich habe ja sonst nichts zu tun... Wobei, stimmt ich habe zur Zeit wirklich nicht so viel mehr zu tun im Moment.", er lächelte. "Ich kann ja einfach auch noch einen Gast mitbringen. Allerdings hätte ich dann einem Untergebenen befohlen mit mir auszugehen... rein technisch."
Jade zuckte mit den Schultern "Ich werds überleben." wollte sie wissen "Und woher wusstest du es nun?" beharrte sie noch immer auf ihrer ersten Frage die in Vergessenheit geraten war.
Ein kleines Funkeln blitzte in NarHallas Augen auf. "Es war einmal nötig zu wissen was du denkst, um überleben zu können..." Er zog die Augenbraue hoch. "Meine bajoranische Hälfte gleicht die vulkanische beim Humor also doch nicht aus. Ich melde mich dann nachher.", verabschiedete er sich.
Jade nickte "Bis nachher..." kopfschüttelnd und seufzend machte sie sich auf den Rückweg zur Tropica um zu sehen ob Tor' noch dort war.
Transporterraum
Jina war erleichtert als sie wieder an Bord der Tigerseye war.Sie ging direkt in ihr Quartier.Die Zeit auf der Station war wie im Flug vergangen aber es gab ja auch dort eine menge zu tun.'Diese Explosion....' ihre gedanken schweiften kurz ab.Doch als sie in ihr Quartier stand hohlte die Realität sie wieder zurück.Das Chaos was sie hinterlassen hatte war immer noch."Ach her je wie sieht es denn hier aus...?"Sie stellte ihre Tasche ab und bekann erst einmal aufzuräumen.
Korridor
Tim führte Leeta zum nächstgelegenen Turbolift und nachdem sie ihr Ziel genannt hatten, öffnete er einen Kanal zum Captain. "Johnson an NarHallas. Captain, ich hab einen vorerst mündlichen Bericht einer Veränderung eines Gesundheitszustandes eines unserer Besatzungsmitglieder", erklärte Tim über Komm und lächelte Leeta dabei sanft an.
Noch während er wartete, ging Tim auf Leeta zu und schloss sie in seine Arme. Er war froh, sie gefunden zu haben und das auch die "Anstandskatze" nichts zu beanstanden hatte. In seinen Gedanken huschten auch schon wieder weitere Überlegungen, wie die mögliche Hochzeit aussehen könnte.
Bereitschaftsraum
"Warum so geheimnisvoll?", zog der Captain die Augenbraue hoch. "EineBehandlung bedarf nur meiner Kenntnis, falls eine Gefährdung der Crewoder des Schiffes vorliegt bzw. eine Diensteinschränkung bei der mirdirekt unterstellten Führungscrew vorliegt..." Er stoppte sich selbst,heute gingen ihm die Vorschriften mal wieder besonders durch den Kopf-- warum nur? "Nun berichten Sie schon!"
[Lift]Tim sah Leeta an und schmunzelte ein wenig. "Nun Captain, es betrifft zwar kein direktes Führungsmitglied der Crew, sondern nur die Stellvertretung, aber es ist dennoch ein besonderer Fall", begann Tim zu erklären und behielt weiterhin den Blickkontakt zu Leetas Augen. "Lt. Talinn ist schwanger und ich habe die Behandlung, bis auf Notfälle aus meinen Händen gegeben, da ich der Vater des Kindes bin", erklärte Tim. "Ich dachte, dass sollten Sie wissen."
'Na, der Captain wird sich was denken', dachte Leeta sich, 'kaum an Bord, schon schwanger.' Zum Glück war Leeta keine Sicherheitsoffizierin, sondern Wissenschaftlerin, und so konnte sie zumindest einiges im Labor oder in der Bibliothek erledigen. Doch Tim und sie schienen sich schon ewig zu kennen, auch wenn sie sich vor gerade mal drei Wochen begegnet waren, dank Ginas Aktion mit der Luftschachtabdeckung. Die Bajoranerin mochte Tim nicht mehr missen. Von daher war es ihr eigentlich egal, was der Captain nun von ihr hielt. Sie schloß ihre Arme um Tims Oberkörper und schenkte ihm ein sanftes Lächeln.
Tim lächelte Leeta sanft an und strich ihr sanft über die Wange, während er weiterhin der Antwort des Captains lauschte.[/Lift]
"Verstanden.", antwortete NarHallas' vulkanische Seite, welche nach demTreffen mit den Piloten noch immer sehr stark nach außen drang"Herzlichen Glückwunsch..." besann er sich noch auf den Umgang mit emotionaleren Wesen bevor er die Verbindung schloss.
weg zur KS
'Ohhh Gott, womit haben wir das Verdient!? Ne Vulkanier-Bajoraner Hybridals Captain! Null Humor, gefühlsbetont aber kein Verständniss, 100 % Logiker mit Konflikten.
'...Ich brauche einen Drink.....Ne Flasche Romulanisches Ale wäre passend...oder ne Jäger zu basteln....oder besser gleich beides.Die Vorschriften....blah....blah....blah....der typische "Sternenflottenoffizier"......genau wie William Jervis.....BaHHH.....alles Radfahrer.'
'Los "Viper", wo bist du.....wir sind mal wieder voll in der Scheiße gelandet.Sie bleiben in Ihren Quartieren......ja, wat denn nun?? ER entscheidet nur nachAktenlage.....da kann man uns ja gleich in die Arrestzellen sperren....Wer lesen kann ist klar im Vorteil......10 Jahre....nicht heute!.'
'Ja, die Untersuchungen.....für jede Std. auf der Krankenstation einen Drink....MANN, da würd ich ja nie mehr nüchtern werden. Ja, "Cobra" Nr. 8 !!' dachte er bis zur Krankenstation.
"Dann wollen wir mal den Vorschriften gemäß....."
'...es ist jedesmal das selbe...ich möchte einmal erlebendas es bei uns ohne Schwierigkeiten abläuft......richtig 'kleine' Nr.8... diese Untersuchung sind wirklichläßtig aber was sein muß, muß sein.Habe eigentlich gehofft das man uns erzählt warum wir hier sindaber davon hat das Spitzohr natürlich nichts erwähnt... typisch Vulkanier..."Immer schön ruhig bleiben.." murmelte Sam 'na für Tex wird das ja wieder ein Hochgenuß...Bob wird innerlichschreien...die 'kleine' grollt sowiso und 'Rainbow' ist mit den Gedanken amschrauben...und wer ist nicht hier der 'Boss'...na toll'
"Das ist jetzt nicht sein ernst gewesen oder?" Er schautefragend in die Runde. Aber keiner sagte etwas.'...na toll da muß ich wieder und wieder jedes mal von vorne den blöden Ärzten alles erzählen...Seit wann haben sie das?...Dürfen sie Überhaubt fliegen?...Warum haben sie überhaupt eine Fluglizenz... wer hat sie tauglichgeschrieben...bla, bla, bla... ohhh wie ich das hasse......Tex amüsiert sich jetzt bestimmt schon......wo zu wohl Akten gut sind...man da steht doch alles drin..."Achtung Krankenstation das 182st. ist im an Marsch..."das sagte er so das die anderen nun doch etwas schmutzelten.
Tex zuckte mit den Schultern als in Bob an sah.... ja mal wieder eine Untersuchung...Ich weis garnicht was die alle haben diese Untersuchungen sinddoch nicht so schlimm außerdem wenn diese von reitzenden Ärtztin oder Krankenschwester durchgeführt werden... ...es ist immer wieder spaßig Bob zu sehen wie er sich aufregt wenn sie kurz davor sind seine Fluglizenz zu streichen......mmmh ja ja das 182st. wir sind schon ein ziehmlich Übler Haufenaber keiner will ja unseren Job machen... Apropos Job wir wissen immer noch nicht was wir hier soll'n.Vielleicht verrät es uns ja Sam nachher in der Bar...Bin mal gespannt was dort an Frauen rumläuft... Diese Chefingeneurin schon nicht schlecht schon nicht schlecht...Aber das ist bestimmt noch zu toppen
"Der "Alte" hat ja gar keine Ahnung, weder vom Zigarrerauchennoch von Jagdfliegern" brummte sie leise, mürrisch. 'Typisch Vulkanier,kein Humor, keine Ahnung, aber alle Bevormunden müssen, DIE könnenes sich einfach nicht abgewöhnen, seit über 200 Jahren geht das nun so.Giftstoffe....psychisch abhängig.....man raucht ne Zigarre nicht auf Lunge,die "Pafft" man nur, der Geschmack zählt.....aber dem hätte ich als Admiralauch keine Angeboten.....und in die Augen kann er einem auch nicht sehen.'"Hey, wer von Euch hatte keine 2 Flugtauglichkeitsuntersuchungen dieses Jahr???"fragte sie laut, aber keiner meldete sich.
'Wer hat sich blos diese Vorschrift ausgedacht, bei SchiffswechselUntersuchung, mag ja für die normal Sterblichen, die alle Jubeljahre, wechseln,noch gehen, aber wir wechseln unser Trägerschiff min. 4 - 6 mal pro Jahr!Werde mich auch mal an die Vorschriften halten, im Kampfeinsatz, ...Sorry Sir,habe 24 Std. Dienst geschoben, bin nicht mehr Flugtauglich, bis Morgen dann..natürlich streng nach Vorschrift....man könnte kotzen.., dachte wir sind mit den Splittergruppen des Dominion und deren Verbündeten, nach einem"Papyrussieg", mal wieder im Gefecht, und nicht auf einem "Kaffekränzchen". Aber man kann natürlich Rückrad auch mit Vorschriften ersetzten.'
"Also folgt nun Untersuchung Nr.8, fürs erste!" sagte Sie in die Runde.Keiner Lachte, alle waren Still.
Krankenstation
Angelina seufzte. Die Schicht war bald zu Ende. "Doc?" drang eine Stimme hinter ihr an. "Ja?" sie drehte sich um und blickte in das Gesicht einer Schwester."Wir haben gerade 5 Leute zur Eingangsuntersuchung bekommen." Angelina seufzte. "Ja, ich komme, sonst noch was?""Doktor Johnson ist wieder da und seine Stellvertreterin hat ihn wohl auf dem falschen Fuß erwischt", erklärte sie weiter. "Ok, dann sehen wir mal nach den neuen. Ist jemand da, der helfen kann?"Die Schwester überlegte kurz. "Nun, Dr. C'The, die neue Stellvertreterin ist noch da." Angelina nickte und betrat den Raum, den die Schwester ihr wies. "Doktor? Ich bin Angelina Jones, während der Urlaubszeit hab ich den Laden hier etwas geschmissen, jetzt bräuchte ich Ihre Hilfe. Fünf neue Crewmitglieder, die untersucht werden sollen." Sie deutete auf den Untersuchungsraum und nickte der Ärztin und der Counselor noch mal zu, bevor sie in den Behandlungsraum ging und dort auf das nächstgelegene Bio-Bett zuging, wo eine dunkelhaarige Frau stand. "Guten Tag, ich bin Dr. Angelina Jones. Bitten legen Sie sich auf das Bett, dass wir den Scan starten können", stellte sie sich der Patientin vor. "Wie heißen Sie?"
Feya wandte sich Jones zu und stellte sich ebenfalls vor, obwohl sie nicht sicher war, dass Angelina sie gehört hatte, denn sie war ruckzuck wieder weg. C'the sah die Counselor an: "Gleich fünf neue Patienten...was ist, kommen Sie mit, um sie sich mal anzusehen? Ich hab irgendwie ein dumpfes Gefühl, was sie betrifft...nennen wir es eine Vorahnung..."Sie setzte sich in Bewegung, betrat den Untersuchungsraum. Richtig, da waren die fünf."Oh ha...", murmelte sie in Richtung der Counselor. "Da kommt ja einiges auf uns zu..." Laut sagte sie: "Guten Tag. Ich bin Dr. C'the, die stellvertrende Chefärztin hier. Willkommen an Bord." Sie blickte die fünf nacheinander an: "Wer möchte anfangen?"
Counselor Knight kam nicht mehr dazu eine Antwort zu geben, denn die Krankenstation füllte sich mit einer Menge Patienten und Feya wurde anderweitig gebraucht. "Mein Boss erwartet mich, ich melde melde mich später noch mal bei Ihnen!", sagte sie noch, aber die junge Frau bezweifelte, dass die Ärztin sie noch gehört hatte. Denn sie widmete sich bereits den Neuankömmlingen und zeigte keine Spur mehr von Nervosität.'Super, war wohl doch nur ein schlechter Start. Das wird wieder. Also, dann auf zum Boss!', dachte Leah und verließ die Krankenstation.
"Das 182st. meldet sich wie befohlen zur Eingangsuntersuchung auf derKrankenstation.Dr. wenn sie in unsere Medizinischen Akten schauen hatten wir vor ungefähr 1Monat unsere letzte Untersuchung daher denke können wir das hier schnellerledigen. Danke"
Er schaute Sam von der Seite an."Na Da ihr ja alle so schüchtern seid fange ich mal an..."sagte Jimmy und schwank sich auf einen der freien liegen.'...Sam du gönnst mir ja mal wieder garnichts...'"Hi mein Name ist Jimmy Hanson aber sie können mich auch Tex nennenoder für Freunde..." er schaute der Xyrillianerin Tief in die Augen "...Cowboy...".
'...War ja klar das Jimmy sich vor drängelt ......holla was eine Anmache......na was solls... bringen wir es hinter uns...'er nickte freundlich.
'Danke Samuel, das sollte uns unseren Drink ein ganzes Stücknäher bringen, aber du wirst uns schon noch daran erinnern,jedenfalls spätestens bei der nächsten Pokerpartie.' dachte er bei sich. "Klar Tex, geh Du schon mal vor."'Aber Übertreib es nicht. Die kennen uns noch nicht.'er zwinkerte Bob zu der leicht besorgt war ....
Jägerabteilung
Floyd krabbelte unter dem Jäger hervor, an dem er gerade herumwerkelte und griff nach einem der herumliegenden schmutzigen Tücher. Während er seine Arme säuberte, kaute er auf seinem Zigarrenstumpen herum, den er im Mundwinkel hängen hatte und trat kräftig gegen die Maschine, an der er seit einigen Tagen herumdoktorte. „Hey, Larry, schau mal ob sies jetz tut.“, brüllte er in die offene Kanzel hinauf, in der einer seiner Untergebenen wartend herumsaß. Dieser nickte einmal kurz und kurz darauf hob sich die rechte Tragfläche ein wenig um dann wieder knirschend festzufahren. Floyd seufzte, trat noch einmal gegen die Maschine und stapfte wutentbrannt von dannen.
„Dann wollen wir uns doch mal das Frischfleisch ansehen, dass heute eingetroffen ist“, brummte er und machte sich auf den Weg in Richtung Krankenstation – wo die Eingangsuntersuchung stattfinden würde – ein Ritual, dass bei Jägerpiloten nicht sonderlich beliebt war, wie Floyd wusste. `So lang die ihre Griffel in der Kanzel lassen und nicht an der Technik herumbasteln, wo sie nix zu suchen haben, solls mir Recht sein`, dachte Floyd und grunzte.
Am liebsten hätte Marlow gegen die Tür getreten um sie mit einem lauten Rums aufschwingen zu lassen, aber selbst das war leider nicht mehr möglich. Überall waren Elektronische Türen angebracht – keine Gelegenheit mehr, um sich einen effektvollen Auftritt zu ermöglichen – also trat er in die Krankenstation, stemmte die Arme in die Hüften, und liess den Blick über die Jägerpiloten gleiten, die brav in einer Schlange anstanden. Es war kein bekanntes Gesicht darunter. "Ich mach die "Rückendeckung, Jungs." Hörte er jemanden sagen und dann trat eine Frau, die soeben noch vorne gestanden hatte in die letzte Position der Schlange. Floyd runzelte die Stirn und lachte dann laut und rauh auf, so dass sich alle zu ihm herumdrehten. „Dich würde ich auch gern mal von hinten Decken, Baby“, sagte er und feixte.
'Wie gut für Dich, das unsere Kleine DAS NICHT gehört hat.'Er steht langsam auf und baut sich demonstrativ vor dem "Chief" auf,steht mit verschränkten Armen vor Ihm und mustert Ihn ganz langsamvon unten nach oben, bis er Ihm direkt in die Augen schaut...."Ja, das glaube ich gern, aber Du siehst nicht aus wie jemandder DAS überleben würde." Er holt mit spitzen Fingernden Rest der Zigarre aus dem Mundwinkel des Chiefs und zertrittden Stummel auf den Boden."Wenn Du eine "Frischfleischbeschau" möchtest, geh zur "LeichtenStaffel". Darf ich mich Vorstellen; Ich bin James, Rufname "Rainbow",und der Grosse hinter mit ist Samuel, Rufname "Joker", und er sieht nichtnur so aus als ob er Dich in der Luft zerreißen könnte....."Er wischt mit den Fingern über das Rangabzeichen des CPO..."Wird sind die 182ste..Kampferprobungs-Staffel...schon mal was von uns gehört???Und solange Wir im Dienst sind heißt es immer noch ..Sir.Also, "troll" Dich".....damit läßt er den nun erstaunten "Chief"stehen.....er dreht sich wieder Sam zu, derden "Chief" mit einem wölfischen grinsen ansieht.....
Dann ging er ein Schritt auf den "Chief" zu und schaute diesen von oben aufden Kopf..."...Haben sie nichts zu tun "Chief"...Danke .. weg treten..."Er drehte sich zu Rainbow und sagte zu ihn. "Warum passiert uns das immer wieder...? " weiter Raibow...oder der "Chief"
Floyd sah zu den Resten seiner Zigarre herab, seufzte, griff in seine Brusttasche und förderte eine neue zu Tage. „Nein, Jungchen, von DEM Haufen hab ich noch nichts gehört. – Sollte ich? Aber ich bin der, der Eure Jäger wartet und es könnte sein, dass einem von Euch mal die Heizungseinheit ausfällt und dann sitzt der „Sir“ mit seinem kleinen Arsch auf kaltem Leder und klappert mit den Zähnen.“, sagte er grinsend. „Und in meinem Instandhaltungshangar habe ich das Sagen – is mir Scheißegal, wer dort auftaucht und wenns der Herr Flottenadmiral höchstpersönlich ist – nur um das mal klar zu stellen.“, fügte er hinzu und in seinen dunklen Augen blitzte es auf. „Ach ja und solltest Du es noch einmal wagen, mich anzufassen, dann brech ich Dir die Hand, haste das kapiert,“ er machte eine kurze Pause, „Sir?“
Sam schaute Rainbow an und sah das wütende Gesicht er gab ihn zu verstehendas es sich nicht lohnt...'...ztztz jetzt droht er uns...na wie süß...' mit ruhiger Stimme sagte er "Rainbow lass es der ist es nicht wehrt..." er hielt ihn am Arm fest."...nicht am ersten Tag...".
Dr. C'the nickte Schrotti zu. Sie erstellte gleich eine Akte von Hanson, gab seinen Namen ein. Anschließend fuhr sie mit dem Tricorder über ihn, zeichnete die Werte auf. "Ich würde an Ihrer Stelle den Cowboy ein wenig drosseln...", wisperte sie mit einem dünnen Lächeln. "In meiner Spezies tragen nämlich die Männer die Kinder aus - und Sie wollen sich doch nicht Ihre schöne Figur vermasseln, oder?"
Er zuckte mit den Schultern."Wissen sie Dr. Der Junge ist alt genug der mußwissen was er tut..."er lächelte freundlich.
'...mmh das wer doch mal was anderes oder ?...' er überlegte kurz schütteltedann mit dem Kopf . '..ahhh vielleicht doch nicht...'Er drehte sich dann zu der anderen Ärtztin die mit Tamara beschäftigt war ...'...vielleicht eher da...' er lauschte dem Gespräch der Beiden...'uiiih das wird ja Tamara schmecken keine Zigarren mehr, kein Alkohol...autsch...'...na unsere werte werden ebenfalls nicht rosig sein... außer die vonRainbow und Sam den beiden Abstinenzler...'
"Ich mach die "Rückendeckung", Jungs." sagte sie, undging ans Ende der Warteschlange. Sie ahnte schon dasTex etwas länger brauchen würde....wie gewöhnlich...Samuel grinste Sie an, und Bob verdrehte die Augen....James stellte sich neben Sie und knuffte Sie aufmunterndin die Seite.....und sie wurde als erste aufgerufen."Hallo, ich bin Ensign Tamara Jatritzky, Rufname "Cobra",182te, und das ist meine 8te Untersuchung dieses Jahr,haben Sie Verständniss dafür das ich sie für Überflüssig halte."
Angelina lächelte milde. "Nun, nur egal ob Sie die Untersuchung überflüssig halten, muss ich sie trotzdem durchführen, es dient ja auch Ihrer Sicherheit, nicht?" fragte Angelina lächlend, während sie den Scan iniziierte und schnell die Krankenakte überflog. Dann blickte sie auf die Anzeigen. "Hm... haben Sie in letzter Zeit vermehrt Genussgifte zu sich genommen? Also noch nicht mal so Alkohol, aber Ihre Leber zeigt auch dahingehend leichte Veränderungen, aber auch Ihre Lunge..." Angelina blickte die dunkelhaarige Frau an, während sie den neusten Neuankömmling für den Moment ignorierte. "Ich nehme an, dabei handelt es sich um rauchen? Das sollten Sie dringlist aufgeben, auch wenn ich etwas dagegen tun kann, aber es sollte kein Dauerzustand werden."
Tamara lächelt "Wissen Sie, so eine Zigarre ab und zu "Paffen"brauche ich zur Entspannung, aber Nett das Sie dagegen etwas tunkönnen, ich will ja nicht meine Flugtauglichkeit verlieren."Sie bekommt ein Hypospray verabreicht, und spricht weiter"Wie Sie aus meiner Krankenakte ersehen können, habe ichdie Leberprobleme seit meiner Jugend, die waren leider erblich."sie schaut erwartungsvoll zu Ihrem Gegenüber.............
Angelina verabreichte der Pilotin eine Art Kontrastmittel und lies den Scan auf einer anderen Ebene noch einmal ablaufen."Ok, ich werde mir die Akte noch mal genauer ansehen, ich nehme an, Sie werden deswegen behandelt?" fragte sie die Patientin. "Allerdings kann ich dann, wie sicher auch die Kollegen vor mir, keinen Alkoholkonsum gut heißen, schon gar nicht in den Mengen, wie Sie den Alkohol nach der Akte zu konsumieren scheinen", erklärte sie mit strengem Blick. "Und was das Rauchen angeht. Nun, das müssen Sie aufgeben. Ich kann diese Krebsbeginne heilen, ja, aber normalerweise sind es Patienten, die diese Behandlung bekommen, die durch ungeahnte Ausmaße einer Substanz die Erkrankung in sich tragen und welche dann ausbricht, nicht, um Schäden zu beseitigen, die der Patient sich wissentlich zuzieht." Sie machte eine kurze Pause. "Ich muss Sie darüber in Kenntnis setzen, dass, wenn noch einmal eine Behandlung notwendig wird, Sie Ihre Fluglizenz verlieren. Sie haben als Offizier der Sternenflotte eine Gesunderhaltungspflicht und wenn Sie dieser nicht nachkommen, was medizinisch feststellbar ist, wird Ihnen eine Sperre auferlegt, im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer Entlassung aus dem Dienst der Sternenflotte führen. Ich erteile Ihnen nach Abschluss der Behandlung eine vorläufige Diensttauglichkeit, das letzte Wort darin haben allerdings der Chefarzt und der Captain", klärte Angelina ihre Patientin auf. "Zur Behandlung möchte ich Sie gleich hier behalten, das wird etwa 3 Stunden in Anspruch nehmen und es wird auch noch mal eine Kontrolluntersuchung in einer Woche fällig sein."Angelina war sich sicher, dass Johnson es so sehen würde, sie kannte ihn zwar erst seit etwa zwei Monaten, seit er an Bord war, aber er hatte doch in der kurzen Zeit sehr deutlich gemacht, wie er die Dinge sah und was er guthieß und was nicht, sowohl in der Patientenbehandlung, als auch im Benehmen der Patienten.
Angelina sah ihre Patientin abwartend an und blickte noch ungläubiger, als jene aufstand und ihre weitere Behandlung verweigerte und die Krankenstation verließ, blickte sie die stellvertretende Chefärztin kurz an und bat für den Moment den nächsten der Staffel zu sich, und auch hier sah die gesundheitliche Lage nicht gut aus, ebenso beim nächsten. Während die xyrillianische Ärztin die übrigen untersuchte.Nachdem Angelina ihre Untersuchung abgeschlossen hatte, ging sie auf die Ärztin zu und zog sie vorsichtig zur Seite und blickte argwöhnisch zu dem bunten Trupp hinüber."Sagen Sie Doktor, also meine Patienten waren nicht diensttauglich, die eine hat die Behandlung, durch welche sie wieder diensttauglich geworden wäre, verweigert, mit einer ziemlich schnippischen, fast schon beleidigenden Art. Normalerweise ist es auf diesem Schiff üblich, dass der Chefarzt über die endgültige Tauglichkeit oder Untauglichkeit entscheidet, aber in dem Fall, wo eine ganze Flugstaffel untauglich ist, sollten Sie die Entscheidung treffen und den Captain informieren, ich persönlich halte keinen der von mir untersuchten Patienten diensttauglich. Ich glaube, das ist etwas, was den Captain brennend interessieren dürfte."
Holodeck
Hissssa streckte sich ausgiebig. "Wie Ssie meinen. Ich kenne diessess Programm nicht, daher verlasse ich mich diessbezzüglich auf Ihr Urteil", erwiderte er.
"Also gut," erwiderte Jordan und gab etwas auf die kleine Konsole ein,ehe sie diese wieder verschwinden liess.
Als sie sich umwandte, loderte in der Mitte der Höhle ein kleines Feuer.
"Kommen Sie, machen wir es uns bequem," forderte sie Hissssa auf.
"Wie Ssie meinen", antwortete Hissssa und setzte sich auf einen der Felsen in der Nähe des Feuers. Er sah einen Augenblick in die Flammen. "Ssagten Ssie nicht, diess wäre ein Training?", fragte er Jordan.
Masters schmunzelte vor sich hin und sah sich wachsam um.Plötzlich gab es ein leises Geräusch und zwei Klingonen tauchten hinterHissssa auf.
"Die sind für sie," sagte sie knapp und rollte sich in Deckung als zweiweitere auftauchten.Die beiden Klingonen stutzten einen Moment und gingen dann auf Hissssalos, während Jordan sich ihren beiden Gegnern widmete.
Hissssa drehte sich im Sitzen zu den beiden Holofiguren herum und beobachtete sie genau. Als diese heran waren sprang er auf und schlug einem der beiden seinen Schwanz vor die Brust, was die Figur etwas zurücktaumeln lies. Der andere Holo-Klingone ging sofort zum Angriff über. Mit weiten Schwüngen seiner elegant geschwungenen Waffe trieb er Hissssa auf das Feuer zu. Auch der zweite setzte sofort nach. Hissssa wartete auf eine günstige Gelegenheit und sprang einen der beiden Klingonen direkt an, riss diesen zu Boden und landete auf ihm. Er konnte das hässliche Knirschen hören, als der Computer berechnete, dass seinem 'Opfer' auf Grund des hohen Gewichts sowie der Wucht durch den Sprung der Brustkorb zerquetscht wurde. Durch den anderen Klingonen angegriffen rollte Hissssa sich zurück und erhob sich wieder. Unbeeindruckt von der Waffe des Klingonen lies er sich jetzt auf ein kurzes Handgemenge mit diesem ein. Einen kurzen Augenblick später ging auch der zweite virtuelle Gegner endgültig zu Boden und Hissssa setzte sich wieder auf den Felsen. Er beobachtete Jordan aufmerksam, wie sie mit ihren Angreifern fertig wurde.
Masters hatte es mit zwei Gegnern gleichzeitig zu tun.Aus den Augenwinkeln beobachtete sie jedoch ihren Traningspartner, dersich behende mit seinen Gegnern auseinandersetzte.Als Hissssa fertig war, konzentrierte sie sich wieder mehr auf ihrenTeil...grad zum richtigen Zeitpunkt.Einer der Klingonen hatte es auf sie abgesehen und rannte mit demBath'leth auf sie zu.Blitzschnell liess sie sich fallen und holte ihren Gegner von denBeinen.Mit einem Handkantenschlag setzte sie ihn ausser Gefecht.Gegener Nr. 2 liess ihr dann keine Zeit zum Atem holen und stiess siemit voller Wucht von seinem Partner herunter.Als Jordan etwas hart am Felsen landete, japste sie einen Augenblicknach Luft, stiess ihren Gegner von sich weg und richtete sich wiederauf.Doch sie hatte nicht lange, um sich zu erholen.Mit schwingendem Bath'leth rannte der Klingone auf sie zu.Masters riss ihre Waffe hoch und fing den Hieb ab, so das des GegnersWaffe durch die Luft flog und dann zu Boden sauste.Einen Moment sahen die beiden sich an, diesen nutzte Jordan, um ihreWaffe wieder etwas fester zu fassen.Für einen Augenblick war sie abgelenkt und sah deswegen nicht, das derKlingone sich an den Stiefel fasste und ein Messer herauszog.
Hissssa sah dem kurzen Kampf interessiert zu. Jordan kämpfte schnell und effektiv, wirkte aber trotzdem etwas abgelenkt. Als er sah, dass seine Trainingspartnerin ganz offensichtlich nicht auf die neue Bedrohung reagierte, griff er sich eine der Waffen, die Jordan zu Beginn repliziert hatte. Er holte weit aus und schleuderte die Waffe so knapp an Jordan vorbei, dass sie den Luftzug spüren musste. Die geschleuderte Klinge bohrte sich knapp unterhalb der Schulter in den Oberkörper des Klingonen, der durch den Aufprall ein paar Schritte nach hinten taumelte und dann stürzte."Verzzeihen Ssie, dassss ich ihren Ssieg stehle, aber ein Eingreifen erschien mir angebracht", sagte Hissssa.
Jordan hatte nur einen Hauch gespürt.Sie schmunzelte kurz, ohne das ihr Trainingspartner es sehen konnte.Er hatte vedammt schnelle Reflexe.
Sie bückte sich und hob das Messer auf, was der Klingone verloren hatte.Als sie sich umwandte, bemerkte sie eine Gestalt, die hinter einemFelsvorsprung auftauchte und eine Waffe hob, die direkt auf Hissssazielte.
Masters machte einen Schritt seitwärts und warf das Messer, welches denKlingonenin der Brust traf und ihn zusammensacken liess.Dann verbeugte sie sich vor Hissssa.
" Computer, Programm stoppen.""Sind wir quitt," fragte sie und lächelte breit.
"Sie sind mein Mann," meinte sie und streckte ihre Hand aus.
"Lust auf eine Runde zwei," fügte sie hinzu.
Hissssa stand von dem Felsen auf, ergriff ihre Hand und verneigte sich danach ebenfalls. "Wenn Ssie eine weitere Runde wünschen", erwiderte er.
Jordan lächelte.
"Computer....Schwierigkeitsstufe drei bitte," sagte sie knapp.
Sofort erschienen drei Romulaner und drei Klingonen...so als wenn sievon ihren Schiffen gebeamt worden waren.
Die Romulaner, die offensichtlich keine Waffen hatten, nahmen umgehendihre Kampfpositionen ein, während die Klingonen ihre Bath'lethsherumwirbelten.
"Ich hoffe, Sie kennen auch die Romulaner und ihre Kampftechnik. Achjaund....diese Klingonen werden sich nicht so einfach von den Beinen holenlassen."
Hissssa erhob sich und lies seinen Umhang zu Boden gleiten, wodurch er viel seiner geschuppten Haut preisgab. Er reckte sich ein wenig, griff danach nach zwei der replizierten Waffen und führte je Hand eine davon. "Wünschen Ssie zzu teilen oder einen gemeinssamen Angriff", fragte er Jordan während sich seine Hautfarbe immer mehr der Umgebung anglich.
"Testen wir doch ganz einfach mal unser Zusammenspiel," erwiderte Jordanund wirbelte das Bath'leth herum.
Dann stellte sie sich genau hinter Hissssa, peinlichst aufpassend, dassie nicht auf seinen Schwanz trat.
Schon schnellte der erste Klingone direkt auf sie zum, wobei der eineRomulaner versuchte, ihre rechte Seite zu unterlaufen.
Hissssa hielt sich und Jordan den Klingonen vom Hals. Größere Reichweite und die Tatsache, dass er zwei Waffen führte wurden dem holografischen Klingonen schließlich zu Verhängniss, auch wenn die künstliche Intelligenz jetzt besser war als im ersten Trainingsdurchlauf. Relativ gelassen sah er, wie die beiden restlichen Klingonen in einer Zangenbewegung auf sie zukamen. "Bei Ihnen alless in Ordnung?", fragte er Jordan ohne sich umzudrehen.
Maschinenraum
Finn betrat den Hauptmaschienenraum und schaute sich um.Ein paar Technicker waren dabei noch einmal ein Check der Systeme zufahren. Er nickte für sich und machte sich Notizenauf sein Pad.'Sieht ja alles in bester Ordnung aus.'Albertson sah einen der Techniker an der Haubtkonsole stehen.Er ging zu ihn hin und sprach ihn an."Guten Tag Lt...Keine sorge ich mach nur den üblichen Routine Marschdurch Schiff, wie ich auf dem ersten Blick sehen kann scheint alles inOrdnung zu sein oder gibt es Schwierigkeiten?"
Harry sah von der Konsole auf und schüttelte den Kopf "Nein... alles in Ordnung, Sir." antwortete er förmlich.
"Gut denn will ich nicht weiter stören. Die Abschlußberichteerhalte ich dann..."Er nickte Boe zu und verließ den Maschieneraum.
Er tippte auf sein Komunikator"Counselor Danmund hier Albertson ich hoffe ich Störe nicht es würde michfreuen wenn ich Sie und auch ihre neue Kolegin um 19.00 zu Abendessen immein Quartier begrüssen dürfte.Der Captain so wie Mrs. Narhut, Mr. SchIr'Mer' und auch Mrs Masters werdenanwesend sein. Ich denke es wäre ein netter Start auch für Mrs. Knight sielernt so gleich die meisten der Führungsoffiziere kennen."Finn ging zum Turbolift und wartete die antwort ab.
Quartier Raizar
'Abendessen beim XO... na gut schauen wir mal was wir anziehen...'Es war zwar noch sehr früh aber sie suchte schon einmal ein paarpassende Kleidungstücke heraus und legte diese auf ihr Bett.Sie schaute auf den Chronometer.' Gut wir haben noch viel Zeit um uns um diese lässtigen Berichtenzu kümmern...' sie seufzte und setzte sich an ihren Tisch und ging diese durch...
Tropica
Immer noch brummelig über das was geschehen war, betrat Jade wieder die Tropica. Da sie nicht ganz 15 weg war fand sie Tor' auch noch vor. Wortlos setzte sie sich wieder auf ihren Platz "Du hast übrigens deinen Willen. Ich werde heute Abend bei Albertson auftauchen." brummte sie "Ich glaube ich bin zu berechenbar." stellte sie nach kurzem schweigen fest.
überall und nirgens
Er setzte sich an sein Schreibtisch und rief seine Nachrichten ab.1 Nachricht war da runter und zwar eine von seiner MutterEr öffnete sie und fing an zu lesen.
"Hallo mein Schatz!ich wollte Dir die freudige Mitteilung machen das DuVater geworden bist. Laren und die Babys sind wohlauf.Gestern um 8.00 war es so weit Ina Jasmin und Helge so hatLaren entschieden sollen sie heißen..." Finn schaute auf den Bildschirm und laß die zeilen immer wiederVater er konnte es garnicht begreifen ihn lief eine Träne herunter.Noch einmal las er die Zeilen...."...Die ganze Familie grüßt dich besonders deine Laren.in liebe deine Mutter."
Es war also wirklich war. Er stand auf ging in sein Qaurtier auf und ab."Vater... Ich bin Papa das muß gefeiert werden."Er verließ das Quartier und fuhr nach Deck Zehn.Dann betrat er die Tropica .Er ging an den Tresen sagte dann ."Eine Komplette Runde und bitte das gute Herr Ober""Ich bin Vater geworden diese Runde geht auf mich."Er ging an den Tisch wo Tor' und Jade saßen, klopfte den Klingonen vorübermut auf die Schulter, nickte Jade freude strahlend an und sagte dann."Laren hat ein Mädchen und ein Jungen ...ich meine wir haben ein Mädchenund ein Jungen ...".Finn war außer sich vor Glück er tantzte halbwegs um die beiden herum.und verließ dann die Tropica.Einige Offiziere und Crewmitglieder wollten wissen was los sei aber kamennicht dazu Finn zu Gratulieren.Er tippte die nächste Schaltfläche an und sagte laut über dieKommunikationsanlage."Eine freudige Mitteilung... Euer XO ist Vater geworden. Ein gesundesMädchen und ein gesunder Junge.In der Tropica gehen die Getränke für Heute auf meine Rechnung." er gingweiter sagte dann"Chie weißt Du es schon ich bin Vater geworden" ohne eine antwort abzuwarten ging er in den Turbolift und fuhr auf die Brücke.Als er diese betrat schaute er in das Gesicht von So'les."So'les ich bin Vater geworden wo ist der Captain ich muß ... ich muß es....ich muß es raus schreien.... Vater wow.."Einige die auf der Brücke Dienst hatten, beglückwünschten Ihn."Ach lassen sie ruhig ich werde ihn schon finden."sagte er zu So'les und verließ die Brücke wieder.
Tropica
Tor' zuckt kurz zusammen .Doch dann beherscht er sich.„Manche, auch Sternenflotten Offiziere fordern Ihr Glück zuweilen herraus!“Er schaut zu Jade.„Er sollte DAS nicht wiederholen …“Dann zuckt er mit der Schulter um das Geschehene abzutun.„Tut mir leid … … ich war in Gedanken …… was hast Du gesagt ?“Sagt er und versucht sich auf Jade Antwort zu konzentrieren.Es fällt Ihm schwer. … doch DABEI …… berechenbar … schießt ihm durch den Kopf
Jade sah Alberston kopfschüttelnd hinterher "Die kostenlose Bewirtung in der Tropica ist heute also kostenlos... interessant..." brummte sie. Nein sie konnte diesen Kerl überhaupt nicht leiden.Auf Tor's worte schmunzelte sie "Ich glaube ich bin zu berechenbar." begann sie mit dem zuletzt gesagten "Oder NarHallas kennt mich zu gut. Ich werde auf seinen Befehl heute Abend beim XO auftauchen." sie zuckte mit den Schultern "Vielleicht hab ich ja Glück und es kommt was dazwischen." grinste sie.
Er schaut zu Jade.„TU DAS NICHT!“ sagt er leise.„Du solltest hingehen und bis zum Schluss bleiben!“Er sah Ihr missfallen und ihre Idee zu entkommen.„Du hast es NICHT nötig wegzulaufen…“Tor’ dreht sich zum Fenster.„Sei nicht böse … … aber diese Streiterei ist kindisch …… löst Euer Problem …… Kratz Ihm, wenn nötig die Augen aus …… oder zertrümmere Ihn das Nasenbein …… alles Dinge die der Dok wieder hin kriegen sollte !… aber Regel diese Sache!“Er schaut wieder zu Jade.Dann wieder aus dem Fenster.
"Ja ja du hast ja recht... das Glück das irgendwas passiert was die Sache abbläst hab ich sowieso nich." sie schmunzelte "Ich soll ihm also die Nase brechen... du weißt noch, wie du reagiert hast als ich das mit Urb gemacht habe?" sie grinste "Nein ich glaube das ist ein Kampf den man mit Worten und Freunden führt noch mit Fäusten... und ich werde sicher nicht anfangen - aber heile Welt und alle verstehen sich ja so gut werd ich auch nicht mitspielen." Sie griff nach dem PADD mit den Jägerspezifikationen, was noch auf dem Tisch lag "Das wird wohl auch erstmal warten. Ich hab irgendwie das Gefühl das der gute Jervis momentan anderweitig mit den neuen Piloten beschäftigt ist."
„Es ist Dein Streit… und wenn ich auch immer noch NICHT viel von Dir weiß …… so habe ich eins gelernt …Dir in Dingen, die Du für Dich entschieden hast, lieber keinen GUTEN RAT zugeben“Er schaut sie an.„Mach es wie DU es meinst …… kein STREIT ist Langweilig, und er sei Dir gegönnt!“Tor’ schaut aus dem Fenster.„Ich kann mir nicht helfen …… ich habe das Gefühl, als ob …… KLINGONEN hier wären …… oder ganz in der nähe …“Er schaut sich um.N I C H T S „Kennst Du DAS GEFÜHL ?So als sei jemand DA. jemanden den Du kennen würdest !??“Tor' schaut sich erneut um.„So etwas kenne ich nur aus der Schlacht, oder wenn ich im Kampf bin!… aber hier …… ich weiß nicht …“Er schaut wieder zu Jade.„Vergiss es …… es ist NICHTS …“sagt er dann und lehnt sich zurück
"Ja das Gefühl kenne ich tatsächlich." nickte sie "Das geht mir mit meinem Bruder so." sie schmunzelte als sie zurückdachte "Wenn er sich Sorgen gemacht hat, hatte er die die Angewohnheit heimlich auf mich aufpassen zuwollen... ich hab es immer irgendwie gespürt... aber es war auch schön zu wisen, das jemand da war." erzählte sie
Er schaut wieder zu Jade.„… ja so ähnlich …… doch vermute ich, dass mein Bruder nicht auf mich Aufpassen will …… Es bedeutet meist Ärger, wenn er ...… es ist nur so ein Gefühl!“Dann blickt er kurz aus dem Fenster und dann wieder zu Jade.„Da Du nun doch mit zum XO kommen wirst … ich meine kommen musst …… was ziehst Du an?Uniform?… oder zivile Kleidung?“Er schaut Ihr in die Augen.
Jade lehnte sich seufzend zurück "Ich weiß es noch nicht." sie sah Tor' an "Wenn ich mit in Sieben einhalb Stunden darüber Gedanken mache, reicht das doch auch." grinste sie leicht. "Warum fragst du?" wollte sie wissen, ob er etwas bestimmtes bezweckte oder nur so fragte.
„Nun ja …… ich habe noch etwas zum Anziehen … in SCHWARZ …... in meinem Quartier liegen …… es ist vielleicht etwas extravagant …… aber auch zu schade es weg zuwerfen …“Tor’ lächelt„Es war sehr schwer ein Outfit zu kreieren, dass klingonisch ist und die Bedürfnisse einer weiblichen Karibianerin gleichermaßenberücksichtigt“Dann sagt er ohne zu warten.„Ich hatte gehofft, du würdest es in unserem Urlaub tragen …… aber da ich mich zu Beginn, leider wieder einmal, wie ein Trampeltier derErde, benommen habe …… kann ich sehr gut verstehen, dass es nicht dazu kam.“Kleine Pause„Würdest Du es Dir ansehen …… um zu einer Endscheidung zu kommen ?“„Keine Angst es ist nicht durchsichtig …… aber …… ach, entscheide Du einfach !“Tor’ schaut zu Jade.
Jade überlegte einen Moment, kam dann zu dem Schluß das es ja nicht schaden konnte es sich einmal anzusehen. "Warum nicht." nickze sie schließlich "Aber ich verspreche dir nichts..." schmunzelte sie "Vielleicht entscheide ich mich ja doch für Uniform..."
Büro des Counselors
Aus Leahs Zopf, der wie ein Fischgrätenmuster frisiert war, hatten sich feine Härchen gelöst und diese umtanzten ihr hübsches Gesicht. Ihre großen braunen Augen blickten aufmerksam und glänzend umher, als sie aus dem Lift stieg, der sie zu Deck 18 gebracht hatte. Es waren nur noch wenige Schritte, die sie gehen musste, um das Büro ihres Chefs zu erreichen. Dort angekommen betätigte sie den Rufknopf und wartete.Ein rascher Blick nach unten, ein kurzer Ruck an ihrer Uniformjacke und sie war mit ihrer äußeren Erscheinung zufrieden. Sie mochte die Farbe Schwarz, daher hatte sie diese Garderobe gern angezogen und fühlte sich wohl darin.Die Tür öffnete sich und sie trat ein. Leah hatte bereits den Mund zu einem: "Lieutenant-junior-grade-Knight-meldet-sich-wie-befohlen!" geöffnet, aber beim Anblick ihres Bosses, der zwei Sektkelche in Händen hielt, schloss sie ihren Mund überrascht wieder.Doch dann war sie gezwungen etwas zu sagen, sie konnte ja nicht einfach so vor ihm stehen und ihn blöd anstarren."Sie hatten mich zu sich bestellt, Sir?", brachte sie dann schließlich hervor und lächelte verlegen.
"Rühren, Lieutenant. - Sie können mich, so lange niemand weiteres dabei ist,gerne Eric nennen, wenn Sie damit einverstanden sind. Ich lege wert auf einezwanglose Arbeitsumgebung und hoffe, sie können das akzeptieren.", er nahmeines der Gläser, ging auf sie zu und hielt es ihr hin. "Jedenfalls dachteich, wir sollten uns erstmal kennen lernen und ein wenig Plaudern. -Jedenfalls freue ich mich, Sie in meinem Team begrüßen zu dürfen. Es istnoch gar nicht lange her, da war ich es, der neu auf die Tigerseye gekommenist und daher weiß ich nur zu gut, wie sie sich fühlen.", fügte er hinzu undlächelte die junge Frau, die ihm gegenüber stand freundlich an.
Eric saß gerade auf dem Sofa und starrte vor sich hin, während er auf seineAssistentin wartete, als ihn der Ruf des XO erreichte. Er tippte auf seinenKommunikator und antwortete: "Jawohl, Sir. Damit haben Sie mit SicherheitRecht. Ich freue mich schon darauf und werde Mrs. Knight mitbringen - sofern Sie möchte."
Die junge Schottin fühlte sich ein wenig überrumpelt.Sie sollte ihren Boss Eric nennen? Jetzt schon? Er weiß wie sie sich fühlte? Woher, war er Emphat? Wie fühlte sie sich denn?Die junge Frau war verwirrt und ergriff mechanisch das Glas, das er ihr reichte. Leah erwiderte das Lächeln und sagte höflich: "Danke, Sir. Die zwanglose Atmosphäre, die Sie wünschen, wird sich vielleicht mit der Zeit einstellen, bis dahin werde ich jedoch bei der üblichen Anrede ihres Ranges oder ihres Familiennamens bleiben. Wir Europäer sind da doch etwas schwerfälliger." Sie milderte ihre Worte durch ein sanftes Lächeln und hob das Glas, als wolle sie ihm zuprosten.'Na toll, Leah! Eine höfliche Zurückweisung, aber dennoch eine Zurückweisung. Verdammt, was tust du da?', fragte sie sich im Stillen und gab sich sofort selbst die Antwort darauf: 'Ich kann doch einen wildfremden Mann nicht gleich beim Vornamen nennen, egal ob er mich dazu auffordert oder nicht, das schickt sich einfach nicht!''Dummes Huhn!' Warum musste ihre innere Stimme immer wieder Streitgespräche vom Zaun brechen?
Eric grinste kurz und nickte. Die junge Dame passte genau in das Profil, daser gelesen hatte. Höflich, aber direkt hatte sie sein Angebot abgelehnt, wieer es im Grunde erwartet hatte. Es brauchte nun mal seine Zeit, bis man das nötige Vertrauensverhältnis zu jemandem aufgebaut hatte um ihn mit dem Vornamen anzusprechen. Er machte sich also nichts daraus, hob ebenfalls sein Glas und stieß sanft mit ihr an. Während er einen Schluck aus seinem Glas nahm, stellte er fest, dass der jungen Dame die schwarzgraue Uniform sehr gut stand. Er stellte fest, dass sie beide etwas verloren herumstanden und machte eine einladende Handbewegung in Richtung der gemütlichen Eckcouch unter den großen Panoramafenstern. "Setzen Sie sich doch bitte, Mrs. Knight", sagte er und fügte hinzu: "Der Erste Offizier hat mich übrigens soeben kontaktiert und uns zu einem Abendessen in seinem Quartier eingeladen - um 19:00 Uhr. Nichts gezwungenes, lediglich ein Anlass um sich besser kennen zu lernen und die Tatsache zu feiern, dass er Vater geworden ist.Neben dem Captain werden noch einige andere Führungsoffiziere anwesend sein - eine gute Gelegenheit um Kontakte zu knüpfen."
Counselor Knight nahm lächelnd Platz und erwiderte: "Ich wurde bereits über das Essen informiert und werde pünktlich da sein." Wieder schwiegen sie und um das unangenehme Schweigen zu brechen, sagte Leah einfach das, was ihr in den Sinn kam, nur um Konversation zu betreiben. "Sie erwähnten vorhin, dass Sie selbst noch nicht lange an Bord sind. Seit wann gehören Sie denn zur Crew?"Sie musterte den großen Mann unauffällig und lächelte. 'Interessante Augen', dachte sie und nippte an ihrem Glas. 'Aber ein bisschen dünn ist er.' Ihr Gegenüber war ihr nicht unsympathisch, aber sie hielt lieber berufliche Distanz.
"Also, ich befinde mich seit noch nicht mal ganz einer Woche an Bord desSchiffes. Ich wurde direkt von der Akademie hierher versetzt. Es istsozusagen meine erste längere Mission - mal abgesehen von den Ausflügen mitdem Akademieschiff und ich muss sagen, es ist schon ganz was anderes als nurein paar Tage, oder Wochen im All unterwegs zu sein. Man ist länger vonseinen Lieben getrennt und vermisst seine Freunde. Aber man bekommtgleichzeitig die Chance, neue Bekanntschaften zu schließen und genau das istdas interessante daran, finde ich - die Herausforderung, etwas neues zuerleben.", sagte Eric und griff nach seinem Glas um noch einen Schluck zutrinken. "Und Sie, Mrs. Knight? Was treibt sie ins All?", fragte er.
Die junge Schottin rief sich das Dossier über Danmund in Erinnerung. Im Grunde hatten sie beinahe die gleiche Berufserfahrung, nur dass Leah bereits länger bei Starfleet diente und sie vier Jahre jünger war als ihr Boss.'Ja und du bist nicht 'überdurchschnittlich', du bist einfach nur 'gut'!', rief sie sich im Stillen zur Ordnung.Starfleet hatte bestimmt einen guten Grund ihn als Schiffscounselor hier einzusetzen, auch wenn er weniger Erfahrung in Bezug auf die Sternenflotte hatte, als andere Counselor die sie kannte, sich selbst eingeschlossen.'Na, bist du etwa neidisch?', fragte sie sich. 'Vielleicht, ich weiß es nicht. Aber ja, irgendwie schmeckt es bitter!'Um ihre unangenehmen Gedanken nicht an die Oberfläche kommen zu lassen, lächelte sie ihn an und ging freundlich auf seine letzte Frage ein. "Tja, was hat mich ins All getrieben? Schicksal schätze ich! Ich entschied mich Counselor zu werden, ohne mich nach den Sternen zu sehnen. Ich akzeptiere die Einsatzorte wie sie kommen. Ich mag es einfach die Leute kennen zu lernen und zu helfen, wenn es in meiner Macht liegt."'Eigentlich wäre ich lieber auf der Erde, nicht weit weg von meinen geliebten Bergen. Der Heide, dem schottischen Moor, dem Wind und dem stetig wechselnden Wetter! Gott wie sehr vermisse ich meine Heimat!', dachte sie und schaute nachdenklich in ihr Glas, was noch immer fast voll war.'Aber viel lieber würde ich auf der Basis bleiben, meinem Zuhause. Jetzt muss ich wieder von vorn anfangen, neue Freundschaften knüpfen und mich an einen neuen Boss gewöhnen. Wird er mich auf meiner Art arbeiten lassen oder wird er mir Vorschriften machen?'Als sie den Blick wieder hob, beschloss sie einfach mit der Tür ins Haus zu fallen."Entschuldigen Sie, wenn ich so direkt frage, Sir, aber... Wie stellen Sie sich unsere Zusammenarbeit vor?"
Eric bemerkte dass sein Gegenüber nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte -jedoch nahm er es ihr nicht übel. Auch bei ihm gab es Tage, an denen ersich danach sehnte ein "geregeltes" Leben auf der Erde zu führen. Dahernickte er nur und antwortete schließlich: "Wie bereits gesagt, lege ichWert auf eine lockere Arbeitsatmosphäre. Sie werden weitgehend unabhängigvon mir agieren und habe Freie Hand in allen Belangen. Einmal die Wochewerden wir ein Meeting abhalten, in welchem sie mich über die Fälleinformieren, die sie für nennenswert halten. Dieses Büro steht ihnenselbstverständlich zur freien Verfügung.", sagte er und nahm einen erneutenSchluck aus seinem Glas. "Apropos, haben Sie bereits das neue Computersystemdes Schiffes kennen gelernt? - Sehr beeindruckend, wie ich finde.", fragteer dann und deutete auf die Computerconsole auf dem Schreibtisch."Hoffentlich müssen wir nicht irgendwann auch noch den Computer behandeln",sagte er dazu und lachte.
Verwirrt runzelte Leah die Stirn, dann erinnerte sie sich an eine Stimme auf der Krankenstation, war das der Computer, von dem der Counselor sprach?"Ich bin mir nicht sicher, Sir. Auf der Krankenstation habe ich eine Stimme gehört. Ist es das, was Sie meinen?", fragte sie und stellte das kaum berührte Glas auf den Tisch.Sie wurde langsam unruhig, Stiefelchen wollte noch gefüttert werden und sie musste sich noch für den Abend zurecht machen.
Verwirrt runzelte Leah die Stirn, dann erinnerte sie sich an eine Stimme auf der Krankenstation, war das der Computer, von dem der Counselor sprach?"Ich bin mir nicht sicher, Sir. Auf der Krankenstation habe ich eine Stimme gehört. Ist es das, was Sie meinen?", fragte sie und stellte das kaum berührte Glas auf den Tisch.Sie wurde langsam unruhig, Stiefelchen wollte noch gefüttert werden und sie musste sich noch für den Abend zurecht machen.
"Na, dann sollten Sie es sich bei Gelegenheit einmal ansehen. - Ich merke,dass Sie ein wenig nervös wirken - offenbar haben Sie etwas besseres zu tun,als eines dieser langweiligen Vorstellungsgespräche zu führen. - Nun, dannmöchte ich Sie auch nicht weiter aufhalten. Ich denke, wir sehen uns sowiesoheute Abend auf dem Empfang des XO. - Allerdings hätten Sie auch einfachetwas sagen können - dann würde ich mir jetzt nicht wie ein Idiotvorkommen.", sagte Eric, der Leah beobachtet hatte und nun sein Glas ineinem Zug leerte. "Und offenbar bevorzugen Sie dem Sekt etwas anderes vor -ich tippe auf etwas alko... äh... syntheolfreies, habe ich Recht?", ermachte eine Pause, ehe er fortfuhr: "das nächste Mal versuche ich es miteinem Glas Orangensaft, oder einem alkoholfreien Cocktail... warten Sie nurab, irgendwann komme ich darauf, was Sie gern trinken Sie müssen mir nuretwas Zeit geben."
Leah stieg das Blut in die Wangen und sie erhob sich hastig. 'Das hast du ja wieder großartig hin gekriegt!', schimpfte sie sich im Innern und trat neben ihren Boss."Sir, es tut mir Leid!", begann sie stammelnd, bis sie sich wieder gefasst hatte und gelassener fortfuhr: "Es ist kein langweiliges Vorstellungsgespräch, wie sie es nannten. Wirklich nicht!"Sie unterbrach sich kurz und lächelte verlegen, als er sich zu ihr um wandte. "Es ist nur so, dass ich nicht auf so etwas vorbereitet war. Ich dachte, dass Sie noch im Urlaub sind. Ich bin erst heute Vormittag auf das Schiff umgezogen. Mein Katerchen verschönert bestimmt gerade unser neues Quartier und gibt mir damit zu verstehen, wie sehr es ihn stört, aus seiner gewohnten Umgebung gerissen worden zu sein. Stiefelchen ist da etwas anspruchsvoll."Wieder lächelte sie und sprach dann hastig weiter: "Und... ähm der Sekt... nun, ich mag ihn, aber erst wenn die Sonne unter gegangen ist. Verstehen Sie? Es ist für mich einfach noch zu früh für Alkohol. Wobei ich nach Sonnenuntergang auch gern mal was Härteres trinke. Immerhin bin ich ein Kind der Highlands!"'Was eine Pleite! Leah, Mensch was baust du auch wieder für einen Mist! Wo hat er auch die ganzen Fettnäpfchen her?', dachte sie und strich sich nervös die feinen Härchen aus dem Gesicht.
"Gemach, gemach, Mrs. Knight", meinte Eric und lachte. "Machen Sie sich damal keine Sorgen. Ich meinte das nicht als Vorwurf und wenn Sie sich Sorgenum Ihren Kater machen, dann sollten Sie wirklich mal nachsehen, wie es ihmgeht, nicht dass er sich vernachlässigt fühlt. - Ich denke, wir haben beidenoch ein wenig zu tun. - Ich zum Beispiel wollte noch mal schnell einenBrief an zu Hause schreiben und noch ein paar andere Dinge erledigen.",schloss er und deutete auf das Terminal. "Ich denke, wir sehen uns dannheute Abend Mrs. Knight - und grüßen Sie ihr Katerchen von mir."
Irgendwie war sie erleichtert, dass ihr Chef doch lockerer reagierte, als es zuerst den Anschein hatte. Sie lächelte ihn an und verabschiedete sich: "Danke, Sir! Ich werde es ihm ausrichten. Bis heute Abend!"Leah reichte ihm noch einmal die Hand und wandte sich dann der Tür zu.
Leahs Quartier
Auf dem Weg in ihr neues Zuhause ließ sie das Gespräch mit Counselor Danmund Revue passieren und war sich nicht sicher, ob sie es positiv oder negativ bewerten sollte.'Na ja, meinen Kopf trage ich noch auf den Schultern, also war's wohl doch in Ordnung', dachte Leah und betrat ihr Quartier.Mr. Boot war nirgendwo zu sehen. Kein gutes Zeichen!"Stiefelchen!", rief die junge Frau schmeichelnd, doch der Kater ließ sich nicht blicken. "Och, nun komm schon, spiel nicht die beleidigte Leberwurst. Schmusebär, nun komm." Leah schnalzte mit der Zunge, ein kleiner Laut, der für Mr. Boot immer mit einer Leckerei verbunden war.Doch auch das zog ihn nicht aus seinem Versteck hervor.Vorsichtig trat die junge Schottin weiter in ihr Quartier und schaute sich um. Auf den ersten Blick hatte er nicht zu doll gewütet.Ein Päckchen zerfetzte Zellulosetücher und die verteilten weißen Flocken der Tücher lagen im Raum verteilt. Das war noch relativ harmlos.Argwöhnisch ging Leah weiter in Richtung Schlafzimmer. Dort saß er erhaben auf dem Bett und mitten auf dem Bett eine völlig ramponierte Spielzeugmaus."Mau?", machte er und schaute sein Frauchen aufmerksam an."Hey, du", erwiderte Leah und ging zum Bett. Sie hielt ihm ihre Hand hin und er begann ausgiebig damit 'Zeitung' zu lesen.Dann machte er mit seinem Köpfchen eine eindeutige Bewegung und Leah war verziehen.
Krankenstation
Feya blickte auf die drei Patienten. "Ich bin gerade mehr oder weniger mit dem ersten fertig...der erste Scan hat keine Auffälligkeiten ergeben - und über mangelnde Freundlichkeit kann ich mich nicht beklagen...aber da ist etwas in den Anzeigen, was mich stutzig macht...sie sind viel zu gut...ich werde da noch mal nachhaken....dann können Sie den Captain informieren..."
C'the widmete sich wieder ihrer Untersuchung - und als sie mit dem dritten Patienten fertig war, kamen die Blutergebnisse des ersten herein. Feya stutzte, zeigte sie dann Jones: "Hier...sehen Sie sich das an! Der hat..geschummelt...Oriiin...eine verbotene Aufputschsubstanz...ich wette, die anderen beiden haben das auch eingenommen...die sind garantiert dienstuntauglich, wenn sie solches Zeug nehmen...informieren wir den Captain."
Angelina sah auf die Anzeigen und bekam kurz darauf die Ergebnisse ihrer Patienten gezeigt. "Hier haben wir das gleiche" erwiderte sie und reichte Feya das PADD. "Was die Information des Captains anbelangt, da Sie die neue Stellvertreterin sind, fällt das wohl in Ihren Bereich", meinte sie lächelnd.
"Einverstanden." Feya nahm das Padd mit den Ergebnissen der Untersuchung an sich, aktivierte das Interkom: "Dr. C'the an den Captain. Sir, wenn Sie einen Moment Zeit für mich entbehren könnten, würde ich gerne mit Ihnen über unsere neuen Crewmitglieder sprechen."
Quartier NarHallas
Durch das Gespräch daran erinnert, dass er Talinn noch über die Personaländerung informieren musste, tippte er eine Nachricht und bestellte sie für den nächsten Morgen zu sich in denBereitschaftsraum. Er war damit gerade fertig, als C'the ihn rief. Leise seufzend nahm er das Gespräch an.
> Feya nahm das Padd mit den Ergebnissen der Untersuchung
> an sich, aktivierte das Interkom: "Dr. C'the an den Captain. Sir, wenn
> Sie einen Moment Zeit für mich entbehren könnten, würde ich gerne mit
> Ihnen über unsere neuen Crewmitglieder sprechen."
NarHallas horchte auf. "Natürlich.", stimmte er zu. "Bestimmen Sie den Ort.", ließ er sie entscheiden. Er wusste, dass es Ärger geben würde... Nein, das wusste er nicht, musste er sich selbst eingestehen. Das war lediglich ein Gefühl, etwas wodurch er sich nicht beeinflussen lassen durfte... Allerdings lag er ja wohl nicht so falsch damit...
Krankenstation
"Bleiben Sie ruhig da, wo Sie gerade sind." Feya wusste den Aufenthaltsort NarHallas zwar im Moment nicht, aber das würde ihr der Bordcomputer schon sagen. "Ich mache mich gleich mal auf den Weg zu Ihnen."
Diese Worte sprechend verließ sie - mit einem kurzen Nicken an Jones - die Krankenstation. Der Bordcomputer gab ihr Auskunft, dass NarHallas sich in seinem Quartier befand und Feya fuhr daraufhin zum Deck 8 und steuerte zielstrebig auf das Quartier 8056 zu, blieb davor stehen und betätigte den Türsummer.
Quartier NarHallas
"Gut...", wartete NarHallas nun auf die Ankunft der Ärztin, welche sich kurz darauf durch ein Summen des Türmelders ankündigte. "Bitte kommen Sie herein... nehmen Platz, wenn Sie möchten.", bat er Feya herein. "Nun, was gibt es zu berichten?"
Die Ärztin setzte sich und reichte dem Captain das PADD mit den Untersuchungsergebnissen der neuen Jägerstaffel: "Um es kurz zu machen...unsere Neuankömmlinge sind allesamt dienstuntauglich.", sagte Feya. "Bei der Untersuchung erhielt ich erstaunlich gute Resultate - wenn man bedenkt, dass diese Gruppe bisher wohl Söldner waren und ich davon ausgehe, dass sie längere Zeit körperlichen Extremen ausgesetzt waren, sehr verwunderlich. Ich ließ die Blutproben genauer untersuchen und stellte zum Schluß bei allen Oriiin fest. Oriiin ist eine selten vorkommende und schwer nachzuweisende Aufputschsubstanz, die den Körper zu Höchstleistungen anspornt. Allerdings macht Oriiin schwer abhängig und nimmt man seine Dosis nicht regelmäßig, folgt sofort ein rascher körperlicher und geistiger Verfall. Mrs. Jones hatte auch einige zur Untersuchung, sie hat berichtet, dass diese urplötzlich ín unfreundlicher Art und Weise die Untersuchung verweigrt hätten und gegangen sein. Möglicherweise ist dieses Verhalten erstes Anzeichen dafür, dass die Wirkung nachlässt. Ich würde Ihnen dringend empfehlen, das Gepäck der Truppe auf diesen Stoff zu untersuchen - zumeist wird er in nagelgroßen Kapseln aufbewahrt und sieht aus wie Öl - und dann entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die brauchen dringend fachärztliche medizinische Hilfe, sprich einen Drogenentzug in einer Klinik, sonst besteht die Gefahr, dass sie eines Tages tot umkippen, denn Oriiin sondert bei Verzehr eine Substanz ab, die auf Dauer auf Organe wie Leber oder Nieren zersetzend wirkt. Die Folge sind hoher Blutdruck - was auch festgestellt wurde - später dann Atemnot, Sehschwäche und Konzentrationsstörungen - und am Ende fallen die Konsumenten in ein tiefes Koma und wachen nicht mehr auf."
T'Ra sah einen Moment nachdenklich aus dem Fenster um die nächsten Schritte zu durchdenken. "Gute Arbeit.", sah er die Ärztin wieder an. "Setzen sie sich mit der medizinischen Abteilung der Station und der Erde in Verbindung und übermitteln Sie die Ergebnisse.""NarHallas an Masters.", betätigte er seinen Insignienkommunikator. Seine Finger hatten sich noch nicht ganz an die neue Form gewöhnt, trotzdem aktivierte sich das Gerät. "Ich brauche ein Team das Lieutenant Lamp und die Ensings Hanson, Rodrigez, Dekin und Jatritzky auf in die medizinische Abteilung der Starbase geleitet und ihr Gepäck bei der dortigen Sicherheit abliefert. Informieren Sie Ihre Kollegen dort, dass Sie betreut werden sollen, bis ihre weitere Behandlung vom Kommando geklärt ist und das Gepäck auf die Substanz Oliiin durchsacht werden soll... Nehmen Sie genügend Leute mit..."Der Captain wandte seine Aufmerksamkeit wieder Feya zu. "Ich werde mich mit dem Kommando in Verbindung setzen, um zu klären, wie es dazu kommen konnte.", versicherte er und wartete, ob die Ärztin noch mehr zu sagen hatte.
Quartier Albertson
Finn war wieder in sein Quartier.Glücklich und zu Frieden bereite er sein Quartier zum Abendessen vor.'... also wer kommt der Captain, Mr. SchIr'Mer', Lt. Narhut, der Counsolermit Begleitungach ja und die neue Sicherheitschefin... nagut sollten vielleicht der Dr.und Cmdr. Zindojaauch noch kommen stellen wir noch ein paar Teller mehr hin.'....
'...so das sieht doch schon recht ordentlich aus...'Finn betrachtete den Tisch auf den nur noch die verschiedenen Speisenfehlten.Da ertöhnte der Türsummer."Kommen sie rein..."Ein Fähnrich stand in der Tür."Sir ihr Packet was ich aus dem Lager holen sollte.""Danke Fähnrich stellen sie es auf den Tisch."Der Fähnrich stellte die Höllzerne Schachtel auf dem Tisch ab."Ich wünsche ihnen einen schönen Tag noch Cmdr.""Ihnen auch Fähnrich"Finn ging zum Tisch und Schaute auf die Verpackung.Ein Paar klingonische Schriftzüge waren zu sehen.Vorsichtig öffnete er die Packung und eine Flasche war zu er kennen.auf der eine Zahl stand.'...2323... weiß Gott ein hervor rangender Jahrgang ...'Er stellte die Flasche zu den anderen Getränken.'... die Auswahl sollte wohl reichen.'Er schaute auf den Chronometer.'...Noch reichlich Zeit um die Persöhlichen Sachen zu Packen.'Er ging zu den Bild auf sein Schreibtisch auf den Laren und er zu sehen war.'Laren ich bin bald bei Dir ... und bei den kleinen...'
Turbolift/ Wissenschaft
"Danke Sir", erwiderte Tim noch und lächelte Leeta dann an, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, als sich auch schon die Lifttüren öffneten. "Dann los, sagen wir die frohe Kunde deinem Chef und dann kümmern wir uns um unsere beiden Schmusekatzen", meinte er lächlend und strich Leeta über die Seite. Die größte Schmusekatze im Quartier war für ihn diese Frau.Nach wenigen Schritten hatten sie die Tür auch schon erreicht. "Soll ich mitkommen?"