31122004

Brücke
Sicherheitsbüro
Krankenstation
Büro der CMO
Krankenstation
Korridore
Krankenstation
Korridore
Krankenstation
Korridore
Krankenstation
Brücke
Quartier Finn
Korridore
Quartier Albertson
Brücke
Büro CMO
Schiffsbibliothek
Krankenstation
Sicherheitsbüro
Maschinenraum
Brücke
Maschinenraum
Sicherehitsbereiche
Brücke
Maschinenraum
Brücke
Maschinenraum
Maschinenraum
Quartier Alberston
Maschinenraum
Krankenstation
Carolinah´s Quartier:
Schiffsbibliotheke
Sicherheitsbüro
Schiffsbibliothek:
Büro des CNS
Maschinenraum
Krankenstation
Holodeck
Brücke
Bereitschaftsraum
Brücke
Andreas überprüfte gerade die Taktikanzeigen als er einen Kommspruch von Daniel erhielt. "Okay, ich bin gleich da." Dann winkte er einen Fähnrich an die Taktik und ging zum Turbolift. Im Turbolift befahl er dann Deck18."
Sicherheitsbüro
Andreas verließ den Turbolift als er Deck 18 erreicht hatte und ging zu seinem Büro.
Er betrat das Büro grüßte Daniel mit einem Nicken, und wandte sich dann an die Anwesende Frau. "Hallo, ich bin Lt. Grey, was kann ich für sie tun?"
"Lieutenant Talinn Leeta, Stellvertretende Wissenschaftschefin. Der Captain hat mich beauftragt, für die Mission auf Jeno ein geeignetes Team zusammenzustellen, und da hätte ich gerne zwei Leute aus Ihrer Abteilung zur Absicherung. Wir werden in Isolationsanzügen landen, Ihre Leute sollten also mit den Anzügen vertraut sein; unabhängig davon werden wir dann in einer halben Stunde eine Übung abhalten, damit jeder wieder reinkommt.", erklärte die Bajoranerin ihr Anliegen.
"Okay, ich denke ich komme selber mit." Als Andreas das sagte grinste Daniel breit übers ganze Gesicht. Und als Andreas das bemerkte, sagte er: "Und da sich Lt. Binanzer schon so mächtig freut denke ich das er ebenfalls gerne mit kommen würde." Dann grinste Andreas ebenfalls übers ganze Gesicht.
"In Ordnung, Lieutenant, dann sehen wir uns auf dem Holodeck in einer halben Stunde.", erwiderte Leeta und verabschiedete sich.
Krankenstation
Jad sah zu der Pflegerin. "Natürlich. Gehen wir doch alle in mein Büro und Sie erklären mir dann, zu welchem Urteil Sie gekommen sind", meinte Jad freundlich lächelnd zu Danmund.
´Eigentümlich, dass die Ärztin in Gegenwart des Patienten mit mir über meineDiagnose sprechen möchte`, dachte Eric und erwiderte das Lächeln der Ärztin.Er hatte vielmehr erwartet, dass er seine Diagnose allein vortragen würde,aber wenn das der Wunsch der amtierenden Chefärztin war, dann musste erdiesem auch Folge leisten. Also folgte er der attraktiven Chefärztinzusammen mit der nicht minder attraktiven Pflegerin in Ihr Büro.`Verdammt, Eric, denk nicht wieder so sexistisch`, dachte er bei sich,während die Damen vor ihm herschritten.
Carolinah wure es unbehagen, bei dem Gedanken daran, mit in das Büro gehen zu müssen. Doch ohne etwas zu sagen, folge sie der Chefärztin in das Büro.
Büro der CMO
Jad warf einen kurzen Blick zu Danmund, als sie sein Gefallen an der weiblichen Begleitung seinerseits auffing, ging darauf aber nicht weiter ein und deutete auf zwei Stühle vor ihrem Schreibtisch. Sie sah zu Carolinah und dann zu dem neuen Counselor. "Sie fragen sich jetzt sicherlich, warum ich Miss Jones dabei haben will, aber vielleicht finden wir so schneller eine Lösung. Uns ist eine Pflegekraft ausgefallen und es steht eine Außenmission bevor, vielleicht läßt sich da ja schon etwas machen", erklärte sie lächelnd und sah Danmund
`Hubs, jetz musste sogar schon aufpassen, was de denkst`, dachte Eric als erden Blick der Ärztin bemerkte. Auch wenn sie nur ganz kurz zu ihm herübergesehen hatte, war ihm als gutem Beobachter die Tatsache, dass sie es getanhatte, nicht entgangen. Er meinte sich auch daran zu erinnern, in KorrigasPersonalakte irgendwas von betazodischer Abstammung gelesen zu haben.Er ließ sich in einem der Stühle vor dem Schreibtisch nieder und sah Korrigafragend an. "Eine Außenmission?", fragte er.abwartend an.
"Ja, genaue Informationen hab ich jedoch nicht, aber die wird man sicherlich noch bekanntgeben, sollte Miss Jones ins Außenteam kommen", meinte sie lächelnd. "Nur bevor ich dem zustimme, muss ich mir ganz sicher sein, dass etwas vergleichbares, wie beim letzten Mal nicht wieder passiert", erklärte sie in neutralem, freundlichen Tonfall. "Darum hätte ich gerne Ihre Einschätzung dazu, was wohl beim letzten Mal falsch gelaufen ist."
Eric bezog diese Frage einfach mal auf sich und antwortete: "Also, bei allem Respekt, Lt. Commander, so wie ich das bei den Informationen, die mir vorliegen beurteilen kann, ist bei der letzten Mission iom Grunde eigentlich gar nichts falsch gelaufen, bis auf die Tatsache, dass die Pflegerin es versäumte, Sie über dieVorfälle auf der Station zu unterrichten, was unter den vorliegen Umständen eigentlich verständlich und vernachlässigbar ist. Aus meinerSicht, kann man Ihr keinen Vorwurf machen, als dem, dass Sie sich in erster Linie um das Wohl Ihrer Patienten gekümmert hat, anstatt um die allgemeinen Vorschriften der Sternenflotte. Und genaugenommen schreibt das der Hippokratische Eid ja auch vor, oder bin ich da falsch unterrichtet?" Eric machte eine rhetorische Pause um seine Worte wirken zu lassen, ehe er mit seinen Ausführugen fortfuhr: "Die Prioritäten wurdenin der Hinsicht richtig gesetzt, dass zuerst die Verletzten versorgt werden mussten und dann die Information an Sie folgen würde. UndSie können wohl kaum abstreiten, Doktor, dass das das Leben so mancher Patienten gerettet hat, oder irre ich mich da? - Was wiegt wohl schwerwiegender? - Das Leben eines patienten, oder die Vorschriften der Sternenflotte, die wir, das steht ausser Frage alle zu bevolgen haben, sofern die Grundsatzdirektiven nicht verletzt werden und das Leben zu schützen stellt eine der allgemeinen Grundsatzdirektivender Sternenflotte dar. Ihr sind sogar alle anderen Vorschriften untergeordnet. - Um zum Ende zu kommen, ich bin mir sicher, dass in diesem Fall in bester Absicht und nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt wurde und das kann man niemandem zum Vorwurf machen."Eric hatte die ganze Zeit der Ärztin in die Augen geschaut, die seinen Worten aufmerksam zugehört hatte.
Jad sah den neuen Counselor ruhig und gefasst an. "Ich nehme an, bisher haben Sie nur die Seite von Ensign Jones vernommen? Jedenfalls hört sich das für mich danach an. Ich weiß ja nicht, wie schnell Sie ihren Posten übernommen haben, jedenfalls hatte ich dem Captain einen Bericht zukommen lassen. Desweiteren betrifft es nicht nur den Vorfall auf der Station. Und ich war es nicht, dem Miss Jones hätte Bericht erstatten müssen, sondern das war Dr. Jones. Ich war zu den besagten Zeitpunkten wegen eines anderen medizinischen Vorfalles nicht auf dem Schiff." Sie sah nach draußen. "Einen kleinen Augenblick." Sie ließ die beiden alleine und kehrte eine Minute später mit Dr. Jones zurück und bot ihr einen Stuhl an der Seite des Schreibtisches an."Mr. Danmund, das ist Dr. Angelina Jones. Sie war bei beiden Vorfällen anwesend." Sie nickte Angelina zu, das sie beginne könnte.
Angelina wandte sich dem Counselor zu. "Ich nehme an, Sie wollen meine Seite auch noch hören?" fragte sie rein rhetorisch, bevor sie begann. "Nun, alles einzeln hätte mich nicht wirklich dazu gebracht, eine Meldung zu machen. nur alle Ereignisse zusammen, in so kurzer Zeit war mir dann doch etwas zu viel. Die erste Sache war, das Ensign Jones an einen Morgen, zwei Stunden nach Schichtbeginn zu mir kam und fragte, ob sie ihre Schicht wegen privater Interessen vorarbeiten könne. Ich verneinte dies und erklärte ihr, warum ich diese Bitte ablehnen musste. Mir oder besser Dr. Johnson hätte dann in der anderen Schicht eine Pflegekraft gefehlt und ich hätte eine zu viel gehabt." Sie lächelte Carolinah in einer kurzen Sprechpause freundlich an, um ihr zu zeigen, dass sie ihr dieses nicht wirklich übel nahm. Sie sah weiterhin offen in die Runde. "Auf der Station, in dieser Notfallsituation, folgten mir alle Pfleger, bis wir an der Tür, die von der Sicherheit geöffnet wurde, waren. Nachdem wir reingegangen waren, teilte ich die Pflegekräfte nach einem kurzen Überblick der Lage zu, aber mir fehlte Miss Jones im Blickfeld, welche ich schließlich mit Lt. Grey an der Tür stehen sah und es wirkte mir ein wenig, als würden sie private Gespräche führen. Ich ermahnte sie und sie ging mir erst einmal zur Hand. Später, als ich dann weiter zu anderen Patienten ging, wurde Miss Jones von Lt. Grey gerufen und ist auf seinen Ruf hin gefolgt. Ich wußte von dem ganzen nichts. Sie nahm noch zwei weitere Pfleger mit, die mir dann später in der Einteilung fehlten. Ich habe dann, als mir die fehlenden Pfleger auffielen, Miss Jones via Komm gerufen, die mir sagte, wo sie war, den Kanal schloss und mich kurz darauf über Verletzte informierte, die ich allerdings nicht mehr vorfand, als ich an der Schleuse eintraf." Sie machte eine kurze Pause und sah den Counselor direkt an. "Es geht mir nicht darum, dass sie dort hin ist. Wäre ich darüber informiert gewesen, hätte ich es vermutlich nicht anders entschieden. Es geht darum, dass sie mich nicht informiert hat und hinterher, ohne einen Arzt zu befragen, zwei Schwerverletzte, einfach zur Krankenstation gebeamt hat, einer ist seinen Verletzungen erlegen, weil durch das Beamen der Druck des Trägers plötzlich weg war. Sie hat über ihre Kenntnisse hinaus etwas auf blauen Dunst hinweg entschieden."
Carolinah räusperte sich, und lächelte dann schüchtern. " Bitte ", sagte sie freundlich, " ich würde mich gerne dazu äußern. " Sie sah alle drei nacheinander an, und nickte dann. " Miss Jones ", meinte sie dann ", ich weiß, daß ich eine Fehler begangen habe, eigentlich sogar zwei. Ich hätte nicht auf Lt. Grey hören sollen, und ich hätte mich auch nicht unterhalten sollen, mit ihm. Ich war einfach nur dumm, daß weiß ich jetzt. Man sollte nicht Privates mit dem Beruflichen teilen, bitte entschuldigen Sie. Ich wollte Ihnen eigentlich auch sofort Bescheid geben, nachdem Lt. Grey mir von den Verletzten erzählt hat, aber er war selbst so in Eile, da ich einfach nur noch helfen wollte, die Verletzten zu versorgen. "Carolinah machte eine Pause und sah alle Anwesenden an. " Wenn Sie alle also der Meinung sein sollten ", fuhr sie dann fort, " daß ich für diesen Beruf nicht´s taugen sollte, dann sagen Sie es mir bitte. Ich werde dann sofort meine Sachen packen, und das Schiff verlassen. Und an Sie, Miss Jones... Seit diesem Vorfall kann ich keine Nacht mehr richtig schlafen, denn schließlich habe ich durch meine Dummheit ein Leben auf dem Gewissen, dessen bin ich mir bewußt, ja. Es ist meine Schuld, daß er gestorben ist, denn hätte ich Sie geholt, wäre es vielleicht erst gar nicht so weit gekommen. "Carolinah erhob sich langsam, und hatte nun Tränen in den Augen. Wieder sah sie Miss Angelina Jones an." Können Sie sich eigentlich vorstellen ", fragte sie Sie, " wie es in mir aussieht? Keine Arbeit, ein Menschenleben auf dem Gewissen? " Sie schüttelte den kopf, und brach in Tränen aus. " Bitte, entschuldigen Sie... ", sagte sie unter Schluchzen, und rannte aus dem Büro.
Angelina schloss kurz die Augen, stand dann ebenfalls auf und ging Carolinah hinterher.
Jad nickte. "So geht es doch meistens. Das ist halt die Sternenflotte", meinte sie milde lächelnd. "Haben Sie noch irgendwelche Fragen?"
Eric sah Carolinah hinterher und wollte Ihr gerade folgen, als Mrs. Jonesdie zweite, so nannte er Angelina bei sich, sich auch schon erhob und derjungen Pflegerin folgte. `Toller Einstand, hast Du gut gemacht, Eric`,dachte er bei sich und klopfte sich aus purer Ironie auch noch in Gedankenauf die Schulter. Dr. Korriga musste ihn nun für einen kompletten Idiotenhalten, weil er sich nicht zuerst Ihren Bericht angeschaut hatte. Aberirgendwie war der Captain an der ganzen Sache ja auch nicht ganzunschuldig,denn er hatte ihn ja quasi gleich ins Kalte Wasser geworfen und nicht dieZeit gegeben, sich ordentlich vorzubereiten. - Im Gegenteil - Eric warnochgar nicht ganz auf dem Schiff gewesen, als er auch schon seinen erstenAuftrag bekommen hatte."Bitte entschuldigen Sie, Dr. Korriga, aber ich bin erst vor einigenMinutenan Bord gekommen und wurde sogleich mit einem solchen Fall konfrontiert. -Ich hätte mich besser über die Vorgänge informieren sollen.", sagte er.
Krankenstation
Schließlich hatte sie sie erreicht und hielt sie fest und drehte sie zu sich um. Sie reichte ihr ein Taschentuch und führte sie in einen der umliegenden leeren Räume. "Miss Jones, es hat bisher keiner gesagt, dass Sie Ihren Job los sind. Dr. Korriga wollte mit Ihnen lediglich sprechen, ob Sie verstanden haben, was Sie falsch gemacht haben. Sie überlegt Sie einem Außenteam zuzuteilen, möchte vorher aber sicher gehen, dass Sie im Notfall auf Dr. Johnson hören und nicht auf Mr. Grey oder sonst jemandem, dem Sie in dem Außenteam nicht unterstellt sind", meinte sie lächelnd. "Und auch wenn es vielleicht schwer ist, weil es vermutlich Ihr erster Verstorbener im Dienst war, wäre ich mitgegangen, wir hätten beide mit vereinten Kräften nichts mehr tun können, selbst wenn wir versucht hätten ihn an Ort und Stelle zu operieren", erklärte sie Carolinah sanft und zog ihr Gesicht nach oben und lächelte. "Und vielleicht beruhigt es Sie, wenn ich Ihnen sage,dass ich genau weiß, wie Sie sich gerade fühlen. Sehr gut sogar. Ichhatte vor kurzem auch eine Suspendierung wegen einer Ermittlung, weilmir ein Patient gestorben war, der nicht hätte sterben sollen oderdürfen." Sie sah die junge Pflegerin an.. "Nun kommen Sie. Sie sollen auf eine Außenmission", meinte sie lächelnd.
Carolinah nahm dankend das Taschentuch entegegen, und wischte sich die Tränen weg. Dann nickte sie unter einem zaghaften Lächeln." Sie haben recht ", sagte sie dann ", ich habe aus meinen Fehlern gelernt. Und ich kann Ihnen versichern, Miss Jones, daß so etwas nicht mehr vorkommen wird. Ich werde mich in Zukunft während meiner Arbeitszeit nur noch um meine Arbeit kümmern, und um nicht´s anderes mehr. "
Angelina lächelte. "Gut. Gehen wir dann wieder?" fragte sie lächelnd und nickte in Richtung Büro.
Korridore
Während Leeta den Korridor entlang ging, tippte sie auf den Kommunikator, um Dr. Korriga zu informieren."Talinn an Korriga, aus der Sicherheit werden Lieutenant Grey und Binanzer im Außenteam sein.", gab sie durch.
Krankenstation
Jad sah kurz zu Danmund und betätigte ihren Kommunikator. "Korriga hier. In Ordnung Lieutenant. Wär damit das Außenteam komplett oder fehlt noch jemand?"
Korridore
"Aus meiner Sicht wäre das Team komplett.", erwiderte Leeta, "Ich muß aber dem Captain berichten; sollte sich was ergeben, informiere ich Sie, Doctor."
Krankenstation
Jad nickte, bis ihr bewußt wurde, das Leeta gar nicht vor ihr stand. "In Ordnung Lieutenant. Nehmen Sie von der medizinischen Sektion zur Zeit noch unter Vorbehalt Ensign Carolinah Jones auf."
Korridore
"Zusätzlich zu Dr. Johnson?", wollte Leeta sicher gehen, bevor sie den Turbolift zur Brücke betrat.
Krankenstation
"Zusätzlich zu Doktor Johnson", bestätigte Jad. "Bisher hat es sich immer ganz gut ergänzt, wenn für den Bedarfsfall noch ein zweites medizinisches Mitglied dabei war."
Carolinah lächelte und nickte ihr zu. dann folgte sie Dr. Angelina Jones wieder in das Büro.Sie sah Jad und Danmund an, lächelte, und stammelte dann ein leises " Entschuldigung. "
Angelina folgte der jungen Pflegerin wieder in das Büro der Chefärztin, blieb dieses Mal aber fragend in der Tür stehen, ob sie noch benötigt wurde. Jad schüttelte in ihre Richtung den Kopf und bat Carolinah sich wieder zu setzen. "Sind Sie bereit für die Außenmission? Ich möchte nur vorher ein kurzes Ja oder Nein, ob Sie verstanden haben, wer die 'Befehlsbefugnis' Ihnen gegenüber hat", fragte Jad aufmunternd lächlend und verwendete extra nicht das Wort Befehlsgewalt.
Brücke
NarHallas schwieg auf Tor's Ansprache - für solche Gespräche hatte er jetzt auch nicht wirklich den Nerv... vielleicht später. Er wollte die Jenova keinesfalls unterschätzen und die Crew in Gefahr bringen, also befahl er dem Offizier an der Taktik die Tarnung zu aktivieren, damit man, wenn man im Orbit verblieb, nicht gefunden würde."Wenn wir die Heimatwelt erreichen, beamen sie mit dem Aussenteam herunter und versuchen unauffällig herauszufinden, was da unten vorgeht." meinte er zu Albertson
"In Ordnung Captain ich werde mich dann auf meine Außenmission in meinQuartier vorbereiten."Finn nickte den anwesenden zu und verließ dann die Brücke.
Wie die Liftschotten auseinanderglitten, verließ Leeta den Lift und ging zum Captain."Captain, das Außenteam steht soweit; für in einer halben Stunde habe ich eine Übung auf dem Holodeck angeordnet, wo die Teammitglieder sich mit den Anzügen wieder vertraut machen können, bevor es losgeht.Aus der Medizin begleiten mich Dr. Johnson und Ensign Jones, aus der Technik Lieutenant Boe und für die Sicherheit sorgen die Lieutenants Grey und Binanzer.", gab sie als Bericht ab.
Quartier Finn
Im Quartier angekommen setzte sich Finn an sein Arbeitsplatz.Finn schaute auf sein Display und ging die Namen der Personen für dieAußenmission durch. Wunderte sich aber dasbis jetzt nur eine Person dort stand."Cmdr. Albertson an Lieutenant Talinn ich möchte sie wegen der Außenmissionin mein Quartier Bitte sprechen."
Korridore
"Gut, ich werde dies entsprechend weitermelden. Dr. Johnson und siesollten sich dann in einer halben Stunde auf dem Holodeck einfinden. Ichhabe eine Übung angesetzt, damit wir uns an die Tarnanzüge gewöhnenkönnen. Talinn Ende.", schloß Leeta die Verbindung und wollte gerade den Turbolift betreten, als sich ihr Kommunikator meldete."Verstanden, Commander, ich bin unterwegs.", erwiderte Leeta den Ruf und machte sich auf dem Weg zum Quartier des Ersten Offiziers. Dort angekommen betätigte sie den Türmelder.
Quartier Albertson
"Kommen sie doch rein Lt." Finn stand auf und begrüßte Leeta."Cmdr. Finn Albertson wir kennen uns noch nicht. Ich bin erst wieder abheute auf dem Schiff.Nehmen sie doch Platz."Er bot Leeta einen Platz am Schreibtisch an."Sie sind also mit der Auswahl des Außenteams vertraut worden. Haben sie den schon eine Wahl getroffen?"Finn schaute Leeta erwartungsvoll an.
"Talinn Leeta.", stellte Leeta sich nun persönlich vor und setzte sich auf dem angebotenen Stuhl, bevor sie mit ihrer Antwort begann, "Ja, ich bin gerade fertig geworden damit. Neben mir werden aus der Medizin Dr. Johnson und Ensign Jones, aus der Technik Lieutenant Boe und aus der Sicherheit die Lieutenants Grey und Binanzer dabei sein. Ein Training mit den Isolationsanzügen habe ich für in einer halben Stunde angesetzt auf dem Holodeck, und danach würde ich sagen, läßt sich jeder auf der Krankenstation den notwendigen Impfstoff geben.", berichtete die Bajoranerin.
"Gute Arbeit und ein gutes Team setzen sie noch einen Namen zur Liste...Nähmlich meinen.Ich werde sie begleiten. Der Captain hat mir zwar jetzt das Komando desAußenteam zugeteilt aber weil sie die Vorbereitungund die Ausarbeitung erledigt haben, möchte ich auch das Sie das Außenteamleiten. Ich werde sie nur begleiten und im Notfalleinspringen."Finn schaute Talinn an und wartete auf ihre Antwort.
Leeta sah den Ersten Offizier erstaunt an und nickte schließlich."Einverstanden... Aye, Sir.", erwiderte sie, "Dann sehen wir uns ebenfalls auf dem Holodeck wieder, was?", meinte sie. Sein Vertrauen, gleich, daß sie gerade mal einige Stunden an Bord dieses Schiffes war, ehrte die Bajoranerin sehr.
"Ich werde da sein... und Lt. ..." Finn seine Worte wurden ernst. "... Sehensie diese Mission als Lehrstunde. Ich werde Sie Beoachten, wie Sie in derführung eines Außenteams zurecht kommen. Sollten Sie fragen haben scheuenSie sich nicht welche zustellen. Alle die Sie gewählt haben für dieAußenmission sind erfahrende Leute abgesehen von Ensign Jones.Sollte es Schwierigkeiten geben werde ich natürlich eingreifen."Finn betätigte sein Komunikator."Albertson an NarHallas, Sir das Außenteam ist nun komplett und wird in 20minuten eine Holoübung mit den Anzügen durchfügen des weiteren werden sichalle auf der Krankenstation melden und sich das Schutzmittel Infen lassen.Ich habe mir Erlaub das Lt. Talinn Leeta das Außenteam leitet weil sie auch mit der Ausarbeitung vertraut war. Ich werde als Beobachter dienen und wennes brenzlich wird übernehme ich das Außenteam. Sir".Finn wartete auf die Antwort des Captains..."Wir sehen uns auf den Holodeck Lt. Viel Glück."
Brücke
"Verstanden Commander." antwortete NarHallas trocken "Wir werden das System der Jenova in etwas mehr als einer Stunde erreichen, seien sie dann bereit." gab er noch auf durch und beendete die Verbindung
Büro CMO
"In Ordnung, ich leite es weiter", bestätigte sie und schloss die Verbindung, als sie auch schon Angelina mit Carolinah zum Büro zurückkehren sah.
Carolinah nahm wieder platz, und nickte dann." Ja ", sagte sie. " Ich bin bereit für diese Außenmission. Und... die " Befehlsbefugnis mit gegenüber hat doch Dr. Johnson schließlich ist er ja auch mein Chef. " Sie machte eine Pause, und sah Dr. Angelina Jones an. Dann sah sie wieder zu Jad. " Und natürlich auch der Leiter dieser Mission. "
Jad lächelte. "In der Außenmission wird Doktor Johnson die Ärzteschaft der Tigerseye vertreten, Sie werden ihm sozusagen als Pflegerin assistieren. Und im Prinzip bin ich Ihre Chefin, als Abteilungsleiterin. Aber während der Schicht ist es immer der diensthabende Arzt, mit dem Sie in die Schichten eingeteilt sind", erklärte Jad lächelnd. "Melden Sie sich in einer halben Stunde auf dem Holodeck zu einer Übung mit den Tarnanzügen. Vorher verabreiche ich Ihnen und Dr. Johnson jedoch noch eine Impfung. In der Zeit dazwischen können Sie sich etwas frisch machen und Ihre Uniform wieder anlegen."
Carolinah nickte, und lächelte." Okay ", sagte sie, " ich habe soweit alles verstanden. "Carolinah verließ die Krankenstation, und ging in Richtung Schiffsbibliothek, um sich über die Tarnanzüge zu informieren.
Schiffsbibliothek
Sie hielt nach einem freien Platz ausschau; als sie dann einen gefunden hatte, setzte sich sich an den Terminal, und rief dann die Information über die Verwendung der Tarnanzüge ab.Carolinah war total in das Lesen vertieft, als sie hoch schreckte, und bemerkte, dass die halbe Stunde bereits vergangen war. Sie stand abprupt auf, und verließ die Bibliothek in Richtung Holodecks.
Krankenstation
"Oh mein Gott, Sie meinen, das läuft immer so?", fragte Eric und kratztesich entnervt am Hinterkopf. "Nun, ja, Fragen hätte ich schon noch. ZumBeispiel, wie das hier an Bord geregelt ist. Auf einigen Schiffen ist dasQuartier des Counselors gleichzeitig sein Büro und auf anderen hat er einenExtra- Raum. Wie sieht das auf der Tigerseye aus?", fragte er.
Jad schüttelte den Kopf. "An und für sich ist es ruhig, bis mal wieder irgendwie ein Zwischenfall dieser Art auftaucht", meinte sie schmunzelnd. "Und zum Büro des Counselors, oh, da fragen Sie mich was. Ich war nur einmal in ihrem Büro, aber soweit ich weiß, war ihr Quartier woanders. Aber ich bin da wirklich überfragt. Damals hatte ich andere Probleme, als mir die Einrichtung des Büros anzuschauen."
"Diese Art Zwischenfälle gibt es überall, habe ich mir sagen lassen...",antwortete Eric. "Und das mit dem Büro müsste doch wohl herauszufindensein, denke ich", fügte er noch hinzu, ehe er sich an den Computer wandte:"Computer, wo befinden sich Büro und Quartier des Counselors?" Promptantwortete die freundliche Computerstimme: "Das Quartier des Counselorsbefindet sich auf Deck 8, Sektion 4 und das Büro auf Deck 12, Sektion 2""So, nachdem auch das geklärt wäre... brauchen Sie noch was von mir, oderkann ich mir meine Räume angucken?", fragte Danmund.
Jad zuckte mit den Schultern. "Wenn es Ihre Zeit erlaubt, könnten wir gleich die Einstandsuntersuchung vornehmen", erklärte Jad lächelnd.
"In Ordnung. So lange Sie mich nicht mit irgendwas pieken, bin ich damiteinverstanden.", scherzte Eric und musterte die Ärztin erneut. IrgendwieHatte diese Mischung aus Klingone, Mensch und Betazoidin etwas ungeheueranziehendes an sich. Sanft, einfühlsam und doch aufbrausend... eineinteressante Mischung, fand Eric.
Jad hob kurz die Augenbraue, lächelte dann aber freundlich. "Nein, ich glaube, ich kann es heute mal mit dem normalen Standardinventar machen und werde auf die altertümlichen Spritzen und dergleichen verzichten." Sie stand auf und deutete auf die Bürotür, um Danmund damit zu bitten, ihr zu folgen.
"Das war ein alter Spruch auf der Erde, der scherzhaft immer noch benutztwird Doktor. Ich habe nicht ernsthaft angenommen, dass sie hier noch mitInfusionsnadeln und solchen Dingen rumfuhrwerken. Auch wenn man sicherzählt, dass manche Schiffsärzte immer noch so was in der Schublade haben -für besonders hartnäckige Patienten.", antwortete Eric, während er aufstandund der Ärztin folgte.
Jad bat Danmund sich auf eine der Untersuchungsliegen zu setzen, als Angelina auf sie zukam und auf die beiden Sicherheitler verwies. "In Ordnung. Injezieren Sie ihnen jeweils die Dosen. Diese an Doktor Johnson und an Miss Jones. Die restlichen Außenteammitglieder, wie sie mir benannt wurden, sind ebenfalls auf dem PADD enthalten", erklärte sie kurz der Kollegin, bevor sie sich wieder dem neuen Counselor zu wandte."Nun, bei manchen auf diesem Schiff wäre es vielleicht nicht ratsam. Man hat sowieso schon Probleme, die Leute nur zur Standarduntersuchung herzubekommen", erklärte sie seufzend."Aber ich kenne den Scherz. Ich bin auf der Erde aufgewachsen, auch wenn man es bei meiner Abstammung vielleicht nicht vermuten mag. Bis vor kurzem habe ich auch wieder für fast 2 Jahre auf der Erde gelebt", plauderte sie, während sie Danmund scannte.
"Aaah, ja, ich glaube ich erinnere mich an Ihre Akte.", meinte Eric undversuchte sich zu erinnern. "Und was hat Sie auf die Tigerseyeverschlagen?", fragte er.
Jad zuckte mit den Achseln. "Mein Mann ist wieder auf Expeditionen gegangen, also warum ich sollte ich dann auf der Erde sitzen, wenn ich im All wieder etwas Abwechlsung bekomme? Es ist zwar ganz schön, eine Fachabteilung zu leiten, aber mir hat die Vielfältigkeit des Dienstes an Bord eines Raumschiffes schon irgendwo gefehlt", erklärte sie und sah auf die Anzeigen. "Soweit ist alles in Ordnung. Sie haben allerdings seit der letzten Untersuchung 2 Kilo zugenommen."
Eric lächelte verschmitzt und meinte: "Naja, ich ess halt so gern süßeSachen und kann mich da manchmal nur schwer zurückhalten. Aber zwei Kilosollten ja eigentlich auch noch im Toleranzbereich liegen, finde ich." Damitrutschte er von dem Biobett, auf das er sich gesetzt hatte, herunter und zogseine Uniform wieder gerade. "Ich bin ja mal gespannt, wann, bzw. obüberhaupt einer der restlichen Offiziere mal bei mir vorbeischaut. Wenn manhier genauso gerne zum Counselor geht, wie zur Voruntersuchung, dann kannich mich ja auf ein mehr als ruhiges Leben gefasst machen. Und das war nichtgerade das, was ich mir vorgestellt habe, als ich hierher kam.", murrte erund sah zu, wie den beiden Sicherheitsleuten Hyposprays verabreicht wurden.
Jad nickte. "In Ordnung. Sie sollten jedoch zusehen, dass Sie nicht noch mehr zunehmen, sonst werden wir über einen Diätplan reden müssen", erklärte sie. "Und ruhig ist das Leben auf diesem Schiff wahrlich nicht." Sie sah den Counselor an. "Somit wäre Ihre Untersuchung beendet. Bis auf die zwei zusätzlichen Kilos, bin ich vollstens zufrieden."
"Ach, ich bitte Sie.", meinte Eric, "wegen zwei Kilo machen Sie so einenAufstand? So weit ich weiß, liegt das doch noch im medizinischenToleranzbereich, oder?"
Jad legte den Kopf schief. "Natürlich liegt es im Toleranzbereich, aber ich bin einfach nur darauf bedacht, Sie darauf hinzuweisen, dass es nicht irgendwann mehr wird. Je weniger, um so einfacher ist es, wieder runter zubekommen", erwiderte sie lächelnd.
"Glauben Sie mir, wenn der Stress hier an Bord anhält, dann werden die zweiKilo aber ganz schnell wieder unten sein, wie ich mich kenne.", meinte Ericnachdenklich. "Dann wird ich mir jetzt mal meine Räume ansehen, wenn michmomentan keiner braucht.", fügte er hinzu.
"Glauben Sie mir, wenn der Stress hier an Bord anhält, dann werden die zweiKilo aber ganz schnell wieder unten sein, wie ich mich kenne.", meinte Ericnachdenklich. "Dann wird ich mir jetzt mal meine Räume ansehen, wenn michmomentan keiner braucht.", fügte er hinzu.
"Dankeschön, Dotore", antwortete Eric und salutierte kurz, ehe er aufstandund in Richtung Tür ging - nicht ohne vorher noch einen kurzen Blick auf dieÄrztin zu werfen.
Sicherheitsbüro
Als die Junge Dame gegangen war drehte sich Andreas zu Daniel. "Warum hast du vorher so gegrinst?" Auf diese Frage hin kratzte sich Daniel verlegen am Kopf und antwortete: "Naja ich sagte der Dame vorher schon, das du mit gehen wirst, denn du reist dich ja förmlich darum auf ne Außenmission zu gehen." Andreas lächelte und sagte: "Naja, was bringt's mir bei Starfleet zu sein, wenn ich nur aufm Schiff rumsitze und keine neuen Spezies kennen lerne, da hätte ich dann ja gleich auf Ferenginar bleiben können. Aber jetzt komm, gehen wir zur Krankenstation, vielleicht will uns der Doc noch mal quälen, bevor wir vom Schiff kommen."
---Krankenstation
Andreas und Daniel betraten die Krankenstation und sahen sich nach Ms. Korriga um. Als sie sie nicht sahen, hielten sie nach einem anderen Doc Ausschau. Als sie Ms. Jones gesehen haben, gingen sie zu hier hin. "Hallo, wir sollen auf die Außenmission, brauchen wir da noch irgendwelche Untersuchungen?"
Angelina sah die beiden Sicherheitler an. "Im Augenblick kann ich Ihnen dazu keine Auskunft geben, aber wenn Sie noch einen Moment warten, müsste Dr. Korriga Ihnen diese Frage beantworten können."
> Jad bat Danmund sich auf eine der Untersuchungsliegen zu setzen, als
> Angelina auf sie zukam und auf die beiden Sicherheitler verwies. "In
> Ordnung. Injezieren Sie ihnen jeweils die Dosen. Diese an Doktor
> Johnson und an Miss Jones. Die restlichen Außenteammitglieder, wie
> sie mir benannt wurden, sind ebenfalls auf dem PADD enthalten",
> erklärte sie kurz der Kollegin, bevor sie sich wieder dem neuen
> Counselor zu wandte.
Angelina nickte und wandte sich den Sicherheitlern wieder zu, nachdem sie die Hypos zusammengestellt hatte. "Bitte nehmen Sie auf den Biobetten Platz", wandte sie sich an die beiden Sicherheitler und an Dr. Johnson und sah sich nach der Pflegerin. "Jones an Jones. Fähnrich, Sie sollten auch noch eine Impfung bekommen", startete sie einen Ruf, als sie die junge Pflegerin nicht sah.
Andreas sah sich nach einem freien Biobett um und setzte sich dann darauf. Als er platzgenommen hatte zog er seinen Ärmel hoch und wartete darauf, das er seine Injektion bekam.
Carolinah befand sich auf dem Gang der Krankenstation, und wollte gerade ein Schluck Wasser aus dem Becher, den sie in der Hand hielt, zu sich nehmen, als sie den Ruf von Angelina Jones bekam. " Jones an Jones. Fähnrich, Sie sollten auch noch eine Impfung bekommen. " Carolinah stellte den Becher ab." In Ordnung, Miss Jones ", gab sie zurück. " Ich bin sofort da. " Sie setzte sich in Bewegung, um nach Angelina Jones ausschau zu halten. Als sie Sie entdeckte, ging sie auf sie zu, und lächelte sie freundlich an. " So, Miss Jones ", sagte Carolinah, " hier bin ich. "
Angelina nickte nur schweigend und überging die Anrede und deutete auf eines der noch freien Biobetten und begann die Hypos zu beladen und zu verteilen. "So, das wäre es im Augenblick. Sollte irgendwie Übelkeit, Schwindel, Ausschlag oder der gleichen ungewöhnliches auftreten, melden Sie sich bitte umgehend hier", bat sie jeden einzelnen, während sie das Hypo verabreichte.
Als Andreas sein Hypospray verabreicht bekommen hatte sprang er vom Biobett. Als er Carolinah sah wollte er zuerst zu ihr gehen, überlegte es sich dann aber anders, da er nicht wollte, das sie wieder Stress wegen ihm bekommt. Statt dessen winkte er ihr, lächelte sie an, und wandte sich dann zu Daniel. "Daniel, ich gehe in die Schiffsbibliotheke und versuche einiges über die Jenova herauszufinden. Gehe du ins Sicherheitsbüro, und stelle unsere Ausrüstung zusammen. Okay Andreas, wir sehen uns." Andreas nickte Daniel zu und verließ die Krankenstation.
Maschinenraum
Jade hatte sich nicht weiter um Anzüge oder Aussemission gekümmert und alles Harry übertragen. Da er eh daran teilnahm war es wohl das beste.Das Programm von Kenye war faszinierend und sehr gut durchdacht. Jade war gespannt wie es laufen würde und wie es bei der Besatzung 'ankam'. "Zindoja an NarHallas. Ich habe das Chie-Programm angepasst. Soll ich das System umstellen?" fragte sie
Brücke
NarHallas sah kurz über die Anzeigen "Machen sie es." bestätigte er. Als der Kanal geschlossen war sah er fragend zu Tor' an der Conn "Wie lange brauchen wir noch?"
Maschinenraum
Jade stellte mit ein paar Tastenkombinationen das Computersystem um. In das UFP Logo eines frisch angeschalteten Terminals mischte sich ein 'C' für Chie.
Sicherehitsbereiche
Aus den Konsolen war ein kurzes, lieses Ding zu hören "System Umgestellt. Chie Online." meldete der Computer mit der gewohnt monotonen Stimme die nun von einer weiteren weiblichen Stimme abgelöst wurde die recht jung und 'aufgedreht' klang "Konnichiwa. Ich bin Chie, das neue Computersystem." erschien in einer kleinen Ecke des Hauptschirms und einiger Konsolen das Bild eines weiblichen Avatars und anstatt der Rangabzeichen japanische Katakana die den Namen 'Chie' symbolisierten.
Brücke
> Als der Kanal geschlossen war sah er fragend zu
> Tor' an der Conn "Wie lange brauchen wir noch?"
Tor' dreht sich zum Captain."Sir ?!“… seine Augen verengen sich, doch dann dreht er sich zurück zur Konsole …„Einen Moment …“Er schiebt den Navigator unsanft vom Stuhl und Sortiert die Daten NEU.„Ankunft – Standard Umlaufbahn in 64 Minuten 19 Sekunden.Taktische sowie Visuelle Informationen stehen noch NICHT zur Verfügung.Topografisches Informationsmaterial wurde aus Sonderspeicher für PROJEKTE indem Hauptcomputersystem überspielt.Diese Daten sind sehrwahrscheinlich veraltert!!“Tor' runzelt die Stirn als sich „DAS NEUE COMPUTERSYSTEM“ meldet.„CHIE“ sagt er dann mit dem Kopf schüttelnd.„WAS soll denn DAS jetzt?“… aber Gut …wenn Jade ein NEUES SPIELZEUG braucht …… warum NICHT …denkt er.„CHIE“ sagt er dann:„Stelle mir auf meiner Konsole ALLE DATEN die mit den Jenova undBeobachtungen vergangener Außenmission zu diesem Volk zutun haben zusammen.Stelle Querverbindungen zu ALLEN ANDEREN Datenbeständen her und zeige dieseauf, wenn es WELCHE geben sollte !“
Chie's Prozessorsystem schaute verwirrt auf - wenn das für ein Computerprogramm überhaupt möglich war und sie hatte leider auch nur einen Avatar zu Verfügung. Nach einer kurzen Analyse war sich Chie sicher, das durch ein wenig Verzögerung im Bezug auf die Lieferung der Daten, keine Gefahr für die Crew ausging: "Wie wär es mit einem 'Bitte' Mr. Tor'." gab sie aus und versuchte die gewünschten Daten zusammenzustellen. Während das alte System wahrscheinlich bis zur Vollendung lange gebraucht hätte um dann doch nur fast die komplette UFP Datenbank zu bekommen - ausgenommen war wohl Kleinigkeiten wie ein Einzellerfund auf einem Klasse D Planeten... oder eher Meteoren - entschied sich Chie bereits nach dem Bruchteil einer Sekunde, das der Klingone seine Anfrage doch spezifizieren sollte... das müsste er später eh, wenn er nicht die ganze Datenbank lesen wollte"Die gewünschten Daten decken sich zu 80% mit der kompletten UFP Datenbank. Ginge es etwas genauer mit den Querverweisen? Beschränkung auf Biologische Sachen, Waffen, Schiffe, Kriege..." begann sie kurz aufzuzählen und wartete auf eine Antwort.
Tor' zuck innerlich zusammen als er "Wie wär es mit einem 'Bitte' Mr. Tor'."von dieser Maschine hört.Dann plappert dieser NEUE COMPUTER weiter :"Die gewünschten Daten decken sich zu 80% mit der kompletten UFP Datenbank. Ginge es etwas genauer mit den Querverweisen? Beschränkung auf Biologische Sachen, Waffen, Schiffe, Kriege..."Tor's Augen verengen sich.Dann sagt er ruhig und mit gelassener Stimme:„Computer … ich bin Klingone …… in meinem Sprachgebrauch gibt es kein Wort für BITTE …… und nur, weil ich die Sprache der Menschen gewählt habe, um mit Dir zukommunizieren wirst Du mir NICHT vorschlagen wie ich Dir BEFEHLE erteilenwerde.Du, CHIE, bist kein LEBEWESEN!Du bist eine MASCHINE nicht mehr und nicht weniger!Mache Deine Arbeit für die Du geschaffen wurdest!“Tor' schaut in Richtung Konsole.„CHIE grenze die Daten auf Technik und technische Entwicklungen der Jenovaein.Erstelle Diagramme mit Zeitindex.Erstelle eine Gegenüberstellung von Jenova Technologie und gleichwertigerFöderationstechnologien, oder bekannter Technologien anderer Völker.Spezifiziere die Suche auf Ortung und Verteidigungs- beziehungsweise aufAngriffstechnologien, sollte Technologie zu Allgemein sein und/oder dieDaten Menge zu groß werden“Tor' ist gespannt.Dann öffnet er einen Kanal zu Jade„Tor' an Zindoja …… es gib ein Problem mit dem NEUEN COMPUTERSYSTEM genannt CHIE …Überprüfe doch bitte einmal die letzten Akustischen Ausgaben an derNavigationskonsole nach Inbetriebnahme von CHIE …Bitte acht genau auf die Formulierung die dieser Computer benutzt ……
"Genau das tue ich doch.Ich kann ihnen das nächste mal auch einfach die Daten geben und warten bis sie fluchend die dummen Computer beschimpfen und selbst spezifizieren - ich wollte nur Zeit sparen" erwiderte Chie. Ihre Analysen ergaben, das der Klingone wohl sehr ineffizient in seiner Arbeit war - oder einfach nur sehr langsam. Warum sonst hätte er ihr etwas erzählen sollen, das sie schon wusste bevor er doch genau das Tat was um was sie gebeten hatte. Jenovianische Eigenentwicklungen gab es nicht sehr viele, der Warpantrieb war eine der wenigen. Das meiste was sie - vor allem aus den letzten Scans der Tigerseye entnahm - alles Technik von anderen Völkern, die ein wenig auf die jenovianischen Computersysteme angepasst waren. Desweiteren gab sie noch die Völker an, die ausser der Föderation mit den Jenova hätten Kontakt aufnehmen können - und keine 'oberste Direktive' besaßen die ihnen das Verbot. Da blieben nur Ferengi und einige unabhänige Händler die teilweise recht zwielichtige gestalten warenWährend die Daten auf der Konsole des Klingnen aufliefen wartete sie gespannt was die gerufene Chefingenieurin zu sagen hätte.
Maschinenraum
Jade horchte auf. 'Ein Problem?' sie lies die Daten der Navigationskonsole abspielen. Einige Sekunden war es ruhig im Kommkanal bevor Jade anfing mit Lachen "Das ist typisch Kenye." kommentierte sie "Ok.. und wo ist das Problem." sie musste sich wirklich zusammenreisen "Das System ist dazu konzipiert ein wenig mitzudenken... und nicht immer nur 'positiv' und 'negativ' zu sagen... OK sie ist vielleicht ein wenig vorlaut..." sie feixte noch immer.
Brücke
Tor' schaut beiläufig auf die Daten die der Computer im präsentierte.„ ... Lachst Du gerade über mich?“ fragt er dann Jade.„…und was meinst Du mit typisch Kenye ??“Tor' muss sich sehr zusammen nehmen um seine Stimme ruhig und sachlichklingen zu lassen!„Warum fordert diese Maschiene mich auf BITTE zu sagen?Worin liegt da eine Effizienz ???Könnte es sein das dieser Computer, durch solche Subroutinen ineffizientwird?“Tor' schaut wieder auf die Anzeige.„Und dann schau Dir bitte das Ergebnis an!!Ich habe CHIE aufgefordert:Daten der Jenava auf Technik und technische Entwicklungen einzugrenzen.Diagramme mit Zeitindex zu erstellen und eine Gegenüberstellung von JenovaTechnologie und gleichwertiger Föderationstechnologien, oder bekannterTechnologien anderer Völker.Die Suche auf Ortung und Verteidigungs- beziehungsweise aufAngriffstechnologien zu spezifizieren….… ich habe NICHT gesagt das es Verbal sein soll!Ein Diagramm, oder Liste, oder eine Tabelle auf meiner Konsole wäre die vonmir erwartete Reaktion auf meine Anfrage!Muss ich in Zukunft immer damit rechnen, etwas von CHIE so zu bekommen, wieich es NICHT erwarte, damit ich mich darüber ärgern kann ???? …… oder ist es dieser Maschine möglich Daten, Anfragen und/oder Ergebnisse sozu Präsentieren, wie ich es möchte und gewohnt bin ?“Tor' lächelt, ihm geviel dieser Computer …… er würde der USS Tigerseye noch viel unnötigen SPASS bringen!An CHIE gewannt:„CHIE wo bleiben die Diagramme??Dauert das bei Dir immer sooo lange??“Er lacht.„OH - Entschuldige … BITTE … - keine Antwort auf die letzte Frage von mir!“
Maschinenraum
"Nein, ich lache über Chie. Ihr Programmierer ist... ein wenig gewöhnungsbedürftig im Umgang - und hat das wohl auf die gute Übertragen." antwortete sie "Und sie doch mal auf deine Konsole... die Daten sind schon da... und was die Effizienz angeht: der Schiffscomputer hätte dir quasi die gesamte Datenbank aufgeistet und du hättest, nachdem du einiges Überflogen und die Masse der Daten festgestellt hättest deine Anfrage spezifiziert. Chie hat es dir gleich gesagt das die Datenmenge sehr groß wird... finde ich schon effizient da es Zeitspart." sie grinste noch immer recht breit "Aber über den Umgangston muß ich wohl wirklich nochmal mit Kenye reden... Vorlaut kann ungesund für die Konsolen werden befürchte ich."
Chie hatte dem Gespräch zugehört - es ging ja um sie - und beschloß nun das es an der Zeit war sich selbst zu verteidigen - nicht das sie noch umprogrammiert würde! Schreklicher Gedanke "Ich bin nicht Vorlaut!"
Jade versuchte den Computer anzusehen, scheiterte aber an dessen Omnipräsenz "Bist du!" bevor Chie allerdings mit einem - wie Jade erwartet - 'Bin ich nicht' 'kontert' rief sie Chies programmdaten auf und drohte ihr somit mit dem 'Löschen'
"Schon gut, Schon gut..." brummelte die Computerstimme ehe sie verstummte.
"So... Problem gelöst?" fragte sie Tor' über Comm "Ich werde versuchne ihr diese Verhaltensmuster ihres Programmierers auszutreiben - aber versprechen kann ichs nicht." sie seufzte leicht - warum verlangte das Oberkommando grade JETZT derartige Tests? "Du kannst mir ja helfen wenn du ne Idee hast - ausser sie zu löschen."
"Commander...", setzte NarHallas die Kommverbindung zum Maschinenraum fort, das neue 'Crewmitglied' auf der Conn-Konsole ignorierend, "... ich habe diesem Experiment nur zugestimmt, unter der Bedingung, dass es die Mission nicht stört. 'Sie'... 'Es' sollte erst wieder die missionskritischen Kommandobereiche betreuen, wenn es sich nach den Protokollen benimmt, oder Sie mir sagen, wie ich dem Computer einen Disziplinareintrag verpassen kann."
Maschinenraum
Jade schmunzelte "Aye Sir." bestätigte sie "Das normale Computersystem ist auch noch in Betrieb. Die Programme werden durch den Aufruf unterschieden. Sie können mit 'Computer' immer noch das normale System erreichen."
Quartier Alberston
"Danke, Commander.", erwiderte Leeta und verabschiedete sich, um in den Maschinenraum zu gehen, die Anzüge für das Training zu holen. Sicher, sie hätte Commander Zindoja rufen können, doch sie brauchte die Bewegung einfach, zumindest hatte sie das Gefühl.
Maschinenraum
Im Maschinenraum angekommen sah sich die Bajoranerin nach Zindoja oder ihrem Stellvertreter Harry Boe um...
Harry hatte sich gerade noch mit dem neuen Schiffsystem befasst. Eigentlich recht gut ein System zu haben was mitdenkt, aber er war noch ein wenig skeptisch. Im AUgenwinkel sah er Leeta hereinkommen "Hallo Lieutenant. Haben sie alle zusammen?" fragte er scherzhaft.
"Ja, habe ich.", lächelte Leeta, "Ich bin nur wieder hier, um die Anzüge für die Übung zu holen.", erklärte sie ihr Anliegen.
Harry nickte "Alles hier drübern fertig..." er ging hinüber "Ich habe vorhin schon mal vorsichtshalber ein Holodeck reserviert. Soll ich alles hinüberbeamen?"
"Ah, Sie denken wirklich an alles.", lobte Leeta und nickte, "Ja, beamen Sie alles rüber. Dann müssen wir keine Kisten schleppen.", meinte sie.
Harry nickte Talinn zu und initiierte einen Transport für die Anzüge zum Holodeck als er und Leeta von der Krankenstation gerufen wurden. Er verzog ein wenig das Gesicht "Na toll... das letzte mal, als ich mich Impfen lassen musste für eine Mission, ist mir das garnicht bekommen - so drei Tage danach." er schmunzelte "Lassen sie uns gehen, bevor der Doc noch die Sicherheit nach uns ausschickt
"Na ja... so viel zu meiner Planung; ich wollte uns erst NACH der Übung zur Krankenstation bringen.", meinte Leeta, nickte Boe zustimmend zu und machte sich auf dem Weg zur Krankenstation.
Krankenstation
Carolinah sah Andreas lächelnd an, un winkte ihm ebenfalls zurück. Dann nahm sie sich erneut einen Becher mit Wasser, und nahm einen großen Schluck davon. Sie stellte den Becher, nachdem sie ihn leer gemacht hatte, ab, und trat auf Mrs. Jones zu." Bitte entschuldigen sie die Störung, Mrs. Jones ", meinte Carolinah. " Aber bald findet doch diese Übung auf dem Holodeck statt. Und da wollte ich Sie fragen, ob Sie noch hier auf der Krankenstation meine Hilfe brauchen, oder ich sonst noch etwas tun kann. Falls nicht, dann würde ich wieder auf mein Quartier gehen, um mich etwas frisch zu machen, um dann auf das Holodeck zu gehen. "Fragend sah sie Mrs. Jones an, und lächelte.
Angelina sah die junge Pflegerin an. "Wie Dr. Korriga vorhin schon sagte, können Sie sich auf die Außenmission vorbereiten", erklärte sie der jungen Frau."Und nun entschuldigen Sie mich bitte, ich muss den Rest noch informieren", meinte sie lächelnd, verabschiedete sich von den Anwesenden und öffnete einen Kanal: "Jones an Albertson, Talinn und Boe. Bitte melden Sie sich bei mir zur Impfung auf der Krankenstation. Möglichst vor der Übung. Jones Ende."
Carolinah nickte, und wandte sich ab, um auf ihr Quartier zu gehen. Sie fand, dass sich Mrs. Jones ihr gegenüber total komisch verhielt, seit diesem einen Vorfall. Carolinah schüttelte den Kopf, und musste schmunzel. Vielleicht bilde ich mir das alles auch einfach nur ein, dachte sie.
Carolinah´s Quartier:
Carolinah betrat ihr Quartier, und hüpfte zu aller erst einmal unter die Dusche. Nachdem sie fertig mit duschen war, zog sie sich an, und macht sich hübsch zurecht. Denn ein wenig hatte sie Gefallen an diesem Eric Danmund gefunden, wenn sie ehrlich sein sollte. Sie besah sich im Spiegel, und lächelte sich selbst an. Dann stand sie auf, und verließ ihr Quartier in Richtung Schiffsbibliothek, um dort etwas über die Tarnanzuüge nach zu lesen, um die es ja heute bei dieser Übung auch gehen sollte.
Schiffsbibliotheke
Andreas betrat die Schiffsbibliotheke, und sah sich nach einem freien Terminal um. Als er eines gesehen hatte setzte er sich. "Computer zeige mir bitte alle Daten über die Jenova, die das soziale Verhalten, sowie den Entwicklungsstand betreffen."
Der Computer piepste kurz "Daten verfügbar." meldete er in der üblichen monotonen Stimme und listete die Daten vor Grey auf dem Terminal auf. Es war recht dürftig - im großen und ganzen nur, das die Zivilisation erst kürzlich den Warpantrieb entwickelt, es noch keinen Erstkontakt gegeben hatte und die erste Forschungs und Beobachtungsgruppe den Rasse als Friedfertig aber scheu einstufte.
Andreas lehnte sich zurück. "Oh man, auch noch ein Erstkontakt." Andreas wollte schon aufstehen, und in die Sicherheit zurückkehren um dort die Crew-Akten nach Erstkontakt-Spezialisten an Bord zu durchsuchen, als ihm einfiel das er ja Chie danach fragen könnte. Er hasste es zwar mit Computern zu sprechen. Aber was er über Chie erfahren hatte, müsste es so sein, als ob er mit einer Person spricht. "Chie nenne mir bitte die Namen der Crewmitglieder die eine Ausbildung für Erstkontakte haben, und besonders gut für diese Mission geeignet sind."
Chie initiierte eine neue Instanz auf einem der Terminals in der Schiffsbibliothek. Da die Anfrage des Sicherheitlers im zusammenhang mit den Jenova stand, listete Chie ihm zwar 2 Namen auf Talinn Leeta und Maki Emoroso - und bemerkte "Die Verantwortung für das Aussenteam für die Mission auf der jenovianischen Heimatwelt obliegt Lieutenant Talinn Leeta. Mitglieder des Aussenteams. Lt Talinn, Commander Albertson, Lt. Grey, Lt. Binanzer, Lt. Boe, Lt. Johnson und Ens Jones." Es war ja eine der Aufgaben des Systems unnötige Arbeit zu vermeiden und da das Aussenteam bereits stand, brauchte sich der Sicherheitler damit nicht mehr zu befassen.
Sicherheitsbüro
Daniel betrat das Sicherheitsbüro und durchquerte es um zur der Waffenkammer zu gelangen. An der Tür angekommen gab Daniel den Zugangscode für die Tür ein. Als sich die Tür öffnete ging er hinein, und begann die Ausrüstung für die Mission zusammen zu suchen. Er war bei den Phasern angekommen, als ihm einviel das er ja keine Ahnung hatte, wie die Jenova eingestuft wurden. "Chie, kannst du mir bitte sagen, ob die Jenova als kriegerisch oder friedlich eingestuft werden?"
Schiffsbibliothek:
Carolinah betrat die Schiffsbibliothek.Sie sah sich um, um nach einem freien Platz ausschau zu halten. Als sie einen gefunden hatte, nahm sie Platz, und begann nun, etwas über die Tarnanzüge in dem Terminal nach zu lesen. Das Andreas sich zu diesem Zeitpunkt auch in der Bibliothek aufhielt, wusste Carolinah jedoch nicht.
Büro des CNS
Er wandte sich auf dem Gang nach Rechts und fand nach einigem Suchen eineTür, neben dem auf einer kleinen Wandtafel "Büro des Counselors" und seinName, sowie Dienstgrad standen.
Eric zögerte einen Moment lang und betrat den Raum. Große Panoramafensterboten einen nahezu atemberaubenden Ausblick auf das All, dass da an ihnenvorbeizog und die Sterne glitzerten wie Diamanten auf schwarzem Samt.
In der linken Ecke des Raumes befand sich vor den Fenstern eine übergroßeCouch und rechts neben der Tür stand ein nicht weniger großer Schreibtisch,mit zwei Sesseln davor. Alles war in den Starfleet- Typischen Farben undLinien eingerichtet. Eric ging ein paar Schritte zum Fenster und betrachtetedie Sterne, die davor vorbeizogen, ehe er sich nach der Tasche umsah, die insein Büro gebracht werden sollte. Sie stand neben dem Schreibtisch undwartete darauf, ausgepackt zu werden.
Eric gähnte kurz, setzte sich hinter seinen Schreibtisch und zog dasTerminal zu sich heran. Oha, offenbar war dies eines der Schiffe, auf denendas neue Computersystem getestet wurde, das bald auf allenFöderationsschiffen eingesetzt werden sollte. Offenbar hatte man auch schoneinen Avatar installiert, der bei der Arbeit helfen sollte. Eric fragtesich, ob das Büro bereits mit Holoemittern ausgestattet war und entschlosssich schließlich dazu, es einfach aus zu probieren: "Chié, holographischeDarstellung bitte.", sagte er.
"Ausführung nicht möglich. Es gibt keine holografische Projektion von mir." Antwortete Chie und aktivierte sichin der Ecke des Terminals des Counsellorbüros. Es war schon cool an meheren Orten gleichzeitig sein zu können "Wie kann ich ihnen helfen." fragte sie den Counsellor
`Ein nettes System`, dachte Eric bei sich und betrachtete die Darstellungdes Avatars. Verdammt, warum mussten alle Computerprogramme eigentlich immereinen weiblichen Charakter verkörpern? - Danmund beschloss später darübernachzudenken und meinte: "Schön, Dich kennen zu lernen, Chie. Ich bitte umVerifikation meines Stimmusters und Eingabe meines Zugriffscodes auf diemedizinische und Schiffsinterne Datenbank." Es folgten eine Reihe vonBuchstaben und Zahlencodes, mit denen sich Eric zukünftig beim Zugriff aufvertrauliche Daten identifizieren sollte. "Außerdem benötige ich eine Listeder Kommandooffiziere, deren psychologische Untersuchung über 6 Monate herist. Inklusive des Captains. Hat mein Vorgänger, oder meine Vorgängerin,sofern es überhaupt einen gab, irgendwelche Daten oder Nachrichten für michhinterlassen?", fragte er anschließend.
"Ich konnte keine Nachrichten ihrer Vorgängerin finden." antwortete Chie und listete alle als Führungsoffiziere geführten Personen auf, deren Counselorbesuch 6 Monate zurücklag oder sie überhaupt keine Daten Finden konnte: Cmdr. Finn Albertson; Erster Offizier, letzter offizieller Counselloreintrag 2376; Lt.sg. Andreas Grey; Sicherheitschef; letzter offizieller Counselloreintrag 2377; Tor' SchIr'Mer'; Navigator, kein Counsellorprofil gefunden Hissssa; Wissenschaftsoffizier, kein Counsellorprofil gefunden. "Ich habe viel Kommandoofiziere gefunden, auf die ihre Suchanfrage passt." meldete sie
"Uuuuh", seufzte Danmund, "sieht so aus, als läge viel Arbeit vor mir. Nagut, packen wir es an, um so schneller haben wir es hinter uns. "Erstelleeinen Terminplan und benachrichtige die jeweiligen Personen. - Erster Terminfrühestens in... sagen wir einer Stunde.", sagte er und kramte aus seinerTasche ein paar Bilder seiner Familie und seiner Kameraden von der Akademiehervor, welche er auf dem Schreibtisch platzierte.
Danach replizierte er sich noch ein paar Bilder seines Lieblingsmalers undeinen Wandteppich, wie er ihn in seinem Zimmer an der Akademie gehabt hatte.Er war aus Seide und das Motiv des chinesischen Drachen zog meist die Blickealler Besucher auf sich. Meistens kam dann die Frage, wo er denn diesenausgefallenen Geschmack her hatte.
Chie rechnete kurz, erstellte die Benachrichtigung für die Crewmitglieder. An einem Terminplan scheiterte sie jedoch: Ihre Ausgabe an dem Display des Counsellors war 17:30 Tor'; 17:35 Hissssa; 17:40 Albertson; 17:45 Grey; "Einen Terminplan kann ich nicht erstellen. Fehlende Werte: Dauer einer Sitzung; Dauer der Aussenmission, deren Teilnehmer: Albertson und Grey." das klang wieder ein wenig mehr nach einem Computer "Lösungsvorschlag: Beginn mit Mr. SchIr'Mer oder Mr. Hissssa und nach Beendigung der Gespräche weitere Teilnehmer hinzuzurufen."
Eric stand gerade auf der Couch und war damit beschäftigt, ein repliziertesBild aufzuhängen, als er Chiés Meldung hörte. "In Ordnung, Chié. Ich würdesagen, wir setzen als Dauer einer Sitzung etwa 30 Minuten an und geben noch15 Minuten Puffer bis zum nächsten Termin dazu. Ich würde sagen, dass dasein guter Toleranzwert sein dürfte, findest Du nicht? Und schick bitte anCommander Albertson und Lt. Grey eine Nachricht, dass sie sich bitte nachder Abschlussbesprechung der Außenmission bei mir melden mögen... ach, undChié, Du bist wirklich ein ausgezeichnetes Programm. Wer betreut Dich dennan Bord der Tigerseye?", fragte er, während er von der Couch herunter sprangund ein paar Meter zurücktrat um zu prüfen, ob das Bild auch gerade hing.
Chie bestätigte "Nachrichten sind gesendet. An Commander Albertson und Lieutenand Grey, das sie sich melden sollen. Mr. Hissssa wurde um Vorstellung 17:30 gebeten und Mr. SchIr'Mer um 18:15." eine kurze Pause um anzuzeigen das sie nun seine Frage beantorten würde "Mein Programm wird vom Chefingenieur der Tigerseye betreut. Commander Jade Zindoja."
"Super", freute sich Eric, "dann bekomme ich den Maschinenraum ja vielleichtdoch noch zu Gesicht. Wo befindet sich Commander Zindoja denn momentan? ImHMR nehme ich mal an, oder?"
Chie scannte kurz mit den internen Sensoren nach Jades Kommunikator"Commander Zindoja befindet sich im Techniklabor 2." korrigierte sie
"Na, dann werde ich mich mal auf den Weg dorthin machen. Ich nehme mal an, dass sich die Labors der Technik auf dem Maschinendeck befinden, oder Chie?", meinte er, während er zur Tür ging.
"Ja das tun sie. Der Eingang zu Labor zwei befindet sich direktgegenüber dem des Hauptmschinenraumes"
Maschinenraum
"Das ist eben Murphy." seufzte Harry und lies Talinn den vortritt und folgte ihr zur Krankenstation.
Krankenstation
Dort angekommen sah Harry sich nach dem Doc um, der sie gerufen hatte
Angelina sah die drei Neuankömmlinge freundlich lächelnd an. "Dann nehmen Sie bitte auf den Liegen Platz, ich bin sofort da", meinte sie und machte die Hypos bereit. Auch hier bat sie um sofortige Information, sollte irgendwas ungewöhnliches auftreten. "So, das war's. Sie können wieder an Ihre Arbeit", meinte sie lächelnd.
"Nun gut, dann wollen wir mal.", meinte Leeta und wandte sich an die Ärztin, "Ich nehme mal an, die anderen drei haben sich bereits impfen lassen?"
Angelina nickte. "Ja, die drei wurden schon geimpft. Miss Jones und Doktor Johnson waren eh noch in der Nähe und die Sicherheit kam freiwillig", meinte sie schmunzelnd, wenn sie daran dachte, wie ungern man sich auf dieser Krankenstation aufhielt. "Kann ich sonst noch etwas tun?"
Harry sah die Ärztin an "Für mich ausser der Injektion nichts Doc." antwortete er.
"Danke, im Moment benötige ich nichts weiter.", erwiderte Leeta und suchte nach Dr. Johnson und der Pflegerin Ensign Jones, "Das heißt... sind Dr. Johnson und Ensign Jones gerade hier? Wenn ja, können sie gleich mit mir mitgehen."
Angelina sah sich um. "Miss Jones ist in ihr Quartier, Doktor Johnson müsste im Büro sein", antwortete Angelina der Bajoranerin. An den Techniker gewandt: "Wenn bei Ihnen irgendwelches Unwohlsein auftreten sollte, melden Sie sich bitte umgehend."
Harry nickte "Werde ich tun Doc." antwortete er und folgte Talinn
"Talinn an Ensign Jones und Lieutenant Grey, melden Sie sich auf dem Holodeck zur Übung.", gab die Bajoranerin durch, und nachdem sie Lt. Johnson gefunden hatte, ging die kleine Gruppe zu dem Holodeck, auf dem Boe die Anzüge hatte hinbeamen lassen.
Holodeck
Leeta flocht schnell einen Zopf, den sie um ihren Hinterkopf schlang und von ihrem Tuch zusammenhalten ließ."Nun gut, wer von Ihnen hatte schon das 'Vergnügen' mit den Anzügen?", fragte sie die Anwesenden.
Brücke
"In Ordnung." beendete er die Verbindung zur Ingenieurin
> "Cccaptain darrrf ich sssie und Mr. Schirrr'Merrr in ihrrren Raum sprrrechen
> ich habe da intrrresssante Neuigkkkeiten herrraus gefunden wasss unsssere
> Jenova betrrrift."
> Sie schaute beide nach einander an.
NarHallas nickte, einem Vulkanier hätte er unterstellt, dass er sicher einen logischen Grund gehabt hätte, es nicht vor dem Rest der Crew zu besprechen; bei den anderen, emotionalen, Humanoiden war er sich da nicht so sicher.Ein Blick auf die geschätzte Ankunftszeit verriet allerdings, dass eine kurze Unterredung wohl kaum stören sollte
Bereitschaftsraum
NarHallas betrat den Raum als erster und setzte sich zielstrebig hinter seinen Schreibtisch. "Nun?"
> "Sirrr ich habe mehrrrmalsss mirrr die Botschaft nocheinmal angehörrrt und
> etwas störrrte mich darrran."
> Raizar spielte die Melodie ein.
> "Wasss sssie hörrren issst die Melodie die wwwirrr empfangen haben. Hörrren
> sssie genau hin."
Der Captain hob den Kopf, den er konzentriert gesenkt hatte und sah die Narzarnianerin abwartend an.
> Sie sssind Cccarrrdasssianisssch, Kkklingonisssch, Irrdisch, Brrreen,
> Ferrrengie,
> Vvvulkkkanisssch, Nazzzarrrnianisssch und Kkkaibianisssch urrrsprungs....
> "Dirrrekt nach Jenovvva Prrrime... Sirrr..." Raizar setzte sich und schaute
> in das Gesicht des Captains und wartete ab.
"Ich werde Ihre Ergebnisse zusätzlich noch der technischen Sektion verfügbar machen.", entschied NarHallas und bereitete eine entsprechende Nachricht. "Die Karibianer haben eine sehr kleine Flotte an Schiffen und Commander Zindoja sollte es möglich sein, diese Codes entsprechend einzuordnen. Zudem findet sie vielleicht auch bei den anderen Codes verwertbare Ergebnisse.", überlegte er.