06122015

Maju
Brücke
Frachtraum
Korridor
Frachtraum
Brücke
Frachtraum
Maju
Brücke
Nach einem Moment Anstrengung hatte sie es geschafft die Türaufzuschieben und blickte nun auf 4 schlafende Bajoraner "Das hat jaganz gut geklappt..." meinte sie und setzte sich auf den Pilotensesselund überprüfte die Systeme und begann einen Kurs zum Brair Patch zusetzen. Während sie arbeitete meinte sie ohne aufzusehen etwas lauterdamit sie auch auf dem Gang zu hören war da sie nicht wusste ob Fishersich nicht erst um die Person vor der Brücke kümmerte "Was meinen Siewer der Typ im Gang ohne Uniform ist?"
Noch hatte sich niemand angesprochen gefühlt - die Frage war aber auchungerichtet und in der momentanen Situation wunderte sich Kaley nichtdass sie keine Antwort bekam die sowieso nur Spekulation sein konnte.Ihre Aufmerksamkeit wurde nun durch die Daten vor sich abgelenkt welchevom Raveger Schiff gesichert worden waren. Man hatte die Koordinaten desletzten Stopps als mutmaßliches Ziel für die Station genommen - im BriarPatch - aber als Kaley sich andere Koordinaten ansah an welchen dasSchiff länger aufgehalten hatte konnte sie keine Übereinstimmung finden.Das kam ihr seltsam vor - irgendwie nicht richtig.
Spontan legte sie alle dieser Koordinaten auf eine Sternenkarte,eliminierte bekannte Station, Planeten und Aufenthaltsorte und stauntedanach nicht schlecht: die meisten der Koordinaten ließen sich durcheine leicht geschwungene Linie verbinden - ob sich die Station bewegte?Sie setzte den Kurs wie von Sinclair befohlen stellte aber trotzdemanhand der Daten Berechnungen an um Sinclair später davon zu berichtenund den Kurs nötigenfalls leicht korrigieren zu können. Im Briar Patchwürde das ganze sicher immer noch liegen.
Frachtraum
Raizar zeigte auf dem Raum aus dem die schwachen Lebenszeichen kamen.Das eine der drei war sehr merkwürdig Raizar konnte es nicht richtig deuten,da der Scanner diese nur sehr sporadisch anzeigte."Comander wir sollten vorsichtig vorgehen eines der drei Lebensform wird nur sporadisch angezeigt."Als sie an die Tür treteten öffnete diese sich und man erkannte im hinterenteil des Frachtraum zwei Körper die neben einer Stasiskapsel lagen.Sie sicherte den Raum und gab Sinclair und Jade ein Zeichen das alles Clear war. "Ok das ist warum der Scanner die andere Person nicht richtig erfassen konnte.Dieser liegt hier in Stasis. Soweit ich erkennen kann läuft diese innerhalb der Parameteraber das sollte sich lieber der Doc ansehen."Den anderen geht es gut."Bleibt die Frage wer ist das hier und diese anderen Personen."Sie schaute zu Sinclair und Jade.
Es sollte keine schwierige Mission werden, wenn man einmal davon absah, dasssich das Ziel stetig durch das All bewegte. Doch das war für einenRaumfahrer nichts besonderes, schließlich machten die genau das Gleiche.Allerdings wusste sie zumeist, wohin sie gingen, während es in diesem Fallkeine Koordinaten gab, die man ansteuern konnte.Aus diesem Grund hatten ein paar alte Freunde aus der bajoranischenRegierung - früher einmal eingefleischte Widerstandskämpfer gegen diecardassianische Besetzung - Korso angeheuert. Der Acamarianer hatte seinLeben nicht nur im Weltraum verbracht, ohne dabei jemals den Fuß auf einenPlaneten zu setzen, er war auch einer der erfahrensten Taktiker. Und vorallem einer jener, die nicht unter der Kontrolle einer bestimmten Regierungstanden, sah man von einem losen Angebot der Sternenflotte ab. Doch diesesgründete sich mehr auf den Wunsch der Föderation, eine Variable weniger zuhaben, sollte der nächste Konflikt anstehen.Korso hatte sich seinen Weg durch Handelsstationen gebahnt und dankBestechung, Drohung und dem einen oder anderen gebrochenen Knochen seineInformationen gesammelt. Informationen waren eine von zwei tödlichen Waffen,die einem zur Verfügung standen und er zog seinen Nutzen daraus. So gelanges ihm schließlich, den bajoranischen Raider zu finden. Genau wie die Leute,die sich seines bemächtigen wollten um zu seinem eigentlichen Ziel zufliegen. Nun hätte eine Möglichkeit darin bestanden ihr Vertrauen zugewinnen und auf Erfolg zu hoffen.Der Acamarianer entschied sich für die zweite Wahl und ließ sich von ihnengefangen nehmen. Denn wie lautete schon ein sehr alter Spruch: Warum selbstfliegen, wenn man geflogen werden konnte.
Sinclairs Stimmung fiehl so langsam in den Keller. Eigentlich wollte ersich gerade Raizer zur Brust nehmen was aber durch Jade's Anhänglichkeitzu nichte gemacht wurde. Und nun noch diese blinden Passagiere.Ein blinder Passagier wäre ein Zufall gewesen den Sinclair denbajoranischen Behörden überlassen hätte. Vier blinde Passagiere vondenen einer auch noch in einer Stasiskammer lag waren einem Mission.Keine Offizielle das machte die Kleidung der Leute deutlich.
Sinclair hatte gesagt das man Sektion 31 von ihrer Mission informierensollte um solche Kollisionen zu verhindern. Die Frage war nur ob daseine Operation von Sektion 31 war. Egal wessen Mission das auch immerwar, Sie torpedierte seine eigene, und das gefiehl Josef gar nicht.
"Raizar durchsuchen Sie die drei nach Waffen und Kommunikatoren nehmenSie ihnen diese ab und bewachen Sie die drei. Jade tauen Sie den viertenauf und durchsuchen Sie ihn auch und stecken Sie ihn dann zu den anderenich will mit allen dreien reden." meinte mit einem Unterton der deutlichseine Stimmung wiederspiegelte.
Raizar nickte Sinclair zu und begann die Personen zu untersuchen.Sie nahm diesen nicht viel ab. Jeweils ein Distrupter und ein art Komunikator.Dann stellte sie sich am Eingang auf und bewachte diese bis Sie aufwachten.
Jade schlängelte sich sofort an Raizar und Sinclair vorbei um dieStasekapsel zu untersuchen "Zindoja an Fisher." rief sie den Arzt "Wirhaben hier eine Stasekapsel gefunden. Die anzeigen sind alle im grünenBereich und ich werde den Mann jetzt auftauen aber vielleicht brauchenwir sie gleich hier." rief sie sicherheitshalber nach dem Doc währendsie den Auftauprozess einleitete.
Es war wenig durch das beschlagene Fenster der Stasekapsel zu erkennenaber der Blick wurde immer klarer bis die Karibianerin schließlich einenAcamarianer erkannte
Er verabscheute Stasiskapseln aus dem gleichen Grund, wie die meistenanderen. Es war wie Schlaf, aber beim Schlafen gab es Träume oder manbewegte sich und konnte das Bett unter sich oder den warmen Körper einesanderen Wesens neben sich fühlen. Aber Stasis war ein zeitloses einfrieren,ein Moment der eine Ewigkeit dauern konnte. Und dabei fühlte man nicht dasgeringste oder konnte sich an irgendwas erinnern.Als Korso langsam erwachte, war seine Orientierung daher auch dahin. Erwusste nicht wo er sich befand, aber zumindest war es kein unangenehmerAnblick, der ihn erwartete. Die Frau, die sich über die Kapsel beugte, hattelanges braunes Haar, helle Augen und Ohren, auf die ein Vulkanier neidischgewesen wäre. Ihre Spezies konnte er im ersten Moment nicht bestimmen, abersie wirkte zumindest nicht direkt feindselig.Nach einem brummelnden Räuspern blinzelte Korso einmal, um dieUhrzeitfunktion im HUD seiner Augenimplantate zu aktivieren und meldete sichdann zu Wort: "Hallo Schönheit, mir scheint mein Wecker hat zusammen mitmeiner Astrogation den Geist aufgegeben. Wo sind wir und vor allem wann?"
Jade musste bei diesen ersten Worten des Mannes unwillkürlich schmunzeln. Die Ingenieuron in ihr bemerkte auch direkt die künstlichen Augen und sie fragte sich zwei Dinge: war er blind geboren oder hatte er einen Unfall? Und was er wohl grade alles sah oder eingeblendet bekam? Innerlich schüttelte sie den Kopf. "Ein Frachter, 24.06.2378." antwortete sie bevor sie nach Sinclair ausschau hielt "Commander..." rief sie ihn her."
Korso erwiderte im ersten Moment nichts auf diese Antwort, sondern sah nurzufrieden, wie sich die Anzeige der Uhrzeit in seinem HUD anpasste. Er hattealso nicht zu viel Zeit verloren, eher im Gegenteil. Natürlich konnte ernicht ahnen wie lange die Reise war, aber um die Schmugglerstation zuerreichen war sie eindeutig noch nicht lange genug gewesen. Was auch dadurchbestätigt wurde, dass sie ihm ein Schiff als derzeitige Örtlichkeit genannthatte.Dann erwiderte er das Schmunzeln auf dem Gesicht der Unbekannten mit seinemeigenen Lächeln: "Also sind wir wohl noch nicht da und nachdem ich Ihrhübsches Gesicht sehe, habe ich wohl etwas verpasst. Von welcher Regierungkommen Sie?"
Korridor
Die drei Männer welche Sie außerhalb der Stasiskapsel gefunden hatten waren nicht sonderlich gesprächig. Was wohl daran lag das Sie erst betäubt und dann ihrer Sachen entledigt wurden.Auch über den Mann in der Stasiskapsel wollten Sie nichts sagen.
Frachtraum
> Dann erwiderte er das Schmunzeln auf dem Gesicht der Unbekannten mit seinem
> eigenen Lächeln: "Also sind wir wohl noch nicht da und nachdem ich Ihr
> hübsches Gesicht sehe, habe ich wohl etwas verpasst. Von welcher Regierung
> kommen Sie?"
Als sich schließlich Jade zu Wort meldete wandte sich Josef von den Gefangenen ab und deutete Raizar weiter auf die drei aufzupassen.Als er die Frage des Mannes in der Stasiskapsel hörte reagierte Josef sofort noch bevor Jade anworten konnte.Noch bevor er bei der Kapsel war meinte Josef "Das ist für Sie irrelevant. Wichtig ist aktuell eher welche Antworten Sie für mich haben! Wer sind Sie und was suchen Sie auf diesem Schiff?" fragte Josef kühl.
“Ich antworte auf Ihre Fragen, wenn Sie auf meine Antworten”, erwiderte Korse, als er sich in eine sitzende Position aufrichtete.Der Acamarianer zeigte sich nicht im mindesten, von der kühlen Art dieses Menschen beeindruckt. Im Gegenteil keimte in ihm ein Verdacht, den er besser bestätigt haben wollte, bevor er reagierte.“Ganz nebenbei `Commander`”, fuhr er fort und betonte den zuvor genannten Rang. “Es ist relevant zu wissen, ob wir auf der selben Seite stehen oder nicht. Das hilft Missverständnisse und Todesfälle zu vermeiden. Ganz zu schweigen davon, dass es den gesellschaftlichen Umgang miteinander doch sehr erleichtert, wenn man weiß, ob man den anderen auf ein Glas Brandy einladen oder aus der Luftschleuse werfen soll.”
Jade hatte nicht vorgehabt die Frage des Acamarianers zu beantworten,was aber froh das Sinclair direkt bei ihnen war denn sie hätte nichtgewusst wie sie ihn höflich hätte hinhalten sollen.Als der Mann allerdings den Rang Sinclairs überbetonte wurde sie sichbewusst dass sie wohl schon zu viele Informationen preisgegeben hatte.Sie war eben eine nur eine Ingenieurin.Jetzt wartete sie ab ob Sinclair sie noch brauchte oder sie denMaschinenraum suchen konnte/sollte.
Für einen Moment musste Josef über die Antwort des Mannes schmunzeltbevor er unberührt antwortete "Nun, sehen Sie wir haben das gleicheProblem. Nur mit dem Unterschied das ich derjenige bin der im Gegensatzzu Ihnen am Schalter für die Luftschleuse sitzt. Das heißt zu erstbeantworten Sie meine Fragen und dann entscheide ich ob ich Ihnen Whiskyausgebe oder die Luftschleuse teste!".
Damit tratt er dem Mann in der Stasiskapsel gegenüber und musterte ihngenauer. Sein Blick bleibt an den Augen des Mannes hängen. Irgendwoherkannte er diese Augen. Nur woher oder von wem das fiehl ihm gerade nichtein.
Als der Terraner näher heran trat, erwidert Korso dessen Blick ungerührt.Allerdings überkam ihm dabei ein ganz ähnliches Gefühl des Erkennens undkurz runzelte er die Stirn, während er sich zu erinnern suchte. Bis es ihmschließlich wieder einfiel und mit einem Schnauben schüttelte derAcamarianer den Kopf."Die Sternenflotte, ich bin begeistert. Ich kenne Sie Commander", stellte erdann fest. "Sie waren einer von den Helden, die aufbrachen um AR-558 durcheinen Flankenangriff zu entsetzen. Falls Sie sich nicht mehr an micherinnern, ich war auf dem reaktivierten Maquis-Raider, der mit ebenso vielgutem Willen zusammen gehalten wurde, wie die beiden altersschwachenBird-of-Preys die uns begleitet haben."
Brücke
Sam war grade damit fertig geworden, die Lebenszeichen der Besatzung zu prüfen, als er in den Frachtraum gerufen wurde. Zum Glück war der Frachter nicht so groß wie ein Schiff der Galaxy-Klasse, daher war er recht schnell vor Ort.
Frachtraum
Er bekam den Rest des Gesprächs zwischen dem Commander und der Person mit, die in der Kapsel saß. Er zückte seinen Tricorder und begann, den Acamarianer zu scannen. Bis auf eine harmlose Modifikation (der Dataport) fand er nichts beunruhigenden oder bedenkliches. Er nickte dem Commander zu, das alles gut war.
Als der Tricorder aktiviert wurde, richtete der Acamarianer seinen Blick aufden Träger und schnaubte erneut: "Nur die Sternenflotte würde einen Arztmitbringen. Nicht das ich dafür nicht dankbar wäre Doc."Damit wandte er sich wieder an den Commander: "Bevor Sie den Rest ihresTeams auch noch hierher holen, wie wäre es, wenn wir zu ihnen auf die Brückegehen?"
Vor Josefs geistigen Auge spielten sich Bilder der Eroberung von AR-558.Einem der blutigsten Einsatz während des Domion Kriegs. Und das Gesichtdes Mannes tauchte auf "Korso der Sammler!" meinte Josef und seinGesicht hellte sich auf. Der Mann gehörte nicht zur Sternenflotte aberer war vertrauenswürdig zumindestens wenn man sein Auftraggeber war.
"Korso, gehören diese drei zu dir?" fragte Josef nickte in Richtung derdrei Gefangenen, als er dem Mann eine Hand reichte um ihm aus der Kapselhalf.
“Nein, aber sie wollten mich zu unserem Ziel bringen”, erwiderte Korso, als er sich erhob und dann seine Taschen abtastete. “Dumm genug mich mitzunehmen, aber nicht dumm genug mich zu entwaffnen...”Damit trat er zu einem der Gefangenen und nahm ihm seine eigenen Sachen ab. Es war nicht viel, nur ein PADD und eine Schachtel für temporär installierbare Dataportschnittstellen. Sowie ein kleines, abgegriffenes Buch in irdischer Sprache. Nachdem er alles verstaut hatte, wandte sich Korso wieder dem Commander zu.“Sinclair, wenn ich mich nicht irre. Vermutlich haben wir nun das gleiche Ziel”, fuhr er dann fort. “Diese Mission ist für mich zur Hälfte eine Gefälligkeit, zur anderen Hälfte bekomme ich inoffizielle Bergungsrechte für alles, auf was ich dabei stoßen sollte. Solange ich keine Subraumwaffen oder romulanische Tarnvorrichtungen mitgehen lasse zumindest, aber die Gier der Jugend habe ich inzwischen abgelegt. Also, wie lautet der Plan?”
"Nun für den Anfang fangen wir damit an hier aufzuräumen!" meinte Josefund stellte seinen Phaser auf Betäubung und schoss auf die dreiGefangenen. Nachdem die drei betäubt waren wandte sich Joesf an dieÄrztin "Commander Fisher, kontrollieren Sie die Lebenszeichen der dreiund sorgen Sie dafür das Sie die nächsten Stunden nicht erwachen. Danachwerden die drei in eine gesonderte Rettungskapsel verladen und eineNachricht hinterlassen das die drei widerrechtlich in das Schiffeingedrungen sind und unter keinen Umständen bis zum Abschluss derMission Kontakt zu anderen Personen haben dürfen." befahl Josef undwandte sich dann an Korso
"Ich werde dir wohl keine Bergungsrechte zugestehen können aber ich binsicher das wir eine entsprechende Gegenleistung finden werden.Allerdings wäre die Frage für wenn du bisher gearbeitet hast. Wer weißnoch alles von dieser Mission?"
Korso hatte ungerührt zugesehen, wie die drei Gefangenen betäubt wordenwaren. Er selbst hätte sie eher befragt und dann entschieden, ob es wertgewesen wäre, sie am Leben zu lassen. Auf die Frage von Sinclair ließ ereinen undefinierbaren Laut hören, der jedoch nicht unbedingt vonBegeisterung kündete."Klar, wie wäre es mit einem Schiff der Defiant-Klasse, ich nehme gerne auchein älteres", erwiderte mit einem humorlosen Lächeln. "Und wer davon weiß,dass dieses Schiff gestohlen und zu einer schwer zu findendenSchmugglerbasis gebracht werden soll? Ich schätze nicht viele, aber wenn manherumfragt und die Teile richtig zusammensetzt, kommt man auf die Lösung.Das war schließlich auch mein Weg, als mich ein paar alte Freunde aus dembajoranischen Widerstand angeheuert haben. Die wussten allerdings nur, dassdieses Schiff gekapert werden sollte."Damit trat der Acamarianer an das Schott und legte seine Hand dagegen: "Undsofern du keinen dabei hast, der sich mit alten, bajoranischen Schiffenauskennt, sollten wir wirklich zur Brücke gehen. Diese alten Ladys könnenempfindlich sein, wenn man etwas zu viel oder zur falschen Zeit von ihnenverlangt. Zumal sie nicht unbedingt auf lange Warpflüge ausgelegt sind."
Jade hatte sich während des Gesprächs im Hintergrund gehalten. Als esnun eine unerwartete Wendung nahm war die Ingenieurin dann docherleichtert - Zufälle gab es... obwohl es Jade etwas Bauchschmerzenmachte dass doch etwas durchgesickert zu sein schien. Nun ja selbstdieser Korso hatte nicht gewusst wer sie waren. Selbst wenn auf diesergeheimen Station einer wusste dass das Schiff gestohlen war war dass fürihren Ruf als Kriminelle nicht unbedingt abträglich.
Auf Korsos Einwand mit bajoranischer Technik nahm Jade Blickkontakt mitihrem XO auf. Sie wäre tatsächlich nicht böse jemanden zu haben der sichdamit auskannt - sie hatte ihr Wissen nur aus 'Büchern'