06012010

Transporterraum Tigerseye
Krival
AT HMR
AT Brücke
AT 'DS9'
Captains Yacht
Höhle
Captains Yacht
Captains Yacht
Höhle
Captains Yacht
Transporterraum Tigerseye
Erst kam ein leuchtendes Wabern, dann wurde es dunkel. Doch in dieser Dunkelheit lag nichts und erst als das leuchtende Wabern zurück kam, schien ihr Verstand wieder zu existieren. Und nun existierte sie in einem seltsamen Raum. Es gab viel Licht, doch gab es auch viele graue Wände."Wir sollen dieses Wesen hier zur Krankenstation bringen." hörte sie den einen sprechen, der mit ihr hierher gelangt war."Ach darum seid ihr schon wieder hier. Habt echt schwein, hab mir angeguckt wie kalt es dort unten ist." der Transporteroffizier schien zu Zittern, obwohl er nicht fror. "Keine zehn Pferde würden mich da runterscheuchen.""Keine zehn Pferde, aber der Captain oder?" lachte der zweite Sicherheitsoffizier. Das Wesen jedoch verstand nicht, was sie sprachen. Noch nicht. Dennoch begann sie sich an die offiziere zu wenden und öffnete ihren Mund."??? ???? ???? ?? ???? ??? ???? ???????????? ??? ???? ???? ??????????" sprach sie doch keiner verstand ihre Zunge.Der erste Sicherheitsoffizier näherte sich dem Wesen und mchte ruhige, besänftigende Bewegungen."Ganz ruhig. Wir sind hier unter Freunden. Du bekommst gleich Hilfe kleines." sagte er und blickte schließlich zu seinem Kameraden. "Los. Bringen wir sie zum Doc." meinte er schließlich, fasste dem Wesen auf die Schulter und deutete ihr, ihm zu folgen.Während er, sie und sein Kamerad hinterienander die Krankenstation verließen, öffnete der letzte, protokollgetreu eine Kommverbindung zum Captain."Doktor Beeler. Wir haben das Wesen, das wir auf Krival gefunden haben an Bord gebracht und bringen es nun zu Ihnen." sagte der Offizier, während sie an dem nächsten Gang links abbogen.
Auf der Krankenstation war es totenstill gewesen. Die junge Frau ohne Namen von Krival saß, immernoch nur mit der Wärmedecke bekleidet auf dem Biobett und starrte an die Wand. Dr. Jonathan Beeler dagegn stand recht sprachlos neben ihr und betrachtete sich ihre Werte."Das ist unglaublich." murmelte er vor sich hin und tippte beinahe nebenbei auf seinen Insignienkommunikator. "Captain. Dr. Beeler hier. Ich habe hier den 'Gast' vor mir, den das Außenteam mir vorbeigebracht hat. Sie sollten ihn sich bei nächster Gelegenheit unbedingt mal anschauen. Sie sollten eventuell wissen, 'was' sich auf Ihrem Schiff befindet." meinte der Arzt und wartete auf eine Antwort.
Krival
AT HMR
> Jade machte eine abwehrende Geste "Ich bin Ingenieurin... wir sind
> absolut zufrieden der Sicherheit zu folgen bis wir irgendwo ankommen wo
> wir was bauen können." schmunzelte sie. Ob die schüchterne
> Wissenschaftlerin gern zuerst gehen wollte bezweifelte sie ja fast aber
> es wäre nicht die erste Überraschung des Tages.
Jina Lächelte verlegen und sagte dann "Sie machen das sehr gut Mr. Tal ..."Sie hatte sowieso schon eine Höllen Angst und dann noch vorgehen Nein Danke...Jina schaute immer mal flüchtig auf ihr Tricorder der aber nichts ungewöhnliches aufzeigte.
Nachdem auch Jina keinen Wert darauf legte die erste zu sein, war es wieder an dem Bajoraner voran zu gehen.Während Jade die Röhren hinab stieg bemerkte sie wie verfallen dieses Schiff schon war. Sie mussten also nicht nur auf Fallen achten sondern auch auf brüchige Stellen. Ihre Erkenntnis teilte sie auch direkt ihren Begleitern mit "Das Klima hat dem Material nicht besonders gut getan." meinte sie "Passen sie auf, das ihnen die Leiter nicht wegbricht..." warnte sie
Es dauerte ein wenig bis sie unten ankamen und sich durch die Türen gearbeitet hatten. Der Maschinenraum war ungewohnt, alt und sah irgendwie ziemlich ramponiert aus. "Zindoja an Raizar und Talinn." aktivierte sie ihren Kommunikator und rief beide Frauen da sie sich nicht sicher war welche der beiden wann und wie die Leitung für sich beanspruchte "Wir sind jetzt im Maschinenraum. Ich beginne mit der Arbeit, aber hier sieht es ziemlich kaputt aus." berichtete sie
AT Brücke
> "Passt auf Euch auf.", rief Leeta Jade und Reiff hinterher, bevor sie
> ihren Tricorder auf die Brücke einstellte. Sie war zwar nicht begeistert
> von der Idee, die Energiesysteme anzufahren, andererseits konnten sie
> nur so auf die Computer zugreifen.
> "Wir sollten zu dem Schacht da drüben gehen. Der führt direkt auf die
> Brücke.", wandte die Bajoranerin sich an das übrige Team und deutete
> leicht rechts.
Raizar ging voraus und schaute in den Schacht. "Ok die Brücke sollte 3 Etagen über uns liegen korrigieren sie michwenn ich falsch liege Lt. Reiff ." und griff zur Leiter um sie Nach oben zu steigen.
"Ich werde mir keine Gelegenheit entgehen lassen, einem Vorgesetzten widersprechen zu können." antwortete Reiff leicht grinsend und folgte Raizar die Leiter hinauf, um kurz darauf mit einem lauten *KNACK* eine Sprosse in der Hand zu halten. Da er in der Anderen den Tricorder hielt und weder Lust hatte, diesen fallenzulassen noch selbst anzustürzen, fuchtelte er etwas hektisch, bis er die nächste Sprosse zu fassen bekam."Hoppla." hörte man ein paar Sekunden später. "Achtung, hier fehlt eine Sprosse. Die Leiter ist übrigens etwas morsch..."
Leeta und die Anderen hatten die Brücke vor einigen Augenblicken erreicht, und der Zustand war alles andere als gut. Ein paar Konsolen waren geborsten, und die Decke war durch den Druck des Eises darüber stark nach unten gebogen, und nur die dicken Träger hinderten das Eis daran, die Decke vollends zu durchbrechen. Viele der Konsolen waren völlig unbrauchbar."Hier sieht es auch nicht gerade gut aus. Wir haben hier nur einige wenige Konsolen, die noch brauchbar aussehen, und es ist den Trägern zu verdanken, dass die Brücke nicht längst voller Eis ist.", erwiderte die Bajoranerin, während sie weiterhin die Umgebung scannte, "Ich hoffe, wir richten nicht noch mehr Schaden an, wenn wir die Energieversorgung wieder hochfahren."
"Ich hätte eine meine Kamera mitbringen sollen!" meinte Phil voller Enthusiasmus, als er sich auf der Brücke umsah.Dann fiel ihm etwas ein."Lt. Talinn, wenn Sie Energie hätten, wie würden Sie eine Brücke sichern, die keiner benutzen soll?"Sprach's und verschwand unter einer Konsole, um dort die Wartungsklappen zu öffnenund sich die Innereien genauer anzusehen."Cardassianische Technik..." seufzte er vor sich hin.
"Na ja, heutzutage würden die Cardassianer wohl Selbstschussanlagen verbauen, die auf alles schießen, was nicht cardassianisch ist. Hier können wir möglicherweise sogar eine verschärfte Version bekommen, denn diese Leute versteckten etwas vor dem cardassianischen Militär. Wahrscheinlicher dürfte aber sein, dass der Computerkern verschlüsselt ist. Allerdings... vielleicht steckt ein Hinweis in den Tagebüchern.", erwiderte Leeta und kramte ihr Tagebuch aus der Tasche heraus und suchte nach einer geeigneten Stelle.
Argwöhnisch betrachtete Lynn den Gang und wieder dachte sie an die Worte im Buch ihres Vaters."Hüte dich vor dem Offensichtlichen!"War dieser Gang etwas Offensichtliches?Ihr zögerliches Verhalten fiel einem der Sicherheitsoffiziere auf, der die Gruppe auf Geheiß seines Vorgesetzten begleitete und er sagte: "Ich kann ja mal da rein gehen!""Aber ganz vorsichtig!", ermahnte ihn Lynn, die immer noch ein komisches Gefühl im Bauch hatte.Der Mann grinste nur und machte sich auf den Weg.Mit einer Mischung aus Besorgnis und Neugierde schaute die junge Frau zu, wie der junge Mann im Geheimgang verschwand.Eine Weile hörte man nichts außer seinen Schritten, dann ein pfeifendes Geräusch und wenig später Schreie.
"Ensign Olson, was ist passiert?", rief Lynn besorgt und wollte schon in den Gang klettern, doch der andere Sicherheitsoffizier legte ihre mahnend die Hand auf den Arm und hinderte sie daran. Er zog sie ein Stück zurück, um sie aus der Gefahrenzone zu bringen und machte sich bereit seinem Kollegen zu helfen.Unter Ächzen, Wimmern und Stöhnen tauchte Olson wieder auf, sein Oberkörper war von kleinen Pfeilen übersät, die in seinem Anzug steckten, doch einige hatten auch seine Haut getroffen und das Gift an den Pfeilspitzen brannte wie Feuer überall da, wo sie den Anzug durchstoßen hatten.Da Lynn den anderen, die Olson helfen wollten, nicht im Weg stehen wollte, entfernte sie sich rückwärts gehend vom Gang und stieß gegen ein Schott, so dachte sie zumindest.Es war jedoch eine Tür, die in all den Jahren wohl etwas morsch geworden war und die deswegen unter der ungewohnten Belastung nachgab und so fiel Lynn rücklings in einen Raum, der vielleicht der Bereitschaftsraum des Captains gewesen sein mochte. Sie stieß im Fallen einen kleinen erschreckten Schrei aus und landete wie ein Käfer auf dem Rücken.Sie rappelte sich schnell wieder auf und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, ehe sie vorsichtig einen Schritt nach vorn tat.Sie beleuchtete den Raum mit ihrer Armleuchte und erkannte, dass sie sich tatsächlich in einer Kajüte oder einem Bereitschaftsraum befand.Sie konnte hören, dass die anderen sich um Olson kümmerten, der immer noch leise wimmerte, und einen Moment überlegte Lynn, ob es nicht besser wäre, sie würde zumindest Chief Webber bitten sie zu begleiten, aber dann verwarf sie den Gedanken wieder und trat vorsichtig einen weiteren Schritt nach vorn.Sie hatte ihren Fuß gerade aufgesetzt, als sie spürte, wie der Boden unter ihr nachgab.
Mit einem weiteren Schrei fiel sie und landete ein Deck tiefer auf dem Rücken. Die Wucht des Aufpralls hatte ihr die Luft aus den Lungen gedrückt und Lynn kämpfte darum nicht ihr Bewusstsein zu verlieren. Doch einen Moment wurde alles schwarz um sie herum.Der Moment währte aber nicht lange, vielleicht gerade mal einen Lidschlag lang, dann holte sie keuchend Luft und stellte erleichtert fest, dass sie noch lebte und dass sie mit dem Schreck davon gekommen war."Miss Lynn?", ertönte die Stimme Webbers von oben. "Ist Ihnen was passiert?""Nein!", krächzte sie und brachte sich mühsam in eine sitzende Position. "Ich glaube es ist alles in Ordnung!", rief sie nach oben.Sie wollte mit ihrer Leuchte den Raum erhellen, in den sie gefallen war, doch die Lampe war durch den Sturz beschädigt worden."Meine Lampe ist kaputt", rief sie und richtete ihre hilfesuchenden Augen auf das Loch über ihr."Ich lass meine zu Ihnen hinunter fallen. Passen Sie auf, dass Sie sie nicht auf den Kopf kriegen", gab Webber zurück und ließ seinen Worten Taten folgen.Geschickt fing Lynn die Lampe auf und schaltete sie ein.
Neugierig schaute sie sich um und rappelte sich schließlich auf, um den Raum zu erkunden. Von oben fragte Webber: "Gibt es dort unten einen Weg für Sie nach draußen, Miss Anys?""Ich weiß es nicht", erwiderte Lynn sich umsehend. Nur um sicher zu gehen berührte sie jedes Schott und ging dabei sehr vorsichtig vor. Hier und da drückte sie auch gegen eine Wand, doch es taten sich keine Öffnungen oder gar ein Ausgang auf.Resigniert ging sie wieder dorthin, wohin sie gefallen war und rief nach dem Sicherheitsoffizier."Chief Webber? Hier ist nichts!""Dann müssen wir Sie eben von hier aus nach oben holen. Machen Sie sich keine Sorgen!", antwortete Webber fürsorglich.Er hatte inzwischen ein Seil organisiert und das eine Ende gesichert, jetzt warf er das aufgerollte andere Ende hinab und bat Lynn es sich um die Hüfte zu binden.
Da Lynn ihren Vater früher oft begleitet hatte, wusste sie, was sie zu tun hatte und gab Webber ein Zeichen, als sie soweit war.Dann begann der Mann zu ziehen und nach einer Weile war die Halbcardassianerin wieder oben und bedankte sich bei dem Mann.Der jedoch grinste nur schief und winkte ab. "Keine Ursache, Miss."Lynn lächelte und klopfte sich den Dreck von ihrem Schneeanzug."Haben Sie was da unten gefunden?", fragte Webber und Lynn antwortete enttäuscht: "Nein, es ist ein abgeschlossener Raum, wohl nur errichtet um etwaige Sucher festzusetzen."Ihr tat alles weh und so schleppte sie sich mühsam zurück zu den anderen, um sich seufzend auf einer Stufe niederzulassen, um sich dort auszuruhen.
Nachdem Leeta den armen Ensign Olson soweit behandelt hatte, dass dieser zumindest ohne Schmerzen war, wandte sie sich Lynn zu. Glücklicherweise war dieses Gift kein tödliches, sondern sollte wohl 'nur' warnen. Sie hatte auch mitbekommen, was Lynn zugestoßen war - und war erleichtert, dass sich die junge Frau nicht ernsthaft verletzt hatte."Wir haben richtig Glück gehabt. Das hätte auch einen anderen Ausgang haben können. Wie geht es Dir?", fragte sie Lynn.
Die junge Frau zog eine ironische Grimasse und erwiderte: "Gut, denke ich. Mir tut zwar alles weh, aber gebrochen ist nichts." Sie deutete auf den jungen Ensign und fragte: "Wie geht es Olson?"
"Er hatte nochmals Glück im Unglück. Das Gift brennt zwar ordentlich, aber ist nicht tödlich", beantwortete Leeta die Frage, fuhr nach einer kurzen Pause fort, "Nur - wie soll es nun weiter gehen? Irgendwie scheinen wir hier in einer Sackgasse zu sein."
Lynn schwieg eine Weile und starrte nachdenklich auf den Boden. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre Unterarme ruhten beinahe entspannt auf ihren Oberschenkeln, während die Finger ihrer Hände in einander verschränkt waren. Wieder dachte sie an die Zeile in Vaters Buch und schließlich sagte sie, das Buch aus ihrer Umhängetasche kramend: "Ich habe etwas in Vaters Buch gefunden."
Sie klappte die entsprechende Stelle auf und reichte Leeta die Hinterlassenschaft ihres Vaters. Da sie die Worte auswendig konnte, zitierte sie sie, während Leeta las. "Hinweise deuten den Weg, doch folge ihm nur, wenn du bereit bist Opfer zu bringen! Der Pfad ist verschlungen und nichts ist wie es scheint! Hüte dich vor dem Offensichtlichen und falschen Fährten!" Nach einer kleinen Kunstpause fragte sie: "Was hältst du davon?"
"Das passt irgendwie zusammen. Erinnerst Du Dich, was auf der Celesteyra war? Wir wurden nicht auf der Brücke fündig, sondern in der Kajüte des Captains. Hier werden wir wohl weder hier auf der Brücke noch in der Kajüte fündig. Wir sollten nochmals alles durchgehen, was in unseren Büchern steht.", bestätigte Leeta die Worte, die Lynn rezitiert hatte.
Die junge Hybridin griff wieder nach dem Buch ihres Vaters und sagte: "Okay, schauen wir mal, was wir finden." Damit begann sie in ihrem Büchlein zu blättern und hier und da hielt sie inne, um den Abschnitt, der ihr ins Auge gefallen war, zu lesen. Nach einer ganzen Weile sagte sie: "Die Fallen... sie haben uns hierher geführt. Warum? Sind sie vielleicht das, was mein Vater mit 'offensichtlich' meinte?"
"Na ja... überleg mal. Wir nahmen an, wir würden hier auf der Brücke fündig, sozusagen dem Gehirn des Schiffes. Doch dem war nicht so.", erwiderte Leeta, "Man wollte uns hierher locken, weg von unserem Ziel. Wer weiß, vielleicht stolpern wir irgendwo in einem dunklen Korridor drüber."
Nachdenklich schaute Lynn ins Leere und ließ sich Leetas Worte durch den Kopf gehen. Sie ergaben durchaus Sinn. Sie waren den Fallen gefolgt und hatten automatisch angenommen, dass sie bedeuteten das Artefakt zu schützen. Aber was wäre, wenn man sie errichtet hatte, um eben diesen Eindruck zu erwecken?"Wir sollten noch mal unten anfangen!", stimmte Lynn schließlich der älteren Frau zu und grinste schief. "Ich fürchte nur, dass unsere Begleiter das nicht so ermutigend finden werden."
"Tja, da können wir nichts ändern - aber wir sollten die Bereiche durchsuchen, an die wir sozusagen am wenisten denken. Also nochmals runter und hoffen, dass die Sprossen der Leitern in den Röhren halten.", meinte Leeta nachdenklich. Sie hoffte, das Schlimmste war überstanden.
"Da wir den Sprossen nicht trauen, würde ich sagen, dass wir das Seil von Chief Webber als Sicherung benutzen!", schlug Lynn vor und stand vorsichtig auf. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen, als ihre geschundenen Muskeln protestierten. "Hoffentlich ist das bald vorbei, ich hätte jetzt nichts gegen das kleine Holo-Programm deines Bruders", meinte sie zu Leeta und errötetete.
"Ihr habt in den letzten Tagen wohl einiges zusammen unternommen, was?", hakte Leeta mit einem verschmitzten Grinsen nach. Irgendwie merkte sie schon, dass sich zwischen Lynn und Lazenn etwas anbahnte."Na ja, wenn wir wieder auf der Tigerseye sind, gönne ich mir ein ausgiebiges Bad", ließ sie Lynn sozusagen vom Haken.
Lynns Wangen glühten, als sie den Blick abwandte und sich umdrehte, um wieder zur Leiter zu gehen. Doch sie hielt noch einmal inne, drehte sich zu Leeta herum und fragte flüsternd: "Hättest du etwas dagegen, wenn... Lazenn und ich... ich meine..." Lynn schwieg und ihr Gesicht verdunkelte sich noch mehr, obwohl es unmöglich schien.
"Hey, Ihr seid groß genug, und warum sollte ich was dagegen haben?", erwiderte die Bajoranerin mit einem erfreuten Lächeln. Ja, sie freute sich für die beiden, und sie hoffte, beide hatten mehr Glück, als es Tim und ihr beschieden war. Sicher, Cassandra wuchs in ihr heran, aber sie sollte ohne einen Vater aufwachsen. Schließlich wandte sie sich Raizar zu, um die Nazarnianerin über das weitere Vorgehen zu informieren."Commander, ich denke, wir sollten unsere Bemühungen grundsätzlich ändern. Alle Hinweise verdichten sich darauf, dass wir an Stellen suchen müssen, an die wir wohl am wenigsten denken. Hier sind wir nur auf Fallen gestoßen und haben dabei viel Glück gehabt. Die Tagebücher warnen uns zudem vor dem 'Offensichtlichen'. Ich würde deswegen sagen, dass wir uns auf die unteren Decks konzentrieren und uns Raum für Raum vornehmen. Jade und die Anderen können ja schon mal damit beginnen, während wir selbst nach unten klettern.", sprach sie Raizar an.
Lynn indessen atmete einmal mehr auf und ihre Wangen nahmen wieder eine normale Hautfarbe an, während sie mit Webber über die Sicherung durch das Seil sprach. Der Chief Petty Officer begrüßte die Idee der jungen Frau und bereitete schon mal alles vor.
AT 'DS9'
Captains Yacht
Hunt durchforstete die gesamte Datenbank doch leider hatte er dabei keinen Erfolg. Enttäuscht schüttelte er den Kopf und meinte "Es gibt keine Möglichkeit die Objekte zu erfassen abgesehen davon das durch die Kraftfelder nicht lokalisiert werden können. Wir können Sie aus dem gleichen Grund auch nicht odentlich scannen was ein erfolgreiches Beamen unmöglich macht." meinte Hunt schließlich.
Währenddessen nickte Laren nur knapp und verließ den Koffenzraum. In 10 Minuten einen Störsender zu erstellen der das gesamte Sonnensystem das war wirklich eine Aufgabe. Ro begab sich sofort zum Deflektor der Yacht und begann diesen so zu modifiziern das er ein Störsignal aussendete das jegliche Kommunkation unterbinden würde. Das größte Problem war dabei dafür zu sorgen das nicht auch die eigene Kommunikation gestört wurde. Sonst wäre Sie wohl noch schneller fertig. Trotzdem schaffte Sie es nach 9 Minuten 59 Sekunden und konnte melden das der Störsender bereit sei.
Höhle
Das Beben wurde immer schlimmer und Josef und C'the mußten immer wieder Felsbrocken ausweichen welche auf Sie nieder rasselten. In diesem Moment krachte ein Felsbrocken auf einen anderen Großen und riss dabei die Verkleidung ab. Dahinter kam der Schildgenerator zum Vorschein. Endlich mal etwas das Josef kannte, Josef konnte ihn zwar nicht reparieren aber er wußte nur zu gut wie er diesen beschädigen konnte den für so etwas war er ausgebildet wurden. nach einigen Momenten hatte Josef den Typ des Generators festgestellt und zielte mit seinem improviesierten Phaser auf eine Bestimmte Stelle des Generators und zerstörte ihn damit.
"Sinclair an Grey Beamen Sie die verdammten Teile endlich hoch hier unten wird es langsam unangenehm."
Unangenehm war es ein untertriebener Ausdruck....das Beben wollte nicht enden. Von dem großen Vorraum war vermutlich nichts mehr übrig und C'the nahm an, dass jene, die nicht erschlagen worden waren, bereits mit dem Schiff der Orioner oder eventeullen eigenen getarnten Schiffen geflohen waren.
Wahrscheinlich waren nur noch sie beide hier und die Artefakte. Das machte die Sache nicht gerade angenehmer. Irgendwo schräg oberhalb C'the donnerte es und ein breiter Riss schob sich durch das Gestein. Dahinter glühte es matt rot auf, gleichzeitig schien die Temperatur anzusteigen.
"Oh...oh...", machte C'the. "Ich glaube, das Erdbeben hat irgendeine Magmakammer erreicht...das da sieht nach aufsteigender Lava aus."
Captains Yacht
"Vielen Dank Miss Ro, gute Arbeit. Kommen sie bitte in den Konferenzraum." Andreas wollte sich gerade an den Besprechungstisch setzen, als ihm Mr. Hunt mitteilte, das die Kraftfelder ausgefallen sind, und das Beamen nun möglich sei. "Okay Mr. Hunt beamen sie alles in unseren Frachtraum." Anschließend wollte Andreas den Planeten und den Frachter scannen, als er einen Kommspruch von Sinclair erhielt.
"Sinclair an Gray Beamen Sie die verdammten Teile endlich hoch hierunten wird es langsam unangenehm.
Sind schon dabei Sir, halten sie noch kurz durch, wir werden sie gleich nach den Objekten an Bord beamen. Denn wie ich so eben sehe, gibt es in ihrer Nähe nur noch 3 schwache Lebenszeichen, die wir gleich nach ihnen herauf beamen werden. Mr. Hunt beamen sie anschließend Mr. Sinclair und Miss C'the zusammen mit den 3 Lebenszeichen an Bord. Und schicken sie 2 bewaffnete Sicherheitsleute zu unseren Gästen." Nach dem Andreas den Kommkanal geschlossen hatte öffnete sich die Türe und Miss Laren betrat den Raum. "Ah Miss Laren kommen sie bitte mit zur Brücke, es geht los.
Captains Yacht
Kaum auf der Brücke angekommen gab Andreas alle notwendigen Befehle um den Frachter aufzubringen. Miss Laren aktivieren sie den Störsender und Mr. Hunt kontaktieren sie ihre Staffel und lassen sie sie den Antrieb des Frachters lahmlegen, und beordern sie 2 Jäger zu dem möglichen Shuttle auf dem Planeten, um es aufzuhalten, falls es vom Planeten startet." An den Piloten gerichtet, "bringen sie uns sobald alle hoch gebeamt wurden zum Frachter.
Höhle
Josef fluchte lautstark als C'the ihn auf eine Stelle der Höhle aufmerksam machte durch die wohl bald Lava durch brach.
Im nächsten Moment brüllte er um das Donner und Dröhnen der einstüzenden Höhle zu übertönen "Grey vergessen Sie die Artefakte beamen Sie C'the sofort hoch. Los!"
Noch während Josef dies sagte griff er nach zwei Artefakten die in der Nähe noch auf ihren Sockeln standen und drückte Sie C'the kommentarlos in die Hand. Durch die Naniten an seinen Fingern und denen die nach der Deaktivierung der Kraftfelder auf die Artefakte gefallen waren reichten aus um Sie zu markieren. Und so konnten Sie wenigstens einen Teil von dem retten was hier unten noch war.
Ohne auf den Beamvorgang zu warten wandte sich Josef um und durchsuchte die Höhle nach dem Artefakt welches als Juwel dieser Veranstaltung ausschau.
Trotz seines Alter konnte sich Josef relativ frei bewegen was an seinem Täglichen Lauftraining lag welches er in den letzten Tagen schmählich vernachlässigt hatte.
Dadurch schaffte er es den großen Brocken die von der Decken herunter vielen Ausweichen. Leider fiehlen zu viele Brocken herunter so das Josef immer wieder davon auf Rücken und Schulter getroffen wurde und ihm immer mehr Blaue Flecke und Prellungen beschwerte.
Tortzdem schaffte er es das Artefakt zu finden. Die Romulaner waren so freundlich gewesen ihr Artefakt vergoldete Zeichen zu versehen. Als er näher kam erkannte er das das Artefakt aus über 50 Bestandteilen bestsand und nur in dieser Zusammensetzung die romulanischen Schriftzeichen erkennbar war.
Josef griff nach dem Artefakt und sah in diesem Moment wie C'the sich in Luft auflöste gerade rechtzeitig. Den die Lava war gerade durchgebrochen und kroch nun unaufhaltsam näher kroch. Josef versuchte sich so weit wie möglich von der Lava zu entfernen aber die Hitze im Raum stieg innerhalb von wenigen Momenten auf eine unerträgliche Weise hinauf.
Hustend und keuchend meinte Josef nur noch "Grey beamen Sie mich sofort rauf!"
Captains Yacht
Als Josef materialisierte hielt er das grüne Artefakt noch immer in der Hand. Seine Lederjacke war an mehreren Stellen versenkt und Sie weiß genauso wie seine Hose Dutzende von Rissen und Abschürfungen auf die von den scharfen Steinbrocken stammten die auf Josef nieder gebrasselt waren. Außerdem war vollkommen von Staub, Dreck, Schweiß und Blut verdreckt das aus einigen Schnitten an Josef stammte. Josefs Gesicht war durch den Staub leicht ergraut nur seine Glatze glänzte durch den Schweiß den ihm die Hitze der Lava bescherrt hatte und Blut floss in einem kleinen Rinnsaal aus eine Platzwunde an der Stirn wo ihn im letzten Moment des Stillstehens ein Steinbrocken getroffen hatte.
Als sich Josef darüber im Klaren gewurden war das er nun in Sicherheit auf dem Schiff war stellte das Artefakt auf den Tisch, wobei einiges von dem Dreck von seiner Kleidung risselte. "Lieutenant Ro, Ich will das dieses Ding hier bis auf das kleinste Schräubchen gescannt wird und wenns geht würde ich auch gern wissen was es ist." meinte Josef leicht gehetzt erst dann wandte er sich an sich an Gray "Lieutenant Gray Bericht!"
Im gleichen Moment enttarnte sich in der Nähe des Polargebiets des Planeten ein romulanischer Warbird und steuerte auf die Vielzahl an kleinen Schiffen im Orbit zu.