01012008

Arboretum
Transporterraum
Wissenschaftslabor
Lynns Quartier
Wissenschaftliches Labor 2
DS9
Korridore
Arboretum
> Jade war einen kurzen Moment überrascht. Fiel das so auf? Oder lag es
> daran, das Counselor allgemein sehr sensibel auf Änderungen reagierten.
> Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus "Ich habe vorhin das
> Owari'ni vollzogen... um einen Schlußstrich unter die Beziehung mit Tor'
> zu ziehen." erzählte sie und ergänzte "Das ist ein karibianisches
> Ritual... unsere Art mit etwas abzuschließen, was sich nicht so einfach
> aus den Gedanken wischen lässt. Wie eben eine Beziehung, die einem schon
> wichtig war aber eben nicht funktionierte."
Leah blinzelte und runzelte die Stirn. War es so einfach ein so schwieriges Problem einfach abzuhaken?Sie selbst fand keine Antwort darauf, also stellte sie ihre Frage laut."Und das funktioniert? Ich meine... einfach so, aus - Schluss - vorbei und kein Gedanke, keine peinigen Momente mehr?"Mr Boot hatte sich ein wenig anders hingesetzt, scheinbar erkannte er, dass von der größeren Katze keine wirkliche Gefahr drohte, vielleicht hatte er sogar erkannt, dass er einem Baby gegenüber saß.Auf jeden Fall weinte er nicht mehr, sondern schaute die andere Katze mit seinen großen, grünen Augen aufmerksam an.
Jade schmunzelte "Nein, das nicht aber manchmal reicht es nicht einfach nur den Willen zu haben, etwas abzuschließen... dann ist es manchmal hilfreich etwas aktiv dafür zu tun. Es ist einfach ein anderes Gefühl..." zuckte Jade mit den Schultern, wusste nicht wie sie es erklären sollte.
Angel beobachtete den Kater kurz dann erregte aber ein langsam zu Boden schwebendes, größeres Blatt die Aufmerksamkeit der Kenji. Sofort begann Angel danach zu haschen. Durch den Luftzug der Pfote erhielt das Blatt erneuten Auftrieb, so dass die Hascherrei weitergehen konnte.
Mr Boot entspannte sich sichtlich, als Angel anfing mit dem Blatt zu spielen und Leah strich ihm zart über den Kopf, während sie über Jades Worte nachdachte."Darf ich mir das Ritual merken und gegebenenfalls für eine Therapie heranziehen?", fragte sie halb scherzend, halb ernst. "Was genau hast du eigentlich gemacht?"
"Wenn es jemandem helfen kann, natürlich. Ich werde dir das Programm zugänglich machen." nickte Jade und überlegte wie sie es am besten erklären konnte "Zuerst schreibt man auf, um was es geht... ein Wort, ein Name, oder ganze Seiten... wichtig ist nur, das man es auf Papier tut. Dieses Papier wird dann in einem der Tempel verbrannt. Dazu muss man allerdings einen Berg hinaufklettern. Auf Kariba gibt es viele solcher Tempel... und natürlich auch ein Holodeckprogramm." lächelte sie
"Ich weiß nur nicht ob Tempel das richtige Wort dafür ist... vielleicht trifft es Pavillion eher..." lachte sie "Jedenfalls bevor man den Tempel betreten kann muss man sich einem Krieger in einem symbolischen Kampf stellen. Heute sind das Hologramme. Er will wissen warum du hier bist und die Programmierung reagiert auf das Problem und versucht während des Kampfes mit Fragen die Willensstärke zu testen. Wenn der Krieger überzeugt ist, lässt er dich durch." beendete sie die Erzählung. "Früher waren es echte Kämpfer, aber das ganze wird schnell sehr emotional. So ist es für alle sicherer, ein Hologramm kann man ja nicht verletzen und umgekehrt passiert auch nichts." fügte sie noch an.
Transporterraum
> Transporter-Chief als Aufgabe mit, bevor sie sich wieder Tal zuwandte,
> "Nun, wenn Sie Zeit haben, können Sie mich ins Labor begleiten, wo Lynn
> alles vorbereitet hat."
Tal nickte und bedeutete Talinn voranzugehen. "Nach Ihnen, Lieutenant", sagte er und folgte ihr dann, als sie den Transporterraum verließ und auf den Korridor hinaus trat.
Wissenschaftslabor
Nur kurze Zeit später erreichten sie das Labor.In der Tat war bereits alles für die Ankunft des Steins vorbereitet worden. Das erste was Tal tat, war an die Hauptkontrollkonsole heranzutreten. Er berührte mehrere Schaltflächen und aktivierte das Ebene 10 Kraftfeld um den Raum. Anschließend sperrte er den Zutritt für jeden außer sich selbst, Talinn, Lynn und dem Captain und forderte das Sicherheitspersonal an, das nur kurz darauf vor der Tür seine Position einnahm."Die Sicherheitsprotokolle sind aktiviert", meinte er schließlich und sah von der Konsole auf zu Talinn hinüber.
"Sehr gut, vielen Dank.", erwiderte Leeta erleichtert und sah sich schließlich den Kristall genauer an. Er wies äußerlich absolut keinen sichtbaren Unterschied auf zu der Replik, die nun in Bajor im Museum lag. Dennoch sollte der Stein sein Jahrhunderte altes Geheimnis bald preisgeben."Dann werden wir mal sehen, dass wir dem Captain einen neuen Kurs geben", meinte sie und klopfte auf ihren Kommunikator, denn eine Person hatte es verdient, bei dieser Zeremonie mitzuwirken, "Talinn an Anys, Lynn, ich bin wieder hier. Melde Dich bitte in Labor Zwei."
Lynns Quartier
Auf eine seltsame Art nervös, war Lynn nach der kurzen Besichtigung des Holodecks in ihr Quartier gegangen. Sie brauchte einen Moment des Alleinseins, um ihre innere Aufruhr zu analysieren.Zu gern hätte sie jemanden um Rat gebeten. Am liebsten ihre Mutter, doch das war unmöglich und schmerzhaft wurde sie sich darüber im Klaren, dass sie ganz allein auf der Welt war.War das vielleicht der Grund, warum sie Lazenns Angebot so bereitwillig angenommen hatte? Wollte sie einfach nicht mehr allein sein?Ohne zu wissen, wie viel Zeit verging, stand sie am Fenster und starrte blind hinaus, während sie ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren versuchte.Leetas Ruf holte sie aus ihrer Grübelei heraus und die junge Hybridin brauchte einen Moment, um sich ihrer Umgebung wieder bewusst zu werden."Ich bin schon auf dem Weg!", antwortete sie Lazenns Schwester und verließ mit eiligen Schritten ihr Quartier.
Wissenschaftliches Labor 2
Verwundert betrachtete Lynn die Sicherheitsoffiziere vor der Tür zum Labor, ehe sie den Raum betrat und Leeta mit dem Kristall an der Konstruktion stehen sah.Sofort wurde ihr Blick davon wie magisch angezogen und in ihren Augen leuchtete ein Licht, das zuvor nicht dort zu sehen gewesen war. Ehrfürchtig nahm sie Leeta den Stein aus der Hand.
Ihr Herz schlug aufgeregt gegen ihre Rippen. Sie hielt den Kroshna-Stein in den Händen und nun sollte sich der nächste Schritt zu ihrem Ziel offenbaren.Sie überprüfte den Raum und die Konstruktion noch einmal sorgfältig und setzte nun den Stein vorsichtig an den dafür vorgesehenen Platz, ehe sie andächtig zurücktrat.Ein leises Summen erklang und dann erstrahlte eine weiße Lichtsäule, die sich wie ein Fächer entfaltete und eine dreidimensionale Karte verschiedener Sternensysteme zeigte."Computer, Licht aus", wies sie den Computer an und schlagartig wurde es dunkel im Labor, lediglich von der Karte ging noch Licht aus.Jetzt erkannte Lynn eine pulsierende Linie aus blauem Licht in der Karte, der von Cardassia zu einem Planeten führte, der sich in der Nähe von Empok Nor befand. Wobei die cardassianische Raumstation auf der dreidimensionalen Karte nicht angezeigt wurde. Doch Lynn kannte deren Standpunkt zu genau und erkannte somit auch die Position des Planeten."Krival - das ist Krival!", gab die Halbcardassianerin erstaunt von sich.
Krival war eine Welt mit zwei Eiskappen, die sich fast bis zum Äquator des Planeten erstreckten. Lediglich ein schmaler Streifen eben am zentralen Breitengrad von Krival bot Raum für Leben.Dieser Streifen hatte ein subtropisches Klima, doch die beiden Eiskappen boten eine unangenehme Atmosphäre, die nicht gerade sehr einladend war. Doch mit der richtigen Ausrüstung würde ein Expeditionsteam dort arbeiten können.Der Planet lag knapp außerhalb der Cardassianischen Union, ein Umstand, der es der TigersEye erlaubte ohne besondere Genehmigungen dorthin zu reisen, um ihre Suche fortzusetzen.
Spontan versuchte Lynn an der Konstruktion etwas zu verändern und stellte überrascht fest, dass sich dadurch die Anzeige der Karte veränderte.Sie drehte den Kristall in die andere Richtung und zoomte somit Krival näher in den Mittelpunkt der Betrachter.Deutlich trat nun die Route hervor, die Farbe der Linie wurde intensiver und endete auf der Südkappe.Dort würde ihre Suche also weitergehen.
"Das ist unser Ziel!", sagte sie leise und war nicht fähig ihre Augen von diesem hübschen Gebilde aus Licht zu wenden.
"Krival... den Namen habe ich irgendwo schon mal gehört, aber irgendwie ist die Biologie doch eher mein Fachgebiet.", sinnierte Leeta und sah weg von der Darstellung, die der Kristall in den Raum zauberte, hin zu Lynn, "Du kennst es, nicht wahr?", wollte sie sicher gehen.
Die junge Hybridin nickte bejahend und sagte: "Früher war Krival eine Welt, die Bajor und seinem Klima ziemlich ähnlich war. Doch durch den Abriss zweier wichtiger Meeresströme, erkalteten die nördlichen und südlichen Kappen des Planeten und bildeten die jetzt existierenden Eisfelder."Während sie sprach korrigierte sie noch einmal den Sitz des Kristalls, doch dieses Mal änderte sich die Darstellung nicht so, wie sie es sich erhofft hatte.Dennoch erklärte sie weiter: "Krival war von Cardassianern und wenigen bajoranischen Siedlern bewohnt. Als Cardassias Militär die Macht an sich riss, flohen die meisten bajoranischen Siedler und überließen ihre Güter den Cardassianern."Lynn machte eine Pause und schaute von einem zum anderen."Doch Krival wurde ein Ort des Widerstandes. Viele Flüchtlinge, die Cardassia verließen, weil sie mit dem Militärregime nicht einverstanden waren, siedelten sich dort an und nutzen wohl noch heute die Höfe und Häuser, derer die damals den Planeten besiedelten. Beziehungsweise die die vom ewigen Eis verschont wurden."Die junge Frau war an eine Konsole getreten und rief die Daten über den Planeten aus der Datenbank ab, damit sie Leeta und Tal ihre Worte visualisieren konnte.Würden sie dort die Suche ein Ende finden? Und wenn sie was auch immer gefunden hatten, was würde dann geschehen? Was hatte ihr Vater gehütet? Was war das für ein Geheimnis?Diese und ähnliche Fragen kreisten in ihren Gedanken und allmählich wurde sie von einer eigenartigen Unruhe ergriffen.War es eine Vorahnung?Eine Vorahnung worauf? Was erwartete sie auf Krival?
Fasziniert betrachtete Tal die Karte, während er gleichzeitig Lynns Ausführungen über den Planeten, den sie Krival nannte, lauschte. Auf jeden Fall hatte dieser Stein sie ein ganzes Stück voran gebracht und der Sicherheitschef fragte sich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis sie endlich alle Geheimnisse gelüftet hatten. Er sah von Lynn zu Talinn und wieder zurück. "Und auf Krival werden wir finden, wonach wir suchen?", fragte er.
"Vielleicht! Vielleicht finden wir auch nur einen weiteren Hinweis", erwiderte Lynn automatisch.
"In der Tat - möglich ist alles. Jedenfalls haben wir einen neuen Kurs für den Captain und eine Bestätigung, dass der Kroshna-Stein in der Tat noch mehr drauf hat, als es Sensoren aller Art sagen können.", bestätigte Leeta Lynns Worte und klopfte auf ihren Kommunikator, "Talinn an Captain, wir haben ein neues Ziel. Es ist Krival. Die Welt liegt im Raumgebiet, in dem die Schwester-Station von DS Nine, Empek Nor, stationiert war, allerdings deutlich außerhalb des Territoriums der Cardassianer."
DS9
Korridore
Sicherheitschefin Ro machte ihrem Namen alle Ehre.
Nachdem das getarnte Außenteam das Schiff verlassen hatte, kam C`the nur ein paar Schritte in den öffentlichen Bereich. Ein scharfes "Halt" war zu hören und schon drängte sich Ro Laren durch die Massen, deutete auf das Außenteam: "Stehenbleiben!"
Es musste echt aussehen, sofern hier weitere Sympathisanten dieser Gruppierung herumliefen, hätte eine sofortige Kapitulation Aufsehen erregt. C'the warf Ro einen Blick zu - ein Funkeln in ihren Augen, ein kurzes Grinsen - und im nächsten Moment flog ein Stuhl nach der Bajoranerin.
Ro ging auf das Spiel ein und in den nächstne Minuten herrschte eine wilde Verfolgungsjagd. Ro umklammerte C'the von hinten: "Verdammt...machen Sie es mir doch nicht so schwer..", zischte sie. - "He, ich bin eine Verbrecherin, oder?" Mit einem gekonnten Schulterwurf spendierte C'the Ro eine extra Flugrunde. Die Frau fing sich mit einer Drehung geschickt ab und warf sich mit ihrem ganzen Körpergewicht in Richtung Feya, wodurch diese von den Beinen gerissen wurde und in das Büdchen eines Händlers krachte.
"Meine Ware...aufhören! Meine Damen..." Der Händler war völlig verzweifelt.
Ro zerrte Feya hoch, andere Kollegen kamen ihr zu Hilfe: "Dafür schulden Sie mir mindestens einen Ausflug aufs Holodeck.", murmelte sie. Beide sahen ziemlich mitgenommen aus-die Haare zerzaust, ein paar blaue Flecken und Ros Uniform hatten einen Riss bekommen.
"Identifizieren Sie sich.", forderte Ro Laren C'the nun wieder auf. -
"Ich bin Jane Vane."
Josef hatte eigentlich vorgehabt sich gegen die Verhaftung leglichverbal zu wehren.Doch seine Arztin schien einen handfesten Wiederstand für besser zuhalten. Josef kommentierte das mit einem kurzen Schulterzucken bevor ereinen Sicherheitsoffizier der C'the gerade ergreifen wollte an derSchulter herumriss um ihn dann mit seiner Rechten ins Reich der Träumezu schicken. Dabei achtete Josef darauf den Mann nicht unnötig zuverletzen. Mehr als die Ohnmacht und einem brummenden Schädel würde derMann nicht davon tragen.
Innerhalb kürzester Zeit entbrach eine wüste Schlägerei. Die nach kurzemauch die anderen Gäste der Promenade erreichte. Welche entwederschreiend flohen oder sich gleich in die Schlägerei einmischten, wasdazu führte das nach kurzer Zeit der gesamte Bereich aus fleigendenFäusten und tretenden Beinen bestand.
Als die Verstärkung der Sicherheit es geschafft hatte einigermaßen Ruhezu schaffen und Josef zu umstellen hatte der gerade einen ihrer Kollegenim Schwitzkasten. Nachdem mehrere Phaser auf ihn gerichtet wurden ließJosef den Mann los der brusstend zu Boden sackte und lautstark nach Luftschnappte.
Schließlich wurde Josef zu Ro Laren geführt wurde meinte Josef leglich."Ich bin überrascht von der Gastfreundlichkeit auf dieser Station" dabeigrinste er die Bajoranerin breit an.
Andreas sah zu, wie sich seine Teamkollegen mit der Sicherheit von DS9 schlug und versuchte seine Jem`Hadar Gene in sich unter Kontrolle zu halten. Aber als er ebenfalls eine von einem Sicherheitler abbekam, brachen die Gene durch und er stürzte sich ebenfalls ins Kampfgetümmel. Als er nach einer Weile von Sicherheitlern mit Phasern umzingelt wurde sah er sich um und Stürzte sich auf einen bewaffneten. Aber noch bevor er ihn erreichen konnte traf ihn ein Phaserstrahl und schickte ihn ins Reich der Träume.
Als der Phaserstrahl Gray traf sahen sowohl Ro als auch Sinclairschlagartig in diese Richtung und auf den Gesichtern beider war einunausgesprochenes "Das war unnütig". Als sich dann ihre beiden Blicketrafen verdunkelte sich kurz Sinclairs Mine bevor Ro meinte "Sie sindalle festgenommen. Sie ebenfalls!" meinte Ro und zeigte dabei auf Huntder sich aus der Schlägerrei soweit wie möglich rausgehalten hatte.
Als das getarnte Außenteam umringt von einem guten DutzendSicherheitsoffiziere die Sicherheitsbüro erreicht hatten und Josef vonden anderen getrennt wurde weil Ro ihn als erstes verhören wollte meinteJosef " Jane kümmere dich um Dragon und wasch ihm mal den Kopf".
Dann folgte er Ro in der Verhörraum und fletzte sich gemütlich auf denStuhl. Als schließlich Ro dazu kam und die Tür schloss. Drehte sie sichlangsam um und meinte dann "Dieser raum ist nun abhörsicher Commander.Sofort richtete sich Josef zu voller Größe auf und sah Ro freundlich an.
"Ich hoffe Sie und ihre Leute haben nicht zu viel Schaden genommen. Abereine solche Konfrontation lässt unsere Tarnung glaubwürdigererscheinen." meinte Josef.
Ro lehnte sich zurück und bewegte leicht die Schulter auf welche Siegefallen war und meinte dann "keine Sorge ich bezweiffle das ihnen diesekleine Aktion groß geschadet hat allerdings war es nicht notwendig daseiner ihrer Leute sich in Phaserstrahl stürzt."
Josef lehnte sich zurück " Das sehe ich genauso. Ich werde mich nachhernocheinmal mit ihm unterhalten müssen." erklärte Josef und lenkte danndas Gespräch auf ein anderes Thema "Konnten Sie schon irgendetwas überdie Schmuggler in Erfahrung bringen."
Ro sah Josef eine Weile kommentarlos an als würde Sie ihn einschätzen.Dann lehnte Sie sich nach vorn und meinte "Wir wissen das es sich um eine größere Aktion handeln muss. Es sind inden letzten Tagen immer mehr größere und kleiner Schmugglergruppenangekommen und Sie alle treiben sich zu unterschiedlichen Zeiten imQuarks."
"Gut dann werden wir uns ebenfalls zu Quark begeben. Wissen Sie ob erselber in die Angelegenheit verwickelt ist?" fragte Josef um zu wissenob er Quark direkt als Kontakt nutzen konnte.
"Nun offiziell nicht aber es würde mich wundern wenn dieser kleineFerengie nicht ganz genau wüßte was in seiner Bar an Geschäftenabgewickelt werden würden." stellte Ro mit einem Schmunzeln fest. Andreas sah zu, wie sich seine Teamkollegen mit der Sicherheit vonDS9 schlug und versuchte seine Jem`Hadar Gene in sich unter Kontrolle zu
halten. Aber als er ebenfalls eine von einem Sicherheitler abbekam, brachen die Gene durch und er stürzte sich ebenfalls insKampfgetümmel. Als er nach einer Weile von Sicherheitlern mit Phasern umzingeltwurde sah er sich um und Stürzte sich auf einen bewaffneten. Aber nochbevor er ihn erreichen konnte traf ihn ein Phaserstrahl und schickte ihnins Reich der Träume.
Nach einer guten Stunde war Josef mit der Besprechung mit Ro fertigund wurde zu den Arrestzellen geführt. Seine Leute saßen alle in einerZelle zusammen in welche auch Josef nun geführt wurde.
"Jane wie geht es unserem Helden?" erkundigte sich Josef nach demZustand von Gray.
Als der Sicherheitsoffizier ihn sanft in die Zelle stieß ließ Josefdies geschehen und meinte dann "Ach und Jane die Sicherheitschefin hatSehnsucht nach dir!" meinte Josef. Ro hatte auf das Gespräch mit derÄrztin bestanden und der Sicherheitsoffizier der Josef hergeführthatte wartete nun vor der Zelle das Jane sich bereit machtemitzukommen. Damit er das Energiefeld wieder deaktivieren konnte.