01012007

Sicherheitsbüro
Maschinenraum
Brücke
Bereitschaftsraum
Brücke:
Hangar
Brücke
Hangar
Transporterraum
vor Lynns Quartier
Lynns Quartier
Korridor
Celesteyra, Kapitaenskajuete
'Welt' der Propheten
Celesteyra
Drehkörper
Tigerseye Transporerraum
Brücke
Bereitschftsraum
Jägercockpit, freier Raum
Celesteyra
Brücke
Celesteyra
Krankenstation
Tropica
Trak Quartier
Sicherheitsbüro
NarHallas nickte langsam und nachdenklich. "Bis die Untersuchungenabgeschlossen sind, ist es wohl das Beste, sie in Sicherungsverwahrungzu nehmen. Sollten Ihre Vermutungen zutreffen, kann ihr Schutz außerhalbder Sicherheitsbereiche nicht garantiert werden.", beschloss derCaptain. "Mr Tal, bereiten sie bitte eine Unterbringung vor. Ich werdemich mit der Technik in Verbindung setzen. Hat die Krankenstation schonberichtet, wie es Mr... dem Opfer geht?"
"Sicherheitsverwahrung...Ich glaube ich kann für mich Selber aufpassen Captain..."unterbrach er ihn"Aber schön das Sie sich um mich Sorgen... Dennoch ziehe ich es vor in mein Quartier zu gehen.und weiterhin mein Bericht zu schreiben und wenn es noch nicht ausreicht ein paar Erfahrungswertevon ihrer Crew ein zuholen."Sie können ja  gerne ein oder zwei ihrer Sichertheitsleute mir zu Seite Stellen. Ach ja ich möchte das sie ein treffen vereinbaren mit der Kronos3.Sie soll mich wieder Abholen sagen wir in 2 Tagen. Dann sollte ich alles zu sammen haben was ich brauche und werde den Ablauf ihrer Mission nicht weiter Stören." Ermachte eine kurze Pause "Wenn es das jetzt war würde ich gerne gehen."
Tal spürte, wie sein Zorn wuchs. Klingonen!"Ich glaube, Sie haben dem Captain eben nicht richtig zugehört, Mister Trak", sagte er mit fester Stimme und seine Haltung stellte klar, das er   sich nicht einschüchtern lassen würde. "Sie werden vorerst unter Arrest gestellt. Sie werden gehen. Allerdings in Ihr Quartier, auf das Sie bis auf Weiteres beschränkt sind. Diese zwei Herren..." Zwei Lieutenants der Sicherheitsabteilung traten an die Seite des Halbbajoraners. "...werden Sie begleiten und vor Ihrer Tür Stellung beziehen."
"Sie haben Ihre Befehle.", nickte NarHallas bestätigend und verließ dieSzenerie.
Maschinenraum
NarHallas bahnte sich den Weg durch die Techniker zum Büro derIngenieurin. Es war leer. T'Ra ließ seinen Blick schweifen und entdeckteein paar lange, spitze Ohren an den Warpkontrollen."Jade...", unterbrach er sie bei ihrer Arbeit. "Ich habe mit TRakgesprochen.", informierte er sie. "Ich kann diesen Klingonen nicht guteinschätzen.", gab er zu. "Entweder ist er der ehrloseste Klingone, demich je begegnet bin oder er ist wirklich nicht für den Angriffverantwortlich." Er seufzte. "Können wir schon ausschließen, dass soetwasnoch einmal passiert?"
Jade verzog das Gesicht ein wenig "Nein." war die knappe Antwort. "Ich kann ausschließen, dass erneut eine Konsole überladen wird, weil eine Datei von bestimmten Leuten wie TRak aufgerufenwird, aber komplett ausschließen, das er oder sonst jemand einen anderen Weg findet soetwas zu widerholen kann ich nicht." gab sie zu "Wir haben seine Dateien komplett gesperrt - nichtmal er selbst kann noch ran, und wir haben seinen Computerzugriff eingeschränkt. Er kann grade noch in der Bibliothek öffentlich zugängliche Datein lesen und eine bestimmte Rezeptauswahl im Replikator herstellen." jetzt schmunzelte Jade "Ich muß gestehen ich war versucht ihn auf karibianische Küche und Märchenbücher zu beschränken."
Brücke
> Zügig ging Carter auf sie zu. "Miss Davis, die Jäger bereiten sich vor.
> Und Mr. Jervis sagte mir, er habe sich bereits zurück gemeldet?"
"Ja, sie waren gerade weg..." antwortete Davis und sah Carter an "Ich denke wir sollten uns auf die Aussenmission vorbereiten. Wir erreichen New Heaven in etwa 45 Minuten..."Sie selbst würde noch ein Wort mit NarHallas wechseln. Sie hatte sich überlegt, das es vielleicht im Sinne der Operation war, wenn nicht sie, sondern Talinn das Kommando über das Aussenteam führen würde.
?Verstanden, Ma'am", sagte Daniel: ?Ich werde mich dann mit allemNötigen im Transporterraum ein finden."
Auf dem Wege dorthin, packte er noch alles zusammen, von dem erglaubte, es könnte vielleicht hilfreich sein. Schließlich wussten sienicht, was genau sie dort erwartete.  20 Minuten später traf Carter imTransporterraum ein.
Bereitschaftsraum
NarHallas hatte beschlossen, dass die Sicherheit und nicht zuletzt Jadedie Folgen der Einschränkung selbst ausbaden müssten.Er hatte sich in den Bereitschaftsraum zurückgezogen und lag jetzt miteinem Padd auf der Liege, irgendwo hinter dem großen Hauptschirm.
"Logbuch des Captains... Sternzeit...", die würde er später einfügen."Die Kronos3 hat uns geantwortet. Wir werden ein Rendezvous im Orbit vonNew Haven durchführen. Wir werden dort jede Minute eintreffen und einAußenteam absetzen, welches der Brotkrumenspur der bajoranischenArtefakte weiter folgen wird."T'Ra dachte kurz nach und fuhr dann fort. "Commander Davis hat dieLeitung Ms Talinn überlassen. Ich habe dem zugestimmt, da es eine reinwissenschaftliche Expedition werden wird. Ich hoffe, die Kommandokettebehindert so die Wissenschaftler weniger..." Mit nachdenklichzusammengekniffenen Augen las er noch einmal und befahl dann: "Computer,letzten Satz löschen.""Die Krankenstation berichtete von guten Fortschritten bei der Heilung MrSchIr'Mer's. Einer Befragung zu den Ereignissen stand er auf ärztlichenRat hin, noch nicht zur Verfügung. Ich erwarte aber, dass die Ärzte ihnkaum länger im Krankenbereich halten können... Computer, letzten Satzlöschen. Eintrag Ende."
Das heller eingestellte Licht half dem Captain sich zu erheben. Nocheinmal gestreckt und er kehrte auf die Brücke zurück.
Brücke:
"Bericht?", forderte er.
Davis erhob sich aus dem Captains Chair "Ich wollte sie gerade rufen Sir. Wir haben gerade in eine stabile Umlaufbahn eingeschwenkt und ich wollte mich mit dem Aussenteam bereitmachen." berichtete sie knapp.
Hangar
> Will genoß die üblichen Frotzeleien unter den Piloten sichtlich. Wenn man es
> nicht wusste, würde man fast denken, die beiden Teams würden sich
> untereinander hassen, aber dem war bei Weitem nicht so.
> "Soweit ich es bisher gehört habe, geht es um eine Art Schatzsuche. Etwas was
> den Cardassianern wohl Magenschmerzen verursachen soll..." er seufzte "Sag
> mal, wolltest du nicht eigentlich was essen gehen?" meinte er vorhin
> irgendwas mitbekommen zu haben, als Reiff mit der Chefingenieurin geredet
> hatte.
"Essen wird überbewertet." grinste Phil zurück."Genau genommen ging es weniger ums Essen, aber ich denke, bei einerCING muss man damit rechnen, daß sie mehr im Maschinenraum steckt alsim Casino." Er zuckte mit den Schultern, noch immer grinsend.
Will zog die Augenbrauen hoch "Weniger um das essen... ah ja..." er grinste "Na dann viel Glück." wünschte er seinem Kollegen - lies offen ob er den bevorstehenden Flug oder Reiffs Ambitionen mit der CEO meinte - und machte sich daran seine Truppe zu instruieren.
Nach einer Weile kontaktierte er die Brücke."Jägerhangar an Brücke. Startvorbereitungen sind abgeschlossen, bittenum Missionsparameter...und vor allem den Startzeitpunkt!"
William hatte sich zu Phillip gesellt um ebenfalls mitzubekommen, wann es losgehen sollte
Brücke
NarHallas nickte zustimmend. "Treffen Sie Lt. Talinn und Ms Knight im Transporterraum. Ich unterrichte die Administration auf New Haven, dass sie eintreffen."
"Aye Sir." nickte Davis und beeilte sich in den Transporterraum zu gelangen.
"Voller Sensorscan der Umgebung!", ordnete er an, während sein XO den Lift betrat. "NarHallas an Alpha- und Omegageschwader.", ließ er sich in den Jägerhangar verbinden. "Sie haben Startfreigabe."
Hangar
Jo'Di kontrollierte seine Gurte und das Lebenserhaltungsystem ein letztes mal. Bevor er die Triebwerke auf volle Leistung einstellte, drehte er noch den Kopf zur Seite zu den schweren Jägern. Einen Sekundenbruchteil später jagten die blitzenden Lampen der Starttunnel an ihm vorbei und gaben dann den Platz für die grün, blaue Kugel New Havens frei. "Kommchssseck. Alpha.", kurz darauf meldete sich sein Geschwader. "Kommsssscheck TigersEye.", auch hier kam die Antwort prompt. "Abdrehen Mark einssss. Aufklärungsssssmusssster null-null-vier-", er bewegte die Steuerung und warf den Jäger auf die Zielmarke zu.
Transporterraum
Jade hatte sich entschieden, das Harry das Aussenteam begleiten sollte. Sie selbst wollte sich noch einmal genauer mit dem Hauptcomputer und den Schwachstellen befassen.Gerade hatte sich auch nochmal Davis gemeldet, das sie New Heaven erreicht hätten, so dass sich Harry nun besser in den Transporterraum begab - nicht dass Madam Ungeduld, wie sie in der Technik schon den Spitznamen weg hatte, noch einen Nervenzusammenbruch bekam, weil er nur pünktlich käme.
Bei diesem Gedanken grinsend, betrat er mit der geschulterten Tasche, in der sich hauptsächlich ein paar Werkzeuge befanden, den Transporterraum. "Hi..." begrüßte Harry den ihm noch unbekannten Sicherheitler. Zumindest war er sich Sicher, dass es kein Techniker war - die kannte er alle wenigstens vom Gesicht her.
?Hallo", erwiderte Daniel die freundliche Begrüßung. Zwar hatte ersich weitest gehend alle  Personalakten angesehen, oder besser gesagtüberflogen, doch so spontan wollte ihm nicht einfallen, mit wem er esda zu tun hatte.
Also hielt er es für angebracht, sich erst ein Mal vor zu stellen:?Lieutenant Daniel Knight und mit wem habe ich das Vergnügen auf denPlaneten hinunter zu gehen?" Auch noch seinen Posten zu erwähnen, fander dann doch etwas übertrieben, das hatte sich bestimmt schon herumgesprochen.
"Lieutenant Harry Boe." erwiederte Harry die Vorstellung "Sie sind bei der Sicherheit, oder?" wollte Harry neugierig wissen. "Entschuldigen sie die Frage, aber wir kriegen im Maschinenraum kaum was mit, ausser es sorgt dafür, dass etwas kaputt geht, natürlich." grinste er
?Kein Problem", beeilte sich Daniel zu versichern: ?Fragen Sie ruhig.Im Moment haben wir ja doch nichts besseres zu tun um uns die Zeit zuvertreiben und ich hatte bisher kaum eine Gelegenheit mit jemandem vonder Crew ein paar Worte zu wechseln."
Daniel stellte seine Tasche zu Boden, er bezweifelte, das er nur dieHälfte davon benötigen würde, doch er war lieber vorbereitet, so gutes eben unter diesen Umständen möglich war. Dann wandte er sich wiederan Boe: ?Doch ich komme vom Thema ab, ich bin der neuestellvertretende Sicherheitschef und soll wohl dafür sorgen, das wirnicht auch verloren gehen. Hoffentlich gelingt es mir auch!" Derletzte Satz war als Scherz zu verstehen und Daniel zwinkerte Harrydabei zu.
"Gut zu wissen." grinste Harry "Vielleicht kommen sie heute Abend einfach mit ins Tropica... dort haben sie sicher gelegenheit die Crew nach und nach kennen zu lernen." Die Tür glitt auf und Talinn kam mit Lynn und Leah Knight in den Transporterraum. Er grüßte sie mit einem Lächeln
?Das würde ich wirklich gerne", meinte Daniel und nickte den dazukommenden kurz zu.
vor Lynns Quartier
Leeta hatte ihre Sachen - einen Tricorder und einige Scanverstärker - in eine Tasche gepackt und läutete nun wie versprochen vor Lynns Quartier. Sie hatten noch einige Minuten, bis sie sich im Transporterraum einfinden sollten, und glücklicherweise hatte der Captain der Bajoranerin das Kommando über diese Mission gegeben. Diese Davis war ihr noch immer nicht ganz geheuer, und deren ersten Versuche, sich einzumischen, ohne auch nur ein Wort vom bisherigen Verlauf zu kennen, reichten Leeta.
Lynns Quartier
Frierend richtete Anys sich auf. Sie hatte wirklich sehr fest geschlafen und brauchte nun einen Moment, um sich zu orientieren und vor allem, um zu ergründen was sie geweckt hatte.Es hatte geläutet!Schlagartig war sie wach. Lynn sprang auf und richtete rasch ihre Kleidung und fuhr sich mit der Hand durch die offenen Haare, in der Hoffnung sie einigermaßen zu ordnen, während sie auf die Tür zuging und öffnete."Oh hallo Leeta, ist es schon soweit?", fragte sie überflüssigerweise, als sie Leeta erkannte und lächelte verlegen. "Ich packe nur schnell meine Tasche, komm doch rein."Sie packte das Tagebuch ihres Vaters in ihre Umhängetasche und schaute sich rasch in ihrem Quartier um. Sie hatte nichts liegen gelassen und war tatsächlich startbereit.Nun, fast...Lynn trat an den Replikator und replizierte sich einen Ractajino."Ich trink' ihn unterwegs", erklärte sie Leeta rasch und wandte sich schließlich der Tür zu.
Korridor
Gerade in dem Moment, in dem Leah läuten wollte, öffnete sich die Tür zu Lynns Quartier und Leeta und die junge Halbbajoranerin traten auf den Korridor hinaus."Oh, da seid ihr ja schon. Ich werde euch begleiten, für den Fall, dass wir das ein oder andere mit den Siedlern besprechen oder erläutern müssen", sagte sie, um ihre Anwesenheit zu erklären.Lynn lächelte nur und nippte vorsichtig an ihrem Ractajino. Zusammen gingen die drei Frauen zum Transporterraum, wo bereits Carter und Boe auf sie warteten.Die Counselor begrüßte die beiden mit einem freundlichen Lächeln und reichte Daniel die Hand. "Counselor Knight, ich glaube wir wurden einander noch nicht vorgestellt."
"Fehlt nur noch Davis, dann kann es los gehen. Mr. Carter, würden Sie an das Außenteam Phaser ausgeben - auch an Miss Anys?", bat sie den Sicherheitsoffizier und sah zu Leah, "Ich glaube nicht, dass uns die Kolonisten angreifen würden, aber es sind mehr als genug Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit dieser Mission passiert, so dass Vorsicht angebracht ist."
Die restlichen Mitglieder des Teams waren bereits versammelt als Davis den Transporterraum betrat "Ok... dann lassen sie uns loslegen." Schritt sie an den anderen vorbei auf die Plattform zu und und trat auf einen der Plätze.
"In der Tat - machen wir los. Wir beginnen mit unserer Suche in der Kapitänskajüte. Doch während wir uns an Bord der Celesteyra bewegen, mahne ich zur Vorsicht; Ich habe nicht vor, eine Beinahe-Katastrophe auszulösen.", schärfte sie dem Außenteam ein. Denn der Bajor-Einsatz hätte auch ein weniger glimpfliches Ende nehmen können, "Mr. Carter gibt noch Phaser aus; justieren Sie sie auf starke Betäubung. Wir müssen davon ausgehen, dass wir nicht die einzigen sind, die hinter dem Geheimnis der Hebetianer her sind."
Davis warf Talinn einen missfallenden Blick zu. Es war vielleicht doch ein Fehler gewesen, der Wissenschaftlerin dass Kommando über die Mission zu geben. "Ich dachte wir beginnen die Suche auf der Brücke, Lieutenant?" wollte Jennifer von der Wissenschaftlerin wissen.
Carter hatte damit gerechnet, dass natürlich jeder einen Phaser erhalten sollte und verteilte diese nun an die Mitgliederihres Außenteams. ?Ich bin dann so weit", teilte er Davis und denanderen mit und nahm einen Platz auf der Transporterplatform ein.Daniel war aufgeregt, so kurz nach seiner Versetzung auf eineAußenmission zu gehen, war selbst für ihn eine spannendeAngelegenheit, doch davon ließ er sich nichts anmerken.
"Ich hatte es bereits auf der Bruecke gesagt - die Chancen sind groesser, wenn wir in der Kapitaenskajuete beginnen, dass die Mission schnell beendet ist. Die Bruecke duerfte selten unbesetzt sein, um ein Artefakt unbemerkt dort zu verstecken.", erwiderte Leeta, leicht angesaeuert, dass diese Davis sich wieder anmasste, die Diskussion vor zwei Stunden auf der Bruecke erneut aufzuwaermen, ohne offenkundig auch nur einen Hauch von Ahnung. Von einem ehemaligen Sicherheitsoffizier hatte sie eigentlich mehr erwartet...
"Hmpf..." machte Davis beleidigt "Vielleicht wurde was-auch-immer genau deswegen da versteckt, weil es niemand annehmen würde." erwiderte sie, während sie dem Transportechief mit einem Wink, das er sie alle nun runterbeamen konnte.
Der Transporterchief schloß die Augen, warf gedanklich eine Münze. Welche der Frauen hatte jetzt das Kommando? Talinn oder Davis. Vor ein paar Minuten waren die Missionsdaten von der Brücke dahin geändert worden, das er sie auf die Brücke des Schiffes bringen sollte - das war aber offensichtlich nicht abgesprochen "Ähm..." räusperte er sich "Wohin jetzt? Brücke oder Kajüte? Momentan ist Brücke eingestellt, nach den letzten Anweisungen von vor ein Paar Minuten von der Brücke." wollte er wissen, bevor er noch etwas falsch machte.
Davis entschloß sich auf die Vernunft der Wissenschaftlerin zu vertrauen, das Ziel zu bestätigen.
Counselor Knight schaute verwundert zwischen Davis und Leeta hin und her. 'Ich glaube nicht, dass sie viel Erfolg haben wird, wenn sie so weitermacht', dachte sie und runzelte die Stirn. Nachdem sie ihren Phaser weg gesteckt hatte, nahm auch sie eine Position auf der Transporterplattform ein. Sie mischte sich jedoch nicht in das Streitgespräch ein. Doch sie hoffte, dass Leeta sich behaupten würde.
"Zur Kapitaenskajuete, bitte.", erwiderte Leeta und gab das Zeichen zur Ausfuehrung.
Celesteyra, Kapitaenskajuete
"Also gut, wir beginnen mit der Wand, die von der Bruecke abgewandt ist. Dort verzeichnen die Plaene jede Menge Versorgungsleitungen.", gab Leeta die erste Anweisung an das Aussenteam, sobald es vollstaendig materialisiert war, "Mr. Carter, bleiben Sie mit Ihren Leuten bitte auf Abstand - sollte Miss Anys, Counselor Knight, Commander Davis oder mir was passieren, muessen Sie in der Lage sein, uns zu helfen."
In diesem Moment war es ihm vollkommen egal, was die anderen von ihmhalten würden, welchen Eindruck er hinterlassen würde.  Danielmusterte Leeta kühl und abschätzend, beides war auch aus seiner Stimmeheraus zu hören: "Verzeihen Sie, zwar haben Sie die Leitung hier, dochsagen Sie mir nicht, wie ich meinen Job zu erledigen habe. Das dürfteIhre Kompetenz bei weitem übersteigen."
Er war der neue stellvertretende Sicherheitschef und hatte nicht vor,sich von einer Wissenschaftlerin seinen Job erklären zu lassen. SeineAufgabe bestand darin, sie alle heil und unversehrt wieder auf dasSchiff zu befördern und genau das würde er auch tun.  Carter war nichtder Typ, der sich herum schubsen ließ und das wollte er ihr auchdeutlich zu verstehen geben.
"Es liegt mir fern, Ihre Kompetenz anzuzweifeln - Wir hatten bei der letzten Aussenmission auf Bajor einen Zwischenfall, der gerade noch glimpflich ausging. Ich habe nicht gerade vor, diese Erfahrung zu wiederholen. Deswegen meine Vorsichtsmassnahme.", erklaerte Leeta dem Sicherheitsoffizier.
Innerlich seufzend zog Harry seinen Tricorder um sich einen Überblick zu verschafften. Zuerst die XO und jetzt der stellvertretende Sicherheitschef? Leeta Talinn hatte nunmal das Kommando. Wenn sie der Meinung war, sie sollten Abstand halten, dann würde sie sicher einen Grund haben - vor allem nachdem was Luca ihm von der ersten Aussenmission berichtet hatte. Hätte Carter genauso reagiert wenn ihm Davis diese Anweisung gegeben hätte?
Er schüttelte diese Gedanken ab, er musste sich hier konzentrieren.
Jennifer glaubte es einfach nicht. Glaubte diese Frau, sie hätte ihre Stellung im Lotto gewonnen? Sollte diese dumme Wissenschaftlerin doch hier ihre Zeit verschwenden, sie würde dieses Objekt, was immer es war selbst finden und dann würde der Captain schon sehen was er an ihr hatte.
Sie nahm sich einen der Sicherheitler und verließ mit einem, "Ich versuche die Brücke zu finden." den Raum. Da das Schiff extern mit Energie versorgt wurde, glitt die Tür bereitwillig zur Seite und Davis entschied sich, es mit links zu versuchen.
Leeta traute ihren Ohren nicht, wie Davis davon sprach, nach der Bruecke der Celesteyra zu suchen, noch weniger traute sie ihren Augen, als diese Frau sich bereits in Bewegung setzte, und ein unbescholtener Sicherheitswaechter ihr folgte."Na schoen, offenbar sind Sie kein Teamplayer, Commander.", erwiderte die Bajoranerin und nickte den maechsten Waechter zu, "Tut mir leid, aber so jemand hat bei dieser Mission nichts zu suchen.", entschied sie schnell und tippte auf ihren Kommunikator, "Talinn an Transporterraum, erfassen Sie Commander Davis sowie ihren Begleiter und beamen Sie sie ohne weitere Aufforderung an Bord. Berichten Sie Captain NarHallas, dass ich diese Entscheidung wegen Insubordination und potentieller Gefaehrdung des Aussenteams getroffen habe.""Hier Tigerseye, habe verstanden. Transport wird eingeleitet.", kam als Rueckmeldung, und aus dem Korridor war bereits das fuer den Transporter charakteristische Summen zu hoeren. Diese Massnahme war sicher drastisch, aber wohl die beste fuer das gesamte Team."Na gut, zurueck zur Arbeit. Die Wand da hinten wartet darauf, untersucht zu werden.", rief sie den Rest des Teams auf, zu beginnen. Mit gutem Beispiel voran packte sie ihren Tricorder aus und begann mit den ersten Scans...
Leah war viel zu überrascht, um reagieren zu können. Kopfschüttelnd hatte sie Davis nachgesehen. Sie hätte eingreifen sollen, doch sie war von Commander Davis' Verhalten so erstaunt, dass sie zu lange gezögert hatte. Aber vielleicht war das ganz gut so, vielleicht konnten sie sich jetzt in Ruhe auf ihre Aufgabe konzentrieren.Lynn ging gerade auf eine Wand zu und berührte sie ehrfürchtig mit den Fingerspitzen.Sie war überwältigt, der Raum sah fast genauso aus, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Mit leuchtenden Augen betrachtete sie jede Verzierung, jede Wandpanele. Langsam wanderte sie durch den ganzen Raum und schaute sich um.'Wo würde ich etwas verstecken, was nicht jeder finden, aber auch nicht für immer verschwinden soll?', dachte sie.Ihr Blick fiel auf den Stuhl hinter dem wuchtigen Schreibtisch.Vorsichtig ging sie um den Tisch herum und ließ ihre Finger zart über die Platte gleiten, schließlich hatte sie ihn ganz umrundet und setze sich vorsichtig auf den Stuhl.Als sie sich zurück lehnte, kippte die Lehne nach hinten weg und überraschte Lynn damit, die mit einem leisen Schrei reagierte.Alle wandten sich zu ihr um und sie hob beschwichtigend die Hände. "Tut mir Leid, ich hab mich nur erschreckt."Ihr Blick fiel auf ein Bild an der gegenüberliegenden Wand. Irgendwas war an diesem Bild seltsam.Nachdenklich legte Lynn den Kopf zur Seite und musterte das Bild.
Daniel warf der Wissenschaftlerin noch einen nicht gerade freundlichenBlick zu. Über ihr Verhalten ihm gegenüber würde er noch mit ihrsprechen. Wenn nötig bis zum Captain gehen.  Ihre Entscheidungbezüglich Miss Davis allerdings konnte er gut nach vollziehen. Außerihm waren noch drei weitere Sicherheitler mit hier herunter gebeamt,jetzt waren sie also einer weniger und das behagte Carter überhaupt nicht.
Er blickte zu seinen beiden Leuten und gab ihnen Zeichen sich rechtsund links in einigem Abstand zur Gruppe zu postieren. Sie musstenwachsam sein, trotzdem entging auch ihm die Schönheit um ihn hernicht.  Fasziniert blickte sich Daniel einen Moment um und fühlteplötzlich wie sich seine Nackenhärchen aufstellten. Irgendetwasstimmte hier nicht, er suchte mit den Augen die Gegend ab, vermochteaber nicht ungewöhnliches zu entdecken.
Hatte er sich getäuscht? Recht unwahrscheinlich, er hatte im Laufe derJahre gelernt sich auf sein Gefühl zu verlassen und dadurch schonmanche brenzliche Situation gemeistert. Er war angespannt undhochkonzentriert.
Er drehte sich zu der Gruppe um, seine Worte klangen dieses Mal eherwie ein Befehl und er ließ keinen Zweifel daran, das es ihm ernst war:"Miss Tallin, sorgen Sie dafür, das Ihre Gruppe dicht zusammen bleibt.Wir drei können die Situation nicht überblicken, wenn sie sich zu weitverstreuen. Und vergessen Sie nicht, das ich im Notfall auch dieAutorität besitze einen Transport ein zu leiten."
"Keine Sorge, wir bleiben zusammen. Deswegen hatte ich Commander Davis auf die Tigerseye zurueckgeschickt.", erwiderte Leeta, und ihr Blick fiel auf Lynn, "Ausserdem, wenn ich Lynns Gesichtsausdruck richtig deute, hat sie etwas entdeckt."Mit diesen Worten gesellte sich die Bajoranerin zu der jungen Frau und sah in die selbe Richtung. Offenbar hatte das Bild etwas an sich. Leeta scannte es - und in der Tat, da war etwas."Na gut - wer nicht unbedingt in der Naehe sein muss, bleibt leicht auf Abstand. Ich werde jetzt dieses Bild abnehmen. Mein Tricorder kann zwar keine Falle ausmachen, aber man kann nie wissen...", bat sie den Rest des Aussenteams, waehrend sie vorsichtig damit begann, das Bild von der Wand zu nehmen...
"Warte!", rief die Halbcardassianerin und stand auf. Mit wenigen Schritten war sie neben Leeta, die das Bild wieder losgelassen hatte."Schau dir das Bild genau an", Lynns Stimme war leise und ihre Augen auf den Gegenstand ihrer Unterhaltung gerichtet. "Es zeigt eine Geschichte und vom Schreibtisch aus, wirkte es lebendig."Zaghaft zog sie die Bajoraniern ein paar Schritte zurück.Neugierig geworden trat Leah zu den beiden und betrachtete ebenfalls das Gemälde."Ich seh nichts!", murmelte sie enttäuscht."Wir sind noch zu nah dran!", erklärte Lynn und zog beide Frauen weiter zurück.
Dann endlich hatten sie den richtigen Abstand."Es bewegt sich!", meinte Leah überrascht."Ich halte das eher für eine gelungene Technik des Malers!", erwiderte die junge Hybridin. "Es soll lebendig wirken. Und was zeigt es?""Einen leuchtenden Gegenstand, Gespenster, ein... ein Schiff?" Mit gerunzelter Stirn zählte sie nach und nach auf, was sie auf dem Gemälde erkennen konnte."Ich glaube das ist es was wir suchen!""Was, wir suchen das Bild?", fragte Leah."Nein, wir suchen das, was das Bild zeigt. Das dort ist der Schatz, der in Leetas Tagebuch und in meines Vaters Aufzeichnungen genannt wird." Lynns Augen leuchteten eifrig."Gespenster?" Leah war skeptisch, obwohl sie mit Mystik sehr wohl was anfangen konnte und in der Rolle der Will auf dem Holodeck mit deren Freundinnen spielte, fiel es ihr schwer zu erkennen, was Lynn so in freudige Erwartung versetzte."Nein, es sind die Propheten!", hauchte Lynn, ehe sie Leeta ansah, die noch ganz fasziniert auf das Bild schaute und leise fragte: "Darf ich mir mal deinen Tricorder ausleihen?"
Nachdem Leeta ihr das piepende Computerchen überreicht hatte, scannte Lynn den Bereich um das Bild herum. Doch das Ergebnis war enttäuschend."Ich glaube nicht, dass es hier ist. Ich befürchte wir finden wieder nur einen Hinweis." Mit diesen Worten reichte sie Leeta den Tricorder wieder zurück. "Lass uns das Bild abnehmen."
Gemeinsam nahmen Leeta und Lynn also das Bild vorsichtig von der Wand, während Leah den Bereich weiterhin mit dem Tricorder scannte.Behutsam stellten die beiden Frauen das Bild auf den Boden und lehnten es an die Wand.Sie hatten eine Art Schrank freigelegt.Doch der Schrank war verriegelt und schien durch irgendwas gesichert zu sein.
Harry hatte sprachlos zugesehen und einen Moment befürchtet, er habe vergessen zu atmen. Zum Glück machte der menschliche Körper das automatisch.
Harry schloß nun zu den Frauen auf und richtete den Tricorder auf den Schrank, der ähnlichkeit mit einem Save hatte "Hmmm ich erkenne den Mechanismus noch nicht - wie öffnet man den normalerweise einen alten bajoranischen Safe? Stimmerkennung, biometrische Daten.... Musik?" zuckte er hilflos mit den Schultern.
"Dreh mal das Bild um.", bat Leeta, während sie einen Messverstärker aufbaute und ihn mit ihrem Tricorder verband. Nicht nur, dass er das aktive Scansignal verstärkte, er vergrößerte auch das elektromagnetische Spektrum des kleinen Gerätes."Versuchen wir mal eins....", nachdem das Bild nun mit der Rückseite zu ihr gewandt da stand. Schließlich ließ Leeta den Emitter etwas UV-angereichertes Licht abgeben - und siehe da, eine Art Beschreibung wurde sichtbar."Hm... könnte die Kombination sein - was meinst Du?", wandte sich Leeta an Lynn.
Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie die Rückseite des Bildes musterten.Lynn wollte Leeta gerade zustimmen, als ihr etwas merkwürdig vorkam. "Warte mal - das wäre zu einfach!", murmelte sie und kramte in ihrer Tasche nach ihres Vaters Buch.Während Lynn in den Aufzeichnungen blätterte, schaute Leah sich in der Kajüte um.Sie hatte Geräusche gehört.Es näherte sich jemand.Die Counselor wechselte einen Blick mit Leeta und sagte leise: "Ich kümmere mich darum! Aber beeilt euch."Dann drehte sie sich um und wandte sich an den Stellvertretenden Sicherheitschef."Lieutenant Carter, würden Sie mich bitte begleiten? Ich möchte mit den Leuten da draußen reden, immerhin sind wir einfach so in eines ihrer historischen Objekte eingedrungen."Sie lächelte ihm freundlich zu und ging dann auf die Tür zu, durch die vorhin Commander Davis gegangen war.
Drei Bajoraner - zwei Frauen und ein Mann - kamen diskutierend eine Treppe hinunter und blieben überrascht stehen, als sie Leah und ihre Begleiter erblickten."Ich hab es dir doch gesagt, es hat eine Energiespitze gegeben. Sieh doch, es sind Fremde hier!", meinte die jüngere der beiden Frauen zu ihrem männlichen Begleiter."Guten Tag!", grüßte Leah. "Bitte..."Der Mann unterbrach sie rüde, indem er fragte: "Was tun Sie hier? Haben Sie eine Genehmigung für Ihr Eindringen?""Nun, nicht direkt. Es ist jedoch der bajoranischen Regierung bekannt, dass wir Recherchen durchführen. Wurden Sie denn nicht informiert?", erwiderte Leah."Recherchen? Was für Recherchen? Sie befinden sich in einem historisch wertvollen Schiff unserer Koloniegründer", meldete sich die ältere Frau zu Wort."Ja, das ist uns bewusst. Wir werden auch nichts beschädigen. Wenn Sie erlauben, möchte ich uns kurz vorstellen."Auf ein Nicken des Mannes hin sagte sie: "Mein Name ist Leah Knight, ich bin Counselor der USS Tigerseye. Mein Begleiter ist Lieutenant Carter und verantwortlich für unsere Sicherheit."Der Mann warf Daniel einen prüfenden Blick zu und wandte sich wieder an Leah."Was will eine Counselor auf der Celesteyra recherchieren?"
Während Leah draußen mit den Bajoranern sprach hatte Lynn endlich gefunden, was sie suchte.Die Rückseite des Bildes war wieder nur ein Rätsel gewesen. Aber die Lösung dafür hatte Indro in seinem Buch festgehalten.Strahlend wandte sie sich dem Safe zu und gab rasch die Kombination ein.Lautlos öffnete sich die Tür und gab den Blick auf sein Inneres preis.
Draußen gab Leah eine Antwort auf die an sie gestellte Frage."Wir verfolgen Hinweise, die uns bei der Suche nach unserem Ersten Offizier helfen könnten.""Sie sind die einzigen Fremden hier!""Ja, das haben wir auch schon festgestellt. Aber dieses Schiff ist so wunderschön. Daher wollten wir uns gerade ein wenig umsehen. Nicht wahr, Lieutenant. Habe ich nicht gerade noch gesagt, wie schön dieses Schiff ist und dass ich gern mehr davon sehen würde?"
Daniel war angespannt und konzentriert. Er beobachtet die Fremden, alsdie Counsellor ihn vorstellte, nickte er den Fremden nur kurz zu.  Fürihn stand ohne Zweifel fest, dass die Bajoraner etwas mit demVerschwinden ihrer Crewmitglieder zu tun hatten. Nun war höchsteVorsicht geboten.
Auf  Leahs Frage gab Carter nur ein kurzes: "Sicher!" zur Antwort.  Erwar viel zu sehr damit beschäftig, die Gegend mit den Augen ab zusuchen und gleichzeitig auch noch die drei zu beobachten. Wieso hatteer eigentlich noch keinen Bericht von den Jägerpiloten erhalten?Scheinbar gab es hier eine Kolonie, die hätten ihre Sensoren dochlängst orten müssen.
Dann wandte er sich an die Bajoraner, das Misstrauen in seiner Stimmewar dabei nicht zu überhören und das beabsichtigte Daniel auch: "Siehaben also keine Ahnung was mit unseren Leuten geschehen ist?"
Da war es nun, das Ding, das sie so lange Zeit gesucht hatten, weswegen ihr Vater hatte sterben müssen. Leeta zog die Neutronium-Kapsel aus dem Safe heraus. Der Tricorder konnte wegen des Neutroniums nicht erkennen, was sich im Inneren des etwa vierzig Zentimeter langen und fünfzehn Zentimeter durchmessenden Zylinders befand. Zwei Stahlbänder hielten die Neutronium-Hälften zusammen, weswegen auch immer, und überall auf der Oberfläche waren Schalter und Regler verteilt.
"Sieh es Dir an, Lynn. Das haben Dein Vater und seine Vorfahren bewacht.", sprach sie zu der Halbcardassianerin, "Die Zeichen bei den Schaltern sind eindeutig hebetianisch."
Leeta schloss ihre Augen und tastete vorsichtig am Gehäuse entlang, als sie plötzlich für einen Moment so etwas wie eine Vision verspürte. Es schien ihr, als hätte sie im Inneren einen Drehkörper gesehen. Rasch zog sie ihren Phaser und trennte die Stahlbänder auf, so dass sie die Hälften auseinander nehmen konnte, was sie sogleich tat. Der Raum wurde in gleißendes grünweißes Licht getaucht, während der Drehkörper nach der langen Gefangenschaft aus seiner Hülle schwebte.
"Du bist frei.", flüsterte Leeta dem Drehkörper zu...
'Welt' der Propheten
... und fand sich wieder vor ihrem Haus. Sie blickte den Hügel hinab, in die Richtung, in der das Dorf lag.
"Und Du bist es auch, mein Kätzchen.", hörte sie eine vertraute Stimme und drehte sich um.
"Tim!", rief Leeta aus und fiel dem Mann um den Hals. All die letzten Geschehnisse der letzten Tage waren wie weggeblasen. Dieser Mann fühlte sich wirklich wie Tim an, war offenkundig keine Gestalt, die von den Drehkörpern sonst in Visionen verwendet wurden.
"Du bist frei, Leeta.", sprach Tim feierlich aus und löste die Umarmung sanft, hielt jedoch die Hände seiner Verlobten sanft in den seinen, "Ich wünschte, ich könnte mit Dir gehen, aber mein Platz ist hier, inmitten derer, die Dein Volk die Propheten nennt."
"Ich will bei Dir sein.", flehte die Bajoranerin. Tims Worte hatten wieder all das in Erinnerung gerufen, was auf der Tigerseye und auf Deep Space Nine passiert war.
"Dein Leben fängt erst noch an, Leeta.", erwiderte Tim und drückte Leetas rechte Hand auf ihren Unterleib, an die Stelle, wo ihr gemeinsames Kind wuchs, "Außerdem braucht Cassandra ihre Mutter. Du wirst wieder glückliche Tage erleben, vertrau mir.", Tim ließ Leeta los, "Und nun kehre wieder zu Lynn zurück. Sie braucht Dich ebenso. Ich werde von den Propheten gebraucht. Sie wollen ihr Kind zurück haben."
Leeta nickte widerwillig, und Tim wollte schon ins Haus los, wie die Bajoranerin ihn aufhielt, "Warte, Tim.", sprach sie ihn an und küsste ihn innig. Es schien wie eine Ewigkeit zu sein, in der sich die beiden küssten. Tim erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, drückte Leeta dicht an sich, wie er nur konnte. Dieser Kuss war der intensivste, den Leeta jemals mit Tim geteilt hatte, schließlich war es der letzte Kuss.
"Ich gehe nicht ohne einen Abschiedskuß.", lächelte sie ihn an, nachdem sie sich gelöst hatten, doch es war eher ein gequältes Lächeln. Der Abschied war endgültig, das hatte sie nun realisiert...
Celesteyra
... Leeta wachte wieder in der Kajüte auf. Die Intensität des Lichtes nahm immer mehr ab, bis der Drehkörper lediglich leicht grünlich schimmerte. Eine Träne kullerte ihre Wange herunter."Ich werde Dich nie vergessen.", flüsterte sie dem Drehkörper zu, bevor dieser verschwand und seinen Weg zum Wurmloch antrat. Leeta atmete noch einmal tief durch, bevor sie sich Lynn zuwandte."Lassen Sie uns zu Knight und Carter gehen. Ich glaube, der Captain wartet schon auf unseren Bericht.", wandte sie sich an das restliche Außenteam. Die Trauer war zwar da, aber die Freude, dass Tim an einen besonderen Ort gebracht worden war, überwog. Bei den Propheten ging es ihm gut.Das restliche Team verließ die Kajüte und gesellte sich zu Leah und Carter hinzu."Wir haben gefunden, weswegen wir hier waren.", sprach sie und zeigte die beiden Neutronium-Hälften, "Davon wird keine Gefahr mehr ausgehen."
Drehkörper
Der Drehkörper wanderte durch die Hülle des Schiffes - die glücklicherweise nicht aus Neutronium bestand - und machte sich auf den Weg zum Wurmloch - nach Hause, wo sein Volk auf ihn wartete. Allerdings machte es eine Zwischenstation auf Deep Space Nine. Bashirs Kältekammer wurde allmählich von grünem Licht erhellt, und wie der Chefarzt der Station nach dem Rechten sehen wollte, war das Licht verschwunden - ebenso der Leichnam Johnsons. Stattdessen fand er einen Pergament-Zettel mit bajoranischen Schriftzeichen, auf der das Verlobungsarmband lag, das Leeta Tim geschenkt hatte. Bashir nahm beide Gegenstände heraus, um sie Miss Talinn zu geben, wenn die Tigerseye wieder andockte...
Tigerseye Transporerraum
> potentieller Gefaehrdung des Aussenteams getroffen habe." "Hier Tigerseye,
> habe verstanden. Transport wird eingeleitet.", kam als Rueckmeldung, und
> aus dem Korridor war bereits das fuer den Transporter charakteristische
"Was..." entfuhr es der XO überrascht, als sie sich wieder auf der Tigerseye befand. Sie blitzte den Transporterchief wütend an "Was erlauben sie sich eigentlich? Ich werde persönlich dafür Sorgen das sie maximal der Selbstreinigung des Schiffes assistieren dürfen." fauchte sie "Beamen sie uns sofort zurück, das ist ein Befehl!" "Tut mir leid. Lieutenant Talinn hat das Kommando der Außenmission. Der Captain ist bereits informiert..."
"Das werden wir noch sehen." stürmte sie aus dem Raum "Nur weil diese Möchtegernwissenschaftlerin ihren Kopf nicht durchsetzen konnte... Sie würde dem Captain alles haarklein berichten und dann würde es Talinn sein, die von der Aussenmission weggebeamt wurde.
Brücke
"Captain NarHallas." sprach sie den Mann im Captainsstuhl an "Ich möchte mich über Lieutenant Talinn beschweren."
NarHallas bedachte die Frau mit einem bewusst irritiertem Blick. Er warinformiert worden über die aktuellen Ereignisse - jedenfalls kurz durchden Tranporterchief. Trotz allem überraschte ihn das Verhalten, welchesDavis an den Tag legte. Immerhin müsste sie wissen, dass eineAußenmission von der Brücke überwacht wurde und auch signifikanterAufmerksamkeit bedurfte. OK, hier lag die Sache ein wenig anders...
"In meinen Raum.", bedeutete T'Ra kurz.
Bereitschftsraum
Fünf Minuten später betrat er dann auch den Bereitschaftsraum. "Erzählensie.", forderte er knapp.
Jetzt lies der sie auch noch warten. Lag ihm am Erfolg der Mission überhaupt nichts?"Lieutenant Talinn..." began Jennifer, als sie aufgefordert wurde "und ich waren uns uneinig über den Startpunkt der Suche. Sie hat sicher nicht einmal über meine Worte nachgedacht sondern stur an ihren Argumenten festgehalten. Ich habe mich also entschieden zum Wohle der Mission, den anderen Ort aufzusuchen um parallel nach was auch immer zu suchen. Da hat diese Personmich einfach an Bord beamen lassen!" ereiferte sich Davis.
Jägercockpit, freier Raum
Im freien Raum angekommen warf er einen kurzen Blick auf seineInstrumente. "Jäger: ComCheck."Er wartete kurz auf die Bestätigungen der Piloten, meldete dann denStart der Tigerseye. "Tigerseye: schwere Jägerstaffel gestartet,beginnen Patroille."
Der Flug war genauso langweilig, wie Phil es erwartet hatte.Nicht, daß er sich wünschte, etwas würde schiefgehen, es war eindeutigbesser, wenn die Jäger nicht gebraucht wurden, aber dennoch, ein wenigAbwechslung würde nicht schaden.Er hatte den Gedanken eben zu Ende gedacht, als sein Wunsch inErfüllung ging:Etwas Kleines, Leuchtendes schoss an seinem Cockpit vorbei."Was zum..." Die Intrumente zeigten nichts."Excel?" fragte er nach hinten. "Die Sensoren empfangen nichts." "AberDu hast es gesehen?" "Yup..." "Gut..."
"Reiff an Tigerseye: Wir hatten Sichtkontakt zu einem unbekanntenObjekt. Haben Sie etwas auf den Sensoren?"
Celesteyra
Ein Drehkörper? Sie waren auf der Suche nach einem Drehkörper gewesen?Und das sollte Einfluss auf Cardassia haben?Lynn war enttäuscht und verwirrt und starrte auf den Boden, während Leeta mit den Sicherheitsoffizieren sprach, ging die Halbcardassianerin mit gerunzelter Stirn in die Hocke und hob das unscheinbare Papier auf. Es musste aus dem Schrein gefallen sein, als Leeta es geöffnet hatte.Lynn schob das Pergament in ihre Tasche und folgte der Bajoranerin hinaus zu den anderen, ihre Gedanken waren noch immer bei dem was sie entdeckt hatten.Außerdem hatte sie noch mit dem zu kämpfen, was sie zuvor gesehen und erlebt hatte.Stumm und mit abweisender Miene hielt sie sich im Hintergrund, um zu beobachten, wie sich die Offiziere der Tigerseye mit den bajoranischen Kolonisten beschäftigten.
Die jüngere der beiden Bajoranerinnen hatte den misstrauischen Blick Carters kühl und abschätzend erwidert und war durch das plötzliche Auftauchen der anderen an einer Antwort gehindert worden. Als sie in den Händen der Bajoranerin die Hülle entdeckte und deren Worte hörte, funkelte sie Leeta finster an und sagte: "Was hat das zu bedeuten? Warum sollte davon eine Bedrohung ausgehen? Was ist das und woher haben Sie das?""Was soll das heißen, dass ist es warum Sie hierher gekommen sind?", fragte nun auch der Mann und man hörte seiner Stimme deutlich an, wie verärgert er war. "Ich dachte Sie sind hier, weil Sie ein Mitglied Ihrer Crew vermissen."
Leah seufzte unhörbar, die Situation hatte sich ihrer Kontrolle entzogen, trotzdem versuchte sie die drei zu beschwichtigen."Das sind wir auch, wir müssen das da..." Leah deutete auf Leetas Fund. "... auf unserem Schiff untersuchen, um einen Hinweis auf den Verbleib unseres Ersten Offiziers zu finden."Die ältere Bajoranerin war nicht in der Lage die Augen von der Neutroniumhülle zu nehmen, doch als sie ihren Blick hob, entdeckte sie Lynn und Erkennen flackerte in ihren Augen auf.Sie schaute wieder auf die Neutroniumhülle und eine Ahnung beschlich sie.Weder Karel noch Myna wussten über ihre wahre Aufgabe Bescheid. Niemand hier wusste, dass sie zu denen gehörte, die etwas zu bewahren hatten.Jetzt war es gefunden worden.War jetzt auch die Zeit der Veränderungen gekommen?Würde die Prophezeiung wahr werden?Wieder betrachtete sie Lynn einen Moment und ergriff schließlich das Wort.
"Wir wissen nichts von Ihrem Ersten Offizier, aber nehmen Sie das nur mit und untersuchen Sie es." Ihre beiden Begleiter wandten sich ihr überrascht zu. Sie konnten nicht glauben, dass sie die Fremden einfach so gehen lassen wollte."Karel, lass sie gehen!", sagte sie leise aber eindringlich. "Es ist der Wille der Propheten, erkennst du es denn nicht?"Nein, er erkannte es nicht. Karel war verwirrt und misstrauisch. Er wusste, dass diese Counselor nicht die Wahrheit gesagt hatte und das Auftreten ihrer Begleiter war mehr als nur verdächtig.Aber Syra hatte hier das Sagen, als fügte er sich widerwillig, doch er würde von ihr eine Erklärung erwarten.
Leah war ebenso überrascht und wechselte fragende Blicke mit Carter und Talinn.Lynn hingegen begegnete dem Blick Syras, die sie wieder eindringlich musterte. "Es ist der Wille der Propheten!", sagte die ältere Frau und Lynn hatte das Gefühl, dass diese seltsamen Worte allein für sie bestimmt waren.Die Hybridin schluckte unsicher geworden, sie sehnte sich danach allein zu sein, um zu verarbeiten, was sie erlebt hatte. Gleichzeitig jedoch wollte sie hier bleiben und sich mit Syra unterhalten. Dabei war ihr diese Frau völlig unbekannt.Doch sie sagte nichts, sie blieb im Hintergrund stehen und wartete darauf, dass sie auf die Tigerseye zurückkehrten, damit sie sich in ihr Quartier zurückziehen konnte, um nachzudenken und um sich das Pergament anzusehen, das sie gefunden hatte.
"Der Wille der Propheten... so muss es wohl sein.", erwiderte Leeta, die noch immer an den letzten Augenblick mit Tim, überhaupt an die Geschehnisse der letzten Wochen, dachte."Na gut... es ist Zeit.", wandte sich die Bajoranerin an das Außenteam."Außenteam an Tigerseye, wir sind in der Kajüte fündig geworden. Ich habe hier zwei Neutronium-Hälften, die vermutlich nicht gebeamt werden können. Ein Shuttle sollte das Team abholen.", gab sie einen knappen Kom-Spruch an das Schiff durch. Für einen ausführlicheren Bericht war später noch Zeit.
Daniel hatte sich nicht weiter in das Geschehen um ihn her eingemischt. Doch seine Wachsamkeit ließ keinen Moment nach. Als dieFremden lauter wurden und Fragen zu stellen begannen, war er einenSchritt nach vorne getreten, um eingreifen zu können, sollte dieSituation außer Kontrolle geraten. Doch das passierte nicht, alleBeteiligten beruhigten sich wieder.
 Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Bajoraner sie einfach somit ihrem Fund verschwinden lassen würden.  Oder vielleicht doch?
Im Moment konnten sie nur abwarten bis das Shuttle hier eintraf, dannwürden sie ja sehen, ob sie so ohne weiteres abreisen durften.Außerdem befanden sich ja auch immer noch ihre Jäger in der Luft,konnten also im äußersten Notfall eingreifen und ihnen zu Hilfe kommen.
Carter sah sich nach den beiden Sicherheitlern um, sie hatten sich ineinigem Abstand rechts und links von ihnen postiert und beobachtetenebenfalls die Gegend. Für den Fund hatte er keinen Blick übrig, daswar auch nicht seine Aufgabe.
Brücke
> "Reiff an Tigerseye: Wir hatten Sichtkontakt zu einem unbekannten
> Objekt. Haben Sie etwas auf den Sensoren?"
"Nein nichts..." antwortete So'les, nach einem Blick zur Taktik "Wir untersuchen das, halten sie die Augen offen." fügte er an. Er hatte eine kleine Energiespitze gesehen aber die war zu kurz da als das sie eine Aufmerksamkeit erregt hätte. Er leitete die Daten an die Wissenschaft weiter, gab gelben Alarm und informierte den Captain. Nachdem was Kamaria passiert war, wollte er kein Risiko eingehen - er konnte ja nicht wissen, dass das nur ein Teil eines Drehkörpers gewesen war.
> "Außenteam an Tigerseye, wir sind in der Kajüte fündig geworden. Ich
> habe hier zwei Neutronium-Hälften, die vermutlich nicht gebeamt werden
> können. Ein Shuttle sollte das Team abholen.", gab sie einen knappen
> Kom-Spruch an das Schiff durch. Für einen ausführlicheren Bericht war
> später noch Zeit.
"So'les hier. Neutroniumhälften?" gab er eine Frage zurück, wohl wissend, das dies unhöflich war schüttelte dann aber den Kopf "Tut mir leid, die Jäger hatten eben Sichtkontakt mit irgendetwas und wir mussten auf gelben Alarm. Einen Moment..."
Er öffnete eine Verbindung zu den Jägern "Tigerseye an Jäger: wie sieht es aus? Ist es ungefährlich ein Shuttle zur Oberfläche zu schicken?"
Celesteyra
"Wir haben hier einen Drehkörper aus den zusammengehaltenen Neutronium-Hälften befreit - möglicherweise war es das, was die Jäger entdeckt haben. Der Drehkörper sollte Kurs zum Wurmloch haben.", erwiderte Leeta, in der Hoffnung, So'les bekam das noch mit.
Krankenstation
Johnathan bemerkte ein Zucken in den Fingern des Klingonen, als er wie üblich alle halbe Stunde nach ihm sah. "Lieutenant C'the... Ich glaube Mr. Tor' wacht auf." hatte rief er über die Schulter und begann die Werte zu checken. Wenn der Klingone bei Bewusstsein war, würde er Commander Zindoja wie versprochen informieren.
Wie ein Geist tauchte Feya neben Beeler auf und beugte sich über den Klingonen, blickte auf die Anzeigen der Diagnostikliege. Die einzelnen Körperfunktionen, die sich bisher in einem Dämmerzustand befunden hatten, zogen wieder kräftig an - der Puls und die Atmung beschleunigten, die Nervenstränge im Körper reagierten auf gesteigerte Impulse, Bereiche des Gehirns, die während des Dämmerzustands "brach" gelegen hatten und für die Motorik und Koordination der einzelnen Gliedmaßen zuständig waren, kamen nun wieder in Gang.
Feya trat vom Bett zurück: "Ich schätze mal, ihm wird kräftig der Schädel brummen, wenn er aufwacht."
Tropica
Jade hatte sich an einen ruhigen Tisch an einem der Fenster gesetzt und genoß einen Lactaru Saft. Leider hatte dieser keinen Roten Bodensatz von Parasfrüchten - aber vielleicht würde der kleine Parassetzling, den ihr ihr Bruder geschenkt und den jetzt Harry versorgte, irgendwann Früchte tragen.
Sie hoffte, das Tor' bald wieder auf den Beinen sein würde. Seufzend dachte sie zurück. Es war noch garnicht solange her, dass sie auf Kariba gewesen waren, damals war Laren noch hier und dieser Idiot von Albertson.
Trak Quartier
Nach dem er in sein Quartier begleitet wurde...fing TRak damit an seine Sachen zu packen.Er war längst wertig mit sein Bericht was das Computersystem der Tigerseye betraff...Er lies sich Zeit  denn alles was er wollte war erledigt ...Nun brauchte ihn nur die Kronos 3 abholen...
Er hatte gerade den letzten Gegenstand in sein Koffer gelegt als er eine Nachricht über dieComanlage erhielt.
"Mr. TRak die Kronos 3 ist bereit sie an Bord zu nehmen sie können sich zum Transporteraum 3begeben."TRak lächelte leicht und begab sich zum Ausgang.Die Beiden Sicherheitsbeamte die vor sein Quartier warteten begleiteten ihn bis zum TransporterraumInsgeheim hoffte TRak damit  das der Captain ihn verabschieden würde doch es war niemand außerder Tranporterchief  und die Sicherheitsbeamten da.TRak stellte sich auf die Plattform und sagte."Sagen sie ihren Captain das ich es bedaure Ihn solche Schwierigkeiten gemacht zu haben...Mir der Aufenthalt Trotzdem gefallen hat und wenn es von Nöten ist, Ihn noch mal aufsuche.Er erhält den Vollständigen Prüffungsbericht in ein paar TagenIch wünsche Ihn und sein Schiff viel Erfolg."Qapla'"Der Transporterchief nickte kurz und erhielt eine Bestätigung der Kronos 3 das er an Bord gebeamtwerden könnte.Zur Gleichenzeit beamte sie das Gepäck des General an Bord der Kronos.
Als der Klingone drüben war verließen die Sicherheitsleute den Transporterraum und gaben Berichtan Tal das der Klingone von Bord sei.